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Vollständige Version anzeigen : GB: Moslems erbost über Imigration polnischer Arbeiter und drohen diesen mit Gewalt



Atheist
10.01.2008, 21:07
Seit dem 1. Januar 2006 ist Polen Vollmitglied der Europäischen Union. Millionen Polen haben die EU-Erweiterung genutzt und ihr Heimatland auf der Suche nach Arbeit verlassen. Millionen Polen arbeiten nun in Großbritannien - in Deutschland ist ihre Zahl rückläufig, weil es den Deutschen wirtschaftlich nicht eben rosig geht. Nun werden polnische Handwerker von den Briten offenkundig den jungen Mitbürgern aus dem islamischen Kulturkreis bei der Vergabe von Arbeit vorgezogen. Und nun "wehren" sich die benachteiligten Mitbürger und greifen die "bösen" polnischen EU-Bürger an. Es gibt ethnische Kämpfe. In Bradford ist es so schlimm geworden, dass die Zeitung Yorkshire Post darüber berichtet (Quelle: Yorkshire Post 8. Januar 2008).

http://www.akte-islam.de/resources/happy.jpg

Die zuwandernden christlichen Polen machen die Erfahrung, dass die vielen muslimischen Mitbürger ihnen die Scheiben ihrer Fahrzeuge einschlagen und mit Beleidigungen oder roher Gewalt auf ihre Ankunft reagieren...

http://www.akte-islam.de/3.html
http://www.yorkshirepost.co.uk/news/Eastern-Europeans-targeted-by-angry.3648445.jp
:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Badener3000
10.01.2008, 21:45
So auslanderfeindliche Briten, ...nanana

Aldebaran
10.01.2008, 21:59
http://www.akte-islam.de/3.html
http://www.yorkshirepost.co.uk/news/Eastern-Europeans-targeted-by-angry.3648445.jp
:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Natürlich sind sie erbost. Die Polen sind (noch) nicht dazu erzogen, vor ihnen zu ducken. Da hat man das ungläubige Eingeborenenpack endlich so weit, und nun das.

melamarcia75
10.01.2008, 22:00
Hoffentlich kann aus diesen Spannungen Kapital geschlagen werden;)

Aldebaran
10.01.2008, 22:05
Nicht in GB. Wie reagiert man:


The Joseph Rowntree Foundation has commissioned Bradford-based organisation QED to identify the causes of tensions...

Also erst einmal eine Kommission und eine Studie ...

Und wer ist mit dem Projekt betraut?


Project director Mohammed Ali...

Kein Kommentar.

Götz
11.01.2008, 15:38
Ich gehe davon aus, daß die Polen sich zu wehren wissen werden, insgesamt ist
Grossbritannien ein interessantes Beobachtungsobjekt, da es uns in Punkto
Multikulturalismus um einige Jahre vorraus ist.

D-Moll
11.01.2008, 15:49
Es kriselt überall in EU im Kampf der Kulturen bzw. Religionen.

basti
11.01.2008, 15:51
So auslanderfeindliche Briten, ...nanana

:rofl:

genau, typisch!

Skaramanga
11.01.2008, 15:54
Einwandfrei! Ich freue mich sagen zu können, dass ich gerade erst vor zwei Wochen zwei Letten zu einer Firma nach England vermitteln konnte. Dass die Musels das wurmt erfreut mich im Nachhinein ganz besonders. :] Mal sehen ob ich noch mehr Osteuropäer dorthin vermitteln kann. :D

Die Musels dachten wohl schon England "gehört ihnen". Am Arsch die Räuber...

Ingeborg
11.01.2008, 15:54
Gibts auch mal einen MOMENT

wo kein Moslem beleidigt oder erbost ist?

Götz
11.01.2008, 15:56
Hoffentlich kann aus diesen Spannungen Kapital geschlagen werden;)

Mit Sicherheit, die lokalen Autowerkstätten und Sportartikelgeschäfte haben vermutlich Hochkonjunktur....:bat:

wintermute
11.01.2008, 16:46
Ich gehe davon aus, daß die Polen sich zu wehren wissen werden, insgesamt ist
Grossbritannien ein interessantes Beobachtungsobjekt, da es uns in Punkto
Multikulturalismus um einige Jahre vorraus ist.

Wenn es darum geht, sind die USA am besten als Lehrmeister geeignet. Die haben über Immigration und Kulturkonflikte schon mehr vergessen, als die naiven Europäer jemals lernen werden.


Die Negeraufstände in Los Angeles Anfang der Neunziger, bei denen ganze Stadtviertel verwüstet wurden, fingen ähnlich an wie das Threadthema hier. Das begann in South Central, einem üblen Niggerghetto voller Bandenkriege, Drogen, Huren, Rassisten und verkrachter Existenzen; einer Region, in der Straßenschläger, die sich an die Spitze einer Gang gemordet haben, bewundert werden, weil sie "es geschafft" haben und "etwas aus sich gemacht" haben. Neukölln hoch zehn. Selbstverständlich sehen sie sich selbst als betrogene Opfer der ach so rassistischen Gesellschaft und jammern ständig nur rum.

In diesem Viertel machte sich über die Jahre eine andere ethnische Minderheit mit einem hochentwickelten Arbeitsethos und Geschäftssinn breit. Die Koreaner. Erst betrieben sie nur Imbißbuden, Marktstände, Wäschereien, aber schon bald dominierten sie den Handel und die Gastronomie, kauften nach und nach ganze Straßenzüge auf, übernahmen die Führungspositionen. Das passte den schwarzen Ureinwohnern natürlich überhaupt nicht, die Spannungen stiegen rapide an, führten immer öfter zu rassistischen Überfällen auf die erfolgreichen Neulinge. Bis es schließich richtig knallte und wilde Mobs von Negern mordend, plündernd und brandschatzend durch die Straßen zogen.

Hier in Europa hat man nur den unmittelbaren Auslöser der Unruhen gesehen. Ein paar weiße Polizisten, die einen Schwarzen vor laufender Kamera verprügelt haben und dafür freigesprochen wurden. Unter der Oberfläche brodelte es aber schon lange vorher ganz gewaltig, man wartete dort nur noch auf einen Vorwand, um seine primitiven Gewaltphantasien endlich ungehemmt auszuleben. Wäre es nicht die Sache mit den Polizisten gewesen, dann etwas anderes. Das bekam hier kaum jemand mit. Hier herrscht immer noch ein buchstäbliches Schwarz-Weiß-Denken vor.