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Vollständige Version anzeigen : Hat das menschliche Bewusstsein einen bedeutenden Konstruktionsfehler?



Lichtblau
31.12.2007, 03:07
Sind viele Menschen süchtig nach einem positiven Selbstwertgefühl?

Der Sportler empfindet Selbstbestätigung wenn er der Beste ist.
Der Kommunist fühlt sich als Kämpfer für eine bessere Welt.
Der Nationalist empfindet mittels Stolz einer Nation anzugehören ein Selbstwertgefühl.
Der Rassist glaubt er würde einer höheren Rasse angehören.
Der Intellektuelle fühlt sich oft als was besseres weil er der klügere ist.
Der Marxist glaubt er hat die Welt durchsschaut.
Der Christ glaubt das Jesus ihn liebt.
Der General kann andere Menschen kommandieren.
Der Sexist will sich über Frauen erheben.
Der Bodybuilder will einen schönen Körper haben.


Bedeutet ein positives Selbstwertgefühl ein verstärktes Ich-Bewusstsein?
Haben wir von Natur aus einen Konstruktionsfehler weil unser Ich-Bewusstsein zu schwach ist?

Orakel
31.12.2007, 03:42
Sind viele Menschen süchtig nach einem positiven Selbstwertgefühl?

Der Sportler empfindet Selbstbestätigung wenn er der Beste ist.
Der Kommunist fühlt sich als Kämpfer für eine bessere Welt.
Der Nationalist empfindet mittels Stolz einer Nation anzugehören ein Selbstwertgefühl.
Der Rassist glaubt er würde einer höheren Rasse angehören.
Der Intellektuelle fühlt sich oft als was besseres weil er der klügere ist.
Der Marxist glaubt er hat die Welt durchsschaut.
Der Christ glaubt das Jesus ihn liebt.
Der General kann andere Menschen kommandieren.
Der Sexist will sich über Frauen erheben.
Der Bodybuilder will einen schönen Körper haben.


Bedeutet ein positives Selbstwertgefühl ein verstärktes Ich-Bewusstsein?
Haben wir von Natur aus einen Konstruktionsfehler weil unser Ich-Bewusstsein zu schwach ist?

Wo ich das gerade gelesen habe, habe ich kurz gedacht, das ich ein Rassist bin, weil ich mit so vielen fremdartigen Induvidien nicht auf einer Stufe stehen will.
Aber selbst ein wilder Indianer oder Buschmann könnte mir sicher noch irgendwas beibringen.

Ruepel
31.12.2007, 08:10
Sind viele Menschen süchtig nach einem positiven Selbstwertgefühl?

Der Sportler empfindet Selbstbestätigung wenn er der Beste ist.
Der Kommunist fühlt sich als Kämpfer für eine bessere Welt.
Der Nationalist empfindet mittels Stolz einer Nation anzugehören ein Selbstwertgefühl.
Der Rassist glaubt er würde einer höheren Rasse angehören.
Der Intellektuelle fühlt sich oft als was besseres weil er der klügere ist.
Der Marxist glaubt er hat die Welt durchsschaut.
Der Christ glaubt das Jesus ihn liebt.
Der General kann andere Menschen kommandieren.
Der Sexist will sich über Frauen erheben.
Der Bodybuilder will einen schönen Körper haben.


Bedeutet ein positives Selbstwertgefühl ein verstärktes Ich-Bewusstsein?
Haben wir von Natur aus einen Konstruktionsfehler weil unser Ich-Bewusstsein zu schwach ist?




Woher soll ich das wissen,wenn du das nicht mal weißt.

politisch Verfolgter
31.12.2007, 10:19
Das Thema ist exzellent!
Wir haben grundlegende Konstruktionsdefizite: wir können nicht telepathisch (per Funk) kommunizieren, wir haben kein externalisiertes Wahrnehmungsvermögen (keine "fliegenden Augen", keine externen Sensoren, nebst Schall, Sehen und Wärme weitere Frequenzspektren entziehen sich unserer körperlichen Wahrnehmung), und wir nutzen wohl Hirnareale für Zwangsvorstellungen (ideologische, auch religiöse), statt sie multipel flexibel frei und dynamisch zu verschalten. Bei Letzterem hilft mir ein "Alieneffekt" zusätzlicher grauer Zellen, die durch ausgiebiges beidhändig gleich anspruchsvolles Klavierspielen in frühester Kindheit entstanden und nicht mehr weg zu bekommen sind, was einem mentales Ungemach beschert, weil es einen damit vor ideologischen Zwangsvorstellungen Anderer graut, was einen regelrecht schmerzen kann.
Was uns so gewaltig abgeht, könnten wir Robotern zukommen lassen, wozu ich gerne beitrüge. Dort könnten ganz gemeine Schweinchen Bösartigkeiten einbauen, die sich gegen Menschen richten. Auch dagegen würde ich gerne was beitragen. Das halte ich überhaupt für das wichtigste Problem der 100-200jährigen Zukunft, vernetzte künstliche Gruppen"intelligenz" grundrechtskonform zu halten. Längst sollten Roboter Roboter bauen können, wozu wir per individuell mental adäquater Realabstraktion für diese ihr ebenbürtig unterlagerten hardware assembler zu Villa&Porsche und zu noch weit mehr kämen. Diese high tech hat das uns abgehende erweiterte Wahrnehmungs-, Kommunikations- und Gruppendenk-Vermögen und damit die Grundlage für optimale und eigenständige Realabstraktion.
Die Implikationen lassen sich ahnen, noch sind wir zu sehr in ideologischen Zwangsvorstellugen befangen. Erst spielen Roboter Violine, während Kinder auf Müllhalden ver- und umkommen. Die Menschheit geht den Eselspfad, was einen anekelt.

diesel
31.12.2007, 16:40
Woher soll ich das wissen,wenn du das nicht mal weißt.

Mit solche Beiträgen qualifiziert man sich für den Darwin Award. Weniger Kiffen könnte helfen.

Zum Thema, fühle, fühlt sich, genau das ist das Problem, wenn man aufgrund eines subjektiven Gefühls die Tatsachen aus den Augen verliert.
Gelabere....................................

diesel

Misteredd
31.12.2007, 17:30
Da ich mich selbst wahrnehme, möchte ich, dass es mir gut geht.

Ruepel
31.12.2007, 18:54
Mit solche Beiträgen qualifiziert man sich für den Darwin Award. Weniger Kiffen könnte helfen.

Zum Thema, fühle, fühlt sich, genau das ist das Problem, wenn man aufgrund eines subjektiven Gefühls die Tatsachen aus den Augen verliert.
Gelabere....................................

diesel


Nochmal ausspucken und sortieren !

Wünsche dir dennoch einen guten und Bewustseinserweiternden Übergang
Herr Philosuff ;)

politisch Verfolgter
31.12.2007, 19:14
Da ich mich selbst wahrnehme, möchte ich, dass es mir gut geht.
Genau das bezweckt user value: Profitmaximierung betriebsloser Anbieter.
Das Gegenteil sind marginalisierte Kostenfaktoren, also marxistische Lohnzuweisungsscheiße.
User value für die Grundlage von Familie und Nachwuchs.
Wer einem stattdessen mit Lohnscheiße kommt, dem gehört zurückgeschissen ;-)

ultimacanaria
31.12.2007, 19:24
Sind viele Menschen süchtig nach einem positiven Selbstwertgefühl?

Der Sportler empfindet Selbstbestätigung wenn er der Beste ist.
Der Kommunist fühlt sich als Kämpfer für eine bessere Welt.
Der Nationalist empfindet mittels Stolz einer Nation anzugehören ein Selbstwertgefühl.
Der Rassist glaubt er würde einer höheren Rasse angehören.
Der Intellektuelle fühlt sich oft als was besseres weil er der klügere ist.
Der Marxist glaubt er hat die Welt durchsschaut.
Der Christ glaubt das Jesus ihn liebt.
Der General kann andere Menschen kommandieren.
Der Sexist will sich über Frauen erheben.
Der Bodybuilder will einen schönen Körper haben.


Bedeutet ein positives Selbstwertgefühl ein verstärktes Ich-Bewusstsein?
Haben wir von Natur aus einen Konstruktionsfehler weil unser Ich-Bewusstsein zu schwach ist?

Liegt es nicht in der Natur des Menschen, sich aufgrund eines impliziten "Ich-Bewusstseins" überlegen zu fühlen? Wäre es nicht ein Fehler im menschlichen Bewusstsein, wenn ihm dieses Überlegenheitsgefühl fehlt?

Wäre die Menschheit heute in der Lage, sich die Naturgesetze zu Nutze zu machen, um sich die Umwelt so bequem und sicher wie möglich zu gestalten, wenn es nicht immer wieder Individuen gäbe, die sich sagen: "Das kann ich besser als die anderen!"?

politisch Verfolgter
01.01.2008, 09:15
Tja, per Sozialstaatsprinzip ist eine feudalmarxistische Leistungsunterbindungs-Gesellschaft politisch gewollt. Wir könnten längst 1000 bis sogar 10 000 Jahre weiter sein, wären Korrelationseffizienz und Leistungsäquivalenz nicht 8000 Jahre lang massiv behindert worden.
Wer was besser als Andere kann, hat das auch umsetzen zu können, hat gemäß seinem mentalen %Rang agieren und verdienen zu können.
Klar, dabei brauchen die Eink./Verm.-Diskrepanzen nicht derart krass wie im modernen Feudalismus auszufallen. Auch der Nachwuchs bräuchte unter rel. geringer begabten Eltern nicht zu leiden, er könnte es durch high tech kompensiert bekommen, die als Brücke zw. den Generationen mitzuwirken hat.
Es muß Leistungsanreize geben, es muß das Streben nach möglichst vielen materiellen Freiheitsgraden weltbürgerlicher Selbstverwirklichung geben.
Doch per Sozialstaat haben wir elende Gleichmacherei, Leistungsunterbindung, Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen, zwangsalimentierte Zwangsverarmung und Berufsverbot.
So stimmt die zudem verheerend zinseszins-dynamisch gekrümmte Eink./Verm.-Verteilung in keiner Weise mit der mentalen Verteilung überein.
Die Verteilungsstruktur ist massiv zu entkrümmen, wobei sie eben korrelationseffizient werden muß.
Nach wie vor ist die techn.-wiss. Entwicklung von Feudalismus gewaltig behindert.
Auch in den arabischen Ländern, wo zur Kompensation in Religionswahnsinn geflohen wird, zur Scheinwahrung auch dort mißachteter menschl. Würde.
Die Marktwirtschaft ist zu entfeudalisieren, das feudalmarxistische Sozialstaatsprinzip ist durch das marktwirtschaftliche Leistungsprinzip zu ersetzen, es geht um value, nicht um Lohn.

GnomInc
01.01.2008, 10:04
Tja, per Sozialstaatsprinzip ist eine feudalmarxistische Leistungsunterbindungs-Gesellschaft politisch gewollt. Wir könnten längst 1000 bis sogar 10 000 Jahre weiter sein, wären Korrelationseffizienz und Leistungsäquivalenz nicht 8000 Jahre lang massiv behindert worden.
Wer was besser als Andere kann, hat das auch umsetzen zu können, hat gemäß seinem mentalen %Rang agieren und verdienen zu können.
Klar, dabei brauchen die Eink./Verm.-Diskrepanzen nicht derart krass wie im modernen Feudalismus auszufallen. Auch der Nachwuchs bräuchte unter rel. geringer begabten Eltern nicht zu leiden, er könnte es durch high tech kompensiert bekommen, die als Brücke zw. den Generationen mitzuwirken hat.
Es muß Leistungsanreize geben, es muß das Streben nach möglichst vielen materiellen Freiheitsgraden weltbürgerlicher Selbstverwirklichung geben.
Doch per Sozialstaat haben wir elende Gleichmacherei, Leistungsunterbindung, Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen, zwangsalimentierte Zwangsverarmung und Berufsverbot.
So stimmt die zudem verheerend zinseszins-dynamisch gekrümmte Eink./Verm.-Verteilung in keiner Weise mit der mentalen Verteilung überein.
Die Verteilungsstruktur ist massiv zu entkrümmen, wobei sie eben korrelationseffizient werden muß.
Nach wie vor ist die techn.-wiss. Entwicklung von Feudalismus gewaltig behindert.
Auch in den arabischen Ländern, wo zur Kompensation in Religionswahnsinn geflohen wird, zur Scheinwahrung auch dort mißachteter menschl. Würde.
Die Marktwirtschaft ist zu entfeudalisieren, das feudalmarxistische Sozialstaatsprinzip ist durch das marktwirtschaftliche Leistungsprinzip zu ersetzen, es geht um value, nicht um Lohn.

Bist du sicher , das deine konstruktiven Stützen und Verstrebungen statisch
genug Lastreserve besitzen?
Auf Torsion sind die schon maximal beansprucht !
Sei schön vorsichtig mit Pilzgerichten:D

politisch Verfolgter
01.01.2008, 14:04
Keine Bange, es geht nur um glasklare ökonomische Vernunft: um die vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter.
Dazu werden dies managende "Ackermänner" ganz analog zu stillen Teilhaberschaften benötigt, diesmal gehts eben um für aktive Nutzung bezahlende Betriebsloser.
Ein klare Geschichte, nur nicht politisch gewollt. Statt aktiver Arbeitsmarktpolitik hat es dazu aktive Wertschöpfungspolitik zu geben.
Investiv nutzen und diversiv vernetzen analog still teilhaben.
Diesmal gehts um keine Firmenanteile, sondern um Kapital aus eigener Leistung mittels bezahlter Betriebsnutzung.
Immer bessere, sowieso zu 99.9 % von Betriebslosen kommende high tech kann so zum Segen ihrer Nutzer immer mehr herkömml. menschl. Tätigkeiten erübrigen.
Alles paßt wunderbar zusammen und ist voll marktwirtschaftlich.
Für Nutzung bezahlen analog Anteile zu erwerben.
Kann nun wirklich allgemein verstanden werden.