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Vollständige Version anzeigen : Brown: Britisch jobs for britisch people



Tarzan
15.01.2008, 18:28
Der britische Preminier spricht wie die NPD in Deutschland. Zuerst Jobs für Britten.

tabasco
15.01.2008, 18:32
Quelle? Danke.

Salazar
15.01.2008, 18:48
Quelle? Danke.

http://news.bbc.co.uk/1/hi/uk_politics/7097837.stm

Wie wärs damit?

ochmensch
15.01.2008, 18:50
Naja, mit "british people" sind sicherlich nicht mehr nur allein die stocksteifen Teetrinker gemeint, die wir uns darunter vorstellen.

tabasco
15.01.2008, 18:59
http://news.bbc.co.uk/1/hi/uk_politics/7097837.stm

Wie wärs damit?

Danke!

Tarzan
15.01.2008, 19:19
Dazu muß man auch verstehen, dass die USA demnächst ca. 200.000 Verbrecher in ihre Heimatländer abschieben werden. Nur die blöden Deutschen fragen immer noch, dürfen wir das auch, uns um unsere eigenen Interessen kümmern..Verbrecher abschieben.. Arbeit für unsere eigenen Arbeiter zuerst bereit stellen? Natürlich werden die Linksfaschisten dann brutal möglichst aufschreien.. aber sei es drum diese Linksfaschisten werden wir auch noch domestizieren.

Justas
16.01.2008, 08:29
Dazu muß man auch verstehen, dass die USA demnächst ca. 200.000 Verbrecher in ihre Heimatländer abschieben werden. Nur die blöden Deutschen fragen immer noch, dürfen wir das auchEs ist nur die Frage des Geldes und der Verhandlungsgeschicks :]

harlekina
16.01.2008, 08:48
Der britische Preminier spricht wie die NPD in Deutschland. Zuerst Jobs für Britten.


Meinst du Britten oder Briten?

Atheist
17.01.2008, 18:02
Der britische Preminier spricht wie die NPD in Deutschland. Zuerst Jobs für Britten.

was ist daran so schlimm?? Es ist doch wohl das normalste der Welt , das zuerst an die einheimischen gedacht wird und dann an die "Zuwanderer"

wovon man sagen muß das man da Moslems keinen Vorwand machen muß, Arbeitsplätze nehmen die uns bestimmt nich weg^^

eintiroler
17.01.2008, 18:32
Der britische Preminier spricht wie die NPD in Deutschland. Zuerst Jobs für Britten.

So spricht nicht nur die NPD; auch andere, nicht so stark rechte Parteien sind für diese Aussage. Meiner Meinung nach ist sie völlig richtig.

Akra
17.01.2008, 21:12
Der britische Preminier spricht wie die NPD in Deutschland. Zuerst Jobs für Britten.

Ist dies nicht normal?

Ein Unternehmen hat maximalen Gewinn als Ziel. Dies zuerreichen muß die Belegschaft als Team arbeiten. Ein homogenes Team setzt vorraus das alle die gleiche Sprache sprechen und aus einer ähnlichen Kultur kommen, dies ist notwendig um Konflikte schon im voraus zuvermeiden. Ein gutes Unternehmen sollte also, bis auf Ausnahmefälle, eh immer Einheimischen die Arbeit zuerst geben, da es im Sinne der Firma ist.

Don
20.01.2008, 08:07
Es ist nur die Frage des Geldes und der Verhandlungsgeschicks :]

Wobei zum Verhandlungsgeschick auch gehört, gelegentlich ein paar Staffeln Jagdbomber vor der Küste des Gesprächspartners rumschippern zu lassen.
Wirksame Argumentverstärker.

tysker
20.01.2008, 10:24
ist verständlich, denen wurden die renitenten und anmassenden polen langsam zu viel und zu frech.

Rheinlaender
20.01.2008, 10:36
ist verständlich, denen wurden die renitenten und anmassenden polen langsam zu viel und zu frech.

Das ist es eben nicht.

Das Problem ist ein anderes: In weiten Teilen des UK herrscht defacto Vollbeschaeftigung. In Londoin ist nur noch der arbeitslos (von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen), der entweder wirklich zu dumm ist bei Tesco Dosen ins Regal zu stellen oder zu faul - boes und Non-PC: "Gesellschaftlicher Bodensatz". Diese Leute liegen dem Steuerzahler auf der Tasche. Statt zu versuchen, solche Leute doch einzustellen, werden eher arbeitswillige (und zum guten gut qualifizierte) Einwanderer eingestellt (was aus der Sicht der Arbeitgeber mehr als sinnvoll ist). Das entastet aber die Treasury nicht und fuehrt zum Beispiel in Teilen Londons zu zusaetzlichen Druck auf den NHS, der konsequenterweise nach Geld schreit aber auch auf den Wohnungsmarkt. Dieses Geld will die Treasury aber moeglichst nicht herausruecken, da diese z.Zt. ein Loch von etwa £6 Mrd. in Budget hat.

Browns Idee ist nun, dass es unterm Strich billiger sei, die hier vorhanden Leute zu Arbeit zum motivieren, statt Immigranten. Das Problem ist nur, dass die Regieurng dies schon seit uber 10 Jahren ohne Erfolg macht.

Rheinlaender
20.01.2008, 10:38
Ist dies nicht normal?

Ein Unternehmen hat maximalen Gewinn als Ziel. Dies zuerreichen muß die Belegschaft als Team arbeiten. Ein homogenes Team setzt vorraus das alle die gleiche Sprache sprechen und aus einer ähnlichen Kultur kommen, dies ist notwendig um Konflikte schon im voraus zuvermeiden. Ein gutes Unternehmen sollte also, bis auf Ausnahmefälle, eh immer Einheimischen die Arbeit zuerst geben, da es im Sinne der Firma ist.

Dann waere die britsche Wirtschaft vor Jahrzehnten schon zusammengebrochen. Die einheitliche Sprache ist notwendig, aber kulturelle Unterschiede sind kein wirkliches Problem. Wenn Du hier in ein beliebiges Buero, Firma, Krankenhaus, etc. gehst wirst Du jede Schattierung der Hautfarbe und jede nur denkbare Herkunft finden.

tysker
20.01.2008, 11:15
Das ist es eben nicht.

Das Problem ist ein anderes: In weiten Teilen des UK herrscht defacto Vollbeschaeftigung. In Londoin ist nur noch der arbeitslos (von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen), der entweder wirklich zu dumm ist bei Tesco Dosen ins Regal zu stellen oder zu faul - boes und Non-PC: "Gesellschaftlicher Bodensatz". Diese Leute liegen dem Steuerzahler auf der Tasche. Statt zu versuchen, solche Leute doch einzustellen, werden eher arbeitswillige (und zum guten gut qualifizierte) Einwanderer eingestellt (was aus der Sicht der Arbeitgeber mehr als sinnvoll ist). Das entastet aber die Treasury nicht und fuehrt zum Beispiel in Teilen Londons zu zusaetzlichen Druck auf den NHS, der konsequenterweise nach Geld schreit aber auch auf den Wohnungsmarkt. Dieses Geld will die Treasury aber moeglichst nicht herausruecken, da diese z.Zt. ein Loch von etwa £6 Mrd. in Budget hat.

Browns Idee ist nun, dass es unterm Strich billiger sei, die hier vorhanden Leute zu Arbeit zum motivieren, statt Immigranten. Das Problem ist nur, dass die Regieurng dies schon seit uber 10 Jahren ohne Erfolg macht.
bezüglich der polen und anderer osteuropäer habe ich letzthin etwas anderes in der zeitung gelesen!

Ingeborg
20.01.2008, 11:20
Brown ist genauso verzweifelt wie Koch!

Die sagen JETZT alles!

Wie Hillary!

Rheinlaender
20.01.2008, 11:22
bezüglich der polen und anderer osteuropäer habe ich letzthin etwas anderes in der zeitung gelesen!

... und was?

Rheinlaender
20.01.2008, 11:24
Brown ist genauso verzweifelt wie Koch!

Grodon Brown? Der hat eine Mehrheit im Parlament und braucht vor dem Jahr 2010 den Waehler nicht zu fragen, er hat angekuendigt, dass es zumindest dieses Jahr keine Neuwahlen geben wird.

tysker
20.01.2008, 11:29
... und was?

eben, dass die briten der polen u.a. überdrüssig wären. gelesen in einer seriösen ch-tageszeitung. nein, nicht der blick!

Rheinlaender
20.01.2008, 11:38
eben, dass die briten der polen u.a. überdrüssig wären. gelesen in einer seriösen ch-tageszeitung. nein, nicht der blick!

"Die" Briten ueberhaupt nicht - es gibt, wie ueblich Gewinner und Verlierer. Verlierer der neusten Einwanderungswelle sind niedrig qualifizierte Briten, die nun (noch) schwerer einen Job finden, weil hoeher qualifizierte Polen bereit sind z. T. auch fuer weniger Geld zu arbeiten. Gewinner sind Unternehmen (und eher nicht die grossen Namen, sondern eher Farmer und Kleinunternehmer) und deren Kunden. Hinzkommen administrative Probleme, so haben einige London-Boroughs sich beklagt, dass die Zuschuesse der Regierung nicht den juengsten Bevoelkerungszuwachs ausgelichen. Unterm Strich ist die Bilanz fuer dieses Land jedoch wirtschaftlich positiv.

kritiker_34
20.01.2008, 14:40
http://news.bbc.co.uk/1/hi/uk_politics/7097837.stm

Wie wärs damit?

"All fairly standard Brown rhetoric, but it was what followed - as Mr Brown announced the government would be "drawing on the talents of all to create British jobs for British workers" - that caused a few jaws to drop around Westminster.

In one sense, this was not out of step with Mr Brown's theme of "Britishness" and redefining patriotism. The conference hall and stage in Bournemouth were decked out in out in red, white and blue union flags.

But the Conservatives immediately seized on the phrase, claiming that it was illegal under EU law, which allows for the free movement of labour. "
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nix neues wirklich. in "the uk" wird seit jahrzehnten damit geworben "BUY BRITISH" und zwar queerbeet durch alle politische, und wirtschaftlichen lager.

nur wir in d müssen uns wegen der aufoktroierten "linken meinungsdiktatur" für jeden satz rechtfertigen, welcher das existenzielle wohl des angestammten deutschen volkes zum inhalt hat.

cego
20.01.2008, 19:25
Das Problem dürfte eher in einer massenhaften, teilweise illegalen Zuwanderung unqualifizierter Arbeitskräfte liegen, die erstens die unqualifizierten einheimischen Briten von den entsprechenden Arbeitsplätzen verdrängen sowie der Unklarheit über die weitere wirtschaftliche Entwicklung. Folgt GB der US-amerikanischen Misere auf dem Immobilienmarkt droht auch hier das Ende einer mehr als 15-jährigen wirtschaflichen Aufhol- und Blütephase. Dann hat man - wie bei uns - eine unqualifizierte, arbeitslose, importierte Unterschicht im Land, die - wie bei uns - zum Albtraum für die Polizeiorgane und Staatskassen wird.

Doc Gyneco
20.01.2008, 19:39
Meinst du Britten oder Briten?

Der meint Britische Musels !!

:D :D :D

Ingeborg
20.01.2008, 19:40
Grodon Brown? Der hat eine Mehrheit im Parlament und braucht vor dem Jahr 2010 den Waehler nicht zu fragen, er hat angekuendigt, dass es zumindest dieses Jahr keine Neuwahlen geben wird.

Wahlen abgesagt - passt zu ihm!

Warum wohl? :cool2:

Ingeborg
20.01.2008, 19:42
"Die" Briten ueberhaupt nicht - es gibt, wie ueblich Gewinner und Verlierer. Verlierer der neusten Einwanderungswelle sind niedrig qualifizierte Briten, die nun (noch) schwerer einen Job finden, weil hoeher qualifizierte Polen bereit sind z. T. auch fuer weniger Geld zu arbeiten. Gewinner sind Unternehmen (und eher nicht die grossen Namen, sondern eher Farmer und Kleinunternehmer) und deren Kunden. Hinzkommen administrative Probleme, so haben einige London-Boroughs sich beklagt, dass die Zuschuesse der Regierung nicht den juengsten Bevoelkerungszuwachs ausgelichen. Unterm Strich ist die Bilanz fuer dieses Land jedoch wirtschaftlich positiv.

Wir könnten hier auch lieber gut ausgebildete Polen importieren,

als dumme Kopftuchbräute aus Anatolien.

Ingeborg
20.01.2008, 19:43
Das Problem dürfte eher in einer massenhaften, teilweise illegalen Zuwanderung unqualifizierter Arbeitskräfte liegen, die erstens die unqualifizierten einheimischen Briten von den entsprechenden Arbeitsplätzen verdrängen sowie der Unklarheit über die weitere wirtschaftliche Entwicklung. Folgt GB der US-amerikanischen Misere auf dem Immobilienmarkt droht auch hier das Ende einer mehr als 15-jährigen wirtschaflichen Aufhol- und Blütephase. Dann hat man - wie bei uns - eine unqualifizierte, arbeitslose, importierte Unterschicht im Land, die - wie bei uns - zum Albtraum für die Polizeiorgane und Staatskassen wird.

Die sich RASEND SCHNELL VERMEHRT.

Wie bei uns.

Rheinlaender
20.01.2008, 21:18
Das Problem dürfte eher in einer massenhaften, teilweise illegalen Zuwanderung unqualifizierter Arbeitskräfte liegen, die erstens die unqualifizierten einheimischen Briten von den entsprechenden Arbeitsplätzen verdrängen

Das ist ein fuer die unqualifizierten Briten, aber nicht fuer das Land als Ganzes.


Dann hat man - wie bei uns - eine unqualifizierte, arbeitslose, importierte Unterschicht im Land, die - wie bei uns - zum Albtraum für die Polizeiorgane und Staatskassen wird.

Nun, mit einer solchen Unterschicht lebt man mindestens hier seit den Tagen von George I und der Beggar's Opera 1724:

http://www.uoregon.edu/~rbear/beggar.html