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Ingeborg
09.06.2009, 19:39
nicht möglich!

politisch Verfolgter
09.06.2009, 21:32
Grad zdf 37°. Ne Ärztin in der Notaufnahme. Da wird ihr ihr besoffener Knabe von Sanis auf der Bahre angerollt.
Die dachte wohl erst auch: nicht möglich!
Es kommt immer noch toller, als mans glauben möchte.

Ingeborg
10.06.2009, 19:28
ARTE Mi - 10.06.2009

20:15 Darwins neue Welt: Naturwunder Galapagos

TOLL!

Ingeborg
12.06.2009, 16:32
Grundlagen der Anatomie verblüffen die Briten
Weniger als 50 Prozent wissen wo ihr Herz ist


- Viele Menschen in Großbritannien sind nicht in der Lage, die Position ihrer wichtigsten Organe im Körper zu nennen. Wissenschaftler des King's College London http://www.kcl.ac.uk haben herausgefunden, dass das allgemeine Verständnis der grundlegenden Anatomie sich seit der letzten vergleichbaren Studie vor 40 Jahren nicht verbessert hat.

Weniger als 50 Prozent der mehr als 700 Befragten konnten laut BMC Family Practice http://www.biomedcentral.com/bmcfampract die Frage nach dem Sitz des Herzens richtig beantworten. Weniger als ein Drittel konnte die Lunge richtig platzieren. Mehr als 85 Prozent wussten jedoch, wo sich der Darm befindet.

Das Team ersuchte die Teilnehmer, sich die Umrisse menschlicher Körper anzusehen und zu sagen, welche der schattierten Bereiche einem bestimmten Organ entsprachen. Zu den Befragten gehörten anscheinend gesunde Menschen und Patienten, die sich gerade einer Behandlung gegen die Erkrankung eines bestimmten Organs unterzogen.

Auch jene, für die ein bestimmtes Organ besonders wichtig war, schnitten häufig schlecht ab. Mehr als die Hälfte der Nierenpatienten konnte ihre Position nicht korrekt bestimmen. Weniger als 30 Prozent der gesunden Teilnehmer waren übrigens dazu in der Lage. Patienten mit Erkrankungen der Leber schnitten besser ab. 75,3 Prozent wussten wo sie sich befindet. Nur 46 Prozent der anderen Teilnehmer verfügten ebenfalls über dieses Wissen.

Die Wissenschaftler wollten laut BBC eine 1970 durchgeführte Studie auf den aktuellen Stand bringen. Damals wurde etwas mehr als die Hälfte der Fragen richtig beantwortet. Mit durchschnittlich 52,5 Prozent richtigen Antworten bei der aktuellen Studie haben sich die Ergebnisse kaum verbessert. John Weinman hatte angenommen, dass die seit damals verbesserte Bildungsarbeit, der verstärkte mediale Fokus auf Medizin- und Gesundheitsthemen und der ständig zunehmende Zugang zum Internet den Wissenstand hätten verbessern sollen.


Dem war nicht so, bedauerte der leitende Wissenschaftler. Es gebe hinsichtlich des Wissensstandes auch wenig Unterschied zwischen Männern und Frauen. Die Frauen schnitten bei der weiblichen Anatomie allerdings besser ab. Wenig überraschend erzielten Teilnehmer mit einer höheren Bildung bessere Ergebnisse.

Ingeborg
12.06.2009, 19:46
nano: Bericht 26.05.2009

"Man macht uns cholesterinkrank"


"Man macht uns cholesterinkrank", meint der Hausarzt Dr. Walter Dresch: "Wenn man die Statistiken sieht, hätten 90 Prozent der erwachsenen Bevölkerung einen zu hohen Cholesterinwert - das kann nicht stimmen." 1990 wurde der Grenzwert für Cholesterin auf 200 Milligramm pro Deziliter festgelegt - doch Kritiker meinen, es sei nicht bewiesen, dass ein erhöhter Cholesterinwert das Leben verkürze.

Video abspielen (2:12min)

http://www.3sat.de/mediathek/mediathek.php?obj=12949&mode=play

kotzfisch
12.06.2009, 20:16
Stimmt-ich habe selbst 260 mg/dl und es ist mir scheissegal.
Außerdem schwankt der von Tag zu Tag!

Ingeborg
15.06.2009, 08:44
Wir haben ja langsam, ganz langsam alle verstanden, dass die unzähligen Vitaminstudien, in welchen nicht im Blut gemessen wird, besser im Papierkorb landen sollten. Die können stimmen oder auch nicht. Ein negatives Ergebnis sagt jedenfalls nichts aus.

Das hat die Wissenschaft natürlich auch kapiert. Drum finden Sie heute täglich mehr und mehr Studien, in welchen Vitamine tatsächlich gemessen werden. Besonders natürlich in der Harvard University. Eine der führenden auf dieser Welt.

Und die haben jetzt bei knapp 15.000 Menschen den Vitamin-B 6-Spiegel im Blut gemessen. Und können beweisen, dass höhere Vitamin-B 6-Spiegel (durch anderes Essen oder eingenommen als Kapsel) das Risiko für Dickdarmkrebs um über 50% verringert. Publiziert im Canc Epid Biomark Prev 2009; 18(4):1197

Über 50%. Mit einer Kapsel täglich. Bewiesen durch Messung. Von einer der führenden Universitäten dieser Welt. Wir erinnern uns: Die Vorsorge-Koloskopie in Deutschland, dankenswerter Weise gefördert durch die Burdastiftung und deutsche Universitäten, hat laut großformatigen Anzeigen in den letzten Wochen 4% weniger Darmkrebstote ergeben. 4%!

Ich verstehe die Welt schon längst nicht mehr.

Und lese mit versteinerter Miene am Wochenende in der WamS, dass Vitamine weder Krebs verhindern noch das Leben verlängern. Tja. In Deutschland sterben jährlich 27.000 von uns an Dickdarmkrebs. Wenn davon also dank Vitamin B 6 nur die Hälfte sterben (laut Harvard University), schlussfolgere ich, dass B 6 13500 mal Krebs verhindert hat, und dass diese 13500 Menschen deswegen länger leben. Oder wie deuten Sie das?

PS: Eine sehr sorgfältig gemachte Studie übrigens, in welcher ausdrücklich die aktive Form von Vitamin B 6 (pyridoxal 5`-phosphat) gemessen wurde; dazu auch Homocystein, CRP, Tumornekrosefaktor und Interleukin.

http://www.drstrunz.de/news/2009/06/090615_vitaminb6.php

politisch Verfolgter
15.06.2009, 09:46
Wie gesagt: alle 1-2 Jahre ne Spritze mit individuell präkonditionierten TumorKillerzellen. Die bewegen sich ein paar Tage ihrer natürlichen Lebensdauer durch den Organismus und eliminieren Kanzerogenes.
Vermutl. geht das längst, wäre "nur" zu teuer, weil auch dazu goldene Netzwerke fehlen, während die Pharmaindustrie mehr in Werbung, als in Forschung steckt.

Also: eigene Stammzellen in Labors wie auch im Körper Killerzellen herstellen lassen, die dann dort erst so richtig "scharf" gemacht werden, wie das im Körper offenbar nicht funktioniert. SZs lassen sich mit ein paar Injektionen zum Wachstum anregen, stehen damit in großer Zahl zur Verfügung.

politisch Verfolgter
16.06.2009, 18:26
Jochbein deformiert, am linken Auge blind (von Beruf Heilpraktiker): Wasserwerfer!
In D 2007 - bei HeiligendammDemos.
Er geht wieder auf Demos, seine Kinder nimmt er nicht mit.

Ingeborg
17.06.2009, 23:15
Andere Länder, andere Sitten. Sie erinnern sich: In USA und Kanada werden – per Gesetz! – jeglichem Mehl Folsäure zugesetzt. Seit 1998. Schon im ersten Jahr hat man damit knapp 50.000 Amerikanern das Leben gerettet. Den Herzinfarkt verhindert.

Ursprünglich wollte man ja etwas anderes. Man wollte bei Neugeborenen angeborene Neuralrohrdefekte verhindern. Also offenes Rückgrat oder Wasserkopf.

Erfolg: 50% Rückgang. 50% weniger Eltern, die sich zu Tode grämen müssen. Wenn Sie mir bitte erlauben, nüchterne Zahlen in die Wirklichkeit zu übersetzen.

Aber man hat noch mehr erreicht: Auch schwere Herzfehler bei Neugeborenen verschwinden langsam aber sicher. Also etwas, was man bisher als „gottgegeben“ hingenommen hat. Die Folsäureanreicherung von Mehlprodukten hat schwere Herzfehler jährlich um 6% verringert. Berichtet eine neue Studie über den Zeitraum von 1990 bis 2005. Also seit 1998 (erst!) jedes Jahr 6% weniger. Das macht ... wo ist mein Taschenrechner.

Noch einmal: Da verschwinden plötzlich massive angeborene Leiden. Einfach so. Bloß weil ein Staat Folsäure ins Mehl mischen lässt.

Nicht in Deutschland. Wir haben ja bekanntlich alle genug Vitamine. Bei uns sind zusätzliche Vitamine ja überflüssig, sogar schädlich. Können Sie täglich (wirklich täglich) in unseren Medien lesen.

Deutschland ist tatsächlich „vom globalen Wissenspool abgeschnitten“ (FAZ). Wir lassen unsere Kinder leiden.

http://www.strunz.com/news.php?newsid=834

kotzfisch
18.06.2009, 07:11
STOP!

Nicht seriös!


Im Abstract der Originalstudie (also nicht im Text von Dr.Strunz) ist die Rede davon ,daß B6 "may lower the risk...for colorectal cancer in men"

Was ja wohl mit 50% Verhinderung von Darmkrebstoten rein gar nichts zu tun hat.

http://cebp.aacrjournals.org/cgi/content/abstract/18/4/1197

Wenn das so einfach wäre, wie Ingeborg als Gläubige an Strunz und Co. sich vorstellt, wäre der Krebs schon besiegt.

Die Realität kann nicht Deinen Wunschvorstellungen angepaßt werden.Das nennt man dann Religion, Ideologie or whatever!

politisch Verfolgter
18.06.2009, 09:52
Mit eigenem SZ-Material extern generierte und präkonditionierte eigene TumorKillerzellen alle 1-2 Jahre infundieren, die wieder ganz normal in einem absterben.
Wieso gibts das noch nicht?
Es gibt angebl. sogar Fälle, wo fremde aber genügend ähnliche TumorKillerzellen genügen.
Was ist denn los? Zu teuer für "Arbeitnehmer"?

kotzfisch
19.06.2009, 06:49
Inge: schweig stille mit solch dünnen "Quellen", die zerpflück ich Dir.So sehr wir beim Klimaschwindelwandel übereinstilmmen:
Deine Quacksalber,Vitamindoktoren und Neugermanischen Schamanen-Geschäftetmacher da sind ihr Geld nicht wert.Nichts für ungut!

Ingeborg
19.06.2009, 10:41
*lach*

weil du es besser weißt! *hüstel*

politisch Verfolgter
19.06.2009, 11:31
99 % der techn.-wiss. Entwicklung stammt von Betriebslosen.
Sie ist vernetzungsoptimiert rasant voranzubringen und zu globalisieren.
99 % des mentalen Menschheitspotenzials ist gewaltig unrealisiert, die Menschen agieren meist extrem weit unter ihrem mentalen level - umso weiter, je entwickelter die mentale Disposition ist.
Die Entwicklung der mentalen Dispositionen bedingt zudem goldene Entwicklungsumgebungen.
Auch das ist in D massiv politisch behindert, wiss. unterbelichtet, in keinster Weise allgemein politisch gewollt.
Wer halbwegs techn.-wiss. gebildet ist, kann sich gut vorstellen, was uns damit an Lebensqualität und Lebensdauer unterbunden wird.
Es ist grauenhaft, wie weit die Menschheit unter ihrem level agiert. Damit haben 378 Familien das halbe Menschheitsvermögen, während die halbe Menschheit bei unter 1-2 $ tgl. dahin vegetiert.
Dabei wären Villa&Porsche und noch weit mehr an massiv entwickelter high tech längst Anbieterzweck per Kaufkraftmaximierung.

kotzfisch
19.06.2009, 16:02
Nein Inge- gehe doch auf das Sachargument in meinem Post an, mit Besserwissen hat das überhaupt nichts zu tun.Inge bitte!

Deine Quacksalber jedenfalls...Nun.

Ingeborg
22.06.2009, 14:15
Nein Inge- gehe doch auf das Sachargument in meinem Post an, mit Besserwissen hat das überhaupt nichts zu tun.Inge bitte!

Deine Quacksalber jedenfalls...Nun.

denk du darüber wie du möchtest

Ingeborg
22.06.2009, 14:15
Schon 1776

stellte der bekannte Ökonom Adam Smith weitsichtig fest, dass „Zucker, Rum und Tabak äußerst geeignete Ziele der Besteuerung“ seien. Denn diese Güter würden großflächig konsumiert, seien aber keinesfalls lebenswichtig. Bei den Genussgiften Nikotin und Alkohol folgte man seinem Rat. Die deutsche Zuckersteuer freilich wurde 1993 abgeschafft.

Abgeschafft.

In USA wird sie jetzt wieder angeschafft. Als Strafsteuer. Wir werden darauf hin also in den nächsten Wochen und Monaten eine Hülle und Fülle von wissenschaftlichen Arbeiten in deutschen Zeitungen nachlesen, in welchen bewiesen wird, dass Zucker ganz unbedingt und dringend lebensnotwendig sei. Wetten? Unterschätzt mir bitte die Zuckerindustrie nicht! Lesen Sie doch im Internet nur einmal die spannenden Stories über den Hauptfeind dieser Industrie nach, über Aspartam.

Aspartam besteht chemisch rein aus zwei Aminosäuren, enthalten in jedem Stück Brot, in jedem Schluck Milch.

Zur Erinnerung an Fakten und Wahrheit lassen Sie mich bitte zitieren aus „Die Zeit“ vom 20.05.2009:

„Entgegen den Beteuerungen der Lobbyisten braucht der Körper keineswegs Kohlenhydrate – und Zucker schon gar nicht ... Der Mensch hat hunderttausende Jahre fast nur von Eiweiß und Fett gelebt. Daraus stellt der Organismus im Handumdrehen so viel Zucker her, wie er benötigt. Ohne diese Fähigkeit hätte Homo sapiens die Steinzeit erst gar nicht überlebt – Kohlenhydrate lieferten vor der Agrarwirtschaft nur wilde Gräser und Wurzeln, manchmal auch Bienenvölker“.

Rückbesinnung auf basics. Es wird wirklich Zeit. Für jeden von uns. Die Finanzkrise sollte doch Anstoß genug gewesen sein.

Kohlenhydrate sind eine riesige Luftblase. Jeder Zivilisationskranke, jeder Krebstote zeigt uns, dass Luftblasen unbekömmlich sind.

Die Wissenschaft weiß

Artikel #366 vom 22.06.2009

… nur eben Ihr Krankenhaus nicht. Dieser schreckliche Satz gilt auch und besonders für rund 10.000 Frauen jährlich in Deutschland. Frauen mit Brustkrebs. Die folgerichtig mit Chemotherapie behandelt werden. Überflüssiger Weise.

Ahnen Sie, was Chemotherapie ausmacht? In Ihrem Körper? Chemotherapie zerstört, macht krank, vernichtet Ihr Immunsystem, raubt Ihnen Energie und jeglichen Lebensantrieb. Nimmt man in Kauf, wenn notwendig. Drum ist das Wörtchen „überflüssig“ in diesem Zusammenhang so schrecklich.

Überflüssig wurde wissenschaftlich begründet am 30. Mai 2009. In Orlando. Beim weltweit größten Krebskongress mit 30.000 Experten. Dort nämlich wurde der „uPA/PAI-I“ – Test vorgestellt. Ein Test, der entscheidet, ob der Brustkrebs tatsächlich gefährliche Metastasen streut, was Chemotherapie rechtfertigt.

Ein Test, der in Deutschland von Frau Professor Harbeck, Uni München, mit entwickelt wurde. Und der beweist (Studiendaten der letzten 10 Jahre), dass

95% der Frauen

mit Brustkrebs die Chemotherapie umsonst bekommen. Überflüssigerweise. Von 10.000 betroffenen Frauen jährlich 9500.

Der Test ist an einigen wenigen deutschen Brustkrebszentren erhältlich. Aber eben nur an einigen.
Kommt also darauf an, wo Sie leben, wo Sie krank werden, wo Sie betreut werden. Zufall.

Das übrigens ist der Hintergrund der Initiative von Ministerin Annette Schavan, die 400 Mio. Euro investiert, um zu erreichen, dass wissenschaftliches Wissen schneller als bisher auch Ihre Klinik erreicht.

http://www.strunz.com/news.php?newsid=839

politisch Verfolgter
23.06.2009, 18:41
Bei Kindern und Jugendlichen ist ggf. Chemotherapie angebl. höchst angebracht. Man mutet ihnen weit mehr zu, womit 3mal mehr überleben als früher, als offenbar viel zu gering dosiert wurde. Welche Langzeitwirkung das hat, ist damit aber ja noch unklar.
Vermutl. wird Chemie komplett durch Zellen (z.B. Antikörper, SZs und KillerZellen) ersetzbar.
Wie immer und überall behindern Regimes des modernen Feudalismus die Entwicklung.
Hauptkiller ist Hygienemangel in Kliniken.
Goldene Netzwerke haben die sowieso zu 99 % von Betriebslosen stammende techn.-wiss. Entwicklung auch hier voranzubringen.
Vernetzte Gruppenintelligenz ist zu moderieren.

Ingeborg
29.06.2009, 09:39
Gut gemeint

Artikel #367 vom 29.06.2009

dürfte wohl alles sein in der Politik, genau wie in der Medizin. Ich jedenfalls gehe davon aus. Nur wenn aus Gutgemeintem etwas Schlimmes entsteht, sollte man wenigstens nachdenklich werden.

Nehmen wir die Reihen-Untersuchung. Die Vorsorge- Untersuchung. Die Mammographie. Flächendeckendes Screening. Das für den Brustkrebs (derzeit hoch aktuelles Thema, siehe Bildzeitung) ja deutschlandweit empfohlen wird.

Es gibt Experten, die Überblick haben. Einen höheren Standpunkt. Und sich ausführlich und kompetent mit diesen Vorsorgegedanken beschäftigen. So Frau Professor Dr. I. Mühlhauser an der Uni Hamburg. Die sagt nun ein paar Sätze, die ich Ihnen gerne unkommentiert weitergeben würde:

* 2000 Frauen müssen 10 Jahre regelmäßig zur Mammographie gehen, damit bei einer Einzigen das Leben verlängert wird. Also noch einmal: Eine Einzige von 2000 bei 10-jährigem Screening.

* 400 von diesen 2000 Frauen (zwischen 50 und 70 Jahren) bekommen im Verlaufe dieser 10 Jahre einen „falschen Alarm“. Mit entsprechender seelischer Belastung.

* 30 von 100 Krebsdiagnosen in einem solchen Screening sind Über-Diagnosen. Die betroffenen Frauen werden sämtlich operiert und bestrahlt etc., weil es keine Möglichkeit gibt, zu klären, ob der Tumor behandlungsbedürftig ist oder nicht.

* International ist anerkannt, dass „der Nutzen solcher Früherkennungsuntersuchungen eher gering ist und mehr Teilnehmerinnen zu schaden kommen können ...“.

Weshalb das alles so unsicher ist? Weil Krebs eben nicht gleich Krebs ist. Weil Dr. Coy recht hat. Weil ein himmelweiter Unterschied besteht zwischen Tumorzellen und aggressiven Tumorzellen. In der Sprache von Professor Mühlhauser:

„Wenn Sie ein Mammakarzinom mittels Mammographie entdecken, ist es meist schon mehrere Jahre alt. Durch die Früherkennungsuntersuchungen werden eher gerade die gutartigeren, langsamer wachsenden Formen erkannt. Die malignen, die oft schon bei Diagnosestellung metastasiert sind, mitunter auch bereits bei einem Durchmesser von 2mm, findet man mit dem Screening weniger gut.“

Achso! Also??? Vielleicht sollte Frau doch besser vorher etwas tun. Heute. Gebrauchsanleitungen in den News, wie Sie wissen.



Wissenschaftler, exakt messende Wissenschaftler haben eine völlig andere Einstellung zu Vitaminen als sogenannte Ernährungsexperten. Besonders deutsche „Experten“. Als die Medien, besonders die deutschen.

Wissenschaftler messen nämlich. Die messen die Länge der Telomere. Wenn Sie sich erinnern: Das sind die Schutzkappen auf Ihren Chromosomen, die bei jeder Zellteilung immer ein bisschen kürzer werden, bis sie ... aufgebraucht sind. Und Sie dann tot sind. Folgerichtig.

Die Telomere also bestimmen Ihre Lebensdauer. Deshalb forscht man sehr intensiv nach Möglichkeiten, sich diese Schutzkappen zu erhalten, zu konservieren, zu schützen vor dem Abbau.

Und das gelingt mit Vitaminen. Mit Multivitamintabletten. Eindeutig, sicher, seriös, wissenschaftlich nachgewiesen von Professor Chen im Am J Clin Nutr 2009, 89-6, 1857.

Professor Chen hat an 586 Frauen zwischen 35 und 75 Jahren gezeigt, dass die Telomere, die Schutzkappen an den Chromosomen länger waren bei den Frauen, die ein Multivitamin-Präparat geschluckt haben.

Mehr muss man eigentlich nicht wissen. Über Vitamine. Das ist ja wohl das überzeugendste Argument, das es überhaupt geben kann.

Menschen sind nicht dumm. Auch wenn Experten in ihrem typisch „hohem Mut“ das immer annehmen. Menschen nämlich handeln längst:

So veröffentlicht das NIH, dass die Hälfte der Amerikaner, also 160 Millionen Menschen routinemäßig täglich Nahrungsergänzungsmittel schlucken. Und noch genauer: Dass 35%, also 110 Millionen Amerikaner täglich ein Multivitamin-Präparat schlucken (Am J Epidemiol 160:339).
Übrigens für über 20 Milliarden Dollar jährlich. Gut angelegtes Geld, wie Professor Chen bewiesen hat.

http://www.strunz.com/news.php?newsid=845

kotzfisch
29.06.2009, 10:48
Unsinn: Nahrungsergänzungsmittel sind eine überflüssige Blase der Industrie und Du fällst drauf rein!

politisch Verfolgter
29.06.2009, 12:24
Alle 1-2 Jahre autogen präkonditionierte Killerzellen reinfundieren.
Das würde mit dem herkömmlichen AffenschieberRechtsraum jedes GesundheitsUnwesen sprengen.
Die Menschheit krepiert am Dreck der Ochsentour modernen Feudalismus.

Ingeborg
29.06.2009, 13:48
Unsinn: Nahrungsergänzungsmittel sind eine überflüssige Blase der Industrie und Du fällst drauf rein!

Versuch macht kluch! :]

politisch Verfolgter
30.06.2009, 11:04
zdnet (http://www.zdnet.de/it_business_hintergrund_das_internet_wertvernichte r_statt_wirtschaftsmotor_story-11000006-41005842-5.htm) schreibt heute übers Internet und seine Implikationen als Fazit:
"Wenn sich nahezu alles in wesentlich besserer Qualität zu einem Bruchteil des bisherigen Preises anbieten lässt, dann werden auch enorme Beträge freigesetzt, die bisher anderweitig gebunden waren. Sie könnten neu verteilt werden. Das Problem ist wahrscheinlich jedoch, dass die westliche Gesellschaft nicht darauf ausgerichtet ist, etwas zu verteilen. Auch wenn sich beim viel beschworenen Web 2.0 alles darum dreht, Fotos, Texte, Videos, Musik, et cetera zu teilen. Beim Geld hört der Spaß am Verteilen aber wahrscheinlich auch im Web 2.0 auf."

Die Anbieter benötigen eben goldene Netzwerke zwecks Villa&Porsche und noch weit mehr mittels Kaufkraftmaximierung per Ewerbsphase.
Der Profit ist damit mental leistungsadäquat vernetzungsoptimiert zu generieren und laufend leistungsanteilig abzuschöpfen.
Das ist wiss., institutionell, gesetzl. und mit Anbieterabgaben zu flankieren.
Damit können 90 % des Sozialstaats und des ÖD abgebaut werden.
Längst könnten wir inmitten ursprgl. Natur wie Götter auf dem Olymp residieren, uns dazu diesen Planeten, die Sonne und die Naturgesetze immer dienstbarer machen.

Ingeborg
13.07.2009, 11:41
Diese kritische Reportage von CBS "60 MINUTES" über die Schweinegrippe 1976
und die Folgeschäden wurde nur einmal gesendet und verschwand dann im
Archiv. Darin wird gezeigt, der verwendete Impfstoff um Millionen zu impfen
wurde nie vorher getestet, nicht auf seine Nebenwirkungen geprüft.
Mindestens 4'000 Personen sind durch die Impfung damals geschädigt worden,
300 davon starben, und es wurden Schadensersatzklagen in Höhe von 3,5
Milliarden Dollar gegen den Staat eingereicht.


CBS " 60 MINUTES" documentary on the It went on air only once and was never
shown again. Please look at this, it talks by itself.
For more infos: www.personocratia.com

http://www.dailymotion.com/video/x9mh9f_swine-flu-1976-propaganda_webcam

politisch Verfolgter
13.07.2009, 12:22
Der ÖD verweigert überall systemrelevante Infos, so auch die Offenlegung der Eink./Verm.-Verteilung und deren gesetzl. verankerten Ursachen, sowie deren Nichtübereinstimmung mit der mentalen Verteilung.
Es wird gemauert, zuhälterisch geiselnehmend zwangsfinanziert schmarotzt.
Dazu gibts verbrecherische Gesetze, die alles bezwecken.
Sog. "Gesetzgeber" sind weitgehend ÖDler!
Die wollen Affenschieberei, die sie Inhabern garantieren, woraus sie ihre Existenzberechtigung ableiten.
Das ist der Idiotenzwinger.

Ingeborg
13.07.2009, 13:51
Der Leiter der Berliner Rechtsmedizin über die Folgen plötzlicher
sommerlicher Wärmezufuhr für den KörperVon Michael Tsokos

URL: http://www.tagesspiegel.de/magazin/wissen/gesundheit/art300,2846128

politisch Verfolgter
15.07.2009, 16:02
Chin. Mediziner: "Wir können aus den KnochenmarkSZ einer Maus ein Mäuseohr zu züchten."
Geht ohne MäuseohrSZ - ungeheure Möglichkeiten tun sich auf.
Von Krankheiten, Altersleiden und letztlich von Altern wird sich freigekauft werden können.
Umso wichtiger sind goldene Netzwerke, die das auffangen, forcieren und für uns Alle nutzbar bekommen.
Erst damit entfalten auch Roboter bauende Roboter ihren kompletten Sinn - uns eben die Naturgesetze immer dienstbarer zu bekommen, statt die Einen Anderen.
Wir müssen schleunigst vom "Arbeitnehmer"IdiotenzwingerWahnsinn wegkommen.
99 % der techn.-wiss. Entwicklung erfolgt von Betriebslosen.

politisch Verfolgter
16.07.2009, 10:10
Tumormedikament soll beim Abnehmen helfen (http://www.heise.de/newsticker/Tumormedikament-soll-beim-Abnehmen-helfen--/meldung/142072)
Das wird ja immer irrwitziger.
Ja, Himmel nochmal, freßts halt weniger!
Das geht dauerhaft, ich weiß es.
Metzger und Bäcker vergessen, keine Fertignahrung, keine Trinkkalorien, sondern Fisch, Reis, Geflügel, Wild und Karotten in rauhen Mengen immer beigeben, nur bis 170 °C gehen.
Gut gegen FressStress ist mentale Leistungsadäquanz, also das Gegenteil primitiver Affenschieberei.
Das ist allerdings politisch nicht gewollt.
Die Gesetzgebungsverbrecher sind die wahren Dickmacher, elende Frustgeneratoren.

Ingeborg
17.07.2009, 16:16
http://www.br-online.de/bayern1/mittags-in-oberbayern/regionalnews-oberbayern-wolkenwand-ID1247812466317.xml?_requestid=155927

WOLKENWURST

Ingeborg
18.07.2009, 11:56
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/29885

erblinden

politisch Verfolgter
18.07.2009, 15:23
Dort Stammzellen infiltrieren.
Regimes behindern die Entwicklung.

Ingeborg
19.07.2009, 19:49
Down-Syndrom: Gene des Chromosoms 21 schützen vor Krebs
London (ddp). Menschen mit Down-Syndrom erkranken seltener an Krebs. Bestimmte Gene, die auf dem Chromosom 21 liegen, unterdrücken die Bildung neuer Blutgefäße, haben Forscher herausgefunden. Und da das Chromosom 21 beim Down-Syndrom dreimal anstatt zweimal vorliegt, können mehr Gene vor Krebs schützen. Kwan-Hyuck Baek vom Children's Hospital in Boston und seine Kollegen bekamen bei ihren Untersuchungen auch einen tieferen Einblick, wie die Gene genau Einfluss nehmen und glauben dadurch, Krebs in Zukunft effektiver bekämpfen zu können. Die Wissenschaftler berichten über ihre Ergebnisse in der Fachzeitschrift «Nature» (Online-Vorabveröffentlichung, doi: 10.1038/nature08062).

Die Bildung von Blutgefäßen ist wichtig für das Wachstum von Tumoren, da diese eine gute Blutversorgung benötigen. Ein Ansatz, das Tumorwachstum einzudämmen, ist, die Blutzufuhr einzuschränken und die Geschwüre sozusagen verhungern zu lassen. Die Forscher fanden nun auf dem Chromosom 21 das Gen DSC1, das ein bestimmtes Eiweiß produzieren lässt. Dieses Eiweiß bindet sich im Körper an das Enzym Calcineurin. Dadurch kann das Enzym nicht mehr auf dem üblichen Weg mit den Zellen der Blutgefäßwände in Kontakt treten, woraufhin diese kaum noch wachsen und fast keine Blutgefäße mehr gebildet werden.

Die Wissenschaftler beobachteten, dass sie die Bildung von Blutgefäßen deutlich reduzieren konnten, wenn sie das Enzym Calcineurin direkt angriffen. Sie fanden außerdem ein Zusammenspiel des Gens DSC1 mit einem weiteren Gen des Chromosoms 21, dem Gen Dyrk1a. Gemeinsam wirkten die beiden Gene sowohl in Mäusen als auch in menschlichen Stammzellen gegen Tumoren. Die Forscher vermuten, dass insgesamt vier bis fünf Gene auf dem Chromosom 21 notwendig sein könnten, um die Bildung von Blutgefäßen erfolgreich zu unterdrücken.

Da nur sehr wenige Menschen mit Down-Syndrom Krebs bekommen, vermuten die Wissenschaftler, dass die Gene des Chromosoms 21 einen nahezu vollständigen Schutz vor Tumoren bieten. Um wirsame Therapien gegen Krebs entwickeln zu können, wollen die Forscher nun klären, wie sie die Bildung von neuen Blutgefäßen selektiv in Krebsgeschwüren unterdrücken können und wie die Gene bei Down-Syndrom-Patienten diese Selektivität erreichen.

http://www.netdoktor.de/News/Down-Syndrom-Gene-des-Chrom-1130703.html

politisch Verfolgter
20.07.2009, 17:15
IdiotenzwingerUnrat eines ÖD-Schmarotzers:
"Wir müssen Lebensraum im All schaffen" (http://www.golem.de/0907/68474.html)
Wir müssen uns adäquaten Lebensraum auf der Erde herstellen!
Es bedingt goldene Netzwerke, in die saubere el. Energie als Anbieterinstrument einzuspeisen ist.
Dazu gibts die grundrechtsgebotene "Notwendigkeit".
Menschen im All sind dazu noch lange Unsinn.
Zuerst ist diese Welt uns gemäß zu gestalten, um hier inmitten ursprgl. Natur zu residieren.
Dazu könnten wir 10 000 Jahre weiter sein und 1 000 Jahre alt werden.

Ingeborg
20.07.2009, 18:00
Ein Mangel an Vitamin D fördert bei Mädchen in der Pubertät die Gewichtszunahme und beeinträchtigt das Wachstum. Das berichtet ein amerikanisch-kanadisches Forscherteam im Fachmagazin „Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism“ (DOI: 10.1210/jc.2008-1575).

Die Wissenschaftler hatten bei 90 Mädchen im Alter zwischen 16 und 22 Jahren den Vitamin-D-Spiegel mithilfe eines einfachen Bluttests gemessen. Zusätzlich ermittelten sie den Körperfettanteil und die Körpergröße der Teilnehmerinnen. Dabei zeigte sich, dass Mädchen mit einem Mangel an Vitamin D im Durchschnitt kleiner waren, zudem „deutlich schwerer, mit einem höheren Body-Mass-Index und mehr Bauchfett als junge Frauen mit normalem Vitaminspiegel“, erklärt Dr. Richard Kremer vom McGill University Health Center in Montreal.

Überraschend war laut dem Studienleiter auch die Tatsache, dass ein relativ hoher Anteil der Teilnehmerinnen überhaupt einen Mangel an Vitamin D aufwies, denn die Studie wurde im sonnigen Kalifornien durchgeführt – und Sonnenlicht fördert bekanntlich die körpereigene Produktion des Vitamins.

Bei Erwachsenen ist ein Mangel an Vitamin D weit verbreitet und spielt eine Rolle bei verschiedenen Erkrankungen wie Osteoporose, Krebs und Übergewicht. Über die Auswirkungen einer entsprechenden Unterversorgung bei jungen Frauen war bislang wenig bekannt.

http://www.netdoktor.de/News/Pubertaet-Vitamin-D-Mangel-1129924.html

Einen Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und einer geringeren Knochenstabilität – wie er für ältere Frauen belegt ist – konnten Kremer und sein Team bei ihren jungen Studienteilnehmerinnen jedenfalls nicht finden. Weil der Vitaminmangel aber in dieser Altersgruppe den Körperfettanteil sowie das Risiko für spätere chronische Erkrankungen erhöht, könnten vielleicht Vitamin-D-Präparate die gesundheitliche Entwicklung junger Leute positiv beeinflussen, meint Dr. Gilsanz von der University of Southern California. Künftige Forschungsprojekte sollte diese Möglichkeit untersuchen, so der Wissenschaftler.

politisch Verfolgter
20.07.2009, 18:18
Einfach mal das Lebensgefresse von Supersenioren zusammenstellen, mit dem die dann so über 100 Jahre alt geworden sind.
Vermutl. stellt sich dabei rein gar nix Besonderes raus.
Dann sollte mans genetisch angehen, etwaige Gendefizite herausarbeiten und ernährungsphysiologisch konterkarieren.
Was die mir bekannten Senioren so alles in sich reinschaufeln, reingiessen, teils sogar inhalieren, spottet eh jeder Beschreibung ;-)

Ingeborg
21.07.2009, 11:15
Leitungswasser: 4 cent/liter

Praktisch keimfrei.

Aber der Michel kauf ja lieber altes verkeimtes Wasser in Plastik.

Evian: 13 000 Keine/ml

politisch Verfolgter
21.07.2009, 13:21
Das Regime richtet Gossensäue ab, die Prollshit fressen und saufen.
Weg mit dem Gossendreck des "Arbeitnehmer"Unwesens.
Villa&Porsche bedingen mentale Leistungsadäquanz.

Ingeborg
22.07.2009, 15:34
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30758/1.html

Forscher machen sich die Verbreitung des Mobiltelefons für die Medizintechnik zunutze und haben eine relativ simple Apparatur konstruiert, die ein Standard-Handy in ein Mikroskop verwandelt
Für die Diagnose vieler weit verbreiteter Krankheiten benötigt man keine komplizierten Tests – ein Lichtmikroskop genügt, um zum Beispiel Tuberkulose, Malaria oder Sichelzellenanämie zu erkennen. Doch ausgerechnet Ländern, in denen solche Epidemien ausbrechen, fehlt die nötige Technik oft – ganz zu schweigen von der Möglichkeit, die Aufnahmen elektronisch auszuwerten und zu archivieren. Mobiltelefone aber sind dort heute schon weit verbreitet. Selbst in Afrika, das in dieser Hinsicht Nachholbedarf hat, besitzen schon zwischen 28 und 40 Prozent aller Einwohner ein Handy.


http://www.smilies.4-user.de/include/Grosse/smilie_gr_73.gif (http://www.smilies.4-user.de)

Ingeborg
22.07.2009, 15:57
Schon als junger Arzt in der Universitäts-Hautklinik Erlangen war mir intuitiv klar, dass hier etwas nicht stimmt. Etwas Grundsätzliches. Wenn man kranke Haut als Hautproblem betrachtet. Wenn man kranke Haut lokal behandelt. Also mit Salben und Cremes zuschmiert. Mir war intuitiv klar, dass man nicht die Haut, sondern den Menschen behandeln muss. Schon allein deshalb, weil ja Haut von innen nach außen wächst. Hautgesundheit also von innen kommt. Und deshalb ist Salbe ein völlig verquerer Ansatz.

Dachte ich damals. Denke ich auch heute. Und nicht nur ich: Schreibt mir soeben ein junger Mann über sein „unheilbares (Zitat)“ Hautekzem:

„Ich habe seit 2001 ein Ekzem auf meinem rechten Unterarm, mit dem ich bei drei Hautärzten war und im Lauf der Jahre viele Rezepte für Salben etc. bekommen habe. Das Ekzem war schuppig, juckte und war hässlich anzusehen ... Nachdem Sie so stark die Wichtigkeit von Omega 3 betont haben, habe ich dann täglich 15 Gramm eingenommen und mein Ekzem war nach einer knappen Woche restlos verschwunden. Mein Vater nannte es ein Wunder“.

Wunder. So so. Ich nenne das Molekulare Medizin.

Omega 3. In der richtigen Dosis. Entscheidend ist das Wort „richtig“. Gilt für jedes Vitamin. Gilt für jeden Vitalstoff. Das wird Ihnen, liebe Leser, selten klar.

Weiß ich, weil ich ja täglich Ihren Satz „nehme ich doch“ hören darf. Meine Gegenfrage dann immer „wie viel“?

Ekzem. In der Schulmedizin, also der Rate-Medizin nicht heilbar. Die Molekulare Medizin, also die wissenschaftlich begründete Medizin dagegen ... siehe oben.

http://www.strunz.com/news.php?newsid=865


http://www.smilies.4-user.de/include/Grosse/smilie_gr_91.gif (http://www.smilies.4-user.de)

kotzfisch
23.07.2009, 11:26
Unsinn.Erzähl Deinen Medizin Schwachfug mal Menschen, die ernsthaft krank sind.Die, die F5U oder Oxaliplatin nehmen müssen, um zu überleben!

Ingeborg
23.07.2009, 13:48
. Geplanter Kaiserschnitt verdoppelt Risiko

Ein geplanter Kaiserschnitt verdoppelt nach einer Studie der Universität
Genf das Sterberisiko für den Säugling.

Bei normalen Geburten sterbe ein
Kind von 1000, bei geplanten Kaiserschnitt-Geburten seien es zwei.

URL:
http://www.tagesspiegel.de/magazin/wissen/Kaiserschnitt;art304,2854239

malnachdenken
23.07.2009, 13:50
. Geplanter Kaiserschnitt verdoppelt Risiko

Ein geplanter Kaiserschnitt verdoppelt nach einer Studie der Universität
Genf das Sterberisiko für den Säugling.

Bei normalen Geburten sterbe ein
Kind von 1000, bei geplanten Kaiserschnitt-Geburten seien es zwei.

URL:
http://www.tagesspiegel.de/magazin/wissen/Kaiserschnitt;art304,2854239

Das ist ja garnicht von Nature Online.

politisch Verfolgter
23.07.2009, 17:40
Damit werden Affenschieber auf Prollshit abgerichtet.
Mal schaun, wies bei den 378 Familien zugeht, denen das halbe Menschheitsvermögen gehört.
Zudem könnten wir ohne derartige Relationen 10 000 Jahre weiter sein und 1 000 Jahre alt werden.
Alles ruckelt mit angezogener Handbremse und zudem immer noch per Anlasser vor sich hin.
Das Kernproblem: die Allermeisten agieren mental völlig inadäquat, sind Deppen idiotenzwingerischer KostenfaktorMarginalisierungsKonstrukte zwecks Faktor320Parallelwelten.

politisch Verfolgter
24.07.2009, 10:46
Hier gehts lang:
"Roboter werden die Welt verändern" (http://futurezone.orf.at/stories/1619778/)
"Europa ist das Land der Roboter."
"Wir sind das Land der Roboter, nur wissen wir das nicht."
"Wir müssen nur etwas dafür tun."
"Wir wollen uns zu einem großen europäischen Robotik-Cluster vernetzen."

Man darf nix tun. Es ist politisch nicht gewollt, immer mehr herkömml. betriebliche Tätigkeiten von immer mehr und besseren Robotern abarbeiten zu lassen.
Selbst mit sog. "Hochbegabung" im besonderen Schwerpunkt math.-analyt. Erkenntnis- und räuml. VorstellungsVermögens darf man nix tun, der einen aber geradezu prädestiniert, z.B. für Schwarmintelligenz schneller, hochkomplex präziser Insektoider mitzuwirken, Formeln und weitere anspruchsvollste Realabstraktion für ihr derart ebenbürtig unterlagerte hardware assembler umzusetzen.

Ingeborg
24.07.2009, 14:06
Das ist ja garnicht von Nature Online.

ach gottchen :))

Ingeborg
25.07.2009, 12:56
http://www.rp-online.de/public/article/sport/mehr/andere/736690/Neues-Wundermittel-noch-nicht-nachweisbar.html

DOPING DOPING tralala

http://www.rp-online.de/public/bildershowinline/aktuelles/sport/mehr/radsport/17384

Ingeborg
27.07.2009, 13:03
Wissenschaftliche Studien an Tausenden Häftlingen, deren Ernährung mit Obst ergänzt wurde, zeigten: Zu wenig Vitamin C und B3 macht nervös und gereizt, zu wenig Vitamin B1 und D machen aggressiv. Bei jenen Gruppen, bei denen extra Obst auf dem Speiseplan stand, sank die Anzahl der gewalttätigen Übergriffe um bis zu 40 Prozent. Also: Viel Obst essen, das beruhigt die Nerven!

politisch Verfolgter
27.07.2009, 13:15
1 Kiwi und 4 Äpfel täglich.
Den gewalttätigen Übergriffen des Regimes entzieht man sich mit nachwuchslosem Nixtun.
Der Politdreck gehört inhaftiert und mit viel Obst ruhig gestellt.

Ingeborg
28.07.2009, 21:56
http://i43.tinypic.com/2aih8oz.jpghttp://i43.tinypic.com/2aih8oz.jpg

Inzwischen sind drei Tage seit Ausbruch der Schweinegrippe vergangen und mir geht es blendend. Weder die Kollegen noch meine Freundin scheinen sich angesteckt zu haben. Der Hausarzt schickt mir per Post eine Krankmeldung zu, ich soll bitte nicht in seine Praxis kommen. Ich werde weitere fünf Tage krank geschrieben und soll diese Zeit möglichst zu Hause in meiner privaten Quarantänestation verbringen. Dabei fällt mir schon jetzt die Decke auf den Kopf, zumal draußen nach all dem Regen nun doch endlich der Sommer angekommen ist. Vielleicht mache ich bei der Gelegenheit ja doch endlich meine Steuererklärung?

http://www.stern.de/wissenschaft/mensch/:Erfahrungsbericht-H1N1-Infizierten-Ich-Schweinegrippe/707372.html

Der Mann vom Gesundheitsamt bittet mich, meinen Kollegen und meiner Freundin ein Infoblatt weiterzuleiten. Darin steht, dass die Grippe bereits einen Tag vor Ausbruch der Krankheit übertragen werden kann. Auf meine Frage, ob sich meine Kontakte nun auch testen oder vorsorglich in Behandlung begeben sollten, bekomme ich eine für mich überraschende Antwort: Nur wenn diese Kollegen ebenfalls Symptome aufzeigen sollten - ansonsten besteht kein Handlungsbedarf. Aber sollte zumindest meine Freundin einen Test machen? Auch hier lautet die Empfehlung des Gesundheitsamtes: abwarten.

http://i43.tinypic.com/2aih8oz.jpg

Großbritannien gilt als das am stärksten betroffene Land in Europa, obwohl das Gesundheitssystem den Überblick über den aktuellen Stand der Erkrankungen verloren haben dürfte.

Stattdessen bringen die Behörden mit vollen Armen das Grippemittel Tamiflu unters Volk. In England, wo sich die Fälle besonders häufen, können die Einwohner das Medikament, ohne einen Arzt zu konsultieren, über die Telefon-Hotline oder die Internetseite des Gesundheitsdienstes bestellen. Die Website kollabierte schon am ersten Tag.

http://www.sueddeutsche.de/wissen/520/481986/bilder/?img=1.0

In D wird einfach geraten, ob es Schweinchengrippe sein könnte. Und das nennt sich dann Statistik!

Rechtliche Immunität für die Hersteller von Schweinegrippe-ImpfstoffenImage and video hosting by TinyPic

Die amerikanische Gesundheitsministerin Kathleen Sebelius hat einen Erlass unterzeichnet, der den Herstellern von Impfstoffen gegen die Schweinegrippe vollständige rechtliche Immunität bei allen Strafverfahren garantiert, die im Zusammenhang mit neuen »Schweinegrippe«-Impfstoffen angestrengt werden könnten. +

Darüber hinaus wird das sieben Milliarden Dollar teure Eilprogramm der Regierung, noch vor Beginn der Grippesaison im Herbst Impfstoffe gegen die Schweinegrippe auf den Markt zu bringen, ohne die normalerweise üblichen Sicherheitsprüfungen durchgezogen. Geht es vielleicht bei der offiziellen, von der WHO geschürten Hysterie, das sogenannte H1N1-Virus zur weltweiten »Pandemie« zu erklären, um etwas ganz anderes?

weiterlesen » http://info.kopp-verlag.de/news/rechtliche-immunitaet-fuer-die-hersteller-von-schweinegrippe-impfstoffen.html

Es kommt aber noch schlimmer. Jetzt, wo die Regierung Obama einen Erlass unterzeichnet hat, der gesetzliche Immunität vor Strafverfolgung garantiert, haben die Arzneimittelzulassungsbehörde FDA in den Vereinigten Staaten und die Gesundheitsbehörden in Großbritannien entschieden, dass die großen Pharmaunternehmen (»Big Pharma«) Impfprodukte auf den Markt bringen dürfen, bevor Untersuchungsergebnisse über Nebenwirkungen der Impfstoffe überhaupt bekannt sind.

http://i43.tinypic.com/2aih8oz.jpg Und aus was macht man sauteures TAMIFLU?

Sternanis ist der Rohstoff, aus dem vier Fünftel der Produktion des Grippemittels Tamiflu stammen; speziell gezüchtete Darm-Bakterien steuern den Rest des Rohstoffs Shikimic-Säure bei.

http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?tab=2&source=/nano/cstuecke/89186/index.html

Ingeborg
29.07.2009, 21:56
US-Wissenschaftler haben einen Wirkmechanismus gefunden, der die Wundheilung bei Diabetikern extrem beschleunigen könnte: Die Substanz Deferoxamin ließ in Tests an Mäusen mit Diabetes Wunden in 13 Tagen heilen, während die Wundheilung bei unbehandelten Mäusen 23 Tage dauerte. Falls der für die Behandlung von Eisenvergiftungen und Eisenüberschuss im Körper bereits zugelassene Wirkstoff auch beim Menschen eine ähnliche Wirkung zeigt, hätten Ärzte ein wirkungsvolles Mittel für die Behandlung von Diabetikern in der Hand, die häufig unter schlecht heilenden Wunden leiden. Ihre Ergebnisse stellen die Forscher um Geoffrey Gurtner von der Universität in Stanford im Fachmagazin «PNAS» vor (doi: 10.1073/pas.0906670106).

politisch Verfolgter
04.08.2009, 17:59
Zu "Quarks&Co" heute 21 Uhr im wdr:
"Geschwister teilen einen Großteil der Erbanlagen. Vergleicht man jedoch Intelligenz, Temperament oder bestimmte Vorlieben, unterscheiden sie sich stärker voneinander als von völlig fremden Menschen."
Wobei unter "völlig fremden Menschen" die gesamte Menschheit zu verstehen ist.

Ingeborg
07.08.2009, 08:24
Der Epidemiologe äußerte schwere Bedenken gegen den von der Firma Novartis entwickelten Impfstoff gegen Schweinegrippe, der bereits in Deutschland getestet wird. Das Impfmittel sei „mit sehr heißer Nadel zugelassen“, sagte Wodarg.

Grund: Der Nährboden des Impfstoffs von Novartis seien Krebszellen, die tierischer Herkunft sind.

Man wisse nicht, ob es dabei ein Allergierisiko gebe, betonte der Arzt.

Der Experte warnt: „Und viel wichtiger: Einige befürchten, dass bei geringen Verunreinigungen aus diesen hochpotenten Krebszellen ein Krebsrisiko für die Geimpften besteht.“

Die Schweinegrippen-Impfung kann stärkere Nebenwirkungen verursachen als die übliche Grippeimpfung. Darauf weist auch der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, Johannes Löwer, hin.

Die aktuelle Angst der Menschen vor einer Pandemie hält Wodarg für eine „Inszenierung“!

„Das ist ein Riesengeschäft für die Pharmaindustrie“, erklärte der Mediziner gegenüber der „Neuen Presse“.

Die Schweinegrippe unterscheide sich nicht von den üblichen Grippewellen. „Im Gegenteil: Wenn sie die Zahl der Fälle sehen, ist das lächerlich verglichen mit anderen Grippezügen.“

Der Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im Europarat mahnt zwar einen vorsichtigen, aber vor allem unaufgeregten Umgang mit der Grippe an.

Zudem: Bislang hätten die Hersteller von Grippe-Impfstoff nie gewusst, wie viel Abnehmer sie dafür im Herbst hätten. „Neu ist nun, dass die Bundesregierung der Pharmaindustrie eine Verkaufsgarantie gibt.“

http://www.bild.de/BILD/news/2009/08/07/schweinegrippe/gesundheits-experte-warnt-vor-impfung-krebszellen.html

Ingeborg
07.08.2009, 08:25
Zu "Quarks&Co" heute 21 Uhr im wdr:
"Geschwister teilen einen Großteil der Erbanlagen. Vergleicht man jedoch Intelligenz, Temperament oder bestimmte Vorlieben, unterscheiden sie sich stärker voneinander als von völlig fremden Menschen."
Wobei unter "völlig fremden Menschen" die gesamte Menschheit zu verstehen ist.

warum nicht öfter so interessant posten?

politisch Verfolgter
07.08.2009, 15:05
Wo soll ich denn je uninteressant gewesen sein?
Immer gehts um Fakten, Analysen und Abhilfe.
Zentral: Faktor 320 bis 933 Parallelwelten, deren Ursachen, Wirkungen, BeibehaltungsNötigung und Abhilfe.
Immer daran denken: es geht um immer umfassendere materielle Freiheitsgrade.
Dazu haben wir uns die Naturgesetze immer dienstbarer zu machen, keineswegs die Einen Anderen.
Alle Argumente darauf hin überprüfen.
Und darstellen, wie wir längst leben könnten, wenn es schon lange Prinzip wäre.
Es geht ausschließlich um die Naturgesetze, darum, sie uns umfassend zu erschließen.
Wos nicht darum geht, gehts meist um die Schädigung der Menschheit, um Entwicklungsbehinderung.

Ingeborg
08.08.2009, 14:08
„Die gegenwärtig zur Verfügung stehenden Schnelltests zeigen zu mehr als 50 Prozent ein falsch negatives Ergebnis an“, sagte der Leiter der Virologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), Thomas Schulz. Falsch negativ würde heißen, dass wie im Fall der Arzthelferin eine faktisch bestehende Infektion unerkannt bleibt. Umgekehrt deutete Schulz auch Fälle an, in denen Schnelltests gesunde Probanden fälschlicherweise als Grippepatienten auswiesen. Der Mediziner beruft sich bei diesen Aussagen auf seine eigene Erfahrung mit den Tests.

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/schweinegrippe/schweinegrippe-schnelltests-erkennen-a-h1n1-nicht_aid_424217.html

Da kann man auch würfeln?

http://video.google.com/videoplay?docid=2472456726520598454

Wie man Asthma, Allergie, MS, Zappelphilip erzeugt.

politisch Verfolgter
08.08.2009, 14:11
Handelt sich vermutl. um Billigmethoden zur Ruhigstellung von Affenschiebern.

Ingeborg
12.08.2009, 08:55
Bestimmte Grippeviren können lange, nachdem die Infektion abgeklungen ist, zu ernsthaften neurologischen Schäden führen. Das schließen Forscher aus einer Studie mit Mäusen, die sie mit Vogelgrippeviren vom Typ H5N1 infiziert hatten. Zwar bekämpfte das Immunsystem der Mäuse die Viren erfolgreich, Nerven- und Gehirnzellen der erkrankten Tiere wiesen jedoch noch lange nach der akuten Infektion Veränderungen auf, die charakteristisch für Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson sind. Möglicherweise passiert etwas Ähnliches auch beim Menschen, spekulieren die Forscher - nur zeigen sich die Symptome dort oft erst so spät nach der Grippe, dass sie nicht mehr direkt damit in Verbindung gebracht werden. Das schreiben die Forscher um Haeman Jang im Fachmagazin «PNAS» (doi 10.1073/pnas.0900096106).

http://www.netdoktor.de/News/Vogelgrippe-Ausloeser-von-P-1131142.html

Für alle, die sich nicht fürchten wird nach gelegt.

politisch Verfolgter
13.08.2009, 08:52
Mit goldenen Anbieternetzen könnten wir längst Infektionsrisiken eliminieren, indem damit vorübergehend auch voneinander separiert angeboten werden kann.
Denn Realabstraktion läßt sich auch tage- bis wochenlang mental adäquat von Anderen physisch getrennt betreiben, während Roboter dazu immer mehr und bessere Roboter herzustellen haben.
Man kann direkte Kontakte vorübergehend vermeiden und dennoch adäquat mit anbieten.
Infektionsherde können damit sofort trocken gelegt werden.
Zudem ist Landwirtschaft mit SZbasierten Bioreaktoren zu erübrigen.

Ingeborg
16.08.2009, 10:17
Schon lange ist bekannt, dass Kombinationspillen, die sowohl Östrogen als auch Progestogen enthalten, das Risiko erhöhen, dass Frauen eine Venenthrombose entwickeln. Wenn sich dadurch eines der Gerinnsel, das Blutgefäße verengt oder verstopft, löst und in die Lunge gelangt, kann das in seltenen Fällen tödliche Folgen haben.

Das „British Medical Journal“ hat aktuell zwei unterschiedliche Studien veröffentlicht, die zeigen, dass von einigen Präparaten der Antibabypille eine höhere Gefahr ausgeht als von anderen.
Holländische Wissenschaftler überprüften die Daten von 1524 Frauen, die eine venöse Thrombose entwickelt hatten. Sie fanden heraus, dass die Pille insgesamt das Risiko verfünffacht, dass sich diese Blutgerinnsel entwickeln. Allerdings gab es zwischen den Pillentypen einige Unterschiede:

Das geringste Thromboserisiko zeigten Frauen, die ein Präparat nahmen, das ein Gestagen namens Levonorgestrel enthielt. Es war jedoch viermal so hoch wie das von Frauen, die nicht hormonell verhüteten. Dagegen hatten die Frauen, die eine Pille mit dem Gestagen Desogestrel schluckten, das höchste Risiko. Es war siebenmal höher als das von Frauen, die keine Pille nahmen. Antibabypillen mit Norgestimate und Drospirenon steigerten die Gefahr um das Sechsfache, Präparate mit Cyproteronazetat um das Siebenfache.

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/medikamente/news/antibabypille-thromboserisiko-oft-unterschaetzt_aid_426221.html

Gentechnische Präperate sind meist in der Minipille zu finden und erhöhen das Risiko um bis zu 800 %.

In Japan produziert - dort aber - aus gutem Grund - VERBOTEN!

Ingeborg
19.08.2009, 17:54
Wattenmeer: Rekord beim Seehund-Nachwuchs

Im Niedersächsischen Wattenmeer tummeln sich zurzeit so viele junge Seehunde wie noch nie. Mehr als 1400 Jungtiere hat das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) von Anfang Juni bis Mitte August aus der Luft gezählt. In den beiden Vorjahren seien jeweils nur knapp 1000 Seehund-Kinder gesichtet worden, teilten die Experten am Montag in Oldenburg mit. Die Gesamtzahl der Seehunde liegt mit knapp 6400 Tieren auf dem zweithöchsten Niveau seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1972. Nur 2002 waren es mehr. Im Vergleich zu 2008 stieg ihre Zahl um mehr als 200 Tiere. Auch an der Nordseeküste Schleswig-Holsteins stellten Experten mit etwa 8400 Tieren schon Mitte Juni eine Höchstzahl von Seehunden fest.

http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=55&tx_ttnews%5Bcat%5D=8&tx_ttnews%5Btt_news%5D=59013&tx_ttnews%5BbackPid%5D=5231&cHash=d0f3383424

politisch Verfolgter
19.08.2009, 18:37
Ob die lecker sind?
In Kanada(?) soll der zuständige Minister demonstrativ Robbenbabyfleisch verschlungen haben, um die KillerBranche zu schützen.

Ingeborg
20.08.2009, 11:02
Verschwiegen: Schweinegrippe-Impfstoff wird aus erkrankten Affennieren hergestellt


http://i32.tinypic.com/2z9fsde.jpg

Die Schweinegrippe-Hysterie nimmt zu – auch Deutschland steht eine Massenimpfung bevor. Wenn die Menschen aber wüssten, wie die Bestandteile der Impfstoffe in Wirklichkeit »hergestellt« werden, würden sie es sich vielleicht zweimal überlegen.
Viele bereits hysterisierte Menschen warten beinahe sehnsüchtig auf die bevorstehende Massenimpfung gegen die Schweinegrippe. »Das ist gut für Sie!«, sagen die Ärzte und die Pharmaunternehmen, aber sie verschweigen, wie die Impfstoffe hergestellt werden. Dafür gibt es einen guten Grund.

Wie naturalnews aktuell berichtet, ist einer der wichtigsten Rohstoffe für Grippe-Impfstoffe, auch für die Schweinegrippe-Impstoffe, das »erkrankte« Fleisch von afrikanischen Green Monkeys.

Das beweist das US-Patent Nr. 5911998 des Unternehmens DynCorp, das eines der führenden militärischen Vertragspartner der US-Regierung und der amerikanischen Gesundheitsbehörde ist. Das Patent kann abgerufen werden unter: http://www.patentstorm.us/patents/5911998/claims.html.



Daraus geht hervor, dass die Bestandteile des Impfstoffes aus den Nieren von afrikanischen Green Monkeys stammen, die zuvor mit Viren infiziert wurden. Dann werden die Affen getötet. Ihre erkrankten Organe dienen anschließend als Ingredienzen für Impfstoffe. »Dies geschieht in einer unmenschlichen Umgebung, in einer grausamen Fleischfabrik«, schreibt naturalnews weiter. In der Fachsprache heißt das jedoch lapidar: »Methode zur Herstellung eines Viren-Impfstoffes aus einer Nieren-Zell-Linie afrikanischer Green Monkeys« (US-Patent 5911998).

Neu ist es nicht, dass aus Affennierenzellen Impfstoffe hergestellt werden, jedoch wird – jedenfalls ins unserer Mainstream-Presse – verschwiegen, dass dies nun auch bei den Schweinegrippe-Impfstoffen geschieht. Vielleicht befürchtet man eine noch größere Skepsis gegenüber der bevorstehende Massenimpfung.

Das ist einmal mehr der Beweis, wie scheinheilig das ganze Schweinegrippe-»Affentheater« in der Öffentlichkeit lanciert und dargestellt wird.


http://info.kopp-verlag.de/news/verschwiegen-schweinegrippe-impfstoff-wird-aus-erkrankten-affennieren-hergestellt.html

politisch Verfolgter
21.08.2009, 09:19
optische Metamaterialien (http://www.shortnews.de/start.cfm?id=783112)
->"Wissenschaftler will in zwei Jahren einen Tarnmantel entwickelt haben
Ulf Leonhart, Professor an der Universität von St. Andrews (GB), arbeitet an einem "Tarnmantel". Er denkt dabei, basierend auf Einsteins Theorie von der Krümmung des Raumes, an ein Metamaterial mit besonderen Eigenschaften, das das Licht um ein Objekt herum leitet. Es würde damit unsichtbar.

Ein Denkansatz geht von einem Material aus, das den Raum umformt. Und zwar soll das Material zu einer Raumverdichtung führen, die das umhüllte Objekt zu einem einzigen unsichtbaren Punkt macht. Dafür will er "optische Metamaterialien" mit speziellen elektromagnetischen Eigenschaften entwickeln.

Die Arbeit soll aber auch ganz andere Früchte tragen: Sichtbarere Bodenmarkierungen auf Straßen, bessere Mikroskope und Linsen. Bisher war es Wissenschaftlern gelungen, nur mithilfe von Mikrowellen, und nicht mit normalen Lichtwellen, Objekte unsichtbar zu machen."

Ja, darüber hab ich schon viel fabuliert.
Sowas für erdnahe Solarenergieabsorption mit verwenden.
Generell nichtatomar basierte Raukrümmung herstellen, indem eben hochenergetisch transformiert und neuartig superponiert wird. Damit sind "Riesenatome" denkbar bzw. völlig andere Raumkrümmungskonstrukte, die nur in ihrer Gesamtgeometrie das naturgesetzliche Schwerpunktverhalten zeigen.

Ingeborg
24.08.2009, 13:02
http://www.youtube.com/watch?v=nQH3TrtsI9w

Wie entstand eigentlich AIDS? Die gängige Theorie behauptet, das HIV Virus stamme vom Affen und würde über den dirketen Kontakt zu Affen auf den Menschen übertragen. Doch das Virus existiert erst seit einigen Jahrzehnten. Eine Recherche führt zu einer anderen Theorie über den wahren Ursprung von AIDS.

carpe diem
26.08.2009, 12:16
Was die Robbenbabys betrifft, so darf man über die große Population glücklich sein.
In Deutschland werden sie hoffentlich nicht erschlagen.
Auch Pelzmäntel werden nicht mehr so häufig getragen, Gott sei Dank.
Ich könnte kein Seehundefleisch essen aus ethischen Gründen.
Seehunde sind keine Nutztiere.

politisch Verfolgter
26.08.2009, 12:19
Längst könnten wir uns von SZ edler Wildtiere ernähren, die in Bioreaktoren überall auf der Welt optimale Nahrungskomponenten liefern.
Landwirtschaft ist komplett zu erübrigen.

Ingeborg
27.08.2009, 13:04
3200 Ratten pro Chemikalie


Die Chemie-Verordnung „Reach“ erfordert weit mehr Tierversuche als bisher
angenommen: 54 Millionen Ratten werden gebraucht. Die Kosten dürften rund
9,5 Milliarden Euro betragen.

URL: http://www.tagesspiegel.de/magazin/wissen/Tierversuche;art304,2884048

SINNLOS!

http://i40.tinypic.com/2m4zi20.jpg

politisch Verfolgter
27.08.2009, 15:58
Keine toxischen Chemikalien, sondern SZ in Ordnung bringen.
Keine Symptome bekämpfen, sondern die Ursache entsorgen.
Es geht um die Zellen, die den Organismus laufend generieren und in Ordnung halten.
Letztlich gehts um unbegrenztes Leben.
Stattdessen wird Affenschiebern Gift verabreicht.

Ingeborg
27.08.2009, 21:57
Landesweite Auflehnung gegen Schweinegrippe-Massenimpfung nimmt zu -

ein Drittel der Krankenpfleger in England lehnt die Impfung ab und führt die Angst vor Nebenwirkungen wie Guillain-Barré Syndrom, Autismus und neurologischen Funktionsstörungen an

http://i27.tinypic.com/2a5bpfd.jpg


Die landesweite Revolte gegen die von der Regierung geplante Schweinegrippe-Massenimpfung in England hat einigen Staub aufgewirbelt mit einer Umfrage, die aufgedeckt hat dass ein Drittel der Krankenpfleger die Impfung ablehnt. Laut einer Befragung der Zeitschrift Nursing Times würden nur 37 Prozent der Krankenschwestern und -Pfleger mit direktem Patientenkontakt die Schweinegrippe-Impfung machen lassen, obwohl sie die primäre Zielgruppe für die Impfung sind. 30 Prozent sprechen sich gegen die Impfung aus und 33 Prozent sind unschlüssig. Von den 30 Prozent, die sich gegen die Impfung aussprachen, gaben 60 Prozent die Angst über die Sicherheit der Impfung als Grund an. Diese enthält Quecksilber und Squalen, welche in Zusammenhang mit dem Guillain-Barré Syndrom, einer verheerenden Erkrankung des Nervensystems, gebracht werden. Weitere 31 Prozent sagten, dass sie das Risiko der Schweinegrippe nicht als hoch genug einschätzen.

Die Regierung erwiderte auf die Umfrage, dass Krankenpfleger es nicht mit ihrem Berufsethos vereinbaren könnten, ihre Patienten anzustecken und drängt darauf, die Impfung zu machen, aber es scheint als würden viele die gesundheitlichen Nebenwirkungen der Impfung mehr fürchten als den Virus selbst. Interessanterweise deckte ein Artikel der London Times auf, dass weniger als einer von sieben Krankenpflegern die jährliche Grippe-Impfung bekommt. Dabei wird betont, dass Mitarbeiter im Gesundheitswesen, welche zu diesem Thema bestens aufgeklärt sein sollten, sich der Gefahren im Zusammenhang mit Impfungen im Allgemeinen schon lange bewusst sind.

Während die Schweinegrippe-Impfung durch die Zulassung gepeitscht wird, gewährleistet die Regierung den pharmazeutischen Konzernen umfassende Immunität gegenüber Klagen wegen Tod oder Krankheit aufgrund der Impfung.
Im Vorfeld wurde offengelegt, dass einige der Impf-Chargen Quecksilber enthalten, ein Toxin welches mit Autismus und neurologischen Funktionsstörungen in Zusammenhang gebracht wird. Zudem befindet sich der gefährliche Inhaltsstoff Squalen in der Impfung, welcher im direktem Zusammenhang mit dem Golfkriegssyndrom und andern schwächenden Krankheiten steht.


Unlängst wurde gemeldet, dass die britische Regierung einen geheimen Brief an hochrangige Neurologen geschickt hat. In diesem wurden sie gewarnt, dass Fälle der Hirnerkrankung Guillain-Barré-Syndrom (GBS), ausgelöst durch die Impfung, auftreten könnten. Nach dem Brief äusserte sich ein hochrangiger Neurologe der Daily Mail gegenüber:

„Aufgrund des GBS-Risikos würde ich die Impfung nicht machen lassen.“

http://infokrieg.tv/2009_08_26_widerstand_impfung.html

politisch Verfolgter
29.08.2009, 07:16
Gegen Ansteckung hilft vorübergehende gegenseitige Separation in der Region von Infektionsherden über die Inkubationsdauer.
Das geht mit goldenen high tech Anbieternetzen ideal, weil damit Realabstraktion auch ohne physischen Kontakt möglich wird.
Wo Infektionen auftreten, hat man sich also für die Inkubationsdauer zu separieren.
Dazu ist mit high tech die Voraussetzung zu schaffen, daß das überall problemlos möglich ist, daß also el. Energie für diese Zeit den Lebensstandard separiert aufrecht erhalten kann.
Es ist der Wahnsinn, die Weltbevölkerung aus Infektionsregionen Viren weg transportieren zu lassen.

Ingeborg
31.08.2009, 21:17
Wirkstoff Baclofen: Wunderdroge gegen Alkoholsucht?

Der Medizin-Professor Olivier Ameisen sorgt für Wirbel: Er will seinen Alkoholismus mit einem Mittel gegen Muskelkrämpfe bekämpft haben.


http://fr-online.de/in_und_ausland/wissen_und_bildung/aktuell/1906880_Wirkstoff-Baclofen-Wunderdroge-gegen-Alkoholsucht.html

politisch Verfolgter
01.09.2009, 13:46
Protein p53 zerstört geschädigte SZ - stoppt das Altern (http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-10434-2009-09-01.html):
"Stammzellen kommen in fast allen Geweben und Organen des Menschen vor. Sie sind auch im erwachsenen Organismus unerlässlich, damit sich Gewebe und Organe regenerieren können und arbeitsfähig bleiben. Es gibt jedoch zunehmend Hinweise darauf, dass die Leistungsfähigkeit so genannter adulter Stammzellen im Alter nachlässt und dies zum Funktionsverlust von alternden Organen beiträgt."

Zudem sind SZ geeignet zuzführen - mit Nanobots oder organischen Transportern, was danach deassembliert und per Stoffwechsel entsorgt wird.
Damit ist allen organischen Beeinträchtigungen die Grundlage entzogen. Schäden können damit aus dem Körper "herauswachsen", weil keine defekten SZ sie perpetuieren.

politisch Verfolgter
03.09.2009, 14:02
Erstmals Stammzellen in defekte Herzklappe transplantiert (http://derstandard.at/fs/1250691836102/Erstmals-Stammzellen-in-defekte-Herzklappe-transplantiert):
"... körpereigene Knochenmark-Stammzellen...
Bisher gibt es allerdings noch keine echten Beweise, dass eine Stammzelltherapie bei Herzschwäche wirkt."

Daraus lassen sich offenbar beliebige Körperteile herstellen:
MausOhr aus MausKnochenmarkSZ.

Ingeborg
07.09.2009, 13:33
Wissenschaftler vom Rothamsted Research –Institut haben Schweißproben bei einer großen Gruppen Freiwilliger abgenommen. Die Probanden hatten zuvor mehrere Tage kein Parfüm oder Deodorant benutzt.

Danach haben die Forscher die Ausdünstungen von vielgestochenen Personen mit denen von beinah überhaupt nicht gestochenen Teilnehmern verglichen.

Mückenspray

Die Untersuchungen zeigen, das Menschen die selten gestochen werden einen deutlich höheren Anteil von süßen Stoffen im Blut haben.

Diese als Ketonen bekannte Stoffe können den Wissenschaftlern zu Folge stark zur Verbesserung von Anti-Mückensprays beitragen.

Während der Untersuchung schmierten die Forscher fünf verschiedene Sorten Kentonen auf die Haut der Testpersonen, die zuvor sehr häufig gestochen wurden. Mit den künstlichen Kentonen auf der reduzierten sich die Mückenstiche auf beinah null.

Das erste Anti-Mückenspray auf Basis der Kentonen wird zur Zeit in Brasilien und Kenia getestet. Die ersten Ergebnis seinen vielsprechend.

http://www.dnews.de/wissenschaft/107660/susser-schweiss-schutzt-gegen-muckenstiche.html

Ingeborg
07.09.2009, 13:53
Hungerhaken leben gefährlich, wie eine dänische Studie nun belegt: Frauen und Männer, die rund um die Oberschenkel weniger als 60 cm aufweisen, werden eher herzkrank und sterben früher. Der naheliegende Umkehrschluss "Je dicker, desto gesünder" gilt aber trotzdem nicht: Alles, was über diese 60 cm hinausgeht, bietet keinen zusätzlichen Schutz vor Herzkrankheiten und einen frühen Tod, so die Forscher des Copenhagen University Hospital. Bereits in früheren Studien hatten Wissenschaftler nachgewiesen, dass sowohl Über- als auch Untergewicht das Risiko für Herzkrankheiten sowie das Sterberisiko erhöhen. Das Team um Professor Berit Heitmann hat nun erstmals die Bedeutung des Oberschenkelumfangs für die Gesundheit nachgewiesen. Ihre Studienergebnisse veröffentlichten die Dänen in der renommierten Fachzeitschrift "British Medical Journal" (doi:10.1136/bmj.b3292).

Am sogenannten MONICA-Projekt nahmen 1436 Männer und 1380 Frauen teil. Die Wissenschaftler sammelten deren Daten zu Körpergröße, Gewicht sowie Körperumfang im Bereich von Taille, Hüfte und Oberschenkel. Auch die Körperzusammensetzung der Probanden - also der Anteil an Fett- und Muskelgewebe - wurde analysiert. Anschließend verfolgten die Forscher bis zu 12,5 Jahre lang die gesundheitliche Entwicklung der Testpersonen. Im Fokus standen dabei das Auftreten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Todesfälle.

Das Ergebnis: Innerhalb des Beobachtungszeitraums starben 257 Männer und 155 Frauen. Unter den männlichen Studienteilnehmern entwickelten zudem 263 Männer eine Herz-Kreislauf-Erkrankung (wie Schlaganfall) und 103 eine Koronare Herzkrankheit. Bei den weiblichen Teilnehmern gab es 140 bzw. 34 Erkrankungsfälle.

Ingeborg
07.09.2009, 20:57
Laufen macht Bauchweh

Bei vielen Menschen. Hören Sie sich in Hawaii einmal die Triathleten nach dem Wettkampf an: Fast alle hatten gelitten an Magenschmerzen, Magenkrämpfen, Bauchweh, Blähungen bis hin zum Durchfall. Nennt man dann "Runners diarrhoea". Klingt immer so klug. Erklärt natürlich gar nichts.

Bis man dann einmal dem Weltbesten zuhört, nämlich Marc Allen, der erzählt, dass er während des Sportes ausschließlich Wasser und Traubenzucker zu sich nähme.

Traubenzucker? Wir nehmen doch ganz bewusst spezielle Gels (Power Gel) mit kombiniert lang- und kurzkettigen Kohlenhydraten. Also schnell- und langsam wirkenden. Weil wir doch so klug sind.

Marc Allen weiß etwas. Er weiß, dass ein Drittel von uns, ein Drittel der Deutschen keine Fruktose vertragen. Es aber nicht wissen. Fruktose, Fruchtzucker bereitet jedem dritten Mitteleuropäer Verdauungsprobleme wie "Übelkeit, Blähungen, Koliken und Durchfall". Und Fruktose ist natürlich genau in diesen Sport-Gels enthalten.

Die Sportler wissen das bloß nicht.

Diese Unverträglichkeit ist übrigens der Grund, weshalb es heißt, man solle abends kein Obst essen. Weil man dann nachts Blähungen bekäme. Grober Unfug. Jeder Affe lacht uns schallend aus. Gilt nur für die, die keine Fruktose vertragen.

Wir reden nicht nur, wir handeln. Wir haben also gesucht und ein Sport-Gel ohne Fruktose gefunden. Wo Sie das jetzt finden können, wissen Sie hoffentlich.

++++

Das gute Cholesterin

Artikel #377 vom 07.09.2009

Das HDL-Cholesterin schützt Ihr Herz. Schützt Ihre Gefäße. Eine millionenfach beobachtete, richtige Tatsache.

Mir sind bisher nur zwei natürliche Methoden bekannt, HDL-Cholesterin anzuheben: Tägliches Laufen und Omega 3 in der richtigen Dosis. In dieser Reihenfolge. Durch tägliches Laufen können Sie Ihr HDL-Cholesterin von nur 35 (Sollwert 40) auf 95 anheben. Ein unglaublich hoher Wert.

Soeben veröffentlicht im J Am Coll Cardiol 54:585 (2009): Es gibt einen dritten Weg. Nämlich

Vitamin D

Man wusste nämlich schon vorher (auch 2009 veröffentlicht), dass Menschen mit tiefstem Vitamin-D-Spiegel ein 31%iges Risiko, Menschen mit höchstem Vitamin-D-Spiegel nur ein 10% Risiko für das metabolische Syndrom hatten (Übergewicht, hohes Blutfett, Bluthochdruck, Diabetes usw.).

Jetzt hat man genauer gemessen und gefunden, dass zwischen dem Blutspiegel von Vitamin D und dem Blutspiegel HDL-Cholesterin eine enge lineare Korrelation besteht. Für jeden Anstieg um nur 20 Nanogramm pro Milliliter Vitamin D stieg das gute HDL-Cholesterin um 4 Milligramm% an.

Damit Sie das richtig einschätzen: Steigt HDL nur um 1 Milligramm% an, heißt das bereits eine 5%ige Reduktion des Risikos für koronare Herzkrankheit.

Vorschlag: Das Sonnen-Vitamin D kann man messen. Nicht glauben, nicht hoffen und dann untergehen, sondern lieber vorher messen. Und - wenn die Sonne nicht scheint - man kann es einnehmen. Ich tu's täglich.

STRUNZ

http://www.strunz.com/news.php?newsid=911

http://www.drstrunz.de/news/2009/08/090907_dasgutecholesterin.php

Ingeborg
10.09.2009, 13:18
Das Schweinegrippe-Virus A/H1N1 droht nicht, zu einem Supervirus zu werden. Nach Ergebnissen von Daniel Perez und Kollegen der University of Maryland (USA) verbindet sich der Erreger unter natürlichen Bedingungen nicht mit den saisonalen Grippeviren. Eine solche Kombination verschiedener Virustypen hätte die Schweinegrippe gefährlicher und unberechenbar machen können. Der Grund für die ausbleibende Verbindung sei, dass sich A/H1N1 schneller vermehre, schreiben die Autoren auf der wissenschaftlichen Online-Plattform "PLoS Currents" (Knol RRN-ID: RRN1011).

politisch Verfolgter
10.09.2009, 15:35
"Status-Syndrom": Manager werden steinalt (http://www.zehn.de/manager-werden-steinalt-136739-2)

So ist das mit umverteilungs-marginalisierten Affenschiebern, die damit zudem um 4.4 Lebensjahre betrogen werden.
Positiver Stress ist Lebenselexier.
Affenschieberfrust ist Lebensverkürzer.

Besser nachwuchslos nix tun, als "Arbeitnehmer"Idiot zu sein.
Weg mit dem Arbeitsgesetzdreck, her mit goldenen Anbieternetzen.
Bis dahin halt in Foren die Zeit kurzweilig überbrücken.

Ingeborg
15.09.2009, 10:46
http://inge09.blog.de/2009/09/15/43-deutschen-sterben-skorbut-6966735/


http://www.impf-report.de/

http://www.christiananders.com http://

www.impfschaden.info/

Toni Sailer ist, wie Sie wissen, soeben mit 73 Jahren verstorben. Das darf ja sein. Aber wie ... Wie er die letzten vier Jahre gekämpft und verloren hat. Da sträuben sich mir sämtliche Haare. Wenn ich lese:

2005 Hirntumor
2006 Zungenkarzinom
2006 Prostatakrebs
2007 Speiseröhrenkrebs

Grauslich. Heißt aber dennoch: Krebs ist systemisch. Besser kann man es nicht beweisen. Es ist ein Irrtum, von Brustkrebs zu sprechen. Vom Darmkrebs. Vom Lungenkrebs. Vom Prostatakrebs. Nein ... Krebs trifft den ganzen Menschen. Immer.

Und müsste, wenn überhaupt, genau so "ganz" behandelt und geheilt werden. Wird er aber nicht. Drum hat die Medizin verloren bei der Bekämpfung dieser Krankheit. Sie erinnern sich: Im Jahre 2010 wird Krebs die häufigste Todesursache auf diesem Globus werden. Nimmt also rapide zu.

Themawechsel: lassen Sie mich über Günther sprechen. 56 Jahre. Seriöser, älterer Herr. Geschäftsführer. 12-Stunden-Tag. Der soeben beim Triathlon in Roth beteiligt war. Und die Radstrecke von 180 Kilometer in 4:53h bewältigt hat.

In 4:53h

Das ist Bestzeit. Er ist der Beste seiner Altersklasse. Der Beste beim größten Triathlon der Welt. Ich plaudere häufig mit ihm. So heute wieder, als er über den gestrigen Sonntag berichtete. Über seine übliche, sonntägliche 180 km-Trainingsfahrt. Puls 140. Sein Trainingsalltag. In der kargen Freizeit.

Auf diesen 180 Kilometern hätte er zweimal Wasser getrunken. Punkt. Noch einmal: Punkt. Keine Powerriegel, keine Bananen, keine Müsliriegel, kein üblicher Quatsch (Zitat Dr. Warnecke).

Wissen Sie, was Günther da jedesmal tut? Sie glauben, der trainiert hochintelligent seine Fettverbrennung. Ich weiß: Er rottet seine Krebszellen aus. Er macht ihnen den Garaus. Er hungert sie aus. Er verbrennt jedes, aber auch jedes Rest-Molekül Zucker in seinem Körper. Er macht den Körper damit - so gut wir das heute wissenschaftlich zeigen können - tumorfrei. Immer wieder!

Man kann damit nicht früh genug beginnen. Man kann nicht früh genug im Leben sich lösen von den wohl gefährlichsten Kunstprodukten, die der Mensch erfunden hat: Zucker und Mehl. Künstliche Kohlenhydrate. In hohem Maße ... unnatürlich.

Führt zu systemischen Krankheiten. Krebs.


Krebs in der Form von lokal begrenzt wachsenden Tumoren kommt im ganzen Tierreich vor. Krebs allerdings in seiner aggressivsten Form, also metastasierender Krebs, kommt interessanterweise nur bei Menschen vor und bei von ihm gefütterten Haustieren.

Bei allen anderen Lebewesen stellt Krebs kein entscheidendes Problem dar. Auch bei Menschen, die als Jäger und Sammler lebten und leben, kam und kommt der Tod durch Krebs kaum vor (das fiel schon Albert Schweitzer 1913 auf).

Der Tod durch Krebs beschränkt sich im Wesentlichen auf drei Lebewesen: Den Menschen mit westlicher Lebensweise, den Hund und die Hauskatze, die einzigen Lebewesen, die einen hohen Konsum von Kohlenhydraten aufweisen, die schnell und viel Glukose freisetzen.

Interessanterweise ist Herzkrebs extrem selten. Der Grund? Der Herzmuskel gewinnt im Gegensatz zum Skelettmuskel seine Energie immer aus der Fettverbrennung, selbst wenn Glukose als Treibstoff vorliegt. Dies könnte erklären, weshalb vom Herzen keine aggressiven Krebserkrankungen ausgehen.

Glukose ist nicht krebsauslösend, sondern trägt entscheidend bei zum Aggressiv-werden von vorhandenen Tumorzellen.

Was Sie da soeben gelesen haben, ist die Gedankenwelt von Dr. Coy. Einem Naturwissenschaftler. Der sich eben viel länger als wir und viel intensiver mit diesem Thema befasst hat. Im Oktober soll ja bei GU ein Buch von ihm erscheinen ...

Kennen Sie das? Wenn Sie jetzt resignierend lächeln und mir antworten: "Das ist doch mein Alltag" dann darf ich Sie beruhigen. Diesen Zwiespalt zwischen sich gute Taten vornehmen und dann doch nicht ausführen ... das ist normal. In unserem Leben.

Wollen und nicht können gibt es in sehr viel schärferer Ausprägung. Nennt sich dann Apraxie. Kommt häufig vor bei autistischen Kindern. Die sprechen wollen, aber nicht können. Das Gehirn gibt Signale, die Mund- und Zungenmuskulatur tut aber nichts. Ein grauenvoller Zustand. Oder man will mit der Hand zeigen oder schreiben und ... kann einfach nicht.

Dazu sagt uns die Schulmedizin: So ist das eben.

Bis man in der Universitäts-Kinderklinik in Oakland und im Medical Center in New York auf eine merkwürdige Idee kam: 187 solcher (fast alle) autistischen Kinder wurden gefüttert mit

Vitamin E 800 I.E.
Omega3 2 Gramm

also mit etwas völlig lächerlichem, völlig überflüssigem, wenn ich die deutsche Presse lese. Wenn ich mir Ihre Hausärzte anhöre. Was passierte?

97% dieser Kinder zeigten
dramatische Verbesserung (wörtlich) ihrer Apraxie

Was ich daraus schließe ist klar: diese grauenvolle fehlende Koordination, dieses eingesperrt sein und sich nicht ausdrücken können, dieses verzweifelte Bemühen ohne Erfolg ist wieder einmal eine Mangelerkrankung. Den Kindern hat es an zwei essentiellen Substanzen gefehlt. An Omega3 und an Vitamin E. Unter uns: Selbstverständlich noch an anderen, aber das hat man eben nicht getestet. Der Erfolg könnte also weiter gesteigert werden.

Was wir alle erneut lernen sollten heißt: Der Mensch braucht 47 (soweit wir wissen) essentielle Substanzen. Wenn eine fehlt, hat er verloren. Wissen wir jetzt erneut vom Vitamin E und Omega3.

Wenn ich ein autistisches Kind hätte und das lesen würde - ich würde die Kinderärzte, den Kinderprofessor, all die "Fachleute" jetzt ... anbrüllen!

Erinnern Sie sich an Aristoteles? Deine Nahrung sei dein Heilmittel.

Lit.: Alt Ther Health Med 15/4, S.34; Aug.2009

http://www.strunz.com/news.php?newsid=918

Ingeborg
16.09.2009, 10:43
Der Begriff Retardation, semantisch nicht ganz korrekt mitunter auch als "Retardierung" bezeichnet, steht für eine Entwicklungsverzögerung. Im medizinischen Kontext verwendet man ihn auch, um ein mentales Zurückbleiben oder eine mentale Rückentwicklung zu beschreiben. Hier geht es um die Rückentwicklung. Hinsichtlich der menschlichen Intelligenz gibt bzw. gab es den so genannten Flynn-Effekt, benannt nach dem Politologen James R. Flynn. Der Flynn-Effekt besagt, dass die menschliche Intelligenz im Laufe der Zeit immer weiter zunimmt. In den Industrieländern war das bis in die 1980er Jahre hinein auch der Fall.

Doch dann kehrte sich der Flynn-Effekt um. Seit dem Ende der 1990er Jahre nimmt die menschliche Intelligenz wieder ab. Das betrifft insbesondere Dänemark, Deutschland, Österreich, die Schweiz, Frankreich und England. Während Wortschatz und Bildung praktisch unverändert geblieben sind, hat die Fähigkeit, neue Informationen schnell zu verarbeiten, merklich nachgelassen. Aber was ist das, die Fähigkeit, Informationen schnell zu verarbeiten? Das ist logisch-analytisches, folgerichtiges Denken. Das ist zukunftsgerichtetes Handeln. Kurzum: Es ist die Fähigkeit, die gemeinhin mit "dem Denken" oder "dem Verstehen" assoziiert wird, in Fachkreisen auch "fluide Intelligenz" genannt. Alles andere - das Unveränderte - ist das Auswendiglernen, als "kristallisierte Intelligenz" bezeichnet.

Nach Siegfried Lehrl (deutscher Psychologe, der sich mit der Messung und Veränderung der geistigen Leistungsfähigkeit von Gesunden und Kranken beschäftigt) könnte eine mögliche Ursache darin zu sehen sein, dass von der modernen Gesellschaft überforderte Menschen in konkurrierende, einfach konsumierbare Medienangebote flüchten, die das Gehirn zu wenig fordern. Viele Anforderungen laufen auf einem zu hohen Niveau ab: Zu schnell, zu anstrengend, zu abstrakt, zu unverständlich und zu undurchschaubar. Das ist unangenehm; das will man hinter sich lassen. Oder, anders ausgedrückt: Die bunte Welt der Plastikidole (Casting-Shows, Fernsehgalas, intelligenzresistente Soap-Operas, second life usw.) ist nichts weiter als eine verdummende Neuauflage von panem et circenses.

Die Medien fördern folglich eine Verminderung der fluiden Intelligenz durch ein geradezu hirnerweichendes Angebot. Eine TV-Reporterin (ich will den Sender hier lieber nicht nennen!), mit der ich für einen Beitrag über Synästhesie einmal zusammen gearbeitet habe, sagte sinngemäß zu mir: "Wir sind von der Redaktion angewiesen worden, das Niveau der Sendungen soweit in den Keller zu fahren, dass auch der Allerdümmste der Dummen glauben soll, damit noch etwas anfangen zu können." Mit anderen Worten: Die Fernsehschaffenden orientieren sich weder am Mittel- noch am Höchstmaß, sondern stattdessen an dem, was vielleicht schon pathologisch schwach ist. Und exakt das wird dann der breiten Masse als "der Normalfall" präsentiert!

Was sind die Folgen? Auch das intellektuelle Niveau der Masse sinkt. Dadurch wird der Dümmste der Dummen noch dümmer. Und an dem orientiert man sich erneut. Das bedeutet, nach und nach das Niveau weiter und weiter runterfahren zu müssen. Ein gefährlicher, sich selbst verstärkender Prozess in Form einer Abwärtsspirale ist in Gang gesetzt worden. Die unvermeidliche Konsequenz davon äußerte sich u. a. in Form des PISA-Schocks im Jahr 2001. Und der Schuldige war (vor)schnell ausgemacht: Das Bildungssystem! Die Schüler mussten einfach nur noch mehr lernen, so einfach ging das!

Immer mehr Unterrichtsstoff in immer kürzerer Zeit. Immer mehr zum Auswendiglernen, zur Förderung der "kristallisierten Intelligenz", was letztlich wieder zu schnell und zu anstrengend war. Was eben dadurch die "fluide Intelligenz" noch mehr vermindert und sich als kontraproduktiv erwiesen hat. Fachübergreifende, interdisziplinäre Ausbildung als Gegenmaßnahme ist zu langsam und zu teuer. Das wird so von Kultusministerien entschieden und in Form von (teils sinnentleerten) Lehrplänen festgeschrieben. Die müssen es ja wissen, weil da die Spezialisten für das Lernen sitzen. Doch ist das wirklich so? Ich brauche mir nur einmal die Reihe niedersächsischer Kultusminister anzuschauen. Da findet man zum überwiegenden Teil ein buntes Sammelsurium von Politologen, Verlegern, Juristen, Berufspolitikern und nur ganz wenigen Pädagogen. Da scheint mir das Hin- und Herschieben von Posten wichtiger als die Inhalte zu sein!

Mit anderen Worten: Gerade in der Bildungspolitik spielt der Lobbyismus eine tragende Rolle. Lobbyismus entspringt immer Hierarchien und in einer Hierarchie ist es gefährlich, wenn jemand zuviel weiß. Wenn jemand selbständig zu Denken imstande ist. Wer nicht selbstständig denken kann, der ist führbar. Der ist auch manipulierbar. Und ich frage mich, ob das nicht vielleicht sogar gewollt ist. Denn: Wer könnte seinen Nutzen daraus ziehen? Der geführte, manipulierte und verdummte Konsument (Verbraucher, Wähler, Arbeitnehmer ...) doch bestimmt nicht! BLÖD macht deine Meinung!
__________________________________

Ein paar Links zu den Hintergründen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Flynn-Effekt
http://web.utanet.at/stanglyc/psychoblogger/2006/03/in-den-westlichen-industrielndern.html
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/hintergrund/253016.html

Ingeborg
16.09.2009, 13:26
http://i30.tinypic.com/20uvd6f.jpg

Wer im mittleren Lebensalter mindestens jeden zweiten Tag Fleisch isst, hat bessere Chancen, im Alter lange körperlich mobil zu bleiben. Darauf deutet eine mehrjährige japanische Untersuchung der Kyoto Women's University an mehr als 2000 Menschen hin. Dr. Yasusuki Nakamura und seine Kollegen berichten über ihre Forschungsergebnisse im Fachmagazin "Gerontology" (DOI: 10.1159/000235906).

Für ihre Studie hatten die Wissenschaftler den Lebensstil von 1042 Männern und 1274 Frauen im Alter zwischen 47 und 59 Jahren unter die Lupe genommen. Untersucht wurde vor allem, wie viel Fleisch, Fisch und Eier die Probanden verzehrten. Nakamura und seine Mitarbeiter wollten herausfinden, ob die Ernährungsweise im mittleren Lebensabschnitt die Sterblichkeit beziehungsweise körperliche Mobilität im Alter beeinflusst. Dabei berücksichtigten sie auch andere Faktoren, die in dieser Hinsicht eine Rolle spielen können, wie Rauchen, Alkoholkonsum, Bluthochdruck, Diabetes, Body-Mass-Index, Cholesterinwerte und Wohnort.

Nach einem Beobachtungszeitraum von 19 Jahren zogen die Forscher Bilanz: Probanden, die in den mittleren Lebensjahren mindestens alle zwei Tage Fleisch gegessen hatten, waren später mobiler in ihrem Alltagsleben als Teilnehmer mit geringerem Fleischkonsum. Das heißt: Sie waren im Alter seltener auf fremde Hilfe beim Essen, Anziehen und Waschen angewiesen und konnten sich eher selbstständig fortbewegen. Für den Fisch- und Eierkonsum ließ sich kein solcher Zusammenhang nachweisen. Darüber hinaus scheint keines der drei Lebensmittel die Sterblichkeit zu beeinflussen.

Für den offenbar positiven Effekt von Fleischkonsum haben die Wissenschaftler eine Erklärung: Sie vermuten, dass der regelmäßige Verzehr von Fleisch - und damit bestimmten Proteinen - älteren Menschen hilft, ihre Muskelmasse zu erhalten. Und dies wiederum hält im Alltagsleben länger fit.

http://www.netdoktor.de/News/Alter-Fleischkonsum-haelt-m-1131367.html

politisch Verfolgter
16.09.2009, 13:50
Experten erklären, die vorschulische Entwicklung sei noch wichtiger, als Schule überhaupt sein könne.

Ab 3 Jahren ist bis Schulabschluß der mentale %Rang und sein mentales Leistungsspektrum 3-5mal außerschulisch wiss. zu objektivieren und durch goldene Entwicklungsumgebungen zu flankieren.
Dabei gehts um mental adäquaten Umgang mit Bezugspersonen und Gleichaltrigen.

Es geht also um EntwicklungsAnforderungen als Grundlage für die später damit zu generierenden und unbegrenzt erweiterbaren materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung, wozu wir uns die Naturgesetze immer dienstbarer zu bekommen haben.

Alles ist präzise zu objektivieren und detailliert zu strukturieren. Mentoren und Tutoren haben begünstigende Milieus zu flankieren.

Damit ist vermutl. ab IQ 115 und ab 10 Jahren auf die spätere Promotion in bei IQ 115 rel. anspruchsgeringen Disziplinen vorzubereiten.
Ist sog. "Hochbegabung" im Spiel, geht Promotion in allen Disziplinen. Dann ist auf anspruchsvollste Inhalte Bezug zu nehmen, die damit naturwissenschaftlich dominiert sind. - z.B. Math. und Physik, auch MedizinTechnik, neuerdings Kybernetik für Robotik.

"Fleischkonsum" läßt sich voll auf Fischkonsum beziehen. Dabei an Wildlachs und Thunfisch denken, also an im Meer lebende Tiere.

Ingeborg
17.09.2009, 16:34
Der Arzt Dr. Olivier Ameisen war früher selbst alkoholabhängig. Durch Zufall hat er eine einfache Therapie gegen Alkoholismus entdeckt - vielleicht eine Hoffnung für viele.

http://www.brigitte.de/gesundheit/medizin/therapie-alkoholismus-1034670/

Ingeborg
17.09.2009, 19:00
http://i40.tinypic.com/2nklypx.jpg


Nach einer erfolgreichen Diät das Gewicht zu halten, ist nicht unbedingt nur das Ergebnis eiserner Disziplin. Forscher vermuten, dass sich Menschen, die dauerhaft schlank bleiben, auch biologisch von jenen unterscheiden, die rasch wieder zunehmen. US-Wissenschaftler konnten jetzt in einer Studie nachweisen, dass die Gehirne von Dicken, Ex-Dicken und Normalgewichtigen unterschiedlich auf Bilder von Lebensmitteln reagieren. "Unsere Ergebnisse erhellen die biologischen Faktoren, die zu einer dauerhaften Gewichtsreduktion beitragen", sagt Prof. Jeanne McCaffery, vom Miriam Hospital's Weight Control and Diabetes Research Center in Providence, Rhode Island/USA. Eine höhere Aktivität von "Verhaltenskontroll-Zentren" im Gehirn könnte bei manchen Menschen zum langfristigen Diäterfolg beitragen, schreiben die Forscher im Fachmagazin "American Journal of Clinical Nutrition" (doi:10.3945/ajcn.2009.27924).

Für ihre Studie konnten die Forscher 17 ehemalige Dicke gewinnen, die in der Vergangenheit mindestens 13 Kilogramm abgenommen und das erreichte Gewicht wenigstens ein Jahr gehalten hatten. Als Kontrollgruppen dienten 16 übergewichtige sowie 18 normalgewichtige Personen. Die Studienteilnehmer mussten vier Stunden fasten und anschließend Bilder betrachten, die kalorienarme Lebensmittel wie Salat zeigten, aber auch Fett- und Zuckerbomben wie Burger und Kuchen sowie nicht essbare Gegenstände aus der Natur. Gleichzeitig maßen die Ärzte mit einem hochauflösenden Kernspintomografen die Gehirnaktivität der Teilnehmer.

Dabei zeigten sich Unterschiede: Während Fotos von Lebensmitteln bei den ehemals Übergewichtigen die Durchblutung von Regionen im Frontalhirn sowie im Sehzentrum erhöhten, war bei Dicken und Normalgewichtigen keine Aktivitätssteigerung zu verzeichnen. "Möglicherweise sind diese Gehirnreaktionen ausschlaggebend für vorbeugendes oder korrigierendes Verhalten - besonders einer Kontrolle der Nahrungsaufnahme - und damit ausschlaggebend für eine dauerhafte Gewichtskontrolle", folgert McCaffery. Weitere Untersuchungen müssen nun klären, inwieweit die individuelle Gehirnaktivität von außen beeinflussbar ist.

http://www.netdoktor.de/News/Abnehmen-Gehirn-beeinflusst-1131376.html

politisch Verfolgter
18.09.2009, 21:58
Diät ist Unsinn, man muß vielmehr die Essgewohnheiten dauerhaft umstellen.
Wie man damit stabil und absolut problemlos unter 78 kg bleibt, während der 'Allgemeinzustand sehr gut' ist, hab ich schon oft geschrieben.
Fertignahrung komplett streichen, ebenso zuckrige Getränke, Gebäck und sonstwas Süßes - außer Kaffee, der sonst zuviel Süßstoff verschlänge.
Öl und Butter aus der Küche verbannen, auch Pfannen.
Tgl. mind. 1mal früh leer auf die Waage und ggf. sofort gnadenlos mit Tomatenspaghettis gegenhalten.

Ingeborg
19.09.2009, 11:31
Traumatische Erlebnisse verändern die Gehirnaktivität. Betroffene weisen in mehreren Gehirnarealen andere Aktivitätsmuster auf als Menschen ohne ein solches Schockerlebnis. Das haben chinesische Forscher bei Probanden herausgefunden, die das Erdbeben in Wenchuan im Mai 2008 miterlebt hatten. Die Wissenschaftler unterzogen die Versuchspersonen einer Magnetresonanztomografie und entdeckten, dass besonders das Zusammenspiel zwischen den Gehirnregionen eingeschränkt ist, was die Funktion des Gehirns beeinträchtigt. Die Ergebnisse der Forscher könnten dazu beitragen, Symptome in Folge von extremem, einmaligem Stress früher zu erkennen und gezielter zu behandeln. Das Team um Su Lui von der Universität Sichuan in Chungdu berichtet im Fachmagazin «PNAS» über seine Studie (doi: 10.1073/pnas.0812751106).

politisch Verfolgter
19.09.2009, 17:56
Vermutl. zerstören Gifte auf Nahrungsmitteln, die gegen Schimmel wirken sollen, auch die Darmflora.
Man hört nur drüber nix, weil diese Gifte viell. oft im Einsatz sind.

Ingeborg
20.09.2009, 09:02
Die Austernproduzenten in Frankreich sind alarmiert: Zwischen 16 und 100 Prozent der Jungaustern dieses Frühlings sind eingegangen. Direkte Ursache ist eine Herpesinfektion.

Die Bilanz, die die französische Meeresforschungsorganisation Ifremer letzte Woche publizierte, ist erschreckend: Je nach Typ der Auster und je nach Region sind 16 bis 100 Prozent der im Frühling geschlüpften Jungtiere gestorben. Besonders massiv ist der Ausfall im Etang de Thau bei Marseille. Hier sind 100 Prozent der aus Zucht stammenden (triploiden) Tiere, 52 Prozent der als Jungtiere gefangenen und 49 Prozent der in erwachsenem Zustand gefangenen Austern verendet.

Nachdem bereits im Sommer 2008 ein grosser Teil des Nachwuchses gestorben ist, bringt das neue Austernsterben die von Familien- und Kleinbetrieben geprägte Branche der Austernzucht in arge Bedrängnis, in zwei, drei Jahren wird es Versorgungsengpässe geben. Die Spezialisten für Fisch- und Muschelkulturen bei Ifremer haben die Überwachung der Gewässer intensiviert und ein Beobachtungsnetz für die Austerngewässer aufgezogen. Für die Konsumenten bedeuten diese Austernkrankheiten keine Gefahr, örtliche Verkaufsverbote haben andere Ursachen.

Das gleiche Szenario wie 2008

Wie 2008 haben die kleinen Austern auch diesen Sommer an einem Herpesvirus (OsHV-1) gelitten, von dem eine zuvor nicht beobachtete Variante auftrat. Dazu kam ein starker Befall mit verschiedenen Vibriobakterien. Deren ungewöhnliche Vermehrung war 2008 mit dem milden Winter erklärt worden, der die Flüsse anschwellen liess und Schadstoffe aus der Landwirtschaft in die flachen und überdurchschnittlich warmen Küstengewässer brachte. Zudem seien durch diese Überdüngung die Jungaustern zu schnell gewachsen und anfällig geworden. Eigentlich, so schreibt Ifremer, wären die klimatischen Bedingungen im letzten Winter günstiger gewesen. Vermutlich sei die Belastung der Umwelt mit den Bakterien von 2008 aber nach wie vor stärker, als es den Austern zuträglich sei. Das Wasser war in der zweiten Jahreshälfte 2008 nährstoffreich, die überlebenden Austern sind in dieser Zeit besonders gut gediehen.

http://i43.tinypic.com/nyb4av.jpg

Die Forscher machen Vorschläge, wie die Austernproduktion aus der Krise finden könnte: Die bisher praktizierte vorübergehende Umplatzierung der Tiere in verschiedene Regionen (fast wie bei der Alpung von Vieh) sollte gestoppt werden, Jungaustern sollten in geschützen Gewässern bis zu einer bestimmten Grösse aufgezogen und vor der Verlegung kontrolliert werden. Eine medikamentöse Behandlung der Austern im Meer ist kaum praktikabel. Eine Möglichkeit wäre aber, gezielt genetische Varianten der Auster Crassostrea gigas zu züchten, die sich als krankheitsresistent erwiesen haben; sowohl in Frankreich wie auch in anderen Ländern seien solche Arten bekannt, schreibt Ifremer. Im Weiteren machen die Forscher den Produzenten den Vorschlag, von der riskanten Monokultur abzurücken und auch andere Muscheln zu züchten.

Artenumstellung zu riskant

Skeptisch steht Ifremer der Idee gegenüber, eine neue Austernart in Frankreich einzuführen. In den 70er-Jahren ist genau aus dieser Überlegung die Pazifische Auster (Crassostrea gigas), die jetzt Probleme macht, nach Europa geholt worden. Dies, nachdem die zuvor verbreitete Portugiesische Auster (Crassostrea angulata) ebenfalls wegen Viruskrankheiten verschwunden war. Die «Portugaise» war Mitte des 19. Jahrhunderts unfreiwillig eingeführt worden (von einem Frachter über Bord geworfen) und verdrängte die einheimische Ostrea edulis, die viel langsamer wuchs.

http://bazonline.ch/wissen/natur/An-Frankreichs-Kuesten-sterben-erneut-die-Austern/story/29826008

Ingeborg
20.09.2009, 10:08
Die Forscher nutzten die Daten einer Studie der Women’s Health Initiative (WHI). An der randomisierten kontrollierten Studie zur Hormonersatztherapie nahmen 16 608 Frauen nach der Menopause ab einem Alter von 50 Jahren teil. 8506 Frauen bekamen einmal täglich eine Kombination aus 0,625 mg Östrogen und 2,5 mg Medroxyprogesteronazetat, 8102 Frauen erhielten Placebos. Die Studie wurde jedoch vorzeitig abgebrochen, als sich herausstellte, dass die Hormonersatztherapie das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Erkrankungen der Herzkranzgefäße, Schlaganfälle, Thrombose und Brustkrebs erhöhte. Einzig die Wahrscheinlichkeit, Knochenbrüche zu erleiden und an Darmkrebs zu erkranken, sank.

Nicht kleinzelliger Lungenkrebs am gefährlichsten

Um festzustellen, ob es auch einen Zusammenhang zwischen der Hormonbehandlung und Lungenkrebs gibt, beobachteten die Wissenschaftler die Anzahl der Lungenkrebsfälle, die während der Studie diagnostiziert wurden, über einen Zeitraum von acht Jahren. Sie stellten fest, dass 73 Frauen, die die kombinierten Hormonpräparate nahmen, an Lungenkrebs starben, aber nur 40 Frauen in der Placebo-Gruppe. Überwiegend starben die Frauen an nicht kleinzelligem Lungenkrebs. Die Häufigkeit und Sterblichkeitsrate von kleinzelligem Lungenkrebs war in beiden Gruppen ähnlich.

Die Autoren wiesen darauf hin, dass dieses Ergebnis bei der Erwägung einer Hormonersatztherapie berücksichtigt werden müsse, insbesondere, wenn Frauen bereits ein erhöhtes Lungenkrebsrisiko hätten. Dies träfe beispielsweise auf Raucherinnen oder auf ehemalige langjährige Raucherinnen zu. Dr. Apar Kishor Ganti vom Medical Center der Universität Nebraska gab in einem Kommentar zu der Studie zu bedenken, ob aufgrund dieser Ergebnisse die Hormonersatztherapie heutzutage überhaupt noch eine Rolle in der Medizin spielen sollte.


Die Studie wurde vorab in der Online-Ausgabe des Fachmagazins „The Lancet“ veröffentlicht.

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/krebs/news/wechseljahre-hormonersatztherapie-foerdert-lungenkrebs_aid_437015.html

politisch Verfolgter
20.09.2009, 12:24
Ich wurde wohl Opfer eines AntiSchimmelGifts, das auch die Darmflora zerstört.
Dem wird behördlich nachgegangen.
Über derartige Chemie ist auf die Schnelle nix zu finden, auch eine tel. Diskussion mit einer amtlichen Ärztin hat nix gebracht, zumindest aber deren Interesse geweckt.
Sie hat auch im web geguckt und nix gefunden.

Ingeborg
21.09.2009, 15:36
Leider sind Sie kein Hund

Leider? http://i32.tinypic.com/2mhsu9i.jpg

Ja ... denn dann würden Sie ganz anders behandelt, wenn Sie krank wären. Weshalb? Weil Tierärzte uns Menschenärzten weit überlegen sind. Hintergrund ist wohl, dass das Tier selten spricht. Dass der Tierarzt es mit der Diagnose ein bisschen schwieriger hat und deswegen oft ... sehr viel gesunden Menschenverstand einsetzt.

Sie haben ja in den letzten Wochen viel über den Durchbruch in der Krebsbehandlung gelesen. Über Dr. Coy. Hat unser Verständnis von Krebs auf eine völlig neue Basis gesetzt: Krebs lebt vom Zucker.

All das, was man (auch ich) Ihnen dabei als neu erzählt, ist Tierärzten längst bekannt. Die sind hier viel weiter. Die behandeln viel moderner. So hängt in der Praxis des hiesigen Tierarztes ein Plakat, in welchem für Tiernahrung geworben wird. Auch bei Tier-Krebs. Und da lese ich doch tatsächlich:

Tiernahrung bei Tumorerkrankungen:

enthält erhöhte Gehalte an Fett und Eiweiß (speziell Omega3-Fettsäuren und Arginin)
sowie weniger Kohlenhydrate zur:
-Fütterung des Patienten, nicht des Tumors.
-Verbesserung der Lebensdauer und Qualität

Da rieselt es mir den Rücken hinunter: Fütterung des Patienten, nicht des Tumors. Wissen Sie, was der krebserkrankte Mensch in unseren Kliniken bekommt? Infusionen. Glukose 10%. Damit füttert man, wie wir heute wissen, den Tumor.http://i32.tinypic.com/2mhsu9i.jpg

Tierärzte sind weiter. Die kennen sogar Arginin. Hund müsste man sein.

http://www.strunz.com/news.php?newsid=923

http://i32.tinypic.com/2mhsu9i.jpg

Zitat: „Über keinen Lebensmittelzusatzstoff gibt es so
viele haltlose Behauptungen, Mythen, Märchen und
Lügen wie über Süßstoff“.

Das begann schon 1898. 12 Jahre vorher hat Professor Fahlberg bei Magdeburg die erste Süßstofffabrik der Welt eröffnet. Und durfte sie 1898 wieder schließen. Weil es (Zitat):

„Durch Proteste der Landwirtschaft und der
Zuckerindustrie zum ersten Süßstoffgesetz kam, das die
Produktion, den Import und die gewerbliche Verwendung
von Saccharin unter Strafe stellte“.

Acht Süßstoffe sind in Deutschland zugelassen. Wussten Sie, dass drei davon reine Natur sind? Wir müssen also nicht auf den natürlichen Wunder-Süßstoff STEVIA warten. Ein Pflanzenpräparat, in Japan offiziell zugelassen. Nicht aber in Deutschland.

Wir müssen nicht warten: wir haben bereits drei völlig natürliche Süßstoffe mit den freilich abstoßenden Namen „Thaumatin“, Neohesperidin-Dihydrochalcon“ sowie „Aspartam“. Das erste wird gewonnen aus einer Frucht, der Katemfe-Frucht, das zweite aus der Schale von Bitterorangen, das dritte aus zwei Aminosäuren, wie sie in jedem Schluck Milch auch vorkommen.

http://i32.tinypic.com/2mhsu9i.jpg

Wieder Zitat:

„Aber auch die Natürlichkeit einiger Süßstoffe lässt die
Kritiker nicht verstummen“.

Ja wie denn auch. Hier geht es um die Zuckerindustrie. Um den Umsatz . Um Milliarden Dollar. Da wird gelogen ohne Ende. Da verstummt natürlich nichts.

Wer einmal klare, umfassende Information zum Thema Süßstoff braucht, kann nachlesen bei Sven-David Müller. Ein Fachmann.

Nicht nur Träger des Bundesverdienst-Kreuzes, sondern seit Geburt Stoffwechsel-erkrankt. Und genau deshalb ein wirklicher Stoffwechsel-Experte.

Klick hier.http://www.drstrunz.de/news/suessstoff.php

http://www.drstrunz.de/news/2009/09/090921_suessstoffe.php

Ingeborg
21.09.2009, 19:42
Wenn man das Wort Fruktose hört, denkt man an Obst, an etwas Gesundes. Aber neuerdings vermuten Forscher, dass hoher Fruchtzuckerkonsum den Stoffwechsel schädigt.
Ursache ist nicht die natürliche Fruktose im Obst, sondern der hochkonzentrierte Fruchtzucker, den die Lebensmittelindustrie in Form von Sirup zunehmend einsetzt, berichtet die Zeitschrift ELTERN in der aktuellen Ausgabe.

Viele kleine Kinder bekommen von viel Fruchtzucker leicht Durchfall; eine angeborene Fruktose-Unverträglichkeit kann Bauchweh verursachen und im schlimmsten Fall Gedeihstörungen.

Auch wenn die Gesundheitsrisiken noch nicht bis ins Letzte erforscht sind, warnen jetzt immer mehr Wissenschaftler vor der hochkonzentrierten Fruktose, von der wir - ohne es zu wissen - jedes Jahr mehr zu uns nehmen: Zum Beispiel als Teil des Kristall- oder Haushaltszuckers, der zur Hälfte aus Fruktose besteht, aber besonders in Form gesüßter Säfte oder Softdrinks und als Bestandteil industriell hergestellter Lebensmittel (Fertiggerichte).

Mediziner sind sicher, dass ein Übermaß an Fruchtzucker die Fettproduktion in der Leber erhöht und damit das Risiko für Übergewicht und Diabetes. ELTERN rät, grundsätzlich auf eine zuckerarme Ernährung zu achten und Kindern zum Beispiel gesüßte Obstsäfte nur zum Genießen und auf keinen Fall zum Durstlöschen zu geben!

Außerdem sollten Mütter und Väter beim eventuellen Einkauf von Fertiglebensmitteln prüfen, ob diese mit Fruktosesirup oder auch Maissirup bzw. sogenannter Isoglukose gesüßt sind. Leider sind bis heute nicht alle Lebensmittel, denen Fruktose zugesetzt wurde, als solche gekennzeichnet - ein Manko, das Mediziner und Ernährungswissenschaftler immer heftiger kritisieren.

Quelle: www.ELTERN.de

Ingeborg
23.09.2009, 14:54
Etwas Alkohol im Blut kann die Überlebenschance nach Kopfverletzungen erhöhen. Das schließen US-Forscher aus einer Analyse der Daten von fast 40.000 Patienten. Demnach waren Hirnverletzungen weniger schwerwiegend, wenn die Patienten leicht alkoholisiert waren, und die Ärzte konnten sie zudem schneller aus der Intensivstation entlassen. Natürlich überwiegen die negativen Folgen des Alkoholkonsums, zum Beispiel das erhöhte Unfallrisiko im Straßenverkehr, bei weitem. Möglicherweise könnte jedoch eine Alkoholgabe bei schon verunglückten Patienten deren Überlebenschance erhöhen, schreiben Ali Salim vom Cedars Sinai Medical Center in Los Angeles und seine Kollegen im Fachjournal «Archives of Surgery» (Bd. 144, S. 865).

politisch Verfolgter
24.09.2009, 10:18
Sich so ernähren, daß man ärztl. einen sog. "sehr guten Allgemeinzustand" attestiert bekommt.
Wies geht, schrieb ich schon oft.
Medikamente, Alkohol, Rauchen und Drogen kommen da erst gar nicht vor, auch keine Zusatzfette außer Kondensmilch und nur ZusatzZucker im Kaffee.
Bald beginnt die WildlachsSaison.
Einen auf 3 Tage aufteilen, danach 1-2 Tage Tomatenspaghettis. So bleibt man dann auch damit rank und schlank.
Auf gar keinen Fall Fertignahrung und auch keine gesüßten Getränke - am Besten nur Kaffee und selbst zubereiteten, angenehm erkalteten Grünen und FrüchteTee trinken.
Sport verschleißt Knorpel, die nicht regeneriert werden.
Überhaupt ist mir Sport zu anstrengend und zeitraubend.
Nixtun geht am PC viel angenehmer.
Auch damit schläft man lang und gut.

Ingeborg
25.09.2009, 14:09
Ein Facelifting hat möglicherweise gleich zwei positive Effekte. Es lässt nicht nur Falten im Gesicht verschwinden, sondern löst auch eine Migräne in Luft auf. Dies entdeckte ein plastischer Chirurg vom University Hospitals Case Medical Center in Cleveland/Ohio. Die Ergebnisse der Untersuchung wurden im Fachblatt "Plastic and Reconstructive Surgery" veröffentlicht (2009, Vol. 124, doi: 10.1097/PRS.0b013e3181adcf6a).

"Die chirurgische Deaktivierung der Triggerpunkte ist eine Alternative für Patienten mit leichter bis schwerer Migräne, die mit einer Standardtherapie nicht gut klar kommen", so der Chirurg und Studienautor Bahman Guyuron.

Vermutlich beruhe die Wirkung der Operation auf einer Inaktivierung von Triggerpunkten, die auch bei der Botox-Therapie eine Rolle spielt, bei der die Muskeln gelähmt werden.

An der Placebo-kontrollierten Studie nahmen insgesamt 75 Patienten teil, die unter leichter bis schwerer Migräne litten. Zunächst wurden die Trigger-Seiten der Migränepatienten identifiziert. Die einen erhielten an dieser Stelle tatsächlich ein Facelift (49 Patienten), der anderen Gruppe (26 Patienten) wurde der Eingriff nur vorgegaukelt.

In der Placebo-Gruppe berichteten 15 von 26 (57.7 Prozent) der Probanden von einer Reduzierung des Migräne-Kopfschmerzes um mindestens 50 Prozent. In der Faceliftgruppe waren es sogar 41 von 49 Teilnehmern (83.7 Prozent).

28 Patienten aus der Gruppe mit dem "Stirnlifting" (57.1 Prozent) berichteten sogar von einem totalen Verschwinden des Kopfschmerzes. In der Placebo-Gruppe war es nur eine Person (3.8 Prozent). Auch nach einem Jahr war der Effekt in der Faceliftgruppe noch vorhanden.

Migräne ist eine Nervenerkrankung und eine der häufigsten Kopfschmerzformen. Sechs bis acht Prozent der Männer und zwölf bis 14 Prozent der Frauen seien betroffen, so die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG). Auch vier bis fünf Prozent der Kinder und Jugendlichen leiden an Migräne, bei älteren Menschen tritt sie dagegen deutlich seltener auf.
http://www.netdoktor.de/News/Faltenlos-und-schmerzfrei-F-1131427.html

Ingeborg
25.09.2009, 20:46
Mit Grünem Tee gegen Leukämie

Extrakt zeigt vielversprechende Wirkung gegen Krebs

Ein Extrakt aus Grünem Tee könnte gegen Leukämie helfen, legt eine kleine klinische Studie aus den USA nahe: Ein Drittel der teilnehmenden Patienten sprach auf die Behandlung mit dem Extrakt an, berichten amerikanische Forscher. Die Probanden, die unter chronisch lymphatischer Leukämie litten, bekamen den Wirkstoff Epigallocatechingallat (EGCG) in Kapseln verabreicht, woraufhin sich bei vielen die Lymphknoten verkleinerten, berichten Tait Shanafelt von der Mayo-Klinik in Rochester und seine Kollegen.
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Chronisch lymphatische Leukämie ist die in der westlichen Welt am häufigsten auftretende Form von Leukämie. Bei dieser Krebsart werden im Knochenmark zu viele weiße Blutkörperchen, sogenannte Lymphozyten, gebildet, die dann in die Blutbahnen eindringen. Es ist eine Krebsform, die meist langsam fortschreitet und vor allem Menschen über fünfzig befällt. Bisher kennen die Ärzte weder Risikofaktoren noch eine wirksame Therapie. Der Verlauf dieser Leukämie ist individuell allerdings sehr verschieden: Einige Patienten brauchen keinerlei Behandlung, bei anderen wirken Medikamente gegen den Krebs und weitere sterben trotz Therapie innerhalb von wenigen Monaten.

EGCG hatte sich bereits in Laborstudien und im Tierversuch als wirksam gegen das ungehemmte Wachstum der Blutzellen erwiesen. Ziel der jetzt anschließenden ersten klinischen Studie war es, die Verträglichkeit des Wirkstoffs zu prüfen und die optimale Dosierung zu ermitteln. Dazu verabreichten die Wissenschaftler nun 33 Patienten unterschiedliche Dosen EGCG. Insgesamt vertrugen die Teilnehmer selbst hohe Dosen ohne Probleme, zeigte die Auswertung.

Zudem verringerte sich bei einem Drittel der Patienten die Lymphozytenzahl, und bei der Mehrzahl der Probanden mit vergrößerten Lymphknoten verkleinerten sich diese um mehr als die Hälfte. Die Forscher hoffen daher, dass der Wirkstoff aus dem Grünen Tee den Krebs im Frühstadium aufhalten und in Kombination die Wirksamkeit anderer Medikamente erhöhen kann. Weitere klinische Studien sind bereits in Planung und laufen zum Teil bereits. Die hohe Dosis des Wirkstoffs, die in der Studie eingesetzt wurde, kann durch Trinken von Grünem Tee übrigens nicht erreicht werden.


Tait Shanafelt (Mayo-Klinik, Rochester) et al.: Journal of Clinical Oncology, Online-Vorabveröffentlichung

ddp/wissenschaft.de – Bele Boeddinghaus

Ingeborg
29.09.2009, 18:28
Die Fernsehsendungen von Einfach Genial können 1 Woche lang hier noch angeschaut werden.
http://www.mdr.de/mediathek/fernsehen
************************************************** **
Biofaser-Lehm
http://www.mdr.de/einfach-genial/6687896.html

politisch Verfolgter
30.09.2009, 12:17
Ist das was für Vollproleten, für naive Weltbilder sog. kleiner Leute?
Oder gehts da um goldene Netzwerke zwecks Anbieterprofit?
Die sind einfach genial, weswegen sie her müssen.
Erst damit gehts um eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft, also um user value und somit um Villa&Porsche und noch weit mehr.

politisch Verfolgter
04.10.2009, 18:08
Eben im zdf ein Einheimischer: "Es gibt keine sichere Gegend auf Sumatra".
Starcatcher können überall Sicherheit und lifestyle inmitten ursprgl. Natur bringen.

politisch Verfolgter
06.10.2009, 10:03
Wow, was total Tolles im Morgenkaffee:
manchen halbleeren Kondensmilchpäcken spürt mans an, daß da viel Milchfett festklebt und nicht mit rausgegossen wird.
Dann den kleinen Milchshaker abgeben.
SuperGeschichte kann ich nur sagen!
Also mit den Fingern die Aufrissöffnung zuhalten und das halbleere Päckchen mehrmals kräftig kopfunter und-über shaken, was recht angenehm schlapprig klingt.
Am Klang hört mans, wanns so weit ist: das Schlapprige verschäumt.
Das in die 0.8l Tasse oben drauf als richtigen SchaumSahneHügel gießen!
Er bleibt beim genüßlichen Abschlürfen bestehen und kitzelt an der Nase.
Geht ja meist leider nicht, ist aber hier mal sehr gut gelungen.
Es schmeckt köstlich.
Dann gibts halt auf den Wildlachs 1 Scheibe Masdamer weniger.

Agano
06.10.2009, 10:23
[QUOTE=Ingeborg;1876651]ZEITSCHRIFT NATURE STELLT AUSGABEN SEIT 1869 KOMPLETT ONLINE

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2008/01/zeitschrift-nature-stellt-ausgaben-seit.html
schöner link. richard

Ingeborg
06.10.2009, 10:25
Mach doch einen PV-Faden, und sammele dort deine 30 000 Kothäufchen.

politisch Verfolgter
06.10.2009, 10:33
Pfui, warum muß das "Börgel" immer so abartig raumsauen?
Auch Kaffee gehört zu user value, ist doch klar.
Immer alles aus dieser HerrschaftsPerspektive beackern.
Was uns dient, ist gut.
Was es behindert oder was gar schädigen will, ist Dreck.

politisch Verfolgter
06.10.2009, 12:53
Vor Ort eingebrachte Wachstumsproteine lassen Kieferknochen wachsen, erübrigen Operationen.
Deformierte Kiefer Jugendlicher werden so korrigiert, kam eben im zdf.
Ganz klar, das basiert auf SZAnregung.
Sofort an Bioreaktoren denken.
Zudem ist unser Körper ja auch einer.

politisch Verfolgter
06.10.2009, 18:00
Vorhin eben in 3sat nano:
Haut aus dem Automaten.
Biologen, Physiker und Mediziner haben eine Hightechmaschine zur schnellen Gewebezüchtung entwickelt.
Soll Tierversuche erübrigen, auch für die Kosmetikindustrie.

Die Haut enthält allerdings noch keine Blutgefäße, ist erst mal nur eingeschränkt chirurgisch verwendbar, nur für kleinere Verletzungen.
Das soll sich aber bis nächstes Jahr ändern.
Die Herstellung erfolgt abgeschirmt mit Maschinen, weil Menschen dazu viel zu individuelle und schwankende Fertigungsparameter haben.

Ingeborg
07.10.2009, 10:20
Nanopartikel als Wirkstoff für die photodynamische Abtötung Antibiotika-resistenter Bakterien
Krankheitserregern werden zunehmend resistent gegen Antibiotika. Vor allem in Krankenhäusern finden sich Stämme, gegen die praktisch jedes heutige Antibiotikum wirkungslos ist. Im Kampf gegen resistente Mikroben verfolgt ein Team von der Universität Münster jetzt einen neuen Ansatz mit der photodynamischen Therapie, einer Methode, die bereits bei der Behandlung bestimmter Krebsarten sowie der Makula-Degeneration eingesetzt wird. Dabei erzeugt ein Wirkstoff unter Bestrahlung mit Licht Sauerstoff in einer speziellen aktivierten Form, die sehr toxisch für Zellen ist. Wie die Forscher um Cristian A. Strassert und Luisa De Cola in der Zeitschrift Angewandte Chemie berichten, wollen sie dazu speziell entwickelte Nanomaterialien einsetzen, die spezifisch an Bakterienzellen binden, diese markieren und unter Bestrahlung abtöten.

Die Forscher verwenden Nanopartikel aus einem speziellen porösen Mineral (Zeolith L). Die Partikel werden so modifiziert, dass sie viele Aminogruppen tragen. Diese binden über elektrostatische Anziehung und Wasserstoffbrückenbindungen bevorzugt an die Zelloberfäche von Bakterien. In die Kanälchen des Minerals lagern sie einen stark grün fluoreszierenden Farbstoff ein, der die Bakterien unter dem Fluoreszenzmikroskop sichtbar macht. Die eigentlichen "Waffen" sind die auf der Oberfläche der Nanopatikel verankerten Photosensibilisatoren. Wenn diese Moleküle mit Licht der passenden Wellenlänge bestrahlt werden, nehmen sie die Lichtenergie auf und übertragen diese auf Sauerstoffmoleküle, die sich in der Umgebung, beispielsweise im infizierten Gewebe befinden. Der Sauerstoff wird angeregt und geht dabei in den so genannten Singulett-Zustand über, in dem er extrem reaktiv ist und Biomoleküle angreift - aber nur in der nächsten Umgebung seines Entstehungsortes. Und das ist in diesem Fall die Bakterienzelle, an die das Mineralpartikel gebunden ist.

Die Wissenschaftler testeten ihre neuen lichtaktivierten Killerpartikel an antibiotikaresistenten Kulturen von E.-coli-Bakterien. Nach etwa zwei Stunden Belichtung waren die Bakterien nahezu vollständig abgetötet. Vergleichbare Ergebnisse konnte das Team mit einem Stamm resistenter Gonokokken erzielen. Darüber hinaus überlegt das Münsteraner Team, dieses Material auch im Kampf gegen Hautkrebs einzusetzen. Dabei könnten die Tumorzellen durch gezielte Bestrahlung mit rotem Licht abgetötet werden.

Angewandte Chemie: Presseinfo 39/2009

Autor: Luisa De Cola, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germany), http://www.uni-muenster.de/Physik.PI/DeCola/ldc.html

Angewandte Chemie 2029, 141, No. 42, 8070-8073, doi: 10.1002/ange.200902837

Angewandte Chemie, Postfach 101161, 69495 Weinheim, Germany

Weitere Informationen:
http://presse.angewandte.de

politisch Verfolgter
08.10.2009, 14:20
Schwanzwedeln geht wieder (http://www.dailymail.co.uk/news/article-1218810/Paralysed-dog-walks-pioneering-treatment-help-humans-spinal-injuries.html)
Querschnittsgelähmter Dackel beginnt zu trippeln.
Sehr seltsam, SZ (vermute ich doch sehr) aus der Nase bekam er ins Rückgrat.
Die mögen gerne feinste Nerven bilden, was dann vor Ort zielführend integriert wird.
Hat viell. sogar was mit Schwarmintelligenz zu tun.

Ingeborg
08.10.2009, 20:13
GARTENLUST


http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/853832?inPopup=true

am spannendsten find ich die vertikalen Gärten

schau auch hier :

http://www.thegrowspot.com/know/f5/vertical-gardens-living-walls-53838.html

Ingeborg
09.10.2009, 20:05
"Thymus-Klopfen"



Sie sollten Ihrer Thymusdrüse sinnvollerweise regelmäßige Aktivierungs-

Sessions gönnen. Tun Sie es immer dann, wenn Sie gern einen

raschen Energie-Kick hätten. Vielleicht ersparen Sie sich so die

eine oder andere Tasse Kaffee oder so manche Zigarette zwischendurch.



Sie finden Ihre Thymusdrüse mitten auf der Brust, hinter dem

oberen Teil des Brustbeins. Sie können Ihren «Tarzanpunkt» leicht

mit Hilfe der folgenden Abbildung finden. Klopfen Sie mit Knöcheln

oder Fingerspitzen sanft auf die Drüse. Eine halbe bis eine Minute

reichen vollkommen aus, das allerdings drei- bis viermal täglich.

http://i36.tinypic.com/24qlrfb.jpg

Besonders hilfreich ist diese Aktivierung vor einem großen Auftritt

oder vor anstrengenden oder aufregenden Gesprächen. Sie

schütten so Mut machende Immunzellen aus,

die Körper und Seele

stärken.

Diese einfache, praktische und hilfreiche Übung belebt Ihre Energie,

verbessert die Stimmung und tut so richtig gut. Sie befreit von

Stress und sorgt für Zentriertheit und Ausgeglichenheit. Klopfen

Sie, so oft Sie möchten – wenn Sie eine Pause brauchen, Stress abbauen

oder sich was Gutes tun möchten. Sie können bedenkenlos

zu jeder Tages- und Nachtzeit «klopfen».



Zeigen Sie diese einfache Klopfübung auch Ihren Freunden,

Mitarbeitern und Ihrer Familie. Sie ist so einfach durchzuführen

und so unglaublich machtvoll. Sie steigern damit Lebensfreude,

geistige Wachheit, Gesundheit, Energie, Leistungs- und Lernfähigkeit.

http://www.business-energy.de/Thymus-Klopfen.344.0.html

politisch Verfolgter
11.10.2009, 10:36
Kürzlich wurde im TV ein Heilpraktiker gecheckt, der vermutl. mehr als sog. "niedergelassene Ärzte" verdient.
Resultat: total wirkungslos.
Die materiellen Freiheitsgrade (auch die Gesundheit gehört dazu) werden optimal mit goldenen Anbieternetzen unterstützt, wobei man sich zudem gesund zu ernähren hat.
Anbieternetze fördern mentale Leistungsadäquanz, bewirken Energie fürs Leisten, indem der Profit damit leistungsanteilig abgeschöpft wird.
Wir haben eine arbeitnehmerisch versaute LeistungsunterbindungsGesellschaft.
Um die geistige Wachheit zu dokumentieren, sind der mentale %Rang und sein Leistungsprofil wiss. zu objektivieren.
Ihm gemäß hat man mit anbieten zu können, wozu 99 % der techn.-wiss. Entwicklung von Betriebslosen kommt.
Wer mit "Arbeitnehmer" rumsaut, spekuliert auf verblödete Affenschieber, erklärt solche Leute zu Bonsais, zu geistig Minderbemittelten, keift dann auch noch ethnisch herum.
Davon schmarotzen einschlägige ÖD-Chargen zwangsfinanziert, die sofort weg gehören.

politisch Verfolgter
13.10.2009, 14:12
Alternative Nobelpreise?
Diese Vorstellung belegt das Irrenhaus.
Zur immer umfassenderen Nutzbarmachung der Naturgesetze gibts keine Alternative.
Für Wirtschaftswissenschaften gibts keinen Nobelpreis.

Ingeborg
14.10.2009, 22:35
(netdoktor.de) - Wer nach einem Herzstillstand wiederbelebt wurde, sollte anschließend einen Tag gut gekühlt in der Klinik verbringen. Die Kältebehandlung, bei der Ärzte die Körpertemperatur von normalerweise 37 auf 33 Grad Celsius senken, verhindert bleibende Hirnschäden und erhöht die Überlebenschancen. So lautet das Ergebnis einer Übersichtsstudie, in der die Daten von drei Einzeluntersuchungen zusammenflossen. Die Autoren berichten in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "The Cochrane Library" (2009, DOI: 10.1002/14651858.CD004128.pub2) von einer um 40 bis 80 Prozent höheren Wahrscheinlichkeit, keine Behinderung durch das Herzversagen davonzutragen.

Jasmin Arrich und ihr Team von der Medizinischen Universität Wien verglichen die Behandlung von 481 Erwachsenen, die einen Herzstillstand überlebt hatten. Diejenigen Patienten, die im Krankenhaus gekühlt wurden, hatte eine 35-prozentig bessere Überlebenswahrscheinlichkeit. Außerdem schnitten sie bei Tests der höheren Gehirnfunktionen um 55 Prozent besser ab.

Die sogenannte therapeutische Hypothermie lässt sich auf verschiedenen Wegen erreichen: Entweder mithilfe von Eisbeuteln, Kältekompressen, kalten Bädern oder kalter Flüssigkeit, die über einen Tropf oder Katheter das Blut direkt kühlt. Die niedrigen Temperaturen versetze das Gehirn in einen Winterschlaf, erläutert Studienleiterin Arrich. In diesem Zustand könne der Körper effektiv die toxischen Stoffe abbauen, die durch den Herzstillstand entstanden seien

politisch Verfolgter
18.10.2009, 15:28
Mit spacelinern zu starcatchern, keramische Außenhülle 2 500°C, in 20 Minuten nach Sidney.
3sat hitech läßts gerade ahnen.

politisch Verfolgter
18.10.2009, 16:11
Eben erklären Wiss. im ARD, Hering und Wildlachs sind gesund und können bedenkenlos gegessen werden.
Wildlachs gilt als fettarm.
Hering wird nach 2 Jahren geerntet.
Ähnlich ists wohl mit Wildlachs, der während der Saison sein Gewicht verdoppelt.
Dennoch Vorsicht, ihn auf 3 Tage verteilen und rel. wenig Reis dazu essen.

politisch Verfolgter
19.10.2009, 15:45
ÖDler erforschen metallkeramisches Pulver, das als Teig in Form gepresst wird, z.B. in Wabenstruktur.
Soll Autos leichter und sicherer machen, besser herstellen lassen.
Auch diese von Betriebslosen stammende techn.-wiss. Entwicklung ist in goldene Anbieternetze einzuspeisen.
Grauenhaft, wie verbissen sich das Regime user value verwehrt.
Das macht die Politbande schwerkriminell.

politisch Verfolgter
19.10.2009, 21:27
Zum Herz da oben: in D gibts keine med. Studienrichtung "Notfallmedizin".
Notfälle kommen wohl oft in die Hände unerfahrener und rel. billiger ExPraktikanten, die das erst noch aufarbeiten müssen.
Auch Berufserfahrene scheinen dennoch damit überfordert.

politisch Verfolgter
20.10.2009, 11:29
"Soziale Netzwerke verändern das Gehirn" (http://futurezone.orf.at/stories/1629401/)
Reaktionsschnelligkeit virtueller Abläufe vermindere die "Aufmerksamkeitsspanne", meint eine Hirnforscherin.
Wie ist das aber dann beim Spielen anspruchsvoller Klavierstücke?
Das ist doch pure Realabstraktion mit (re)aktionsschneller virtueller Gehirnakrobatik.
Solisten haben lt. Wiss. 10 000 h geübt, Musiklehrer nur 5 000 h. Das sei der einzig hirnphysiologisch nachweisbare Unterschied. Der IQ habe damit nichts zu tun.
Sie meint, das Gehirn gewöhne sich an "rasche Aktivitäten, die oft nur von kurzer Dauer sind".
Beim Klavierspiel ist unter mind. 2-3 h gar nix zu wollen.
Ist diese Zeit nicht verfügbar, erst gar nicht anfangen.
Danach ist man gut durchgeschwitzt und geht locker vom Hocker.

politisch Verfolgter
21.10.2009, 16:22
3sat nano: Im Verlauf eines Lebens erneuern sich die Knochen 5mal komplett. Bewegungsmangel beschleunige Knochenabbau bereits ab Jugendalter.
Knochenbaufbau benötige Knochenbeanspruchung zur Stimulation.
In D knackt alle 30 Sekunden ein menschl. Knochen ab.

Knochenaufbau muß doch auch beim Nixtun gehn.
Viell. Vibratoren dort rumschnallen, die Knochen ordentlich durchrütteln?
Ich merke jedenfalls nix. Auch Senioren um und über 90 Jahre merken nix.
3sat scheint was zu Generalisieren, das womöglich rein individuell verursacht ist.
Da strampeln fette Weiber kollektiv im Hallenbad über dem Boden im Wasser.

Ingeborg
27.10.2009, 10:20
Der Aidserreger HIV tummelt sich bekanntlich in Körperflüssigkeiten wie Blut und Sperma. Wissenschaftler haben letzeres nun genauer unter die Lupe genommen. Dabei fanden sie heraus: Es sind vor allem die Spermien, die das HI-Virus auf besonders effektivem Wege übertragen (Journal of Experimental Medicine, doi:10.1084/jem.20091579).

politisch Verfolgter
01.11.2009, 10:54
Ein total abgefahren geiler Satz, hahaha ;-):
Bei anhaltendem Bevölkerungsschwund könnten sie Diener oder Fabrikarbeiter ersetzen. (http://www.zdnet.de/news/lebensart_lifestyle_digital_japanischer_androide_s pringt_acht_zentimeter_hoch_story-39001025-41522138-1.htm)
Besser läßt sich das Idiotendenken der "AN"-Hirnverbrannten gar nicht outen.

Ingeborg
01.11.2009, 14:49
Neurodermitiscreme



Die laut Anbieter genaue Zusammensetzung (Stand Herbst 2009) der Original Regividerm® Vitamin B12 Salbe ist:
0,07 Gramm Vit*amin B12 (Cyanocobalamin)
46 Gramm Avo*kadoöl
45,42 Gramm Wasser
8 Gramm TEGO® Care PS
0,26 Gramm Kaliumsorbat
0,25 Gramm Zitronensäure
Regividerm® Vit*amin B12 Salbe ist zugelassen für die Behandlung von Neurodermitis für Kinder ab dem ersten Lebensjahr und von Psoriasis (Schuppenflechte).

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Sauber und steril arbeiten!


Tego + Öl verschmelzen - ruhig die 4 fache Menge
- den Rest im Glas im Kühlschrank aufheben.

diese Mischung halb und halb mit abgekochtem Wasser mischen

Kaltrühren, + Zitrone + Vitamin B12.

Fertig!


Loses B12 gibts hier:

http://www.omikron-online.de/cgi-bin/cosmoshop/lshop.cgi?action=showdetail&wkid=30654&ls=d&nc=1257084484-30707&rubnum=&artnum=100545-100&file=&gesamt_zeilen=0Tsuche--b12

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Das sind 100 mg. 70 mg bräuchte man fürs original-Rezept (100 g)

Tego gibts hier: http://www.skin-care-online.de/grundstoffe/emulgatoren/tegomuls100g.php

Avocadoöl auch: http://www.skin-care-online.de/pflanzlicheoele/ad/avocadooelraffiniertdac250ml.php

Zitrone: die gelbe bei REWE

Zitronenöl für den Duft :http://www.skin-care-online.de/parfuemoele/nz/zitrone30ml.php

Wenn man sauber arbeitet - und die Creme kühl stellt, braucht man nicht konservieren.


Man kann das B12 einfach in eine fertige Avocadocreme einrühren.

http://www.yatego.com/begau/p,48454bf91da64,4832bfb226a8c0_7,fit---aktiv---avocado-%D6l-creme-125ml

hier gibts allerlei Zutaten:
http://www.dragonspice.de/shop.php/sid/59323b26687eb2e08f6bd50d259c6b86/cl/alist/cnid/7ce43fcd2c2d3d221.50950537

http://www.omikron-online.de/cgi-bin/cosmoshop/lshop.cgi

politisch Verfolgter
01.11.2009, 21:32
Große Verletzungen sind erfolgreich und narbenlos mit körpereigenen Stammzellen behandelbar (http://www.extremnews.com/nachrichten/gesundheit/acaf12bafe8af6f)

Wie immer von mir: Lebenszeit wird sich dazu gekauft werden können, was Gesellschaften noch totalitärer spalten wird.
Je früher wir zu goldenen Anbieternetzen kommen, desto rascher und mehr haben Alle was von high tech, die zu 99 % von Betriebslosen stammt.

Ingeborg
07.11.2009, 21:39
Fluorid verringert den IQ und verursacht Krebs


http://infokrieg.tv/fluorid_studie_210108.html

„Neue amerikanische Nachforschungen legen nahe, dass Jungen die zwischen 5 und 10 Jahren Fluorid ausgesetzt sind, zwischen 10 und 19 Jahren an einer erhöhten Rate von Osteosarkom, Knochenkrebs, leiden,“

„Fluorid in der Wasserversorgung der Konzentrationslager zu nutzen, um die Gefängnisinsassen dumm, gefügig und unterwürfig zu machen.“

....der vorgebliche Grund für die Massenmedikation des Wassers mit Natriumfluorid war es, die Menschen zu sterilisieren und die Bevölkerung in den Konzentrationslagern zur ruhigen Unterwerfung zu zwingen.


Zu Quellen von Fluorid gehören auch: Fluor Zahnpflegeprodukte, Fluor-Pestizide, fluoridierte Pharmaka, mit fluoridiertem Wasser verarbeitete Lebensmittel und Tee.

http://www.prisonplanet.com/articles/August2006/230806Fluoride.htm

Eine chinesische Studie vom August 2006 fand heraus, dass fluoridiertes Trinkwasser die Leber- und Nierenfunktionen von Kindern schädigt.

http://www.reuters.com/article/pressRelease/idUS108377+02-Jan-2008+PRN20080102


Die Studie von Scientific American „kommt zu dem Schluss dass Fluorid die Funktionen des Hormonsystems verändern kann, im Besonderen in der Schilddrüse welche Hormone zur Regulierung des Wachstums und Stoffwechsels produziert.“ Der Report merkt an, dass „eine Serie epidemologischer Studien aus China eine hohe Fluoridbelastung mit der Absenkung des IQs in Zusammenhang bringen.“

Schleichende Vergiftung durch Fluor



http://www.wahrheitssuche.org/fluor.html

Fluor kann den freien Willen des Menschen ausschalten. Schon kleine wiederholte Verabreichungen von Fluor führen zu Schädigungen des Gehirns. Auf diese Weise erfährt man eine schleichende Vergiftung und man wird immer willenloser und passiver. Nicht umsonst ist Fluor der wichtigste Bestandteil in vielen Psychopharmaka und Beruhigungsmitteln. Früher wurde es eingesetzt, um Häftlinge unter Kontrolle zu halten, wie zum Beispiel bei den Sowjets und Nazis. Wird es heute eingesetzt, um die Bevölkerung unter Kontrolle zu halten? Interessant ist, dass das Trinkwasser in sogenannten Krisengebieten, wie zum Beispiel Nordirland, mit Fluor versetzt wird. Anscheinend will man hier die Bevölkerung ruhig stellen und Aufständen und Krawallen vorbeugen. Am 29. 11. 1971 schreibt Professor E. Harndt: „In unserer wissenschaftlichen Organisation, der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, wurde die positive Einstellung zur Trinkwasserfluoridierung durch Manipulation herbeigeführt.“ (Nach Bruker, M.O./Ziegelbecker, Rudolf: Vorsicht Fluor, emu Verlag, 1995.)

Was eine prophylaktische Fluorverabreichung im Rahmen der homöopathischen Denkweise bedeutet, braucht wohl nicht näher ausgeführt zu werden. Es sei hier besonders auf das Arzneimittelbild von Natrium Fluoratum hingewiesen werden, da Fluor in dieser Verbindung in der Kariesprophylaxe am häufigsten zur Anwendung kommt:

Gemüt: Aphasie, Bewusstlosigkeit, Ruhelosigkeit, Stupor, Traurigkeit.

Allgemein: Konvulsionen, Puls unregelmäßig, Rucke der Muskeln, Schwäche, Zucken.

Im Fall von Speisesalzfluoridierung wird das besonders toxische Kaliumfluorid zum Einsatz kommen. Jan Scholten schreibt hierüber:

Symptome: Drüsenschwellungen, Abszesse, Fisteln, Zahnerkrankungen, Karies, Arterienverkaltung, Krampfadern, Gelenkentzündungen, Knochenabweichungen, Exostosen, Urethritis, Entzündungen der Vagina, sexuelle Beschwerden, Geschlechtskrankheiten.

Seit den 30er Jahren werden weltweit ständig wiederkehrende Debatten um eine Zwangsfluoridierung der Bevölkerung zur Kariesprophylaxe geführt. In einigen Ländern wird dies durch Trinkwasser- oder Speisesalzanreicherung bereits praktiziert. Auch in Deutschland liegt nun seit Mai 1998 ein vom Bundesgesundheitsminister Seehofer verfasster Beschluss vor, das Lebensmittelrecht zu ändern und fluoridiertes Jodsalz in Bäckereien, Metzgereien, Kantinen und in der Nahrungsmittelindustrie einzusetzen. Was aber hätte das für eine Bedeutung?

Fluor zählt zu den Halogenen und ist ein äußerst aggressives Gas, das giftiger ist als Blei. So wird es auch als Ratten- und Mäusegift eingesetzt. In geringer Menge wird es vom Körper benötigt und kommt in zahlreichen Nahrungsmittel vor (schwarzer Tee, Hirse, Gelatine, Mineralwasser, Fisch etc.).

Fluor ist ein "Kalzium-Fresser" und besitzt eine ausgesprochene Tendenz, sich im Körper anzusammeln; nicht nur in den Knochen und Zähnen, sondern auch in weichen Geweben wie etwa Arterienwänden und Schilddrüse. Eine permanente Einnahme in geringer Konzentration führt unter anderem zu der sogenannten Dentalfluorose, die sich zuerst durch eine kreidige Abstumpfung des Zahnschmelzes, später dann durch eine fleckige Pigmentierung der Zähne bemerkbar macht.

Weitaus alarmierender sind jedoch weltweite Beobachtungen und Studien, die sich mit der chronischen Fluorintoxikation befasst haben. So wurde nachgewiesen, dass Fluorid in der geringen Menge von nur 1 ppm (parts per million = Teile auf eine Million Teile) im Trinkwasser den Abbau von Kollagen verursacht, was allein das Knorpelgewebe betreffend unweigerlich zu Arthritiden und Steifigkeit der Gelenke führt. In mehreren Studien wurde ferner eine reduzierte Wanderungsgeschwindigkeit der Leukozyten bei Menschen nachgewiesen, die in fluoridierten Gebieten leben. Chromosomenbrüche und -verletzungen wurden bereits in den 70er Jahren im Tierversuch bemerkt. Krebs, Leberschäden und Unfruchtbarkeit als Folge der Langzeitfluoreinnahme werden weltweit diskutiert.

Es wäre anzunehmen, dass die Entwicklung der Idee einer Zwangsfluoridierung Ergebnis medizinischer Forschung sei. Aber weit gefehlt! Fluor, ein Abfallprodukt der metallverarbeitenden Industrie, wurde bis zu den 50er Jahren ungefiltert in die Gewässer geleitet, bis dies aufgrund eines großen Fischsterbens gerichtlich verboten wurde. Nun wurde nach neuen Absatzmöglichkeiten der Fluoridabfälle gesucht und zum Teil in der Ratten und Insektenvernichtung auch gefunden, wofür sich die Fluorverbindungen hervorragend eignen. Da aber durch diese Möglichkeit nur ein geringer Teil der angefallenen Abfälle entsorgt werden konnte, wurde ein Zahnarzt, Gerald G. Cox, mit der Lösung des Fluorverwertungsproblems beauftragt. Dieser mit besten Beziehungen in die Zahnärzteschaft ausgestattete Demagoge erreichte schließlich die erste Trinkwasserfluoridierung in den USA.

Die kritiklose Fluorverabreichung unterscheidet sich von einer wirklichen therapeutischen Maßnahme vehement. So fehlt zum Beispiel die notwendige Grundlage einer jeden arzneilichen Behandlung: Die Prüfung der Indikation und Gegenindikation, die gewährleistet, daß durch die Fluorgabe nicht etwa Schwangerschaft, Arteriosklerose, Nierenleiden, Knochenerkrankungen oder Allergien negativ beeinflusst werden können. Es sind Fälle bekannt, bei denen Kinder an einer Überdosis Fluortabletten oder nach Herunterschlucken der Fluorlacke bei der zahnärztlichen Behandlung gestorben sind. Nachdenklich macht hier auch die Tatsache, dass ein kleines Kind mit einem Gewicht bis zu etwa 20 Pfund die Einnahme einer kompletten Tube Fluor-Zahnpasta nicht überleben würde. Zahncreme für den Giftschrank?

Neben der bereits erwähnten Dentalfluorose hat die Medikation von Fluor unter anderem zur Folge, dass Zahnschmelz und Zahnbein geschwächt werden, weil die Härtung der Zähne durch Fluor zwangsläufig zu einer Versprödung führt. Ferner wurde festgestellt, dass Fluor Zahnfleischentzündungen verursacht und die Zahnhaftung im Kiefer herabsetzt. Vergleichende Untersuchungen zwischen Bürgern der Schweiz, wo seit Jahrzehnten bereits die Kochsalzfluoridierung durchgeführt wird und Bürgern anderer europäischer Länder ergaben den schlechtesten Zahnbefund just bei 35-44-jährigen Schweizern.

Karies ist keine Fluormangelkrankheit! Fluor stellt ohne Zweifel ein starkes Enzym-, Zell- oder Speichergift dar, das nachhaltig das Skelett und die Funktion der Ausscheidungsorgane beeinflusst. Die Aussage der Befürworter, dass nur die Dosis das Gift mache, gilt nicht für die Langzeitverabreichung und berücksichtigt nicht die kumulative Wirkung. Bei nahezu keinem anderen Stoff liegen physiologische Wirkung und Toxizität so nahe beieinander. Da jedoch die Fluoraufnahme völlig unkontrolliert über Tabletten, Zahnpasten, Mundwasser, Nahrungsmittel und zum Teil stark angereichertem Mineralwasser erfolgt, entgleist bereits jetzt die Dosierungsfrage völlig. Auf eine zusätzliche Belastung durch fluoridiertes Speisesalz kann mit Sicherheit verzichtet werden!




Nach: Kirsten Hill, Kameterstr. 56 C, 85579 Neubiberg im Auftrag des Homöopathie-Forum e.V., Gauting


Literaturverzeichnis:

- Bruker, M.O./Ziegelbecker, Rudolf: Vorsicht Fluor, emu Verlag, 1995


- Graf, Dr. Friedrich P.: Homöopathie für Hebammen und Geburtshelfer - Der Säugling, Elwin Staude Verlag 1997
- Graf, Friedrich P.: Der Säugling (aus dem Internet)
- Griefahn, Barbara: Arbeitsmedizin, Enge Verlag, 1992
- Katalyse-Umweltgruppe Köln e.V.: Chemie in Lebensmitteln, Zweitauseneins Verlag, 1983
- Roy, Ravi und Lage-Roy, Carola: Homöopathischer Ratgeber - Zähne, Lage&Roy Verlag, 1996
- Scholten, Jan: Homöopathie und Minterle, Stichting Alonnissos, Jan Scholten, 1993
- Schroyens, Frederik: 1001 kleine Arzneimittel, Hahnemann Institut, 1995
- Universität Giessen, Abteilung Kinderzahnheilkunde: Dissertationen 1991-1997 (aus dem Internet)
- Yiamoouyiannis, John: Früher alt durch Fluoride, Waldthausen Verlag, 1991

kotzfisch
08.11.2009, 10:25
Die Flouridierung war auch ein Thema in DR.SELTSAM.

Wahnhaft halt.

politisch Verfolgter
08.11.2009, 12:38
Abzocken ist nicht wahnhaft.
Wahnhaft ist die "Arbeitnehmer"IdiotenDenke.

politisch Verfolgter
10.11.2009, 11:24
Ist man um die 90 zu flott drauf, rutscht sichs auf feuchtem Rasen zu Boden, man fällt auf den Arm.
Der mußte dann geröntgt werden. Gottseidank ists nur ne Prellung.
Man kann die doch nicht einsperren. Gleich mußte ich an den Kohl denken. Hirnschäden drohen umso heftiger, je stärker es auf die 100 zugeht.
Grauselig, welch techn.-wissenschaftlicher Möglichkeiten sich diese Spezies laufend begibt.
Senioren könnten laufend von Robotern umgeben sein, die auch mal einen kräftigen Fußtritt vertragen und sich dafür sogar entschuldigen.

Ingeborg
12.11.2009, 16:35
„Warum kennen Tiere
keinen Herzinfarkt – aber wir Menschen!“

• Atherosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall:
www.warum-kennen-tiere-keinen-herzinfarkt.org/atherosklerose
• Hoher Cholesterinspiegel:
www.warum-kennen-tiere-keinen-herzinfarkt.org/cholesterin
• Bluthochdruck:
www.warum-kennen-tiere-keinen-herzinfarkt.org/bluthochdruck
• Herzschwäche (Herzinsuffizienz):
www.warum-kennen-tiere-keinen-herzinfarkt.org/herzinsuffizienz
• Herzrhythmusstörungen (Arrhythmie):
www.warum-kennen-tiere-keinen-herzinfarkt.org/arrhytmie
• Diabetes:
www.warum-kennen-tiere-keinen-herzinfarkt.org/diabetes

politisch Verfolgter
12.11.2009, 16:46
Nach den Stichworten kann doch Jeder selber googlen und sich an den zigmio Fundstellen ergötzen.
Mal die Frage: warum-kennen-Affenschieber-keine-Eink./Verm.-Verteilungskurven?
Das ist denen ebenso egal, wie nem Alkoholiker sein %%Wert.

politisch Verfolgter
13.11.2009, 12:44
(Alte) Frauen lassen sich Botox ins BlasenGewebe injizieren. Der BlasenSchließmuskel bleibt voll funktionsfähig. Das lähmende Nervengift wirkt nur im gewünschten Gewebebereich locker 9 Monate lang.
Angebl. erhöht es für die NässungsGeplagten die Lebensqualität enorm.
Hirnschrittmacher, sog. Tiefenhirnstimuation - im zdf info ebenfalls für diesmal depressive alte Weiber.
Sie will das Gerät gar nicht mehr abschalten, weils ihr so gut tut.

Ingeborg
15.11.2009, 10:50
http://www.psychophysik.com/html/re051-nahtodesforschung-s2.html

Info3: Wie erklären Sie sich, dass eine bedeutende Anzahl von Patienten mit einer tiefen Nahtodeserfahrung, nämlich 43 Prozent, innerhalb von dreißig Tagen nach der Wiederbelebung verstarb?

van Lommel: Ich glaube, dass ich das erklären kann, wenn auch nicht wissenschaftlich. Wenn man eine Nahtodeserfahrung macht, weiß man plötzlich - man glaubt nicht mehr -, dass es keinen Tod gibt. Denn man fühlt sich außerhalb des Körpers lebendig und sofort verschwindet die Furcht vor dem Tod. Ich glaube, dass so jemand in gewisser Weise den Zeitpunkt wählen kann, wann er gehen möchte. So jemand wird »locker« und kann seinen Körper jederzeit verlassen. Statistisch gesehen war das sehr auffällig. Nach zwei Jahren wollten wir mit unseren Patienten mit einem Nahtodeserlebnis das zweite Interview durchführen und stellten fest, dass die meisten verstorben waren. Dann sahen wir, dass der Zeitpunkt ihres Todes hauptsächlich in den ersten dreißig Tagen auftrat, nachdem sie die Nahtodeserfahrung gemacht hatten.

politisch Verfolgter
15.11.2009, 11:30
Wieso werden keine während Organentnahmen erfolgte Hirnscans gezeigt?
Diese Personen können nicht "wählen, wann sie gehen wollen".
Deren Abgang mag unsäglich grauenhaft sein.
Zudem haben sie zuvor schreckliche Unfälle erlitten.
Also haben sich Wissenschaften damit zu befassen.

Ingeborg
17.11.2009, 22:14
Unterschätzte Risiken
Wie gefährlich sind Medikamente gegen Osteoporose?
http://www.swr.de/report/-/id=233454/nid=233454/did=5476616/1ed8ble/index.html

politisch Verfolgter
21.11.2009, 17:06
Komapatient war 23 Jahre bei Bewusstsein (http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,662627,00.html)
-->"In rund 40 Prozent aller als nur noch vegetativ eingestuften Fälle seien bei sorgfältiger Prüfung noch Bewusstseinsreste nachweisbar."

Na Prost, der "Hirntot" wird zwecks Organentnahme per Augenschein nach Lehrbuch "ermittelt".
Der pure Wahnsinn, wie das immer noch so ablaufen kann.
Was da wohl in einem abläuft, wenn man mitbekommt, wie was aus einem rausgeschnitten wird.
Zuvor gabs noch einen scheuslichen Unfall, der einen da hinein manövrierte.
Dbzgl. Hirnscans sind ebenso geheim gehalten wie die Eink./Verm.-Verteilungskurven.
Das belegt einen wahnhaft gestörten Rechtsraum.
Die Interessen liegen offen zutage, weswegen so massiv unter den Teppich gekehrt wird.

Ingeborg
23.11.2009, 19:51
Dennoch, wenden Experten ein, sei die Todesrate derzeit noch niedriger als bei der normalen saisonalen Grippe.
Sie läge bei der Neuen Influenza mit etwa 0,04 Prozent weit unter der saisonalen Grippe mit 0,2 Prozent

Ingeborg
26.11.2009, 17:28
Mit Sportarten, die den Körper mäßig bis intensiv fordern wie Joggen, Schwimmen oder Tennis, können ältere Menschen ihr Schlaganfall-Risiko deutlich senken. Allerdings gilt dies offenbar nur für Männer, nicht aber Frauen. Das berichten amerikanische Forscher im Fachmagazin "Neurology" (2009; 73: 1774-1779).

Das Team um Dr. Joshua Z. Willey von der Columbia University in New York hatte eine mehrjährige Untersuchung (Northern Manhattan Study) an knapp 3.300 Menschen im Durchschnittsalter von 69 Jahren durchgeführt. Etwa 20 Prozent der Teilnehmer trieben mäßigen bis intensiven Sport, bei etwa 39 Prozent war das regelmäßige Training nur leicht bis mäßig beanspruchend (z.B. Golf, Spazierengehen, Kegeln). Die restlichen knapp 41 Prozent gaben an, überhaupt keinen Sport zu machen.

Innerhalb des Beobachtungszeitraums von neun Jahren registrierten die Forscher 238 Fälle von Schlaganfall. Ein Abgleich mit dem Grad der körperlichen Aktivität der Studienteilnehmer brachte ein deutliches Resultat: Männer, die regelmäßig mäßig bis intensiv trainierten, hatten ein um 63 Prozent niedrigeres Schlaganfall-Risiko als Geschlechtsgenossen ohne körperliche Bewegung. Bei Frauen dagegen schienen Joggen & Co. keinen Schutzeffekt auszuüben.

Die Ergebnisse widersprechen früheren Untersuchungen, denen zufolge auch leichte körperliche Aktivität die Gefahr eines Schlaganfalls verringert. Möglicherweise sei die Teilnehmerzahl in der aktuellen Untersuchung zu gering gewesen, um kleinere Effekte in der Gruppe der Probanden mit leichtem Sporttraining zu erkennen, vermutet Studienleiter Willey

http://www.netdoktor.de/News/Schlaganfall-Sport-schuetzt-1131840.html

politisch Verfolgter
26.11.2009, 19:23
Mein Schlaganfall-Risiko waren immer wütende Mäuse, die manchmal auf mich los gegangen sind.
Deren Schlaganfälle habe ich geduldig verkrümmt ausgehalten, dabei die Hände auf meinen Kopf gehalten, damit nix passiert.
Dazu kann ich auf einen längeren Beobachtungszeitraum verweisen.
Das sorgt bei den AnfallsBehafteten für gute Durchblutung und rasche Bewegung.
Nur mit der Teilnehmerzahl hats gehapert - es war immer nur eine Einzige aktiv.
Von GruppenSchlaganfällen wütender Mäuse wäre aber wohl abzuraten, was zudem nachhaltig spürbare Effekte befürchten läßt.
Die beste sportliche Betätigung ist nicht jugendfrei, weswegen ich das Thema damit abschließe.

politisch Verfolgter
30.11.2009, 18:00
Eben 3sat nano.
Unspezifische neurale SZ aus z.B. Hautzellen diversen pluripotenten Funktionen ausdifferenzieren, autologe SZ-Therapie.
Homing: KnochenmarkSZ wandern angeregt durch die Gefäße zur Zielumgebung und reparieren dort Schäden.
Laborzüchtung von Organen.
Gefahr der Patentierung menschl. Gene.

Alles geht individualisiert mit immer anspruchsvollerer high tech.
Das Gesundheitssystem muß mit goldene Anbieternetzen konfiguriert werden, ist ja klar.
Mit LohnDreck wird nur Schaden angerichtet, die Entwicklung verzögert, mentale Leistungsadäquanz unterbunden.
ÖD-Säue schmarotzen davon zwangsfinanziert.
"Arbeitnehmer"Wahnsinn ist abzustellen.

politisch Verfolgter
01.12.2009, 11:40
„Intelligente“ Technik (http://www.autonews-123.de/mercedes-benz-und-der-autobau-mit-leichtbaurobotern-aus-der-raumfahrt/) könnte längst herkömmliche Betriebsnutzung ersetzen, um den Anbietern weit bessere ökonomische Hebelwirkung und Vernetzungseffizienz zu bezwecken.
Roboter-LegobaukastenSysteme haben unerschöpfliche Variantenvielfalt für immer differenziertere Nutzungszwecke zu ermöglichen.
Villa&Porsche wären als NetzwerkZweck längst AnbieterGrundlage.

Ingeborg
04.12.2009, 18:32
Die richtige Protein-Mischung in der täglichen Ernährung könnte wichtiger sein für ein gesundes Altern als eine Verringerung der Kalorienzufuhr. Darauf deutet eine Studie des Institute of Healthy Ageing am University College London hin. Aus früheren Untersuchungen ist bekannt, dass das Einsparen von Kalorien gut für die Gesundheit ist - vorausgesetzt, der Körper erhält dennoch genug Vitamine, Mineralstoffe und andere wichtige Nährstoffe. Bei Rhesus-Affen, Nagern und anderen Tieren verlängert eine solche Kalorien-reduzierte Diät sogar nachweislich das Leben. Die Fruchtbarkeit allerdings kann unter dem Mangel an Energie leiden, wie etwa Versuche an Fruchtfliegen (Drosophila) zeigen. Dr. Matthew Piper und seine Kollegen haben nun entdeckt, worauf es in der Ernährung ankommt, wenn man das Leben verlängern will ohne gleichzeitig die Fertilität zu beeinträchtigen. Sie berichten darüber im renommierten Fachmagazin "Nature" (2009; doi:10.1038/nature08619).

Dass ein Mangel an Kalorien die Fruchtbarkeit verringert, macht aus evolutionärer Sicht Sinn: Der Körper investiert die knappen Nährstoffe ins Überleben statt in die Reproduktion. Piper und seine Kollegen wollten herausfinden, was genau bei einer verringerten Kalorienzufuhr die Lebensverlängerung bewirkt - ob etwa das Einsparen bestimmter Nährstoffe oder aber die Limitierung der Gesamtenergiemenge dafür verantwortlich ist. Dazu unternahmen die Forscher verschiedene Diätversuche an weiblichen Fruchtfliegen. Die Tiere wurden alle mit Hefe, Zucker und Wasser gefüttert, erhielten aber unterschiedliche Mengen an wichtigen Nährstoffen wie Vitaminen, Fetten und Aminosäuren (Bausteine der Proteine).

Das Resultat: Entscheidend war der Anteil an Aminosäuren - er beeinflusste sowohl die Lebensdauer als auch die Fruchtbarkeit der Fliegen. Für die restlichen Nährstoffe galt dies jedoch kaum oder überhaupt nicht. Wie genauere Analysen ergaben, spielt insbesondere die Aminosäure Methionin eine Schlüsselrolle. Wurde der kalorienreduzierte Speiseplan der Fliegen mit Methionin angereichert, verbesserte sich die Fertilität, die Lebensdauer verkürzte sich nicht. Als die Forscher aber bei einer hochkalorischen Diät den Methionin-Anteil verringerten, blieben die Tiere länger am Leben als normalerweise. Schon frühere Studien hatten gezeigt, dass auch bei Nagetieren eine Einschränkung der Methionin-Zufuhr die Lebensspanne erweitert.

"Durch vorsichtiges Ausbalancieren der Aminosäuren in der Ernährung konnten wir schließlich sowohl die Lebensdauer als auch die Fruchtbarkeit der Fliegen maximieren", erklärt Piper. Aminosäuren gewinnt der Körper aus ganz unterschiedlichen Nahrungsmitteln wie Fleisch, Fisch, Milchprodukten und Hülsenfrüchten. "Bislang dachten wir, dass es in der Ernährung auf die Menge an Eiweiß ankommt", so der Forscher. Sollten die gefundenen Ergebnisse auch auf den Menschen zutreffen, wäre stattdessen die Art des Proteins wichtiger. Man könne aber nicht einfach sagen, ‚Iss mehr Nüsse' oder ‚Iss weniger Nüsse, wenn du länger leben willst', betont Piper. "Es geht um das richtige Gleichgewicht der Proteine - möglicherweise vor allem bei proteinreicher Ernährung wie Atkins Diät oder proteinreichen Nahrungsergänzungsmitteln für Bodybuilder."


http://www.netdoktor.de/News/Proteine-Der-Schluessel-zu-1131901.html

Ingeborg
23.12.2009, 21:00
Tuberkulose: Der Keim, der Antibiotika liebte

München (netdoktor.de) - Mediziner stießen auf einen bislang unbekannten Tuberkulose-Erreger, der nicht nur gegen bestimmte Antibiotika resistent ist - sondern in Gegenwart der Medikamente sogar besonders gut wächst. Ein Patient in China war mit den Bakterien infiziert. Wie das internationale Forscherteam unter Leitung von Ying Zhang berichtet, verschlechterte sich der Zustand des Kranken unter der Standardbehandlung. Erst ein Austausch der Antibiotika konnte den 35-jährigen Mann von der Tuberkulose (Tbc) heilen, schreibt die Gruppe in der Fachzeitschrift "The International Journal of Tuberculosis and Lung Disease" (2010; 14: 40-44(5)).

http://www.netdoktor.de/News/Tuberkulose-Der-Keim-der-An-1132009.html

Die Studie zählt zu den ersten, die eine bakterielle Infektion beschreiben, die von einer Antibiotika-Therapie profitiert. Der isolierte Krankheitserreger vermehrte sich unter normalen Bedingungen nur langsam. Behandelten die Forscher ihn jedoch mit dem Antibiotikum Rifampicin, breitete er sich sehr schnell aus. Rifampicin zählt zu den Standardmedikamenten bei Tuberkulose und wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlen.

Als sich der Zustand des Patienten unter der normalen Behandlung verschlechterte, erhöhten die Ärzte zunächst die Rifampicin-Dosis, was den Krankheitsverlauf weiter beschleunigte. Erst weitere Tests offenbarten, dass das Antibiotikum den Bakterien nützte.

"Resistenzen gegen Rifampicin sind bedrohlich", sagt Studienleiter Zhang. Tuberkulose-Stämme, die gegen mehrere Medikamente unempfindlich sind, kosten bereits seit Jahren viele Menschenleben. Etwa fünf Prozent der Tuberkulose-Fälle weltweit zeigen eine Resistenz gegen die beiden wichtigsten eingesetzten Antibiotika, Rifampicin und Isoniazid. Wie verbreitet die neuere Eigenschaft einiger Erreger ist, mithilfe von Antibiotika besser zu wachsen, müssten dringend weitere Studien klären, fordert Zhang

Ingeborg
06.01.2010, 10:01
Interessanter Film über Rapa Nui.

Die Menschen lernen nie dazu. Auch damals vernichtete man 16 Mio. Palmen und wunderte sich dann, dass davon das Leben nicht besser wurde.

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/931494/Terra-X-Heisse-Spur-auf-Rapa-Nui?bc=kua884730#/beitrag/video/931494/Terra-X-Heisse-Spur-auf-Rapa-Nui

Ingeborg
06.01.2010, 21:55
Schnelles Altern: Vitamin C stoppt Progerie
München (netdoktor.de) - Kinder hören auf zu wachsen, junge Erwachsene vergreisen: Es gibt Erbkrankheiten, die den Alterungsprozess extrem beschleunigen - Progerie genannt. Eine kanadische Studie entdeckte nun ein Mittel gegen eine Ausprägung dieser Leiden, das Werner-Syndrom. Einfaches Vitamin C verhinderte bei anfälligen Mäusen, dass die Krankheit auftrat, und linderte bestehende Symptome. Ihre Ergebnisse veröffentlichte das Team um Laurent Massip im Fachmagazin "The FASEB Journal" (2010; 24: 158).

Ingeborg
07.01.2010, 23:55
http://www.tee-blog-naturideen.de/2009/07/08/cistrose-tee-vorbeugung-von-vogelgrippe-und-schweinegrippe/

CISTROSE

politisch Verfolgter
09.01.2010, 09:49
Gestern kam im zdf Mittagsmagazin wieder der Beitrag über kaltes Plasma aus einem weltraumwissenschaftlichen ForschungsInstitut.
Es soll preiswert sein, das Gerät sieht aus wie eine 2.5-3 mal so hohe Achselspraydose.
Damit soll z.B. binnen 3 Sekunden der Fuß samt belassenem Strumpf desinfiziert sein, was gegen Fußpilz wirke.
Es sei auch als HygieneMittel im Haushalt verwendbar, könne häufiges Putzen erübrigen.
Wieder wurde der ca. 50jährige Patient in einer Arztpraxis gezeigt, der um den Knöchel ein jahrelang offenes Geschwür hatte, das sich per Plasmaeinwirkung nun sichtbar zu schließen beginnt.
Bläulich waberte das Plasma über die offene Stelle, leuchtete ganz innen sogar etwas rötlich.
Man erklärte, Bakterien könnten gegen das noch unbekannte gesamte Wirkungsspektrum nichts aufbringen, nur gegen Teile davon.
Was genau alles bewirke, könne man noch nicht sagen.
Die ForschungsBlondine ist eine total leckere SuperMaus.

politisch Verfolgter
11.01.2010, 16:06
Sepsis ist in dt. Kliniken die 3.häufigste Todesursache.
Wo ist kaltes Plasma im Einsatz?
Damit wird nix immunisiert - Bakterien werden multifaktoriell zu Tode gestresst.
Wieso sterben dort Menschen an und in Dreck und Hygienemangel?
Wieviele Zigtausende p.a. sinds allein in D?
Was soll dortiger StändeSchrott?

Ingeborg
15.01.2010, 20:52
http://blacksnacks13.spaces.live.com/Blog/cns!BD779161601D08D0!8506.entry

gegen Pilze

Ingeborg
18.01.2010, 13:26
Wie die Daily Mail am 14. Januar auf ihrer Webseite meldet, unterhalten mehr als die Hälfte der Experten, die die WHO in Sachen Schweinegrippe beraten, enge Beziehungen zu den profitierenden Impfstoffherstellern. Quelle:
http://www.dailymail.co.uk/news/article-1243034/Swine-flu-taskforces-links-vaccine-giant-More-half-experts-fighting-pandemic-ties-drug-firms.html#

politisch Verfolgter
18.01.2010, 13:49
Impfstoffe werden von Betriebslosen entwickelt und hergestellt, die sicher nur leidlich oder kaum davon profitieren.
Auch in diesen Betrieben erübrigt sich jede Inhaberaktivität.
Wir benötigen stattdessen goldene Anbieternetze.
Erst damit ist man die Wirtschaft, der Hersteller und das Kapital.
Auch biologisch ist das beste Mittel mental leistungsadäquat verntzungsoptimierte Profitgenerierung und leistungsanteilige Profitabschöpfung.
Im Pharmabereich wird wohl alles zu 100 % von Betriebslosen entwickelt und hergestellt.
Auch diese Hersteller benötigen goldene Netzwerke.

politisch Verfolgter
19.01.2010, 11:23
Schreischaukel für Babys Schlaf (http://www.trendsderzukunft.de/babyschaukel-roboter-von-suima-schaukelt-automatisch-wenn-das-baby-schreit/2010/01/19/)
So ne simple Idee: fängt beim Schrein zu schaukeln an.
Wieso das jetzt erst?
Evtl. Überschlaggurte einbaun, weil ja Babies dann viell. ganz bewußt schrein, um herumgeschleudert zu werden.
Dann hängt der Schnuller am Lampenschirm unter der Decke.
Wenns zu schaukeln aufhört, wird sofort geschrien.
So gehört sich das.

politisch Verfolgter
19.01.2010, 17:53
Neue Reissorte gart ohne Kochen (http://de.euronews.net/2010/01/13/neue-reissorte-gart-ohne-kochen/)
"hat einen niedrigen Amylasegehalt und wird nach 45 Minuten im Wasserbad bei ganz normaler Temperatur weich"
Ob Reiskörner SZbasiert in Bioreaktoren beliebig groß wachsen können?
Ist eine "Sortenmischung", keine "Genmanipulation".

politisch Verfolgter
20.01.2010, 10:14
Und wieder mal Plasma (http://www.n-tv.de/wissen/gesundheit/Neue-Technik-schont-die-Zaehne-article686482.html)
'"Plasma-Jet" statt Bohrer...
In dem Gerät wird Helium durch eine enge Düse geleitet und mit Mikrowellen angeregt, so dass es den nach fest, flüssig und gasförmig vierten Aggregatzustand, das Plasma, erreicht. ...
Das Gerät für die Zahnmedizin erreiche Temperaturen von 30 bis 40 Grad Celsius.'

Vor allem umfassend zur KrankenhausHygiene verwenden!
Jaja, die Mikrowelle - kann ebenso erdnahe Solarenergie in goldene Anbieternetze einspeisen helfen.

politisch Verfolgter
20.01.2010, 14:58
Blasenschwäche trifft auch Männer (http://www.bild.de/BILD/ratgeber/gesund-fit/2010/01/20/inkontinenz-bei-maennern/blasenschwaeche-ist-tabu-krankheit.html)
Nicht die Spur.
Es kann zwar verdammt zwicken, aber das nimmt man in Kauf, um noch schnell so nen Beitrag abzuliefern ;-)

politisch Verfolgter
22.01.2010, 16:00
Schleimpilz organisiert sich wie Tokios Bahnnetz (http://www.dnews.de/nachrichten/wissenschaft/169908/schleimpilz-organisiert-sich-wie-tokios-bahnnetz.html)
"Den Kernmechanismus des Schleimpilzes bei der effizienten Verbindung seiner Nahrungsquellen nahmen die Forscher anschließend in eine mathematische Formel auf."

Auch Schwarmintelligenz diverser Insekten- und Tierarten, sogar von Bakterien, ist mit flinken insektoiden high tech Konstrukten abbildbar.
Generell hat alles in goldene Anbieternetze eingespeist zu werden, um unsere materiellen SelbstverwirklichungsFreiheitsgrade damit unbegrenzt zu erweitern.

Eben in 3sat nano: Die Hydra - "ewig leben, aber so häßlich sein?", hahaha ;-)

politisch Verfolgter
24.01.2010, 18:37
Was darf ein Monat Leben kosten? (http://www.faz.net/s/Rub7F74ED2FDF2B439794CC2D664921E7FF/Doc~E11E4ABC5C3944849B3268D1FC4DB3F56~ATpl~Ecommon ~Scontent.html)
Im Beispiel: "Darmkrebs im späten Stadium"
"statistisch signifikante Verbesserung"

So werden sich Jahre und bald Jahrzehnte dazu gekauft werden können.
Das ist mit "Arbeitnehmer"Wahnsinn, mit KassenUnrat und PraxenIrrsinn nicht generell darstellbar.
Also muß alles weg, was uns an immer besseren Lebenserwartungen hindert.
Zudem stammt 100 % der techn.-wiss. Entwicklung von Betriebslosen.
Goldene Anbieternetze sind ein Allheilmittel.

Da steht noch:
"Ein Antikörper der ersten Stunde war Rituximab von Roche. Das im Labor designte Eiweiß erkennt ein charakteristisches Merkmal auf der Oberfläche von Krebszellen bei Patienten, die an einem B-Zell-Lymphom erkrankt sind. 1997 kam das Mittel, das vor allem in Kombination mit einer Chemotherapie wirkt, auf den Markt. Man schätzt, dass heute nur noch halb so viele Menschen an einem B-Zell-Lymphom sterben wie vor zehn Jahren."
Mir wurde bekannt, daß Kassen das verweigern.
Das sind kriminelle Vereinigungen, die von massenhaftem Sterben schmarotzen und wohl auch im ärztl. Standesinteresse dazu politisch gewollt sind.

"spektakulären Einzelerfolge sind es, die die onkologischen Medikamente insgesamt für Pharmahersteller so interessant machen"
Das ist zynisch, pervers und falsch.
Es geht um massenhafte Erfolge, die immer komplexere Medikamente für immer mehr Menschen hochwichtig, lebensnotwendig machen!
Hier sieht man ganz klar, auf welches GossenDenken Schmierenblätter abrichten wollen.

Ich kenne ein paar sehr betagte Senioren, die unbedingt noch etliche Lebensjahrzehnte benötigen, um ihre stattlichen teils staatlichen Alterssicherungen adäquat genießen zu können.

politisch Verfolgter
24.01.2010, 19:11
Wem was verweigert wird, wer sich durch ärztl. Übergriffe geschädigt sieht, soll mal das arme Tschechien realisieren.
2 nach der Geburt in der Klink vertauschte Babies waren 1 Jahr lang bei den "falschen" Eltern.
Weder die Eltern noch die Babies hatten dadurch einen Schaden, weder körperlich noch materiell.
Doch selbst dafür gabs per Urteil in Tschechien 123 230 Euro Schadensersatz.

politisch Verfolgter
28.01.2010, 16:33
Bei Scobel kommt heute abend u.a. in 3sat:
"So erkranken beispielsweise in den USA mehr als 100 von 100.000 Frauen an Brustkrebs, in Thailand dagegen sind es lediglich 8 von 100.000."
Das ist ja wirklich bemerkenswert.

Der genetische Subtyp bestimmt neuerdings derartige Therapien, nicht das Organ.

politisch Verfolgter
28.01.2010, 19:30
Eine BettruheStudie mit Frauen in Frankreich kommt in 3sat.
Au ja, dann auch noch ein VibrationsTraining dazu.
Damit sollte man als Propand erhöhte Lebensqualität haben.
Das soll AstronautenLeben nachbilden.
2 Jahre im Raumschiff mit schwerelosen Frauen wegen des Mars könnte man gut in Kauf nehmen.
Diverse Muskeltrainingsprogramme mit denen abarbeiten.
Dann wär ich der MuskelKater.
In der Überdruckkammer gibts Sondereinlagen.
Man könnte Schlafprobleme simulieren.
Eine Isolationsstudie zusammen mit einer Frauengruppe.
Durch den Tag schweben und sich im Nichtstun ergehen.
Das würde zu sozialer Kontrolle führen.
Reizzuführung zum Frischbleiben, das Nervensystem damit stimulieren.
Jetzt weiß ich endlich, wieso die zum Mars wollen.
Der natürliche Wärmeaustausch funktioniert im Weltraum nicht mehr.
Klar, das muß dann durch KörperKontakt ausgeglichen werden.
Den Frauen den Eindruck verschaffen: die Mühe lohnt sich.
Denn der Mensch will ja seine Grenzen erweitern.

Mondastronauten bekamen Heuschnupfen, weils beim Ablegen der Anzüge recht staubig wurde.
Der Mond ist durch die MeteoritenTreffer total vollgestaubt.

500 Astronauten gibts: deren Krebsrate ist geringer als normal, ebenso Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Das mag an den SelektionsKriterien liegen.

Antiaging: mit 110 als 70 Jähriger sterben, na sowas.

Ingeborg
28.01.2010, 19:32
Wem was verweigert wird, wer sich durch ärztl. Übergriffe geschädigt sieht, soll mal das arme Tschechien realisieren.
2 nach der Geburt in der Klink vertauschte Babies waren 1 Jahr lang bei den "falschen" Eltern.
Weder die Eltern noch die Babies hatten dadurch einen Schaden, weder körperlich noch materiell.
Doch selbst dafür gabs per Urteil in Tschechien 123 230 Euro Schadensersatz.

Du bist wirklich ein herzloser Trottel.

politisch Verfolgter
28.01.2010, 20:03
Iiiich?
Spreche ich mich dagegen aus?
Es geht um Transfer auf deutsche Relationen und evtl. gravierendere Zusammenhänge.
Ein Trottel ist, wer dann nicht adäquat fordert.
War das nicht klar?

Tgl. sterben bis zu 170 000 Menschen, davon alleine 16 000 indische Minderjährige an und in Dreck und Elend.
DAS ist herzlos.
Trottel ist man, wenn mans ausblendet, wenn man nix dagegen einwendet, wenn man keine Abhilfe strukturiert.

politisch Verfolgter
28.01.2010, 20:45
Ein Wiss. bei Scobel:
Heute kann jeder 2. an Krebs Erkrankte geheilt werden, der Andere verstirbt.
Vor 30 Jahren war das noch jeder 4.
Es gebe keinen Zusammenhang zw. psychischer Belastung und Krebs.
Er sei in Kriegszeiten sogar geringer verbreitet.
Präventive AusbruchsUnterbindung sei der billigste Weg.
Wer hätte das gedacht ;-)

politisch Verfolgter
29.01.2010, 12:58
Statistisch hat Jeder in D 2009 30 kg Süßwaren zu sich genommen.
Ich habe nur Zucker in den Kaffee gegeben, möchte endlich Stevia.
Keine Teigwaren, nix Fertiges, keine Butter, kein ZusatzFett, kein Öl, keine Süßwaren, keine weiteren zuckerhaltigen Getränke.
Vorsicht mit Reis und Nudeln, die können dick machen.
Das hat bei mir 1 kg Zunahme bewirkt.
Damit ist das Gewicht einstellbar.
Ggf. mal eine Zeit darauf verzichten, also Fisch und Fleisch gegart pur essen.
Damit hungert man nicht, nimmt aber gut ab.

politisch Verfolgter
02.02.2010, 15:36
Forscher lassen erstmals Knorpel nachwachsen (http://www.welt.de/wissenschaft/medizin/article6223411/Forscher-lassen-erstmals-Knorpel-nachwachsen.html)
„Unser neues Material stimuliert die Stammzellen im Knochenmark, welches direkt am Gelenk liegt, dazu Collagen vom Typ II zu produzieren“
Tierversuch.

Je höherwertig SZ nützen, desto individueller und teurer wird das.
Weg also mit Kassen und "Arbeitnehmer"Irrsinn.

politisch Verfolgter
07.02.2010, 15:57
Online Spiele stellen virtuelle communities als sog. "wichtiger sozialer Faktor" - machen süchtig.
Das ist wahnhaft gestört.
Reale goldene Netzwerke haben teamfähig gemanagt vernetzt moderierter Gruppenintelligenz Villa&Porsche zu bezwecken.
Das ist keine virtuelle, sondern materielle Selbstverwirklichung, bezweckt reale Freiheitsgrade.
Eine ganze Generation wird per IT auf Minderwertiges abgeschoben, auf Scheinwelten, auf LebenszeitVertrötelung.
Stattdessen hat der Souverän sein mentales Leistungspotenzial in Anbieterprofit ummünzen zu können.
DAZU ist IT zu nutzen und massiv voran zu bringen.

Ingeborg
08.02.2010, 10:02
Osteoporose

Bier stärkt die Knochen

Dank eines hohen Gehalts an Silizium kann Bier vor Osteoporose schützen. Das Getränk aus Hopfen und Malz verbessert die Knochendichte.


Amerikanische Ernährungswissenschaftler haben über 100 Biersorten auf ihren Siliziumgehalt getestet. Sie wollten herausfinden, inwiefern die Zutaten und die Braumethoden den Siliziumgehalt beeinflussen.

Die Forscher um Charles Bamforth von der University of California in Davis hatten es dabei mit den verschiedensten Zutaten und Herstellungsverfahren zu tun. Denn US-Brauer kennen kein Reinheitsgebot und sind relativ frei in der Mischung der Bierbestandteile. Die Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass Bier mit einem hohen Hopfenanteil und viel gemalzter Gerste den höchsten Siliziumgehalt und damit den besten Knochenschutz bietet. Weizenbiere enthalten dagegen nur einen geringen Anteil. Je nach Zutatenliste und Herstellungsverfahren variiert der Siliziumgehalt in einem Liter Bier zwischen 6,4 und 56,5 Milligramm.

Silizium kommt in Bier als Kieselsäure vor, und zwar mit einer hohen Bioverfügbarkeit von 50 Prozent. Der Körper kann das Mineral also gut verwerten, das einen wichtigen Beitrag für den Aufbau von Knochen und Bindegewebe leistet. Bier leistet nach Meinung der kalifornischen Wissenschaftler den besten Beitrag zur Siliziumversorgung durch die Ernährung und darf als Schutzfaktor gegen Osteoporose gesehen werden.


Die Studie ist im „Journal of the Science of Food and Agriculture“ erschienen.

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/osteoporose/news/osteoporose-bier-staerkt-die-knochen_aid_478083.html

politisch Verfolgter
08.02.2010, 17:54
Elende Sauerei - letztes Jahr wurde Stevia für heuer verbindlich avisiert.
Und nun eben das in 3sat nano:
1g Stevia entspricht 300 g Zucker. Internetkauf sei ein erhebliches Risiko. Evtl. schädliche Nebenprodukte durchs Herstellungsverfahren. Breit angelegte Studien fehlen immer noch. In der CH gehts vereinzelt.
Weinbauregionen eignen sich für Stevia. 1/10 der Anbaufläche von Zuckerrüben. Mit einer Zulassung ist frühestens 2011 zu rechnen.

politisch Verfolgter
16.02.2010, 19:58
Zwei Deutsche und vier Österreicher sterben durch Listerien (http://www.focus.de/panorama/vermischtes/verseuchter-kaese-zwei-deutsche-und-vier-oesterreicher-sterben-durch-listerien_aid_480740.html)
"Mit Listerien-Bakterien verseuchter Käse aus Österreich hat sechs Menschen getötet. Die betroffenen Käse-Produkte stammten alle von der österreichischen Firma Prolactal, die auch die Handelskette Lidl beliefert."

Der Maasdamer von Aldi wird immer kochend eingeschmolzen.
Aber nur, weil er so schmeckt, das Essen aromatisiert.
Nun auch deswegen.

Ingeborg
17.02.2010, 12:51
forever young

ist, wie Sie wissen, das Thema des Medizin-Nobelpreises 2009. Wenn Sie statt forever young das Wort Telomere einsetzen. Die ja ein unmittelbares Maß für die Lebensdauer Ihrer Körperzellen und damit für Ihre Lebensdauer sind.

Soeben gelernt haben wir, dass Omega 3, und zwar je mehr desto besser, die Telomere vor dem Abbau schützt. Und so die Lebensspanne verlängert.

Lassen Sie mich das Bild ergänzen: Das gilt auch für bestimmte Vitamine. Vitamine - die in Deutschland so verächtlich ins Sündereckchen gestellten, dabei lebensnotwendigen Substanzen - Vitamine also verlängern ebenfalls Ihre Telomere und damit Ihr Leben. Bewiesen. Hätten Sie's gewusst?

* Vit. D verlängert die Telomere (Am J Clin Nutr 2007; 86
* Vit. C verlängert Telomere (Lif Sci 1998; 63)
* Vit. E verlängert Telomere (J Cell Biochem 2007; 102)
* Folsäure verlängert Telomere (J Nutr 2009; 139)
* Multivitamine verlängern Telomere (Am J Clin Nutr 2009; 89

Eine beeindruckende Liste. Das ist Wissen. Ist medizinische Wissenschaft, von der ich immer wieder traurig feststelle, dass sie an Deutschland fast spurlos vorbeigeht.

Hier bei uns sind heute noch Multivitamine und Einzelvitamine verpönt. Überflüssig. Hier bei uns vertraut man wider besseres Wissen der "abwechslungsreichen Kost". Die nachweislich und wiederholt gemessen von diesen Vitaminen viel zu wenig enthält.

Vitamine nicht zu ergänzen, nicht zusätzlich einzunehmen heißt, sein Leben zu verkürzen. Wenn Sie den Satz umdrehen, erkennen Sie die Frohbotschaft.

http://www.strunz.com/news.php?newsid=1055

politisch Verfolgter
18.02.2010, 13:28
Ein 47jähriger Multimillionär starb wegen fehlender Spenderniere.
Vermutlich wars ein langer fürchterlich qualvoller Kampf.
Es ist grauenhaft, wie massiv die Entwicklung behindert wird.
Ich erinnere nochmal an tierische Körperteile, die angebl. aus tier. SZ herangewachsen sind.
100 % dieser techn.-wiss. Entwicklung stammt von Betriebslosen.
Das Regime hat die Handbremse zu lösen.
Der Souverän hat mental leistungsadäquat anbieten zu können.
Dazu muß er bereits zur Ausbildung sein mentales Profil kennen.
Es ist ein Verbrechen, es nicht wiss. außerschulisch zu objektivieren, ihm gemäße Entwicklungsumgebungen zu verhindern.
Alles ist abzustellen, was mentale Leistungsinadäquanz begünstigt, was davon schmarotzt.

Ingeborg
24.02.2010, 11:43
Der Extrakt der Bittermelone gilt in Indien, China und Zentralamerika als ein probates Naturheilmittel gegen Diabetes. Nun gehen US-Wissenschaftler davon aus, dass mit dem Kürbisgewächs Momordica charantia auch ein Kraut gegen eine der häufigsten Krebsarten bei Frauen gewachsen ist: Im Laborversuch hemmt der Bittermelonenauszug das Wachtum und die Teilung von Brustkrebszellen.

Damit dürfte das Gemüse am Anfang einer Karriere als präventiver Wirkstoff stehen. Allerdings feiern die Wissenschaftler den erfreulichen Effekt noch nicht als Durchbruch: Noch ist er nicht durch Versuche am Mausmodell und klinische Untersuchungen untermauert. Ihre Studie stellen die Wissenschaftler um Ratna Ray von der Saint Louis University im Fachmagazin «Cancer Reseach» vor (Band 70, Ausgabe 4).

http://www.netdoktor.de/News/Laborversuch-erfolgreich-Bi-1132352.html

politisch Verfolgter
26.02.2010, 17:45
3sat nano - idiotypische Vakzinierung gegen alle Krebsarten:
dendritische Zellen extern präkonditioniert und dann re-infundiert.
Helfen den TumorKillerzellen, machen sie scharf.
Horror für die Pharmariesen, weil es um komplett individualisierte Impfung geht.
"Ja gehts denn immer nur ums Geld?" fragt der naive Moderator.
Es geht um Anbieterprofit aus Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase!

politisch Verfolgter
01.03.2010, 14:16
heute 18:30 Uhr 3sat nano - Stammzellen für besseren Biss:
Körpereigene Stammzellen lassen Kieferknochen wachsen und geben Implantaten neuen Halt.

Also, ich habe 2002 im SWR eine ältere Frau beim Zahnarzt gesehen, die auf ihre in USA heranreifenden SZbasierten Zähne wartet. Das erklärte sie im Beisein des Zahnarzts.
In dem Beitrag wurde ein halbes, entfleischtes und entzahntes Schweineunterkiefer im Glasgehäuse eines Labors gezeigt.
Die Kamera kam näher, ein paar Zahnlücken wurden bildfüllend, dann kam Licht: in ihnen waren kleine weiße Sprossen.
Es sollen SZbasiert implementierte neue Zähne gewesen sein.

Auch kommt dort grad: die neuen Hochhäuser in Tokyo werden ein Erdbeben am besten überstehen. Für Tokyo wird ggf. mit 12 T Toten gerechnet. Jap. Erdbebenfrühwarnsystem per Handy im Sekundenbereich.
Sag ich ja laufend: starcatcher können völlig erdbebensicher sein, auch gegenüber Tsunamis. Japan zieht sich über 3 000 km hin, was höchst selektive Warnzonen bedingt.
Einer kommt für Elendsländer mit Jutesäcken, mit denen die Wände erdbebensicher zu tapezieren seien.
Tja, im EPG steht zur Sendung u.a.
Themen: * Stammzellen für besseren Biss: Körpereigene Stammzellen lassen Kieferknochen wachsen *
Aber das war wohl wieder mal nix.

Ingeborg
04.03.2010, 10:26
Auch die Gene tragen Schäden davon

Das Erlebnis der eigenen Ohnmacht und der übermächtigen Gewalt, die über die Opfer kommt, verletzt nicht nur deren Seele tief und bleibend. Bereits vor etwa einem Jahr veröffentlichten kanadische Wissenschaftler eine Untersuchung, bei der die Spuren der Gewalt bis in die Gene des Gehirns verfolgt werden konnten. Damals lag der Schluss nahe, dass der Missbrauch die Stressabwehr herabsetze und die Betroffenen so zum Beispiel für psychische Erkrankungen besonders anfällig mache. Bei dieser Studie waren bestimmte Gene von Suizidopfern mit und ohne Missbrauchsgeschichte verglichen worden.

Jetzt stützt eine weitere Arbeit die These, dass die Gewalt gegen Kinder bis ins Erbgut dringt. Forscher der amerikanischen Brown University in Providence, Rhode Island, nahmen sich so genannte Telomere vor. Dabei handelt es sich um biochemische Schutzkappen, die an den Enden der Chromosomen dafür sorgen, dass die DNA dieser Erbgutpakete in unseren Zellkernen nicht geschädigt wird. Die Länge dieser Endstücke scheint etwas damit zu tun zu haben, wie wirkungsvoll sie sind. Jedenfalls schrumpfen Telomere im Laufe des Lebens mit jeder Zellteilung. Der genaue Zusammenhang zwischen Länge und Schutzwirkung ist noch nicht ganz klar. Trotzdem gibt es eine klare Verbindung, die von einer Schädigung der Telomerfunktion zu einer Schädigung der Zelle und schließlich des ganzen Organismus führt.
Die Lebenserwartung verkürzt sich

Nicht nur das Alter macht Telomeren zu schaffen, sondern auch Stress. In der Kindheit erfahrene Gewalt zum Beispiel, wie die jetzt publizierte Studie mit ersten Resultaten nahelegt. Weder konnten Alter oder demografische Faktoren das Resultat erklären noch Gewichtsunterschiede oder etwa Rauchen. Allein als Kind schlecht behandelt worden, vernachlässigt oder missbraucht worden zu sein, erklärte die durchschnittlich kürzeren Schutzenden des Erbguts. Natürlich bedeutet das nicht, alle Opfer werden gleich schwer getroffen und können sich nie wieder erholen. Große Unterschiede, zum Beispiel bei der inneren Widerstandskraft, gibt es zwischen ihnen ebenso wie bei allen anderen Menschen. Doch betrachtet man die Messergebnisse als Block, zeichnet sich eine klare Richtung ab: Kinder leiden nicht nur, während sie misshandelt und missbraucht werden und vielleicht noch eine gewisse Zeit danach. Schlimmstenfalls kostet sie die Gewalt, die ihnen angetan wird, auch physisch ihre Gesundheit und am Ende Jahre ihres Lebens. Auch das sollte berücksichtigt werden, wenn es um eine mögliche strafgesetzliche Neuregelung geht, wie sie jetzt von Politikern in Aussicht gestellt wurde: Aus der Perspektive der Opfer kann Missbrauch nicht verjähren.

http://www.stern.de/wissen/mensch/kopfwelten-missbrauch-ist-nie-ausgestanden-1547637.html

Literatur und Links

* Finkelhor, D. 2003: The legacy of the clergy abuse scandal. Child Abuse & Neglect 27, 1225-1229
* Gilley, D. et al. 2008: Factors impacting human telomere homeostasis and age-related disease. Mechanisms of Ageing and Development 129, 27–34
* Knoller, A. & Wirsching, D. 2010: Bischof Mixa: Sexuelle Revolution mitschuldig an Missbrauch. Augsburger Allgemeine Zeitung, Text vom 16.2.
* McGowan, P. O. et al. 2009: Epigenetic regulation of the glutocorticoid receptor in human brain associates with childhood abuse. Nature Neuroscience 12, 342 – 348
* Rossetti, S. J. 1995: The Impact of Child Abuse on Attitudes Toward God and the Catholic Church. Child Abuse & Neglect 19, 1469-1481
* The Commission To Inquire Into Child Abuse: Der komplette, 2009 veröffentlichte Untersuchungsbericht über die kirchlichen Missbrauchsfälle in Irland ab 1936 kann hier eingesehen und heruntergeladen werden.
* Tyrka, A. R. et al. 2010: Childhood Maltreatment and Telomere Shortening: Preliminary Support for an Effect of Early Stress on Cellular Aging. Biological Psychiatry 67, 531–534

politisch Verfolgter
16.03.2010, 06:40
Sie können ewig leben und bekommen keinen Krebs. (http://www.krone.at/krone/S15/object_id__189998/hxcms/index.html)
Der Süßwasserpolyp:
"57 Prozent der Erbsubstanz kommen ursprünglich von Viren, erklärt Bert Hobmayer von der Uni Innsbruck.
...
Die Regenerationsfähigkeit ist den laufend frisch gebildeten Stammzellen zu verdanken und diese sind letztendlich auch dafür verantwortlich, dass die Tiere nicht altern."

Unsere Spezies wird ebenfalls ewig leben, während sich die Individuen laufend wandeln und dabei ein jugendliches Alter einstellen können.
Dann wird man über uns Deppen lachen, die sich stattdessen gegenseitig ihr erbittertster Feind waren.
Wer nicht möglichst lang leben will, ist entweder altersgepeinigt, hat Krankheiten oder psychische Probleme, die ihm die Zukunft beängstigend als Bürde erscheinen lassen.
Genau das ist aber durch laufenden Wandel bei gesunder Jugendlichkeit behebbar.

politisch Verfolgter
17.03.2010, 11:28
Hackt man ihm ein Bein ab, wächst es in wenigen Tagen wieder nach. (http://www.sueddeutsche.de/wissen/818/506003/)
"Das Team um Heber-Katz hat jetzt entdeckt, dass bei den Mäusen mit der Fähigkeit zur narbenfreien Selbstheilung das Gen p21 nicht funktioniert. Normalerweise hat es die Aufgabe, unkontrolliertes Wachstum von Zellen und damit die Entstehung von Krebs zu verhindern. Dass die Mäuse trotzdem keine Tumore bekommen, erklärt Heber-Katz mit einem zweiten Mechanismus, der das Wachstum wieder eindämmt. Der so genannten programmierte Zelltod, bei dem sich Zellen selbst zerstören, sei in den selbstheilenden Mäusen besonders aktiv."

Permanenter Wandel ewigen Lebens wird uns per Affenschieberitis "zumutbarkeitsrechtlich" verwehrt.
Die Spezies hat ihr mentales Leistungsprofil umsetzen zu können.
99 % werden davon teils extrem abgeschottet.

politisch Verfolgter
19.03.2010, 14:29
Harvard-Wissenschaftler: die Menschen werden auch auf unsere Zeit zurückblicken und sich wundern, in was für einer primitiven Gesellschaft wir gelebt haben (http://www.heise.de/tr/artikel/Altern-ist-eine-Krankheit-957871.html)

99 % der techn.-wiss. Entwicklung stammt von Betriebslosen.
Die werden teilleistungsreduziert und kostenfaktor-marginalisiert.
Der ArbeitsgesetzDreck ist DIE Geisel der Menschheit.

Ingeborg
20.03.2010, 10:16
Das bringt der Aderlass



Beseitigt - schädliche, verderbliche und krankmachende Stoffe im Blut

Verhindert - Entstehung von vielen Krankheiten, z.B. Verkalkung der Gefäße

Vermindert - zu hohen Blutdruck, Risikofaktoren für Herzinfarkt, Schlaganfall

Regt an - die Blutbildung, erhöht die Zahl der Immunzellen, stärkt das Immunsystem und Kreislauf

Erhöht - Vitalität und Leistungsfähigkeit, Gesamtdurchblutung, Merk- und Denkfähigkeit

Klärt - den Geist

Erhellt - den Gemütszustand

Bewirkt - Bluterneuerung

http://www.allgaeu-praxis.de/index.php?option=com_content&view=article&id=63&Itemid=72

Ingeborg
23.03.2010, 19:55
Die Machenschaften des WWF, der auf Milliarden von Dollar durch den Verkauf von fiktiven CO2-Emissionsrechten spekulierte, kommen jetzt langsam an die Öffentlichkeit, wie z.B. im Sunday Telegraph am 21.3. Als beflissener Untertan traut sich der Journalist, Christopher Brooker, aber wohl nicht, offen die bewußt malthusianische Politik des WWF und seiner Schirmherrn, wie Prinz Philip, anzugreifen.

Das UN-Kyoto-Protokoll aus dem Jahre 1997 begründete den sog. „sauberen Entwicklungs-Mechanismus", durch den Firmen, die behaupten, ihren Kohlendioxidausstoß reduziert zu haben, ihre CO2-Emissionsrechte an andere Firmen weiterverkaufen können. Später einigte man sich darauf, Bäume auf der südlichen Erdhalbkugel als „Kohlendioxidsenke" zu klassifizieren. Wenn man diese nicht abholzt, soll das Emissionszertifikate bringen.

Im Jahr 2002 hatten sich die brasilianische Regierung, der Worldwide Fund for Nature (WWF) und die Weltbank dazu verschworen, das ARPA-Projekt zu gründen (Schutzzonen der Amazonasregion). Damit erhielt der WWF die Kontrolle über Tausende von Quadratkilometer Land entlang Brasiliens Nordgrenze. 2007 gab die Weltbank dem WWF 250 Millionen Dollar, um die Propaganda voranzutreiben, man könne "verhinderte Abholzung" zu Geld machen und dafür Emissionzertifikate bekommen. 2008 tat sich das „Woods Hole Research Center" unter dem Vorsitz des Malthusianers John Holdren (jetzt Obamas Chef -Wissenschaftsberater) mit dem WWF zusammen und entwickelte eine Formel, derzufolge in den Bäumen der ARPA-Region 5 Mrd. Tonnen CO2 gebunden seien..

Aber das letzte Element, das noch fehlte, wurde auf der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen zunichte gemacht. Mit Unterstützung der Weltbank präsentierte der WWF dort den Vorschlag, daß der WWF Kohlendioxidzertifikate verkaufen sollte, denen eine UN-Bewertung von 12.50 Dollar pro Tonne CO2 zugrunde gelegt wurde. Der Kollaps der gesamten Kopenhagen-Konferenz blockierte dieses Arrangement und ließ den vermeintlichen CO2-Preis an der Chicagoer CO2-Börse auf ein paar Cent pro Tonne abstürzen. Auch Al Gore wird damit eine Menge Geld verloren haben. Seiner Londoner Investmentfirma gehören 10% dieser Börse.

http://www.bueso.de/news/wwf-fallt-mit-co2-emissionsschwindel-auf-nase

Ingeborg
23.03.2010, 20:28
Das Comeback des Fetts

Fettarmes Essen ist gesund, verkündet die Deutsche Gesellschaft für Ernährung - mit wichtigen Konsequenzen für die Verbraucher. Dabei häufen sich Beweise, dass die These nicht stimmt.

Fast ein halbes Jahrhundert haben Ernährungsfachleute gepredigt, dass wir uns fettarm ernähren und gesättigte Fette meiden sollen. Butter, Sahne und rotes Fleisch seien schlecht fürs Herz. Zu viel Fett mache dick, und Übergewicht erhöhe das Risiko für Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfall. Die wichtigste Institution in Sachen Ernährung in diesem Land, die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), ist eine Verfechterin der fettarmen Kost. Ginge es nach ihr, würden alle Bürger nur mageres Fleisch, fettarme Milch und fettreduzierten Käse verzehren.

Wird eine Aussage nur häufig genug wiederholt, glaubt man sie irgendwann vielleicht. Wahr muss sie deswegen noch lange nicht sein. Denn die Experten sind sich in der Fett-Frage nicht so einig, wie es scheinen mag. Tatsächlich tobt ein heftiger Streit, der in den vergangenen Monaten neu befeuert wurde.

Anlass dafür sind drei neue Meta-Analysen. Darin haben Forschergruppen aus den USA unabhängig voneinander bereits vorhandene Studien zu diesem Thema ausgewertet. Ergebnis: Sie fanden keinen Zusammenhang zwischen dem Verzehr gesättigter Fettsäuren und dem Risiko für koronare Herzerkrankungen. Auch fehlte jeglicher Beleg dafür, dass eine fettarme Ernährung das Leben verlängert.....

http://www.stern.de/gesundheit/gesunde-ernaehrung-das-comeback-des-fetts-1552850.html#utm_source=standard&utm_medium=rss-feed&utm_campaign=alle

http://i33.tinypic.com/20kysl4.jpg

Seit die Amis fettarm essen hat sich die Zahl der FETTEN verdoppelt.

politisch Verfolgter
23.03.2010, 20:45
Fettarm heißt ja, die haben nix und fressen sich aus Frust Fett an.

politisch Verfolgter
25.03.2010, 12:12
Wieder mal von woanders:
Mikrowellen-Plasmastrahler ist sehr kostengünstig herstellbar und nahezu produktionsreif. (http://idw-online.de/de/news361739)
Das geht auch großflächiger mit "wabernden Plasmawolken" bei Körpertemperatur.

"Das Marktvolumen von Produkten, die durch die Plasmatechnologie möglich werden, wird weltweit auf etwa 500 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt. ...
keine Allergien und Unverträglichkeiten bei der Plasmabehandlung der Haut...
Hierbei dringt das ionisierte Gas selbst in feinste Geweberitzen ein, die sonst kaum zu erreichen sind, und sorgt somit für eine gründliche Desinfektion von Wunden. Außerdem kann die Plasmabehandlung Wachstums- und Regenerationsprozesse anregen, was die Wundheilung beschleunigt. Neben der Behandlung von Hautkrankheiten ist auch ein Einsatz in der ästhetischen Medizin vorstellbar, beispielsweise durch die Entfernung von Pigmentflecken und die Glättung von Narben und Hautfalten."

Klinikhygiene gilt als katastrophal.
Einsatzpflicht ist wohl gesetzlich geboten.

politisch Verfolgter
31.03.2010, 11:40
In D werden pro Tag 300 kcal getrunken, die nicht sättigend wirken.
Das entspricht aufs Jahr 15 kg Fettgewebe.

Ingeborg
31.03.2010, 12:35
http://i6.tinypic.com/522ln9x.jpg


Bin mal gespannt, ob meine Baby-Magnolie heuer blüht.

Ingeborg
02.04.2010, 14:08
http://i44.tinypic.com/2qsb6g9.jpg

Diese kleine weiße Frucht gehört zur Erdbeerfamilie, trotz ihrer albinoartigen Gestalt und ihrem Ananasgeschmack.

Ingeborg
07.04.2010, 18:38
Manche Experten schreiben natürlichem Progesteron in letzter Zeit eine besondere Bedeutung gegen Wechseljahrsleiden zu. Sie glauben, dass Hormonschwankungen viel häufiger als bislang angenommen nicht auf einen Mangel an, sondern auf eine Dominanz an Östrogen zurückzuführen sei. Deshalb sei es sinnvoll, seinen natürlichen Gegenspieler, das Progesteron, zu erhöhen. Im Punkte Schlafstörungen erwies sich diese Strategie als wirksam. Frauen mit Wechseljahren, die abends 300 Milligramm natürliches Progesteron einnahmen, schliefen deutlich besser, stellten Wissenschaftler des Max-Planck-Institutes in München fest. Ihre Untersuchung zeigte, dass die Wachzeiten der Frauen im ersten Drittel des Nachtschlafs um etwa ein Drittel abnahmen. Anders als herkömmlichen Beruhigungs- und Schlafmitteln verkürzt Progesteron den so genannten REM-Schlaf nicht. Das sind Schlafphasen, in denen wir träumen und Informationen verarbeiten. Nach den Ergebnissen der Münchener Forscher sorgte natürliches Progesteron sogar für einen leichten Anstieg dieser Abschnitte, vor allem im ersten Drittel der Nacht.

BUCHTIPP: http://www.amazon.de/gp/product/3980570606/ref=pd_lpo_k2_dp_sr_2?pf_rd_p=471061493&pf_rd_s=lpo-top-stripe&pf_rd_t=201&pf_rd_i=3442141842&pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_r=1619RK259C36FNSMDQRN

http://www.lifeline.de/wechseljahre/das_kann_mir_helfen/hormonersatz/content-158643.html

Ingeborg
08.04.2010, 21:12
Bei einem Totalausfall der insulinbildenden Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse können die benachbarten Alpha-Zellen deren Funktion übernehmen. Einem Schweizer Forscherteam ist es erstmals gelungen, die Produktion der Zuckerstoffwechsel-Hormone bei Labormäusen so umzuprogrammieren, dass der Blutzuckerspiegel der Tiere wieder ins Gleichgewicht kam. Die Alpha-Zellen kompensierten den plötzlichen Insulin-Mangel, indem sie die Glukagon-Herstellung stoppten und stattdessen das fehlende Insulin produzierten, berichtet das Team um Pedro Herrera von der Universität Genf in der aktuellen Ausgabe des renommierten Fachmagazins "Nature" (2010; doi: 10.1038/nature08894). Könnte man einen solchen Stoffwechselschalter auch bei Menschen mit Typ-1-Diabetes umlegen, wäre die Zuckerkrankheit theoretisch heilbar.

In den Alpha-Zellen entsteht das Zuckerstoffwechsel-Hormon Glukagon, in den Beta-Zellen sein Gegenspieler Insulin. Die Forscher spritzten gesunden Labormäusen ein Gift, das ihre Beta-Zellen innerhalb weniger Tage nahezu vollständig zerstörte. Die Nager wurden damit schlagartig zu schweren Typ-1-Diabetikern und überlebten zunächst nur dank regelmäßiger Insulin-Spritzen. Überraschenderweise verringerte sich der Hormonbedarf der Tiere mit der Zeit, bis sie schließlich ganz ohne Insulin-Injektionen auskamen. Die Wissenschaftler konnten nachweisen, dass die Alpha-Zellen den Stoffwechsel wieder ins Lot brachten: Einige begannen, Insulin herzustellen.

Die beiden Zelltypen sind also offenbar enger verwandt, als bisher angenommen. Im Notfall können sie füreinander einspringen und die Stoffwechselfunktion des jeweils anderen übernehmen. Weitere Untersuchungen müssen nun klären, welches Signal die Umstellung bewirkt und warum dieser Stoffwechselschalter bei Menschen mit Typ-1-Diabetes nicht umspringt. Die Schweizer vermuten, dass die Geschwindigkeit des Beta-Zell-Untergangs eine Rolle spielt. Während die Zellen im Tierexperiment schlagartig ausgeschaltet wurden, entwickelt sich Typ-1-Diabetes über einen längeren Zeitraum.

http://www.netdoktor.de/News/Diabetes-Alpha-Zellen-koenn-1132602.html

politisch Verfolgter
09.04.2010, 16:08
SZ:Bisher war ein Problem, sie vor Ort zu bringen. Forschern gelang das jetzt mit einem schlichten Magneten. (http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/herz/news/infarkt-magnet-steuert-stammzellen-zum-herzmuskel_aid_496770.html)
Ohne Prollshit der "Arbeitnehmer"Idiotie wäre unbegrenztes Leben bei permanentem Wandel längst realisiert.
Selbst "Normalos" könnten sich in höhere BegabungsSphären hinein wandeln, vermutl. auch die 45 % mental Unterbelichteten.
Diese Spezies verblödelt nach wie vor ihre Zukunft.
Solche arbeitnehmerversauten Hirne denken meist nur affenschieberisch.

politisch Verfolgter
15.04.2010, 10:15
Forscher schaffen Embryo mit DNA von drei Menschen (http://www.dnews.de/nachrichten/wissenschaft/207731/forscher-schaffen-embryo-dna-drei-menschen.html)
ZBbasiert kanns unbegrenzten Wandel geben, der auch immer weiter optimierte SZ impliziert.
Damit ist klar: Jeder kann alles ausbügeln, wozu unbegrenzt Zeit ist - das geht sicher auch mental.
Also könnten wir uns unbegrenzt laufend verbessernd ewig leben.
So ist das.
ReligionsShit und AffenschieberDenkblockaden wollen das nur nicht wahrnehmen, weils nicht in ihren beengten Horizont paßt.
Stattdessen wird dann auch noch ethnisch herumgegeifert.
Der Genpool dieser Spezies steht damit Allen gleichermaßen offen.
Es gibt keine ethnischen Beschränkungen, alles kann sich wandeln (lassen).
Schleunigst das "Arbeitnehmer"IdiotenUnwesen abstellen, an dem wir krepieren.
Es bremst die Entwicklung massiv aus.

politisch Verfolgter
15.04.2010, 11:44
Eben im zdf ein Interview aus einerTiefkühlhalle:
Alaska Seelachs ist mind. 2 Jahre tiefgekühlt lagerbar, fette Makrele 1 Jahr.
Also könnte es meinen Lachs ganzjährig geben, der locker 60 % meines Speiseplans ausmacht.
Die Viecher müssen sich nur ordentlich vermehren können.
Viell. könnte man sie oder besamte Eier an ihre Laichgründe fliegen.

politisch Verfolgter
15.04.2010, 12:12
zdf eben: 300 Apotheken dürfen in D Antikörper und Chemopräparate selbst zusammenstellen - jedes 5. Medikament ist gefälscht, wirkungslos: "Die sterben sowieso."
Mit dieser Grundeinstellung läßt das Regime Erbgänge durch sog. "Arbeitnehmer"Haushalte und durch deren Nachwuchs bedienen.
Dazu fälscht es die Grundrechte und nennt das "zumutbare Mitwirkungspflicht".
Der Arbeitsgesetzdreck soll Affenschiebern Wirkungslosigkeit ihres Erwerbslebens bezwecken.

politisch Verfolgter
19.04.2010, 12:45
Termiten haben das AffenschieberGen (http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-11530-2010-04-19.html)
"Wird dieses Gen künstlich gehemmt, kommt es zu Aufständen im Termitenstaat, wie die Forscher belegen."

Wir benötigen hingegen goldene high tech Netzwerke - nicht für Gegnerschaften, sondern für mentale Leistungsadäquanz und für leistungsanteilige Profitabschöpfung.
Denn bei uns gehts um materielle SelbstverwirklichungsFreiheitsgrade, wozu wir uns die Naturgesetze grenzenlos dienstbar zu machen haben.
Der Sozialstaat ähnelt dem Termitenstaat - es ist ne ekelige Sauerei.
"Die Arbeiter" - das passt auf Termiten.
Doch die Politsäue und einschlägiger ÖD animalisieren damit ihre menschlichen Opfer.
Ach was, dieses Dreckspack insektiziert RechtsraumsMitglieder.

politisch Verfolgter
20.04.2010, 19:16
Einen direkten Zusammenhang zwischen Nachtfluglärm und Herz-Kreislauf- sowie psychischen Erkrankungen hat der Fluglärm-Mediziner Eberhard Greiser nachgewiesen. (http://www.dnews.de/nachrichten/wissenschaft/210906/nachtlicher-fluglarm-macht-depressiv-und-herzkrank.html)
Und wenn man da über die Slums der Drehscheiben von Elendsländern einschwebt, ahnt man den Krieg, der gegen die dort geführt wird.
Mich regt schon der penetrante Aschebeigeschmack in der Luft auf.

politisch Verfolgter
21.04.2010, 16:59
Effektiv hat ein 40-jähriger heute genau dieselben Chancen, 80 Jahre alt zu werden, wie ein 40-jähriger um 1900. (http://www.dnews.de/nachrichten/wissenschaft/211337/wirkung-vieler-medikamente-nicht-bestatigt.html)
Weil die Spezies immer noch am AffenschieberSyndrom leidet.
"Es scheint fast, als würde uns die Pharmakonzerne bewusst in die Irre führen."

Sich einfach die Eink./Verm.-Verteilungskurven vergegenwärtigen, die zudem mit der mentalen Verteilung nix zu tun haben.
Regimes bremsen die mentalen Dispositionen massiv aus.
Leistungsgesellschaften sind totalitär eingefressen politisch nicht gewollt.
Dabei bräuchte kein Mensch mehr zu sterben.

Würde man nur tun, wozu man gut disponiert ist, wären wir nicht nur 10 000 Jahre weiter.
Völlig klar: auch das dt. Regime will unter allen Umständen mentale Leistungsadäquanz unterbinden.
Ihm gehts um teilleistungsreduzierte Kostenfaktoren, denen dazu ihr mentales Profil und die Verteilungskurven unterschlagen werden.
Die Allermeisten agieren extrem inadäquat, was die Entwicklung massiv behindert.

Lustiges Beiwerk auch aus dieser Quelle:
"Deutsche Ärzte beklagen die schlechte Zahlungsmoral arabischer Medizintouristen.
Fast 14 Prozent der Krankenhäuser und Reha-Kliniken in Deutschland sitze auf unbezahlten Rechnungen von jeweils mehr als einer Million Euro, berichtet der Spiegel.
Die Außenstände dürften fast einen dreistelligen Millionenbetrag erreichen. Viele Kliniken würden von Patienten aus Saudi-Arabien, Kuwait oder den Vereinigten Arabischen Emiraten inzwischen Vorkasse verlangen."

politisch Verfolgter
10.05.2010, 18:48
Nervenstammzellen im Gehirn entdeckt (http://www.dnews.de/nachrichten/wissenschaft/220674/nervenstammzellen-gehirn-entdeckt.html)
Neurale SZ können unbeschränkes Leben und laufenden Wandel mitbewirken.
Da ists sogar gewollt Früheres laufend zu vergessen, das ja datentechnisch dennoch erinnerbar bleibt.
Der gesamte Organismus kann mit den jeweiligen SZ unbegrenzt lang existieren, die dazu regional immer wieder neu nachzuliefern sind.
Damit wachsen sich alle Beschädigungen immer wieder heraus - man braucht nur bissl Geduld, max. viell. 7 Jährchen.

Freigeist
12.05.2010, 01:01
Umfangreiche Kopenhagener Studie : erhöhte Sterblichkeit u. a. durch antioxidative Vitamine:

"Die Kopenhagener Vitaminstudie
"Viel hilft viel" - das gilt für künstliche Vitamine ganz und gar nicht, fanden Kopenhagener Wissenschaftler 2007 heraus. In ihrer Metastudie zum Thema fassten die Forscher aus Dänemark die Ergebnisse aus 49 Untersuchungen zusammen. Knapp 200.000 Probanden nahmen daran teil. Die Wissenschaftler untersuchten die antioxidativen Vitamine, die im Körper sogenannte freie Radikale abfangen - mit überraschenden Ergebnissen. Sie fanden heraus, dass diese Vitamine Auswirkungen auf die Sterblichkeit haben: Bei Vitamin A war sie um 16 Prozent erhöht, bei Vitamin E um vier Prozent, Beta Karotin erhöhte die Sterblichkeit um sieben Prozent. Bei Vitamin C konnten die Forscher hingegen keinen Effekt feststellen - allerdings auch keinen positiven. Dass es etwa bei der Therapie einfacher Erkältungskrankheiten wirklich einen Nutzen hat, steht damit in Frage.

Die Effekte der Antioxidantien waren vorher nur im Reagenzglas untersucht worden - ihre Wirkungen im menschlichen Körper hingegen nicht. Einige der untersuchten Vitamine können sogar den Angriff der freien Radikale auf die Zellen unterstützen und fangen sie nicht ab, fanden die Kopenhagener Wissenschaftler heraus. Im schlimmsten Fall könnte das dazu führen, dass auch Krebszellen ungehindert wachsen."

http://www3.ndr.de/sendungen/45_min/hintergrund/vitaminfalle114.html

politisch Verfolgter
12.05.2010, 12:43
In D verlieren jhrl. ca. 3 000 Menschen meist arbeitnehmerisch eine Hand, wurde eben in ard erklärt.
Handprothesen sind immer noch weit schlechter, als Roboterhände.
Nun will man endlich künstliche Finger einzeln koordiniert bewegbar bekommen.
SZ können auch Extremitäten und damit auch Hände nachwachsen lassen.
Da wirds unglaubliche Bilder geben, wenn das über 7 Jahre dauert, bis sichs wieder zurecht raus gewachsen hat.
In dieser Rauswachszeit ist die jeweilige Körpergegend sehr pfleglich wie ein Säugling zu behandeln, den man damit an sich rumträgt.
Und überhaupt haben uns ja Roboter von allen herkömml. betriebl. Tätigkeiten zu entlasten, rund um die Uhr dafür genutzt zu werden.

politisch Verfolgter
13.05.2010, 17:43
SZ: Gesundheit ist Regeneration (http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/33649/2/1)
"Woraus besteht das Wundermittel? Bader hat die Methode und die Technik mittlerweile in etlichen Fachblättern beschrieben: Wachstumsfaktoren für das Blut sind enthalten und körpereigene Stammzellen, die aus dem Blut oder Knochenmark gewonnen werden."

Generell ist damit Altern und die Folge heilbar.
Religiöse und affenschieberische Zwangsvorstellungen haben uns um diese Entwicklung betrogen.

Ingeborg
13.05.2010, 19:20
Der Wunderheiler



Die Experimente im Labor wurden dutzendfach wiederholt, die Studien in Fachmagazinen publiziert, in denen sie nur erscheinen, wenn andere Kollegen die Untersuchungen begutachtet haben. Dabei ahnt Bader, dass seine Entdeckungen die Medizin tiefgreifend verändern und Tausenden Menschen helfen könnten: Unfallopfern, Diabetikern, Verbrennungsopfern, Tumorpatienten, womöglich auch Nervenkranken und Menschen mit Infarkt oder Schlaganfall. Mehr als ein paar Dutzend Menschen hat er schon geholfen, in individuellen Heilversuchen bei verschiedenen Anwendungen, wie das in der Fachsprache heißt. Einer dieser Heilversuche betraf Harley Sophia.

Der Vater des Mädchens kennt Bader und hat von dessen neuen Heilmethoden gehört. Im Krankenhaus in Schwabing sagt er den Ärzten sofort, er wolle eine neue Therapie ausprobieren. Die Ärzte im Schwabinger Krankenhaus nehmen den Plan nicht weiter ernst und stellen sich auf das übliche medizinische Prozedere bei solch schweren Verletzungen ein: Wundreinigung mit einer Art Schmirgelpapier, ansonsten abwarten, bis das verbrühte Gewebe abstirbt und sich chirurgisch unter Vollnarkose abkratzen lässt. Bis dahin dauert es etwa zehn Tage, und diese Zeit ist für die Patienten allenfalls mit Schmerzmitteln zu ertragen. Danach wird versucht, gesunde Haut von anderen Stellen des Körpers auf die zerstörten Bereiche zu übertragen. Das ist langwierig, oft bleiben hässliche Narben zurück und Gefühl, wie Temperaturempfindung, jahrelang gestört.

Auch Harley Sophia bekommt nun Schmerzmittel verabreicht. Zusätzlich werden ihre verbrannten Füße aber mit dem von Augustinus Bader entwickelten Hydrogel behandelt. Bader ist sofort von Leipzig nach München gekommen, als der Vater ihm vom Unglück des kleinen Mädchens berichtet hatte.

Zehn Tage nach dem Unfall in der Badewanne soll die Operation stattfinden, bei der das tote Gewebe beseitigt wird. Doch nach zehn Tagen gibt es für die Ärzte nicht mehr viel zu tun. Die Füße von Harley Sophia sind komplett und ohne Komplikationen zugeheilt, nur die besagte Stelle zwischen dem dritten und dem vierten Zeh am rechten Fuß weist Narben auf. An dieser Stelle reicht der Gewebedefekt bis tief ins Fleisch - deshalb bleibt eine kleine Rötung zurück.Nach zwei Wochen wird das Mädchen aus dem Krankenhaus entlassen. Drei Wochen nach dem Unfall läuft es wieder barfuß über die Wiese und planscht im Wasser. Und die Ärzte in Schwabing? »Die waren zur Transplantation bereit«, sagt der Vater. »Aber dann haben sie ihren Augen nicht getraut.«

(Auf der nächsten Seite lesen Sie, wie das menschliche Gewebe in der Lage ist, sich selbst zu heilen.)

http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/33649

Was ist bei dem kleinen Mädchen anders gelaufen? Augustinus Bader nennt es das »bionische Prinzip«. Oder auch eine »soziale Technologie«, weil sie vielen kranken Menschen helfen könnte, auch in armen Ländern. »Die Therapie muss nicht so teuer sein, wie die Pharmaindustrie sie verkaufen würde; der Körper trägt ja alles Nötige in sich - im Moment sind es vielleicht noch 250 Euro, aber es geht deutlich billiger.« Während Bader über sein Wundermittel spricht, legt er immer wieder Pausen ein, um sein Gegenüber zu mustern. Sein Blick scheint dann zu fragen, ob die Erläuterungen beim Gegenüber auf Resonanz stoßen oder doch eher auf ungläubiges Staunen.

http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/33649/2/1

Woraus besteht das Wundermittel? Bader hat die Methode und die Technik mittlerweile in etlichen Fachblättern beschrieben: Wachstumsfaktoren für das Blut sind enthalten und körpereigene Stammzellen, die aus dem Blut oder Knochenmark gewonnen werden. Andere Wachstumsfaktoren und Botenstoffe des Immunsystems, die sogenannten Zytokine, gehören auch zum Therapiemix. Zudem wird im Zuge der Therapie lokal ein Sauerstoffmangel nachgeahmt, damit der Körper sein Heilungsprogramm anwirft. Ein Kollege kritisierte Bader, er beschäftige sich mit zu vielen Geweben, das könne nicht funktionieren. »Der hat das Prinzip nicht verstanden«, erklärt Bader. »Es geht doch hier um einen grundlegenden Mechanismus der natürlichen Heilung, der für alle Gewebe im Körper gelten könnte.«

(Lesen Sie auf der nächsten Seite, wie die Wundersalbe sogar einer Patientin mit Multipler Sklerose helfen konnte.)

http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/33649/3/1

Mit seiner Innovation stellt Bader ausgerechnet jenen Forschungszweig auf den Kopf, in dem er selbst jahrelang als Forscher führend war: das Züchten von Ersatzgewebe im Reagenzglas. »Aber man muss manchmal umdenken und neue Gedanken zulassen«, sagt er und erzählt von seinem Gartentor: Es ließ sich im Winter nicht nach innen öffnen, weil der Frost den Boden angehoben hatte. »Meine Frau schlug irgendwann vor, es einfach nach außen statt nach innen zu öffnen. Es funktionierte - obwohl wir es über Jahrzehnte anders gemacht hatten.«

politisch Verfolgter
13.05.2010, 20:58
Drüber steht "das Züchten von Ersatzgewebe im Reagenzglas" - längst könnte es Landwirtschaft und Fischerei erübrigen.
Sollte auch mit Pflanzenkomponenten funktionieren.
SZ generieren laufend jeden VielzellerOrganismus.
Werden SZ beherrscht, stirbt der Tod aus.
Das sind ultimative SelbstverwirklichungsFreiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung.
Da hat man viel Zeit für Chopin, dann wieder für Mathematik, woraus sich Inspiratives für software abstrahiert, was Robotern immer besser auf die Beine hilft.
Wie wir längst damit leben könnten, kann sich Jedem immer besser erschließen, je umfassender mans zur Kenntnis nimmt.

Ewiges Leben bei laufendem Wandel - ultimativer gehts nicht.
Daran alles messen, was so von Menschen abgesondert wird.

politisch Verfolgter
15.05.2010, 14:46
Forschungspreise < 20 Jahre, noch ohne Studium (http://www.heise.de/newsticker/meldung/15-Jaehrige-gewinnt-Intels-Forschungspreis-fuer-Nachwuchswissenschaftler-1000764.html)
15-Jährige: "Arbeit über Krebszellenbekämpfung mit Hilfe einer fotodynamischen Behandlung spezieller Medikamente."
18-Jähriger: " Arbeit über automatische Beschleunigung von Computerprogrammen"
18-Jähriger: "welche Vorteile Quanten-Computer bei schwierigen Berechnungen bieten können"

Deren mentale Profile objektivieren.
Daraus Referenzmuster ableiten.
Generell alle mentalen Profile bereits ab 3 Jahren bis Schulabschluß 3-5mal wiss. ausserschulisch objektivieren.
Die Entwicklungsumgebungen profilspezifisch konfigurieren.
Damit auf optimale Nutzung goldener Anbieternetze vorbereiten.

Ingeborg
30.05.2010, 09:51
Forscher lassen im Kiefer dritte Zähne wachsen


Makellose Zähne werden in einigen Jahren die Zahnlücken vieler Menschen füllen oder Prothesen ersetzen. Bei Tieren funktioniert die neue Technik schon: In Japan haben Stammzellenforscher in Mäusekiefern neue Zähe heranwachsen lassen – sie sind mindestens so gut wie die ursprünglichen..

http://www.welt.de/wissenschaft/article7817419/Forscher-lassen-im-Kiefer-dritte-Zaehne-wachsen.html

politisch Verfolgter
30.05.2010, 12:38
Das hab ich 2002 im SWR tv gesehen.
Dort wurde ein entzahntes SchweineUnterkiefer gezeigt, wo kleine weiße Spitzen zu sehen waren.
Eine ältere Dame hat dort angeblich auf ihre Zähne gewartet, die in USA im Labor heranwuchsen.
SZ sind ein Allheilmittel, können auch Landwirtschaft erübrigen.
Ewiges Leben bei laufendem Wandel.
Das ist göttlich.
Man ist sozusagen sein eigener permanenter Nachwuchs.
Dazu sind die Naturgesetze und unsere eigene Vielzellerei da.
Längst können wirs haben, weswegen ich immer sauerer werde, wie massiv das durch die "Arbeitnehmer"Versautheiten behindert wurde und wird.
Da kann man mit 90 binnen viell. weiteren 150 Jahren wieder auf 30 kommen und dort dann beliebig lange verharren.
Klar, das erübrigt Nachwuchs.
Im Interesse unbegrenzten eigenen Lebens wird wohl Jeder gerne darauf verzichten.
Ganz Abgefahrene können sich ja zum Säugling zurück entwickeln.
Ne geile Geschichte, wieder mal am Schnuller zu hängen und die Windel voll zu shicen, dabei kräftig zu krähen ;-)
Das dürfte Frauen in Milchwallung bringen, womit man dann seine Brustsüchte stillen kann.

politisch Verfolgter
01.06.2010, 10:20
Wer hätte das gedacht ;-):
Komasaufen schadet langfristig dem Gehirn (http://www.dnews.de/nachrichten/wissenschaft/232475/komasaufen-schadet-langfristig-dem-gehirn-.html)
Deswegen ists ja politisch gewollt.

"Über einen Zeitraum von elf Monaten durften vier Affen täglich eine Stunde lang ein alkoholhaltiges Getränk mit Zitronengeschmack trinken."

AffenschieberHirne für BüroTrotteleien fremder Finanzbelange.
Das Regime will DeppenDreck und damit Deppen Dreck zuweisen.
Mit komaversauten Hirnen geht das wie geschmiert.

Ingeborg
02.06.2010, 10:23
The Mayo

ist die liebevolle Kurzbezeichnung für die berühmte Mayo Klinik in den USA. The Mayo berichtet soeben auf dem Jahreskongress der Amerikanischen Krebsgesellschaft über eine ziemlich aufregende wissenschaftliche Entdeckung:

Vitamin K verhindert Blutkrebs

Und zwar das Nicht-Hodgkin Lymphom. Die häufigste hämatologische bösartige Erkrankung in den USA.

Konkret: An 1610 Patienten wurde gezeigt, dass die Menschen mit dem höchsten Vitamin K-Verzehr (mit der Nahrung) ein 45 % geringeres Krebsrisiko hatten, verglichen mit dem tiefsten Vit K-Verzehr. Und man hat dabei sehr genau berücksichtigt und die Gruppen korrigiert auf Alter, Geschlecht, sogar Erziehung, Übergewicht, Rauchen, Alkohol.

Bedeutet für uns, dass Vitamine eben nicht einseitig zu sehen sind. Vitamin K war bisher bekannt im Zusammenhang mit der Blutgerinnung (weiß jeder Markumarpatient). Jetzt lernen wir, dass Vitamin K Entzündungsstoffe im Blut (Zytokine) unterdrückt und auch direkt in den Zyklus eingreift, der zum Zelltod führt. Vitamin K - wie wohl jedes Vitamin - hat eben vielfältige Bedeutung. Für das Leben. Vita ist lateinisch und heißt Leben!

Fazit: Vitamine werden immer wichtiger. Besonders Krebsforscher berichten zunehmend über das Fakt:
Vitamine sind stärker als Pharmamedikamente.

http://inge09.blog.de/2010/06/01/koehler-kassiert-17-000-pro-monat-8716617/#comments

Lieben Sie Denksportaufgaben? Stürzen Sie sich auf Kreuzworträtsel?

Dann hätte ich etwas für Sie. Ein Rätsel. Ich habs noch nicht gelöst.

Als in Kanada Frühjahr 2009 die erste Welle der Schweinegrippe auftrat, erkrankten in den Schulen vor allem jene Kinder, die zuvor gegen die normale Grippe geimpft worden waren. Die kanadischen Gesundheitsbehörden haben vier Studien in Auftrag gegeben, um dies zu überprüfen.

April 2010 die erste Veröffentlichung: Tatsächlich hatten vorher Geimpfte im Schnitt ein doppelt so hohes Risiko, an Schweinegrippe zu erkranken, verglichen mit vorher nicht Geimpften.

Impfen hilft also. Nachweislich. Fragt sich nur, wem.

Schwieriges Thema. Auch ich bin Vater. Eine Lösung gibt es nur individuell. In jedem einzelnen Fall. Entscheidend nämlich ist, ob Sie, die Eltern, sich vorher mit dem Begriff Immunsystem vertraut gemacht haben. Selbst experimentiert haben. Erfahren haben, am eigenen Körper, was Ihrem Immunsystem hilft oder ... was Sie krank macht. Gar nicht so schwer.

Hilfestellung gefällig? Frohmedizin S.236. Natürlich können Sie auch bei der führenden Immunologin dieser Welt, Frau Professor Pert nachschlagen(www.strunz.com, Artikel vom 15.2.2008)

Mir unvergesslich das junge Ehepaar, das mir - stark verunsichert durch den Kinderarzt - berichtete, dass ihr sechsjähriger Bub nie, wirklich niemals im ganzen Leben krank gewesen sei. Und die mir auch erklärt haben, weshalb: Vitamine täglich.

http://www.strunz.com/news.php?newsid=1151

Ingeborg
06.06.2010, 20:35
In "Für immer schlank" erfahren wir die Wahrheit über die Mechanismen, die unser Gewicht bestimmen. Mythen werden entlarvt und Fakten präsentiert - denn vielleicht gibt es noch andere Gründe für Übergewicht, als zuviel Eiscreme, Chips und Bequemlichkeit ...

Schlank und fit sein wer möchte das nicht? Mit hunderten Diäten und Fitnessplänen versuchen Menschen dem gängigen Schönheitsideal zu entsprechen. Aber ist man wirklich, was man isst? Viele können den Versuchungen von Schokolade, Eiscreme und Kartoffelchips nur schwer widerstehen. Doch während einige schon für die kleinste Kaloriensünde mit Fettpölsterchen bestraft werden, scheinen andere immun gegen Gewichtszunahme zu sein.

Liegen die Ursachen für Übergewicht vielleicht doch nicht ausschließlich an unserer Ernährung und körperlicher Betätigung? Ist unser Gewicht eventuell sogar angeboren? Diese BBC-Exklusiv-Reportage klärt uns endlich darüber auf, warum einige schnell zunehmen und andere offenbar essen können soviel sie wollen ...

Die Grundlage dieses Films ist ein Experiment aus den 60er Jahren: Der Wissenschaftler Dr. Ethan Simms führte 1967 eine Studie mit Insassen des Vermont State Gefängnisses durch, bei dem die Probanden 25 Prozent ihres Körpergewichtes zunehmen sollten. Doch trotz kalorienhaltiger Ernährung nahmen nur sechs der neun Teilnehmer zu - die anderen drei hielten ihr Gewicht. Aber wie war das möglich?


Um dieser Frage nachzugehen, wird das Experiment für die BBC-Exklusiv-Reportage Für immer schlank wiederholt: Eine Gruppe von Medizinstudenten hat sich bereit erklärt, für vier Wochen ihre Kalorienaufnahme zu verdoppeln. Werden sie alle stark zunehmen oder gibt es tatsächlich Menschen, deren Essgewohnheiten sich kaum auf ihr Gewicht auswirken? Und was passiert eigentlich genau mit den zusätzlichen Kalorien, die wir zu uns nehmen?

Während die Medizinstudenten weiterhin nach Herzenslust schlemmen, klärt uns Dr. Carel le Roux über einige der am weitesten verbreiteten Missverständnisse auf, die es zum Thema Gewicht gibt: Hat unsere Körperfülle immer etwas mit Selbstbeherrschung und körperlicher Betätigung zu tun? Oder haben wir ein genetisch veranlagtes Gewicht, das unser Körper trotz Diäten oder Kaloriensünden zu halten versucht?

http://www.youtube.com/watch?v=dS3HIySm3Gw&feature=player_embedded

5 Teile

GG146
06.06.2010, 20:45
Wer hätte das gedacht ;-):
Komasaufen schadet langfristig dem Gehirn (http://www.dnews.de/nachrichten/wissenschaft/232475/komasaufen-schadet-langfristig-dem-gehirn-.html)
Deswegen ists ja politisch gewollt.

Genau, u. a. zu dem Zweck, für das Establishment gefährliche politische Entwicklungen im schwer kontrollierbaren www. zu behindern. Von einer gewissen neuronalen Beeinträchtigung an können User politischer Internetforen sich vermutlich gar nicht mehr verständlich machen oder nur noch zu einem oder wenigen Themen schreiben.


"Über einen Zeitraum von elf Monaten durften vier Affen täglich eine Stunde lang ein alkoholhaltiges Getränk mit Zitronengeschmack trinken."

... wobei man sich nicht sicher sein könnte, ob politische oder sexuelle Themen gemeint sind, wenn einer von den Affen etwas über`s Affenschieben hier schreiben würde...

politisch Verfolgter
08.06.2010, 19:01
GG146, "das Establishment" meint Nutznießer von "Arbeitnehmer"Trotteln, von Arbeitslosern.
Der Begriff will diesen GossenWahn bekräftigen.
Affenschieber sind prollsüchtig lohnversaut wahnhaft gestört.
Gutes Erkenntnisvermögen ist dem Regime "neuronale Beeinträchtigung" damit nicht mehr "zumutbarkeitsrechtlich" ZwangsVerfügbarer.

politisch Verfolgter
10.06.2010, 19:12
SR Fernsehen
22:00
Do
10. Juni
Odysso
Wissen entdecken
Der Vitamin-Mythos.
Die Deutschen essen vielleicht zu ungesund - mit Vitaminen aber sind sie gut versorgt. Trotzdem greifen etwa 15 Millionen Menschen in Deutschland regelmäßig zu Vitaminpräparaten. Zum Nutzen der Hersteller, die damit einen Umsatz von 800 Millionen Euro pro Jahr machen und dafür jede Menge versprechen: Starke Abwehrkräfte, geistige Fähigkeiten, ja sogar gegen das Altern sollen künstliche Vitamine helfen. Dabei haben neuere Untersuchungen immer wieder ergeben, dass zu viele Vitamine nicht gesünder, sondern krank machen. Vitamin C gilt als besonders wichtig, aber dass es das Leben nicht verlängert, ist inzwischen bekannt. Und mehr noch: Dass viele Vitamine angeblich "Freie Radikale" fangen und damit verhindern, dass diese aggressiven Moleküle Zellen und Organe schädigen sowie chronische Erkrankungen auslösen, hat sich inzwischen als Mythos herausgestellt. "Odysso" geht der Frage nach, weshalb der Glaube an die Kraft der Vitamine wissenschaftlich nicht mehr zu halten ist.

politisch Verfolgter
11.06.2010, 12:16
In der Antarktis werden die Pinguine gezählt.
Ein Traumjob für jeden abgefahrenen ÖDler.
Au ja, das geht mit "microdrones".
Das ist ein prämilitärischer operativer Testkomplex.
Die PropellerDinger schützen dann später Zwangsarbeit und Enteignung.

Ingeborg
17.06.2010, 15:20
Endlich! »British Medical Journal« entlarvt die Lügen der Pharmakonzerne über Statine
Mike Adams

Glaubt man der Pharmaindustrie – Big Pharma –, dann sind Statine die »Wunder«-Arznei, die Millionen Herzinfarkte und Schlaganfälle verhindert hat. Doch eine jetzt im »British Medical Journal« veröffentlichte neuere Studie zeigt etwas ganz anderes: Auf jeden Herzinfarkt, der durch diese Medikamente verhindert wurde, kommen mindestens zwei Menschen, bei denen die Einnahme zur Schädigung der Leber, Nierenversagen, grauem Star oder extremer Muskelschwäche geführt hat. Mit anderen Worten: Statine schädigen also weit mehr Menschen, als sie nutzen.

Julia Hippisley-Cox und Carol Coupland waren die Leiterinnen der Studie, bei denen die Daten von mehr als zwei Millionen Patienten untersucht wurden, darunter 225.000 Patienten, die diese Medikamente erst kurze Zeit einnahmen.

Sie fanden heraus, dass pro 10.000 Frauen, die mit Statinen behandelt wurden, nur 271 weniger Fälle von Herzkrankheit auftraten.

Zur gleichen Zeit führten die Statine jedoch in 74 Fällen zu einer Schädigung der Leber, in 23 Fällen zu akutem Nierenversagen, in 39 Fällen zu extremer Muskelschwäche und in 307 Fällen zum Grauen Star.

Mit anderen Worten: Statine halfen 271 Menschen, schädigten aber 443. Das zeigt, wie sie den Anwendern schwere gesundheitliche Schäden zufügen, die einen eventuellen Nutzen bei Weitem überwiegen.

In der Werbung erweckt Big Pharma den irreführenden Eindruck, als hälfen Statine jedem, der sie einnimmt. Wenn demnach 10.000 Menschen diese Medikamente einnähmen, dann würde, so verspricht man uns, bei allen 10.000 ein Herzinfarkt verhindert. Zumindest lautet so die in der Werbung für diese Medikamente implizierte Botschaft.

Dies ist jedoch völlig übertrieben und bedeutet eine Verzerrung der Tatsachen. Die meisten Medikamente sind bei der Mehrheit der Menschen, die sie einnehmen nicht wirksam, Statine »wirken« sogar nur bei 2,7 Prozent. Bei 4,4 Prozent der Anwender verursachen sie hingegen ernsthafte gesundheitliche Schäden.

Wenn Sie also Statine einnehmen, dann liegt die Quote, dass sie bei Ihnen wirken, bei drei zu 100. Die Quote, dass sie Ihnen schaden, liegt dagegen bei vier zu 100. Bei 93 von 100 Menschen zeigen Statine keine Wirkung, sie machen nur die Pharmaunternehmen reich und führen jedes Mal, wenn Sie die Wasserspülung betätigen, zu einer Verseuchung des Wassersystems.

Statine stellen also ein reines Glücksspiel mit ihrer Gesundheit dar.

Die Pharma-Profite in Gang halten

Aus der Sicht von Big Pharma haben Statine noch den zusätzlichen Vorteil, dass sie andere Krankheiten verursachen, die häufig dazu führen, dass weitere Medikamente oder Behandlungen verschrieben werden. Eine Dialyse bringt den Krankenhäusern viel Geld ein, das nur nebenbei. Es ist ein Multi-Milliarden-Geschäft, das sich selbst in Gang hält. Statine sind deshalb ein Mittel der Krankheitsbehandlungsindustrie, der Dialysebehandlung ständig neue Patienten zuzuführen, weil man weiß, dass ein gewisser Prozentsatz von Patienten, die Statine einnehmen, irgendwann an einem kompletten Nierenversagen leiden wird.

Das wirklich Interessante bei der ganzen Sache ist, wie leicht sich Ärzte so an der Nase herumführen lassen, dass sie Statine verschreiben. Ärzte halten sie fälschlicherweise für Wundermittel, die Forschungsergebnisse haben sie nie gelesen. Pharmavertreter, irreführende Artikel in Fachzeitschriften und die Big-Pharma-Werbung haben sie überzeugt – sie haben ihnen ihre Geschichten abgekauft!

Mainstream-Ärzte sind vielleicht die leichtgläubigsten Menschen der Welt. Sie verschreiben bereitwillig ein Medikament, das mehr Menschen schadet, als es Menschen nützt – und zwar millionenfach –, weil man sie durch »wissenschaftliches Gebabbele«, das die Pharmafirmen bei der Werbung für ihre Pillen verwendet, praktisch mühelos dazu verführen kann, Giftpillen zu verbreiten.

Heute laufen buchstäblich Ärzte herum, die Statine für solch wundersame Lebensretter halten, dass einige bereits offen davon gesprochen haben, das Medikament dem Trinkwasser zuzusetzen! So überzeugt sind sie vom Nutzen dieser Medikamente. Ihrer Ansicht nach sollte jeder Statine einnehmen, ob er sie braucht oder nicht!

Das ist vollkommen verrückt. Aber es ist doch auch typisch für die westliche Medizin, oder? Man braucht sein Gift nur zur »Wundermedizin« zu erklären und einfach außer Acht zu lassen, dass diese Medikamente weit mehr Menschen schaden, als sie helfen (und bei über 90 Prozent aller Menschen, die sie einnehmen, wirken sie ohnehin nicht).

Statine sind schlicht und einfach ein Schwindel; die Ärzte, die sie verschreiben, handeln als Marionetten für Big Pharma, deren profitträchtige Medikamente sie Menschen verschreiben, die in den allermeisten Fällen überhaupt keinen Nutzen davon haben. Dass diese Forschung, die die Wahrheit über Statine ans Licht bringt, überhaupt im British Medical Journal erschienen ist, bedeutet, nebenbei bemerkt, an sich schon ein kleines Wunder. Aber es zeigt, dass die Lügenmauer, die Big Pharma über die Statine errichtet hat, allmählich Risse bekommt.

Wenn die Öffentlichkeit die Wahrheit über Statine wüsste, dann würden diese Medikamente niemandem verschrieben, auf die Pharmafirmen kämen wegen irreführender Werbung und Marktmanipulation Schadensersatzklagen in Milliardenhöhe zu.

Bis es so weit ist, seien Sie sich dessen bewusst: Jeder Arzt, der ein Statin-Medikament empfiehlt, ist ein Schwindler und Medikamentenpusher. Wenn sie nicht die Ehrlichkeit besitzen, die Wahrheit über diese Medikamente herauszufinden und sie nicht mehr zu verschreiben, dann können Sie ihnen Ihre Gesundheit auf keinen Fall anvertrauen. Wenn sie Ihnen Statine aufdrängen, dann arbeiten sie in Wirklichkeit nur für Big Pharma, nicht für Sie, und sind nicht an echter Wissenschaft und der tatsächlichen Wirkung von Medikamenten auf Patienten interessiert.

Das bringt uns zu einer anderen, immens wichtigen Frage in der modernen Medizin: Warum sind Ärzte nicht in der Lage, die falschen Ansichten des eigenen Berufszweigs infrage zu stellen? Richtig geraten: das ist Thema einer ganz anderen Story.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/endlich-british-medical-journal-entlarvt-die-luegen-der-pharmakonzerne-ueber-statine.html

Zu den Quellen für diese Story zählt:

http://www.reuters.com/article/idUSTRE64J7B820100520

politisch Verfolgter
17.06.2010, 15:35
Das isses doch:
Diagnosen definieren Methoden.
Global angesiedelte unabhängige Experten haben sich laufend darüber zu verständigen, das zu optimieren und mit Datenbanken Behandlungszentren zugänglich zu machen.
Die Unabhängigkeit ist vertraglich eindeutig festzulegen.
Auch deren Globalisierung wirkt Partikularinteressen entgegen.
Weltweit ablaufend Studienresultate haben dazu verwendet und hinterfragt zu werden.
Es ist Expertenpflicht, sich sachkundig und kritisch laufend für die MethodenOptima auszutauschen, die den Betroffenen zugänglich zu machen sind.
Kassen, Praxen und auch Apotheken sind dem eher oder fast nur hinderlich.
Heute gehts um Ständeinteressen für zwangsfinanzierte Einkommenspfründe, was Kassen verschärfen.

Ingeborg
04.10.2010, 15:02
Der regelmäßige Verzehr von Nüssen kann dazu beitragen, die Cholesterinwerte zu senken, ergab eine Studie der kalifornischen Loma-Linda-Universität, die in der Fachzeitschrift Archives of Internal Medicine veröffentlicht wurde. »Wenn der Anteil an Nüssen an einer ansonsten vernünftigen Ernährung erhöht wird, kann das die Blutfettwerte positiv beeinflussen … und potenziell sogar das Risiko von Erkrankungen der Herzkranzgefäße senken«, schrieben die Wissenschaftler.



Die Forscher überprüften die Ergebnisse von 25 vorangegangenen Untersuchungen, die sich mit dem Zusammenhang zwischen Nussverzehr und Blutfettwerten bei fast 600 Patienten beschäftigt hatten. Sie fanden heraus, dass eine Ernährungsweise mit einem täglichen Verzehr von etwa 37 Gramm Nüssen die Cholesterinwerte um 7,4 Prozent und die Triglyceridwerte ebenfalls deutlich senkt. Hohe Werte beider Substanzen werden mit einem erhöhten Risiko von Herzerkrankungen in Zusammenhang gebracht.

Dieser positive Effekt wurde mit unterschiedlichen Nuss-Sorten erreicht. Der Rückgang der Cholesterin- bzw. Triglyceridwerte entsprach proportional dem Anstieg des Nussverzehrs. Bisher ist nicht klar, warum und wie gerade Nüsse mit ihren in der Regel hohen Anteil gesättigter Fette zu einem Rückgang der Cholesterinwerte beitragen. Die Wissenschaftler vermuten, dass einige in Nüsse enthaltene pflanzliche Sterine die Aufnahme von Cholesterin aus anderen Nahrungsmitteln durch den Körper verhindern.

Verschiedene Gesundheitsexperten warnen aber, dass der Verzehr von Nüssen wegen des hohen Fettgehalts und der damit verbundenen Kalorienmenge trotzdem auf etwa 85 Gramm täglich beschränkt werden solle. Darüber hinaus sollte man auf gesalzene oder gezuckerte Nüsse verzichten und stattdessen unbehandelte Nüsse essen. »Sieht man einmal von den gesalzenen Nüssen, wie sie in Gaststätten angeboten werden, den Nüssen in gezuckerten Cerealien oder dem traditionellen Weihnachtssortiment ab, gehören Nüsse oft nicht zum normalen Bestandteil unserer Ernährung in Großbritannien«, erklärte Ellen Mason von der britischen Herzstiftung.

Die Untersuchung war mit Mitteln des kalifornischen Almond Board (ABC), der kalifornischen Walnuss-Kommission (CWC), des Internationalen Baumnuss-Rates (ITNC) und dem Nationalen Erdnuss-Ausschuss (IPB) finanziert worden. Der Ernährungswissenschaftler und Internist Joan Sabate, der die Untersuchung leitete, gehört dem Wissenschaftlichen Pistazien-Beirat an, von dem er auch Ehrenhonorare erhalten hat.

(NaturalNews)
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/david-gutierrez/verzehr-von-nuessen-senkt-cholesterinwerte.html;jsessionid=B3F30FA
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Quellen zu diesem Artikel unter:

http://news.bbc.co.uk/2/hi/health/8673208.stm

http://www.webmd.com/heart-disease/news/20100510/eating-nuts-daily-lowers-cholesterol

Ingeborg
04.10.2010, 17:46
Versuchen Sie Vitamin C

Nach einer neuen Untersuchung wurden die schon bekannten positiven Effekte von Vitamin C jetzt noch um einen erweitert: Stimmungsaufhellung, wie Wissenschaftler des Allgemeinen Jüdischen Krankenhauses im kanadischen Montreal (JGH) herausfanden. In einer klinischen Doppelblindstudie zeigten sich bei Patienten nach Gabe von Vitamin C deutliche und rasch eintretende Verbesserungen ihrer Gemütslage.

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Die Studie, die in der Fachzeitschrift Nutrition veröffentlicht wurde, ergänzt die wachsenden Belege für die wichtige Rolle, die Vitamin C bei der Regulierung der Hormonwerte spielt. Dies gilt insbesondere für Hormone wie den Neurotransmitter Serotonin, die das geistige und emotionale Wohlergehen beeinflussen. Forscher berichten übereinstimmend, dass die meisten Menschen unter einem erschreckenden Vitamin-C-Mangel leiden.

»Aus früheren Studien sowohl in unserem Krankenhaus als auch in anderen medizinischen Zentren geht hervor, dass die Mehrzahl der Krankenhaus-Patienten viel zu niedrige Werte für Vitamin C und D in ihrem Blut aufweist«, erläuterte Dr. L. John Hoffer, der am Lady-Davis-Institut für medizinische Forschung arbeitet, das dem JGH angegliedert ist. »Bei jedem fünften Akutpflegepatienten in unserem Krankenhaus ist der Vitamin-C-Spiegel so niedrig, das man eigentlich von Skorbut sprechen kann.«

Hoffer sagte weiter, viele Ärzte seien sich des massiven Vitamin-Mangels ihrer Patienten nicht bewusst. Daher erhielten viele Patienten keine zusätzlichen Gaben, die ihre Gesundung beschleunigten. »Patienten erhalten kaum Vitamin-Beigaben«, meinte er, »die meisten Ärzte ignorieren dieses Problem. Subklinischer Mangel an Vitamin C und D ist jeweils schon mit psychologischen Auffälligkeiten in Verbindung gebracht worden.«

Die JGH-Studie ist keineswegs die erste Untersuchung, die einen Zusammenhang zwischen Vitamin-C-Mangel und gesundheitlichen Problemen herstellt. Zahllose Studien belegen, dass Vitamin C für ein gesundes Herz-Kreislauf-System unabdingbar ist und den Körper vor oxidativen Schäden schützt. Jetzt weiß man auch, dass sich Vitamin C positiv auf das Gehirn auswirkt.

»Ein niedriger Vitamin-C-Pegel in Gehirn kann zu Depressionen und Hysterie führen«, erklären Michael T. Murray und Joseph Pizzorno in ihrem Buch Enzyklopädie der Naturmedizin (zweite überarbeitete Ausgabe).

(NaturalNews) http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/jonathan-benson/sie-wollen-ihre-stimmung-verbessern-versuchen-sie-vitamin-c.html

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Quellen zu diesem Artikel unter:

http://www.eurekalert.org/pub_releases/2010-09/jgh-vcr092310.php

http://www.naturalpedia.com/vitamin_C.html

Ich nehme 2000 mg/Tag

houndstooth
06.10.2010, 08:35
Als Godfather zur regelmaessigen Vitamin 'C' Einnahme gilt Linus Pauling. Leider setzte Pauling seine glaenzende Reputation mit der Behauptung auf's Spiel, Vitamin 'C' in gigantischer Megadosenform sei als panacea , sozusagen 'Allheilmittel' , fuer viele leichte und auch schwere Krankheiten , inkl. Krebsformen , zu betrachten. Besonders schlimm wurde es fuer Pauling als er auf erstaunliche 'Erfolge' an Test- Patienten, die sich in seinem Institut an Vitamin 'C' 'Mega-Kuren' unterworfen hatten . Mit dieser Quackerei verlor Pauling den Glanz der ihn umgab.

Modepillen-du-jour : Vitamin 'D' + Calcium. :))

Ingeborg
06.10.2010, 19:04
Sie hat wohl geahnt, dass ihre Gesundheit immer schwächer wurde.

Sie verbrachte nicht viel Zeit mit ärztlichen Untersuchungen und sinnlosen Behandlungen. Solange sie konnte, hat sie gearbeitet. Die Dinge, die nach ihrem Tod sein sollten, hatte sie längst geordnet. In ihren letzten, glücklicherweise nur wenigen Tagen im Spital musste sie sich noch sehr unangenehmen Dingen unterwerfen, die ganz gegen ihre Überzeugung waren. Das alles wie Ihre ganze Krankheit hat sie mit Standhaftigkeit und Würde ertragen.

Aus ihrem stets gelebten tiefen Glauben konnte sie sagen, dass sie vor dem „Leben drüben“ keine Angst zu haben brauchte. Ihre Sorge galt bis zu ihrem Ende dem Wohlergehen ihrer Familie und ihrem großen Anliegen.

Wir alle wissen, dass eine ganz große Frau unserer Zeit von uns gegangen ist.

Dr. Johann Loibner, am 8. September 2010


Weitere Links:

"Das war Anita"
http://www.aegis.at/lesenswert/blick-anita.html

Vortrag von Anita Petek-Dimmer auf der AZK Feb. 2008
http://www.youtube.com/watch?v=TXNBvrpMtqE

Webseite von Anita Petek-Dimmer
http://www.aegis.ch

Ingeborg
12.10.2010, 11:40
Aggressionen kenne ich auch. Im Alltag. Wenn man zu viel um die Ohren hat, wenn man sich überlastet fühlt, wenn die Zeit hinten und vorne nicht reicht ... wird man aggressiv. Ungnädig. Zu seinen Angestellten, zu seinen Mitmenschen, in der eigenen Familie

Ungut.

Weiß man selbst. Nur: Was tun? Fällt mir immer wieder Prof. Dr. Holsboer aus München ein. Direktor des Max-Planck-Institutes. Also ganz oben. Der ja schon so wenig fassbare Zustände wie Depression eine Stoffwechselentgleisung nannte.

Sollte das für Aggression auch gelten?

Ja. Steht im "Applied Animal Behaviour Science"-Journal. Da haben Forscher in den USA Schweine gefüttert. Mit verschiedenen Diäten. Eine enthielt

2,5-fach mehr Tryptophan

als üblich. Und prompt wurden die Schweine sanftmütig (Zitat), reagierten die Tiere in Tests weniger aggressiv.

Wissen Sie, weshalb das bei Schweinen so wichtig ist? Dann verletzen die sich weniger. Geraten die weniger schnell in Panik. Und die Züchter sparen Geld für Medikamente ein. Oh!

Heißt für uns: Sanftmut kann man essen. Tryptophan.

Das daraus entstehende Serotonin heißt übrigens auch Chefhormon.

Weil es Abstand gibt, souverän macht.

Souverän!

http://www.strunz.com/news.php?newsid=1105

Tryptophan:
https://www.ipill.de/produkte/suchagent/index.html

Ist die NWO deswegen so sehr für den Vegetarismus?

Tryptophan

Als Medikament in konzentrierter Form wirkt sie beruhigend und schlafauslösend. Tryptophan ist eine Vorstufe des Botenstoffs Serotonin. Im Gehirn hat Serotonin unter anderem die Aufgabe, den Schlaf einzuleiten bzw. aufrecht zu halten. Bei Depressionen wird unter anderem ein gestörtes Gleichgewicht zwischen verschiedenen Botenstoffen im Gehirn, unter anderem Serotonin, vermutet. Daher wird Tryptophan auch bei Depressionen eingesetzt.