Offener Brief An Wolfgang Jüttner

[blubba]

OFFENER BRIEF AN WOLFGANG JÜTTNER, Spitzenkandidat der SPD für das Amt des Niedersächsischen Ministerpräsidenten 2008
hallo Genosse Wolfgang Jüttner
Bei meinen Spaziergängen durch die Landeshauptstadt Hannover habe ich sehr oft Dein Wahlplakat gesehen mit Deinem Portrait und dem Wahlspruch: "Gerechtigkeit kommt wieder." Dieser Spruch regte meine Gedanken beim Spazieren an in Richtung einer Sinndeutung.
Offensichtlich hat es in der Weltgeschichte schon mal einen Zustand der Gerechtigkeit gegeben, so etwa im Urkommunismus (Gleichheit von Mann und Frau, kein Privateigentum...) Dann muß- aus welchen Gründen auch immer- eine Klassengesellschaft aufgekommen sein, äußerst ungerecht, Spaltung in arm und reich...und durch Dich soll nun 2008 wieder Gerechtigkeit eintreten. Deine Vorhersage ist erhaben und schön, deshalb bekommst Du meine Stimme, auch wegen Deiner Bescheidenheit, für die Erlösung der Menschheit von aller Ungerechtigkeit lediglich den Posten eines Ministerpräsidenten in Niedersachsen anzustreben. Mit erzsozialdemokratischen Grüßen Genosse Heinz

[Tarzan]

IIiigitt, schon bei dem Wort Genosse kriege ich eine Gänsehaut..ooahh.
Bitte, verschont uns vor diesen Genossen..

[politisch Verfolgter]

Politsäue hinter Gitter, stattdessen Villa&Porsche per aktiver Investivnutzung.
Marx ist ein Affenarsch, der nützlichste Idiot der Weltgeschichte, womit davon schmarotzender Politdreck immer noch Wohlstand unterbinden will.

[klartext]

Gerechtigekeit - jeder spricht davon, doch niemand weiss wirklich, was das sen soll. Mir scheint, es gibt Millionen von Gerechtigkeiten.

[politisch Verfolgter]

Sog. "soziale Gerechtigkeit" ist die leistungsgerechte Verteilung individuell mental leistungsadäquat erwirtschafteter Wertschöpfung.
Das ist wertschöpfungswissenschaftlich präzise zu objektivieren.
Es hat ausschließlich nach mentaler Leistungsfähigkeit zu gehen, die per vollwertiger Marktteilnahme betriebsloser Anbieter optimal umzusetzen ist.