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Vollständige Version anzeigen : ... weitere Bemühungen der europäischen Länder gegen einen Islamhass ...



Buella
13.01.2008, 11:34
Die EU und der anti-islamische Fundamentalismus

Von WZ Online / APA


Ekmeleddin Ihsanoglu, hochrangiger Vertreter des Islam, wünscht sich von den Staaten der EU ein effektives Vorgehen gegen anti-islamischen Radikalismus, um Spannungen mit der muslimischen Welt zu verhindern. Der Generalsekretär der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) sieht "warnende Signale" für einen Islamhass und eine Diffamierung des Islams in Europa. Diese Tendenzen bedürften der Aufmerksamkeit. Der Organisation sind 57 islamische Länder angeschlossen.
"Wir müssen angesichts dieser Probleme kooperieren. Sonst werden wir in die Hände von Radikalen fallen. Und wir wollen keine Geisel dieser Radikalen sein", sagte Ihsanoglu nach Gesprächen mit hochrangigen belgischen und EU-Vertretern und Politikern.

Ihsanoglu, ein türkischer Akademiker, befindet sich derzeit auf einer Reise durch Europa, um den Beginn des EU-Jahres für einen interkulturellen Dialog einzuleiten. Dies ist ein ehrgeiziger Versuch, die Spannungen zwischen Europa und der muslimischen Welt durch ein verbessertes Verständnis und Debatten abzubauen. "Wir in der OIC stellen bei jeder Gelegenheit klar, dass diejenigen, die andere Menschen im Namen des Islam töten oder terrorisieren, nicht den Islam repräsentieren und auch nichts mit dem Islam zu tun haben", fügte er hinzu.

Der Islam-Vertreter sagte, dass er gerne weitere Bemühungen der europäischen Länder gegen einen Islamhass sehen würde. Die Islamophobie bestehe seit der Veröffentlichung von Karikaturen des Propheten Mohammed. Anfang 2006 hatte der Abdruck der umstrittenen Karikaturen - zunächst in einer dänischen Zeitung - teils gewaltsame Proteste von Muslimen in aller Welt ausgelöst. Nach Schätzung von Analysten leben rund 15 bis 20 Millionen Muslime in Westeuropa, was bis zu fünf Prozent der gesamten Bevölkerung in der Region ausmacht.

Samstag, 12. Jänner 2008

wienerzeitung.at (http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3941&Alias=wzo&cob=321852)


Falls wir gestern noch nicht verarscht wurden?
Obiges nachgereicht!

Man droht mal wieder duch die Blume und will natürlich nur Opfer sein!!!

Freddy Krüger
13.01.2008, 12:10
Die antirassistische islamische OIC hatte übrigens mal beschlossen, die Christen und Juden in den arabischen Ländern bis 2000 auszurotten. Dies ist ihr größtenteils gelungen. Nun kommt Europa dran.

Buella
13.01.2008, 12:12
Die antirassistische islamische OIC hatte übrigens mal beschlossen, die Christen und Juden in den arabischen Ländern bis 2000 auszurotten. Dies ist ihr größtenteils gelungen. Nun kommt Europa dran.


Du mußt das einfach viel differenzierter sehen!

:]

Akra
13.01.2008, 12:13
"Wir in der OIC stellen bei jeder Gelegenheit klar, dass diejenigen, die andere Menschen im Namen des Islam töten oder terrorisieren, nicht den Islam repräsentieren und auch nichts mit dem Islam zu tun haben", fügte er hinzu.

Mich würde seine Meinung interessieren, wer oder was genau den Islam repräsentiert?

Die vielen, friedlichen, islamischen Länder? Die vielen, gleichberechtigten Frauen? Die Güte und Warmherzigkeit die man als Christ in einem islamischen Land widerfährt? Die vielen, fortschrittlichen, islamischen Wissenschaftler die ohne religöse Zwänge den Fortschritt bringen?

Achsel-des-Bloeden
13.01.2008, 14:11
"Islamhass" ...
Was bildet sich dieser Kulturfeind eigentlich ein?
Warum wird solchen Grünfaschisten nicht gleich in den Arsch getreten sobald sie ihre blutbesabberte Fresse aufmachen?

Ragtimer
13.01.2008, 23:06
Abneigung gegen den Islam sollte für jeden humanistisch und demokratisch gesonnenen Menschen eine Selbstverständlichkeit sein.

politisch Verfolgter
13.01.2008, 23:10
Wer auf Affenschieberei steht, wir bald auch Islamisten den Affen schieben müssen.
Wer gegen den modernen Feudalismus keine Abneignung hat, dem ist alles zumutbar, hahaha ;-)

Drache
14.01.2008, 06:54
Islamhass bedeutet Selbstschutz!

McDuff
14.01.2008, 07:18
Ist das so zu verstehen, daß nun alle Europäer per Gesetz gezwungen werden den Islam zu lieben? Was kommt dann als nächstes? Werden dann alle Europäer gezwungen zu konvertieren?
Wie sehr müssen wohl gewisse Eurokration uns und unsere Kultur hassen? Oder wieviele Silberlinge kosten solche Knebelgesetze?

esperan
14.01.2008, 08:06
Falls wir gestern noch nicht verarscht wurden?
Obiges nachgereicht!

Man droht mal wieder duch die Blume und will natürlich nur Opfer sein!!!

Die Moslems sollen ihr barbarisches Buch abändern, ansonsten sind das eh alles Schaumschläger für mich. Erst wenn sie erkennen, dass ihr Koran nicht unserem Verständnis von Frieden und Menschlichkeit entspricht, dürfen die sich über uns eine Meinung bilden und öffentlich damit hausieren gehen. Und dass man ihr Buch angeblich falsch auslegt, ist nicht das Problem der Nichtmoslems. Denn die lesen das, was dort schwarz auf weiß gedruckt steht .. und das sind manchmal keine netten Sachen.

senchi
14.01.2008, 08:15
Die Moslems sollen ihr barbarisches Buch abändern, ansonsten sind das eh alles Schaumschläger für mich. Erst wenn sie erkennen, dass ihr Koran nicht unserem Verständnis von Frieden und Menschlichkeit entspricht, dürfen die sich über uns eine Meinung bilden und öffentlich damit hausieren gehen. Und dass man ihr Buch angeblich falsch auslegt, ist nicht das Problem der Nichtmoslems. Denn die lesen das, was dort schwarz auf weiß gedruckt steht .. und das sind manchmal keine netten Sachen.

Abgesehen davon, dass ich bezweifle, dass Du das von Dir explizit rubrizierte Buch selbst gelesen hast, habe ich bei Deinen Beiträgen leider immer mehr das Gefühl, dass stromlinienförmiges Nachplappern zu Deinem Markenzeichen wird. Das war mal anders.

Übrigens wird ein Blick in das Buch der Christen Dich schnell davon überzeugen, dass dort auch nicht nur nette Sachen stehen.

Die Grundaussage, Der Islam steht anderen Glaubensrichtungen feindlich und unversöhnlich gegenüber! stimmt allerdings zu 100%. Deshalb ist es unumgänglich, Zugereisten klar zu machen, dass sie in der Ausübung ihrer Religion friedlich zu bleiben haben oder wieder gehen müssen.

esperan
14.01.2008, 08:30
Abgesehen davon, dass ich bezweifle, dass Du das von Dir explizit rubrizierte Buch selbst gelesen hast, habe ich bei Deinen Beiträgen leider immer mehr das Gefühl, dass stromlinienförmiges Nachplappern zu Deinem Markenzeichen wird. Das war mal anders.

Übrigens wird ein Blick in das Buch der Christen Dich schnell davon überzeugen, dass dort auch nicht nur nette Sachen stehen.

Die Grundaussage, Der Islam steht anderen Glaubensrichtungen feindlich und unversöhnlich gegenüber! stimmt allerdings zu 100%. Deshalb ist es unumgänglich, Zugereisten klar zu machen, dass sie in der Ausübung ihrer Religion friedlich zu bleiben haben oder wieder gehen müssen.

Nein, Senchi, kein Nachplappern. Ich informiere mich immer mehr, was den Themenbereich angeht und möchte über meine Aussagen/Beiträge auch nicht immer eine philosophische Abwandlung hinzufügen. Einfach und verständlich wird es manchmal doch eher verstanden. Ich habe den Koran in weiten Teilen gelsen, alerdings eine Übersetzung, wo manche den "Übersetzer" eher einen Verharmloser nennen. Doch darin steht schon einiges, das ich nicht für so toll empfinde, was Frieden, Menschlichkeit und Zusammenleben angeht.

Natürlich ist für mich das Alte Testament absolut inakzeptabel und somit auch die, die daran noch festhalten. Dieses Buch wurde bereits verändert ... reformiert. Im Neuen Testament sehe ich kein Problem mehr. Auch bei den Christen, die Letzteres praktizieren, sehe ich den Ausstieg aus dem Mittelalter, selbst bei den meisten, die das Alte Testament noch zur Grundlage haben. Bei den Moslems erlenne ich das in den meisten Fällen nicht. Sie leben in ihrer Gedankenwelt im Mittelalter, wie sie sich zum Teil auch noch kleiden und verstecken - somit muss man diesen Menschen einen neuen Weg weisen, der zu uns passt, zu den Europäern, die im Heute angekommen sind. Ansonsten passt das ganze eben nicht zusammen. Das muss man eben auch klar und deutlich zum Ausdruck bringen. Dann sollen diese Menschen doch dort leben, wo es angebracht ist und uns hier in Ruhe lassen.

Vergleiche den Bugghismus mit dem Islam ... welche Religion ist wahrhaftiger und friedlicher?

Letzten Satz kann ich nur unterstreichen. Ist leider so, dass man so denken und sprechen muss, aber um den Frieden in Deutschland und Europa zu erhalten (zumidnest halbwegs) kann es nur diese Devise geben. Leider. Zum Nachteil der offenen, anständigen Moslems, die etwas realer in die Welt hinein blicken und wohl selbst eine Veränderung suchen.

Wassiliboyd
14.01.2008, 11:19
Falls wir gestern noch nicht verarscht wurden?
Obiges nachgereicht!

Man droht mal wieder duch die Blume und will natürlich nur Opfer sein!!!

Solange die OIC Menschenrechte anerkennt,

sofern sie nicht gegen die Scharia verstoßen,

hat sie überhaupt nichts zu verlangen oder zu erwarten

politisch Verfolgter
14.01.2008, 11:25
Die deutschen Grundrechtshasser wollen sich mit dem Islam rein waschen.