SAMURAI
11.01.2008, 12:53
http://www.dtf-online.de/ X(
Das Original:
Rassistische Übergriffe in Magdeburg und Mügeln Alarmsignal für die Politik
DTF fordert konsequenten Kampf gegen rechtsextreme Parallelgesellschaft in Teilen Ost-Deutschlands.
Das Deutsch-Türkische Forum ist zutiefst besorgt über die erneuten Gewaltexzesse gegenüber Ausländern in Magdeburg.
„Die rassistisch motivierten Straftaten sind Teil einer beängstigenden Entwicklung. Offener Hass gegenüber Ausländern wird von Teilen der Bevölkerung, vor allem in den neuen Bundesländern, geduldet. Hier darf keine Kultur des Wegschauens entstehen“, so das Vorstandsmitglied Zafer Mese. „Wir fordern von der Justiz eine konsequentere Strafverfolgung wegen unterlassener Hilfeleistung bei rassistischen Überfällen.“ so Mese weiter.
Doch die Vorfälle in Magdeburg, die die Schlagzeilen beherrschen, sind nur die Spitze des Eisbergs. In einigen Gegenden im Osten Deutschlands hat sich eine rechtsextreme Parallelgesellschaft gebildet, die sich von den demokratischen Grundsätzen verabschiedet hat und Nährboden für rassistische Übergriffe ist. Fälle wie die Schönung der Statistiken über rechtsextreme Propagandadelikte durch das Landeskriminalamt in Sachsen-Anhalt lassen zudem rechtsextremen Tätern in skandalöser Weise Handlungsspielräume.
„Die Verharmlosung von rechtsextremen Straftaten durch Behörden und Amtsträger sind eine alarmierende Entwicklung. Der Kampf gegen rechtsradikale Milieus muss von der Politik forciert werden.“, verlangt Mese.
Für das DTF begrenzen sich diese Probleme jedoch nicht nur auf den Osten Deutschlands. Die Pläne der islamophoben Gruppierung Pro Köln, sich unter dem Namen Pro NRW auf Landesebene zu etablieren, sind ebenso Ausdruck einer allmählich in den Rechtsextremismus abgleitenden Gruppe der Gesellschaft.
„Wir müssen uns als Demokraten ganz klar abgrenzen von den Rechtsradikalen und ihren Aktionsradius so klein wie möglich halten“, so Mese. Das DTF unterstützt daher auch die durch die kommunalen Migrantenvertretungen in NRW initiierte Aufklärungskampagne über Pro Köln.
Die Kopie:
Wir sind zutiefst besorgt über die erneuten muslimischen Gewaltexzesse gegenüber Deutschen in U-Bahnen.
„Die rassistisch motivierten Straftaten sind Teil einer beängstigenden Entwicklung. Offener Hass gegenüber Inländern wird von Teilen der muslimischen Bevölkerung, vor allem in den alten Bundesländern, geduldet. Hier darf keine Kultur des Wegschauens entstehen“, so das Vorstandsmitglied Mister X. „Wir fordern von der Justiz eine konsequentere Strafverfolgung wegen unterlassener Hilfeleistung bei rassistischen Überfällen.“ so Mister X weiter.
Doch die Vorfälle in der U-Bahn München, die die Schlagzeilen beherrschen, sind nur die Spitze des Eisbergs. In einigen Gegenden im Osten Deutschlands hat sich eine muslimisch/islamische Parallelgesellschaft gebildet, die sich von den demokratischen Grundsätzen verabschiedet hat und Nährboden für rassistische Übergriffe ist. Fälle wie die Schönung der Statistiken über islamische Propagandadelikte durch das Landeskriminalamt in Sachsen-Anhalt lassen zudem muslimischen Tätern in skandalöser Weise Handlungsspielräume.
„Die Verharmlosung von islamischen Straftaten durch Behörden und Amtsträger sind eine alarmierende Entwicklung. Der Kampf gegen islamische Milieus muss von der Politik forciert werden.“, verlangt Mister.
Für das XXX begrenzen sich diese Probleme jedoch nicht nur auf den Osten Deutschlands. Die Pläne der islamischen Gruppierung Muslimbrüderschaft (UMMA) , sich unter dem DITIB Bundesebene zu etablieren, sind ebenso Ausdruck einer allmählich in den Islamismus abgleitenden Gruppe der Gesellschaft.
„Wir müssen uns als Demokraten ganz klar abgrenzen von den Islamisten und ihren Aktionsradius so klein wie möglich halten“, so Mese. Das XXX unterstützt daher auch die durch die kommunalen Christlichen Verbände in der BRD initiierte Aufklärungskampagne über die Muslimbrüderschaft.
Rassistische Übergriffe in München und Hamburg Alarmsignal für die Politik
XXX fordert konsequenten Kampf gegen islamextreme Parallelgesellschaft in Teilen Deutschlands.
So wird auch ein Schuh daraus.
Das Original:
Rassistische Übergriffe in Magdeburg und Mügeln Alarmsignal für die Politik
DTF fordert konsequenten Kampf gegen rechtsextreme Parallelgesellschaft in Teilen Ost-Deutschlands.
Das Deutsch-Türkische Forum ist zutiefst besorgt über die erneuten Gewaltexzesse gegenüber Ausländern in Magdeburg.
„Die rassistisch motivierten Straftaten sind Teil einer beängstigenden Entwicklung. Offener Hass gegenüber Ausländern wird von Teilen der Bevölkerung, vor allem in den neuen Bundesländern, geduldet. Hier darf keine Kultur des Wegschauens entstehen“, so das Vorstandsmitglied Zafer Mese. „Wir fordern von der Justiz eine konsequentere Strafverfolgung wegen unterlassener Hilfeleistung bei rassistischen Überfällen.“ so Mese weiter.
Doch die Vorfälle in Magdeburg, die die Schlagzeilen beherrschen, sind nur die Spitze des Eisbergs. In einigen Gegenden im Osten Deutschlands hat sich eine rechtsextreme Parallelgesellschaft gebildet, die sich von den demokratischen Grundsätzen verabschiedet hat und Nährboden für rassistische Übergriffe ist. Fälle wie die Schönung der Statistiken über rechtsextreme Propagandadelikte durch das Landeskriminalamt in Sachsen-Anhalt lassen zudem rechtsextremen Tätern in skandalöser Weise Handlungsspielräume.
„Die Verharmlosung von rechtsextremen Straftaten durch Behörden und Amtsträger sind eine alarmierende Entwicklung. Der Kampf gegen rechtsradikale Milieus muss von der Politik forciert werden.“, verlangt Mese.
Für das DTF begrenzen sich diese Probleme jedoch nicht nur auf den Osten Deutschlands. Die Pläne der islamophoben Gruppierung Pro Köln, sich unter dem Namen Pro NRW auf Landesebene zu etablieren, sind ebenso Ausdruck einer allmählich in den Rechtsextremismus abgleitenden Gruppe der Gesellschaft.
„Wir müssen uns als Demokraten ganz klar abgrenzen von den Rechtsradikalen und ihren Aktionsradius so klein wie möglich halten“, so Mese. Das DTF unterstützt daher auch die durch die kommunalen Migrantenvertretungen in NRW initiierte Aufklärungskampagne über Pro Köln.
Die Kopie:
Wir sind zutiefst besorgt über die erneuten muslimischen Gewaltexzesse gegenüber Deutschen in U-Bahnen.
„Die rassistisch motivierten Straftaten sind Teil einer beängstigenden Entwicklung. Offener Hass gegenüber Inländern wird von Teilen der muslimischen Bevölkerung, vor allem in den alten Bundesländern, geduldet. Hier darf keine Kultur des Wegschauens entstehen“, so das Vorstandsmitglied Mister X. „Wir fordern von der Justiz eine konsequentere Strafverfolgung wegen unterlassener Hilfeleistung bei rassistischen Überfällen.“ so Mister X weiter.
Doch die Vorfälle in der U-Bahn München, die die Schlagzeilen beherrschen, sind nur die Spitze des Eisbergs. In einigen Gegenden im Osten Deutschlands hat sich eine muslimisch/islamische Parallelgesellschaft gebildet, die sich von den demokratischen Grundsätzen verabschiedet hat und Nährboden für rassistische Übergriffe ist. Fälle wie die Schönung der Statistiken über islamische Propagandadelikte durch das Landeskriminalamt in Sachsen-Anhalt lassen zudem muslimischen Tätern in skandalöser Weise Handlungsspielräume.
„Die Verharmlosung von islamischen Straftaten durch Behörden und Amtsträger sind eine alarmierende Entwicklung. Der Kampf gegen islamische Milieus muss von der Politik forciert werden.“, verlangt Mister.
Für das XXX begrenzen sich diese Probleme jedoch nicht nur auf den Osten Deutschlands. Die Pläne der islamischen Gruppierung Muslimbrüderschaft (UMMA) , sich unter dem DITIB Bundesebene zu etablieren, sind ebenso Ausdruck einer allmählich in den Islamismus abgleitenden Gruppe der Gesellschaft.
„Wir müssen uns als Demokraten ganz klar abgrenzen von den Islamisten und ihren Aktionsradius so klein wie möglich halten“, so Mese. Das XXX unterstützt daher auch die durch die kommunalen Christlichen Verbände in der BRD initiierte Aufklärungskampagne über die Muslimbrüderschaft.
Rassistische Übergriffe in München und Hamburg Alarmsignal für die Politik
XXX fordert konsequenten Kampf gegen islamextreme Parallelgesellschaft in Teilen Deutschlands.
So wird auch ein Schuh daraus.