mike
22.09.2004, 10:54
Seit jeher ist den Sozialisten nicht viel zuzumuten gewesen. Seit jeher haben sie geschwankt und versucht sich politisch zu orientieren. Seit jeher gab es Verräter in ihren Reihen, die für ein Handgeld ihre Genossen an den Feind ausgeliefert haben.
Es waren aber immer nur schwache und abtrünnige, die sich in der Menge untergehen sahen und doch einmal voll aus dem Kelch der Macht trinken wollten.
Sie waren immer schon ein uneiniger Haufen, weil sie sich mit zu vielen Ideen und Interessen das Leben selbst schwer gemacht hatten.
Einigen ging das jedoch nicht weit genug und sie etablierten von den Sozialisten zu den grünen. Es gab auch einige Ausnahmen, die erst grünten und dann erröteten, wie Schily.
Letztlich in ihrem Paradies der Machtfülle angekommen entfernte sich die "denkende" Spitze von der Basis und verriet diese und zwar an die, gegen die sie sich einmal aufgelehnt hatten und die der eigentliche Grund für die Gründung einer damals sozialdemokratischen Partei waren.
Die gesammte Spitze warf sich ihren Feinden in den Arm, gleich so als ständen sich zwei Feldherren gegenüber und der eine dem anderen fragen würde, mit welchen Waffen er denn kämpfen dürfe. Und da dieser Verrat am Volk den Sozialisten noch nicht genügte, wurde dieser per Gesetz betoniert.
Schon nach dem vergeblichen Versuch in den 68ern, den Staat in die Anarchie zu Treiben, schworen sich diese selben "Helden" den Weg durch die Institutionen.
Heute oben angekommen, setzen sie ihr Vorhaben fort und Zerstören Staat und Volk.
Es gibt keinerlei Entschuldigung, für keine Phase nach 1949 für die SPD. Es gibt keinerlei Grund dem Volk den schwarzen Peter zuzuschieben. Die Veräter waren und sind als Regierungspartei und als Opposition, in der sie ja überwiegen waren und dort eine besondere Kontrollfunktion haben, nicht fähig, diesem Land zu dauerhaften Wohlstand zu verhelfen. Heute ist es egal geworden ob man die sog. "christlichen ode die Sozialen" wählt. Am Ende kommt immer das selbe heraus.
Nun braucht man sich bloß noch die Gruppe um Hartz einmal genauer anzusehen, die Gewerkschaftler der SPD zuzuordnen und man erkennt, daß die Sozialisten ihr Volk an die nimmer satten Peinigern versklavt haben. Hier kann es nur eine einzige Antwort drauf geben.
Zitat aus: http://www.kokhavivpublications.com...040730_059.html
Merke: Die Reichen brauchen keinen Staat, sie leben und handeln aus eigener Machtvollkommenheit.
Der demokratische Rechtsstaat beschneidet deren Machtvollkommenheit und sichert die Existenz des arbeitenden Volkes, seiner Armen und Ärmsten.
Ein Staat, der diesen Pflichten nicht nachkommt, sie vielmehr sträflich mißachtet und verletzt, die Rechte des Volkes mit Füßen tritt, gehört abgeschafft.
Die Zustände in Deutschland brauchen nicht "plebiszitäre Elemente", sondern den Volksaufstand.
__________________
Nachtrag: Die Arbeitgeber halten sich noch nicht einmal an ihre eigenen Vorschläge. Bis 67 Jahre soll man heute arbeiten, jedoch wird mit fünfzig aus Altersgründen schon nicht mehr eingestellt!
Es waren aber immer nur schwache und abtrünnige, die sich in der Menge untergehen sahen und doch einmal voll aus dem Kelch der Macht trinken wollten.
Sie waren immer schon ein uneiniger Haufen, weil sie sich mit zu vielen Ideen und Interessen das Leben selbst schwer gemacht hatten.
Einigen ging das jedoch nicht weit genug und sie etablierten von den Sozialisten zu den grünen. Es gab auch einige Ausnahmen, die erst grünten und dann erröteten, wie Schily.
Letztlich in ihrem Paradies der Machtfülle angekommen entfernte sich die "denkende" Spitze von der Basis und verriet diese und zwar an die, gegen die sie sich einmal aufgelehnt hatten und die der eigentliche Grund für die Gründung einer damals sozialdemokratischen Partei waren.
Die gesammte Spitze warf sich ihren Feinden in den Arm, gleich so als ständen sich zwei Feldherren gegenüber und der eine dem anderen fragen würde, mit welchen Waffen er denn kämpfen dürfe. Und da dieser Verrat am Volk den Sozialisten noch nicht genügte, wurde dieser per Gesetz betoniert.
Schon nach dem vergeblichen Versuch in den 68ern, den Staat in die Anarchie zu Treiben, schworen sich diese selben "Helden" den Weg durch die Institutionen.
Heute oben angekommen, setzen sie ihr Vorhaben fort und Zerstören Staat und Volk.
Es gibt keinerlei Entschuldigung, für keine Phase nach 1949 für die SPD. Es gibt keinerlei Grund dem Volk den schwarzen Peter zuzuschieben. Die Veräter waren und sind als Regierungspartei und als Opposition, in der sie ja überwiegen waren und dort eine besondere Kontrollfunktion haben, nicht fähig, diesem Land zu dauerhaften Wohlstand zu verhelfen. Heute ist es egal geworden ob man die sog. "christlichen ode die Sozialen" wählt. Am Ende kommt immer das selbe heraus.
Nun braucht man sich bloß noch die Gruppe um Hartz einmal genauer anzusehen, die Gewerkschaftler der SPD zuzuordnen und man erkennt, daß die Sozialisten ihr Volk an die nimmer satten Peinigern versklavt haben. Hier kann es nur eine einzige Antwort drauf geben.
Zitat aus: http://www.kokhavivpublications.com...040730_059.html
Merke: Die Reichen brauchen keinen Staat, sie leben und handeln aus eigener Machtvollkommenheit.
Der demokratische Rechtsstaat beschneidet deren Machtvollkommenheit und sichert die Existenz des arbeitenden Volkes, seiner Armen und Ärmsten.
Ein Staat, der diesen Pflichten nicht nachkommt, sie vielmehr sträflich mißachtet und verletzt, die Rechte des Volkes mit Füßen tritt, gehört abgeschafft.
Die Zustände in Deutschland brauchen nicht "plebiszitäre Elemente", sondern den Volksaufstand.
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Nachtrag: Die Arbeitgeber halten sich noch nicht einmal an ihre eigenen Vorschläge. Bis 67 Jahre soll man heute arbeiten, jedoch wird mit fünfzig aus Altersgründen schon nicht mehr eingestellt!