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Vollständige Version anzeigen : Deutsche Kultur, was ist das für euch?



LOL
23.09.2004, 21:10
Gibt es heute eine besondere deutsche Kultur, oder ist es längst eine Gesamteuropäische, oder US-Amerikanische?

LOL
23.09.2004, 22:55
Hab ich mir schon gedacht, das einem da heutzutage kaum noch was zu einfällt!


Ist schon schwer da noch was zu finden, gell?
Woran das wohl liegt? :rolleyes:

Hugenotte
23.09.2004, 22:56
Am Weltjudentum schätze ich mal.

Hugenotte
23.09.2004, 23:10
Spaß beiseite. Ich denke das der " Verfall " einer Kultur, sich in der Sprache, bzw im Sprachgebrauch bemerkbar macht. Wenn ich da nur an die ganzen Anglizmen denke.. . Ich könnte kotzen wenn ich an Gaststätten oder an Imbissen vorbeiflaniere und alle zwei, drei Meter Schilder mit der Aufschrift " Coffee to go " lesen muss.

Hammer
23.09.2004, 23:11
.
Wie wär´s mit dem SPD Wahlhelfer G.Grass und seinen Ergüssen?
Oder mit den hübschen Windmühlen von Fischer und Konsorten?
Oder mit den Autobahnen, oh sorry, die stammen ja noch aus deutscher Zeit.

Sigi
23.09.2004, 23:12
Na Dialekt, essen, Lanschaftsgestaltung, Architektur, Musik.. was ist da schwer zu finden? Es wird blos nicht überleben wenn die Leute blind dafür sind. Und ist die Kultur erstmal weg steht der totalen Ausbeutung nichts mehr im Wege.

Sol Niger
23.09.2004, 23:24
@ Hugenotte

Den Verfall der Sprache und die Überflutung derselben mit Anglizismen empfinde auch ich als höchst bedauerlich.

Im zweiten Satz Deines Beitrages hast Du Dich übrigens eines solchen bedient. ;)

Hugenotte
23.09.2004, 23:31
Bin leider auch nicht gegen alle Einflüsse resistent. Zu meiner Rechtfertigung kann ich nur anführen, daß Deutsch nicht meine Muttersprache ist.
Oh weh..was zum Henker meinst Du ?

LOL
23.09.2004, 23:34
Na Dialekt,Jo


essen,Jo, Labskaus zB. ? Hmmm, lecker lecker!


LanschaftsgestaltungDie bekannteste folgt englischen Vorbildern...wenn nicht französischen


ArchitekturDie eigentliche, sachliche, "deutsche" Architektur, nannte sich auch internationale Architektur und kam aus demWeimarer/Dessauer Bauhaus. Das galt bei den Nazis aber als entartet.


Musik..Stimmt! Göttlichst!Ist aber auch schon ein Weilchen her...oder meinst Du Rammstein?


was ist da schwer zu finden? Es wird blos nicht überleben wenn die Leute blind dafür sind. Und ist die Kultur erstmal weg steht der totalen Ausbeutung nichts mehr im Wege.Richtig! Wir sind ja noch da um sie zu erhalten(und andere ca 100.000 deustchstämmige weltweit, und sonstige Freunde der deutschen Kultur,ebenso)
:]

ZB beim essen einer ordentlichen Currywurst!

Sol Niger
23.09.2004, 23:56
@ Hugenotte


Bin leider auch nicht gegen alle Einflüsse resistent. Das ist wohl niemand.


Oh weh..was zum Henker meinst Du ? "Ich denke" (I think) ist eine typische Redewendung aus den USA. Die deutschen Entsprechungen sind u. a. "Ich meine, ...", "Ich glaube, daß...".

HeilsbringeR
24.09.2004, 07:34
Deutschland ist das europäische Land, dass den USA am ähnlichsten ist. Sagen zumindest die Amerikaner. Der erste und zweite Weltkrieg haben uns unserer Identität beraubt.
Das Problem ist unsere paranoide Angst vor der Vergangenheit. Wir leiden unter Verfolgungswahn und beschrenken unsere Geschichte ständig nur auf zwölf Jahre Hitler.
Das kann man sehr gut an diesem Forum sehen, neunzig Prozent aller Diskusionen hier, drehen sich nur um dieses Thema.
Wir müssen das endlich hinter uns lassen sonst haben wir keine Zukunft.
Vor den Weltkriegen war unser Land eimal das Land der Dichter und Denker.
Heute sind wir nur noch dass Land das zwei Weltkriege begonnen hat.
Ich liebe multikulturelle Dinge, aber ohne Kultur gibt es auch kein Multikulti mehr, ganz einfach.

Benny
24.09.2004, 07:39
Es hat noch nie eine einheitliche deutsche Kultur gegeben. Wie schon an anderer Stelle beschrieben mache ich Kultur, bzw das was ich als Kultur definiere, an verschiedenen Kriterien fest. Es gibt übrigens schon einen Strang, der sich mit der deutschen Kultur befasst. Dort ist auch zu lesen, wie ich Kultur definiere und wie ich zur Einsicht kam, dass es KEINE deutsche Kultur gibt.
Es gibt wohl Reste, zu erkennen noch in ländlichen Räumen an der Bauweise einzelner landwirtschaftlicher Häuser, an Trachtenvereine, an "Volksmusik".
Eine Kultur lebt aber davon, dass sie gelebt wird und im Alltag ihren Einfluß hat.
Das ist in Deutschland aber NICHT der Fall.

Alleine an der Sprache und einzelnen Speisen eine Kultur zu definieren halte ich für überzogen. Das würde auch nicht der Vielfalt der regional typischen Speisen gerecht werden. Labskaus, ein typisches Norddeutsches, Spätzle, ein typisch (?) aus Südwest-Deutschland sowie Weißwürste, eher ein typisches bayrisches Gericht sind doch einige Beispiele, für die Vielfalt der hier heimischen Speisen. Selbst bei den Sprachen, die, wenn man es sehr genau nimmt mit der Verbundenheit der Menschen mit der Region in der sie leben, muss man feststellen, dass es da (im Norden angefangen) die friesische, die niederdeutsche, das Saterländische und, der Main als Grenze, die deutschen Dialekte gibt.
Also was?
Wenn hier moniert wird, dass Einflüsse von aussen "unsere" deutsche Sprache verhunzen, wird immer wieder vergessen, dass "unsere" deutsche Sprache unter den Einflüssen von aussen schon immer sich verändert hat.
Nur ein Beispiel: Nase. Der "deutsche Ausdruck" wäre vielleicht "Gesichtsbalkon".
So haben zum Beispiel die Römer auch in der deutschen Sprache Spuren hinterlassen. Viele lateinische Ausdrücke wurden "eingedeutscht". Das französische genauso. "Fenster", als Beispiel.
Wer streng "deutsch" als unverrückbare Sprache, als ewig unveränderte Norm ansieht, sollte sich erstmal Gedanken darüber machen, was denn "deutsche Sprache" bedeutet, so wie wir sie heute kennen.

Benny
24.09.2004, 07:49
@ Hugenotte

Das ist wohl niemand.

"Ich denke" (I think) ist eine typische Redewendung aus den USA. Die deutschen Entsprechungen sind u. a. "Ich meine, ...", "Ich glaube, daß...".

Das ist nicht ganz korrekt. Wenn du einfach von englisch in deutsch übersetzt, kannst du so ziemlich alles als "typische Redewendung aus den USA" bezeichnen. Selbst der Begriff "USA" ist doch ein englischer ( United States of America)
Du müsstest WENN SCHON in deutsch "VSA" schreiben.
Als deutsche Entsprechung "ich glaube" anzuführen, sind, wenn man deine Regeln anwendet, auch nicht deutsch: "I belive, I can fly..." . WENN SCHON deutsch, dann: "Meine Gedanken dazu sind folgende..."

HeilsbringeR
24.09.2004, 08:18
Es hat noch nie eine einheitliche deutsche Kultur gegeben.
Ebenso wenig wie eine einhaltliche französische, oder gar USamerikanische Kultur. Es gibt schlichtweg keine Kultur, die nicht von anderen beeinflusst wurde, nicht einmal die japanische.
Und trotzdem hat ein Franzose, oder auch ein Amerikaner, einen Bezug zu seinem Heimatland. Ob du es willst oder nicht auch deine Identität wird beeinflusst von dem Land in dem du lebst.

MoJo
24.09.2004, 08:40
Die Dichter und Denker, woraus (ich hab's in einemm vorangegangenen Beitrag jedenfalls gelesen) Deutschland vor den Kriegen ja anscheinend bestand, verkamen entweder in den KZ's oder sie wurden (weil visionäre Vordenker und Genies) verschleppt, um den Siegermächten einen gewissen wissenschaftlichen Vorsprung zu schaffen.

Ausserdem starb die "echte" Aristokratie, die ja nicht unwesentlich Teil der Urdeutschen Kultur war, aus. Die künftige Entwicklung deutschlands nach dem 2. Wk. bestimmten die Siegermächte. Der Westen entschied sich für die vermeidlich sanftmütigere USA (Union amerikanischer Staaten) und sah sich einer ständigen Amerikanisierung ausgeliefert.
Beim Osten, ja das wissen wir alle.

Durch den entstandenen Identitätsverlust und nicht vorhandenem weil illegalen Patriotismus, welchen wir, also spätere Generationen erleben mussten, sind wir ständig auf der Suche nach Kultur und Identität. Hätten wir eine eigene, wie vor bzw. zwischen den Kriegen, würden wir (oder viele von uns), nicht alles Fremde in uns aufsaugen.

Das Resultat ist z.B. die Existenz einer "antideutschen" Bewegung in eigenen Reihen. Und was damals undenkbar gewesen wäre wird heute von einer Regierung geschürt und gestützt, bis alles Urdeutsche ein für allemal ausgestorben scheint!

So isses halt. Wer Deutsch sein will, der steht schon mit einem Bein im Knast!

Und wenn's nicht so traurig wär, man würd fast lachen! ;( :rolleyes:

Benny
24.09.2004, 09:00
Ebenso wenig wie eine einhaltliche französische, oder gar USamerikanische Kultur. Es gibt schlichtweg keine Kultur, die nicht von anderen beeinflusst wurde, nicht einmal die japanische.
Und trotzdem hat ein Franzose, oder auch ein Amerikaner, einen Bezug zu seinem Heimatland. Ob du es willst oder nicht auch deine Identität wird beeinflusst von dem Land in dem du lebst.

Das bestreite ich ja auch nicht. Abgesehen davon, dass es keine Kultur gibt, die unberührt von anderen bleibt, spreche oder schriebe ich viel lieber von "Kulturkreisen". Wir leben zum Beispiel in einem europäischen Kulturkreis. Ich lebe auch in einem europäischen Teil des Kulturkreises. Ein anderer,der auch hier an der Küste lebt, genauso. Wenn man sich hier in Deutschland über "Kultur" unterhält, dann doch immer rückblickend, die Vergangenheit reflektierend.
Meine "Identität", also das Gefühl sich "heimisch" zu fühlen, kann ich genauso in Westfalen haben, wo ich lange gelebt habe, aber auch in meiner jetzigen "Heimat". Es gibt viele Plätze auf der Welt, die ich besucht habe und mich sofort "heimisch" gefühlt habe. Indentifizierung alleine macht aber noch keine eigene eigenständige Kultur aus.

Benny
24.09.2004, 09:10
Die Dichter und Denker, woraus (ich hab's in einemm vorangegangenen Beitrag jedenfalls gelesen) Deutschland vor den Kriegen ja anscheinend bestand, verkamen entweder in den KZ's oder sie wurden (weil visionäre Vordenker und Genies) verschleppt, um den Siegermächten einen gewissen wissenschaftlichen Vorsprung zu schaffen.

Ausserdem starb die "echte" Aristokratie, die ja nicht unwesentlich Teil der Urdeutschen Kultur war, aus. Die künftige Entwicklung deutschlands nach dem 2. Wk. bestimmten die Siegermächte. Der Westen entschied sich für die vermeidlich sanftmütigere USA (Union amerikanischer Staaten) und sah sich einer ständigen Amerikanisierung ausgeliefert.
Beim Osten, ja das wissen wir alle.

Durch den entstandenen Identitätsverlust und nicht vorhandenem weil illegalen Patriotismus, welchen wir, also spätere Generationen erleben mussten, sind wir ständig auf der Suche nach Kultur und Identität. Hätten wir eine eigene, wie vor bzw. zwischen den Kriegen, würden wir (oder viele von uns), nicht alles Fremde in uns aufsaugen.

Das Resultat ist z.B. die Existenz einer "antideutschen" Bewegung in eigenen Reihen. Und was damals undenkbar gewesen wäre wird heute von einer Regierung geschürt und gestützt, bis alles Urdeutsche ein für allemal ausgestorben scheint!

So isses halt. Wer Deutsch sein will, der steht schon mit einem Bein im Knast!

Und wenn's nicht so traurig wär, man würd fast lachen! ;( :rolleyes:


Das ist Nonsens. Vom ersten bis zum letzten Absatz.

Nenne mir Beispiele, für die im ersten Absatz erhobenen Vorwürfe.

Wo ist der Zusammenhang zwischen, wie im zweiten Absatz erwähnt, der "echten" (Ausbeuter)-Aristokratie, und den "Siegermächter"?

Wieso brauchen Jugendliche eine "nationale Identität" (vorletzter Absatz)??


Was ist eine "antideutsche" Bewegung?
Konkretisiere deinen Vorwurf, wie die Regierung "antideutsche" Bewegungen "schützt" und "stützt" und das Ziel der Tod des "urdeutschen" sein soll.

Alerion
24.09.2004, 09:17
Vielleicht kommt mir das nur so vor, aber mir scheint "Kultur" in dieser Diskussion ein sehr schwammiger Begriff zu sein. Ich schreibe jetzt mal die Definition hin, die ich in der Wikipedia dazu gefunden habe:

Die interkulturelle Kommunikation versteht unter Kultur ein gültiges Sinnsystem oder die Gesamtheit der miteinander geteilten verhaltensbestimmenden Bedeutungen für eine größere Gruppe von Menschen. Wissenssoziologisch könnte man eine Kultur auch als das einem Kollektiv gemeinsame "Wissen" kennzeichnen, das heißt als die im Bewusstsein seiner Mitglieder verankerten Erwartungen hinsichtlich üblicher Verhaltensweisen, Werthaltungen, sozialer Deutungsmuster und Weltbilder.

Ich finde schon, dass sich die Kultur auch innerhalb Europas da unterscheidet. Gerade bei den üblichen Verhaltensweisen. So hat Deutschland z.B. immer noch die Angewohnt, sich untereinander, je nach Verhältnis zu duzen oder zu siezen. Kaum ist es in Deutschland so, dass auf den Schildern von Verkäufern der Vorname steht, wie das z.B. in den USA der Fall ist. Aber auch so idiotische Sachen, wie die Erwartung, dass in Deutschland der Bus oder Zug genau nach Fahrplan zu fahren hat. In Großbritannien steht an der Haltestelle nur: Zwischen 9 am und 17 pm fährt alle 20 Minuten ein Bus. Wann genau, steht gar nicht darauf und den Leuten macht es auch nichts aus, wenn der Bus fünf Minuten früher oder später kommt. In Deutschland ärgert man sich da schon drüber.

Kultur kann man nicht an irgendwelchen großartigen Unterschieden innerhalb Europas festmachen, denn, Europa hat insgesamt eine christlich geprägte Kultur, auch die Menschenrechte, Gleichberechtigung der Frau, hat sich überall durchgesetzt und deshalb ist die Werthaltung ähnlich. Die kulturellen Unterschiede in Europa sind vorhanden, aber natürlich nicht zu vergleichen mit den Unterschieden zwischen einem europäischen und einem islamischen Land.

Hölderlin
24.09.2004, 10:11
deutsche gotik

deutsche literatur, vom hildebrandslied über walther zu goethe und schiller

deutsche musik, mozart (mozart sah sich immer als deutscher, mal wieder der traum von der großdeutschen nation mit österreich)

die typische deutsche staatsgläubigkeit, die sich aus dem lehnssytem des mittelalters entwickelte, wenn man sich mit der biographie walthers von der vogelweide beschäftigt, wird das klar, der lehnsherr ist für das wohl seiner gefolgschaft verantwortlich, die gefolgschaft schwört ihm treue, wenn der
lehnsherr versagt, ist es kein ehrenrühriges problem die gefolgschaft aufzukündigen

MoJo
24.09.2004, 11:15
Das ist Nonsens. Vom ersten bis zum letzten Absatz.
ok, Benny. Du hast Recht! :D



Nenne mir Beispiele, für die im ersten Absatz erhobenen Vorwürfe.

hab ich da etwa was verpasst?- wer hat was und wem überhaupt vorgeworfen? Hab höchstens eine Behauptung aufgestellt. Die Tatsache, dass Genies aus Deutschland verschleppt wurden, muss ich wohl nicht belegen, oder etwa doch?



Wo ist der Zusammenhang zwischen, wie im zweiten Absatz erwähnt, der "echten" (Ausbeuter)-Aristokratie, und den "Siegermächter"?

Ich hab die Dinge nicht in Zusammenhang gebracht. Und (Ausbeuter)- Aristokratie hab ich den Ur-Adel auch nicht genannt. Der Begriff entspringt wohl Deiner bekannt kommunistischen Grundeinstellung.



Wieso brauchen Jugendliche eine "nationale Identität" (vorletzter Absatz)??

Von Jugendlichen hab ich nicht explizid gesprochen, das stammt wieder einmal von Dir.



Was ist eine "antideutsche" Bewegung?
Konkretisiere deinen Vorwurf, wie die Regierung "antideutsche" Bewegungen "schützt" und "stützt" und das Ziel der Tod des "urdeutschen" sein soll.

Zecken gehen straffrei aus und in den Medien werden randalirende Antifanten garnicht erst verunglimpft, weil kämpfend gegen das böse rechte
Gedankengut. Dass ein nicht unerheblicher und leider (subjektive Meinung) immer grösser werdender Teil unserer Regierung sich vor Jahrzehnten ebenfalls zu diesem Zeckengesindel zugehörig sah, tut ein letztes, um dem geschichtlichen Deutschland den Gar auszumachen.

Soll ich da etwa noch weiter ausholen?- soll ich wirklich darüber mit Dir, lieber Benny, reden? :rolleyes: :]

Übrigens, wen wählst Du als nächstes? :)) :D

Alerion
24.09.2004, 11:20
Also dass Linke straffrei ausgehen, ist falsch. Gerade heute in den Nachrichten:

Über drei Jahre Haft für Mai-Randalierer


Er warf einen Pflasterstein mit Wucht auf einen Polizisten, wehrte sich gegen seine Festnahme und musste am Ende von vier Beamten weggetragen werden. Der 24-jährige Marco K. mischte mit bei den diesjährigen Krawallen am 1. Mai in Kreuzberg. Knapp fünf Monate saß er dann in Untersuchungshaft. Gestern setzte sich das harte Durchgreifen der Justiz fort. Das Amtsgericht Tiergarten verurteilte Marco K. zu drei Jahren und zwei Monaten Haft – in diesem Jahr die höchste Strafe gegen einen Mai-Chaoten.

Mit der Strafe setzte die Justiz die harte Gangart gegen Mai-Randalierer fort.

Im Juni wurde ein 23-Jähriger zu zwei Jahren Haft verurteilt, der eine Flasche auf Polizeibeamte geschleudert hatte. Vor einem Jahr erhielt ein Steinewerfer sogar drei Jahre und zehn Monate Haft.


Rest vom Artikel hier (http://www.tagesspiegel.de/berlin/index.asp?gotos=http://archiv.tagesspiegel.de/toolbox-neu.php?ran=on&url=http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/24.09.2004/1379151.asp)

Benny
24.09.2004, 13:01
ok, Benny. Du hast Recht! :D


hab ich da etwa was verpasst?- wer hat was und wem überhaupt vorgeworfen? Hab höchstens eine Behauptung aufgestellt. Die Tatsache, dass Genies aus Deutschland verschleppt wurden, muss ich wohl nicht belegen, oder etwa doch?


Ich hab die Dinge nicht in Zusammenhang gebracht. Und (Ausbeuter)- Aristokratie hab ich den Ur-Adel auch nicht genannt. Der Begriff entspringt wohl Deiner bekannt kommunistischen Grundeinstellung.


Von Jugendlichen hab ich nicht explizid gesprochen, das stammt wieder einmal von Dir.


Zecken gehen straffrei aus und in den Medien werden randalirende Antifanten garnicht erst verunglimpft, weil kämpfend gegen das böse rechte
Gedankengut. Dass ein nicht unerheblicher und leider (subjektive Meinung) immer grösser werdender Teil unserer Regierung sich vor Jahrzehnten ebenfalls zu diesem Zeckengesindel zugehörig sah, tut ein letztes, um dem geschichtlichen Deutschland den Gar auszumachen.

Soll ich da etwa noch weiter ausholen?- soll ich wirklich darüber mit Dir, lieber Benny, reden? :rolleyes: :]

Übrigens, wen wählst Du als nächstes? :)) :D

Au ja!
Außerdem ist der Rest deines Beitrages auch eine Möglichkeit sich vor einer Antwort zu drücken.
Vielleicht definierst du mal "Zeckengesindel".
Nun aber! Wer stützt hier wen und warum?

Schon mal was von geheimen Wahlen gehört?
Aber vor DIR mein lieber (habe das Gefühl, dass wir uns schon mal virtuell begegnet sind -- mmhh??) habe ich keine Geheimnisse.
Unter uns, aber nicht weitersagen: Als nächstes wähle ich grün.

MoJo
24.09.2004, 14:04
Au ja!
Außerdem ist der Rest deines Beitrages auch eine Möglichkeit sich vor einer Antwort zu drücken.

Ich muss nicht auf jede Frage antworten. Ausserdem hast Du in meinen Beitrag einiges reinerfunden, dass ich so garnicht niedergeschrieben habe.



Aber vor DIR mein lieber (habe das Gefühl, dass wir uns schon mal virtuell begegnet sind -- mmhh??) habe ich keine Geheimnisse.

virtuell begegnet?
Cybersex?- wovon redest Du?- und überhaupt, welche Geheimnisse?



Unter uns, aber nicht weitersagen: Als nächstes wähle ich grün.

... wer Deine Beiträge bis jetzt miterleben durfte, der weiss von je her, was Du wählst. :D Insofern ist der Ausdruck "als nächstes..." wohl fehl am Platz!

MoJo
24.09.2004, 14:08
Also dass Linke straffrei ausgehen, ist falsch. Gerade heute in den Nachrichten:

Über drei Jahre Haft für Mai-Randalierer


Er warf einen Pflasterstein mit Wucht auf einen Polizisten, wehrte sich gegen seine Festnahme und musste am Ende von vier Beamten weggetragen werden. Der 24-jährige Marco K. mischte mit bei den diesjährigen Krawallen am 1. Mai in Kreuzberg. Knapp fünf Monate saß er dann in Untersuchungshaft. Gestern setzte sich das harte Durchgreifen der Justiz fort. Das Amtsgericht Tiergarten verurteilte Marco K. zu drei Jahren und zwei Monaten Haft – in diesem Jahr die höchste Strafe gegen einen Mai-Chaoten.

Mit der Strafe setzte die Justiz die harte Gangart gegen Mai-Randalierer fort.

Im Juni wurde ein 23-Jähriger zu zwei Jahren Haft verurteilt, der eine Flasche auf Polizeibeamte geschleudert hatte. Vor einem Jahr erhielt ein Steinewerfer sogar drei Jahre und zehn Monate Haft.


Rest vom Artikel hier (http://www.tagesspiegel.de/berlin/index.asp?gotos=http://archiv.tagesspiegel.de/toolbox-neu.php?ran=on&url=http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/24.09.2004/1379151.asp)

Das sind Anarchisten.
Wilde Punks, die stänkern wo sie nur können. Nichts weiter.

Benny
24.09.2004, 15:17
Ich muss nicht auf jede Frage antworten. Ausserdem hast Du in meinen Beitrag einiges reinerfunden, dass ich so garnicht niedergeschrieben habe.


virtuell begegnet?
Cybersex?- wovon redest Du?- und überhaupt, welche Geheimnisse?


... wer Deine Beiträge bis jetzt miterleben durfte, der weiss von je her, was Du wählst. :D Insofern ist der Ausdruck "als nächstes..." wohl fehl am Platz!

Du hast mich gefragt was ich als nächstes wählen würde. Kurzzeitgedächtnis im Eimer?

Wieviele Beiträge hast du denn schon von mir miterlebt - mhh?

Was ist "Zeckengesindel"? Wen meinst damit?

Oder bist ein weiterer Pappdrachenbastler?
Alleine deine Wortwahl entlarvt dich als solcher.

Alerion
24.09.2004, 15:24
Auf meinen Beitrag möchte keiner eingehen? :(

MoJo
24.09.2004, 15:34
Du hast mich gefragt was ich als nächstes wählen würde. Kurzzeitgedächtnis im Eimer?

Wieviele Beiträge hast du denn schon von mir miterlebt - mhh?

Was ist "Zeckengesindel"? Wen meinst damit?

Oder bist ein weiterer Pappdrachenbastler?
Alleine deine Wortwahl entlarvt dich als solcher.

Hahaha, Pappdrachenbastler.
Na Deine Wortwahl ist aber auch nicht besser, was?

Dass ich Dich nach Deiner nächsten Wahlwahl gefragt habe, war rein rethorisch. Das wusste einjeder.

Und hier siehst Du mal die Definition einer Zecke:
http://www.frankfurt.solidhessen.de/zecke.htm

Ich hoffe, ich konnte Dir hiermit weiterhelfen.

MfG.
MoJo :cool:

Sol Niger
24.09.2004, 17:31
@Benny

Du schreibst es selbst. "Entsprechung", nicht "Übersetzung".

Benny
24.09.2004, 18:39
Auf meinen Beitrag möchte keiner eingehen? :(

Ok sorry. Got my MoJo-Workin'.

Ja Steine werfen ist natürlich übel und wenn dabei Menschen verletzt werden oder in Kauf genommen wird, dass Menschen verletzt werden, ist das eine eindeutige Straftat. Egal ob der Stein von links, mitte oder rechts angeflogen kommt.

Benny
24.09.2004, 18:44
@Benny

Du schreibst es selbst. "Entsprechung", nicht "Übersetzung".

Ja - worauf willst du hinaus?

Roter Prolet
24.09.2004, 19:19
Für mich ist die deutsche Kultur folgendes:
Sprache, Kunst, politisches, Gastronomie, Philsophie, Wissenschaft und auch andere...
Also streng gesehn...deutsche Spezialitäten der obengenanten Worten in diesem Beitrag.

Alerion
24.09.2004, 19:29
Ok sorry. Got my MoJo-Workin'.

Ja Steine werfen ist natürlich übel und wenn dabei Menschen verletzt werden oder in Kauf genommen wird, dass Menschen verletzt werden, ist das eine eindeutige Straftat. Egal ob der Stein von links, mitte oder rechts angeflogen kommt.

Ich meinte eigentlich den vorne dran. Den, der sich tatsächlich noch mit dem Thema des Stranges befasst hat.

Alterinka
25.09.2004, 16:45
Ach, das gab es schon immer, dass wenn in einem anderen Land etwas gut gemacht wurde, dass man dies hierzulande kopiert hat. Warum auch nicht?
Was wäre München ohne Englischen Garten, chinesischen Turm oder
dem Oktoberfest, dass ich mittlerweile fast nur noch wegen der Aussis und Kiwis besuche..

MoJo
27.09.2004, 08:19
Ich finde schon, dass sich die Kultur auch innerhalb Europas da unterscheidet. Gerade bei den üblichen Verhaltensweisen. So hat Deutschland z.B. immer noch die Angewohnt, sich untereinander, je nach Verhältnis zu duzen oder zu siezen. Kaum ist es in Deutschland so, dass auf den Schildern von Verkäufern der Vorname steht, wie das z.B. in den USA der Fall ist. Aber auch so idiotische Sachen, wie die Erwartung, dass in Deutschland der Bus oder Zug genau nach Fahrplan zu fahren hat. In Großbritannien steht an der Haltestelle nur: Zwischen 9 am und 17 pm fährt alle 20 Minuten ein Bus. Wann genau, steht gar nicht darauf und den Leuten macht es auch nichts aus, wenn der Bus fünf Minuten früher oder später kommt. In Deutschland ärgert man sich da schon drüber.

Kultur kann man nicht an irgendwelchen großartigen Unterschieden innerhalb Europas festmachen, denn, Europa hat insgesamt eine christlich geprägte Kultur, auch die Menschenrechte, Gleichberechtigung der Frau, hat sich überall durchgesetzt und deshalb ist die Werthaltung ähnlich. Die kulturellen Unterschiede in Europa sind vorhanden, aber natürlich nicht zu vergleichen mit den Unterschieden zwischen einem europäischen und einem islamischen Land.

... weshalb auch jede Anstrengung unternommen werden sollte, diese Kultur unseren Nachkommen, wenigstens ansatzweise, zu erhalten.

Aber die Gutmenschen dieses Systems, immer mit der Umgestaltung/ Gehirnwäsche des deutschen Ur-volks beschäftigt, tragen das ihrige dazu bei, den Erhalt dieser Kulturfragmente mit allen Mitteln zu verhindern.

Sie sorgen dafür, dass unsere Kinder fremden Kulturen hinterherhecheln und alles noch so abstrakte und exotische als selbstverständlich hingenommen wird. Das fängt im KiKa bereits an und wird in Grundschulen fortgeführt. Multikulti ist eben zurzeit megacool. Nur eben leider der Tod jeder eigenen Kultur. Schade auch. ;(

Alerion
27.09.2004, 08:36
Und schon kommt die nächste Verschwörungstheorie. Kann man das denn nicht mal diskutieren, ohne gleich in "die Gutmenschen" und "Multikulti" abzurutschen? Das ist ja nervtötend.

MoJo
27.09.2004, 09:08
Und schon kommt die nächste Verschwörungstheorie. Kann man das denn nicht mal diskutieren, ohne gleich in "die Gutmenschen" und "Multikulti" abzurutschen? Das ist ja nervtötend.
sorry, hast recht.
War halt nur 'ne Theorie! mit der antideutschen Verschwörung ! :D :))

Benny
28.09.2004, 14:18
Für mich ist die deutsche Kultur folgendes:
Sprache, Kunst, politisches, Gastronomie, Philsophie, Wissenschaft und auch andere...
Also streng gesehn...deutsche Spezialitäten der obengenanten Worten in diesem Beitrag.


Ich, für meine Person, sehe keinen großen Unterschied, wenn man sich unbedingt mit einer "deutsche Kultur", von einer "französischen" zum Beispiel, unterscheiden möchte.
Sprache - OK - Gastronomie und Essgewohnheiten - OK - das war es aber auch schon.
Ich meine jetzt NICHT die traditionelle Musik (Volksmusik) oder traditionelle Lebensart (wenn es noch so etwas gibt). Ich meine gelebte Kultur im alltäglichen Leben.
In der Kunst gibt es Stilrichtungen, dort aber eine besondere Kunstrichtung auszumachen, die besonders auf eine spezifische landestypische Eigenart hin entstanden ist, kann ich da nicht ausmachen. Selbst in den sogenannten "Film Noir"-Reihen der 50er oder 70er Jahren aus Frankreich kannst du das Gegenstück auch in der US-Filmbranche ausmachen.
In sämtlichen Bereichen der Kunst ist es so. Überall gibt es universelle, in jedem europäischen Land anzutreffende, und überall austauschbare, Künste.

Auch in der Wissenschaft sehe keine irgendwie geartete "Denkrichtung" oder Entwicklung, die auf eine deutsche Kultur hinweisen würde. Wäre ja auch grausam. Wissenschaft ist nun mal, und muss es auch sein, "genormt".

Auch Philosophie ist in seiner Zielsetzung einheitlich.

Ich schrieb schon mal an anderer Stelle: Eine deutsche Kultur alleine aus dem Anspruch heraus "Kulturwerte" aus einer Zeit vor zwei- bis dreihundert Jahren in unsere heutige Zeit zu transportieren, zeugt nach meiner Meinung gerade nicht von einer realitätsbezogenen Denkweise. Auch die Sprache und Essgewohnheiten, Spezialitäten der Kochkunst sowie "typisch deutsche Tugenden" als Beweis für eine deutsche Kultur heranzuziehen, wird nicht der realen Situation gerecht, so wie sie sich im täglichen Leben darstellt.
Es ist ein frommer Wunsch der ewig Gestrigen, die Zeit zurückzudrehen.

Wir müssen mit dem was wir heute haben und mit dem dem was uns geblieben ist, etwas neues schaffen und nicht ständig dem Vegangenen nachweinen.
Ich denke schon, dass dies möglich ist.

moxx
28.09.2004, 15:34
Auf meinen Beitrag möchte keiner eingehen? :(
hy alerion,
einiges must du in diesem forum wohl noch lernen, also mal ne regel:

"wenn benny und die rechten miteinander "reden", dann hat es gar keinen (!!!) sinn sich einzumischen!"

aber zum thema möchte ich was sagen:
ich wohn in nem wohnheim, in der wir deutschen die größte minderheit sind und mir fällt immer wieder auf:
wir europäer und amerikaner sind uns so gleich, dass es wirklich keinen sinn macht einen franzosen/engländer/deutschen/amerikaner auseinander zu definieren. klar gibts unterschiede, aber die können auch persönlicher art sein.
man kann uns von afrikaner asiaten oder moslems abgrenzen und das ziemlich deutlich aber untereinander wird man lange suchen.
das war auch schon immer so gewesen, ganz europa hat so ziemlich die gleiche entwicklung durchgemacht. vom römischen imperium übers mittelalter die renecanice und das kirchliche schisma.
bürgerliche werte galten in ganz europa von italien bis schottland und von portugal bis moskau.
ebenso war die große neue klasse der arbeiter von anbeginn international ausgerichtet (d.h. intereuropäisch weil es in der "dritten welt" noch gar keine arbeiter in diesem sinne gab).

was speziel zur deutschen kultur gehört ist, über das vergangene zu jammern und zu behaupten deutschland habe seine kultur verloren, ohne zu bemerken, dass es die deutsche kultur noch gibt und das sie lebt. sie ist nur anders.
genauso wie heinrich von kleist heute deutsche kultur ist und ihn in seiner zeit niemand verstand!

Benny
30.01.2005, 11:42
Hier ließe sich weiter zur neuen multikulturellen Gesellschaft miteinander streiten.

Ist es wirklich so schlimm, dass sich Kulturen vermischen, und vermischen sie sich überhaupt? Zwei Gase mit unterschiedlicher Zusammensetzung, Temperatur etc vermischen sich ja auch nicht. Sind die Sorgen, die die Nationalen haben völliger Mumpitz und es kommt nicht zu einer "Assimilation" der "deutschen" Kultur?
Nach meiner Meinung ist der Vorgang im vollen Gange - es gibt keine "rein deutsche Kultur" - schon lange nicht mehr.
Lasst es einfach geschehen - ihr ändert eh nix dran.

El cameron
30.01.2005, 12:29
Ich möchte heute nicht mehr ohne Döner, Pizza, Frühlingsrolle etc. in meinem
"Teutonischen" Umkreis leben.

Roter Prolet
30.01.2005, 12:32
Ich möchte heute nicht mehr ohne Döner, Pizza, Frühlingsrolle etc. in meinem
"Teutonischen" Umkreis leben.

Geht mir genaus so.

Wassiliboyd
30.01.2005, 16:42
Also dass Linke straffrei ausgehen, ist falsch. Gerade heute in den Nachrichten:

Über drei Jahre Haft für Mai-Randalierer


Er warf einen Pflasterstein mit Wucht auf einen Polizisten, wehrte sich gegen seine Festnahme und musste am Ende von vier Beamten weggetragen werden. Der 24-jährige Marco K. mischte mit bei den diesjährigen Krawallen am 1. Mai in Kreuzberg. Knapp fünf Monate saß er dann in Untersuchungshaft. Gestern setzte sich das harte Durchgreifen der Justiz fort. Das Amtsgericht Tiergarten verurteilte Marco K. zu drei Jahren und zwei Monaten Haft – in diesem Jahr die höchste Strafe gegen einen Mai-Chaoten.

Mit der Strafe setzte die Justiz die harte Gangart gegen Mai-Randalierer fort.

Im Juni wurde ein 23-Jähriger zu zwei Jahren Haft verurteilt, der eine Flasche auf Polizeibeamte geschleudert hatte. Vor einem Jahr erhielt ein Steinewerfer sogar drei Jahre und zehn Monate Haft.


Rest vom Artikel hier (http://www.tagesspiegel.de/berlin/index.asp?gotos=http://archiv.tagesspiegel.de/toolbox-neu.php?ran=on&url=http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/24.09.2004/1379151.asp)

Chaoten, die Leben und Gesundheit anderer Menschen bedenkenlos aufs Spiel setzen, egal, ob links oder rechts , gehören HART angefasst!

Wassiliboyd
30.01.2005, 16:46
... weshalb auch jede Anstrengung unternommen werden sollte, diese Kultur unseren Nachkommen, wenigstens ansatzweise, zu erhalten.

Aber die Gutmenschen dieses Systems, immer mit der Umgestaltung/ Gehirnwäsche des deutschen Ur-volks beschäftigt, tragen das ihrige dazu bei, den Erhalt dieser Kulturfragmente mit allen Mitteln zu verhindern.

Sie sorgen dafür, dass unsere Kinder fremden Kulturen hinterherhecheln und alles noch so abstrakte und exotische als selbstverständlich hingenommen wird. Das fängt im KiKa bereits an und wird in Grundschulen fortgeführt. Multikulti ist eben zurzeit megacool. Nur eben leider der Tod jeder eigenen Kultur. Schade auch. ;(


Die sogenannten Linken haben es noch immer nicht aufgegeben, das Volk in ihrem Sinne erziehen zu wollen.
Deshalb auch sind sie von diesem unauslöschlichen Misstrauen gegen das Volk erfüllt.

Issis
31.01.2005, 07:33
Deutschland ist das europäische Land, dass den USA am ähnlichsten ist. Sagen zumindest die Amerikaner. Der erste und zweite Weltkrieg haben uns unserer Identität beraubt.
.


Ich denke die Engländer stehen der Amerikanischen Kultur weit aus näher als Deutschland.

Wächter
31.01.2005, 08:53
Ich möchte heute nicht mehr ohne Döner, Pizza, Frühlingsrolle etc. in meinem
"Teutonischen" Umkreis leben.
Wenn man in den entsprechenden Herkunftsländern lebt, bekommt man es noch besser und frischer. Denk mal darüber nach.

*Tickets nach China gibts ganz günstig zur SARS-Zeit. Also, noch ein bisschen Geduld, bitte*

HeilsbringeR
31.01.2005, 09:01
Ich denke die Engländer stehen der Amerikanischen Kultur weit aus näher als Deutschland.
Abgesehen von politischen Interessen, gibt es zwischen UsAmerikanern und Engländern, nur wenig Gemeinsamkeiten. Wir hingegen kopieren bereitwillig alles was die Amerikaner uns vormachen und das schon seit sechzig Jahren.
Die Bundesrepublik ist, genau wie die USA, ein künstliches, kultur und identitätsloses, Gebilde. Mit dem Unterschied das die Amerikaner trotzdem stolz auf ihre "Geschichte" sind, wozu wir einfach nicht in der Lage sind.
Mehr als dreitausend Jahre Geschichte und Kultur, ausgelöscht durch einen einzigen Krieg. Die Bundesrepublik, ist nicht in der Lage das zu ersetzen.
Wir sind geradezu besessen davon, die Meinung anderer Länder über uns zu hören. Insbesondere die Meinung der USA, ist uns wichtig.
Was für eine unglaubliche Ehre für unser Land, wenn irgend ein drittklassiger amerikanischer Star, etwas positieves über uns sagt :wand: . Wir haben nicht das geringste Selbstbewusstsein. Wir würden alles tun damit die Amis uns liebhaben.

mggelheimer
31.01.2005, 09:13
Es gab mal zwölf Jähre in Deutschland die sich kaum einer zurück wünscht, aber selbst in diesen Zwölf Jahren die mehr als das Gegenteil des Heute propagierten Multikulti Begriff waren gab es, das weiß ich mindestens von Hamburg, Chinarestaurants.

Was beweißt das man durchaus auch in einem Homogenkulurellen Staat ausländische Küche genießen kann.

Wichtig ist das ausländische Kultureinflüsse auf ein Minimum zurück gedrängt werden müssen. Warum?

Weil Deuscthland wieder an den Platz in der Welt zurück soll der ihm zusteht, da braucht es aber auch ein Selbstverständnis für die Deutsche Geschichte und Achtung und Verbundenheit mit unseren Vorfahren. -Das alles kann ein Ausländischer "mittbürger" nicht vorweisen.
Es ist schon schlimm genug das die Türken an ihrer eigenen Legende stricken, Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut zu haben. Das habe ich mittlerweile schon so oft gehört das man den Eindruck gewinnen kann hier sollen Leistungen der Deutschen Trümmerfrauen in abrede gestellt werden weil es nicht zur Religion des Islam paßt das Frauen solche Arbeiten verrichten können/sollen.

juli
31.01.2005, 13:44
Ich denke inzwischen kann man vielmehr von einer gesamteuropäischen Kultur sprechen.



Weil Deuscthland wieder an den Platz in der Welt zurück soll der ihm zusteht, da braucht es aber auch ein Selbstverständnis für die Deutsche Geschichte und Achtung und Verbundenheit mit unseren Vorfahren.

Ahja, welcher Platz steht uns denn zu?

Benny
31.01.2005, 14:22
Es ist schon schlimm genug das die Türken an ihrer eigenen Legende stricken, Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut zu haben. Das habe ich mittlerweile schon so oft gehört das man den Eindruck gewinnen kann hier sollen Leistungen der Deutschen Trümmerfrauen in abrede gestellt werden weil es nicht zur Religion des Islam paßt das Frauen solche Arbeiten verrichten können/sollen.

Wir erinnern uns:

Ca. 3 Millionen gefallene Deutsche Soldaten . Über 2 Millionen Tote unter der deutschen Zvilbevölkerung. (Wikipedia) Rechnet man die von den Nazis, in Kzs und Arbeitslagern getöteten Männer dazu, kommt man zwangsläufig zu dem Schluß, dass nach dem Krieg ein Arbeitnehmermangel herrschte, der aus anderen Ländern ausgeglichen werden musste.
Nach dem Krieg gab es Anwerbeabkommen mit Griechenland, Spanien, Italien und der Türkei.


Auszug aus:

Türken seit 300 Jahren an der Spree
http://gastarbajteri.at/im/106267736083/106493426662

...In den 20er und 30er Jahren herrschte ein reges politisches und kulturelles türkisches Leben in Berlin. Die Beziehungen nahmen nach der 1923 von Mustafa Kemal, genannt Atatürk, gegründeten Türkischen Republik einen regen Aufschwung. 1927 wurde die »Türkische Handelskammer für Deutschland« eröffnet. Auch zwischen 1933 und 1945 wurden die Beziehungen nicht unterbrochen. Die Türkei verhielt sich im 2. Weltkrieg neutral. 1949 nahmen die neugegründete Bundesrepublik Deutschland und die Türkei ihre Beziehungen wieder auf. 1961 wurde ein Anwerbeabkommen zwischen der Türkei und der Bundesrepublik abgeschlossen, Hintergrund für die Einwanderung vieler Türken nach Deutschland.

Die Türken leben also schon etwas länger hier unter uns und wenn man bedenkt, dass nach dem Krieg eben diese Menschen aus den oben genannten Ländern bei uns in Deutschland gearbeitet haben, kann man davon ausgehen, dass, wenn es keine Anwerbungen deutscher Firmen zum Beispiel in der Türkei gegeben hätte, es in Deutschland mit dem Wirtschaftswunder nicht so prächtig ausgesehen hätte. Es ist also keine Legende, sondern Teil unserer jüngsten Geschichte. Das hat auch nichts mit einer Herabwürdigung der "Trümmerfrauen" zu tun. Niemand hat jemals die Leistungen der "Trümmerfrauen" herabgewürdigt. Wenn es so wäre, wäre ein Zitat mit Quellenangabe nicht schlecht.

Olaf
31.01.2005, 15:15
Die Ausrottung der Deutschen durch Verausländerung ist das Kriegsziel Nummer eins der Alliierten:


"Kriegsziel Nummer eins der Alliierten: Abschaffung völkischer Exklusivität ... Noch deutlicher hat es der amerikanische Anthropologie-Professor der Harvard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM unter dem Titel 'Sollen wir die Deutschen töten?' folgendes vorschlug: 'Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden'."

http://globalfire.tv/nj/04de/multikultur/bedrohung2.htm

Benny
31.01.2005, 15:28
Die Ausrottung der Deutschen durch Verausländerung ist das Kriegsziel Nummer eins der Alliierten:

Aha. Nur weil ein Professor seine Meinung in einer 1943 erschienenen Zeitung geschrieben hatte, folgte die deutsche Regierung ab 1949 diesem Vorschlag, oder wie habe ich das zu verstehen? Es gab genauso Stimmen in den USA aus Deutschland der Nachkriegszeit ein Bauern- und Agrarland zu machen. Da gab es aber diesen "Marshall-Plan". Oder wie war das noch - hmmmm?

Olaf
31.01.2005, 15:31
Es gab genauso Stimmen in den USA aus Deutschland der Nachkriegszeit ein Bauern- und Agrarland zu machen.
Dieser Plan wurde wieder verworfen, mein genannter sicher nicht.
Er ist in vollem Gange.

Benny
31.01.2005, 15:34
Dieser Plan wurde wieder verworfen, mein genannter sicher nicht.
Er ist in vollem Gange.
Welcher Plan denn ... :rolleyes:

moxx
31.01.2005, 15:35
mein nachbar, ein amerikaner aus new jersey, sagte einst 2005.
man sollte in deutschland die hügel abschaffen, es wäre so furchtbar mit dem ständigem auf und ab.

meine meinung dazu:

WIR MÜSSEN AUFPASSEN, BALD SIND DIE DEUTSCHEN MITTELGEBIRGE PASSE!!!

Wassiliboyd
31.01.2005, 15:37
[QUOTE=Benny]Wir erinnern uns:

--- Die Türkei verhielt sich im 2. Weltkrieg neutral. ---


Das ist nicht ganz richtig!

Die Türkei erklärte Ende WK 2, etwa im Februar, wenn ich das noch genau in Erinnerung habe, Hitler den Krieg.
Sie wartete also ab, bis es WIRKLICH klar war, dass Deutschland den Krieg verlieren würde.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt! :rofl:

Wassiliboyd
31.01.2005, 15:42
Aha. Nur weil ein Professor seine Meinung in einer 1943 erschienenen Zeitung geschrieben hatte, folgte die deutsche Regierung ab 1949 diesem Vorschlag, oder wie habe ich das zu verstehen? Es gab genauso Stimmen in den USA aus Deutschland der Nachkriegszeit ein Bauern- und Agrarland zu machen. Da gab es aber diesen "Marshall-Plan". Oder wie war das noch - hmmmm?


Nun,
als Mister President Rosevelt noch "good friend" mit Uncle Joe Stalin war, gab es den "Morgenthau-Plan", Deutschland zu einem reinen Agrarland zu machen.

Als sich dann der West-Ost-Konflikt abzeichnete, so etwa 1947/48, merkten die lieben Amis, dass sie die Deutschen in ihrem Machtbereich brauchen würden, um dem Kommunismus die Stirn bieten zu können und erst da kam der Marshall-Plan.

Wassiliboyd
31.01.2005, 15:53
Bei mir macht sich seit langem das blöde Gefühl breit, dass deutsche Kultur nur in unserer Geschichte stattfindet oder stattgefunden hat.

Was soll denn heute deutsche Kultur sein?
Casdorff, Schlingensief, Beus oder dieser Knilch, der da Leichen ausstellt? Na ja.

Unsere politische Kultur ist keine Kultur mehr, sondern dient einer Polit-Kaste von Raffzähnen als Möglichkeit sich schnell und nachhaltig zu bereichern.

Einzig die Literatur hat noch achtenswerte zeitgenössische Autoren hervorgebracht, wie Grass, Walser, Lenz, Kempowski, Böll.
Und sonst?
Unsere Sprache verkommt zu einem grauslichen Denglisch, unsere Ess"kultur" wird geprägt von Mac-Papp-Matsch, Döner und Pasta.

Meiner Meinung nach ist die deutsche Kultur nicht zu retten und deshalb sollte man sich bemühen, eine Art europäische Kultur zu schaffen in der die deutsche aufgehen kann.
Ich provoziere mal ganz bewusst!

Benny
31.01.2005, 15:58
Nun,
als Mister President Rosevelt noch "good friend" mit Uncle Joe Stalin war, gab es den "Morgenthau-Plan", Deutschland zu einem reinen Agrarland zu machen.

Als sich dann der West-Ost-Konflikt abzeichnete, so etwa 1947/48, merkten die lieben Amis, dass sie die Deutschen in ihrem Machtbereich brauchen würden, um dem Kommunismus die Stirn bieten zu können und erst da kam der Marshall-Plan.
Nix neues - sagte ich das nicht schon?

Benny
31.01.2005, 16:00
mein nachbar, ein amerikaner aus new jersey, sagte einst 2005.
man sollte in deutschland die hügel abschaffen, es wäre so furchtbar mit dem ständigem auf und ab.

meine meinung dazu:

WIR MÜSSEN AUFPASSEN, BALD SIND DIE DEUTSCHEN MITTELGEBIRGE PASSE!!!
Also wenn demnächst die Alpen eingeebnet werden, haben wir endlich freie Sicht bis zum Mittelmeer.

Wassiliboyd
31.01.2005, 19:47
Nix neues - sagte ich das nicht schon?


Keine Ahnung,
ich les' nicht jeden Schmarrn! :2faces:

Issis
31.01.2005, 22:08
Erstmal ist Kultur kein politisches Proplem. Ihr solltet euch erstmal ein paar Dinge aus dem Kopf schlagen den gerade in der Nationalen Ecke gibt es irrtümer in Sachen Kultur.
Erstmal ist Kultur nicht an eine Nation gebunden auch wenn es Manchmal den Anschein hatt. Ein guter Beweiss ist hier der Hellenismus und das römische Reich. Das römische Reich ist untergegangen doch die Kultur lebt bis in die Heutige Zeit in Europa noch weiter und zwar bis heute noch prägend obwohl das Reich schon lange untergegangen ist und genauso ist es mit der antiken-griechischen Kultur.
Das nächste ist das Kultur nur geringfügig von politischen Ereignisse bestimmt wird, ich glaube nicht das durch die Besatzer der Amerikanische Einfluss hier her gelangt( vor allen wenn man bedenkt das es auch schon Amerikanischen Einfluss in die Deutsche Kultur schon in eden 20er Jahren begonnen hatt). Von Aussen wird eine Kultur vor allem durch Güter aus dem Ausland beeinfluss sowie auch andere Kultureklle Dinge wie Musik, Literatur etc.
Eine Kultur lebt auch nicht isoliert vor sich hin, Eine Kultur egal ob Kulturkreis, Nationale Kultur oder Regionale Kultur, sie wird ständig von Aussen beinflusst und verändert sich ständig. Es wurden ständig Fremde Kultur übernommen und in die Eigene aufgenommen. Und ihr werdet überascht sein den die heutige Deutsche Kultur enthält viel mehr römische Kultur als Amerikanische Kultur. Unter den Linden, Das Brandenburger Tor, Der Reichstag, Die Siegesäule, Der Tiergarten ist vor allem eine typisch römische Architektur und Städteplanung um nur die Berliner Innenstadt als Beispiel zu nehmen.

mggelheimer
31.01.2005, 22:29
[B]...In den 20er und 30er Jahren herrschte ein reges politisches und kulturelles türkisches Leben in Berlin usw...

Aber nicht in dem maße wie heute. Alles ist bis zu einem bestimmtem maße auch gesundheitlich unbedenklich. Ja selbst Zyankali kann ich in geringsten mengen zu mir nehmen ohne das ich schaden nehme, doch überschreite ich eine bestimmte Dosis...


Die Türken leben also schon etwas länger hier unter uns und wenn man bedenkt, dass nach dem Krieg eben diese Menschen aus den oben genannten Ländern bei uns in Deutschland gearbeitet haben, kann man davon ausgehen, dass, wenn es keine Anwerbungen deutscher Firmen zum Beispiel in der Türkei gegeben hätte, es in Deutschland mit dem Wirtschaftswunder nicht so prächtig ausgesehen hätte.
Oder die Automatisierung noch schneller vorrangeschritten wäre. Wir Deutschen waren doch schon immer erfinderrich

Es ist also keine Legende, sondern Teil unserer jüngsten Geschichte.
Es ist und bleibt eine selbstgestrickte Legende mit der sich die Türkische Bevölkerung unbewußt ein Stärkeres Selbstwertgefühl geben will. Menschlich nur allzu verständlich, ist es doch das woran ein Mangel bei Deutschen Politikern herrscht.

Das hat auch nichts mit einer Herabwürdigung der "Trümmerfrauen" zu tun. Niemand hat jemals die Leistungen der "Trümmerfrauen" herabgewürdigt. Wenn es so wäre, wäre ein Zitat mit Quellenangabe nicht schlecht.
Hier bediene ich mich doch nur dem neuen Deutschen Sprachempfinden wie es von unseren Meinungsmachern Propagiert wird die in allen möglichen Aussagen die Relativierung der Nazischuld sehen.

kartal
31.01.2005, 23:01
[QUOTE=Benny]Wir erinnern uns:

--- Die Türkei verhielt sich im 2. Weltkrieg neutral. ---


Das ist nicht ganz richtig!

Die Türkei erklärte Ende WK 2, etwa im Februar, wenn ich das noch genau in Erinnerung habe, Hitler den Krieg.
Sie wartete also ab, bis es WIRKLICH klar war, dass Deutschland den Krieg verlieren würde.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt! :rofl:


wenn ich das noch genau in Erinnerung habe:
He he he,Du wars also dabei. :))



Mein Freund @Wassiliboyd,Die Türkei erklärte niemals Hitler den Krieg.
Wo her hast du das denn?? Glaube, du hast keine achnung.
Die Türkei wollte sogar damals mit nahrung helfen.

26. Dezember 2. Kairoer Konferenz mit Churchill und Roosevelt. Unter anderem mit dem Versuch, den türkischen Präsidenten Ismet Inönü zum Kriegseintritt seines Landes zu bewegen. Der Versuch scheitert. Die Türkei bleibt neutral.
http://www6.dw-world.de/de/2020.php

Wassiliboyd
01.02.2005, 18:57
He he he,Du wars also dabei. :))



Mein Freund @Wassiliboyd,Die Türkei erklärte niemals Hitler den Krieg.
Wo her hast du das denn?? Glaube, du hast keine achnung.
Die Türkei wollte sogar damals mit nahrung helfen.

26. Dezember 2. Kairoer Konferenz mit Churchill und Roosevelt. Unter anderem mit dem Versuch, den türkischen Präsidenten Ismet Inönü zum Kriegseintritt seines Landes zu bewegen. Der Versuch scheitert. Die Türkei bleibt neutral.
http://www6.dw-world.de/de/2020.php


"Pro-Forma"-Kriegserklärung der Türkei an das Deutsche Reich im Februar 1945.

Crazyliza
03.02.2005, 18:41
Fuer mich bedeutet deutsche Kultur sehr viel obwohl ich lange nicht dort war.
Schade ist, dass die deutschen so wenig von ihrer modernen Kultur foerdern.
Kultur ist viel mehr als nur Goethe oder Wagner, auch Lebesnstil, Mode, Essen und vieles noch gehoert dazu.
Fast alle meine Moebel die ich besitze, habe ich in Deutschland bestellt. Sie gefallen mir einfach besser. Auch die Amerikaner nehmen gerne die Kultur anderer Laender an, vergessen aber nicht die eigene. Das ist richtig finde ich.

kartal
24.04.2005, 14:32
Fast alle meine Moebel die ich besitze, habe ich in Deutschland bestellt. Sie gefallen mir einfach besser.

Ja,Du lebst jetz in USA???? Dannnnnn musst du deine Kultur vergessen oder :P

Mohammed
24.04.2005, 14:54
Deutsche Kultur:

http://www.denktag.de/denktag2002/denktag2002/77_Remember/images/bildergalerie/nazis.jpg

http://primates.ximian.com/~jose/bier.jpg

http://www.fh-muenchen.de/home/fhm/pressestelle/fhnachrichten/Grafik/buerokratie2_tn.jpg

-=Ask3r=-
24.04.2005, 14:58
:lol:

LOL
24.09.2010, 20:37
Ich warte da bis heute auf eine oder womöglich mehrere gescheite Antworten...

Erik der Rote
24.09.2010, 20:46
Gebrüder Grimm Märchen ist deutsche Kultur!

Ali Ria Ashley
24.09.2010, 20:48
ha, das ist leicht

Sauerländer
24.09.2010, 21:39
Weg mit der Dreckscola.
Da gehört gefälligst ein Bier hin. X(

kotzfisch
24.09.2010, 22:07
J a w o l l !

Adunaphel
24.09.2010, 22:49
Ein wertvoller Beitrag zur Kultur:

http://www.youtube.com/watch?v=nJSfR4GWF1Y&p=BDA130F45AC97DE2&playnext=1&index=46&has_verified=1

Sauerländer
24.09.2010, 22:53
Ein wertvoller Beitrag zur Kultur:

http://www.youtube.com/watch?v=nJSfR4GWF1Y&p=BDA130F45AC97DE2&playnext=1&index=46&has_verified=1
Ja, ja, ja.
Ich ergänze:

http://www.youtube.com/watch?v=rTr1u5BFhPU