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Farblos
01.01.2008, 23:10
Vererbtes Multikulti
Ein Genforscher vergleicht die Menschenrassen. Sein Schluß: Es gibt sie nicht.


Minderwertiges Erbgut attestierte der Professor dem großdeutschen Reichsführer in spe: "Gesicht und Kopf schlechte Rasse, Mischling. Niedere, fliehende Stirn, unschöne Nase, breite Backenknochen", notierte sich 1923 Deutschlands führender Rassenbiologe Max von Gruber, nachdem er Hitler zum erstenmal begegnet war. Der Gesichtsausdruck des NSDAP-Anführers erwecke, konstatierte der Forscher hellsichtig, den Eindruck "eines wahnwitzig Erregten".
Schon lange vor 1933 hatten vor allem deutsche Erbbiologen jene virulente Mixtur pseudowissenschaftlicher Rassentheorien angerührt, die in letzter Konsequenz zur Selektionsrampe von Auschwitz führte.
Bei der von NS-Ideologen geforderten "Verhütung erbkranken Nachwuchses", aber auch später beim in die Tat umgesetzten "Ausmerzen" von "gemeinschaftsunfähigen Minusvarianten" und "lebensunwertem Leben" - stets ging es den Verfechtern der Rassenhygiene darum, die angebliche Überlegenheit der arischen Rasse zu sichern.
Derlei rassistischer Größenwahn scheint unausrottbar. Unbeirrt versuchten wirre Geister die genetische Überlegenheit - vorzugsweise der weißen Rasse - "wissenschaftlich" zu belegen. Noch 1969 ortete der US-Wissenschaftler Arthur Jensen bei schwarzen US-Amerikanern eine größtenteils erbliche Minderintelligenz von 15 IQ-Punkten. Um die These zu untermauern, hatte man unverfroren schwarze Schulkinder aus Slumgebieten mit weißen Wohlstandszöglingen verglichen.
Solcher Unfug, urteilt der Humangenetiker Luca Cavalli-Sforza von der Stanford-University in Kalifornien, sei längst wissenschaftlich widerlegt. In seinem soeben erschienenen neuen Buch geht der gebürtige Italiener, bekanntgeworden durch seine Forschungen zum Stammbaum der Menschheit ("Eva kam aus Afrika", SPIEGEL 6/1992), noch weiter: Schon die Einteilung der Menschheit in Rassen sei nicht haltbar. Die äußeren Unterschiede zwischen Nordeuropäern und afrikanischen Pygmäen oder den südamerikanischen Indios und chinesischen Reisbauern, so Cavalli-Sforzas Kernthese, seien lediglich Anpassung an klimatische Bedingungen;

(...)


Dabei zeigte sich, daß die genetische Vielfalt innerhalb eines Volkes meist weit größer ist als die Unterschiede der Völker untereinander.


(...)

Dem gleichwohl fortdauernden Rassismus, fordert Cavalli-Sforza, müsse energisch entgegengetreten werden. Das wahre Heilmittel gegen die Wiederkehr der rassenbiologischen Gespenster sieht er jedoch in der Vermischung der Völker - soweit die Gesellschaften dies politisch verkraften könnten.
Auf solche Weise, prognostiziert der Gelehrte, könne der Mensch ohne Schaden werden, wie er mutmaßlich vor 100 000 Jahren war: von mehr oder minder brauner Hautfarbe.

aus: Der Spiegel (29.08.1994/Nr.35)
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Wir sind im Endeffekt alle gleich, egal ob schwarz oder weiss

elas
01.01.2008, 23:29
Vererbtes Multikulti
Ein Genforscher vergleicht die Menschenrassen. Sein Schluß: Es gibt sie nicht.


Minderwertiges Erbgut attestierte der Professor dem großdeutschen Reichsführer in spe: "Gesicht und Kopf schlechte Rasse, Mischling. Niedere, fliehende Stirn, unschöne Nase, breite Backenknochen", notierte sich 1923 Deutschlands führender Rassenbiologe Max von Gruber, nachdem er Hitler zum erstenmal begegnet war. Der Gesichtsausdruck des NSDAP-Anführers erwecke, konstatierte der Forscher hellsichtig, den Eindruck "eines wahnwitzig Erregten".
Schon lange vor 1933 hatten vor allem deutsche Erbbiologen jene virulente Mixtur pseudowissenschaftlicher Rassentheorien angerührt, die in letzter Konsequenz zur Selektionsrampe von Auschwitz führte.
Bei der von NS-Ideologen geforderten "Verhütung erbkranken Nachwuchses", aber auch später beim in die Tat umgesetzten "Ausmerzen" von "gemeinschaftsunfähigen Minusvarianten" und "lebensunwertem Leben" - stets ging es den Verfechtern der Rassenhygiene darum, die angebliche Überlegenheit der arischen Rasse zu sichern.
Derlei rassistischer Größenwahn scheint unausrottbar. Unbeirrt versuchten wirre Geister die genetische Überlegenheit - vorzugsweise der weißen Rasse - "wissenschaftlich" zu belegen. Noch 1969 ortete der US-Wissenschaftler Arthur Jensen bei schwarzen US-Amerikanern eine größtenteils erbliche Minderintelligenz von 15 IQ-Punkten. Um die These zu untermauern, hatte man unverfroren schwarze Schulkinder aus Slumgebieten mit weißen Wohlstandszöglingen verglichen.
Solcher Unfug, urteilt der Humangenetiker Luca Cavalli-Sforza von der Stanford-University in Kalifornien, sei längst wissenschaftlich widerlegt. In seinem soeben erschienenen neuen Buch geht der gebürtige Italiener, bekanntgeworden durch seine Forschungen zum Stammbaum der Menschheit ("Eva kam aus Afrika", SPIEGEL 6/1992), noch weiter: Schon die Einteilung der Menschheit in Rassen sei nicht haltbar. Die äußeren Unterschiede zwischen Nordeuropäern und afrikanischen Pygmäen oder den südamerikanischen Indios und chinesischen Reisbauern, so Cavalli-Sforzas Kernthese, seien lediglich Anpassung an klimatische Bedingungen;

(...)




(...)

Dem gleichwohl fortdauernden Rassismus, fordert Cavalli-Sforza, müsse energisch entgegengetreten werden. Das wahre Heilmittel gegen die Wiederkehr der rassenbiologischen Gespenster sieht er jedoch in der Vermischung der Völker - soweit die Gesellschaften dies politisch verkraften könnten.
Auf solche Weise, prognostiziert der Gelehrte, könne der Mensch ohne Schaden werden, wie er mutmaßlich vor 100 000 Jahren war: von mehr oder minder brauner Hautfarbe.

aus: Der Spiegel (29.08.1994/Nr.35)
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Wir sind im Endeffekt alle gleich, egal ob schwarz oder weiss


Versuch du mal eine Muslima in Deutschland zu ehelichen dann wirst du spüren wie "alle gleich" sind.

PS: Hoffentlich überlebst du es.

Kreuzbube
01.01.2008, 23:36
Versuch du mal eine Muslima in Deutschland zu ehelichen dann wirst du spüren wie "alle gleich" sind.

PS: Hoffentlich überlebst du es.

Es gibt Leute, die werden`s nie begreifen - der Unbunte hier ist z.B. so einer; da ist wohl jeder weitere Satz überflüßig!:rolleyes: :))

Felixhenn
02.01.2008, 00:40
Es wird wohl kein vernünftiger Mensch von höher- oder niederwertigeren Rassen sprechen. Vielleicht bedingt die jeweilige Rasse durch Gebietsanpassung in bestimmten Disziplinen höhere Qualitäten als andere. Wenn der Savannenjäger schnell laufen können muss um sein Wild zu erlegen oder vorm Löwen zu fliehen, kann sein, dass bestimmte Muskeln für Sprintstrecken besser ausgebildet sind. Der Mensch im kalten Norden muss dagegen überlegter handeln und Vorratshaltung betreiben um den Winter zu überleben.

Das macht die Rassen vielleicht etwas differenzierter aber nicht besser oder schlechter.

Was jedoch das Zusammenleben stört, ist der mangelnde Respekt vor dem Anderen. Während Jesus den Respekt für andere gepredigt hat, lässt Mohammed keinen Respekt für andere Glaubensrichtungen zu.

Auch das ist keine Wertigkeit. Jesus hat sich politisch immer in einer schwachen Position befunden, bis zu seiner baldigen Kreuzigung. Wir wissen nicht wie er sich benommen hätte, wären die Römer abgezogen und man hätte ihn zum jüdischen König gekrönt. Mohammed hat auch solange andere respektiert, solange seine erste Frau (eine Jüdin) lebte und seine Position schwach war. Danach spürt man die Arroganz der Macht. Allein das beweist schon, dass die Verse nicht von Gott diktiert sein können. ER sollte ja wohl keinen Stimmungsschwankungen nach dem Grad der Macht unterliegen, da ER ja allmächtig ist.

Aldebaran
02.01.2008, 00:52
aus: Der Spiegel (29.08.1994/Nr.35)

In weiten Teilen überholt. Man weiß mittlerweile, dass sich die genetische Evolution des Menschen in den letzten Jahrtausenden beschleunigt hat, also als sich die Menschheit schon längst auf die Kimazonen verteilt hatte. Natürlich wirkt eine soziale Umgebung genauso selektiv wie eine natürliche - oder sogar noch stärker. Man muss nur an die weit verbreitete Sitte denken, Fehlverhalten mit dem Tode zu bestrafen, was für den Betroffenen die Fortpflanzungschancen natürlich deutlich mindert.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/26/26823/1.html

Und was die Schwarzen betrifft, ist das falsch: Auch Kinder von schwarzen Akademikern sind schlechtere Schüler als weiße aus vergleichbaren Elternhäusern.

Ruepel
02.01.2008, 01:01
Vererbtes Multikulti
Ein Genforscher vergleicht die Menschenrassen. Sein Schluß: Es gibt sie nicht.


Minderwertiges Erbgut attestierte der Professor dem großdeutschen Reichsführer in spe: "Gesicht und Kopf schlechte Rasse, Mischling. Niedere, fliehende Stirn, unschöne Nase, breite Backenknochen", notierte sich 1923 Deutschlands führender Rassenbiologe Max von Gruber, nachdem er Hitler zum erstenmal begegnet war. Der Gesichtsausdruck des NSDAP-Anführers erwecke, konstatierte der Forscher hellsichtig, den Eindruck "eines wahnwitzig Erregten".
Schon lange vor 1933 hatten vor allem deutsche Erbbiologen jene virulente Mixtur pseudowissenschaftlicher Rassentheorien angerührt, die in letzter Konsequenz zur Selektionsrampe von Auschwitz führte.
Bei der von NS-Ideologen geforderten "Verhütung erbkranken Nachwuchses", aber auch später beim in die Tat umgesetzten "Ausmerzen" von "gemeinschaftsunfähigen Minusvarianten" und "lebensunwertem Leben" - stets ging es den Verfechtern der Rassenhygiene darum, die angebliche Überlegenheit der arischen Rasse zu sichern.
Derlei rassistischer Größenwahn scheint unausrottbar. Unbeirrt versuchten wirre Geister die genetische Überlegenheit - vorzugsweise der weißen Rasse - "wissenschaftlich" zu belegen. Noch 1969 ortete der US-Wissenschaftler Arthur Jensen bei schwarzen US-Amerikanern eine größtenteils erbliche Minderintelligenz von 15 IQ-Punkten. Um die These zu untermauern, hatte man unverfroren schwarze Schulkinder aus Slumgebieten mit weißen Wohlstandszöglingen verglichen.
Solcher Unfug, urteilt der Humangenetiker Luca Cavalli-Sforza von der Stanford-University in Kalifornien, sei längst wissenschaftlich widerlegt. In seinem soeben erschienenen neuen Buch geht der gebürtige Italiener, bekanntgeworden durch seine Forschungen zum Stammbaum der Menschheit ("Eva kam aus Afrika", SPIEGEL 6/1992), noch weiter: Schon die Einteilung der Menschheit in Rassen sei nicht haltbar. Die äußeren Unterschiede zwischen Nordeuropäern und afrikanischen Pygmäen oder den südamerikanischen Indios und chinesischen Reisbauern, so Cavalli-Sforzas Kernthese, seien lediglich Anpassung an klimatische Bedingungen;

(...)




(...)

Dem gleichwohl fortdauernden Rassismus, fordert Cavalli-Sforza, müsse energisch entgegengetreten werden. Das wahre Heilmittel gegen die Wiederkehr der rassenbiologischen Gespenster sieht er jedoch in der Vermischung der Völker - soweit die Gesellschaften dies politisch verkraften könnten.
Auf solche Weise, prognostiziert der Gelehrte, könne der Mensch ohne Schaden werden, wie er mutmaßlich vor 100 000 Jahren war: von mehr oder minder brauner Hautfarbe.

aus: Der Spiegel (29.08.1994/Nr.35)
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Wir sind im Endeffekt alle gleich, egal ob schwarz oder weiss


Deine Beiträge entsprechen deinem Nick.

Wer bezahlt dich eigendlich dafür?

Skorpion968
02.01.2008, 01:47
In weiten Teilen überholt. Man weiß mittlerweile, dass sich die genetische Evolution des Menschen in den letzten Jahrtausenden beschleunigt hat, also als sich die Menschheit schon längst auf die Kimazonen verteilt hatte.

Das ist Schwachsinn. Die "genetische Durchmischung" hat sich erst in der letzten Phase der Neuzeit exponenziell erhöht. Die überkontinentalen Wanderbewegungen haben zugenommen.
Heute kannst du dich innerhalb von Stunden über ganze Kontinente bewegen, dort ins Kino gehen, ein Kind zeugen, danach zurückfliegen oder deinen Wohnsitz dahin verlagern. Für solche Aktionen haben Menschen in vorherigen Epochen noch Jahrhunderte benötigt.

Du solltest nicht soviel auf schwachsinnigen Internet-Seiten stöbern. :))

Stechlin
02.01.2008, 02:04
Das ist Schwachsinn. Die "genetische Durchmischung" hat sich erst in der letzten Phase der Neuzeit exponenziell erhöht. Die überkontinentalen Wanderbewegungen haben zugenommen.
Heute kannst du dich innerhalb von Stunden über ganze Kontinente bewegen, dort ins Kino gehen, ein Kind zeugen, danach zurückfliegen oder deinen Wohnsitz dahin verlagern. Für solche Aktionen haben Menschen in vorherigen Epochen noch Jahrhunderte benötigt.

Du solltest nicht soviel auf schwachsinnigen Internet-Seiten stöbern. :))

Das hat er jetzt nicht verstanden -jede Wette! :))

Kreuzbube
02.01.2008, 09:09
Das ist Schwachsinn. Die "genetische Durchmischung" hat sich erst in der letzten Phase der Neuzeit exponenziell erhöht. Die überkontinentalen Wanderbewegungen haben zugenommen.
Heute kannst du dich innerhalb von Stunden über ganze Kontinente bewegen, dort ins Kino gehen, ein Kind zeugen, danach zurückfliegen oder deinen Wohnsitz dahin verlagern. Für solche Aktionen haben Menschen in vorherigen Epochen noch Jahrhunderte benötigt.


Das hat er jetzt nicht verstanden -jede Wette! :))

So werden die Ergebnisse von Völkermischung und Multi-Kultur aussehen!:)) :rofl: :lach:

Farblos
02.01.2008, 09:57
Ich sehe dass nichts konstruktives erwidert wird. Niveau Leute Niveau! Wenn ihr nicht einer Meinung seid mit dem Thema des Artikels ok, aber dann bitte auch konstruktiv und nicht einfach dumm daher brabbeln

politisch Verfolgter
02.01.2008, 10:05
Nordische Gruppierungen sind Dunkelhäutigen genetisch "näher" als ihren Nachbarn, war irgendwann mal in den Medien unter Berufung auf wiss. Genanalysen.
Damit sind phänotypische Ausprägungsunterschiede schon mal kein "Entfernungsmerkmal".
Intellektuell wird immer wieder neu rekombiniert, wobei hier in jeder befruchteten Eizelle der gesamte gemeinsame Genpool der Menschheit unterlagert ist.
Es ist schlicht viel zu komplex, als es durch spezielle regionale Ausprägungen eingeengt zu sehen. Über diese Komplexität scheinen wir zudem noch gar nix zu wissen.
Ich selbst bin ein sog. "Minderleister" oder "underachiever", worüber hier im Forum ja schon was steht. Auch daran mag man erkennen, wie komplex es intellektuell zu geht. So gehen von den 250 000 sog. "hochbegabten" Schulpflichtigen Ds 50 000 in Sonderschulen für Minderbegabte.
Es ist wirklich weit komplizierter, als dazu auch noch phänotypische (die Gestaltsausprägung betreffende) Rückschlüsse ziehen zu wollen.

Klopperhorst
02.01.2008, 10:06
Naja, die üblichen Hetztiraden der Vereinheitlicher. Wer sich etwas mit Genealogie auskennt, der weiss, daß in einem Volk schon nach 3 Generationen die Wahrscheinlichkeit, daß zwei wildfremde Menschen miteinander verwandt sind, sehr groß ist.

Frühere Generationen hatten viele Kinder und siedelten meist über Jahrhunderte in einer Region. Die dadurch entstandenen Völker und Rassen sind nicht zu leugnen, selbst von den verkapptesten Eine-Welt-Ideologen nicht.

p.s.
Übrigens präferiere ich ästhetisch das nordische Ideal: Blaue Augen, blonde Haare, schlanker Körperwuchs. So muss es sein.


---

politisch Verfolgter
02.01.2008, 10:12
Der intellektuell dispositiv wirksame Genpool ist eben sehr universell vorhanden.

GnomInc
02.01.2008, 10:47
Ich sehe dass nichts konstruktives erwidert wird. Niveau Leute Niveau! Wenn ihr nicht einer Meinung seid mit dem Thema des Artikels ok, aber dann bitte auch konstruktiv und nicht einfach dumm daher brabbeln

Hast du denn was Konstruktives angeboten ?

Cavalli-Sforza in einem Topf mit bürgerlichen Rassen- Anthropologen ?
Melde dich , falls dir mal was Diskutables einfällt!

Badener3000
02.01.2008, 10:59
Alle anti- rassismus und pro-multikulti Theorien nützen nichts, gegen die Tatsache, daß die Völker, welche evolutionär am weitesten vorgedrungen sind, die mit dem hellsten Einschlag sind.

politisch Verfolgter
02.01.2008, 11:19
Wissenschaftler erklären weltweit, sog. "kulturunbefrachtete Intelligenztests" (international standardisierte Objektivierungsmethoden) zeigen: es gibt keine ethnischen mentalen Präferenzen.
Wobei ich garantiert "hellhäutig" bin, bis hin zu sog. "Raubrittern" als Vorfahren ;-)

Ruepel
02.01.2008, 12:13
Ich sehe dass nichts konstruktives erwidert wird. Niveau Leute Niveau! Wenn ihr nicht einer Meinung seid mit dem Thema des Artikels ok, aber dann bitte auch konstruktiv und nicht einfach dumm daher brabbeln

Wir haben uns doch nur deinem Niveau angepaßt.

Skorpion968
02.01.2008, 23:44
Das hat er jetzt nicht verstanden -jede Wette! :))

Da werde ich bestimmt nicht dagegen wetten. :D

Viel schlimmer ist noch, dass sie ihre eigene Argumentation nicht verstehen.
Einerseits werden nimmermüde genetische Qualitätsunterschiede proklamiert, weil die Neger und wie sie noch alle heißen, sich ja nur unter ihresgleichen vermehrt haben. Andererseits plärren sie unentwegt gegen MultiKulti und wollen ums Verrecken unter sich bleiben.
Viel Spaß im lethalen Paradies! :))

politisch Verfolgter
03.01.2008, 12:37
...Viel Spaß im lethalen Paradies! :))
Es ist der im Irrenhaus Namens Sozialstaat eingebaute Affenstall.
Da werden sog. "Hochbegabte" von Kindes Beinen an für debil erklärt: von diesen 250 000 Schulpflichtigen gehen 50 000 in Sonderschulen für Minderbegabte.
Später wollen einem dann ÖDler Tätigkeiten und "Kompetenzen" zuweisen, die ca. 1/5 des mental korrelierenden Einkommens bewirken.
Und unter 8T€ Haushaltsmonatsnetto bitte Nachwuchs unterlassen, evtl. sogar überhaupt nix mehr tun.

Beißer
03.01.2008, 12:50
Es wird wohl kein vernünftiger Mensch von höher- oder niederwertigeren Rassen sprechen.
Natürlich nicht. Das wäre schließlich gesetzeswidrig. :gesetz:

politisch Verfolgter
03.01.2008, 12:55
Es wäre ebenso grundrechtswidrig wie die Arbeitsgesetzgebung.

Aldebaran
04.01.2008, 18:27
Das ist Schwachsinn. Die "genetische Durchmischung" hat sich erst in der letzten Phase der Neuzeit exponenziell erhöht. Die überkontinentalen Wanderbewegungen haben zugenommen.
Heute kannst du dich innerhalb von Stunden über ganze Kontinente bewegen, dort ins Kino gehen, ein Kind zeugen, danach zurückfliegen oder deinen Wohnsitz dahin verlagern. Für solche Aktionen haben Menschen in vorherigen Epochen noch Jahrhunderte benötigt.

Du solltest nicht soviel auf schwachsinnigen Internet-Seiten stöbern. :))

Völlig daneben. Es geht um den Mechanismus und nicht um das Ergebnis. Vermischung oder nicht ist hier völlig irrelevant, weil es um die Tastache eine "schnellen" Evolution des Menschen geht.

Deine "Argumentation" ist ungefähr so blödisnnig wie die Aussage, Wasser könne nicht zu Eis gefrieren, weil man es erwärmen kann.

Und diese "schwachsinnige Internet-Seite" ist nur eine Wiedergabe eines Artikels, der in PNAS (Proceedings of the National Academy of Sciences) veröffentlicht wurde. Das wird einem Rotbatz, der in seinem Leben ein Exemplar einer wissenschaftlichen Zeitschrift in der Hand oder auf dem Bildschirm gehabt hat, wahrscheinlich nichts sagen.


Die "genetische Durchmischung" hat sich erst in der letzten Phase der Neuzeit exponenziell erhöht.

Das ist historisch falsch. Die größte Vermischung der letzten Jahrtausende war die Enstehung der Mestizen und Mulatten in Süd- und Mittelamerika, ein Prozeß, der seit 500 Jahren im Gang ist - und entgegen der linken "Theorien" keine Rasse von Übermenschen hat entstehen lassen.

Auch die Siedlungsgebiete der alten "Kontakt- und Übergangsrassen", nämlich Nordostafrika (v.a. Ätiopien und Somalia) und Zentralasien (Turkvölker) sind bisher nicht als Vorreiter der Weltzivilisation aufgefallen.

Was den von Dir beschriebenen Zeugungsvorgang betrifft, so mag das wahllose Herumvögeln zwar in linken Kreisen üblich sein, ist aber global außer bei den Schwarzen nicht die übliche Art der Reproduktion.

Aldebaran
04.01.2008, 18:28
Da werde ich bestimmt nicht dagegen wetten. :D

Viel schlimmer ist noch, dass sie ihre eigene Argumentation nicht verstehen.
Einerseits werden nimmermüde genetische Qualitätsunterschiede proklamiert, weil die Neger und wie sie noch alle heißen, sich ja nur unter ihresgleichen vermehrt haben. Andererseits plärren sie unentwegt gegen MultiKulti und wollen ums Verrecken unter sich bleiben.
Viel Spaß im lethalen Paradies! :))

Du bemerkst nicht einmal die Unlogik in Deinem eigenen Beitrag, also solltest Du nicht über die Verständnisfähigkeit anderer urteilen.

Aldebaran
04.01.2008, 18:29
Das hat er jetzt nicht verstanden -jede Wette! :))

Halte Dichg aus Dingen heraus, von denen Du keine Ahnung hast und bleibe dabei, Kritiker des Putinkultes anzupöbeln. Das kannst Du wirklich gut.