Vollständige Version anzeigen : SPD-Wahlkampf-Umfrage
Die SPD entdeckt im Wahlkampf endlich mal wieder das Thema soziale Gerechtigkeit und spricht sich für einen Mindestlohn aus, den sie zuvor noch abgelehnt hat.
Wie glaubwürdig findet ihr das?
Kenshin-Himura
06.01.2008, 17:15
Endlich mal wieder? Ich kann nicht erkennen, dass die SPD je ein anderes Thema hatte. Glaubwürdig mag es schon sein, nur ist die Frage, wie lange die SPD bei diesem Kurs bleibt. Sie wissen ja nicht so richtig, wo sie lang wollen. Die Basis trägt den Mindestlohn sicher mit, aber die Spitzen, wie etwa Beck und so weiter, machen das eh nur mit um nicht abgesägt zu werden.
Kenshin-Himura
06.01.2008, 17:16
Schlechte Umfrage-Optionen...
Die SPD entdeckt im Wahlkampf endlich mal wieder das Thema soziale Gerechtigkeit und spricht sich für einen Mindestlohn aus, den sie zuvor noch abgelehnt hat.
Wie glaubwürdig findet ihr das?
nichts - absolut gar nichts - was die spd oder bonzen
der spd sagen oder machen hat irgendetwas mit Glaubwürdigkeit zu tun X(
Schlechte Umfrage-Optionen...
Sorry, ist meine erste Umfrage.
Was hätte ich denn anders machen sollen?
Konservativer
06.01.2008, 18:16
Logisch, dass die SPD jetzt wieder mit der ach so tollen sozialen Gerechtigkeit anfängt. Schließlich sind in diesem Jahr mehrere LTW und nächstes Jahr BTW und Wahen zum EP. Da macht sich Mindestlohn und so ein Gedöns immer gut
Kenshin-Himura
06.01.2008, 18:21
Was hätte ich denn anders machen sollen?
Hier wird suggeriert, dass ein Mindestlohn und sonstige linke Umverteilung selbstverständlich und ohne dass man daran zweifeln darf, ,,sozial gerecht" ist.
Dubidomo
06.01.2008, 21:01
Merkel heute in der BaMs: Gegen Lohnerhöhungen in 2008 hat sie nichts! (In: N-TV-Videotext)
Wie schnell doch so eine Umfrage - Freitag wurde sie veröffentlicht - wirken tut: Die CDU muss bei den Landtagswahlen empfindliche Einbußen hinehmen!
ich traue der SPD nicht mehr über den weg.
schluss, aus, ende.
Ich habe das Gefühl, dass die SPD oft das Blaue vom Himmel runterlügt, von wegen soziale Gerechtigkeit und so, rausgekommen ist ja bekanntlich Hartz IV und so.
Aber dennoch habe ich bei den letzten Wahlen trotzdem den jeweiligen SPD-Kandidaten in meinem Wahlkreis die Erststimme gegeben, und schließe nicht azs, es wieder zu tun! ;)
Denn: SPD ist immer noch besser als die CDU! :]
Irmingsul
07.01.2008, 06:33
Hätte die SPD einen sozialen Charakter, ginge unsere Nation nicht im Globalismus unter.
Cleopatra
07.01.2008, 09:37
So sozial ist der SPD Kandidat für Hamburg Naumann, ein Kind der Bertelsmänner, die für den sozialen Abbau im Bildungs- und Gesundheitswesen und für Hartz IV verantwortlich sind. Er rennt vor Gericht, wenn das intern öffentlich gemacht wird, und interessant ist, dass er denselben Anwalt nimmt wie der albanische Banditenclan, der mit der Politik verfilzt zu sein scheint. Wer die alten Volksparteien noch wählt, hat selber Schuld.
http://www.forced-labour.de/archives/580
Die SPD streckt sich zu sehr nach den PDS-Bolschewisten aus, was allerdings ebenfalls nur geheuchelt ist, und so absolut gegen jegliche Glaubwürdigkeit dieser Tagträumer spricht.
Drosselbart
07.01.2008, 10:42
Das was sich heute so SPD nennt, läßt sich mit der SPD- und Arbeiterkultur (Awo-Zeltlager, gegenseitige Solidarität etc.) überhaupt nicht mehr vergleichen.
Ich hab' nichts gegen notwendige Modernisierung, aber heute kommt es mir so vor, daß man dem Malocher, dem ehrlichen Arbeiter in den Arsch tritt und auf den Kopf spuckt, damit irgendwelche wurzellosen heuchlerischen Karrieremacher dick abkassieren können.
Meine SPD ist das jedenfalls nicht mehr und ich könnte sowas nie mehr wählen. Wer da noch mitmacht ist in meinen Augen entweder strohdumm oder gewissenlos berechnend.
Jodlerkönig
07.01.2008, 10:54
sozial ist, was arbeit schafft. ergo ist die spd nicht sozial sondern assozial.
Dubidomo
07.01.2008, 13:40
Ich habe das Gefühl, dass die SPD oft das Blaue vom Himmel runterlügt, von wegen soziale Gerechtigkeit und so, rausgekommen ist ja bekanntlich Hartz IV und so.
Dann nehme man mal HartzIV und analysiere, was die CDU im Bundesrat mit ihrer fast Zweidrittelmehrheit daraus gemacht hat. Schon mal daran gedacht, warum Hartz IV nicht ganz das wurde, was von Seiten der SPD geplant war?
Dubidomo
07.01.2008, 13:43
sozial ist, was arbeit schafft. ergo ist die spd nicht sozial sondern assozial.
Inwiefern schaffen FDP und CDU mit ihrer Wirtschafts- und Finanzpolitik Arbeit die SPD aber nicht?
Kannst du das auch mal erklären! Mir ist das sonst nicht einsichtig.
Dubidomo
07.01.2008, 13:51
Das was sich heute so SPD nennt, läßt sich mit der SPD- und Arbeiterkultur (Awo-Zeltlager, gegenseitige Solidarität etc.) überhaupt nicht mehr vergleichen.
Ich hab' nichts gegen notwendige Modernisierung, aber heute kommt es mir so vor, daß man dem Malocher, dem ehrlichen Arbeiter in den Arsch tritt und auf den Kopf spuckt, damit irgendwelche wurzellosen heuchlerischen Karrieremacher dick abkassieren können.
Meine SPD ist das jedenfalls nicht mehr und ich könnte sowas nie mehr wählen. Wer da noch mitmacht ist in meinen Augen entweder strohdumm oder gewissenlos berechnend.
Bist du überhaupt je SPD-Wähler gewesen? Was du hier ablässt ist nichts als Wahlproppaganda für die rechte Kapitalistenkamarilla. Ein enttäuschter SPD-Wähler hat sich geäußert. Dass ich nicht laut wiehere: Wieha,...wieha, ....wieha, .... ist alles. Und wo bleiben die Gründe für diese tiefgreifende Enttäuschung? Ich warte noch darauf, damit ich nachvollziehen kann, was dich an der SPD so enttäuscht hat.
Was gibt's dafür Bares auf die Kralle, für solche Propaganda-Statements?
Das was sich heute so SPD nennt, läßt sich mit der SPD- und Arbeiterkultur (Awo-Zeltlager, gegenseitige Solidarität etc.) überhaupt nicht mehr vergleichen.
Ich hab' nichts gegen notwendige Modernisierung, aber heute kommt es mir so vor, daß man dem Malocher, dem ehrlichen Arbeiter in den Arsch tritt und auf den Kopf spuckt, damit irgendwelche wurzellosen heuchlerischen Karrieremacher dick abkassieren können.
Meine SPD ist das jedenfalls nicht mehr und ich könnte sowas nie mehr wählen. Wer da noch mitmacht ist in meinen Augen entweder strohdumm oder gewissenlos berechnend.
Da hast du es gesagt ! Dem braucht man nichts mehr hinzuzufügen.
Inwiefern schaffen FDP und CDU mit ihrer Wirtschafts- und Finanzpolitik Arbeit die SPD aber nicht?
Kannst du das auch mal erklären! Mir ist das sonst nicht einsichtig.
Meinst du die 1 -€- Jobs oder die pleite gegangenen Ich - AGs ?
Politik hat noch nie Arbeit geschaffen - nur mehr Bürokratie,
Dubidomo
07.01.2008, 14:02
Die SPD streckt sich zu sehr nach den PDS-Bolschewisten aus, was allerdings ebenfalls nur geheuchelt ist, ...
Viel zuwenig, würd ich sagen. Das Feuer unterm Arsch der CDU ist noch nicht heiß genug bei deren Geilheit auf Macht und Einfluss. Sie muss noch mehr bluten zu Gunsten der Arbeitnehmer der unteren Klassen.
Die Machtkugel liegt nun mal im linken Spektrum. Und das bedeutet für die CDU: Nachgeben, Nachgeben und nochmals Nachgeben.
Und der flächendeckende Mindestlohn ist so sicher wie das Amen in der Kirche, wenn die SPD nicht die nächsten BT-Wahlen sang- und klanglos verlieren will. Aber nicht an die CDU, nein an die Linkspartei. Und daran sollte die CDU und ihr Kapitalistenklüngel denken: So günstig wird es mit der Linkspartei nimmer sein.
Drosselbart
07.01.2008, 14:08
Bist du überhaupt je SPD-Wähler gewesen? Was du hier ablässt ist nichts als Wahlproppaganda für die rechte Kapitalistenkamarilla. Ein enttäuschter SPD-Wähler hat sich geäußert. Dass ich nicht laut wiehere: Wieha,...wieha, ....wieha, .... ist alles. Und wo bleiben die Gründe für diese tiefgreifende Enttäuschung? Ich warte noch darauf, damit ich nachvollziehen kann, was dich an der SPD so enttäuscht hat.
Was gibt's dafür Bares auf die Kralle, für solche Propaganda-Statements?
Wer heute noch nach Gründen für die Enttäuschung über die SPD fragen muß, der ist wohl nicht von dieser Welt.
In meinem Fall geht es noch um halbkriminelle Heuchler, die unter dem Deckmäntelchen der "Anständigenpartei" SPD ein mieses Spielchen mit Moral, Anstand und Steuergeldern gespielt haben. Aber ich will mich nicht dauernd wiederholen und meine Lebenserfahrung zum Besten geben.
Das mögen Einzelfälle gewesen sein, die woanders auch hätten passieren können, aber bei einer Partei wie der SPD stößt mich das halt besonders sauer auf. Aufgrund dessen, was mir selbst widerfahren ist und der folgenden Vertuschungskampagne moralisch ähnlich gelagerter Komplizen kommt es für mich unter keinen Umständen mehr in Frage diese SPD zu wählen.
Deutschmann
07.01.2008, 14:15
So eine verlogene Partei :rolleyes:
Beck hält Koch "Rechtspopulismus" vor - der mit der Mitte nichts mehr zu tun hat.
Wer das Gastrecht mißbraucht - rauß, und zwar schnell. ( Wer hat das gesagt )
Was war denn dass für ein Populismus ???
Jodlerkönig
07.01.2008, 14:15
Inwiefern schaffen FDP und CDU mit ihrer Wirtschafts- und Finanzpolitik Arbeit die SPD aber nicht?
Kannst du das auch mal erklären! Mir ist das sonst nicht einsichtig.es geht hier nicht darum, was die fdp oder cdu zu diesem thema erreicht. die überschrift dieses threads ist "spd-wahlkampf-umfrage"....ergo ....
die spd vernichtet arbeitsplätze in vielerlei hinsicht...und weil das noch nicht reicht, wird gleich als nebenprodukt noch die entstehung neuer arbeitsplätze unmöglich gemacht.
durch die einführung von z.b. der ich-ag, wird staatlich gefördert, eine konkurrenz aufgebaut, die kleine nicht staatl. geförderte firmen bedrängt und teilweise auch vernichtet.
die spd überbietet sich mit der linken mauermörderpartei in der stellung von sozialstaatsforderungen, was neue steuern bedeutet und den faktor arbeit in deutschland teuerer und somit konkurrenzunfähiger macht.
die vorantreibung von bürokratie und einzelfallregelung, die in deutschland schon weit das maß des erträglichen überschritten hat, ist ein weiteres beispiel.
die einführung und stetige erhöhung der ökosteuer, hat mehr arbeitsplätze vernichtet, wie sonst was.
die liste wäre beliebig lange fortsetzbar, was ich von meiner zeit nicht sagen kann. eines wäre der mindestlohn....oder der kündigungsschutz...etc.
fragen wir uns lieber mal, wo hat die spd den arbeitsplätze geschaffen....ich meine solche, die sich selbst erwirtschaften.......da müßte man schon länger nachdenken. gute arbeitsmarktpolitik und sozialdemokraten, ist wie feuer und wasser oder wie wowi und nicht hintenrein.
ps. es geht hier um die spd in diesem thread, also setz nicht eine andere partei dagegen.....auch wenn mein posting bei dir den beissreflex auslöst.
Drosselbart
07.01.2008, 14:17
Wer wirklich noch sein Geld mit ehrlicher Arbeit verdient und Wert auf Frieden, Solidarität, Menschlichkeit und Ehrlichkeit legt, der sollte meiner Erfahrung nach lieber nicht die SPD wählen.
Dubidomo
07.01.2008, 16:44
Meinst du die 1 -€- Jobs oder die pleite gegangenen Ich - AGs ?
Politik hat noch nie Arbeit geschaffen - nur mehr Bürokratie,
1. Und wer vermurkste die Gesetze mit seinen Mehrheiten im Bundesrat? Wer vermehrte die Steuerabschreibung, sodass tausende von zusätzlichen Steuerbeamten notwendig wurden, um den Minikäse der Kleinverdiener steuerlich abschreiben zu können?
Wer setzte durch, dass Zuwendungen für Kinder nicht direkt zuzahlen sind sondern von der Steuer abgesetzt werden sollen?
Das führt erstens dazu Kinder, dass von Arbeitslosen oder Geringverdienern nichts oder zuwenig bekommen und dass zweitens die Steuerbürokratie wie selten zu wachsen beginnt und laut nach mehr Steuerbeamten schreit. Wer also vergrößert mit seinen Maßnahmen ständig die Steuerbehörde?
Jetzt weißt du, warum man in Bund und Ländern besser SPD wählt!
Weißt du, wenn man von staatlicher Verwaltung keine Ahnung hat, sollte man den Mund halten.
2. Sieht man allhier in Niedersachsen: FDP und CDU tröten ganz laut was von Bürokratie-Abbau.
Und was kommt rum:
Die rechte Hand weiß nicht mehr, was die Linke tut und nun muss man, um einen Antrag zu stellen, erst einen Antrag stellen um das Antragsformular aus Hannover zugesandt zu bekommen.
Kluge Politik der Entwässerung, autsch, der Entbürokratisierung! Nicht?
Dubidomo
07.01.2008, 17:03
es geht hier nicht darum, was die fdp oder cdu zu diesem thema erreicht. die überschrift dieses threads ist "spd-wahlkampf-umfrage"....ergo ....
die spd vernichtet arbeitsplätze in vielerlei hinsicht...und weil das noch nicht reicht, wird gleich als nebenprodukt noch die entstehung neuer arbeitsplätze unmöglich gemacht.
Behaupten ist nicht Argumentieren! Ergo...
Wer im Bundesrat mit seiner Mehrheit das Gedeihen dieses Staates verhindert, indem er Gesetze mutwillig verwässert um deren Funktionieren zu verhindern, der kann nicht unser aller Wohl im Blick haben.
Jodlerkönig
07.01.2008, 17:11
Behaupten ist nicht Argumentieren! Ergo...
Wer im Bundesrat mit seiner Mehrheit das Gedeihen dieses Staates verhindert, indem er Gesetze mutwillig verwässert um deren Funktionieren zu verhindern, der kann nicht unser aller Wohl im Blick haben.du meinst sicher so, wie die letzten 4 jahre kohl, wo die spd sämtliche gesetze im bundesrat abschmetterte und die wenigen gesetze die noch durchkamen, änderte schröder sofort wieder.....rentenreform etc.....um 2 jahre später einzugestehen, daß dies ein großer fehler war. ja scheisse gelaufen...gekostet hats ihm nix....nur dem steuerzahler und rentenbeitragszahler wurde die rechnung in milliardenhöhe präsentiert.
du scheinst noch immer nicht kapiert zu haben, daß es hier im thread um die spd geht. macht nix.....begriffsstutzig seid ihr linken immer schon gewesen.
und wenn du schon auf mein posting antwortest, so solltest du aufs gesamte antworten und nicht einen teil herauskopieren. womöglich aber bleibt dir nix anderes über, da du bei ein bischen nachdenken selbst draufgekommen bist, daß ich recht habe.
das einzige was die spd richtig gemacht hätte im gegensatz zur cdu, wäre die abschaffung des meistertitels gewesen. ansonsten halten sich die arbeitsmarktpolitischen erfolge der spd in äußerst engen grenzen und man muß diese schon mit einem mikroskop suchen. selbst du hast noch keines gefunden.
bevor ich die spd wähle, müsste mir eine abfaulung meiner schreibhand drohen wenn ich diese pseudosoziale gängsterbande nicht wähle.
Dubidomo
07.01.2008, 21:42
du meinst sicher so, wie die letzten 4 jahre kohl, wo die spd sämtliche gesetze im bundesrat abschmetterte und die wenigen gesetze die noch durchkamen, änderte schröder sofort wieder.....rentenreform etc.....um 2 jahre später einzugestehen, daß dies ein großer fehler war. ja scheisse gelaufen...gekostet hats ihm nix....nur dem steuerzahler und rentenbeitragszahler wurde die rechnung in milliardenhöhe präsentiert.
du scheinst noch immer nicht kapiert zu haben, daß es hier im thread um die spd geht. macht nix.....begriffsstutzig seid ihr linken immer schon gewesen.
Trotz deiner Schelte, picke ich weiter!
Die Rentenmisere ist allein das Ergebnis verfehlter CDU-Politik seit 1990. Die Einigung ist nicht von den Rentenbeitragszahlern zu leisten sondern Sache des Steuerzahlers.
Was soll daran falsch sein?
Und Kohlismus seit 1982 hat seine Spuren hinterlassen bei fast 5 Mio Arbeitslosen 1998. Deflationspolitik ist eben nicht die Lösung für immer wieder anfallende Teuerungen.
Und Schröder hätte auf Lafontaine hören sollen. NIcht umsonst ist der ausgestiegen. Er war der, der die SPD wieder regierungsfähig machte und nicht Schröder. Das und anderes war der Irrtum eines Schröder, der dazu geführt hat, dass er im Bundesrat seine Mehrheit verlor. Das Volk wollte keine Unternehmerfreundliche Politik mehr sondern Kohle sehen.
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