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Eridani
04.01.2008, 12:16
1933 und 1968 : Zwei politische Kulturrevolutionen und ihre verheerenden Folgen für Deutschland.
Vierzig Jahre sind eine lange Zeit. Fast ein Menschenleben.
So sah Richard von Weizäcker im Mai 1985 auf 40 Jahre Frieden, auf 40 Jahre nach dem Kriegsende zurück.

Als vor einigen Jahren der damalige Außenminister Joseph Fischer wegen seiner früheren Mitgliedschaft in der ehemaligen Frankfurter Anarcho und Prügelszene unter Druck geriet, da erhoben er und seine Verteidiger mahnend den Zeigefinger: Solche Kampagnen beleidigten eine ganze politische Generation, die Unverzichtbares bei der Bewältigung der deutschen Vergangenheit geleistet habe.
Aus Verantwortung aus eben dieser Vergangenheit könne die noch junge Demokratie sich die Hetze gegen einen prominenten, ”geläuterten” Demokraten gar nicht leisten.

So wie 1933 marschierende SA ein Umbruch in Deutschland einläutete, der letztendlich ins Verderben führte, so marschierten im Februar 1968 linke Studenten und ihre Krawalltruppen gegen den Krieg in Vietnam.

Was wurde aus dieser kulturellen und politisch-ideologischen “Revolution”?
Wird 1968 einst sich als Fixierbild herausstellen, in dem “1933" heimlich eingraviert wurde?
Unsere Enkel werden es wissen.

Denn die egalitäre Massengesellschaft wurde nicht überwunden, sie wurde lediglich durchideologisiert.

Aus: "JUNGE FREIHEIT" 2/08

ε

lupus_maximus
04.01.2008, 12:41
1933 und 1968 : Zwei politische Kulturrevolutionen und ihre verheerenden Folgen für Deutschland.
Vierzig Jahre sind eine lange Zeit. Fast ein Menschenleben.
So sah Richard von Weizäcker im Mai 1985 auf 40 Jahre Frieden, auf 40 Jahre nach dem Kriegsende zurück.

Als vor einigen Jahren der damalige Außenminister Joseph Fischer wegen seiner früheren Mitgliedschaft in der ehemaligen Frankfurter Anarcho und Prügelszene unter Druck geriet, da erhoben er und seine Verteidiger mahnend den Zeigefinger: Solche Kampagnen beleidigten eine ganze politische Generation, die Unverzichtbares bei der Bewältigung der deutschen Vergangenheit geleistet habe.
Aus Verantwortung aus eben dieser Vergangenheit könne die noch junge Demokratie sich die Hetze gegen einen prominenten, ”geläuterten” Demokraten gar nicht leisten.

So wie 1933 marschierende SA ein Umbruch in Deutschland einläutete, der letztendlich ins Verderben führte, so marschierten im Februar 1968 linke Studenten und ihre Krawalltruppen gegen den Krieg in Vietnam.

Was wurde aus dieser kulturellen und politisch-ideologischen “Revolution”?
Wird 1968 einst sich als Fixierbild herausstellen, in dem “1933" heimlich eingraviert wurde?
Unsere Enkel werden es wissen.

Denn die egalitäre Massengesellschaft wurde nicht überwunden, sie wurde lediglich durchideologisiert.

Aus: "JUNGE FREIHEIT" 2/08

ε

Die Nachtwächter wurden lediglich umgetauft, die Intelligenz suchen sie weiterhin vergeblich!

Kilgore
04.01.2008, 18:37
Die Nationalsozialisten auch nur im Entferntesten in kulturellen Zusammenhang zu bringen, ist lächerlich. Der Versuch, die 68er mit den Nazis gleichzustellen, eine geschichtsrevisionistische Perversion.

Deutschmann
04.01.2008, 18:47
Die Nationalsozialisten auch nur im Entferntesten in kulturellen Zusammenhang zu bringen, ist lächerlich. Der Versuch, die 68er mit den Nazis gleichzustellen, eine geschichtsrevisionistische Perversion.

Stimmt. Die 68er haben auch nach fast 40 Jahren noch was zu melden. Bei den anderen hats nur für 12 gereicht. :))

George Rico
04.01.2008, 18:48
Die Nationalsozialisten auch nur im Entferntesten in kulturellen Zusammenhang zu bringen, ist lächerlich. Der Versuch, die 68er mit den Nazis gleichzustellen, eine geschichtsrevisionistische Perversion.

So lächerlich ist dies gar nicht. Die Nationalsozialisten haben zu Beginn der dreißiger Jahre selbstverständlich eine Kulturrevolution eingeläutet, wenn auch, im Endeffekt gesehen, zum Negativen hin. Natürlich kann man die 68er-Bewegung nicht mit den Nationalsozialisten gleichsetzen, aber eines muss man doch festhalten. Beide Bewegungen haben sich schlußendlich fatal auf Deutschland ausgewirkt, wenn auch auf unterschiedliche Art und Weise.



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roxelena
04.01.2008, 18:51
So lächerlich ist dies gar nicht. Die Nationalsozialisten haben zu Beginn der dreißiger Jahre selbstverständlich eine Kulturrevolution eingeläutet, wenn auch, im Endeffekt gesehen, zum Negativen hin. Natürlich kann man die 68er-Bewegung nicht mit den Nationalsozialisten gleichsetzen, aber eines muss man doch festhalten. Beide Bewegungen haben sich schlußendlich fatal auf Deutschland ausgewirkt, wenn auch auf unterschiedliche Art und Weise.
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da in deinem Avatar "hirnlos" steht, ist noch nicht alles verloren da bekanntlich Selbsterkenntnis der erste Schritt zur Besserung ist

Eridani
04.01.2008, 18:51
Die Nationalsozialisten auch nur im Entferntesten in kulturellen Zusammenhang zu bringen, ist lächerlich. Der Versuch, die 68er mit den Nazis gleichzustellen, eine geschichtsrevisionistische Perversion.
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Sag das dem Redakteur der Zeitung. Mir ging es um keinen direkten Vergleich, sondern um die Parallelen, die Deutschland derartig veränderten nach 1933 und 1968.

E:

George Rico
04.01.2008, 18:54
da in deinem Avatar "hirnlos" steht, ist noch nicht alles verloren da bekanntlich Selbsterkenntnis der erste Schritt zur Besserung ist

Ganz schwach, liebe(r) Roxelena. Äußer' Dich doch lieber zum Thema, anstatt User dumm anzupöbeln.



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roxelena
04.01.2008, 18:59
Ganz schwach, liebe(r) Roxelena. Äußer' Dich doch lieber zum Thema, anstatt User dumm anzupöbeln.
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Wie kann man nur Vergleiche anstellen zwischen der Machtergreifung der Nazis mit der 68er Bewegung.

Zu solch einem solch absonderlichen Thread fällt mir nicht viel ein

Kilgore
04.01.2008, 18:59
So lächerlich ist dies gar nicht. Die Nationalsozialisten haben zu Beginn der dreißiger Jahre selbstverständlich eine Kulturrevolution eingeläutet, wenn auch, im Endeffekt gesehen, zum Negativen hin. Natürlich kann man die 68er-Bewegung nicht mit den Nationalsozialisten gleichsetzen, aber eines muss man doch festhalten. Beide Bewegungen haben sich schlußendlich fatal auf Deutschland ausgewirkt, wenn auch auf unterschiedliche Art und Weise.



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Die 68er waren nicht durch und durch schlecht, dies war bei den Nationalsozialisten aber der Fall. Während man bei Ersteren gute Aspekte finden kann, auch wenn sie nicht häufig auftreten, zieht sich das Negative durch den gesamten Nationalsozialismus.

Der Nationalsozialismus hat einen Weltkrieg mit 55 Millionen Opfern ausgelöst und gleichzeitig sechs Millionen Juden vergast.
Die 68er haben zwar Randale gemacht, realitätsfernen Pazifismus und die Hippie-Kultur verbreitet und sich auch die eine oder andere Straßenschlacht mit der Polizei geliefert.

Man muss aber auch beachten, dass sie uns zum Beispiel von einigen üblen Spießer-Klischees der 50er Jahre befreit haben.

Kilgore
04.01.2008, 19:00
Wie kann man nur Vergleiche anstellen zwischen der Machtergreifung der Nazis mit der 68er Bewegung.

Zu solch einem solch absonderlichen Thread fällt mir nicht viel ein

Dieser Vergleich kommt ja nicht vom Threadersteller, sondern von der Jungen Freiheit.

roxelena
04.01.2008, 19:02
Dieser Vergleich kommt ja nicht vom Threadersteller, sondern von der Jungen Freiheit.

Was sind das für Blödmänner?

George Rico
04.01.2008, 19:30
Die 68er waren nicht durch und durch schlecht, dies war bei den Nationalsozialisten aber der Fall. Während man bei Ersteren gute Aspekte finden kann, auch wenn sie nicht häufig auftreten, zieht sich das Negative durch den gesamten Nationalsozialismus.

Der Nationalsozialismus hat einen Weltkrieg mit 55 Millionen Opfern ausgelöst und gleichzeitig sechs Millionen Juden vergast.
Die 68er haben zwar Randale gemacht, realitätsfernen Pazifismus und die Hippie-Kultur verbreitet und sich auch die eine oder andere Straßenschlacht mit der Polizei geliefert.

Man muss aber auch beachten, dass sie uns zum Beispiel von einigen üblen Spießer-Klischees der 50er Jahre befreit haben.

Meiner Meinung nach muss man die Thematik recht differenziert betrachten. Zuvorderst ist festzuhalten, dass die Auswirkungen, die die nationalsozialistische Diktatur auf Deutschland und auf Europa hatte, wahrhaft verheerend waren. In diesen Punkten stimme ich mit Dir überein. Allerdings möchte ich Dir in dem Punkt widersprechen, als dass Du behauptest, am Nationalsozialismus sei alles schlecht gewesen. Sicherlich hat die nationalsozialistische Machtübernahme eines oder gar das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte aufgeschlagen, aber es gab meiner Meinung nach immerhin wenige Punkte, die so oder in abgeschwächter Form durchaus positive Aspekte beinhalteten. Allerdings ist dies eine rein subjektive Wertung, weshalb wir in dieser Hinsicht sehr wahrscheinlich unterschiedlicher Meinung bleiben werden.

Aber kommen wir nun zu der 68er-Bewegung. Es ist sicher richtig, dass sie uns vom spießerhaften Denken der 50er-Jahre befreit hat, wofür ich als "moderner" Jugendlicher auch sehr dankbar bin. Und es stimmt auch, dass man die Taten beider Bewegungen und deren Auswirkungen nicht vergleichen kann, weil einfach die Dimensionen völlig unterschiedlich sind. Aber in den Augen von Personen wie mir, die sich politisch nun einmal als "rechts" einstufen würden, hat auch die 68er-Bewegung unheimlich viel Schaden angerichtet, auch wenn die Auswirkungen nicht direkt sondern eher unterschwellig sichtbar wurden und werden.

Die vielzitierte und immer noch weit verbreitete Gutmenschenmentalität ist schlußendlich ein Produkt der 68er-Bewegung und hat uns zum Teil die Zustände eingebrockt, über die wir uns heute beschweren. Unsanktionierte Zuwanderung, teils ausufernde Kriminalität und viel zu lasche Reaktionen gegenüber ausländischen und inländischen Straftätern. Die 68er haben's einfach übertrieben, zu groß war wohl der Schock, den die nationalsozialistische Ära ausgelöst hat. Doch die ist lange vorbei. Es wird Zeit, dass wir uns aus dem intellektuellen Würgegriff der 68er-Bewegung lösen und wieder ein vernünftiges Nationalbewusstsein entwickeln. Nur so können wir uns aktuellen und künftigen Herausforderungen stellen.



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Kenshin-Himura
04.01.2008, 19:33
Es war natürlich eine äußerst unkluge und verfehlte Aktion von der ,,Jungen Freiheit", die gesamte 68er-Bewegung hier derart ohne weitere Erläuterungen mit der Nazi-Machtübertragung zu vergleichen. Es kann so verstanden werden, als ob die Folgen der Naz-Machtübertragung genauso schlimm sind wie die 68er, und dem ist nun natürlich nicht so. Das Motiv der Zeitung war indessen sicherlich etwas Anderes: Zu Recht wollte man auf die enormen Ähnlichkeiten der Akteure hinweisen, in Radikalität, Kollektivismus, Ausschalten von Vernunft, Herden-Verhalten usw. .

Kilgore
04.01.2008, 20:02
Die Junge Freiheit bemüht sich wahrlich schon fast drastisch darum, nicht weiterhin in die rechtsradikale Ecke abgeschoben zu werden. :))

Efna
04.01.2008, 20:17
Mal wieder Herrlich wie einige ihre Unwissenheit unter Beweiss stellen. schon alleine die Tatsache das man die 68er als eine Deutsche Bewegung darstellt entbehrt schon jeglicher Wahrheit. Die 68er waren in fast allen Ländern vorhanden....

Bruddler
04.01.2008, 20:21
1933 und 1968 : Zwei politische Kulturrevolutionen und ihre verheerenden Folgen für Deutschland.
Vierzig Jahre sind eine lange Zeit. Fast ein Menschenleben.
So sah Richard von Weizäcker im Mai 1985 auf 40 Jahre Frieden, auf 40 Jahre nach dem Kriegsende zurück.

Als vor einigen Jahren der damalige Außenminister Joseph Fischer wegen seiner früheren Mitgliedschaft in der ehemaligen Frankfurter Anarcho und Prügelszene unter Druck geriet, da erhoben er und seine Verteidiger mahnend den Zeigefinger: Solche Kampagnen beleidigten eine ganze politische Generation, die Unverzichtbares bei der Bewältigung der deutschen Vergangenheit geleistet habe.
Aus Verantwortung aus eben dieser Vergangenheit könne die noch junge Demokratie sich die Hetze gegen einen prominenten, ”geläuterten” Demokraten gar nicht leisten.

So wie 1933 marschierende SA ein Umbruch in Deutschland einläutete, der letztendlich ins Verderben führte, so marschierten im Februar 1968 linke Studenten und ihre Krawalltruppen gegen den Krieg in Vietnam.

Was wurde aus dieser kulturellen und politisch-ideologischen “Revolution”?
Wird 1968 einst sich als Fixierbild herausstellen, in dem “1933" heimlich eingraviert wurde?
Unsere Enkel werden es wissen.

Denn die egalitäre Massengesellschaft wurde nicht überwunden, sie wurde lediglich durchideologisiert.

Aus: "JUNGE FREIHEIT" 2/08

ε

Unsere Enkel werden vor allem unsere derzeitigen Machthaber verfluchen und versuchen ihrer habhaft zu werden ! /:( germane

Eridani
05.01.2008, 16:37
Meiner Meinung nach muss man die Thematik recht differenziert betrachten. Zuvorderst ist festzuhalten, dass die Auswirkungen, die die nationalsozialistische Diktatur auf Deutschland und auf Europa hatte, wahrhaft verheerend waren. In diesen Punkten stimme ich mit Dir überein. Allerdings möchte ich Dir in dem Punkt widersprechen, als dass Du behauptest, am Nationalsozialismus sei alles schlecht gewesen. Sicherlich hat die nationalsozialistische Machtübernahme eines oder gar das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte aufgeschlagen, aber es gab meiner Meinung nach immerhin wenige Punkte, die so oder in abgeschwächter Form durchaus positive Aspekte beinhalteten. Allerdings ist dies eine rein subjektive Wertung, weshalb wir in dieser Hinsicht sehr wahrscheinlich unterschiedlicher Meinung bleiben werden.

Aber kommen wir nun zu der 68er-Bewegung. Es ist sicher richtig, dass sie uns vom spießerhaften Denken der 50er-Jahre befreit hat, wofür ich als "moderner" Jugendlicher auch sehr dankbar bin. Und es stimmt auch, dass man die Taten beider Bewegungen und deren Auswirkungen nicht vergleichen kann, weil einfach die Dimensionen völlig unterschiedlich sind. Aber in den Augen von Personen wie mir, die sich politisch nun einmal als "rechts" einstufen würden, hat auch die 68er-Bewegung unheimlich viel Schaden angerichtet, auch wenn die Auswirkungen nicht direkt sondern eher unterschwellig sichtbar wurden und werden.

Die vielzitierte und immer noch weit verbreitete Gutmenschenmentalität ist schlußendlich ein Produkt der 68er-Bewegung und hat uns zum Teil die Zustände eingebrockt, über die wir uns heute beschweren. Unsanktionierte Zuwanderung, teils ausufernde Kriminalität und viel zu lasche Reaktionen gegenüber ausländischen und inländischen Straftätern. Die 68er haben's einfach übertrieben, zu groß war wohl der Schock, den die nationalsozialistische Ära ausgelöst hat. Doch die ist lange vorbei. Es wird Zeit, dass wir uns aus dem intellektuellen Würgegriff der 68er-Bewegung lösen und wieder ein vernünftiges Nationalbewusstsein entwickeln. Nur so können wir uns aktuellen und künftigen Herausforderungen stellen.

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Sehr gut heraus gearbeitet und analysiert!

Fakt ist, das beide ( 1933 u. 1968) -"Revolutionen" Deutschland an den Rand des Untergangs gebracht haben.
Mit einem feinen Unterschied >>> Diesmal wird der Untergang der Deutschen vollständig und endgültig sein. Ca. um 2050 wird der Name Deutschland nur noch eine Landschaft in Mitteleuropa beschreiben.



E:

Stechlin
05.01.2008, 16:41
Die Nationalsozialisten auch nur im Entferntesten in kulturellen Zusammenhang zu bringen, ist lächerlich. Der Versuch, die 68er mit den Nazis gleichzustellen, eine geschichtsrevisionistische Perversion.

Selten, daß ich Dir zustimme. Aber hier muß ich es tun.

Rowlf
05.01.2008, 16:56
Die Nationalsozialisten auch nur im Entferntesten in kulturellen Zusammenhang zu bringen, ist lächerlich. Der Versuch, die 68er mit den Nazis gleichzustellen, eine geschichtsrevisionistische Perversion.

Dem ist inhaltlich und sprachlich nichts hinzuzufügen.

:top:

George Rico
05.01.2008, 16:56
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Sehr gut heraus gearbeitet und analysiert!

Fakt ist, das beide ( 1933 u. 1968) -"Revolutionen" Deutschland an den Rand des Untergangs gebracht haben.
Mit einem feinen Unterschied >>> Diesmal wird der Untergang der Deutschen vollständig und endgültig sein. Ca. um 2050 wird der Name Deutschland nur noch eine Landschaft in Mitteleuropa beschreiben.



E:

Danke für deine Zustimmung. 's ist jenseits aller Musel- und NPD-Threads ein recht interessantes Thema.



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