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Vollständige Version anzeigen : Die Bildungslüge!



elas
14.01.2008, 11:36
Immer wieder wird behauptet die Ausländer haben eine zu geringe Bildung und sind deshalb benachteiligt.
Der Deutsche Staat müsse mehr tun um sie zu integrieren.

Tatsache ist aber dass es nicht um gleiche Bildung sondern um gleiche Bildungschancen geht.
Das wird auch von der SPD gelegentlich gesagt dass es um Chancengleichheit geht.

Die Bildungschancen sind aber gleich.
Kein Mensch verhindert Ausländer fleissig zu lernen und in höhere Schulen aufzusteigen.
Entweder sind sie nicht begabt genug oder die Faulheit überwiegt den Lerneifer.

Es ist also eine Verschwörungstheorie zu behaupten Ausländer sind deshalb kriminell weil sie zu wenig Bildung bekommen.

und nochmal: der Staat kann die Bildung der Ausländer nicht selbst durchführen....Bildung kommt entweder durch den Menschen selbst oder nie.

wtf
14.01.2008, 11:45
So ist es. Die Sozis wollen Ergebnisgleichheit, und die bekommen sie auch, wenn man sie läßt.

klartext
14.01.2008, 11:50
So ist es. Die Sozis wollen Ergebnisgleichheit, und die bekommen sie auch, wenn man sie läßt.

Gleichheit auf Rütliniveau schaffen die Linken locker, man muss sie nur endlich ungehindert agieren lassen.

Ingeborg
14.01.2008, 11:53
Hier in der Gegend leben viele Kinder von Koreaner, die für ein paar Jahre hier in Deutschland leben. Die gehören schnell zu den Klassenbesten.

lupus_maximus
14.01.2008, 11:56
Hier in der Gegend leben viele Kinder von Koreaner, die für ein paar Jahre hier in Deutschland leben. Die gehören schnell zu den Klassenbesten.
Möglicherweise vefügen die über mehr Grips, vermute ich mal.
Mehr kann ich nicht vermuten, sonst vermutet man den § 130 bei mir.

Rheinlaender
14.01.2008, 12:02
Immer wieder wird behauptet die Ausländer haben eine zu geringe Bildung und sind deshalb benachteiligt.

Die Behauptung geht eigetlich weiter: Das st. Bildungsystem tut zu wenig um generell Kinder aus "bildungsfernen Schichten" zur Bildung, und damit zum gesellschaftlichen Aufstieg zu verhelfen.

Der Deutsche Staat müsse mehr tun um sie zu integrieren.


Die Bildungschancen sind aber gleich.
Kein Mensch verhindert Ausländer fleissig zu lernen und in höhere Schulen aufzusteigen.
Entweder sind sie nicht begabt genug oder die Faulheit überwiegt den Lerneifer.

Mein alter Deutsch- und Politiklehrer konnte in der Oberstufe sehr gut argumentieren, dass wir, als Schueler, noch einen Platz im Leben uns erarbeiteten muessten er ihn als Oberstudienrat schon habe. Es also an uns sei, etwas zu tun.

Eine solche Argumentation setzt jedoch ein bestimmtes Mass an Einsicht vorraus, das ist nicht immer gegeben, und fast nie im Alter von 6 oder 12 Jahren. Wenn Kinder in diesem alter nicht von ihren Eltern angehalten werde zu lernen, dann tun sie es nicht.

Wenn hier die Eltern versagen, weil sie eben aus sog. bildungsfernen Schichten kommen, ist letztendlich der Staat. Dabei gibt es keinen Unterschied zwischen Auslaendern oder Dt.


und nochmal: der Staat kann die Bildung der Ausländer nicht selbst durchführen....Bildung kommt entweder durch den Menschen selbst oder nie.

Er kann aber rahmenbedingungen setzen, die Bildung erleichtern und foerdern.

politisch Verfolgter
14.01.2008, 12:05
Auch im Bildungsbereich benötigen wir Korrelationseffizienz und Leistungsäquivalenz. Auch hier ist das politisch nicht gewollt, sondern eben die Abrichtung auf elende Affenschieberei.
Der aus Bildung resultierende Eink.-%Rang hat mit dem mentalen %Rang in Übereinstimmung gebracht werden zu können.
Politisch ist das Gegenteil bezweckt, weswegen die Eink./Verm.-Verteilung in keiner Weise mit der mentalen Verteilung übereinstimmt.
Wir haben eine feudalmarxistische Leistungsunterbindungsgesellschaft, wozu der Sozialstaat eingeführt ist, einer demokr. Entwicklung das Wasser abzugraben.#

Ach so, auch hier: von den 250 000 sog. "hochbegabten" Schulpflichtigen Ds gehen 50 000 in Sonderschulen für Minderbegabte.
Wiss. erklären, Lehrer würden nur 4 % dieser Gruppe überhaupt erst mal erkennen.

Badener3000
14.01.2008, 12:05
So ist es. Die Sozis wollen Ergebnisgleichheit, und die bekommen sie auch, wenn man sie läßt.


Die Bildungslüge bezüglich Migranten wird aber nicht nur von den Sozis verbreitet, in der breiten Politik hat sie sich als erwiesen durchgesetzt.

meckerle
14.01.2008, 12:08
Hier in der Gegend leben viele Kinder von Koreaner, die für ein paar Jahre hier in Deutschland leben. Die gehören schnell zu den Klassenbesten.
Koreaner geniessen eine andere Erziehung, die Kinder werden zur Ordnung, Disziplin, Respekt und Anstand erzogen. Das alles fehlt den Moslems.

Badener3000
14.01.2008, 12:10
..........

Eine solche Argumentation setzt jedoch ein bestimmtes Mass an Einsicht vorraus, das ist nicht immer gegeben, und fast nie im Alter von 6 oder 12 Jahren. Wenn Kinder in diesem alter nicht von ihren Eltern angehalten werde zu lernen, dann tun sie es nicht.

Wenn hier die Eltern versagen, weil sie eben aus sog. bildungsfernen Schichten kommen, ist letztendlich der Staat. Dabei gibt es keinen Unterschied zwischen Auslaendern oder Dt.


.......


Die Verbreiter der Bildungslüge hinsichtlich Migranten, also vor allem linke Bildungsbürger machen aber sehr wohl einen Unterschied, zwischen deutschen und ausländischen Schülern.

Versagen deutsche Kinder, sind die dummen Eltern schuld.
Versagen ausländische Kinder ist der böse Staat und die ausländerfeindliche Gesellschaft schuld.

Warum nur schotten Bildungsbürger ihre Kinder vor den Arbeiter- oder Migrantenkindern im allgemeinen so ab ?

politisch Verfolgter
14.01.2008, 12:12
Die Politgangster bezwecken eine Leistungsunterbindungsgesellschaft, orientieren ihre Opfer behördlich nach unten und mich damit aus dem Berufsleben heraus.
Z.B. per infantilisierender Rückverschulungsnötigung zur studentischen Hilfskraft samt nachgelagerten Praktika. Damit war meine berufl. Tätigkeit beendet, wobei das mental %ual korrelierende Einkommen mind. 5mal höher gewesen wäre.

Gegen Abschottung hilft die Konvertierung zum Islam.

Buella
14.01.2008, 12:13
Koreaner geniessen eine andere Erziehung, die Kinder werden zur Ordnung, Disziplin, Respekt und Anstand erzogen. Das alles fehlt den Moslems.

Nein, fehlt ihnnen nicht! Ordnung , Disziplin, Respekt und Anstand haben alle den Muslims entgegenzubringen! Das kriegen sie von klein an in die Wiege gelegt!

Oh Wunder, wenn der Schuß nach hinten los geht?

:D

Rheinlaender
14.01.2008, 12:16
Versagen deutsche Kinder, sind die dummen Eltern schuld.
Versagen ausländische Kinder ist der böse Staat und die ausländerfeindliche Gesellschaft schuld.

Ich rede nicht von "Schuld", ich frage mich aber wie etwas passiert. In beiden Faellen passiert etwas sehr aehnliches: Eltern sind interessiert daran ihren Kindern sozialen Aufstieg durch Bildung zu ermoeglichen, oder ihn gar zu foerdern.

In letzter Instanz kann hier nur der Staat eingreifen, z. B. ueber Ganztagschulen. Die Kosten fuer diese Schulen heute duerften niedriger sein, als nachher eine nennenswerte Unterschicht ohne Bildung und wirkliche Chancen auf vernuenftige Arbeit zu betreuen mit den Mittel der Sozialhilfe oder gar des Strafrechts.

politisch Verfolgter
14.01.2008, 12:18
Wir benötigen Betriebe, deren Managements den Profit bezahlender Nutzer bezwecken. Damit rentiert sich Ausbildung korrelationseffizient und leistungsäquivalent.
Betriebl. sog. "hervorragende Leistungen" bei katastrophalem "Einkommen" ist die Verhöhnung der Opfer von Politgangstern, die einen per grundrechtswidriger Gesetzgebung zum sog. "Arbeitnehmer" deklarieren.
Inhaber lohnen nicht, Politgangster unterbinden Korrelationskompetenz - damit haben wir eben eine politisch gewollte Leistungsunterbindungsgesellschaft.
Die massiv gekrümmte Eink./Verm.-Verteilung stimmt in keiner Weise mit der mentalen Verteilung überein.
Daher nix tun und Nachwuchs bitte unterlassen.

Buella
14.01.2008, 12:21
Ich rede nicht von "Schuld", ich frage mich aber wie etwas passiert. In beiden Faellen passiert etwas sehr aehnliches: Eltern sind interessiert daran ihren Kindern sozialen Aufstieg durch Bildung zu ermoeglichen, oder ihn gar zu foerdern.

In letzter Instanz kann hier nur der Staat eingreifen, z. B. ueber Ganztagschulen. Die Kosten fuer diese Schulen heute duerften niedriger sein, als nachher eine nennenswerte Unterschicht ohne Bildung und wirkliche Chancen auf vernuenftige Arbeit zu betreuen mit den Mittel der Sozialhilfe oder gar des Strafrechts.

Wenn der fiskalische Anreiz, Kinder nur aus diesem Beweggrund in die Welt zu setzen, weg fiele, müßte sich die Allgemeinheit auch nicht mit den Folgen dieser Population herumschlagen!

Warum muß denn die Allgemeinheit in doppelter Hinsicht herhalten: Erst die Fickerei bezahlen und dann das Produkt davon einigermaßen integrieren, damit die Gerichte nicht zu viel zu tun haben?

Ganze Dynastien Asozialer werden hier kuschelig gebettet durchgeschleift!

Rheinlaender
14.01.2008, 12:24
Warum muß denn die Allgemeinheit in doppelter Hinsicht herhalten: Erst die Fickerei bezahlen und dann das Produkt davon einigermaßen integrieren, damit die Gerichte nicht zu viel zu tun haben?

Die Integration hat sowohl volkswirtschaftliche als auch gesellschaftliche Vorteile. sie soll eben das Nachwachsen einer Unterschicht verhindern, die letztendlich das gesellschaftliche Gefuege stoert und nur Geld kostest. Statt soll sie Immigranten zu produktiven Mitgliedern der Gesellscft machen und damit auch zu Steuezahlern. Der Schluessel hierzu ist nunmal Bildung.


Ganze Dynastien Asozialer werden hier kuschelig gebettet durchgeschleift!

Das zu verhindern, darum geht es es letztendlich.

Buella
14.01.2008, 12:26
Die Integration hat sowohl volkswirtschaftliche als auch gesellschaftliche Vorteile. sie soll eben das Nachwachsen einer Unterschicht verhindern, die letztendlich das gesellschaftliche Gefuege stoert und nur Geld kostest. Statt soll sie Immigranten zu produktiven Mitgliedern der Gesellscft machen und damit auch zu Steuezahlern. Der Schluessel hierzu ist nunmal Bildung.

Das zu verhindern, darum geht es es letztendlich.


Das ist schon lange gescheitert!

> Bildungslüge!

;)

meckerle
14.01.2008, 12:27
Nein, fehlt ihnnen nicht! Ordnung , Disziplin, Respekt und Anstand haben alle den Muslims entgegenzubringen! Das kriegen sie von klein an in die Wiege gelegt!

Oh Wunder, wenn der Schuß nach hinten los geht?

:D
Der geht nach hinten los. Wetten dass :D

tommy3333
14.01.2008, 12:30
So ist es. Die Sozis wollen Ergebnisgleichheit, und die bekommen sie auch, wenn man sie läßt.
So ist es. Genau deswegen müssen sich auch ausl. Kinder oder Kinder mit MiHiGr auch nicht motiviert fühlen, sich anzustrengen und zu lernen - der Staat sorgt ja - wenn es zumindest nach dem Willen der Linken (und Ersatzlinken) geht - ohnehin für gleiche Ergebnisse. Warum sollten sollten sie also selbst etwas dafür tun?

Buella
14.01.2008, 12:30
Der geht nach hinten los. Wetten dass :D

Die Frage war rhetorisch! ;)

politisch Verfolgter
14.01.2008, 12:33
Wir benötigen eine Leistungsgesellschaft, die aber politisch nicht gewollt ist.
Die Politgangster bezwecken per Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot eine feudalmarxistische Affenschiebergesellschaft.
Dieser Politdreck muß hinter Gitter.

Rheinlaender
14.01.2008, 12:34
Das ist schon lange gescheitert!

Es wurde doch garnicht probiert!

Tosca
14.01.2008, 12:35
Immer wieder wird behauptet die Ausländer haben eine zu geringe Bildung und sind deshalb benachteiligt.
Der Deutsche Staat müsse mehr tun um sie zu integrieren.

Tatsache ist aber dass es nicht um gleiche Bildung sondern um gleiche Bildungschancen geht.
Das wird auch von der SPD gelegentlich gesagt dass es um Chancengleichheit geht.

Die Bildungschancen sind aber gleich.
Kein Mensch verhindert Ausländer fleissig zu lernen und in höhere Schulen aufzusteigen.
Entweder sind sie nicht begabt genug oder die Faulheit überwiegt den Lerneifer.

Es ist also eine Verschwörungstheorie zu behaupten Ausländer sind deshalb kriminell weil sie zu wenig Bildung bekommen.

und nochmal: der Staat kann die Bildung der Ausländer nicht selbst durchführen....Bildung kommt entweder durch den Menschen selbst oder nie.

Unser Schulsystem steht jeden offen, keine Frage.

Aber:

Wie kann ein Kind, das erst einmal eine fremde Sprache lernen muss, mit anderen Kindern, die dieser Sprach, weil es ihre Muttersprache ist, mithalten. Das geht nun einmal nicht. Wenn man nun hingeht, und die Eltern dieser Kinder zwingt, ihre Kinder in einen deutschen Kindergarten zu schicken und mit den Kindern deutsch zu reden, dann ist man sofort ein Nazi. Vor allem müsste viele erst einmal selber deutsch lernen, was nach meiner Auffassung als unnötig angesehen wird.

Ergo: Die eigenen Eltern verwehren ihren Kindern eine bessere Bildung. So viel zur vielgepriesenen Kinderliebe der Muslimen.

Brimborium
14.01.2008, 12:41
So ist es. Genau deswegen müssen sich auch ausl. Kinder oder Kinder mit MiHiGr auch nicht motiviert fühlen, sich anzustrengen und zu lernen - der Staat sorgt ja - wenn es zumindest nach dem Willen der Linken (und Ersatzlinken) geht - ohnehin für gleiche Ergebnisse. Warum sollten sollten sie also selbst etwas dafür tun?

Kinder können sich bis zu einem gewissen Alter sowieso nicht "motiviert fühlen"

Der Staat hat seinen Bürgern gegenüber eine Fürsorgepflicht, einerseits - andererseits genießt die Familie besonderen Schutz.

D.h. ohne konkreten Anlass darf der Staat sich in kein Wohnzimmer drängen.


Das ist die Ursache für die Fehlentwicklungen. Die Kinder und Jugendlichen treten erst in Erscheinung wenn es spät oder sogar schon zu spät ist.

Dann wird rumgewerkelt so gut es eben geht bis schließlich für einen Teil der kleinen Täter nichts bleibt als diese möglichst lange weg zu sperren.

Es gilt also viel früher helfend in die Familien zu gehen und dort die teilweise mittelalterlichen Strukturen auf zu brechen, die debilen Paschas zu entmachten.

Ich gehe soweit zu behaupten dass es oftmals das Beste für alle beteiligten wäre die Kinder aus ihrem sozialen Umfeld zu entfernen und professionell zu betreuen.

Allerdings kostete das Geld - zwar weniger als Knastverwahrung - aber so richtig in die Zukunft rechnen konnten Politiker noch nie.

Übrigens gilt das gesagte bedauerlicher Weise auch in nicht unerheblichem Umfang für junge deutsche Familien.

politisch Verfolgter
14.01.2008, 12:44
Das Bildungsunwesen stellt auf Spaltung und Desintegration ab, auf Abrichtung zu "Arbeitnehmer"-Geringverdienerunwesen.
Vermutl. entspricht die mentale Disposition der meisten Lehrer nur dem Schnitt ihrer Klassen. Davon zehrende ÖDler richten auf Geringverdienerunwesen ab.
Affenschieber sollen demnach später ihnen rel. anonyme Vermögen verzinseszinsen.
Bitte dem auf gar keinen Fall Nachwuchs liefern und dann selbst am Besten nix tun.

meckerle
14.01.2008, 12:45
Die Integration hat sowohl volkswirtschaftliche als auch gesellschaftliche Vorteile. sie soll eben das Nachwachsen einer Unterschicht verhindern, die letztendlich das gesellschaftliche Gefuege stoert und nur Geld kostest. Statt soll sie Immigranten zu produktiven Mitgliedern der Gesellscft machen und damit auch zu Steuezahlern. Der Schluessel hierzu ist nunmal Bildung.

Das zu verhindern, darum geht es es letztendlich.
Kannst du mir sagen wie man Bildungsunwilligen eine Bildung beibringen soll?
Ich hatte mir gestern einige Videos angesehen über die Zustände an deutschen Hauptschulen. Die Lehrkräfte können einem leid tun. Wenn zu den Unterrichtsstunden ausser Lehrkräften auch noch Sicherheitsbeamte teilnehmen müssen um einigermassen Ordnung zu schaffen, ist doch alle Mühe vergebens.

Nachdem ich mir die Videos angesehen hatte fuhr ich weg, um auf andere Gedanken zu kommen.
Zwei Strassen weiter kamen mir 3 Feldscheuchen entgegen, komplett in Schwarz vermummt, nur mit Augenschlitzen in den Gesichtern und einer Horde Kindern im Schlepp. :D

Orakel
14.01.2008, 12:46
Wie kann ein Kind, das erst einmal eine fremde Sprache lernen muss, mit anderen Kindern, die dieser Sprach, weil es ihre Muttersprache ist, mithalten. Das geht nun einmal nicht.

Ich hatte damals viel Kontakt zu Ausländern weil unser Jugendclub neben einem Asylheim lag.
Da fällt mir ein Jugendlicher aus Nepal ein, gegen den ich Schach gespielt habe. Der war gerade mal 3 Monate im Land und hat alles verstanden was ich zu ihm gesagt habe und auch ich habe ihn gut verstanden.
Man muss es nur wollen.
Und das Schachspiel habe ich übrigens verloren, obwohl ich darin immer Klassenbester war.

politisch Verfolgter
14.01.2008, 12:49
Bildung hat mental adäquat zu erfolgen, und sie hat sich zu lohnen.
Das Regime verweigert sich dem massiv, wie es eben die Eink./Verm.-Verteilung drastisch belegt, die zudem in keiner Weise mit der mentalen Verteilung übereinstimmt.
Also bitte auf gar keinen Fall Nachwuchs haben und hoffen, daß Zuzügler endlich das deutsche Regime abdrängen. Viell. wachen dann die feudalnaiven deutschen Affenschieber auf.

politisch Verfolgter
14.01.2008, 12:51
...Man muss es nur wollen. ...
Die Politgangster wollens eben nicht.

elas
14.01.2008, 12:54
Der Staat hat seinen Bürgern gegenüber eine Fürsorgepflicht, einerseits - andererseits genießt die Familie besonderen Schutz.

D.h. ohne konkreten Anlass darf der Staat sich in kein Wohnzimmer drängen.




Das ist die entscheidente Aussage.

Damit ist das Problem nahezu unlösbar.

Denn: Muslime lassen sich nicht in ihre Familie schauen und legen im allgemeinen keinen Wert auf Bildung.

Das Ergebnis sind zu viele ausländische Jugengewalttäter.

Ergo muss die Zuwanderung der Muslime begrenzt wenn nicht sogar rückgängig gemacht werden.

In 20 Jahren ist alles nur schlechter statt besser geworden.

Deshalb: Nicht mehr Bildung sondern mehr Ausweisung!

Brimborium
14.01.2008, 12:54
Kannst du mir sagen wie man Bildungsunwilligen eine Bildung beibringen soll?
Ich hatte mir gestern einige Videos angesehen über die Zustände an deutschen Hauptschulen. Die Lehrkräfte können einem leid tun. Wenn zu den Unterrichtsstunden ausser Lehrkräften auch noch Sicherheitsbeamte teilnehmen müssen um einigermassen Ordnung zu schaffen, ist doch alle Mühe vergebens.

Nachdem ich mir die Videos angesehen hatte fuhr ich weg, um auf andere Gedanken zu kommen.
Zwei Strassen weiter kamen mir 3 Feldscheuchen entgegen, komplett in Schwarz vermummt, nur mit Augenschlitzen in den Gesichtern und einer Horde Kindern im Schlepp. :D

Kann er sicher.

Ich versuche es aber auch einmal.

Es ist ja nicht so, als ob hierfür etwas neu erfunden werden müsste, nicht einmal neue Gesetze benötigt man.

Nur einiges an men- und women power.

Familienhilfe ist das Zauberwort - und zwar in der ganzen Breite.

Wenn ein sieben oder achtjähriges Kind erste auffällige Tendenzen zeigt, kann durch Beratungen und engmaschige Betreuung in der Regel noch sehr gut mit großen Erfolgen eingelenkt werden.
Man darf dabei nicht vergessen dass selbst die dümmste Nuss sein Kind nicht im Knast sehen will.
Oft fehlen denen aber einfach die Mittel (nicht materiell gemeint) ihren Kindern einen Weg in die Gesellschaft zu zeigen.

Tosca
14.01.2008, 12:56
Ich hatte damals viel Kontakt zu Ausländern weil unser Jugendclub neben einem Asylheim lag.
Da fällt mir ein Jugendlicher aus Nepal ein, gegen den ich Schach gespielt habe. Der war gerade mal 3 Monate im Land und hat alles verstanden was ich zu ihm gesagt habe und auch ich habe ihn gut verstanden.
Man muss es nur wollen.
Und das Schachspiel habe ich übrigens verloren, obwohl ich darin immer Klassenbester war.

Exakt, darum geht es: Man muss es wollen!

Und Muslime sind in der Mehrzahl, aus welchen Gründen auch immer, nicht bereit sich irgendwo anzupassen und eventuell wenigstens ihren Kindern die Chance auf Bildung zu geben.

Eine Parallel-Gesellschaft gründen und dann aufheulen, dass die Deutschen nicht bereit sind, die Schulkinder in einer anderen, als der deutschen Sprache zu unterrichten, ist schlicht neben der Kapp'.

politisch Verfolgter
14.01.2008, 12:57
Korrelationseffizienz und Leistungsäquivalenz sobald man auf den Füßen stehen kann, sind die Zauberworte, nebst späterem user value.
Es geht um Befähigung, das individuelle mentale Profil optimal zu entwickeln und danach in eigenes Privatkapital umzusetzen.
Alles Andere sind feudalistische Nebelkerzen.

elas
14.01.2008, 13:01
Korrelationseffizienz und Leistungsäquivalenz sobald man auf den Füßen stehen kann, sind die Zauberworte, nebst späterem user value.
Es geht um Befähigung, das individuelle mentale Profil optimal zu entwickeln und danach in eigenes Privatkapital umzusetzen.
Alles Andere sind feudalistische Nebelkerzen.

In einem halben Dutzend Beiträgen hast du nur deinen "Korrelationseffizienz und Leistungsäquivalenz-scheissdreck" beizutragen.
Das zerstört jede Diskussion und verstösst gegen die Forenregeln!

senchi
14.01.2008, 13:03
Ganz einfach.
Bildung setzt die Bereitschaft sich bilden zu lassen voraus. Genau an dieser Stelle hakt es. Wenn unsere anatolischen Kulturbereicherer nicht bereit sind zu akzeptieren, dass Bildung in der Landessprache und Tradition geschieht, dann müssen sie dahin gehen, wo Bildung entsprechend ihrer Diktion geboten wird.
Dies sollte gesetzlich so verankert sein, dass der Staat auch praktische Sanktionsmöglichkeiten erhält.

politisch Verfolgter
14.01.2008, 13:04
elas, der Spaltungs- und Abschottungs-Scheißdreck muß abgestellt werden, Userprofit muß her. Es geht um Profit durch Bildung und damit um Korr.eff. und Lstg.äq.
Worum denn sonst?
Um Affenschieberscheiße? Um schulische Verblödung?
Alles verstößt gegen die Grundrechtsregeln, was dem Souverän marktwirtschaftl. Profitmaximierung behindern will.

Brimborium
14.01.2008, 13:05
Das ist die entscheidente Aussage.

Damit ist das Problem nahezu unlösbar.

Denn: Muslime lassen sich nicht in ihre Familie schauen und legen im allgemeinen keinen Wert auf Bildung.

Das Ergebnis sind zu viele ausländische Jugengewalttäter.

Ergo muss die Zuwanderung der Muslime begrenzt wenn nicht sogar rückgängig gemacht werden.

In 20 Jahren ist alles nur schlechter statt besser geworden.

Deshalb: Nicht mehr Bildung sondern mehr Ausweisung!


Ich picke mir mal die markierte Aussage raus.

1.) Es gibt gesetzliche Regelungen bezüglich der Vernachlässigung der Aufsichtspflicht, Verwahrlosung etc.. man müsste die nur anwenden. Die Erlaubnis der Paschas würde man nicht benötigen. Kooperationsbereitschaft kann anfangs durchaus erzwungen werden (Geldhahn) und das passiert ja auch schon. In aller Regel wird die Kooperationsbereitschaft im Laufe der Familienbetreuung erheblich verbessert, wenn die Betroffenen die Hilfe auch als solche begreifen.

2.) Deine Aussage bzgl der Bildung stimmt so nicht. Speziell muslimische Familien schmücken sich meist regelrecht mit der hohen Bildung ihrer Töchter (die ja teuer ist) allerdings dürfen die Mädels dann oft mit ihren durchaus hohen Qualifikationen nichts anfangen. Das gilt es zu bekämpfen.

Bei den Jungs sieht es etwas anders aus.
Gewalt in den Familien, schlechte soziale Aussichten und ein niedriges Bildungsniveau - diese verhängnisvolle Trias führt häufig zu gewalttätigen Jugendlichen.

Dagegen gilt das unter 1.) gesagte.


Ich bin ebenfalls dafür dass kriminelle Ausländer schneller und konsequenter abgeschoben werden - aber Jugendliche die hier geboren sind, die keine doppelte Staatsbürgerschaft besitzen und die hier bleiben wollen, haben auch das recht hier zu bleiben, gleichgültig ob einige Erzarier das anders sehen.

politisch Verfolgter
14.01.2008, 13:08
senchi, Bildung hat das mentale Profil zu entwickeln um ihm danach vollwertige Marktteilnahme zu ermöglichen.
Genau das ist politisch nicht gewollt, auch nicht bzgl. von ihm zu DepplIng.en Deklarierten.
Der mentale %Rang ist so früh wie möglich und danach mehrfach zu objektivieren.
Ihm gemäß ist die neuronale Vernetzung zu ermöglichen, die nur im Dialog mit der Umwelt erfolgt.
Hirnforschung hat Bildungspolitik zu werden.

senchi
14.01.2008, 13:10
Bei den Jungs sieht es etwas anders aus.
Gewalt in den Familien, schlechte soziale Aussichten und ein niedriges Bildungsniveau - diese verhängnisvolle Trias führt häufig zu gewalttätigen Jugendlichen.

Genau das ist Inhalt dieses Threads. Mehr Bildung setzt die Aussichten überproportional schnell in ein positives Licht. Zu Bildung muss man dann eben gezwungen oder abgeschoben werden.


Ich bin ebenfalls dafür dass kriminelle Ausländer schneller und konsequenter abgeschoben werden - aber Jugendliche die hier geboren sind, die keine doppelte Staatsbürgerschaft besitzen und die hier bleiben wollen, haben auch das recht hier zu bleiben, gleichgültig ob einige Erzarier das anders sehen.

Da stimme ich Dir zu.

dimu
14.01.2008, 13:12
Koreaner geniessen eine andere Erziehung, die Kinder werden zur Ordnung, Disziplin, Respekt und Anstand erzogen. Das alles fehlt den Moslems.
hätten sie den islam als religion, dann wären sie die gleichen deppen.
.

politisch Verfolgter
14.01.2008, 13:12
Ja, sich mental adäquat bilden zu lassen, ist Selbstverpflichtung, auch Pflicht der Eltern gegenüber ihrem Nachwuchs, was u.U. nicht billig ist.
Und es ist politische Verpflichtung, daß die Ausbildung zum mental äquivalenten Eink.-%Rang führen kann.

senchi
14.01.2008, 13:15
Ja, sich mental adäquat bilden zu lassen, ist Selbstverpflichtung, auch Pflicht der Eltern gegenüber ihrem Nachwuchs, was u.U. nicht billig ist.
Und es ist politische Verpflichtung, daß die Ausbildung zum mental äquivalenten Eink.-%Rang führen kann.

Da hast Du nicht ganz Unrecht.:D

meckerle
14.01.2008, 13:17
Ganz einfach.
Bildung setzt die Bereitschaft sich bilden zu lassen voraus. Genau an dieser Stelle hakt es. Wenn unsere anatolischen Kulturbereicherer nicht bereit sind zu akzeptieren, dass Bildung in der Landessprache und Tradition geschieht, dann müssen sie dahin gehen, wo Bildung entsprechend ihrer Diktion geboten wird.
Dies sollte gesetzlich so verankert sein, dass der Staat auch praktische Sanktionsmöglichkeiten erhält.
Ganz genau so ist es.

klartext
14.01.2008, 13:17
Kinder können sich bis zu einem gewissen Alter sowieso nicht "motiviert fühlen"

Der Staat hat seinen Bürgern gegenüber eine Fürsorgepflicht, einerseits - andererseits genießt die Familie besonderen Schutz.

D.h. ohne konkreten Anlass darf der Staat sich in kein Wohnzimmer drängen.


Das ist die Ursache für die Fehlentwicklungen. Die Kinder und Jugendlichen treten erst in Erscheinung wenn es spät oder sogar schon zu spät ist.

Dann wird rumgewerkelt so gut es eben geht bis schließlich für einen Teil der kleinen Täter nichts bleibt als diese möglichst lange weg zu sperren.

Es gilt also viel früher helfend in die Familien zu gehen und dort die teilweise mittelalterlichen Strukturen auf zu brechen, die debilen Paschas zu entmachten.

Ich gehe soweit zu behaupten dass es oftmals das Beste für alle beteiligten wäre die Kinder aus ihrem sozialen Umfeld zu entfernen und professionell zu betreuen.

Allerdings kostete das Geld - zwar weniger als Knastverwahrung - aber so richtig in die Zukunft rechnen konnten Politiker noch nie.

Übrigens gilt das gesagte bedauerlicher Weise auch in nicht unerheblichem Umfang für junge deutsche Familien.

Es nervt wirklich. Der Staat müsse dies, der Staat müsse jenes. Wer ist der Staat ? Es ist der deutsche Steuerzahler, der für die Bildungsverweigerer aufkommen muss.
Linke vergessen immer, dass zuerst immer die Selbstverantwortung gefragt ist und Erziehung der Kinder zu Bildungsoffenheit zuallererst von den Eltern zu leisten ist.
Wenn man jedoch schon mit der Geburt einen Anspruch auf Rundumversorgung erwirbt, ist der Anreiz für bestimmte Gruppen gering. Kein Wunder, dass es Sozikarrieren in der 3. Generation gibt.
Ich könnte dir hier eine ganze Liste von Sonderprogrammen gerade für Immis aufzählen, die von der anderen Seite nicht angenommen werden.
Wir müssen endlich mehr Druck ausüben und Bildungsverweigerern staatliche Zahlungen sperren. Wer nur nimmt und nichts zurückgibt, hat jeden Anspruch verloren.
Kein Immi wird daran gehindert, unsere Bildungseinrichtungen zu nützen und Sprachkruse auch für Erwachsene gibt es fast überall ausreichend.
Immer nur Fordern - so geht das nicht.

politisch Verfolgter
14.01.2008, 13:26
Der Staat ist grundlegender Vertragsgegenstand des Rechtsraums. Er hat sich im Nutzen des gesamten Souveräns selbst zu erbringen. Dazu benötigen die betriebslosen Anbieter vollwertige Marktteilnahme. Keine öffentl. Mittel dürfen in Privatvermögen gepumpt werden. Sozialstaat und ÖD sind um mind. 90 % zu reduzieren.
Wir benötigen also eine Leistungsgesellschaft statt modernen Feudalismus.
Der Rechtsraum hat grundrechtskonform zu sein.

melamarcia75
14.01.2008, 13:29
Die Integration hat sowohl volkswirtschaftliche als auch gesellschaftliche Vorteile. sie soll eben das Nachwachsen einer Unterschicht verhindern, die letztendlich das gesellschaftliche Gefuege stoert und nur Geld kostest. Statt soll sie Immigranten zu produktiven Mitgliedern der Gesellscft machen und damit auch zu Steuezahlern. Der Schluessel hierzu ist nunmal Bildung.

Auch die Abschiebung tut es;)

senchi
14.01.2008, 13:30
Es nervt wirklich. Der Staat müsse dies, der Staat müsse jenes. Wer ist der Staat ? Es ist der deutsche Steuerzahler, der für die Bildungsverweigerer aufkommen muss.
Linke vergessen immer, dass zuerst immer die Selbstverantwortung gefragt ist und Erziehung der Kinder zu Bildungsoffenheit zuallererst von den Eltern zu leisten ist.
Wenn man jedoch schon mit der Geburt einen Anspruch auf Rundumversorgung erwirbt, ist der Anreiz für bestimmte Gruppen gering. Kein Wunder, dass es Sozikarrieren in der 3. Generation gibt.
Ich könnte dir hier eine ganze Liste von Sonderprogrammen gerade für Immis aufzählen, die von der anderen Seite nicht angenommen werden.
Wir müssen endlich mehr Druck ausüben und Bildungsverweigerern staatliche Zahlungen sperren. Wer nur nimmt und nichts zurückgibt, hat jeden Anspruch verloren.
Kein Immi wird daran gehindert, unsere Bildungseinrichtungen zu nützen und Sprachkruse auch für Erwachsene gibt es fast überall ausreichend.
Immer nur Fordern - so geht das nicht.

Die Streichung von staatlichen Leistungen allein wird nicht ausreichen. Wenn nicht die Möglichkeit der Abschiebung als "ultima ratio" zur Verfügung steht, wird sich nichts Wesentliches ändern. Es muss auch die treffen, die keine staatlichen Leistungen empfangen (inzwischen ein beträchtlicher Teil) und trotzdem mit der letztendlichen Abschiebung rechnen müssen, wenn sie sich Bildung und Integration verweigern.

politisch Verfolgter
14.01.2008, 13:32
Bildung hat mental adäquat zu erfolgen, auf einem weit höheren level als dem billigen Prollmilieudreck.
Die Eltern benötigen bürgerliche Kapitalausstattung und damit Userprofit.
Dazu müssen sie in Betrieben arbeiten können, deren Managements ihnen marktwirtschaftl. Profitmaximierung bezwecken, die dazu vernetzbar sind.
Wir müssen also von jeder feudalmarxistischen Arbeiterklassenscheiße weg kommen.

ErhardWittek
14.01.2008, 13:41
hätten sie den islam als religion, dann wären sie die gleichen deppen.
.
Da ist sehr viel Wahres dran.

Denkpoli
14.01.2008, 13:41
Die Kosten fuer diese Schulen heute duerften niedriger sein, als nachher eine nennenswerte Unterschicht ohne Bildung und wirkliche Chancen auf vernuenftige Arbeit zu betreuen mit den Mittel der Sozialhilfe oder gar des Strafrechts.

Das Problem ist mit Bildung nur teilweise zu lösen! Es ist eben nicht jeder fähig, einen Schulabschluss zu schaffen. Auch für die Übrigen müssen Arbeitsplätze vorhanden sein. Das geht nur, wenn die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland effektiv bekämpft wird.

Rheinlaender
14.01.2008, 13:43
Es nervt wirklich. Der Staat müsse dies, der Staat müsse jenes. Wer ist der Staat ? Es ist der deutsche Steuerzahler, der für die Bildungsverweigerer aufkommen muss.

Du musst das als Investment sehen: Wieviel stecke ich jetzt hinein, spare spaeter (Sozialhilfe, Justiz) und erhalte zusaetzliche Einnahmen (Steuern etc.)?

politisch Verfolgter
14.01.2008, 13:44
Jeder ist fähig, gemäß seinem mentalen Profil betrieblich zu agieren und damit den mental adäquaten Eink.-%Rang zu generieren.
Dazu haben geeignete Betriebe die marktwirtschaftl. Profitmaximierung ihrer Nutzer zu bezwecken.

Brimborium
14.01.2008, 13:51
Es nervt wirklich. Der Staat müsse dies, der Staat müsse jenes. Wer ist der Staat ? Es ist der deutsche Steuerzahler, der für die Bildungsverweigerer aufkommen muss.
Linke vergessen immer, dass zuerst immer die Selbstverantwortung gefragt ist und Erziehung der Kinder zu Bildungsoffenheit zuallererst von den Eltern zu leisten ist.
Wenn man jedoch schon mit der Geburt einen Anspruch auf Rundumversorgung erwirbt, ist der Anreiz für bestimmte Gruppen gering. Kein Wunder, dass es Sozikarrieren in der 3. Generation gibt.
Ich könnte dir hier eine ganze Liste von Sonderprogrammen gerade für Immis aufzählen, die von der anderen Seite nicht angenommen werden.
Wir müssen endlich mehr Druck ausüben und Bildungsverweigerern staatliche Zahlungen sperren. Wer nur nimmt und nichts zurückgibt, hat jeden Anspruch verloren.
Kein Immi wird daran gehindert, unsere Bildungseinrichtungen zu nützen und Sprachkruse auch für Erwachsene gibt es fast überall ausreichend.
Immer nur Fordern - so geht das nicht.


Das gilt in gleichem Maß auch für Naturdeutsche - auch wenn die Gastarbeiter in dieser Gruppe stark überrepräsentiert sind, gilt dies auch für den deutschen Plebs, und davon gibt es auch mehr als genug.

Selbstverantwortung orientiert sich immer an der individuellen intellektuellen Leistungsfähigkeit. Was nicht da ist, daran kannst du gerne - allerdings stets vergeblich - appellieren.

Ich werde da aus pragmatischen Gründen meine Zeit nicht verschwenden.

Natürlich sollte man die Teilnahme und sogar die erfolgreiche Teilnahme durch Druck erzwingen, schrieb ich schon mehrfach.

Ob es dich oder wen auch immer nervt - ist irrelevant. Das ist die Pflicht des Staates. Was denn sonst?

lupus_maximus
14.01.2008, 14:03
Das Problem ist mit Bildung nur teilweise zu lösen! Es ist eben nicht jeder fähig, einen Schulabschluss zu schaffen. Auch für die Übrigen müssen Arbeitsplätze vorhanden sein. Das geht nur, wenn die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland effektiv bekämpft wird.
Genau, dies hat aber nur Erfolg wenn man so wichtige Menschen wie mich nicht übermäßig ärgert.
Zooziologen und Plüschologen haben wir ja genug, bloß der Unternehmer kann sie nicht gebrauchen.
Der Staat zwar auch nicht, aber man muß dies pragmatisch sehen, die Kinder der 68er Unnützen müssen ja auch versorgt werden mit Posten.

Klopperhorst
14.01.2008, 14:05
...
Die Bildungschancen sind aber gleich.
Kein Mensch verhindert Ausländer fleissig zu lernen und in höhere Schulen aufzusteigen.
...

Doch, die Familien der Torfköppe tun das. Durch ihre Unfähigkeit und Unwilligkeit, Deutsch zu erlernen, kommen die Kinder selbstverständlichlich nicht mehr mit in der Schule.


----

politisch Verfolgter
14.01.2008, 14:46
Als DepplIng den Affen zu schieben bringts auch nicht.
Wir benötigen nicht nur eine Bildungs-, sondern auch eine Wertschöpfungsreform: die Arbeitsgesetzgebung muß weg, die vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter muß her.
Ganz analog stiller Teilhabe aktiv investivnutzen und vernetzen.
Kann Jeder kapieren, ist wertschöpfungs-politisch und -wiss. umzusetzen.
"Ackermänner" ackern damit für user value. So rentiert und motiviert Bildung.
Bis dahin bitte Nachwuchs unterlassen.

Brimborium
14.01.2008, 14:48
Genau, dies hat aber nur Erfolg wenn man so wichtige Menschen wie mich nicht übermäßig ärgert.
Zooziologen und Plüschologen haben wir ja genug, bloß der Unternehmer kann sie nicht gebrauchen.
Der Staat zwar auch nicht, aber man muß dies pragmatisch sehen, die Kinder der 68er Unnützen müssen ja auch versorgt werden mit Posten.

ich hoffe aber sehr für dich dass du deine erneute Zoonose überwinden wirst.

Natürlich braucht ein kerniger teutscher Unternehmer keinen Psychologen, den brauchen seine Familienangehörigen.

politisch Verfolgter
14.01.2008, 15:01
User benötigen value, also eine Leistungsgesellschaft. Bildung für Profit.
Davon hab ich nix gemerkt. War wohl eben nicht mein Profit gemeint, was ich der politischen Saubande und ihren elenden behördlichen Erfüllungsgehilfen voll ankreide.
Die Säue erklärten, sie wollen mit einem ihre Klientel nicht kaputtreiten.
Der Dreck muß weg.

klartext
14.01.2008, 15:13
Die Streichung von staatlichen Leistungen allein wird nicht ausreichen. Wenn nicht die Möglichkeit der Abschiebung als "ultima ratio" zur Verfügung steht, wird sich nichts Wesentliches ändern. Es muss auch die treffen, die keine staatlichen Leistungen empfangen (inzwischen ein beträchtlicher Teil) und trotzdem mit der letztendlichen Abschiebung rechnen müssen, wenn sie sich Bildung und Integration verweigern.

Ich habe schon einmal einen schlüssiigen Vorschlag gemacht. Jeder Ausländer hat mit Erreichen des 18. Lebensjahrs nachzuweisen, dass er auf Grund seiner Ausbildung dem Staat wahrscheinlich nicht zur Last fallen wird. Kann er das nicht, hat er das Land zu verlassen.
Ich bin fest davon überzeugt, dass der grösste Teil Tag und Nacht büffeln würde, um diese Anforderung zu erreichen.
Was mich nervt, ist der Umstand, dass Linke immer von der Sicht des Fordernden aus argumentieren ohne Rücksicht darauf, wer die Folgen bezahlen soll.
Ich argumentiere von der Sicht derer aus, die die Kosten zu tragen haben und deshalb berechtigt sind, klare Gegenforderungen zu stellen. Gibt man Geld aus, wofür auch immer, kann man mit Recht eine angemessene Gegenleistung verlangen. Dies scheint mir zu sehr in Vergessenheit geraten zu sein.

meckerle
14.01.2008, 17:32
Du musst das als Investment sehen: Wieviel stecke ich jetzt hinein, spare spaeter (Sozialhilfe, Justiz) und erhalte zusaetzliche Einnahmen (Steuern etc.)?
Deine Aussage erinnert mich an das Lied: Hol Wasser im Eimer Karl-Otto ..........,
ein Loch ist im Eimer oh Henry ........:rolleyes:

klartext
14.01.2008, 17:37
Du musst das als Investment sehen: Wieviel stecke ich jetzt hinein, spare spaeter (Sozialhilfe, Justiz) und erhalte zusaetzliche Einnahmen (Steuern etc.)?
Genau das hat man uns vor 20 Jahren erzählt, ich erinnere mich, die Zuwanderer werden unsere Renten verdienen. Tatsächlich ist es jetzt umgekehrt.
Derartiges kann nur funktionieren, wenn man bei Zuwanderung auf Qualität achtet. Den Versuch, aus einem VW nun einen Ferrarir zu basteln, halte ich für eine Illusion. Man sollte schon aus wirschaftlichen Gründen diesen VW verschrotten und gelich einen fertigen Ferrari kaufen. Im klartext, Unnützlinge ausweisen und Nützlinge holen.

tommy3333
14.01.2008, 17:42
Kinder können sich bis zu einem gewissen Alter sowieso nicht "motiviert fühlen"

Der Staat hat seinen Bürgern gegenüber eine Fürsorgepflicht, einerseits - andererseits genießt die Familie besonderen Schutz.

D.h. ohne konkreten Anlass darf der Staat sich in kein Wohnzimmer drängen.
Die Lernschwäche beginnt doch schon bei vielen kleineren Dingen, weit weg vom Drängen des Staates in die Wohnzimmer. Dt. Sprachkenntnisse sind Voraussetzungen, um den Unterricht, werden aber von ausl. Kindern od. Kindern mit MiHiGr nicht vorab geprüft (damit auch nicht die Schulfähigkeit). Im Vergleich zum früheren Schulsystem der DDR wurden zudem auch die Kopfnoten abgeschafft und ein Abwahlsystem eingeführt, dass es den Schülern ermöglicht, die wichtigsten Fächer abzuwählen. Nach linksgrüner Diktion zur "antiautoritären Erziehung" sollen sogar die Schulnoten und das Sitzenbleiben ganz abgeschafft werden. Wenn dann Schulversager meinen, sich anstatt durch schul. Leistungen durch Machogehabe oder gar Gewalt beweisen zu müssen (unter stillschweigender Duldung der Kultusministerien), Klassen immer größer werden, und in den Elternhaus eine no-future-Hartz-IV-Grundhaltung sich auf die Kinder überträgt, dann gibt es Verhältnisse wie in der Rütlischule. Der Sprung zur Gewalt in der Öffentlichkeit allgemein ist dann auch nicht mehr groß.

Hinzu kommt ja auch die linksgrüne Selbstgeißelung, die mit dem Verhältnis zu D und zur dt. Nation schon immer ein Problem hatte (Bsp. Trittin: "Noch nie habe ich die Nationalhymne mitgesungen und werde es auch als Minister nicht tun." - Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 2.1.2005, S. 6) und demgegenüber Multikulti überbewertet hatten - das nenne ich dann doppelte Standards. Diese doppelten Standards aber verraten die linke Ideologie dahingehend, eine Gleichheit im Ergebnis anzustreben und nicht die Gleichheit in der Ausgangsposition (Chancengleichheit) - so wie es wtf ja auch mit einem Satz auf dem Punkt brachte. Diese Erkenntnis ist aber eigentlich nicht neu.


Das ist die Ursache für die Fehlentwicklungen. Die Kinder und Jugendlichen treten erst in Erscheinung wenn es spät oder sogar schon zu spät ist.[/quuote]
Das ist auch nicht neu. Wenn die Kinder die Hemmschwelle zur Gewalt überschritten haben, dann ist es natürlicherweise immer zu spät. Man kann zwar versuchen, sie wieder zurückzuführen und sie zu integrieren (ein Kind ist meist noch lernfähiger als ein Erwachsener), aber bei mehrfachen Wiederholungstätern muss auch mal der Staat begreifen, dass bei solchen Kindern Kuscheljustiz und Kuschelpädagogik nicht mehr weiterhelfen und zu "Plan B" greifen. Es kann aber nicht sein, dass man auf Steuerzahlerkosten mehrfache Wiederholungstäter in einen Karibikurlaub schickt.

[quote]Dann wird rumgewerkelt so gut es eben geht bis schließlich für einen Teil der kleinen Täter nichts bleibt als diese möglichst lange weg zu sperren.
Meist ist das Rumwerkeln selbst zu spät. Die Kinder müssen lernen und spüren, dass sie bei Vergehen eine Grenze überschritten haben und der Staat bzw. die Gesellschaft das nicht toleriert. Wo sollen die es denn sonst herwissen, was geht und was nicht geht? Irgendwann müssen siees doch mal lernen. Das setzt aber auch nicht nur die Bringschuld des Staates (z.B. Reintegration) voraus, sondern auch die Holschuld des Einzelnen (Einsicht).


Es gilt also viel früher helfend in die Familien zu gehen und dort die teilweise mittelalterlichen Strukturen auf zu brechen, die debilen Paschas zu entmachten.

Ich gehe soweit zu behaupten dass es oftmals das Beste für alle beteiligten wäre die Kinder aus ihrem sozialen Umfeld zu entfernen und professionell zu betreuen.

Allerdings kostete das Geld - zwar weniger als Knastverwahrung - aber so richtig in die Zukunft rechnen konnten Politiker noch nie.

Übrigens gilt das gesagte bedauerlicher Weise auch in nicht unerheblichem Umfang für junge deutsche Familien.
Da stimme ich Dir in allen Punkten zu.

Margrit
14.01.2008, 18:08
Hier in der Gegend leben viele Kinder von Koreaner, die für ein paar Jahre hier in Deutschland leben. Die gehören schnell zu den Klassenbesten.



genau so ist.
Vor vielen Jahren, Ihr erinert Euch sicher, es waren wohl in den 70iger Jahren, kamen die vielen Bootpeaple zu uns aus Vietnam.
Die Leute waren liebenswert, sehr schnell der deutschen Sprache mächtig und die Kinder gingen genau so ins Gymnasium wie unsere auch. Unterschiede zu deutschen Kidner waren keine vorhanden.
Ist doch komisch oder?

Gärtner
14.01.2008, 18:12
Die Bildungschancen sind aber gleich.
Kein Mensch verhindert Ausländer fleissig zu lernen und in höhere Schulen aufzusteigen.
Entweder sind sie nicht begabt genug oder die Faulheit überwiegt den Lerneifer.

Das ist kompletter Unsinn. Die OECD hat vor gar nicht so langer Zeit der sozialdemokratischen Bildungspolitik, die seit Jahrzehnten Chanchengleichheit erzielen soll, den amtlichen Totenschein ausgestellt: in keinem entwickelten Land entscheidet der soziale Status der Eltern so stark über den Bildungsweg der Kinder wie in Deutschland. Ein Offenbarungseid.

Heute machen weniger Kinder aus Unterschicht/Arbeiterhaushalten Abitur und studieren danach als selbst zu Adenauers Zeiten vor 50 Jahren.

Margrit
14.01.2008, 18:15
Du musst das als Investment sehen: Wieviel stecke ich jetzt hinein, spare spaeter (Sozialhilfe, Justiz) und erhalte zusaetzliche Einnahmen (Steuern etc.)?



da hast Du zwar Recht, dass das eine Investition in die Zukunft ist.
Aber nenne mir ein Land was Zuwanderern den Puderzucker in den Hintern bläst.
Die Türken und ihre obskuren und deutschhassenden Vereine fordern nur in einer frechen Art und Weise.
Wer zuwandert hat zuerst einmal selbst zu schauen, dass er sich ratz fatz in die neue Gesellschaft in das neue Land eingliedert. Dazu gehört Deutsch lernen, kann man an jeder VHS
Und nicht noch frech zu behaupten, man könnte hier leben wie man wolle und wir hätten das zu akzeptieren.
Wo gibt es denn so etwas, dass sogar Schulunterricht von den Türken verhandelt wird?
So jedenfalls geht es nicht.
Nein, unser Staat muss endlich begreifen, dass diese Gruppe z. T. gar nicht will und dann sollen sie bitte gehen.

Ich hoffe sehr diese Diskussion bleibt noch lange und es kommt noch viel mehr hoch, dass auch die letzten unserer dämlichen Politker begreifen was sie uns Deutschen angetan haben mit ihrer Multi-Kulti-Liebe.
Sollen die doch die Leute zu sich nach Hause nehmen.

Brimborium
14.01.2008, 18:15
...........



eigentlich sind wir ja in den allermeisten und vor allem in den wichtigen Einschätzungen einer Meinung bzw nahe beieinander.

In der Hauptsache möchte ich Dir zwei Punkte antragen.

1.)
........Die Lernschwäche beginnt doch schon bei vielen kleineren Dingen......

Lernschwäche hat nicht das Geringste mit Leistungsverweigerung zu tun.

Zwischen gewalttätigem Verhalten und Lernschwäche gibt es keinen Zusammenhang - das sieht bei den sog. Leistungsverweigerern ganz anders aus.


2.

Hinzu kommt ja auch die linksgrüne Selbstgeißelung.......


Bildungspolitik wird und wurde von der Kultusministerkonferrenz bestehend aus den Kultusministern der Länder und zwar EINSTIMMIG bestimmt. Hier waren rot grün nur eine sehr kurze Zeit auch nur in knapper Mehrheit vertreten.

Sicher ist die Gesamtschule eine rot bis rot/grüne Veranstaltung gewesen - grade die schneiden zur Zeit aber nicht schlecht ab.

Die schwarzen und die gelben sind als Verursacher der "Bildungsmisere" keinen Cent besser als die Maulhelden von den Roten oder die Grünen "Idealisten".

Bieleboh
14.01.2008, 18:16
chancengleichheit gibt es erst, wenn es eine verpflichtende ganztagsschule für alle gibt, so wie es fast überall in europa standart ist

Brimborium
14.01.2008, 18:22
genau so ist.
Vor vielen Jahren, Ihr erinert Euch sicher, es waren wohl in den 70iger Jahren, kamen die vielen Bootpeaple zu uns aus Vietnam.
Die Leute waren liebenswert, sehr schnell der deutschen Sprache mächtig und die Kinder gingen genau so ins Gymnasium wie unsere auch. Unterschiede zu deutschen Kidner waren keine vorhanden.
Ist doch komisch oder?

Die Vietnamesischen Flüchtlinge - insbesondere weibliche Krankenschwestern - wurden bald wieder zurückgeschickt, obwohl AI und andere Organisationen laut warnten.
Die kommunistischen Ratten in Vietnam haben die meisten Heimkehrer als Verräter getötet.
Die genauen Zahlen weiß keiner - oder zumindest nennt sie keiner. Schätzungen gehen von 12.000 Opfern aus.
Heute finden sich von den bedauernswerten Opfern deutscher ausländerfeindlicher populistischer Politik kaum noch Spuren in Vietnam.
Diese, der Kohl Regierung geschuldete, vieltausendfache Beihilfe zum Mord wird heute kaum noch in N24 Reprtagen nach 02.00h erwähnt.
Mag sein das die armen Menschen "liebenswert" waren - Deutschland war es nicht.

Badener3000
14.01.2008, 18:23
Das ist kompletter Unsinn. Die OECD hat vor gar nicht so langer Zeit der sozialdemokratischen Bildungspolitik, die seit Jahrzehnten Chanchengleichheit erzielen soll, den amtlichen Totenschein ausgestellt: in keinem entwickelten Land entscheidet der soziale Status der Eltern so stark über den Bildungsweg der Kinder wie in Deutschland. Ein Offenbarungseid.

Heute machen weniger Kinder aus Unterschicht/Arbeiterhaushalten Abitur und studieren danach als selbst zu Adenauers Zeiten vor 50 Jahren.



...was eine Folge des sehr stark ausgeprägten Klassendenkens in D ist.
Welcher Schreinersohn will schon mit den arroganten Zahnarzt- und Studienratssöhnen zusammen in der Pause Fußball spielen ...??

oder andersherum gefragt, welcher Studienrat frägt nicht genauestens den Sohnemann, mit was für Leuten er seine Freizeit verbringt ???

Man müßte die Ursachen des so festbetonierten Standesdenkens in D ergründen, eine Ursache dafür könnte in der ideologisierten Rechthaberei des sog. Bildungsbürgertums sein, ....welchen Arbeiter stößt sowas nicht ab??

Joseph
14.01.2008, 18:25
Was Rheinländer geschrieben hat stimmt schon. Die Eltern müssen dafür Sorgen, dass die Kinder ihre Hausaufgaben machen, pünktlich in die Schule kommen und auf Klassenarbeiten lernen. Wenn aber immerwieder von einer Benachteiligung im Bildungssystem gesprochen wird dann ist das einfach blanker Unsinn. Kein Kind wird schlechter benotet weil es einen Migrationshintergrund hat (die Lehrer sind doch sowieso meistens dunkelgrün oder dunkelrot).

Pascal_1984
14.01.2008, 18:27
Koreaner geniessen eine andere Erziehung, die Kinder werden zur Ordnung, Disziplin, Respekt und Anstand erzogen. Das alles fehlt den Moslems.

Würde ich nicht mal unbedingt generell sagen, ich denke mal das die meisten moslems in ihrer Heimat wesentlich strenger erzogen werden als hier!

Hayaser
14.01.2008, 18:29
Immer wieder wird behauptet die Ausländer haben eine zu geringe Bildung und sind deshalb benachteiligt.
Der Deutsche Staat müsse mehr tun um sie zu integrieren.

Tatsache ist aber dass es nicht um gleiche Bildung sondern um gleiche Bildungschancen geht.
Das wird auch von der SPD gelegentlich gesagt dass es um Chancengleichheit geht.

Die Bildungschancen sind aber gleich.
Kein Mensch verhindert Ausländer fleissig zu lernen und in höhere Schulen aufzusteigen.
Entweder sind sie nicht begabt genug oder die Faulheit überwiegt den Lerneifer.

Es ist also eine Verschwörungstheorie zu behaupten Ausländer sind deshalb kriminell weil sie zu wenig Bildung bekommen.

und nochmal: der Staat kann die Bildung der Ausländer nicht selbst durchführen....Bildung kommt entweder durch den Menschen selbst oder nie.


So ein Schwachsinn, dass Ausländerkinder nicht viel "Grips" haben oder zu faul sind in der Schule.
Bekanntlich ist Deutschland ein ausländerfeindliches Land, dieszufolge sind die Lehrer stets bemüht, dass Ausländerkinder nicht in eine weiterführende Schule sprich Gymnasium kommen.

Ausländerkinder werden bewußt nicht gefördert.

Es ist schlicht und einfach eine Schande für Deutschland.

Gärtner
14.01.2008, 18:35
...was eine Folge des sehr stark ausgeprägten Klassendenkens in D ist.
Welcher Schreinersohn will schon mit den arroganten Zahnarzt- und Studienratssöhnen zusammen in der Pause Fußball spielen ...??

oder andersherum gefragt, welcher Studienrat frägt nicht genauestens den Sohnemann, mit was für Leuten er seine Freizeit verbringt ???

Man müßte die Ursachen des so festbetonierten Standesdenkens in D ergründen, eine Ursache dafür könnte in der ideologisierten Rechthaberei des sog. Bildungsbürgertums sein, ....welchen Arbeiter stößt sowas nicht ab??

Ich bin nicht sicher, ob es der Standesdünkel ist. Aus eigenem Erleben kenne ich zwei Länder, England und Italien, gut genug, um zu wissen, daß dort die Schichten-/Klassengrenzen mindestens so streng beachtet werden wie hierzulande.

Im übrigen würde es der sonstigen Entwicklung in Richtung einer allgemeinen Nivellierung sehr widersprechen, würde das Gebot "Spiel nicht mit den Schmuddelkindern" heute stärkere Geltung hätte als ehedem.

Sei's drum, ich halte diese Situation für einen Skandal, wir vergeuden so ein immenses menschliches und auch volkswirtschaftlich höchst wertvolles Potential.

dorbei
14.01.2008, 18:40
Gleichheit auf Rütliniveau schaffen die Linken locker, man muss sie nur endlich ungehindert agieren lassen.Das glaube ich leider auch. Die wählen lieber den Weg des geringeren Aufwandes, d.h. Einigung auf den kleinsten gemeinsamen Nenner. Was wird das dt. Abitur in 20...30 Jahren noch wert sein?

ortensia blu
14.01.2008, 18:53
So ein Schwachsinn, dass Ausländerkinder nicht viel "Grips" haben oder zu faul sind in der Schule.
Bekanntlich ist Deutschland ein ausländerfeindliches Land, dieszufolge sind die Lehrer stets bemüht, dass Ausländerkinder nicht in eine weiterführende Schule sprich Gymnasium kommen.

Ausländerkinder werden bewußt nicht gefördert.

Es ist schlicht und einfach eine Schande für Deutschland.

Die Lehrer bemühen sich mehr um die ausländischen Kinder, als um die einheimischen. Sie bekommen Stützkurse in kleinen Gruppen, es gibt für die sogen. "Quereinsteiger" Vorbereitungsklassen, wenn sie wegen ihrer sprachlichen Unzulänglichkeiten noch nicht die Klasse besuchen können, in der sie ihrem Alter entsprechend sein müßten. Für sie werden Lehrer eingesetzt, Unterrichtsmaterial beschafft und sie werden besser zensiert als Deutsche mit denselben Leistungen. (Ausländerbonus)

Viele Ausländer mit sprachlichen Defiziten in einer Klasse tragen zur Senkung des allgemeinen Niveaus bei. Darunter leiden auch die deutschen Kinder.

Deutschland war kein ausländerfeindliches Land. Vielleicht hat sich das mit der Massenzuwanderung geändert und mit den Erfahrungen, die die Deutschen mit Ausländern gemacht haben.

Brimborium
14.01.2008, 19:02
So ein Schwachsinn, dass Ausländerkinder nicht viel "Grips" haben oder zu faul sind in der Schule.
Bekanntlich ist Deutschland ein ausländerfeindliches Land, dieszufolge sind die Lehrer stets bemüht, dass Ausländerkinder nicht in eine weiterführende Schule sprich Gymnasium kommen.

Ausländerkinder werden bewußt nicht gefördert.

Es ist schlicht und einfach eine Schande für Deutschland.

du irrst dich -

die Haupt- und Gesamtschulen orientieren sich am unteren Leistungsniveau einer Klasse, die Realschulen und Gymnasien eher am oberen Schnitt.

Da gibt es nicht eine einzige Weisung aus irgendeinem Kultusministerium die in irgendeiner Weise so interpretierbar wäre, das ausländische Kinder oder Kinder mit dem berühmten "Migrationshintergrund" benachteiligt werden.

Deine Unterstellungen an das malträtierte und unterbezahlte Lehrpersonal haben etwas unappetitliches.

politisch Verfolgter
14.01.2008, 19:05
Der schändliche Politdreck muß weg, mental adäquate Entwicklungsbedingungen für die kommende Generation müssen her.
Proletarische Affenscheiße der Abrichtung zum Deppen von Inhabern ist zu beenden.
Wer einem mit "Arbeitnehmer" daherkommt, gehört wegen Zwangsarbeits-Hetze belangt.

The Dude
14.01.2008, 19:51
Im Grunde genommen sind die Voraussetzungen von Schulseite alle vorhanden.

Die Schule ist nicht dazu konzipiert, beim Urschleim anzufangen, sprich den Job von Eltern zu übernehmen und den Schülern das einfachste Sprechen der Sprache beizubringen. "Auto", "Papa", "Mama", "Ball" usw. - mit dieser schweren Aufgabe sind die Eltern also in Vorleistung zu treten.

Wenn das Bestreben von Einwanderen nicht das zügige Erlernen der Sprache des Landes ist, in dem sie zu leben beabsichtigen, ja was denn sonst?

Man prüfe sich selbst und konfrontiere sich mit der Frage, wenn man selbst in ein anderes Land übersiedelte.
Mir wäre es schon zutiefst peinlich, mit null und nichts an Sprachkenntnis da aufzulaufen.

Gruß,

The Dude

Badener3000
14.01.2008, 19:56
Ich bin nicht sicher, ob es der Standesdünkel ist. Aus eigenem Erleben kenne ich zwei Länder, England und Italien, gut genug, um zu wissen, daß dort die Schichten-/Klassengrenzen mindestens so streng beachtet werden wie hierzulande.

Im übrigen würde es der sonstigen Entwicklung in Richtung einer allgemeinen Nivellierung sehr widersprechen, würde das Gebot "Spiel nicht mit den Schmuddelkindern" heute stärkere Geltung hätte als ehedem.

Sei's drum, ich halte diese Situation für einen Skandal, wir vergeuden so ein immenses menschliches und auch volkswirtschaftlich höchst wertvolles Potential.


Welche allgemeine Nivellierung ? Es ist zwar Mode in D von Toleranz zu reden, und zu meinen "people are all the same ", aber praktiziert wird eher das Gegenteil.

Der Studienrat hat heute mehr denn je ein argwöhnisches Auge auf die "Schmuddelkinder".
Umgekehrt der Arbeiter genauso auf die "eingebildeten wohlstandsprinzen"

Daß PISA festgestellt hat, daß es in D Unterschichtenkinder schwerer als sonstwo haben hochzukommen kann nur Zufall sein, welcher daher rührt, daß in den einzelnen Ländern verschieden recherchiert wurde.

Caly
14.01.2008, 22:48
du irrst dich -

die Haupt- und Gesamtschulen orientieren sich am unteren Leistungsniveau einer Klasse, die Realschulen und Gymnasien eher am oberen Schnitt.



Wer sowas schreibt, der weiss nicht was Gesamtschulen eigentlich sind.

In Gesamtschulen gibt es G-Kurse (Grundkurse) und E-Kurse (Erweiterungskurse für die Besseren) in allen wichtigen Fächern (Mathe, Deutsch, Englisch, Physik und Chemie).

Grundkurse sind in etwa auf Hauptschul-, teilweise auch Realschulniveau, Erweiterungskurse dagegen sind fast 100%ig auf gymnasialen Niveau.


Der Vorteil an Gesamtschulen ist, dass jeder individuell gefördert werden kann.
Ist jemand nicht all zu gut in Deutsch, dann kommt er halt in den Deutsch-Grundkurs wo er auf einen Nivaue unterrichtet wird, wo er ohne Probleme mitkommen sollte. Ist er gut in Mathe, dann kommt er in einen Mathe-Erweiterungskurs, wo er in seinen Können gefördert wird.

Es werden hier also Stärker gefördert und Schwächen elemeniert, wogegen man in einen Gymnasium pech hat wenn man in einen Fach nicht mitkommt und auf einer Hauptschule/Realschulen niemals auf hohen Nivaue gefördert wird.

politisch Verfolgter
14.01.2008, 22:51
Die Bildungslüge liegt auch darin, daß man als DepplIng zu nix kommt, weil Politgangster menschl. Kostenfaktoren für Inhaber marginalisieren.
Wir benötigen Betriebe, die sich investiv nutzen und vernetzen lassen, womit die Profitmaximierung der betriebslosen Anbieter bezweckt wird.
Menschl. Inhaber sind nachweislich der Eink./Verm.-Verteilung unrentabel und schädlich.
Sowas darf einem kein Gesetz zuweisen.

Caly
14.01.2008, 22:57
Kannst du mir sagen wie man Bildungsunwilligen eine Bildung beibringen soll?
Ich hatte mir gestern einige Videos angesehen über die Zustände an deutschen Hauptschulen. Die Lehrkräfte können einem leid tun. Wenn zu den Unterrichtsstunden ausser Lehrkräften auch noch Sicherheitsbeamte teilnehmen müssen um einigermassen Ordnung zu schaffen, ist doch alle Mühe vergebens.

Nachdem ich mir die Videos angesehen hatte fuhr ich weg, um auf andere Gedanken zu kommen.



Auf einer solchen sogenannten Hauptschule kann man auch nix lernen.
Selbst wenn man wollte, dass ganze Bildungsklima ist da einfach mal zu frostig.

Ist man also erst einmal auf einer Hauptschule, dann ist es fast unmöglich von da aus auf einen Realschule zu kommen.
Deswegen gehören die Schulen abgeschafft.

Das ganze alte, marode Schulsystem sollte abgeschafft und auf Gesamtschulen und wenige Gymnasien/Eliteschulen umgestellt werden.

Tarzan
14.01.2008, 22:58
Die Vietnamesischen Flüchtlinge - insbesondere weibliche Krankenschwestern - wurden bald wieder zurückgeschickt, obwohl AI und andere Organisationen laut warnten.
Die kommunistischen Ratten in Vietnam haben die meisten Heimkehrer als Verräter getötet.
Die genauen Zahlen weiß keiner - oder zumindest nennt sie keiner. Schätzungen gehen von 12.000 Opfern aus.
Heute finden sich von den bedauernswerten Opfern deutscher ausländerfeindlicher populistischer Politik kaum noch Spuren in Vietnam.
Diese, der Kohl Regierung geschuldete, vieltausendfache Beihilfe zum Mord wird heute kaum noch in N24 Reprtagen nach 02.00h erwähnt.
Mag sein das die armen Menschen "liebenswert" waren - Deutschland war es nicht.

Solch eine gequierlte Scheisse habe ich noch nie gelesen. Bist du eigentlich noch ganz normal im deinem Kopf?

politisch Verfolgter
14.01.2008, 23:00
Quellen dazu wären sicher angebracht. Irgendwann hab ich das schon mal gehört.

Gärtner
15.01.2008, 01:15
[@Brimborium] Solch eine gequierlte Scheisse habe ich noch nie gelesen. Bist du eigentlich noch ganz normal im deinem Kopf?

Dies ist ein Diskussionsforum. Bitte tu uns den Gefallen und versuche dich zumindest an der Simulation eines Arguments.

Du möchtest also Brimboriums Einlassungen über die Untaten der kommunistischen Unterdrücker Vietnams bzw. ihrer Mordaktionen in Zweifel ziehen. Könnte die Ursache möglicherweise in der Kumpanei zu finden sein, die sowohl braunes wie auch rotes Verbrecherpack hinsichtlich seiner Mittel seit jeher ausgezeichnet hat?

Rheinlaender
15.01.2008, 01:29
da hast Du zwar Recht, dass das eine Investition in die Zukunft ist.
Aber nenne mir ein Land was Zuwanderern den Puderzucker in den Hintern bläst.

Es geht nicht um "Zucker in den Hintern", sondern um kleinere Klassen, Ganztagsschulen und z. B. zwangweise Extrafoerderunterricht am Samstag, wenn in bestimmten Faechern die Noten schlecht sind.

Es geht nicht darum, dass HarzIV-Empfaenger EUR100 den Monat mehr bekommen, sondern, dass der Staat massiv in Bildung investiert und zwar sowohl fuer Auslaender als Deutsche.

Wie gesagt: Das ist eine Frage des langfristigen Investments.


Wer zuwandert hat zuerst einmal selbst zu schauen, dass er sich ratz fatz in die neue Gesellschaft in das neue Land eingliedert.

Zu den Lebensluegen der dt. Regierungen bis Schroeder (und hier hat der Mann tatsaechlich ein paar Verdienste) gehoerte eben, dass es sich nicht um Einwanderung handelt, sondern um einen Art zeitweisen Aufenthalt. Diese Schimaere verhinderte eine wirksame Integrationspolitk auf beiden Seiten.

klartext
15.01.2008, 01:33
So ein Schwachsinn, dass Ausländerkinder nicht viel "Grips" haben oder zu faul sind in der Schule.
Bekanntlich ist Deutschland ein ausländerfeindliches Land, dieszufolge sind die Lehrer stets bemüht, dass Ausländerkinder nicht in eine weiterführende Schule sprich Gymnasium kommen.

Ausländerkinder werden bewußt nicht gefördert.

Es ist schlicht und einfach eine Schande für Deutschland.

Merkwürdigerweise haben diese Probleme vor allem Ausländerkinder mit islamisch-orientalischem Hintergrund. Alles Zufall oder sind unsere Lehrer alles Rassisten ?
Ich wüsste auch nicht, warum man diese Gruppe besonders fördern soll. Entweder sie nehmen das vorhandene Bildungsangebot an oder sie reisen aus, was soll also das Gegacker.

Aldebaran
15.01.2008, 01:54
Die Vietnamesischen Flüchtlinge - insbesondere weibliche Krankenschwestern - wurden bald wieder zurückgeschickt, obwohl AI und andere Organisationen laut warnten.
Die kommunistischen Ratten in Vietnam haben die meisten Heimkehrer als Verräter getötet.
Die genauen Zahlen weiß keiner - oder zumindest nennt sie keiner. Schätzungen gehen von 12.000 Opfern aus.
Heute finden sich von den bedauernswerten Opfern deutscher ausländerfeindlicher populistischer Politik kaum noch Spuren in Vietnam.
Diese, der Kohl Regierung geschuldete, vieltausendfache Beihilfe zum Mord wird heute kaum noch in N24 Reprtagen nach 02.00h erwähnt.
Mag sein das die armen Menschen "liebenswert" waren - Deutschland war es nicht.

Wie bitte?

Zurückgeschickt wurden in den 90ern viele der ehemaligen DDR-Vertragsarbeiter, nicht Flüchtlinge.

http://zeus.zeit.de/text/1995/04/Vertreibung_aus_dem_Gelobten_Land

Von einer Tötung der Heimkehrer war nie etwas zu hören. Das muss eine unglaublich oskure Quelle sein, aus der Du das geschöpft hast. Es würde auch gar nicht zur "Doi moi"- Reformpolitik in Vietnam passen, in deren Verlauf seit 1986 ähnlich wie in China zwar das Machtmonopol der KP unangetastet bleibt, die im wirtschaftlichen Bereich aber eine beachtliche Liberalisierung verfolgt und eine typisch asiatische Wachstumsrate zur Folge hat.

Aldebaran
15.01.2008, 02:05
Es geht nicht um "Zucker in den Hintern", sondern um kleinere Klassen, Ganztagsschulen und z. B. zwangweise Extrafoerderunterricht am Samstag, wenn in bestimmten Faechern die Noten schlecht sind.

Es geht nicht darum, dass HarzIV-Empfaenger EUR100 den Monat mehr bekommen, sondern, dass der Staat massiv in Bildung investiert und zwar sowohl fuer Auslaender als Deutsche.

Wie gesagt: Das ist eine Frage des langfristigen Investments.

Mit ungewissem return. Die ganze Diskussion geht davon aus, dass die Migrantenkinder orientalischer Herkunft die gleichen intellektuell-kognitiven Voraussetzungen haben wie die deutscher oder auch mittel- und osteuropäischer oder (ost-)asiatischer Herkunft.

Nun haben internationale Vergleichsstudien aber für alle teilnehmenden islamisch-orientalischen Länder (mit der teilweisen und sehr interessanten Ausnahme Irans) nicht schlecht, sondern desaströs abgeschnitten - und das unabhängig vom Einkommen. Man denke an den letzten PISA-Platz Quatars. Es hat in den Jahren, in denen solche Studien (PISA und TIMMS) durchgeführt wurden, auch keinen Konvergenztrend gegeben.

Insbesondere muss auch erklärt werden, warum es in keinem arabischen bzw. islamischen Land (außer Iran) einen nennenswerten Forschungs- und Entwicklungsbetrieb gibt. Ist das nur eine Folge von Kultur und Politik oder richten sich die kulturellen und politischen Prioritäten nicht doch umgekehrt langfristig nach dem Potential?

Es gibt keinen zwingenden Grund, eine genetische Komponente darin ganz und gar auszuschließen.

Aldebaran
15.01.2008, 02:07
Auf einer solchen sogenannten Hauptschule kann man auch nix lernen.
Selbst wenn man wollte, dass ganze Bildungsklima ist da einfach mal zu frostig.

Ist man also erst einmal auf einer Hauptschule, dann ist es fast unmöglich von da aus auf einen Realschule zu kommen.
Deswegen gehören die Schulen abgeschafft.

Das ganze alte, marode Schulsystem sollte abgeschafft und auf Gesamtschulen und wenige Gymnasien/Eliteschulen umgestellt werden.

Es gibt Hauptschulen, auf denen durchaus etwas gelernt wird. Die meisten liegen in Süddeutschland. Im letzten Jahr hat unser Bundespräsident aber eine aus NRW - man glaubt es kaum! - ausgezeichnet. Es war die Möhneseeschule im Sauerland:

http://www.tagesschau.de/inland/meldung32880.html

Fast alle Schüler dort machen einen Abschluss und fast alle bekommen eine Lehrstelle.

Des Rätsels Lösung: Ein Migrantenanteil von 10%.

Aldebaran
15.01.2008, 02:15
So ein Schwachsinn, dass Ausländerkinder nicht viel "Grips" haben oder zu faul sind in der Schule.
Bekanntlich ist Deutschland ein ausländerfeindliches Land, dieszufolge sind die Lehrer stets bemüht, dass Ausländerkinder nicht in eine weiterführende Schule sprich Gymnasium kommen.

Ausländerkinder werden bewußt nicht gefördert.

Es ist schlicht und einfach eine Schande für Deutschland.

Es ist hier ja schon gesagt worden: Migrantenkinder werden eher bevorzugt, zumal ein Großteil der Lehrerschaft "fortschrittlich" eingestellt ist.

Oftmals werden Schüler mit einer gewissen Herkunft sogar "durchgezogen", um die Quote zu wahren.

Hier eine Fundsache, die ich an anderer Stelle schon zitiert habe:


Deniz Topal: Die Lehrer haben Effi Briest in der Schule durchgenommen, und da gab es einige türkische Mitschüler, die wirklich gar nichts verstanden haben. Die haben Interpretationsvorschläge aus der Bibliothek auswendig gelernt und sie dann abgeschrieben. So haben sie sich durchs Abitur gemogelt. Ich kenne sogar Türken, die das Fachabitur gemacht haben und überhaupt kein Deutsch konnten.

http://www.hasi.s.bw.schule.de/lehr162.htm

Vielleicht haben Kinder orientalischer Herkunft tatsächlich weniger Grips. Polnische Kinder haben in Deutschland einen Schulerfolg, der sich wenig von denen mit deutscher Herkunft unterscheidet. Deren Eltern sind aber beileibe nicht überwiegend Akademiker.

Skorpion968
15.01.2008, 02:47
Immer wieder wird behauptet die Ausländer haben eine zu geringe Bildung und sind deshalb benachteiligt.
Der Deutsche Staat müsse mehr tun um sie zu integrieren.

Tatsache ist aber dass es nicht um gleiche Bildung sondern um gleiche Bildungschancen geht.
Das wird auch von der SPD gelegentlich gesagt dass es um Chancengleichheit geht.

Richtig! Es geht nicht um Ergebnisgleichheit, sondern um Chancengleichheit.
Die Chancengleichheit ist hierzulande aber nicht gegeben, weder für Ausländer noch für "Deutsche".


Die Bildungschancen sind aber gleich.
Kein Mensch verhindert Ausländer fleissig zu lernen und in höhere Schulen aufzusteigen.
Entweder sind sie nicht begabt genug oder die Faulheit überwiegt den Lerneifer.


Die Bildungschancen sind eben nicht gleich.
Nimm nur die Einführung der Studiengebühren. Das macht vielen Leuten, die das Kapital nicht aufbringen können, ein Studium unmöglich. Trotz Begabung.
Das bewirkt eine systematische Selektion in Richtung der Leute, die über bessere finanzielle Möglichkeiten verfügen.
Deutlich gesagt: Das führt dazu, dass ein unterbelichteter Zögling eines reichen Papa bessere Chancen in Bezug auf ein Studium hat als ein begabter Kandidat aus einem "prekären" Elternhaus. Mindestens wird es die Studienzeit des "Prekären" verlängern, da er neben dem Studium noch für die Finanzierung arbeiten muss. Das lässt sich nicht wegdiskutieren!

Da es unter Ausländern prozentual mehr "prekäre Verhältnisse" gibt als unter "Deutschen" sind die Bildungschancen von Ausländern noch mal um einen weiteren Faktor nach unten verzerrt.

Wer in diesem Land von gleichen Bildungschancen fabuliert, ist entweder ein Träumer oder ein Spinner.


Es ist also eine Verschwörungstheorie zu behaupten Ausländer sind deshalb kriminell weil sie zu wenig Bildung bekommen.

Es ist keine Verschwörungstheorie, es ist nicht einmal die volle Wahrheit.
Zu den geringeren Bildungschancen für Ausländer kommt noch ein weiterer wichtiger Faktor hinzu: Ausländer werden in dieser Gesellschaft an den Rand gedrängt. Unter anderem und gerade von Leuten, die dieses Forum so zahlreich bevölkern.
Das führt dazu, dass Ausländer nicht nur geringere Chancen, z.B. auf Bildung, haben, sondern auch in der Gesellschaft an den Rand gedrängt werden.
Dadurch erst entwickeln sich Parallelgesellschaften. Was sollen diese Leute auch sonst machen? Sie gruppieren sich unter ihresgleichen und versuchen einen Gegendruck aufzubauen. Da ihnen finanzielle Mittel und gesellschaftlicher Status aber fehlen, weichen sie aus in Gewalt.

Die Gewaltbereitschaft von Ausländern ist ergo nicht auf ihre Kultur, ihre Mentalität, ihr Blut und Schweiß oder auf ihre Genetik zurückzuführen. Sondern es ist das Ergebnis dieser Gesellschaft. Es ist das Ergebnis von geringeren Chancen und von Ausgrenzung.

Die Ursache des Problems sind das kapitalistisch verursachte soziale Gefälle, das Chancengleichheit nicht zulässt, und die Ausgrenzung von Ausländern.

Felixhenn
15.01.2008, 04:06
...

Er kann aber rahmenbedingungen setzen, die Bildung erleichtern und foerdern.

Dann mache doch bitte mal einen Vorschlag was man in Deutschland in der Beziehung verbessern könnte.

Rheinlaender
15.01.2008, 04:23
Dann mache doch bitte mal einen Vorschlag was man in Deutschland in der Beziehung verbessern könnte.

Ganztagesschulen, gerade um auch Kinder aus osg. bildungsfernen Schichten schechten Einfluss zu entziehen. Sonderkalssen fuer Schuler, die bestimmten Faechern, z. B. Deutsch. schlechte Noten erziehlen zusaetzlich zum normale Unterricht. Kleinere Klassen, aber auch Spezialklasse z. B. fuer Mathematik.

Felixhenn
15.01.2008, 04:26

Die Bildungschancen sind eben nicht gleich.
Nimm nur die Einführung der Studiengebühren. Das macht vielen Leuten, die das Kapital nicht aufbringen können, ein Studium unmöglich. Trotz Begabung.
Das bewirkt eine systematische Selektion in Richtung der Leute, die über bessere finanzielle Möglichkeiten verfügen.


Und jetzt erzähle mal weshalb denn jetzt Studiengebühren erhoben werden. Ganz einfach deshalb weil unser Bildungssystem wegen Ausnutzung durch einige Schmarotzer nicht mehr anders finanzierbar ist. Allerding bin ich dafür, dass die Gebühren nach erfolgtem Abschluss zurückerstattet werden sollten.

Als ich in den Siebzigern studiert habe, war alles frei und das Studentenwohnheim mit 120 DM pro Monat bezahlbar. Nur, konnte man da nur schwerlich ein Zimmer bekommen weil alles mit Ausländern (aus Afrika und Asien) vollgestopft war, die zwar die Uni nur zum Einschreiben besuchten aber trotzdem von Staatswegen alles finanziert bekamen während ich nebenbei jobben musste um über die Runden zu kommen. Die haben dann immer ihre Witze gerissen, manchmal sogar in schlechtem Deutsch, wenn ich um Mitternacht oder auch erst morgens um 06.00 Uhr von einem meiner Jobs kam (und die besoffen aus der Bar kamen) um zu duschen und noch eine Stunde zu schlafen. Es ist mir persönlich kein Ausländer bekannt der damals im Studentenwohnheim wohnte und auch abgeschlossen hat.

In der Mensa stand des Öfteren mal ein Spruch in übelstem Deutsch gegen Professoren, die Ausländern keinen Extrabonus gaben und die trotz fehlender Sprachkenntnisse durch das Examen ließen. Diese Professoren wurden dann regelmäßig als Nazis und Rassisten beschimpft, genauso wie die Studenten die es wagten einem Afrikaner zu sagen, er möge doch nachts ein wenig ruhiger sein oder, wenn möglich, etwas weniger von der Einrichtung zu zerstören. Die Polizei hat sich auch damals nicht in das Haus getraut wenn Afrikaner randaliert haben, das wäre Privatsache.

Wohlgemerkt, das Studentenwohnheim steht in Hamburg.

Felixhenn
15.01.2008, 04:29
Ganztagesschulen, gerade um auch Kinder aus osg. bildungsfernen Schichten schechten Einfluss zu entziehen. Sonderkalssen fuer Schuler, die bestimmten Faechern, z. B. Deutsch. schlechte Noten erziehlen zusaetzlich zum normale Unterricht. Kleinere Klassen, aber auch Spezialklasse z. B. fuer Mathematik.

Und das bezahlen wir dann mit Extrasteuern die wir bei Einwanderern erheben?

Rheinlaender
15.01.2008, 04:36
Und das bezahlen wir dann mit Extrasteuern die wir bei Einwanderern erheben?

Das ist eben Investment in die Zukunft - s.o.

Hayaser
15.01.2008, 05:48
Es ist hier ja schon gesagt worden: Migrantenkinder werden eher bevorzugt, zumal ein Großteil der Lehrerschaft "fortschrittlich" eingestellt ist.

Oftmals werden Schüler mit einer gewissen Herkunft sogar "durchgezogen", um die Quote zu wahren.

Hier eine Fundsache, die ich an anderer Stelle schon zitiert habe:



http://www.hasi.s.bw.schule.de/lehr162.htm

Vielleicht haben Kinder orientalischer Herkunft tatsächlich weniger Grips. Polnische Kinder haben in Deutschland einen Schulerfolg, der sich wenig von denen mit deutscher Herkunft unterscheidet. Deren Eltern sind aber beileibe nicht überwiegend Akademiker.

Ja ja du hast schon Recht anscheinend haben Kinder orientalischer Herkunft tatsächlich weniger Grips.

Und schon ist die Bildungspolitische Debatte gelöst, denn wir haben endlich nach reiflicher Überlegung die Ursache gefunden.

Oh mein Gott war die Lösung einfach.

Felixhenn
15.01.2008, 07:55
Ja ja du hast schon Recht anscheinend haben Kinder orientalischer Herkunft tatsächlich weniger Grips.

Und schon ist die Bildungspolitische Debatte gelöst, denn wir haben endlich nach reiflicher Überlegung die Ursache gefunden.

Oh mein Gott war die Lösung einfach.

Die Mehrzahl der Türken in Deutschland weigert sich Deutsch zu sprechen. Die regen sich ja schon auf, wenn der nachziehende Ehepartner 300 Wörter deutsch können muss. Dasselbe gilt für Araber und alle anderen Moslems. Wie willst Du von diesen Familien Willen zur Bildung für die Kinder verlangen? Mit Kindern aus dem europäischen Ausland gibt es wohl eher weniger Probleme.

Brimborium
15.01.2008, 07:55
Solch eine gequierlte Scheisse habe ich noch nie gelesen. Bist du eigentlich noch ganz normal im deinem Kopf?


Ich bin nicht verantwortlich für deine Unwissenheit.

Brimborium
15.01.2008, 08:06
Wie bitte?

Zurückgeschickt wurden in den 90ern viele der ehemaligen DDR-Vertragsarbeiter, nicht Flüchtlinge.

http://zeus.zeit.de/text/1995/04/Vertreibung_aus_dem_Gelobten_Land

Von einer Tötung der Heimkehrer war nie etwas zu hören. Das muss eine unglaublich oskure Quelle sein, aus der Du das geschöpft hast. Es würde auch gar nicht zur "Doi moi"- Reformpolitik in Vietnam passen, in deren Verlauf seit 1986 ähnlich wie in China zwar das Machtmonopol der KP unangetastet bleibt, die im wirtschaftlichen Bereich aber eine beachtliche Liberalisierung verfolgt und eine typisch asiatische Wachstumsrate zur Folge hat.


Ich habe zu der Zeit selber in der Rheinischen Landesklinik für Orthopädie in Viersen gearbeitet, als quasi über Nacht alle unverheirateten vietnamesischen Krankenschwestern zurückgeschickt wurden. Einige zwischenzeitlich mit Deutschen verheiratete durften bleiben.

Ich habe nach 1978 nicht mehr dort gearbeitet und war nach 1980 nicht mehr in der ÖTV - also war es deutlich früher. In der Erinnerung würde ich sagen 1976 oder 1977.

Diese Fälle - und das waren also nicht die viel später abgeschobenen DDR Vertragsarbeiter - haben zu Solidaritätskundgebungen der (damals) ÖTV geführt, allerdings vergeblich.

MONITOR hatte da mal eine Sendung drüber gemacht, die aber weitgehend unbeachtet blieb.

Die Viersener Krankenschwestern kannte ich teilweise persönlich. Keine dieser Frauen ist je wieder aufgetaucht oder erreichbar.

Genaue Zahlen weiß ich natürlich nicht - die ÖTV sprach damals von 12.000 Vietnamesinnen bundesweit. Darüber sollte es wenigstens irgendwo noch die entsprechenden ÖTV Flyer geben. Das die keine absolute Beweiskraft hätten, ist mir schon klar.

Quellen sind wohl schwer im Internet zu finden, denn das wurde ja ziemlich totgeschwiegen und es geschah in der Prä-Internet-Ära - Vietnam war damals beherrscht von einer dummen Verbrecherbande, die jeden getötet haben, der nicht in ihr krudes Kommi Weltbild passte. Nachrichten gelangten Jahrzehnte nicht nach draußen, ähnlich wie jetzt z.B. Burma es exerziert und tote Krankenschwestern schreiben keine Blogs oder Bücher.

@ Tarzan - die Welt ist mehr als eine Liane im Baum und ein Affe im Bett.

tommy3333
15.01.2008, 08:40
eigentlich sind wir ja in den allermeisten und vor allem in den wichtigen Einschätzungen einer Meinung bzw nahe beieinander.

In der Hauptsache möchte ich Dir zwei Punkte antragen.

1.)

Lernschwäche hat nicht das Geringste mit Leistungsverweigerung zu tun.

Zwischen gewalttätigem Verhalten und Lernschwäche gibt es keinen Zusammenhang - das sieht bei den sog. Leistungsverweigerern ganz anders aus.
Einverstanden. Ich meinte die Lernschwäche (Motivation) aber nicht im Zuasmmenhang mit Leistungsverweigerung, sondern mit Faulheit und Desinteresse. Leistungsverweigerung setzt ja voraus, sie könnten lernen und wissen auch, dass sie es könnten - und sie tun es aber nicht. Das ist ja nicht so - darin stimme ich mit Dir überein. Sie können es nicht, weil sie es sich nicht zutrauen und es aus Desinteresse und Faulheit [PS: auch gefühlte Perspektivlosigkeit und der Gruppenzwang, "cool" und nicht als "Streber" gelten zu wollen, spielen eine Rolle] noch nicht mal versuchen.


2.

Bildungspolitik wird und wurde von der Kultusministerkonferrenz bestehend aus den Kultusministern der Länder und zwar EINSTIMMIG bestimmt. Hier waren rot grün nur eine sehr kurze Zeit auch nur in knapper Mehrheit vertreten.

Sicher ist die Gesamtschule eine rot bis rot/grüne Veranstaltung gewesen - grade die schneiden zur Zeit aber nicht schlecht ab.

Die schwarzen und die gelben sind als Verursacher der "Bildungsmisere" keinen Cent besser als die Maulhelden von den Roten oder die Grünen "Idealisten".Vergleiche innerhalb D's zeigen aber, dass bspw. Bayern und B-W in PISA-Vergleichen (u.ä.) besser abschneiden als Bremen und Hamburg. Es ist kein Geheimnis, dass es da ein Nord-Süd-Gefälle gibt. Es werden auch nicht alle Entscheidungen von der Kultusministerkonferenz getroffen. Bildungspolitik und deren Umsetzung ist nach wie vor Ländersache. Da der Norden lange Zeit von rot oder rot-grün regiert wurde, konnte man auch lange Zeit lax die Ergebnisse der Bildungspolitik mit der Parteipolitik in Verbindung bringen, was jetzt allerdings nicht mehr so leicht möglich ist [PS: an der "Kuschelpädagogik" hat das aber nichts geändert].

Vgl.: http://www.focus.de/wissen/campus/bildungsstandards/news/pisa-tabellen_aid_15430.html (Stand 2005)

Brimborium
15.01.2008, 08:59
-----------

Vergleiche innerhalb D's zeigen aber, dass bspw. Bayern und B-W in PISA-Vergleichen (u.ä.) besser abschneiden als Bremen und Hamburg. Es ist kein Geheimnis, dass es da ein Nord-Süd-Gefälle gibt. Es werden auch nicht alle Entscheidungen von der Kultusministerkonferenz getroffen. Bildungspolitik und deren Umsetzung ist nach wie vor Ländersache. Da der Norden lange Zeit von rot oder rot-grün regiert wurde, konnte man auch lange Zeit lax die Ergebnisse der Bildungspolitik mit der Parteipolitik in Verbindung bringen, was jetzt allerdings nicht mehr so leicht möglich ist.

Vgl.: http://www.focus.de/wissen/campus/bildungsstandards/news/pisa-tabellen_aid_15430.html (Stand 2005)

Ja da streiten die Parteien seit langem fruchtlos über die Gründe.

Aber worüber streitet man da? Im Pisa Vergleich über eine 4,4 für den Norden und eine 4,2 für den Süden. Nicht wirklich spannend, nicht wirklich relevant.

btw sagte ich ja das die Bildungspolitik Ländersache - also Sache der Kultusministerkonferenz - ist.

Aber die KMK kann alle wesentlichen Beschlüsse nur einstimmig fällen - das wurde soviel ich weiß erst in 2004 geändert. Bis dahin wurde vieles einfach durch diesen Einstimmigkeitszwang blockiert. Manches Jahrzehnte.

Dies alleine rot/grün an zu kreiden ist falsch - das ist alles was ich dazu sage, dieses Boot wurde auch von der Union und der FDP versenkt.

Rheinlaender
15.01.2008, 09:07
Quellen sind wohl schwer im Internet zu finden, denn das wurde ja ziemlich totgeschwiegen und es geschah in der Prä-Internet-Ära - Vietnam war damals beherrscht von einer dummen Verbrecherbande, die jeden getötet haben, der nicht in ihr krudes Kommi Weltbild passte. Nachrichten gelangten Jahrzehnte nicht nach draußen, ähnlich wie jetzt z.B. Burma es exerziert und tote Krankenschwestern schreiben keine Blogs oder Bücher.

Das Problem mit Vietnam ist, dass es eine noch striktere Pressezensur hat und noch striktere Beschraenkungen fuer auslaendische Journalisten als die VR China. Man erhaelt so so gut wie keine Nachrichten aus dem Land - und Negatives schon garnicht.

tommy3333
15.01.2008, 09:21
Ja da streiten die Parteien seit langem fruchtlos über die Gründe.
Und sie streiten vor allem am eigentlichen Kern vorbei. Man kann zwar das Schulsystem der Finnen loben - jedoch würde ihre Übernahme in D die Probleme auch nicht lösen, solange es an Grundlegendem (ich hatte es bereits angedeutet) mangelt.


Aber worüber streitet man da? Im Pisa Vergleich über eine 4,4 für den Norden und eine 4,2 für den Süden. Nicht wirklich spannend, nicht wirklich relevant.

btw sagte ich ja das die Bildungspolitik Ländersache - also Sache der Kultusministerkonferenz - ist.

Aber die KMK kann alle wesentlichen Beschlüsse nur einstimmig fällen - das wurde soviel ich weiß erst in 2004 geändert. Bis dahin wurde vieles einfach durch diesen Einstimmigkeitszwang blockiert. Manches Jahrzehnte.

Dies alleine rot/grün an zu kreiden ist falsch - das ist alles was ich dazu sage, dieses Boot wurde auch von der Union und der FDP versenkt.Und trotzdem gibt es das Nord-Süd-Gefälle schon seit Jahren. Das Gefälle gab es auch schon vor 2004, bevor die Einstimmigkeit also gekippt wurde. Also muss es noch andere Ursachen geben. Und ganz so marginal (4,2 - 4,4) ist es ja auch nicht. Bayern stünde isoliert sogar in der Spitzengruppe (Top-5 der Welt) der PISA-Studien (vgl. http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,365096,00.html )

Brimborium
15.01.2008, 09:28
Das Problem mit Vietnam ist, dass es eine noch striktere Pressezensur hat und noch striktere Beschraenkungen fuer auslaendische Journalisten als die VR China. Man erhaelt so so gut wie keine Nachrichten aus dem Land - und Negatives schon garnicht.

Außerdem interessierte sich niemand für ein paar vietnamesische Krankenschwestern - außer denen die sie kannten.

Allerdings - wenn ich meine persönliche Zeitschiene zurück rechne - geschah dies wohl nicht, wie von mir ursprünglich gepostet, während der Kohl Regierung sondern unter BuKa Waldemar Schmidt

elas
15.01.2008, 09:45
Das ist kompletter Unsinn. Die OECD hat vor gar nicht so langer Zeit der sozialdemokratischen Bildungspolitik, die seit Jahrzehnten Chanchengleichheit erzielen soll, den amtlichen Totenschein ausgestellt: in keinem entwickelten Land entscheidet der soziale Status der Eltern so stark über den Bildungsweg der Kinder wie in Deutschland. Ein Offenbarungseid.

Heute machen weniger Kinder aus Unterschicht/Arbeiterhaushalten Abitur und studieren danach als selbst zu Adenauers Zeiten vor 50 Jahren.

Es geht um die Bildungschancen.....nicht um die Bildungsergebnisse.

Wo sind die Chancen für Migranten schlechter was die Einrichtungen und den Lehrkörper des Staates betriffft?

Das Migrantenfamilien ihren Kindern weniger Hilfe sind ist unbestritten.
Aber das ist nicht der Fehler des Staates.

Die OECD misst Ergebnisse und kommt dann zum falschen Schluss. Ziemlich dumm von diesen Tölpeln....vielleicht haben sie ja ihr Abi geschenkt bekommen?...deshalb diese Ergebnisse. Denken können die jedenfalls nicht.....richtig.

elas
15.01.2008, 09:47
So ein Schwachsinn, dass Ausländerkinder nicht viel "Grips" haben oder zu faul sind in der Schule.
Bekanntlich ist Deutschland ein ausländerfeindliches Land, dieszufolge sind die Lehrer stets bemüht, dass Ausländerkinder nicht in eine weiterführende Schule sprich Gymnasium kommen.

Ausländerkinder werden bewußt nicht gefördert.

Es ist schlicht und einfach eine Schande für Deutschland.

Mit Dummköpfen diskutiere ich nicht.

elas
15.01.2008, 09:57
Richtig! Es geht nicht um Ergebnisgleichheit, sondern um Chancengleichheit.
Die Chancengleichheit ist hierzulande aber nicht gegeben, weder für Ausländer noch für "Deutsche".



Die Bildungschancen sind eben nicht gleich.
Nimm nur die Einführung der Studiengebühren. Das macht vielen Leuten, die das Kapital nicht aufbringen können, ein Studium unmöglich. Trotz Begabung.
Das bewirkt eine systematische Selektion in Richtung der Leute, die über bessere finanzielle Möglichkeiten verfügen.
Deutlich gesagt: Das führt dazu, dass ein unterbelichteter Zögling eines reichen Papa bessere Chancen in Bezug auf ein Studium hat als ein begabter Kandidat aus einem "prekären" Elternhaus. Mindestens wird es die Studienzeit des "Prekären" verlängern, da er neben dem Studium noch für die Finanzierung arbeiten muss. Das lässt sich nicht wegdiskutieren!

Da es unter Ausländern prozentual mehr "prekäre Verhältnisse" gibt als unter "Deutschen" sind die Bildungschancen von Ausländern noch mal um einen weiteren Faktor nach unten verzerrt.

Wer in diesem Land von gleichen Bildungschancen fabuliert, ist entweder ein Träumer oder ein Spinner.



Es ist keine Verschwörungstheorie, es ist nicht einmal die volle Wahrheit.
Zu den geringeren Bildungschancen für Ausländer kommt noch ein weiterer wichtiger Faktor hinzu: Ausländer werden in dieser Gesellschaft an den Rand gedrängt. Unter anderem und gerade von Leuten, die dieses Forum so zahlreich bevölkern.
Das führt dazu, dass Ausländer nicht nur geringere Chancen, z.B. auf Bildung, haben, sondern auch in der Gesellschaft an den Rand gedrängt werden.
Dadurch erst entwickeln sich Parallelgesellschaften. Was sollen diese Leute auch sonst machen? Sie gruppieren sich unter ihresgleichen und versuchen einen Gegendruck aufzubauen. Da ihnen finanzielle Mittel und gesellschaftlicher Status aber fehlen, weichen sie aus in Gewalt.

Die Gewaltbereitschaft von Ausländern ist ergo nicht auf ihre Kultur, ihre Mentalität, ihr Blut und Schweiß oder auf ihre Genetik zurückzuführen. Sondern es ist das Ergebnis dieser Gesellschaft. Es ist das Ergebnis von geringeren Chancen und von Ausgrenzung.

Die Ursache des Problems sind das kapitalistisch verursachte soziale Gefälle, das Chancengleichheit nicht zulässt, und die Ausgrenzung von Ausländern.

Zum 1.Teil:
Der Staat
In den Schulen haben die Ausländer gleiche Bildungschancen wie Deutsche.
Uni-Studiengebühren wurden erst vor kurzem eingeführt. Soweit ich weiss bekommen Mittellose Zuschüsse oder Kredite die erst nach der Ausbildung fällig werden.

zu Teil2:
Die Bevölkerung.

Muss man jetzt die Bevölkerung austauschen oder wäre es nicht besser angesichts der Haltung der Bevölkerung weniger Ausländer hier rein zu lassen?
Es ist eben auch eine Mengenproblem.
Es sind einfach zu viele Ausländer hier als dass sie noch integriert werden können.

Aber mit den Bildungschancen der Kinder hat das erst mal nichts zu tun.

lupus_maximus
15.01.2008, 10:06
Zum 1.Teil:
Der Staat
In den Schulen haben die Ausländer gleiche Bildungschancen wie Deutsche.
Uni-Studiengebühren wurden erst vor kurzem eingeführt. Soweit ich weiss bekommen Mittellose Zuschüsse oder Kredite die erst nach der Ausbildung fällig werden.

zu Teil2:
Die Bevölkerung.

Muss man jetzt die Bevölkerung austauschen oder wäre es nicht besser angesichts der Haltung der Bevölkerung weniger Ausländer hier rein zu lassen?
Es ist eben auch eine Mengenproblem.
Es sind einfach zu viele Ausländer hier als dass sie noch integriert werden können.

Aber mit den Bildungschancen der Kinder hat das erst mal nichts zu tun.

Wenn ich in die USA gehe und beherrsche kein englisch, habe ich auch schlechte Karten.

Einwanderer ohne Englischkenntnisse lassen die garnicht rein, es ist nicht jeder so dumm wie die deutschen Gutmenschen!

ortensia blu
15.01.2008, 10:26
...was eine Folge des sehr stark ausgeprägten Klassendenkens in D ist.
Welcher Schreinersohn will schon mit den arroganten Zahnarzt- und Studienratssöhnen zusammen in der Pause Fußball spielen ...??

oder andersherum gefragt, welcher Studienrat frägt nicht genauestens den Sohnemann, mit was für Leuten er seine Freizeit verbringt ???

Man müßte die Ursachen des so festbetonierten Standesdenkens in D ergründen, eine Ursache dafür könnte in der ideologisierten Rechthaberei des sog. Bildungsbürgertums sein, ....welchen Arbeiter stößt sowas nicht ab??

Diesen Dünkel und diese arrogante Überheblichkeit haben doch vor allem die Grün-Bürgerlichen, die arroganten Intellektuellen und Pseudo-Intellektuellen, die über das einfache Volk, den Spießbürger, den Stammtischbruder herziehen was das Zeug hält, obwohl der politisch oft sehr viel klüger ist und den besseren Durchblick hat, als die schwätzende und schreibende "Elite".

Ein Beispiel ist die linke SPD-Gegenkandidatin von Roland Koch, Frau Ypsilanti, geb. Dill, die aus ihrer geschiedenen Ehe mit einem Griechen ein Kind hat.
Sie ist für Gesamtschulen, doch ihr Kind schickt sie in eine Privatschule.

Das Elternhaus ist in der Regel immer ausschlaggebend für den Erfolg oder Mißerfolg der Kinder.

Weniger Arbeiterkinder schaffen den Aufstieg? Gibt es denn nicht weniger Arbeiter? Den Aufstieg können dumme, lernunwillige Kinder, deren Eltern die Gesellschaft ablehnen und die selbst bestenfalls Halbalphabeten sind, nirgendwo schaffen, zumal ihnen auch leider in vielen Fällen die nötige Intelligenz nicht vererbt wurde.

elas
15.01.2008, 10:35
Das Elternhaus ist in der Regel immer ausschlaggebend für den Erfolg oder Mißerfolg der Kinder.

Solch einfache Wahrheiten wollen Linke nicht wahr haben, denn sie meinen alles ist nur vom Geld abhängig.
Bei der Bildung ist dies aber nicht der Fall.
Es gibt in der Geschichte eine Unzahl von Beweisen, dass Kinder auch ohne reiches Elternhaus Erfolg im Leben hatten......aber Ausnahmen sind eben nicht die Regel.

wtf
15.01.2008, 11:00
Das Elternhaus ist in der Regel immer ausschlaggebend für den Erfolg oder Mißerfolg der Kinder.


Genau so ist es. Diese Regel gilt unabhängig von irgendwelchen ökonomischen Faktoren. Es liegt alleine in den Händen (und der Verantwortung) der Eltern, ob ihre Kinder eine gute Bildung erlangen.

Natürlich ist es für staatsgläubige Idioten viel bequemer, mit dem Finger auf Dritte zu zeigen.

klartext
15.01.2008, 11:02
Ja ja du hast schon Recht anscheinend haben Kinder orientalischer Herkunft tatsächlich weniger Grips.

Und schon ist die Bildungspolitische Debatte gelöst, denn wir haben endlich nach reiflicher Überlegung die Ursache gefunden.

Oh mein Gott war die Lösung einfach.

Ihr Türken seid doch ein verlogenenr Haufen. In D jammert ihr über zu wenig Bildungsförderung, aber findet es schon als Zumutung, wenn Famiileinnachzügler wenigstens ein paar Wörter Deutsch können müssen. Immer nur vom Staat verlangen, aber selbst nichts dazutun.
Viele Orentalen sind weder an unserem Land, noch an unsere Kultur oder Bildung interesseirt. Sie wollen schlicht ohne Andstrengung und auf Kosten des Staates so leben, wie sie es zu Hause gewohnt snd. Da wird es dann wichtiger, dass die Kinder eine Koranschule besuchen als die Schule.
Es gibt keinen einzigen Grund, warum Ausländerkinder mehr gefördert werden sollen als deutsche Kinder. Wer in Deutschland geboren ist, kann sich nicht auf einen Sonderstatus berufen, wenn es um Rechte und Pflichten geht.

Krabat
15.01.2008, 11:16
Das ist kompletter Unsinn. Die OECD hat vor gar nicht so langer Zeit der sozialdemokratischen Bildungspolitik, die seit Jahrzehnten Chanchengleichheit erzielen soll, den amtlichen Totenschein ausgestellt: in keinem entwickelten Land entscheidet der soziale Status der Eltern so stark über den Bildungsweg der Kinder wie in Deutschland. Ein Offenbarungseid.

Heute machen weniger Kinder aus Unterschicht/Arbeiterhaushalten Abitur und studieren danach als selbst zu Adenauers Zeiten vor 50 Jahren.

Die Ideologie der Chancengleichheit war schon immer eine: Ideologie. In der Soziologie hat sich die Vorstellung eh nicht lange gehalten. Man spricht schon länger von einer "Refeudalisierung" von Bildung und Chancenverteilung. Die mangelnde Chancengleichheit bezieht sich dabei aber nicht nur auf die unmittelbare Bildung, sondern auf ein unverändertes System der Beziehungen, das unterschiedliche Einstiegsmöglichkeiten in den Arbeitsmarkt ermöglicht. Jeder Studienabgänger kennt die Versorgung mittelmäßiger Studenten mit guten Jobs nur allzu gut. Das war schon immer so und wird auch immer so sein.

Zynixer
15.01.2008, 11:29
Die Bildungschancen sind aber gleich.
Kein Mensch verhindert Ausländer fleissig zu lernen und in höhere Schulen aufzusteigen.
Entweder sind sie nicht begabt genug oder die Faulheit überwiegt den Lerneifer.

Es ist also eine Verschwörungstheorie zu behaupten Ausländer sind deshalb kriminell weil sie zu wenig Bildung bekommen.


Genau so ist es, in Frankreich haben wir ein exzellentes Kinderhortsystem, die Ausländer (insbesondere Algerier) haben in aller Regel perfekte Französischkenntnisse.
Ganztagsschulen, einheitliches Schulsystem mit einheitlichen Standarts in ganz Frankreich, hohe Sozialstandarts sowie einen hohen Mindestlohn (8,44 Euro, alleine das Niveau der Sozialleistungen übersteigt das Lohnnivieau in Algerien), alles, was sich Zuwanderungsbefürworter für Deutschland nur wünschen könnten.
Und trotzdem, Bildung von sozialen Brennpunkten, Bildungsnotstand, Hass von Migranten auf die Wirtskultur, regelmäßige Eruptionen in Form von Ausschreitungen (Bürgerkriegsähnliche Zustände), Haßpredigten, mangelnde Identifikation bis Null-Interesse für die französische Kultur etc. etc.

Deutsche Auswanderer treffen in aller Regel Null-Standarts vor (außerhalb der EU, teure Schuldbildung sowie Berufsausbildung oder Studium, harte Justiz statt Pädagogik für kriminelle Deutsche), wenig bis gar keine soziale Absicherung im Falle von Arbeitslosigkeit, Behinderung, Alterssicherung, Krankheit, kaum kostenlose Sprachförderung in der jeweiligen Landessprache etc.
Dennoch verzichten deutsche Auswanderer weltweit auf die Bildung von sozialen Brennpunkten, Haßpredigten oder die negativen Effekte einer Unterschichtungszuwanderung.

Die Frage von Bildungsstandarts von Migration hängt (das ergibt sich empirisch) in hohem Maße davon ab, von woher Migration stattfindet, das "woher" ist ein gleichberechtigter Faktor zu anderen Faktoren.

Es wird Zeit, Tabus zu brechen, nicht nur über das "warum", sondern auch über das "woher" sprechen zu dürfen, entsprechende gesetzliche Regelungen zu diskutieren und Dinge auszusprechen, die bisher nicht ausgesprochen werden durften.
Es ist wichtig Realitäten anzuerkennen, auch dann wenn sie sich jenseits von political correctness und tradierten Vorstellungen bewegen.

politisch Verfolgter
15.01.2008, 11:36
Entscheidend ist der Zugang der Eltern zu marktwirtschaftlicher Profitmaximierung als Grundlage komfortabler Entwicklungsumgebungen für den Nachwuchs.
Zentral ist also eine aktive Wertschöpfungspolitik, die den Eltern ermöglicht, ihr individuelles mentales level in das adäquate Eink./Verm.-level umzusetzen.
Dazu haben Betriebslose analog stillen Teilhabern aktiv investivnutzen zu können.
Das darf kein Tabu mehr sein, die Arbeitsgesetzgebung muß weg, eine postmarxistische marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft muß her.

politisch Verfolgter
15.01.2008, 11:41
Genau so ist es. Diese Regel gilt unabhängig von irgendwelchen ökonomischen Faktoren. Es liegt alleine in den Händen (und der Verantwortung) der Eltern, ob ihre Kinder eine gute Bildung erlangen.

Natürlich ist es für staatsgläubige Idioten viel bequemer, mit dem Finger auf Dritte zu zeigen.
Wobei eben Bildung alleine noch lange nicht heißt, daß damit mental korreliert werden kann. Der Staat bewirkt vielmehr das Gegenteil: er will immer weiter nach unten orientieren, verweigert mental adäquaten Kompetenzzugang.
Betriebliche sog. "hervorragende Leistungen" führen zu rel. katastrophalem Einkommen bei vermutl. minderwertiger Tätigkeit. Mittelständler betreiben Rufmord, verlieren zwar Prozesse, schädigen aber eben ihre Opfer immer weiter und auch vor Urteilsabgabe der Richter.
Entstaatlichen heißt, Betriebslose von Inhabern entlasten.

Badener3000
15.01.2008, 11:56
Diesen Dünkel und diese arrogante Überheblichkeit haben doch vor allem die Grün-Bürgerlichen, die arroganten Intellektuellen und Pseudo-Intellektuellen, die über das einfache Volk, den Spießbürger, den Stammtischbruder herziehen was das Zeug hält, obwohl der politisch oft sehr viel klüger ist und den besseren Durchblick hat, als die schwätzende und schreibende "Elite".

Ein Beispiel ist die linke SPD-Gegenkandidatin von Roland Koch, Frau Ypsilanti, geb. Dill, die aus ihrer geschiedenen Ehe mit einem Griechen ein Kind hat.
Sie ist für Gesamtschulen, doch ihr Kind schickt sie in eine Privatschule.

Das Elternhaus ist in der Regel immer ausschlaggebend für den Erfolg oder Mißerfolg der Kinder.

Weniger Arbeiterkinder schaffen den Aufstieg? Gibt es denn nicht weniger Arbeiter? Den Aufstieg können dumme, lernunwillige Kinder, deren Eltern die Gesellschaft ablehnen und die selbst bestenfalls Halbalphabeten sind, nirgendwo schaffen, zumal ihnen auch leider in vielen Fällen die nötige Intelligenz nicht vererbt wurde.


Ich sehe es auch so, die Kinder der Arbeiter- bzw. Unterschicht kann man in grob in 2 Lager teilen:
1. Diejenigen die einfach nicht mehr können als Hauptschule (Migranten- , Langzeitarbeitslosen-, Halodrimilieu)

2. Diejenigen, die mehr könnten als Haupt- oder Realschule, aber nicht mehr wollen (Arbeiter- Kleinunternehmermilieu), relativ oft in ländlichen Räumen anzutreffen.

Verkannt wird, daß diejenigen aus der 2. Gruppe ohne Abitur und Studium oft beruflich erfolgreicher werden als Akademiker. Eine Lehre mit späterer Weiterbildung und ev. Meisterkurs ist denen lieber, als in der Mensa mit verwöhnten Lehrerskindern über realitätsfernes Gedöhns wie Ökofertigpizza oder
Bekämpfung von AIDS in Südafrika zu diskutieren.

Wir haben in Westdeutschland zumindest innerhalb der alteingesessenen Bevölkerung festgewachsene Strukturen, nur schlecht ist dies nicht unbedingt.

Drache
15.01.2008, 11:59
Hier in der Gegend leben viele Kinder von Koreaner, die für ein paar Jahre hier in Deutschland leben. Die gehören schnell zu den Klassenbesten.
Unsere Politiker sollten diese orientalischen Bälger mal nicht an deutschen Kindern messen, sondern an den Kindern anderer Einwanderer in Deutschland.
Warum sind den italienische, spanische, chinesische, polnische oder eben koreanische Kinder nicht benachteiligt? Lernen die unsere Sprache, indem sie deutsche Buchstabensuppe essen, oder wie? Oder liegt es vielleicht doch eher an der Leistungsbereitschaft? Ölaugen leben es ihren Blagen schlicht und ergreifend vor, wie man ein Versager ist...

...
Das Elternhaus ist in der Regel immer ausschlaggebend für den Erfolg oder Mißerfolg der Kinder. ...
So ist das schon immer gewesen und so wird es immer sein. Wenn die Eltern nicht aktiv an der Erziehung ihrer Kinder arbeiten, kann das nur daneben gehen.

Mütterchen
15.01.2008, 12:06
Das Elternhaus ist in der Regel immer ausschlaggebend für den Erfolg oder Mißerfolg der Kinder.



Eine VOLLKOMMENE CHANCENGLEICHHEIT gibt es natürlich nicht.
Allerdings bin ich auch der Meinung, dass die Eltern zu einem sehr überwiegenden Teil verantwortlich für den Erfolg/Misserfolg sind-schon alleine dadurch, welchen Stellenwert sie der Bildung einräumen und wie stark sie sich auch selbst engagieren.

Man sollte fairerweise zugeben, dass wohlhabende, gebildete Eltern es dennoch einfacher haben, ihr Kind zu unterstützen, als eher ärmere und schlechter gebildete.
Die stoßen schon eher an die eigenen Grenzen und eine bezahlte Nachhilfe ist dann vielleicht einfach nicht drin...

elas
15.01.2008, 12:08
Unsere Politiker sollten diese orientalischen Bälger mal nicht an deutschen Kindern messen, sondern an den Kindern anderer Einwanderer in Deutschland.
Warum sind den italienische, spanische, chinesische, polnische oder eben koreanische Kinder nicht benachteiligt? Lernen die unsere Sprache, indem sie deutsche Buchstabensuppe essen, oder wie? Oder liegt es vielleicht doch eher an der Leistungsbereitschaft? Ölaugen leben es ihren Blagen schlicht und ergreifend vor, wie man ein Versager ist...

So ist das schon immer gewesen und so wird es immer sein. Wenn die Eltern nicht aktiv an der Erziehung ihrer Kinder arbeiten, kann das nur daneben gehen.

Vor allem wird von der Politik konsequent unterschlagen, dass die Muslime unsere Kultur incl. der Sprache und besonders die Religion als minderwertig betrachten (Ungläubige).
Dieses Religionstabu traut sich nicht mal H. Koch anzusprechen obwohl darin die Ursache vieler Übel steckt.
Die Moscheen sind in dieser Hinsicht geradezu ein Gegenmodel zu unserem Schulsystem und unserer Weltanschauung.
Es kann auf Dauer nur schiefgehen.
Jugendgewalt in Wahrheit muslimische Jugendgewalt ist der Vorläufer für größeres Ungemach..

elas
15.01.2008, 12:13
Eine VOLLKOMMENE CHANCENGLEICHHEIT gibt es natürlich nicht.
Allerdings bin ich auch der Meinung, dass die Eltern zu einem sehr überwiegenden Teil verantwortlich für den Erfolg/Misserfolg sind-schon alleine dadurch, welchen Stellenwert sie der Bildung einräumen und wie stark sie sich auch selbst engagieren.

Man sollte fairerweise zugeben, dass wohlhabende, gebildete Eltern es dennoch einfacher haben, ihr Kind zu unterstützen, als eher ärmere und schlechter gebildete.
Die stoßen schon eher an die eigenen Grenzen und eine bezahlte Nachhilfe ist dann vielleicht einfach nicht drin...

Dieses Prinzip ist aber auch das Prinzip der freien Marktwirtschaft zu dem sich unser Staat bekennt und das kann nicht in der Schule total negiert werden.

elas
15.01.2008, 12:23
Claudia erklärt die Welt. Heute: Das Türkei
Ali das Mehrtuerer erklärt den Islam - In meinem Youtube VideoBlog

Da soll nochmal einer behaupten dass nicht bei uns die größten Deppen es bis in den Bundestag schaffen.

Diese C. Roth ist wirklich eine Zumutung für die deutsche Bevölkerung!

http://video.google.de/videoplay?docid=1039986102272773306&q=claudia+roth+erkl%C3%A4rt+t%C3%BCrkeiu&total=1&start=0&num=10&so=0&type=search&plindex=0

Wenn die nicht einen an der Klatsche hat dann weiss ich nicht wer?

klartext
15.01.2008, 12:25
Dieses Prinzip ist aber auch das Prinzip der freien Marktwirtschaft zu dem sich unser Staat bekennt und das kann nicht in der Schule total negiert werden.

Bildungsbereitschaft ist Teil der Erziehung. Sie muss im Elternhaus erzeugt werden. Sie ist in die Schule mitzubringen und nicht erst dort zu erzeugen.
Schule ist nicht der Reparaturbetrieb der Gesellschaft. Bildungsversagen ist deshalb immer zuerst auch ein Versagen der Eltern und deren Erziehung.
Bevor man nach dem Staat ruft, muss erst die Selbstverantwortung der Eltern ausgeschöpft werden.

Prinz Eugen
15.01.2008, 12:25
Eine VOLLKOMMENE CHANCENGLEICHHEIT gibt es natürlich nicht.
Allerdings bin ich auch der Meinung, dass die Eltern zu einem sehr überwiegenden Teil verantwortlich für den Erfolg/Misserfolg sind-schon alleine dadurch, welchen Stellenwert sie der Bildung einräumen und wie stark sie sich auch selbst engagieren.

Man sollte fairerweise zugeben, dass wohlhabende, gebildete Eltern es dennoch einfacher haben, ihr Kind zu unterstützen, als eher ärmere und schlechter gebildete.
Die stoßen schon eher an die eigenen Grenzen und eine bezahlte Nachhilfe ist dann vielleicht einfach nicht drin...

Die Unterschiede sind marginal! Statt PlayStation kann man sich leicht 30 Nachhilfestunden leisten. Aber die werden bei den geringen Anforderungen doch wohl sowieso nicht gebraucht!

Was die Kinder heute lernen, ist doch leicht ohne NH zu schaffen. Ein gutes Elternhaus, Erziehung, Anstand, Eigenverantwortung usw. sind doch tausendmal mehr wert als nur Geld.

Wer seine Kinder mit Migranten auf die Hauptschule schickt ... dem ghört ein Tracht Prügel ... mer sog i net !

politisch Verfolgter
15.01.2008, 12:26
Bildung hat wertschöpfungs-, einkommens- und vermögensverteilungsstrukturelle Korrelationseffizienz und Leistungsäquivalenz herstellen zu können.
Genau das ist per Arbeitsgesetzgebung unterbunden. So stimmt die Eink./Verm.-Verteilung in keiner Weise mit der mentalen Verteilung überein.
Da die Eink./Verm.-Verteilungen zudem massiv exponenziell gekrümmt sind, kommt es umso stärker darauf an, daß durch betriebliche Leistung effizient korreliert werden kann.
Dazu ist eine komfortable elterliche und (hoch)schulische Entwicklungsumgebung noch lange nicht hinreichend.
Es fehlt die postive Rückkopplung von betriebl. Profit in Nachwuchsentwicklung und in dessen späteren Profitzugang.
Inhaber können das nicht leisten, haben ja auch gegenläufige Interessen. So mag es zweckmäßig sein, als Statthalter von Inhabern Profit zu erwirtschaften, aber als deren marginalisierter, auf minderwertige Teilleistungen reduzierter Kostenfaktor sind einem Inhaber höchst unzweckmäßig.
Daher ist die Arbeitsgesetzgebung zu entsorgen, die zudem sowieso grundrechtswidrig ist, weil sie Zwangsarbeit verankert.

Im Interesse einer freien Marktwirtschaft benötigen die betriebslosen Anbieter vollwertige Marktteilnahme, also Betriebe, deren Managements ihnen marktwirtschaftl. Profitmaximierung ebenso bezwecken, wie das in Betrieben stiller Teilhaber gegenüber den nicht tätigen Teilhabern erfolgt.
User value ist direkt vom shareholder value abgeleitet, ein absolut marktwirtschaftliches Grundprinzip: was man nicht eignet, für dessen profitmaximierende Nutzung hat man bezahlen zu können.

Es geht also um nichts anderes als um pure Marktwirtschaft für alle Marktteilnehmer. Dazu hat sich der Staat als grundlegender Vertragsgegenstand des Rechtsraums zu bekennen, darin hat er sich selbst zu erbringen.
Hierauf hat die Ausbildung vorzubereiten. Es ist wertschöpfungswissenschaftlich und durch eine aktive Wertschöpfungspolitik zu flankieren.

TNT
15.01.2008, 12:30
Immer wieder wird behauptet die Ausländer haben eine zu geringe Bildung und sind deshalb benachteiligt.
Der Deutsche Staat müsse mehr tun um sie zu integrieren.

Tatsache ist aber dass es nicht um gleiche Bildung sondern um gleiche Bildungschancen geht.
Das wird auch von der SPD gelegentlich gesagt dass es um Chancengleichheit geht.

Die Bildungschancen sind aber gleich.
Kein Mensch verhindert Ausländer fleissig zu lernen und in höhere Schulen aufzusteigen.
Entweder sind sie nicht begabt genug oder die Faulheit überwiegt den Lerneifer.

Es ist also eine Verschwörungstheorie zu behaupten Ausländer sind deshalb kriminell weil sie zu wenig Bildung bekommen.

und nochmal: der Staat kann die Bildung der Ausländer nicht selbst durchführen....Bildung kommt entweder durch den Menschen selbst oder nie.

bevor man sich beklagt, sollte man ersteinmal LEISTUNG bringen.
Diese ewige Heulerei geht mir sowas von auf den Sack!!!!!!!

Gärtner
15.01.2008, 12:32
Genau so ist es. Diese Regel gilt unabhängig von irgendwelchen ökonomischen Faktoren. Es liegt alleine in den Händen (und der Verantwortung) der Eltern, ob ihre Kinder eine gute Bildung erlangen.

Du irrst. Der Bildungsbericht der OECD (nicht gerade eine der sozialistischen Gleichmacherei verdächtige Organisation) spricht da eine deutlich andere Sprache:


"Kinder aus unteren sozialen Schichten haben weit weniger gute Chancen auf Bildungserfolg als andere Kinder. Das ergab eine Berechnung der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), die sie im Rahmen ihres Bildungsberichts in Berlin vorstellte. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein sozial schwaches Kind Schwierigkeiten mit Mathematik hat, sei demnach 4,6 Mal größer als für Kinder aus der Oberschicht. Nur Belgien, die Slowakei und Ungarn schneiden unter den 29 untersuchten Staaten noch schlechter ab."
http://www.focus.de/schule/lehrerzimmer/schulpraxis/bildungspolitik/oecd-bericht_aid_115397.html


"Doch auch im Vergleich zu Österreich oder der Schweiz, wo ebenfalls eine hohe Zahl türkischer Familien aus unteren sozialen Schichten lebt, sieht das deutsche Bildungssystem nicht gut aus. Kinder, deren Eltern aus der Türkei stammen, erreichen in den Alpenländern bessere Ergebnisse als in Deutschland; die Unterschiede entsprechen dem Lernfortschritt von mindestens einem halben Schuljahr."
http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/875/75800/


"Zudem sei in Deutschland das Erreichen eines Hochschulabschlusses nach wie vor stark abhängig von der sozialen Herkunft. So sei der Anteil von Akademikerkindern an Hochschulstudenten 2,2 mal so hoch, als es ihrem Bevölkerungsanteil entspreche. "Kinder werden hierzulande bereits mit zehn Jahren auf unterschiedliche Bildungswege verteilt. Wer aus einer benachteiligten Familien kommt, wird dabei eher auf einen Bildungsweg geleitet, der eine geringere Leistung erwarten lässt", kritisierte der OECD-Generalsekretär."
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=16614

Mütterchen
15.01.2008, 12:34
Die Unterschiede sind marginal! Statt PlayStation kann man sich leicht 30 Nachhilfestunden leisten. Aber die werden bei den geringen Anforderungen doch wohl sowieso nicht gebraucht!

Was die Kinder heute lernen, ist doch leicht ohne NH zu schaffen. Ein gutes Elternhaus, Erziehung, Anstand, Eigenverantwortung usw. sind doch tausendmal mehr wert als nur Geld.

Wer seine Kinder mit Migranten auf die Hauptschule schickt ... dem ghört ein Tracht Prügel ... mer sog i net !

Ich plädiere ja selbst dafür, die Eltern stärker in die Verantwortung zu ziehen und bin ja der Meinung, dass die Bildungschancen in D ziemlich gerecht verteilt sind.

Aber das Bild, dass man sich entweder für ne Playstation oder Nachhilfestunden entscheiden kann, stimmt eben auch nicht immer.
Es gibt sicher auch Kinder, die das Gymnasium nur schaffen, weil sie über all die Jahre hinweg Nachhilfestunden nehmen- und die Eltern das bezahlen können.

Gärtner
15.01.2008, 12:36
Ich plädiere ja selbst dafür, die Eltern stärker in die Verantwortung zu ziehen und bin ja der Meinung, dass die Bildungschancen in D ziemlich gerecht verteilt sind.

Bei letzterem gibst du dich, wie gesagt, leider einer Täuschung hin. Gerade drum ist aber deine Forderung nach mehr Elternverantwortung nachdrücklich zu unterstützen.

politisch Verfolgter
15.01.2008, 12:38
Wie gesagt: Ein z.B. ing.-wiss. Hochschulabschluß bewirkt noch lange nicht die Übereinstimmung des sog. "mentalen %Rangs" mit demselben Eink.-%Rang.
Wir haben also nicht nur das elterliche und auch staatliche Proliferationsproblem einer komfortablen Entwicklungsumgebung, wir haben zudem das Problem von Korrelationsineffizienz und Leistungsinäquivalenz.
Wobei eben der ÖD das verstärkt, indem er unter "Weiterbildungsmaßnahmen" darüber hinaus immer schlechtere Einkommen zuweisen will.

Wir haben eine Leistungsunterbindungsgesellschaft, man wird kalt gestellt, von Korrelationskompetenz und Leistungsäquivalenz abgeschottet. Das wird per Arbeitsgesetzgebung scheingerechtfertigt. Alles spricht dafür, die Arbeitsgesetzgebung endlich zu entsorgen und stattdessen eine Leistungsgesellschaft rechtsäumlich zu strukturieren.

elas
15.01.2008, 12:55
"Kinder aus unteren sozialen Schichten haben weit weniger gute Chancen auf Bildungserfolg als andere Kinder."


also hier steht es schwarz auf weiss:

Bildungserfolg!

Das ist eben ganz was anderes als Bildungschancen.

Die OECD verkauft uns Äpfel für Birnen.

Mütterchen
15.01.2008, 12:55
Bei letzterem gibst du dich, wie gesagt, leider einer Täuschung hin. Gerade drum ist aber deine Forderung nach mehr Elternverantwortung nachdrücklich zu unterstützen.

Ich habe jetzt gerade erst gelesen, was du dazu geschrieben hast.
Die Bildungschancen sind demnach also sehr ungerecht verteilt, aber was heißt das genau? Woran liegt es?
Die vom Staat gegebene Chance auf Bildung haben aber doch alle- durch alle Schichten hinweg.

Wie die einzelnen Familien diese Chancen aufgreifen und nutzen, ist eine andere Sache. Oder wie siehst du das?

wtf
15.01.2008, 13:28
Du irrst. Der Bildungsbericht der OECD (nicht gerade eine der sozialistischen Gleichmacherei verdächtige Organisation) spricht da eine deutlich andere Sprache:


Die OECD stellt die Diagnose, das ist alles. Wirkung ist nicht Ursache und es ist nicht das Thermometer, das einen Raum aufheizt.

politisch Verfolgter
15.01.2008, 13:45
Der Raum ist der Rechtsraum, das Thermometer die Eink./Verm.-Verteilung, Ursache und Wirkung sind rechtsäumlich verankert, also politisch gewollt.

meckerle
15.01.2008, 13:53
Und das bezahlen wir dann mit Extrasteuern die wir bei Einwanderern erheben?
Ja, aber erst wenn sie ihre eigene Dönerbude besitzen.

politisch Verfolgter
15.01.2008, 13:54
Na ja, dann doch besser high tech Netzwerke mental adäquat investiv nutzen und immer weiter entwickeln. Wir sind doch nicht mehr im Mittelalter.

Dubidomo
15.01.2008, 14:20
Entweder sind sie nicht begabt genug oder die Faulheit überwiegt den Lerneifer.

Es ist also eine Verschwörungstheorie zu behaupten Ausländer sind deshalb kriminell weil sie zu wenig Bildung bekommen.

und nochmal: der Staat kann die Bildung der Ausländer nicht selbst durchführen....Bildung kommt entweder durch den Menschen selbst oder nie.
Aber ja doch, diese Kinder sind einfach nur faul! Was kann es sonst schon sein?
Wer massenweise zur Gewinnmaximierung anatolische Bauernjungs anheuert und sich um deren Befindlichkeit und Integration und Bildung nicht kümmert, der hat keinen Grund mangelnde Bildungsbereitschaft anzuprangern. Das war weder vorgesehen noch gewollt von den Sklaventreibern. Je dümmer um so lieber! Und so sollten die rechtslastigen Wasserträger der Kapitalisten erstmal die Ursachen beachten, bevor sie was von der SPD erzählen.
Der SPD werfe ich ihr unsinniges Gutmenschendenken vor. Sie betreibt damit die Geschäfte der Kapitalisten und Globalplayer.

Rheinlaender
15.01.2008, 14:29
Genau so ist es. Diese Regel gilt unabhängig von irgendwelchen ökonomischen Faktoren. Es liegt alleine in den Händen (und der Verantwortung) der Eltern, ob ihre Kinder eine gute Bildung erlangen.

Die Frage ist nur, was ist, wenn die Eltern versagen? Jedes Kind hat das Recht auf die bestmoegliche Ausbildung, und diese Ausbildung liegt auch im Interesse der Gesellschaft.


Natürlich ist es für staatsgläubige Idioten viel bequemer, mit dem Finger auf Dritte zu zeigen.

Solang die Eltern ihre Pflicht tun, hat der Staat nichts verloren, aber wenn sie versagen (und das laesst sich gut an den schulergebnissen messen), muss der Staat eingreifen - z. B. durch Pflichtzusatzunterricht, der so gestaltet ist, dass die Kinder aus der schaedlichen Umgebung heraus genommen werden.

klartext
15.01.2008, 14:42
Die Frage ist nur, was ist, wenn die Eltern versagen? Jedes Kind hat das Recht auf die bestmoegliche Ausbildung, und diese Ausbildung liegt auch im Interesse der Gesellschaft.



Solang die Eltern ihre Pflicht tun, hat der Staat nichts verloren, aber wenn sie versagen (und das laesst sich gut an den schulergebnissen messen), muss der Staat eingreifen - z. B. durch Pflichtzusatzunterricht, der so gestaltet ist, dass die Kinder aus der schaedlichen Umgebung heraus genommen werden.

Man kann auch die Eltern samt ihren Kindern durch Rückführung aus einem Kulturkreis herausnehmen, mit dem sie erkennbar nicht zurechtkommen.
Dies scheint mir die nachhaltigere und preiswertere Lösung.

giggi
15.01.2008, 14:59
Hier in der Gegend leben viele Kinder von Koreaner, die für ein paar Jahre hier in Deutschland leben. Die gehören schnell zu den Klassenbesten.

Die Koreaner und speziell die Japaner werden zu leistungsorientierten Menschen erzogen.Daran sollten sich die unterentwickelten islamischen Länder ein Beispiel nehmen.So schafft man den Sprung von einem verarmten Agraarstaat zu einem
hochmodernen Industriestaat.
Es ist die Aufgabe der Eltern ihre Kinder richtig zu erziehen.Der Staat kann nicht wirklich viel tun.

giggi
15.01.2008, 15:04
Man kann auch die Eltern samt ihren Kindern durch Rückführung aus einem Kulturkreis herausnehmen, mit dem sie erkennbar nicht zurechtkommen.
Dies scheint mir die nachhaltigere und preiswertere Lösung.

So sehe ich das auch.Es gibt keinen Grund,warum der Deutsche auch noch die undankbare auslädnische Unterschicht ernähren muss,wenn man eigene Probleme bekämpfen muss.Kluge Einwanderungspolitik-das ist der Schlüssel zurLösung

Denkpoli
15.01.2008, 17:54
Die Vietnamesischen Flüchtlinge - insbesondere weibliche Krankenschwestern - wurden bald wieder zurückgeschickt
Warum waren das hauptsächlich Krankenschwestern?

Prinz Eugen
15.01.2008, 18:00
Ich plädiere ja selbst dafür, die Eltern stärker in die Verantwortung zu ziehen und bin ja der Meinung, dass die Bildungschancen in D ziemlich gerecht verteilt sind.
.

Eine gute Idee kommt aus New York Geld gibt es nur, wenn:

1. Die Schüler nicht mehr (unentschuldigt) fehlen !
2. Wenn die Eltern alle Elternabende besuchen!
3. Wenn die Schüler alle Aufgaben machen !

und es gibt sogar mehr Geld, wenn

die Schüler ihre Leistung steigern (also von 4 auf 3 kommen usw.)
außerdem gibt es Sonderzahlung für den Abschluß !

Hört sich gut ....

"mer sog i net ..."



Aber das Bild, dass man sich entweder für ne Playstation oder Nachhilfestunden entscheiden kann, stimmt eben auch nicht immer.

Aber oft ... sogar in meiner weiten Verwandschaft .... der Rotzlöffel hat das modernste Handy ... Handyrechnungen von über hundert Euro pro Monat ...
aber null Bock auf's Lernen !

Es gibt sicher auch Kinder, die das Gymnasium nur schaffen, weil sie über all die Jahre hinweg Nachhilfestunden nehmen- und die Eltern das bezahlen können.

Na ja, bitte keinen Neid ....

Brimborium
15.01.2008, 18:06
Warum waren das hauptsächlich Krankenschwestern?

Ich glaube die wurden damals gezielt in den herrschenden Pflegenotstand ausgebildet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Pflegenotstand

hier versuche ich auch grade Informationen auf zu treiben, die über mein Gedächtnis hinaus gehen.

Mütterchen
15.01.2008, 18:07
Eine gute Idee kommt aus New York Geld gibt es nur, wenn:

1. Die Schüler nicht mehr (unentschuldigt) fehlen !
2. Wenn die Eltern alle Elternabende besuchen!
3. Wenn die Schüler alle Aufgaben machen !

und es gibt sogar mehr Geld, wenn

die Schüler ihre Leistung steigern (also von 4 auf 3 kommen usw.)
außerdem gibt es Sonderzahlung für den Abschluß !

Hört sich gut ....

"mer sog i net ..."




Na ja, bitte keinen Neid ....

Das hab ich jetzt nicht ganz verstanden...Neid worauf??(

Tarzan
15.01.2008, 18:11
Dies ist ein Diskussionsforum. Bitte tu uns den Gefallen und versuche dich zumindest an der Simulation eines Arguments.

Du möchtest also Brimboriums Einlassungen über die Untaten der kommunistischen Unterdrücker Vietnams bzw. ihrer Mordaktionen in Zweifel ziehen. Könnte die Ursache möglicherweise in der Kumpanei zu finden sein, die sowohl braunes wie auch rotes Verbrecherpack hinsichtlich seiner Mittel seit jeher ausgezeichnet hat?


Bist du noch ganz kirre in deinem Kopf? Es ging um die Vietnamesen in der BRD und da hat Brimborium nun überhaupt keine Ahnung und redet nur gequuierlte Scheisse.

Dubidomo
15.01.2008, 18:13
Warum waren das hauptsächlich Krankenschwestern?

Nur dreimal darfst du raten!

Prinz Eugen
15.01.2008, 18:21
Das hab ich jetzt nicht ganz verstanden...Neid worauf??(

Das ist nur ein "geflügeltes Wort" ... heißt so viel, wenn die (jeweiligen Leute) es sich leisten können, warum nicht ! :]

Brimborium
15.01.2008, 18:37
Bist du noch ganz kirre in deinem Kopf? Es ging um die Vietnamesen in der BRD und da hat Brimborium nun überhaupt keine Ahnung und redet nur gequuierlte Scheisse.

Waldmeisterlein - du hast nicht einmal begriffen worum es geht - oder bist nicht in der Lage das schriftlich korrekt aus zu drücken. Da hilft auch die Argumentationsfreie große Fresse nicht.

Das du etwas nicht weißt oder glaubst oder noch nie davon gehört hast, bedeutet nicht das es das nicht dennoch gibt oder gab. So klein kann doch dein Tellerrand nicht sein, oder doch?

Gärtner
15.01.2008, 18:42
Bist du noch ganz kirre in deinem Kopf? Es ging um die Vietnamesen in der BRD und da hat Brimborium nun überhaupt keine Ahnung und redet nur gequuierlte Scheisse.

Widerlege ihn mit sachlich belegten Argumenten oder schweig gefälligst. Auf deine legasthenischen Maulfürze legen wir hier keinen Wert.

~~~


[@Tarzan]
Das du etwas nicht weißt oder glaubst oder noch nie davon gehört hast, bedeutet nicht das es das nicht dennoch gibt oder gab. So klein kann doch dein Tellerrand nicht sein, oder doch?

Kein Teller. Eher ein Eierbecher. :)

elas
15.01.2008, 18:46
Eine gute Idee kommt aus New York Geld gibt es nur, wenn:

1. Die Schüler nicht mehr (unentschuldigt) fehlen !
2. Wenn die Eltern alle Elternabende besuchen!
3. Wenn die Schüler alle Aufgaben machen !

und es gibt sogar mehr Geld, wenn

die Schüler ihre Leistung steigern (also von 4 auf 3 kommen usw.)
außerdem gibt es Sonderzahlung für den Abschluß !

Hört sich gut ....

"mer sog i net ..."




Na ja, bitte keinen Neid ....

Das ist für unsere Linken Gutmenschen zu kapitalistisch. Geld und Bildung muss es gratis geben.

elas
15.01.2008, 18:49
Bist du noch ganz kirre in deinem Kopf? Es ging um die Vietnamesen in der BRD und da hat Brimborium nun überhaupt keine Ahnung und redet nur gequuierlte Scheisse.

Hallo Gelehrter.......was macht man mit solchen bildungsresistenten Neugermanen?

Zersetzer
15.01.2008, 18:54
Hallo Gelehrter.......was macht man mit solchen bildungsresistenten Neugermanen?

Streicheln, küscheln und lüp haben X(

Aldebaran
15.01.2008, 19:50
Ich habe zu der Zeit selber in der Rheinischen Landesklinik für Orthopädie in Viersen gearbeitet, als quasi über Nacht alle unverheirateten vietnamesischen Krankenschwestern zurückgeschickt wurden. Einige zwischenzeitlich mit Deutschen verheiratete durften bleiben.

Ich habe nach 1978 nicht mehr dort gearbeitet und war nach 1980 nicht mehr in der ÖTV - also war es deutlich früher. In der Erinnerung würde ich sagen 1976 oder 1977.

Wenn es so ist: Was hat die Kohl-Regierung damit zu tun? Die kam erst 1982 ins Amt.

Brimborium
15.01.2008, 19:54
Wenn es so ist: Was hat die Kohl-Regierung damit zu tun? Die kam erst 1982 ins Amt.


Hast natürlich recht - das habe ich dann auch gemerkt und hier korrigiert:



Außerdem interessierte sich niemand für ein paar vietnamesische Krankenschwestern - außer denen die sie kannten.

Allerdings - wenn ich meine persönliche Zeitschiene zurück rechne - geschah dies wohl nicht, wie von mir ursprünglich gepostet, während der Kohl Regierung sondern unter BuKa Waldemar Schmidt

Erinnerungen sind manchmal schnippisch. Sorry

Aldebaran
15.01.2008, 19:57
Und jetzt erzähle mal weshalb denn jetzt Studiengebühren erhoben werden. Ganz einfach deshalb weil unser Bildungssystem wegen Ausnutzung durch einige Schmarotzer nicht mehr anders finanzierbar ist. Allerding bin ich dafür, dass die Gebühren nach erfolgtem Abschluss zurückerstattet werden sollten.

Als ich in den Siebzigern studiert habe, war alles frei und das Studentenwohnheim mit 120 DM pro Monat bezahlbar. Nur, konnte man da nur schwerlich ein Zimmer bekommen weil alles mit Ausländern (aus Afrika und Asien) vollgestopft war, die zwar die Uni nur zum Einschreiben besuchten aber trotzdem von Staatswegen alles finanziert bekamen während ich nebenbei jobben musste um über die Runden zu kommen. Die haben dann immer ihre Witze gerissen, manchmal sogar in schlechtem Deutsch, wenn ich um Mitternacht oder auch erst morgens um 06.00 Uhr von einem meiner Jobs kam (und die besoffen aus der Bar kamen) um zu duschen und noch eine Stunde zu schlafen. Es ist mir persönlich kein Ausländer bekannt der damals im Studentenwohnheim wohnte und auch abgeschlossen hat.


Bekannte meiner Eltern hatten in den 80er Jahren eine kleine Einliegerwohnung zu vermieten und sich vertrauensvoll an das örtliche Studentenwerk gewandt. Wegen Wohnheimplatzmangels wurden auch ausländische Studenten an Privatvermieter vermittelt. Als ein Afrikaner geschickt wurde, der nicht einmal sagen konnte, welches Fach er studierte, ließen es die besagten Bekannten sein und gaben eine Anzeige in der Zeitung auf.

Aldebaran
15.01.2008, 20:12
Du irrst. Der Bildungsbericht der OECD (nicht gerade eine der sozialistischen Gleichmacherei verdächtige Organisation) spricht da eine deutlich andere Sprache.

Die OECD hat von den Verhältnissen in Deutschland überhaupt keine Ahnung. Die "Studie" stützt sich auf den Kurzbesuch eines Costaricaners, der nicht einmal der deutschen Sprache mächtig war.

Einheitssschulen senken unter deutschen Verhältnissen das Gesamtniveau. Zumindest was den Durchschnitt betrifft, ist der Befund ziemlich eindeutig:


Innerhalb Deutschlands hat der Pisa-Vergleich ergeben, dass die Bundeländer über dem Bundesdurchschnitt und auch über dem internationalen Schnitt liegen, die auf ein dreigliedriges Schulsystem setzen und auf Gemeinschaftsschulen verzichten. Auch die Aufsteiger der vergangenen drei Jahre, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, die sich mit ihren Leistungen zum Teil ins obere Drittel katapultiert haben, setzen auf das gegliederte Schulsystem. Schlecht stehen hingegen Bremen, Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Brandenburg und Berlin da: die Länder, die sich für das gemeinsame Lernen ausgesprochen haben.

http://www.tagesspiegel.de/magazin/werbinich/;art413,2131503

(Schon etwas älter, aber angesichts der unveränderten Reihenfolge weiterhin aktuell)

Das heißt: Eine Angleichung per Einheitsschule würde zwar den Abstand zwischen unten und oben verringern, dies aber hauptsächlich über die Senkung des Spitzenniveaus.

Übrigens haben seit 2004 die Länder Sachsen und Thüringen die meisten Fortschritte gerade beim Abbau der sozialen Selektion gemacht. In Berlin hat sie sogar zugenommen.

Könnte es an der unterschiedlichen ethnischen Zusammensetzung der jeweiligen Bildungsunterschichten liegen? Wo kein Potential ist, kann es auch keine Verbesserungen geben.

Aldebaran
15.01.2008, 20:15
Hast natürlich recht - das habe ich dann auch gemerkt und hier korrigiert.

Erinnerungen sind manchmal schnippisch. Sorry

Gerade in den 70ern hat die damalige sozialliberale Koalition eine Erleichterung nach der anderen für in der BRD lebende Ausländer verfügt. Das ist schon merkwürdig.

politisch Verfolgter
15.01.2008, 20:20
D ist superreich. Daß dieser Reichtum sehr einseitig verteilt ist, liegt an den Reichtumserwirtschaftern, also an sog. "Arbeitnehmern", wozu auch Ausländer bzw. Zuzügler gehören.
Damit ist "Das ist schon merkwürdig" beantwortet.

Gärtner
15.01.2008, 20:27
Hallo Gelehrter.......was macht man mit solchen bildungsresistenten Neugermanen?

Hm. Auf der nach unten offenen erwin-Skala bekommt er schon mal eine 8,5. :)

Brimborium
15.01.2008, 20:29
Hm. Auf der nach unten offenen erwin-Skala bekommt er schon mal eine 8,5. :)

Mit Tendenz zur 8,7:

http://www.politikforen.de/showpost.php?p=1892165&postcount=4

Gärtner
15.01.2008, 20:35
Ja, der Knabe durchbricht wohl heute noch die Grenze hin zu 9 erwin.

dZUG
15.01.2008, 20:38
Hallo Gelehrter, dass ist dein Thema :D

Brimborium
15.01.2008, 20:47
das ist nicht erwin - der hatte einen unwesentlich größeren Wortschatz, auch seine Schreibstil war um Nuancen ideenreicher.

Gärtner
15.01.2008, 20:53
das ist nicht erwin - der hatte einen unwesentlich größeren Wortschatz, auch seine Schreibstil war um Nuancen ideenreicher.

Richtig. Vor allem die massive Verwendung der Partikel "eben" ("du bist eben nur ein Linker") zeichnete ihn aus.

~~~


[...]*

Was sage ich... 9,5 erwin!

:)) :)) :))

esperan
15.01.2008, 21:20
Immer wieder wird behauptet die Ausländer haben eine zu geringe Bildung und sind deshalb benachteiligt.
Der Deutsche Staat müsse mehr tun um sie zu integrieren.

Tatsache ist aber dass es nicht um gleiche Bildung sondern um gleiche Bildungschancen geht.
Das wird auch von der SPD gelegentlich gesagt dass es um Chancengleichheit geht.

Die Bildungschancen sind aber gleich.
Kein Mensch verhindert Ausländer fleissig zu lernen und in höhere Schulen aufzusteigen.
Entweder sind sie nicht begabt genug oder die Faulheit überwiegt den Lerneifer.

Es ist also eine Verschwörungstheorie zu behaupten Ausländer sind deshalb kriminell weil sie zu wenig Bildung bekommen.

und nochmal: der Staat kann die Bildung der Ausländer nicht selbst durchführen....Bildung kommt entweder durch den Menschen selbst oder nie.

Ganz so einfach dürfte die Antwort nicht sein.

Es liegt zu allererst in und an den Familien. Hätte man die ersten Anatolier gleich mal entsprechend motiviert - wie auch immer (zum Beispiel, lernt Deutsch oder ihr müsst doch gehen oder man hätte sie entsprechend motivieren müssen Deutsch zu lernen durch Förderung), wäre der erste Schritt schon vollzogen worden. Dann hätten diese etwas an ihre Kinder weiter geben können. Die Grundvoraussetzung für Bildung.

Dann hätte wieder der Staat (Schule u.a.) eingreifen müssen (2. und 3. Generation), dass man diesen Menschen, die nun die Worte lesen und sprechen und verstehen können, Bildung nahebringt. Und zwar wieder durch Motivation UND Erziehung an entsprechenden Kindergärten und Schulen. Man hätte ihre Neugier auf unser Bildungsniveau wecken müssen.

Beides ist niemals geschehen. Man hat zugeschaut wie die Anatolier dumm blieben und beschwert sich nun, dass ein großer Teil dumm ist. Dumm ist nun nicht abwertend gemeint, aber drückt schon aus, was ich meine.

Desweiteren hätte der Staat dafür Sorge tragen müssen, dass diesen Menschen, welche die Zukunft Deutschlands mit gehört, entsprechende Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhalten. Auch dies wurde versäumt.

All diese Versäumnisse jetzt wieder ins Lot zu bringen, scheint ein Ding der Unmöglichkeit zu sein, auch da die Masseneinwanderung und starke Fortpflanzung dafür gesorgt hat, dass alle überlastet sind - und sich gar nicht mehr in ausreichendem Maße um jeden Einzelnen (was aber unabdingbar wäre) kümmern kann. Also auch um jede Familie. Jetzt propagandistisch zu fordern: Bildet euch, oder ihr fliegt raus oder lernt Deutsch, oder geht ... ist die Selbstaufgabe des Systems und vor allem nicht nur Schuld der Ausländer.

Auch dahingehend, da die erste und zweite Generation es wohl auch nicht die Einsicht erlangt es zu tun. Denn wieder fehlt die Motivation. Viele Anatolier kommen in ihren Gebieten wunderbar zurecht, ohne ein Wort Deutsch sprechen zu müssen. Und man fühlt sich wohl unter Seinesgleichen - und sucht demnach auch nicht mehr den schwierigen Weg mit Deutschen zu kommunizieren oder sich angleichen zu wollen. Zu was auch? Viel zu anstrengend ... . Was sie damit ihren Kindern und Kindeskindern antun, daran denken diese Menschen aufgrund fehlender Informationen, Weitsicht und weil sie halt sind, wie sie sind, nicht. Alles funktioniert wunderbar, in ihrer kleinen, beschränkten Welt.

Wo liegt die Lösung?
Keine Ahnung - vermutlich gibt es nur die Lösung, möglichst viele doch noch irgend wie mitzuziehen, damit die Zöglinge wenigstens nicht kriminell werden. Ansonsten, glaube ich, ist der Zug schon raus. Die Versäumnisse der Vergangenheit holen uns ein ... und zerstören dieses Land, wie viele Länder Europas.

Die Weitsicht fehlte gänzlich ... wurde verdrängt, oder ignoriert ... oder ... ?

Dumme Welt ...

esperan
15.01.2008, 21:38
Schaut euch doch die vielen Deutschen an, die auch keine Motivation haben, sich zu bilden. Ist doch genau das Selbe. Sie bleiben doch auch im Regelfall unter Ihresgleichen ... und aufgrund halbwegs finanzieller Absicherung durch den Staat ... wo sollte da die Motivation herkommen, etwas an ihre Kinder weiterzugeben, nämlich den Satz: Bilde dich, sonst geht es dir später dreckig. Sie zeigen ihren Kidnern doch: Na, es geht auch so ... . Diese Menschen haben doch auch schon längst resigniert und geben diese Resignation an ihre Kinder weiter: Streng dich nicht an, aus dir wird auch nichts.

So ist es halt, das Leben ... aber dann schimpfen diese Menschen über die, die es zu was gebracht haben und dafür verantwortlich zu sein scheinen, dass sie es nie zu was gebracht haben. Schuld? Vielleicht auch die Eltern, Großeltern, Urgroßeltern, die nie wirklich richtig motiviert wurden.

Der Mensch (sher viele) ist saufaul ... und sucht immer nach dem einfachsten Weg. Wenn man ihm nicht früh genug etwas Druck gibt/macht ... Aussicht und Hoffnung gibt, dann wird das ganze nichts.

Letztendlich ... die Gesellschaft hat versagt und bekommt die Menschen, die sie verdient hat.

Tarzan
15.01.2008, 21:40
Und die Neger denken überhaupt nicht daran, sich zu bilden. Die wollen nur Cash---

Zersetzer
15.01.2008, 21:40
Desweiteren hätte der Staat dafür Sorge tragen müssen, dass diesen Menschen, welche die Zukunft Deutschlands mit gehört, entsprechende Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhalten. Auch dies wurde versäumt.

Welche Chancen? Wir leben in einem High-Tech-Land im 21. Jahrhundert. Was soll der Staat für einen Arbeitsmarkt schaffen, wo man Minderbemittelte (IQ unter 85) massenhaft beschäftigen könnte? Man müsste extra Behinderteneinrichtungen schaffen, denn Scheißhausreinigen ist ja für die feinen Herrschaften unter der Ehre. Diese Jobs überlässt man lieber integrationswilligen Osteuropäern, die zT über Hochschulabschlüsse verfügen.
Deutschland wird sich mit dieser Masse an Lumpengestalten um den hart erarbeiteten Wohlstand bringen. Unsere östlichen Nachbarländer haben ihre Chancen erkannt.

Tarzan
15.01.2008, 21:42
Welche Chancen? Wir leben in einem High-Tech-Land im 21. Jahrhundert. Was soll der Staat für einen Arbeitsmarkt schaffen, wo man Minderbemittelte (IQ unter 85) massenhaft beschäftigen könnte? Man müsste extra Behinderteneinrichtungen schaffen, denn Scheißhausreinigen ist ja für die feinen Herrschaften unter der Ehre. Diese Jobs überlässt man lieber integrationswilligen Osteuropäern, die zT über Hochschulabschlüsse verfügen.
Deutschland wird sich mit dieser Masse an Lumpengestalten um den hart erarbeiteten Wohlstand bringen. Unsere östlichen Nachbarländer haben ihre Chancen erkannt.

Stell mal einen Neger an eine intelligente Maschine, und du kannst sicher sein, diese Firma hat diesen Test nicht überlebt.

esperan
15.01.2008, 21:43
Und die Neger denken überhaupt nicht daran, sich zu bilden. Die wollen nur Cash---

Diese "Neger", kommen oftmals gar nicht hierher, um sich zu bilden. Auch hier fehlt die Motivation. Einige schaffen es aber doch, wie man auch erkennen kann. Nicht alle "Neger" sind plöde und bildungsfern. Ich hab schon mit recht intelligenten und gebildeten "Negern" gesprochen. Wie mit gebildeten Anatoliern und anderen Ausländern / Migranten. Sie sind da ... aber eben nur vereinzelt.

Brimborium
15.01.2008, 21:48
Und die Neger denken überhaupt nicht daran, sich zu bilden. Die wollen nur Cash---

und was willst du? Den Preis als dümmster Rassist dieses Forums?

OK - Glückwunsch.

esperan
15.01.2008, 21:48
Welche Chancen? Wir leben in einem High-Tech-Land im 21. Jahrhundert. Was soll der Staat für einen Arbeitsmarkt schaffen, wo man Minderbemittelte (IQ unter 85) massenhaft beschäftigen könnte? Man müsste extra Behinderteneinrichtungen schaffen, denn Scheißhausreinigen ist ja für die feinen Herrschaften unter der Ehre. Diese Jobs überlässt man lieber integrationswilligen Osteuropäern, die zT über Hochschulabschlüsse verfügen.
Deutschland wird sich mit dieser Masse an Lumpengestalten um den hart erarbeiteten Wohlstand bringen. Unsere östlichen Nachbarländer haben ihre Chancen erkannt.

Warten wir es mal ab ... deinen letzten Satz betreffend.
Wir haben diese 85-abwärts-IQ-Menschen ins Land gelassen, ohne das von mir beschriebene zu berücksichtigen. Somit trägt die Hauptschuld wohl der Staat und nicht der, der jetzt halt mal im Land ist und sich irgend wie durchwurschteln muss. Oder etwa nicht?

Bei den Deutschen ist es doch genauso. Was kann das arme Kind dafür, dass es in eine sozial schwache Familie hineingeboren wurde, wo der Vater ein Säufer und die Mutter eine Hure ist (als Beispiel)? Nix. Oder was kann das Kind dafür, dass es in eine kriminelle Familie hineingeboren wurde ... eben nix. Somit hatte es einfach pech gehabt ... und der Staat sollte Verantwortung tragen, aus dem Kind noch das bestmögliche zu machen. Was halt geht. Ansonsten müssen wir, wie Claudia so schön sagt ... das eben aushalten. Oder eben konsequent vorgehen und diese Kinder vor Konsequenzen stellen. Damit diese Gesellschaft vor ihm geschützt wird. Aber besser wird es dadurch auch nicht .. wegen der Massentheorie.

Verrari
15.01.2008, 21:52
Immer wieder wird behauptet die Ausländer haben eine zu geringe Bildung und sind deshalb benachteiligt.
Der Deutsche Staat müsse mehr tun um sie zu integrieren.

Tatsache ist aber dass es nicht um gleiche Bildung sondern um gleiche Bildungschancen geht.
Das wird auch von der SPD gelegentlich gesagt dass es um Chancengleichheit geht.

Die Bildungschancen sind aber gleich.
Kein Mensch verhindert Ausländer fleissig zu lernen und in höhere Schulen aufzusteigen.
Entweder sind sie nicht begabt genug oder die Faulheit überwiegt den Lerneifer.

Es ist also eine Verschwörungstheorie zu behaupten Ausländer sind deshalb kriminell weil sie zu wenig Bildung bekommen.

und nochmal: der Staat kann die Bildung der Ausländer nicht selbst durchführen....Bildung kommt entweder durch den Menschen selbst oder nie.

Müßte Deine Überschrift nicht Bildungslücke = Bildungslüge heißen ???

esperan
15.01.2008, 22:11
Stell mal einen Neger an eine intelligente Maschine, und du kannst sicher sein, diese Firma hat diesen Test nicht überlebt.

Stell mal einen Neonazi an diese intelligente Maschine und Du kannst sicher sein, dass diese Firma den Test nicht überlebt. :))

Caly
15.01.2008, 22:21
Das heißt: Eine Angleichung per Einheitsschule würde zwar den Abstand zwischen unten und oben verringern, dies aber hauptsächlich über die Senkung des Spitzenniveaus.

Übrigens haben seit 2004 die Länder Sachsen und Thüringen die meisten Fortschritte gerade beim Abbau der sozialen Selektion gemacht. In Berlin hat sie sogar zugenommen.

Könnte es an der unterschiedlichen ethnischen Zusammensetzung der jeweiligen Bildungsunterschichten liegen? Wo kein Potential ist, kann es auch keine Verbesserungen geben.


Nur mal so nebenbei.

Auch in Berlin und Brandenburg gibt es Gymnasien, Real und Hauptschulen,
nicht nur Gemeinschaftsschulen.


Erst zuletzt gab es eine Schulvisitur.

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2008/0109/lokales/0021/index.html?group=berliner-zeitung&sgroup=&day=today&suchen=1&keywords=werneuchen&search_in=archive&author=&ressort=&von=01.01.2008&bis=14.01.2008


Die Schulprüfer kontrollierten insgesamt 16 Kriterien und vergaben Bewertungen von 4 ("überwiegend stark") bis 1 ("überwiegend schwach"). "Fünf Schulen stellten sich dabei als besonders schwach heraus", sagte Hans-Joachim Kuhn, zuständiger Referatsleiter im Bildungsministerium. Bei diesen Schulen war mehr als die Hälfte der Ergebnisse mit 1 oder 2 ("eher schwach als stark") benotet worden.


...


Ihre guten bis sehr guten Ergebnisse haben etwa die Gesamtschule Bernau, die Europaschule Werneuchen [Anm. von mir: Auch eine Gesamtschule] oder das Bohnstedt-Gymnasium in Luckau publik gemacht. Rupprecht betonte, dass es bei allen Schulformen gute und schlechte Einstufungen gegeben habe.

Gerade der letzte Satz lässt schlussfolgern das Brandenburg beim Ländervergleich nicht deswegen schlechter dasteht, weil es Gesamschulen hat, sondern deswegen, weil es allgemeine Probleme gibt, welche alle Schularten gleich betreffen.

In Berlin wird es auch nicht anders sein. ;)

Rheinlaender
15.01.2008, 22:32
Welche Chancen? Wir leben in einem High-Tech-Land im 21. Jahrhundert. Was soll der Staat für einen Arbeitsmarkt schaffen, wo man Minderbemittelte (IQ unter 85) massenhaft beschäftigen könnte? Man müsste extra Behinderteneinrichtungen schaffen, denn Scheißhausreinigen ist ja für die feinen Herrschaften unter der Ehre. Diese Jobs überlässt man lieber integrationswilligen Osteuropäern, die zT über Hochschulabschlüsse verfügen.
Deutschland wird sich mit dieser Masse an Lumpengestalten um den hart erarbeiteten Wohlstand bringen. Unsere östlichen Nachbarländer haben ihre Chancen erkannt.

Was laeuft ist etwas anderes: Du hast eine hochprodutive Schicht, gut asgebildeter Fachkraefte, die auch entsprechend Wohlstand fuer sich und die Gesellschaft produzieren und eine Unterschicht, die in letzter Instanz mitgefuettert wird.

Die hohen Exporte und die hohe Arbeitslosigkeit sind die beiden Seiten der gleichen Medallie.

lupus_maximus
15.01.2008, 22:42
Stell mal einen Neonazi an diese intelligente Maschine und Du kannst sicher sein, dass diese Firma den Test nicht überlebt. :))
Dies glaube ich aber nicht. Dieser angebliche Neonazi kann zumindest deutsch. Dem kann ich Anweisungen geben, der Neger versteht nur Bahnhof.

Rheinlaender
15.01.2008, 22:49
Dies glaube ich aber nicht. Dieser angebliche Neonazi kann zumindest deutsch. Dem kann ich Anweisungen geben, der Neger versteht nur Bahnhof.

Mit einiger Wahrscheinlichkeit wirst Du bei der Bedienung dieser Maschine, wenn sie nicht gerade Technik vor 25 Jahren ist, mit Deutsch nicht weit kommen, da brauchst du Englisch, selbst wenn die Maschnine aus Deutschland kommen sollte.

esperan
15.01.2008, 22:53
Dies glaube ich aber nicht. Dieser angebliche Neonazi kann zumindest deutsch. Dem kann ich Anweisungen geben, der Neger versteht nur Bahnhof.

Vom Intellekt her verstehen Neonazis wohl nicht mal, was das Wort Bahnhof bedeutet. Die denken da gleich an rollende Auffanglager. Ob die da mit so ner intelleigenten Maschine umgehen können??(

discipulus
15.01.2008, 22:54
Die "Chancenungleichheit" ist eine sehr bequeme Erklärung für schlechte Leistungen auf Grund von Faulheit und mangelndem Leistungswillen.

Brimborium
15.01.2008, 22:55
Mit einiger Wahrscheinlichkeit wirst Du bei der Bedienung dieser Maschine, wenn sie nicht gerade Technik vor 25 Jahren ist, mit Deutsch nicht weit kommen, da brauchst du Englisch, selbst wenn die Maschnine aus Deutschland kommen sollte.

Bei den Maschinen in Neugermanien steht sowas wie "Funkmess" oder "Volksempfänger" drauf - das passt dann schon.

lupus_maximus
15.01.2008, 22:56
Mit einiger Wahrscheinlichkeit wirst Du bei der Bedienung dieser Maschine, wenn sie nicht gerade Technik vor 25 Jahren ist, mit Deutsch nicht weit kommen, da brauchst du Englisch, selbst wenn die Maschnine aus Deutschland kommen sollte.
Mache keine Witze!
Wenn ich eine deutsche Maschine kaufe, steht da alles auf deutsch drauf und nicht in englisch.
Die letzten deutschen Maschinen hatte ich 1992 gekauft und da stand nichts in englisch. Dies hätte ich mich auch sehr verbeten. Ich hatte nicht vor Engländer oder Amis zu beschäftigen.

Tarzan
15.01.2008, 22:57
Stell mal einen Neonazi an diese intelligente Maschine und Du kannst sicher sein, dass diese Firma den Test nicht überlebt. :))

Du bist echt saublöd, willste hier dem Publikum mitteilen, Nazis könnten keine Maschinen bedienen? Denk mal an die Panzer -Tiger II , V2-Waffen ( sin d um Mond geflogen) usw. ausserhalb deines Intelligenspecterums, und zur Zeit auch an die öfentlichen bestellten Schornsteigfeger.. warum bist du so saublöd??

politisch Verfolgter
15.01.2008, 22:59
Die "Chancenungleichheit" ist eine sehr bequeme Erklärung für schlechte Leistungen auf Grund von Faulheit und mangelndem Leistungswillen.
Ja, ich bin bequem, faul und leistungsunwillig.
Wenn ich schon dran denke, jemandem den Affen zu schieben, dann wird mir ganz schwach. Es lähmt einem alles. Drum sitz' ich immer länger am PC.
Ich hab null Bock auf Nichts, tu nur mehr das Nötigste.

Tarzan
15.01.2008, 22:59
Vom Intellekt her verstehen Neonazis wohl nicht mal, was das Wort Bahnhof bedeutet. Die denken da gleich an rollende Auffanglager. Ob die da mit so ner intelleigenten Maschine umgehen können??(
Du blöde Sau, die Nazis sind bis zum Mond geflogen. Da wirste noch lange von träumen können, du armseeliger Wicht.

Brimborium
15.01.2008, 23:01
Du blöde Sau, die Nazis sind bis zum Mond geflogen. Da wirste noch lange von träumen können, du armseeliger Wicht.

Ich fürchte die waren auch in deiner Mamis Po.....

Rheinlaender
15.01.2008, 23:01
Du bist echt saublöd, willste hier dem Publikum mitteilen, Nazis könnten keine Maschinen bedienen? Denk mal an die Panzer -Tiger II , V2-Waffen ( sin d um Mond geflogen) usw. ausserhalb deines Intelligenspecterums, und zur Zeit auch an die öfentlichen bestellten Schornsteigfeger.. warum bist du so saublöd??

Zwischen 1933 und 1945 war das Nazithum in D-Land Mainstream, so dass auch weite Teile der technischen Elite ihm anhingen. Heute ist doch sehr randstaendig, so eine eher "negative" Auswahl der Anhaenger erfolgt.

discipulus
15.01.2008, 23:02
Ja, ich bin bequem, faul und leistungsunwillig.
Wenn ich schon dran denke, jemandem den Affen zu schieben, dann wird mir ganz schwach. Es lähmt einem alles. Drum sitz' ich immer länger am PC.
Ich hab null Bock auf Nichts, tu nur mehr das Nötigste.
Du bist wenigstens ehrlich... ;)

politisch Verfolgter
15.01.2008, 23:02
Tarzan, V2 sind um den Mond geflogen? Ich hatte mal nen alten Prof. Dr. in "technische Mechanik", der früher dort in Peenemünde bei W. v. Braun mitgearbeitet hat. Irgendwie mochte er mich nicht, sagte mir mal, der Krieg sei der Vater aller Dinge und, ich sei ein Trittbrettfahrer.

esperan
15.01.2008, 23:03
Du bist echt saublöd, willste hier dem Publikum mitteilen, Nazis könnten keine Maschinen bedienen? Denk mal an die Panzer -Tiger II , V2-Waffen ( sin d um Mond geflogen) usw. ausserhalb deines Intelligenspecterums, und zur Zeit auch an die öfentlichen bestellten Schornsteigfeger.. warum bist du so saublöd??

:D :) :)

politisch Verfolgter
15.01.2008, 23:04
Du bist wenigstens ehrlich... ;)
Ja, ehrlich währt doch am längsten, heißt es - kann man also hoffentlich uralt mit werden.

lupus_maximus
15.01.2008, 23:04
Bei den Maschinen in Neugermanien steht sowas wie "Funkmess" oder "Volksempfänger" drauf - das passt dann schon.
Das Wort Volk wird in Neugermanien nicht verwendet, dies sind alles Bürger der neuen Heimat.

Linken- und Muselfrei werden wir der deutschen Sprache zu neuem Glanz verhelfen.
Alle technischen und wissenschaftlichen Bücher werden ins Deutsche übersetzt, damit wir dann ohne Einschränkungen durch eine unsympatische Sprache frei denken und handeln können!

Tarzan
15.01.2008, 23:04
Vom Intellekt her verstehen Neonazis wohl nicht mal, was das Wort Bahnhof bedeutet. Die denken da gleich an rollende Auffanglager. Ob die da mit so ner intelleigenten Maschine umgehen können??(
Du bist einfach nur saublöd . Echt eine tolle linksfaschistische Tunte.

esperan
15.01.2008, 23:05
Du blöde Sau, die Nazis sind bis zum Mond geflogen. Da wirste noch lange von träumen können, du armseeliger Wicht.

:D :)) :)) :)) :D

Tarzan
15.01.2008, 23:06
:D :) :)

Eben, wie beschrieben, nur saublöd dieser esperan

esperan
15.01.2008, 23:08
Du bist einfach nur saublöd . Echt eine tolle linksfaschistische Tunte.

:bow: :banane:

Brimborium
15.01.2008, 23:09
Das Wort Volk wird in Neugermanien nicht verwendet, dies sind alles Bürger der neuen Heimat.

Linken- und Muselfrei werden wir der deutschen Sprache zu neuem Glanz verhelfen.
Alle technischen und wissenschaftlichen Bücher werden ins Deutsche übersetzt, damit wir dann ohne Einschränkungen durch eine unsympatische Sprache frei denken und handeln können!



Viel Spaß mit den Tarzans dieser Erde.

Was sollen solche Nullsummen denn leisten? Egal in welcher Sprache du sie überforderst.

esperan
15.01.2008, 23:10
Eben, wie beschrieben, nur saublöd dieser esperan

:no_no: :128: :puke: :bye:

politisch Verfolgter
15.01.2008, 23:11
lupus_maximus, der damals ganz junge Kollege von W.v. Braun hat in Peenemünde die V2 mit entwickelt. Er war dann alt, kurz vor seiner Pension, als ich ihn in "techn. Mechanik" ein Semester lang hatte. Fällt mir gerade wegen oben ein. Das war doch bestimmt ein Mann aus echtem Schrot und Korn. Er mochte mich nicht sonderlich, aber viell. hätten ihn ja Andere bewundert.

Tarzan
15.01.2008, 23:13
:no_no: :128: :puke: :bye:

Mach dich doch nicht lächerlich, du blöde Tunte. Wenn du Argumente hast, ja dann meld dich doch nochmals...du Tunte

discipulus
15.01.2008, 23:14
Die verwendete Sprache lässt ja oft auf die vorhandenen Argumente schließen, aber nichts für ungut.

esperan
15.01.2008, 23:15
Mach dich doch nicht lächerlich, du blöde Tunte. Wenn du Argumente hast, ja dann meld dich doch nochmals...du Tunte

:bow: :bow: :bow: :gap: :isok:

lupus_maximus
15.01.2008, 23:17
Viel Spaß mit den Tarzans dieser Erde.

Was sollen solche Nullsummen denn leisten? Egal in welcher Sprache du sie überforderst.
Ich weiß wie lange es dauert bis vom 68er Quatsch nichts mehr vorhanden ist.
Die Neugermanen fangen wieder bei Null an.

Brimborium
15.01.2008, 23:19
Ich weiß wie lange es dauert bis vom 68er Quatsch nichts mehr vorhanden ist.
Die Neugermanen fangen wieder bei Null an.

das sind keine 68er - ich rede von 39ern.

meckerle
15.01.2008, 23:19
Schaut euch doch die vielen Deutschen an, die auch keine Motivation haben, sich zu bilden. Ist doch genau das Selbe. Sie bleiben doch auch im Regelfall unter Ihresgleichen ... und aufgrund halbwegs finanzieller Absicherung durch den Staat ... wo sollte da die Motivation herkommen, etwas an ihre Kinder weiterzugeben, nämlich den Satz: Bilde dich, sonst geht es dir später dreckig. Sie zeigen ihren Kidnern doch: Na, es geht auch so ... . Diese Menschen haben doch auch schon längst resigniert und geben diese Resignation an ihre Kinder weiter: Streng dich nicht an, aus dir wird auch nichts.

So ist es halt, das Leben ... aber dann schimpfen diese Menschen über die, die es zu was gebracht haben und dafür verantwortlich zu sein scheinen, dass sie es nie zu was gebracht haben. Schuld? Vielleicht auch die Eltern, Großeltern, Urgroßeltern, die nie wirklich richtig motiviert wurden.

Der Mensch (sher viele) ist saufaul ... und sucht immer nach dem einfachsten Weg. Wenn man ihm nicht früh genug etwas Druck gibt/macht ... Aussicht und Hoffnung gibt, dann wird das ganze nichts.

Letztendlich ... die Gesellschaft hat versagt und bekommt die Menschen, die sie verdient hat.
Welche Vorbilder sollte man der heutigen Jugend denn aufzeigen.
Ficher, Schröder, Claudia R., Zypries, V. Beck, Ole v. Beust, Wowi, Ullalala, usw. usf., oder all die korrupten und gedopten Sportgrössen, die verkommenen, verkifften "Stars" ?
Wen sollte man den jungen Leuten heute als Vorbilder präsentieren?
Hat irgendwer von euch eine Ahnung ?

politisch Verfolgter
15.01.2008, 23:23
Ich weiß wie lange es dauert bis vom 68er Quatsch nichts mehr vorhanden ist.
Die Neugermanen fangen wieder bei Null an.
Ich hab noch einen Urdeutschen von der V2-Entwicklung Peenemünde mitbekommen, kurz vor seiner Pension. Er hatte einen korrekt gestutzen Schnäuzer und eine ältere Brille, war immer kurz aber aber auch nicht zu kurz frisiert.
Sein Auftreten war recht zackig.

meckerle
15.01.2008, 23:24
Jetzt wird ungemütlich hier.

Gute Nacht zusammen, bis später.

Tarzan
15.01.2008, 23:25
Welche Vorbilder sollte man der heutigen Jugend denn aufzeigen.
Ficher, Schröder, Claudia R., Zypries, V. Beck, Ole v. Beust, Wowi, Ullalala, usw. usf., oder all die korrupten und gedopten Sportgrössen, die verkommenen, verkifften "Stars" ?
Wen sollte man den jungen Leuten heute als Vorbilder präsentieren?
Hat irgendwer von euch eine Ahnung ?

Frag doch nicht solche widerlichen Typen wie den Esperan. Wir Deutsche werden unseren eigenen Weg finden, dafür brauchen wir diese Typen nicht..

esperan
15.01.2008, 23:25
Welche Vorbilder sollte man der heutigen Jugend denn aufzeigen.
Ficher, Schröder, Claudia R., Zypries, V. Beck, Ole v. Beust, Wowi, Ullalala, usw. usf., oder all die korrupten und gedopten Sportgrössen, die verkommenen, verkifften "Stars" ?
Wen sollte man den jungen Leuten heute als Vorbilder präsentieren?
Hat irgendwer von euch eine Ahnung ?

Meckerle !!!!

Nö, im ernst (aus Spaß wurde Ernst, der ist heute 4 Jahre alt ... lach!), mir fallen da nicht wirklich viele namhaften Personen ein.

politisch Verfolgter
15.01.2008, 23:26
meckerle, stimmt, kenne keinen, den ich zum Vorbild empfehlen würde.

esperan
15.01.2008, 23:28
Frag doch nicht solche widerlichen Typen wie den Esperan. Wir Deutsche werden unseren eigenen Weg finden, dafür brauchen wir diese Typen nicht..

:respekt:

Tarzan
15.01.2008, 23:32
:respekt:

Hochachtung, du bist der widerlichste Typ, den ich hier im Netz getroffen habe..

Dubidomo
15.01.2008, 23:35
Ja, ich bin bequem, faul und leistungsunwillig.
Wenn ich schon dran denke, jemandem den Affen zu schieben, dann wird mir ganz schwach. Es lähmt einem alles. Drum sitz' ich immer länger am PC.
Ich hab null Bock auf Nichts, tu nur mehr das Nötigste.

:] :] :)) :)) :)) :))

esperan
15.01.2008, 23:35
Hochachtung, du bist der widerlichste Typ, den ich hier im Netz getroffen habe..

Guts Nächtle Tarzanle ...:inlove:

meckerle
15.01.2008, 23:38
Meckerle !!!!

Nö, im ernst (aus Spaß wurde Ernst, der ist heute 4 Jahre alt ... lach!), mir fallen da nicht wirklich viele namhaften Personen ein.
Dann grüss mir deinen Ernst ganz lieb und drück ihm einen ganz dicken Schmatz auf die Wange vom meckerle.

Es ist doch ein Drama sondersgleichen, wenn man zusehen muss wie die ganze Gesellschaft " baden geht"!X(

Dubidomo
15.01.2008, 23:39
Welche Vorbilder sollte man der heutigen Jugend denn aufzeigen.
Ficher, Schröder, Claudia R., Zypries, V. Beck, Ole v. Beust, Wowi, Ullalala, usw. usf., oder all die korrupten und gedopten Sportgrössen, die verkommenen, verkifften "Stars" ?
Wen sollte man den jungen Leuten heute als Vorbilder präsentieren?
Hat irgendwer von euch eine Ahnung ?

Wir Deutsche brauchen keine Vorbilder, jeder nimmt, was er braucht!
Die großen Vorbilder von ehemals haben '45 alle dicht gemacht!

esperan
15.01.2008, 23:40
Dann grüss mir deinen Ernst ganz lieb und drück ihm einen ganz dicken Schmatz auf die Wange vom meckerle.

Es ist doch ein Drama sondersgleichen, wenn man zusehen muss wie die ganze Gesellschaft " baden geht"!X(

Ja, das ist es ... deshalb kotzen wir uns ja hier auch aus ...

Gute Nacht,
Meckerle

Tarzan
15.01.2008, 23:41
Guts Nächtle Tarzanle ...:inlove:
Ich hoffe nur, du wirst dir zukünftigt eine andere Passiom suchen. Danke, belästige uns nicht weiter..danke und tschüss..

Mütterchen
16.01.2008, 06:35
Das ist nur ein "geflügeltes Wort" ... heißt so viel, wenn die (jeweiligen Leute) es sich leisten können, warum nicht ! :]

:) :) :)

Ernesto-Che
16.01.2008, 06:42
Immer wieder wird behauptet die Ausländer haben eine zu geringe Bildung und sind deshalb benachteiligt.
Der Deutsche Staat müsse mehr tun um sie zu integrieren.

Tatsache ist aber dass es nicht um gleiche Bildung sondern um gleiche Bildungschancen geht.
Das wird auch von der SPD gelegentlich gesagt dass es um Chancengleichheit geht.

Die Bildungschancen sind aber gleich.
Kein Mensch verhindert Ausländer fleissig zu lernen und in höhere Schulen aufzusteigen.
Entweder sind sie nicht begabt genug oder die Faulheit überwiegt den Lerneifer.

Es ist also eine Verschwörungstheorie zu behaupten Ausländer sind deshalb kriminell weil sie zu wenig Bildung bekommen.

und nochmal: der Staat kann die Bildung der Ausländer nicht selbst durchführen....Bildung kommt entweder durch den Menschen selbst oder nie.

Es geht doch um ganz andere Dinge als Integration und Bildungschancen ...
Es geht darum - wer betroffen ist als Ausländer. Fast 80% der Ausländer in Deutschland sind in einer Bildungssituation - die unseren deutschen Anforderungen bei weitem nicht gerecht wird. Ich kann keinem Esel den Unterschied zwischen Weihnachten und Ostern beibringen.
Das ist die Realität ...

Prinz Eugen
16.01.2008, 06:51
Es geht doch um ganz andere Dinge als Integration und Bildungschancen ...
Es geht darum - wer betroffen ist als Ausländer. Fast 80% der Ausländer in Deutschland sind in einer Bildungssituation - die unseren deutschen Anforderungen bei weitem nicht gerecht wird.

Ich kann keinem Esel den Unterschied zwischen Weihnachten und Ostern beibringen.

Das ist die Realität ...

:top:

"merer brauchst net sogn! ...!

lupus_maximus
16.01.2008, 06:51
Es geht doch um ganz andere Dinge als Integration und Bildungschancen ...
Es geht darum - wer betroffen ist als Ausländer. Fast 80% der Ausländer in Deutschland sind in einer Bildungssituation - die unseren deutschen Anforderungen bei weitem nicht gerecht wird. Ich kann keinem Esel den Unterschied zwischen Weihnachten und Ostern beibringen.
Das ist die Realität ...
Andererseits sehe ich aber nicht ein, daß man diese Totalversager auf unsere Kosten weiter durchfüttert.
Ich würde Vorschlagen, daß man diese Kosten den Grünen und Linken aufbürdet, weil die es versaubeutelt haben.
Irgendjemand muß dafür zur Verantwortung gezogen werden. So geht dies nicht weiter.

Dubidomo
16.01.2008, 15:10
Andererseits sehe ich aber nicht ein, daß man diese Totalversager auf unsere Kosten weiter durchfüttert.
Ich würde Vorschlagen, daß man diese Kosten den Grünen und Linken aufbürdet, weil die es versaubeutelt haben.
Irgendjemand muß dafür zur Verantwortung gezogen werden. So geht dies nicht weiter.

Nur Irgendjemand? Warum nicht die Verursacher? Wer hat fleißig die Musels aus Anatolien importiert mit der Behauptung es gäbe zuwenig Malocher für deutsche Fließbänder?

Die Grünen? Die gab damals noch nicht. Du solltest dringend dein historisches Wissen über die Zeit von 1960 bis 1980 einer Revision unterziehen. Da lachen ja schon die Hühner!

Prinz Eugen
16.01.2008, 23:28
Nur Irgendjemand? Warum nicht die Verursacher? Wer hat fleißig die Musels aus Anatolien importiert mit der Behauptung es gäbe zuwenig Malocher für deutsche Fließbänder?

Die Grünen? Die gab damals noch nicht. Du solltest dringend dein historisches Wissen über die Zeit von 1960 bis 1980 einer Revision unterziehen. Da lachen ja schon die Hühner!

Stimmt: DU solltest dringend dein historisches Wissen über die Zeit von 1960 bis 1980 einer Revision unterziehen.

1972 wurde die Anwerbung von Türken eingestellt ... die anderen sind mehr oder weniger durch Tricks und Betrug eingewandert!


Erst denken, dann posten ! :vogel:

Aldebaran
17.01.2008, 00:01
Nur mal so nebenbei.

Auch in Berlin und Brandenburg gibt es Gymnasien, Real und Hauptschulen,
nicht nur Gemeinschaftsschulen.

Erst zuletzt gab es eine Schulvisitur. ...

Nun kann man dagegen einwenden, das Gesamtschulen in SPD-regierten Ländern bevorzugt werden. In NRW war das ganz offen und nachvollziehbar (Ausgaben pro Schüler) so - mit weniger als mäßigem Erfolg. Nordrhein-westfälische Gesamtschüler liegen im Niveau zwischen bayerischen Haupt- und Realschülern.

Darum geht es mir hier aber nicht.


Gerade der letzte Satz lässt schlussfolgern das Brandenburg beim Ländervergleich nicht deswegen schlechter dasteht, weil es Gesamschulen hat, sondern deswegen, weil es allgemeine Probleme gibt, welche alle Schularten gleich betreffen.

In Berlin wird es auch nicht anders sein. ;)

Gut sind verdächtigerweise die Länder, die nie von der SPD regiert wurden: Bayern, BW, Sachsen und Thüringen. Damit meine ich nicht nur PISA, sondern auch Inputfaktoren (z.B. Betreuungsrelation).

Dazu habe ich kürzlich einen Strang eröffnet, der für das hiesige Forum aber wohl zu schwere Kost ist.

Meiner Meinung liegt das am Personal. Die SPD, Grünen und Linke sind wesentlich skrupelloser in der Besetzung der Stellen im Schulbereich mit ihren Parteigängern - vielleicht weil sie weniger Chancen in der Wirtschaft haben. Da bleibt häufig die (reale, nicht nur die auf dem Papier stehende) Qualifikation auf der Strecke.


Das ist aber hier auch nicht mein Argument. Es kommt nicht auf die Schulform an, sondern auf die Qualität der Lehrer und des Unterrichts - und auf das Potential der Schüler.

Die sächsischen Schüler haben z.B. in PISA die baden-württembergischen knapp überholt, und das trotz hoher Arbeitslosigkeit und Abwanderung in Sachsen. Überhaupt hat sich Ostdeutschland stark verbessert. Berlin hat sich dem Trend nicht ganz entzogen, doch ist die Ungleichheit unter den Schülern gewachsen.

Was ist in Berlin anders? Hauptsächlich doch wohl die ethnische Zusammensetzung des unteren Teils der Schülerschaft.

Das gilt auch fürs Ausland. Schweden und Frankreich haben trotz Ganztags- und Gemeinschaftsschulen im letzten Test schlechter abgeschnitten als Deutschland. Und was ist in Schweden so anders als in Finnland? Auch wieder nicht schwer zu erraten: Es gibt in Finnland kaum Schüler mit (einem ganz bestimmten) "Migrationshintergrund", in Schweden schon sehr viele.

Die ethnische Herkunft der Schüler ist wichtiger als die soziale und beides ist wiederum wichtiger als die Organisation des Schulsystems. Guter Unterricht ist natürlich immer wichtig, lässt sich aber nicht so leicht definieren wie die anderen Einflussgrößen.

Dubidomo
17.01.2008, 15:00
Stimmt: DU solltest dringend dein historisches Wissen über die Zeit von 1960 bis 1980 einer Revision unterziehen.

1972 wurde die Anwerbung von Türken eingestellt ... die anderen sind mehr oder weniger durch Tricks und Betrug eingewandert!


Erst denken, dann posten ! :vogel:

Wo hast du mich denn nun widerlegt? Wolltest du auch mal mitkrächzen?

lupus_maximus
17.01.2008, 15:38
Wo hast du mich denn nun widerlegt? Wolltest du auch mal mitkrächzen?
Mir ist kein Unternehmer bekannt der Musel für seine Produktion einwandern ließ.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, für was ich die in einem richtigen Industrie-Betrieb wie ich einen hatte, hätte gebrauchen können.

Dubidomo
17.01.2008, 17:31
Mir ist kein Unternehmer bekannt der Musel für seine Produktion einwandern ließ.


Kann ich was dafür, dass du so wenig weißt und dich in der Einwanderungsmaterie nicht auskennen willst?