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Vollständige Version anzeigen : Neuer Dünnschiss zum Klimawandel



SAMURAI
01.01.2008, 10:31
Anthropologie - Klimawandel veränderte Neandertaler

Ein drastischer Klimawandel hat einer neuen Studie zufolge die genetische Veränderung von Neandertalern beschleunigt und so für die Entwicklung zum Homo sapiens gesorgt.

hier weiterlesen (http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/anthropologie_aid_231133.html)

Skaramanga
01.01.2008, 13:20
Anthropologie - Klimawandel veränderte Neandertaler

Ein drastischer Klimawandel hat einer neuen Studie zufolge die genetische Veränderung von Neandertalern beschleunigt und so für die Entwicklung zum Homo sapiens gesorgt.

hier weiterlesen (http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/anthropologie_aid_231133.html)

Wie - der Klimawandel verändert den Menschen??? Bisher hörte ich die ganze Zeit immer nur, dass der Mensch das Klima wandelt. Ja was denn nun? ?( Wäre schön, wenn sich die "Experten" mal einigen würden.

kotzfisch
01.01.2008, 15:19
Vermutlich haben die Scheiss Neandertaler zu viele Lagerfeuer angezündet?!

Bruddler
01.01.2008, 15:24
Vermutlich haben die Scheiss Neandertaler zu viele Lagerfeuer angezündet?!

und zuviel koerpereigenes Biogas abgesondert ?!

politisch Verfolgter
01.01.2008, 15:38
Dort steht: "Die Folge dieser Entwicklung könne entweder eine Reduzierung der genetischen Vielfalt gewesen sein, durch die seltene Genmutationen sich durchsetzen konnten."
Wären dann seltene Genmutationen nicht ebenso reduziert worden?
Die Reduktion genetischer Vielfalt begünstigt seltene Genmutationen?
Sind wir gar Inzuchtfolgen?

Freigeist
01.01.2008, 17:49
Dort steht: "Die Folge dieser Entwicklung könne entweder eine Reduzierung der genetischen Vielfalt gewesen sein, durch die seltene Genmutationen sich durchsetzen konnten."Wären dann seltene Genmutationen nicht ebenso reduziert worden?
Die Reduktion genetischer Vielfalt begünstigt seltene Genmutationen?
Sind wir gar Inzuchtfolgen?

Ein Genetiker könnte das präzise erklären. Hier nur soviel: Man muß natürlich dominante und rezessive Erbfaktoren berücksichtigen. Negative rezessive Gene manifestieren sich in der Regel nur, wenn bei der Befruchtung zweier dieser negativen Allele zusammen geführt werden. Die Wahrscheinlichkeit hierfür ist in isolierten Populationen mit Verlust genetischer Vielfalt größer als bei Durchmischung mit genetischm Material anderer Populationen, die diese negativen Allelen nicht oder nur sehr spärlich aufweisen. Berühmtestes Beispiel ist die Hämophilie neben weiteren Beispiele. (s.Erbkrankheiten)

Achsel-des-Bloeden
01.01.2008, 18:15
So neu ist der "Dünnschiss" nicht!

Die These vernahm ich schon vor gut 20 Jahren, daß dem Neandertaler zu warm wurde!
Was passen würde: Auch kleine Warmzeiten sind Hoch- zeiten der menschlichen Entwicklung.

politisch Verfolgter
01.01.2008, 18:17
Die gemeine rezessive Latenz negativer Sequenzen isses also wohl, falls es zuträfe.
Hätte dann zu weiterer Populationsreduktion führen müssen, sich immer weiter zugespitzt und wäre damit rel. rasch in eine neue Art gemündet.
Zunehmend ursprgl. negative Überlagerungen als Evolutionsbeschleuniger.
Klingt derart aberwitzig, daß es fast zutreffen könnte.

Jodlerkönig
01.01.2008, 19:25
und zuviel koerpereigenes Biogas abgesondert ?!
friss mal so einen mamut-braten.....da furzt du wie ein kraftwerk.

Aldebaran
01.01.2008, 19:31
So neu ist der "Dünnschiss" nicht!

Die These vernahm ich schon vor gut 20 Jahren, daß dem Neandertaler zu warm wurde!
Was passen würde: Auch kleine Warmzeiten sind Hoch- zeiten der menschlichen Entwicklung.

Wirklich merkwürdig. Es hieß ja bisher immer, der Neandertaler sei gut an das kalte Klima Europas während "der Eiszeit" angepasst gewesen.

Es passt auch nicht mit der Klimageschichte zusammen. Wirklich ernst wurde es mit "der Eiszeit" erst vor ca. 22000 Jahren, als es für einige Jahrtausende noch einmal sehr kalt wurde. Vorher war es in Europa kälter al heute, aber man konnte sich dran gewöhnen.

Und könnte die Reduktion der Jagdtiere nicht einfach eine Folge der Ankunft unserer Vorfahren gewesen sein?

Schließlich wäre es merkwürdig, wenn ein Zufallsprozess wie die genetische Drift in kleinen Populationen den Neandertaler ausgerechnet den anderen Vertretern des homo sapiens ähnlich gemacht hätte.

latrop
01.01.2008, 22:16
und zuviel koerpereigenes Biogas abgesondert ?!

nein, das waren die Ur, oder auch als Auerochsen bekannt.

Man weiss jetzt um diese Pfurzgewohnheiten. Deswegen stinkt es auch so im Neandertal. :hihi: :hihi: :muah: :muah:

Ausonius
01.01.2008, 22:51
Die - nach wie vor - vorherrschende Meinung ist, dass der Neandertaler gerade aus gegenteiligen Gründen aus Europa zurückgedrängt wurde, nämlich weil er offenbar die Kälte nicht gut ertrug. Ebenso ist die gängige Forschungsmeinung, dass Neandertaler und Homo Sapiens keine direkten Verwandten sind, und dass der Homo Sapiens schon eine ganze Weile mit den Neandertalern koexistierte.

SAMURAI
01.01.2008, 23:01
Vielleicht waren die Neanderthaler "warme Brüder". Das hat das Klima verändert.

Aldebaran
02.01.2008, 00:55
Vielleicht waren die Neanderthaler "warme Brüder". Das hat das Klima verändert.

Das wäre eine schöne Erklärung für ihr Aussterben. Dann wären nicht "wir" bzw. unsere Vorfahren schuld.

politisch Verfolgter
02.01.2008, 09:39
Sowas wie der NS deutet ja auf (un)menschl. Ausprägungen, die dem Neanderthaler den Garaus bereitet haben könnten.
Und 80 Mio Chinesen wurden unter Mao von ihren Landsleuten ermordet - Kinder haben ihre Eltern ans Messer geliefert.

Drosselbart
02.01.2008, 09:43
Vermutlich haben die Scheiss Neandertaler zu viele Lagerfeuer angezündet?!

Es waren die vielen Geländewagen ohne geregelten Kat und Feinstaubfilter, mit denen sie damals zur Mammutjagd gefahren sind, die Interkontinental-Urlaubsflüge ins sonnenverwöhnte Atlantis und die Ölzentral-Heizungen in ihren Höhlen, die dazu geführt haben, daß die Durchschnitttemperaturen damals um einiges höher lagen als uns Heutigen selbst die aberwitzigsten Horror-Propheten für die Zukunft prophezeien.

politisch Verfolgter
02.01.2008, 10:25
Nu ja, das entspricht dem Thema ;-)

CrispyBit
03.01.2008, 01:21
Da stellt sich die Frage, wie erhoft sich der Staat aus dieser Studie Kapital zu schlagen.

SAMURAI
03.01.2008, 06:49
Da stellt sich die Frage, wie erhoft sich der Staat aus dieser Studie Kapital zu schlagen.

Man weist die eingewanderten Neanderthaler aus Anatolien wieder aus.

Das würde in etwas dem dümmlichen Inhalt der Studie entsprechen.

Achsel-des-Bloeden
03.01.2008, 08:41
Die - nach wie vor - vorherrschende Meinung ist, dass der Neandertaler gerade aus gegenteiligen Gründen aus Europa zurückgedrängt wurde, nämlich weil er offenbar die Kälte nicht gut ertrug. ...
Das ist mir neu.
Ich kenne nur die Version, daß er BESTENS an die KÄLTE angepasst war.

So z.B. auch sein knubbeliger, grosser Riechkolben. Der erwärmte die kalte Luft TREFFLICH! Auch war seine Körperoberfläche im Verhältnis zum Körpervolumen wenig wärmeverschwendend.

Skaramanga
03.01.2008, 08:58
Das ist mir neu.
Ich kenne nur die Version, daß er BESTENS an die KÄLTE angepasst war.

So z.B. auch sein knubbeliger, grosser Riechkolben. Der erwärmte die kalte Luft TREFFLICH! Auch war seine Körperoberfläche im Verhältnis zum Körpervolumen wenig wärmeverschwendend.

Und er furzte ständig in seinen Wams und schaffte sich so eine isolierende Luftschicht unter der Kleidung. Das Prinzip der Thermo-Unterwäsche!

Als es aber wärmer wurde stank ihm das, und da starb er halt aus.

Achsel-des-Bloeden
03.01.2008, 09:41
...
Als es aber wärmer wurde stank ihm das, und da starb er halt aus.
Seine letzte Bleibe soll er in den kühlen (aber eben kaum veresiten) Höhen der Pyrenäen gehabt haben.

Ob die neue Warmzeit auch einen "neuen" Menschen unterstützt?
Der homo sapiens sapiens ersetzt wird durch den homo sapiens superior?

dimu
03.01.2008, 10:00
Vielleicht waren die Neanderthaler "warme Brüder". Das hat das Klima verändert.
so könnte es wohl sein ............................. :cool2:

aber das hier gibt doch zu bedenken:

Die drastische Erwärmung der Arktis könnte Wissenschaftlern zufolge zum Teil auch auf natürliche Ursachen zurückgehen.

Forschungsergebnisse deuteten darauf hin, dass es neben dem vom Menschen verursachten Klimawandel einen natürlichen, periodischen Anstieg an Energie in der Atmosphäre gebe, heißt es in einer im Fachmagazin „Nature“ veröffentlichten Studie. Dieser von Süden nach Norden verlaufende Energietransfer beruhe auf Stürmen und Meeresströmungen.

da stehts:
http://www.bild.t-online.de/BILD/news/telegramm/news-ticker.html
.

Skaramanga
03.01.2008, 10:25
...
Ob die neue Warmzeit auch einen "neuen" Menschen unterstützt?
Der homo sapiens sapiens ersetzt wird durch den homo sapiens superior?

Schon möglich. Der sapiens superior wird evtl. weniger schwitzen und nicht so stark müffeln.

Achsel-des-Bloeden
03.01.2008, 10:27
Schon möglich. Der sapiens superior wird evtl. weniger schwitzen und nicht so stark müffeln.
Außerdem ohne Behaarung sein und ganz bestimmt nicht mohammedanisch!

politisch Verfolgter
04.01.2008, 09:54
Sagma mal, ich sei das Resultat der Inzucht versprengter Neanderthaler. Dann isses ja gut, wenn mit mir die elterliche Linie ausstirbt, zumal ich einer der elenden sog. "Minderleister" bin. Als aussterbende negative Unterart hab ich auf wirklich rein gar nix Bock, will nur in Ruhe noch das Leben verbringen und verblüfft und auch frustriert zugucken, wie Deppen einer höherwertigen Superior-Art den Affen schieben.
Denn die elenden Affenschieber erhalten ja den Affenstall im Irrenhaus, lassen sich von ÖD-Wärtern am Halsband durch die betriebl. Abteilungen führen.

SLOPPY
12.01.2008, 04:33
Dort steht: "Die Folge dieser Entwicklung könne entweder eine Reduzierung der genetischen Vielfalt gewesen sein, durch die seltene Genmutationen sich durchsetzen konnten."
Wären dann seltene Genmutationen nicht ebenso reduziert worden?
Die Reduktion genetischer Vielfalt begünstigt seltene Genmutationen?
Sind wir gar Inzuchtfolgen?

Wir nicht!

Jedoch bei Linken/Grünen und deren Moslemfreunden bin ich mir dagegen sicher! :]

Skaramanga
12.01.2008, 11:10
Außerdem ohne Behaarung sein und ganz bestimmt nicht mohammedanisch!

Im Grunde gibt es eine solche Mutation schon: Die Polynesier. Außer ihrem dichten, langen Haupthaar (gegen Sonne und Regen) prakisch ohne Körperbehaarung. Und mohammedanisch können sie auch nicht werden, wg. ihrer hemmungslosen wilden Weiber. :D

http://www.youtube.com/watch?v=zEttNt_WFjM

dimu
12.01.2008, 11:19
Im Grunde gibt es eine solche Mutation schon: Die Polynesier. Außer ihrem dichten, langen Haupthaar (gegen Sonne und Regen) prakisch ohne Körperbehaarung. Und mohammedanisch können sie auch nicht werden, wg. ihrer hemmungslosen wilden Weiber. :D

http://www.youtube.com/watch?v=zEttNt_WFjM
aaaha!

diese weiber haben sich in D angesiedelt und sind jetzt unsere emanzen.
.

politisch Verfolgter
12.01.2008, 11:30
"Klimawandel" ist Schwindelwandel im Interesse des mod. Feudalismus. Damit werden Herrschaftsansprüche für Einschränkungszuweisungen konstruiert: für Etliche wird Energie immer billiger, wozu der Rest Energie und Umweltverschmutzung zu sparen hat.
Wo ist der Energieverbrauch der Begütertsten 1 % der Menschheit offengelegt, die weltweit 60 % eignen, während die halbe Menschheit bei unter 1 $ tgl. dahin vegetiert?
Wer will einem den Energieverbrauch derartiger Personen absprechen?
Das wollen Verbrecher, die einen zum Affenschieber deklarieren.

Skaramanga
12.01.2008, 20:40
aaaha!

diese weiber haben sich in D angesiedelt und sind jetzt unsere emanzen.
.

Bitte was? Du vergleichst Tahitianerinnen mit diesen lila-grünen Doppelnamen-Spinatwachteln? Grundgütiger... :=