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Vollständige Version anzeigen : Antisemitismus und Antimuslimanismus - Ein Vergleich



Farblos
27.12.2007, 10:56
Antisemitismus

Judenfeindlichkeit (auch: Judenhass, Judenfeindschaft, gegebenenfalls Judenverfolgung) ist die pauschale Ablehnung von Juden oder des Judentums aus verschiedenen Motiven und mit verschiedenen Ausprägungen. Heute wird auch der um 1879 von Judenfeinden geprägte Begriff Antisemitismus als Oberbegriff für alle Arten von Judenfeindlichkeit verwendet. Juden waren in der Geschichte in vielen Ländern oft einer Feindschaft ausgesetzt, die von Verleumdung, Diskriminierung, Unterdrückung, Verfolgung bis hin zu Pogromen, Vertreibung und/oder Ermordung reichen konnte.


Antimuslimanismus

Islamfeindlichkeit, synonym zu Islamophobie und Antiislamismus, bezeichnet als politischer Begriff die feindselige Ablehnung des Islam als abstrakte Kategorie und den als Minderheit in einer Mehrheitsgesellschaft lebenden Muslimen als Person.[1] In der Wahrnehmung der Mehrheitsgesellschaft entstünde im Falle der Islamfeindlichkeit ein negatives Bild des "Anderen" durch "die Betonung der Ungleichwertigkeit [2], Angst und die daraus abzuleitende Bereitschaft zur Diskriminierung der Muslime aufgrund von faktischer, vermuteter oder zugeschriebener Gruppenzugehörigkeit [3]. Sie äußert sich durch generelle ablehnende Einstellungen gegenüber muslimischen Personen und allen Glaubensrichtungen, Symbolen und religiösen Praktiken des Islams.[4]. Im gesellschaftlichen Diskurs würden damit nicht rational begründbare, feindliche, diskriminierende oder rassistisch aufgeladene Gefühlsregungen, Bilder und Handlungen angesprochen, die sich gegen Muslime und Islam oder dessen, was sie dafür halten, richten. Islamophobie ist nicht mit Islamkritik in Form sachlicher Religionskritik zu verwechseln.

Quelle: Wikipedia [1] (http://de.wikipedia.org/wiki/Antisemitismus) [2] (http://de.wikipedia.org/wiki/Islamfeindlichkeit)

Empirische Studien über Antisemitismus zeigen:



Hinsichtlich des Antisemitismus wird von fast 14,1% der Befragten in 2006 zu viel Einfluss von Juden in Deutschland beklagt (2002: 21,7%; 2004: 22%). Etwa 10% sind überzeugt davon, dass Juden durch ihr eigenes Verhalten eine Mitschuld an der Judenverfolgung tragen (2002: 16,5%; 2004: 18%).
Diese weitgehend bekannten und stabilen Ausmaße antisemitischer Einstellungen sollten nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Schändungen z.B. jüdischer Friedhöfe im letzten Jahrzehnt dramatisch zugenommen haben.

[3] (http://www.uni-bielefeld.de/ikg/Feindseligkeit/Antisemitismus.html)

Empirische Studien über Antimuslimanismus zeigen:


Islamophobie drückt sich in einer generellen ablehnenden Einstellung gegenüber muslimischen Personen und allen Glaubensrichtungen, Symbolen und religiösen Praktiken des Islams aus.
So sind 28,5% in 2006 der Auffassung, dass Muslimen die Zuwanderung nach Deutschland untersagt werden sollte (2003:26,5%; 2004: 24%). Und ca. 39,2% der Befragten fühlen sich durch die vielen Muslime wie Fremde im eigenen Land (2003: 31%; 2004: 35%).

[4] (http://www.uni-bielefeld.de/ikg/Feindseligkeit/Islamphobie.html)

Ein Beispiel aus dem letzten Jahr:

Bombendrohung an MuslimInnen alarmierendes Signal!
Dokumentationsarchiv Islamophobie (DAI) warnt vor Islamophobie als
Bedrohung unserer Gesellschaft
Wien (OTS) - Heute 11.00 wurde vor dem Büro der Muslimischen
Jugend Österreichs (MJÖ) ein Paket mit der Aufschrift "Weimar -
04.07.1926" gefunden. Die Polizei evakuierte daraufhin das gesamte
Gebiet rund um das Büro. Das Paket beinhaltete Gasflaschen, die aus
Sicherheitsgründen gesprengt wurden. Ob es sich um eine Bombe
gehandelt hat oder nicht, ist nicht erforscht. Auch von den mögliche
TäterInnen fehlt jede Spur.
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT

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Ich bitte pauschale Verallgemeinerungen a la "die Muslime wollen sich in die Opferrolle drängen zu unterlassen. Da dies thematisch falsch ist. Dadurch wird impliziert, dass man anscheinend nicht zwischen Religionskritik auf der einen und hasserfüllter Propaganda auf der anderen Seite unterscheiden kann. Dies gilt es zu unterlassen...

Mögliche Problemstellungen die erörtert werden könnten wären,

- Inwieweit sind Antisemitismus und Antimuslimanismus identisch, und wo unterscheiden sie sich

- Ist allgemeine Religionskritik, ohne die Diffamierung von Muslimen im allgemeinen (und dazu gehört auch bspw. die vermeintliche "Unkultur" des Propheten Mohammed mit der Heirat von Aisha. (als Bsp.: zu sagen Mohammed ist ein "Kinderf***" ist diffamierend und antimuslimistisch. Da keine eindeutige Quelllage vorliegt auch sehr unseriös. Genauso wie zu sagen der Feind des deutschen Volkskörpers ist "der Jude". Dies ist wiederum Antisemitismus. Anders ist die Lage enn man auf ansprechenden Niveau über Religionsinhalte diskutiert. Dies ist sachliche Kritik.

Diese Anmerkungen sollen inhaltlichen Fehltritten und niveaulosen Kommentaren entgegenwirken

twoxego
27.12.2007, 11:03
in wikki steh viel mist.
es steht natürlich jedem frei, beliebige worte zu erfinden. ist dies aber auch wirklich begrüssenswert ?

anti-muslima-nismus würde die ablehnung muslimischer frauen bedeuten.
es zusammen zu schreiben, macht es auch nicht besser.

eintiroler
27.12.2007, 11:06
Islamophobie heißt Angst vor Muslimen
Antimuslimanismus heißt gegen Muslime zu sein.
Das sind starke Unterschiede und nicht das gleiche.

Farblos
27.12.2007, 11:11
Jüdischer Kulturverein:
"Wider die Islamophobie - Wer so zündelt, riskiert eine Feuerbrunst. Wir wollen das nicht!"

"Was treibt Mächtige in der Politik, was veranlasst manche Medien zu einer Kampagne, an deren Ende es nur Verlierer geben wird? "

Vor einigen Tagen erreichte uns dieser Text des Jüdischen Kulturvereins Berlin e.V., darin baten sie uns um Veröffentlichung vorliegenden Textes:

"Zunehmend scheinen Antisemitismus und Islamophobie zwei Seiten jener Medaille zu sein, in die stereotypes Handeln und neues Unverständnis mit großen Lettern eingraviert sind.
Es gibt keine rational nachvollziehbare Erklärung für die aktuelle Hysterie, die gezielt und ohne Rücksicht auf Verluste gegen Muslima und Muslime aller Länder, Sprachen, kultureller und sozialer Identitäten geschürt wird.
Wer so zündelt, riskiert eine Feuerbrunst. Wir wollen das nicht!
Was treibt Mächtige in der Politik, was veranlasst manche Medien zu einer Kampagne, an deren Ende es nur Verlierer geben wird? Was nährt das Zerrbild vom Nachbarn?

Unübersehbar, und das ist u.E. das Grundübel, benachteiligen soziale Verhältnisse die geduldeten wie hier beheimateten Mitglieder der muslimischen Gemeinschaften und jene, die von Außenstehenden dafür gehalten werden. Dumpf und zerstörerisch wird eine Islam-Feindschaft hoffähig geredet und der Irrweg in einen Anti-Islamismus geebnet.

Wir erinnern daran, wann und wie aus religiöser oder ökonomischer Judenfeinschaft mörderischer Antisemitismus geworden ist. Das macht uns misstrauisch gegen jede selbstgefällige Polemik, die den Islam und mit ihm die gesamte muslimische Gemeinschaft zur verdeckt sprudelnden Quelle jenes brutalen extremistischen Terrors erklärt, der gerade auch gegen unser Volk gerichtet ist. Gegen diesen haben wir uns auch mit Muslimen verbündet.

weiterlesen (http://islam.de/1255_print.php)
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Eine sehr interessante Darstellung und ein Wink mit dem Zaunpfahl.
Nicht zuletzt auch äußerst interessant, da von der jüdischen Gemeinde verfasst. Diese Islam - Judentum - Feindschaft sollte nicht überstrapaziert werden. Der Palaästinakonflikt hat weitaus größere Ausnahme und ist nicht auf einen Religionskonflikt reduzierbar.

Farblos
27.12.2007, 11:19
Islamophobie heißt Angst vor Muslimen
Antimuslimanismus heißt gegen Muslime zu sein.
Das sind starke Unterschiede und nicht das gleiche.

diesen Begriff hat Kofi Annan geprägt. Im normalen deutschen Sprachverständnis drückt eine Phobie Angst aus. Ja das stimmt. Aber da dies ein Neologismus ist hat er auch eine andere Bedeutung. Außerdem sollten wir inhaltlich diskutieren und nicht an formalien uns festkrallen

Skaramanga
27.12.2007, 11:19
Die einzige Gemeinsamkeit besteht darin, dass viele Antiislamisten gleichzeitig auch Antisemiten sind - was von einer bedauerlichen Begriffsverwirrung und Dummheit zeugt und vor allem sehr kontraproduktiv ist. Normaler Weise sollten Antiislamisten und Juden im Schulterschluss stehen, auf beiden Seiten. Moslems waren stets nur Verfolger, nie Verfolgte.

eintiroler
27.12.2007, 11:22
diesen Begriff hat Kofi Annan geprägt. Im normalen deutschen Sprachverständnis drückt eine Phobie Angst aus. Ja das stimmt. Aber da dies ein Neologismus ist hat er auch eine andere Bedeutung. Außerdem sollten wir inhaltlich diskutieren und nicht an formalien uns festkrallen

Es geht darum, dass ich mich als kritisch einschätze.
Ich lehne die islamische Ideologie eindeutig ab.
Aber deswegen will ich trotzdem nicht mit Antisemitismus unter einen Hut gesteckt werden, denn immerhin lehne ich diese Ideologie auch ab.
Angst vor Muslimen zu haben ist völlig anders, als sie zu hassen.

Hrafnaguð
27.12.2007, 11:22
im gegensatz zum judenhass scheint mir der antimuslimismus seinen ursprung eher im konkretem verhalten der muselmanen zu haben.
während die juden im großem und ganzen völligintegriert waren und unsere kultur mit vielen dichtern, ärzten und komponisten und musikern und auch genialen wissenschaftlern bereichert haben, sieht die bilanz des islams in europa dagegen erdrückend düster aus.
den hass, der ihnen mittlerweile versteckt, aber wohl bald immer offener entgegenschlägt, den haben sich die muselmanen hart erarbeitet.

bernhard44
27.12.2007, 11:25
diesen Begriff hat Kofi Annan geprägt. Im normalen deutschen Sprachverständnis drückt eine Phobie Angst aus. Ja das stimmt. Aber da dies ein Neologismus ist hat er auch eine andere Bedeutung. Außerdem sollten wir inhaltlich diskutieren und nicht an formalien uns festkrallen


das solltest du unbedingt in deine Gedanken mit einbeziehen......



Der Holocaustneid

von Philipp Kurowski

Die Diskussion mit Muslimen und Islamisten hat letztere zu immer neuen
Wortschöpfungen inspiriert. Begriffe wie "Generalverdacht" und
"Islamophobie" durften wir in unser Wörterbuch eintragen, auch wenn wir bis
heute nicht so genau wissen, was das eigentlich ist. Das beunruhigt uns,
weil gerade uns diese bis ins psychopathologische reichende Diagnose
regelmäßig attestiert wird. Man könnte auch schlicht feststellen: Diese
Neubegriffe werden uns als Wortkeule regelrecht um die Ohren gehauen.......

Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, wie gerne speziell Fundi-Islamisten
vom Holocaust reden? Sie können es gar nicht lassen. Es ist eine
beinahe manische Fixiertheit, so dass sich die Vergleiche aus der
Psychoanalyse geradezu aufdrängen. ...................................

weiter und vollständig:http://www.achgut.de/dadgd/view_article.php?aid=2138

Farblos
27.12.2007, 11:42
das solltest du unbedingt in deine Gedanken mit einbeziehen......
weiter und vollständig:http://www.achgut.de/dadgd/view_article.php?aid=2138

Natürlich gibt es Islamisten die diese Art des Vergleichs nur allzugerne verwenden um sich selbst als Opfer darzustellen. Dieses Phänomen ist aber nur ein kleiner Teil der gesamten Problematik und sollte nicht dazu führen, dass man dies verallgemeinert. "Holocaust-Neid" ist für mich auch ein unpassender Begriff. Niemand wünscht sich für sich selbst Opfer eines Holocaustes zu werden.

Es geht vielmehr um die konkrete feindliche Gesinnung vieler Gruppierungen ggü. dem Islam. "Eselfi**" "Kinderf***" etc... sind stupide Beispiele dafür. Auch du solltest unbedingt in deine Überlegungen miteinbeziehen, dass ein eklatantes Feindbild geschaffen wird, dass mit dem nationalsozialisitschen und mittelalterlichen jüdischen Feindbild verglichen werden kann. Dies zu negieren ist keine Abwehr sondern zeigt vielmehr wie weit fortgeschritten diese Entwicklung ist.

Würdest du also sagen, dass es keine Parallen zwischen Antisemitismus und Antimuslimanismus gibt?

romeo1
27.12.2007, 11:57
Das pauschale Gleichsetzen von Antisemitismus und Islamkritik oder -ablehnung wird gern von Moslems verwendet - siehe HC-Neid.
Ich behaupte nochmals, der farblose ist ein Moslem, der bereits bekannte Vorwürfe neu miteinander kombiniert und all diejenigen, die den Islam ablehnen, pauschal als Nazis diffamiert. Dieses Denken hat er ja inzw. intensiv unter Beweis gestellt. Die Art und Weise der Darstellung, des Schreibstils und der Arroganz sind weder für einen Linken, noch für einen sog. Gutmenschen typisch.

wtf
27.12.2007, 11:57
Die einzige Gemeinsamkeit besteht darin, dass viele Antiislamisten gleichzeitig auch Antisemiten sind - was von einer bedauerlichen Begriffsverwirrung und Dummheit zeugt und vor allem sehr kontraproduktiv ist. Normaler Weise sollten Antiislamisten und Juden im Schulterschluss stehen, auf beiden Seiten. Moslems waren stets nur Verfolger, nie Verfolgte.

Eine sehr gute Diagnose.

Farblos
27.12.2007, 12:04
Mehr Antisemitismus und Islamfeindlichkeit in Europa

Strassburg. In Europa haben im letzten Jahr laut Europarats-Komitees gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI) Antisemitismus und Islam-Feindlichkeit zugenommen. Fremdenfeindliche Parteien hätten nach wie vor einen "alarmierenden" Erfolg, und Einwanderer, Flüchtlinge sowie Asylsuchende litten unter Diskriminierung und rassistischen Übergriffen, heisst es in dem am Mittwoch in Strassburg veröffentlichten ECRI-Jahresbericht weiter. Zudem würden Sinti und Roma in vielen Ländern benachteiligt; auch in öffentlichen Einrichtungen gebe es Rassismus.

Laut Bericht stieg im Jahr 2002 die Zahl der gegen jüdische Einrichtungen und Gemeindemitglieder gerichteten Gewaltakte, ebenso wie die Zahl antisemitischer Veröffentlichungen. Vorurteile und Feindlichkeit gegenüber dem Islam hätten nach den Attentaten vom 11. September 2001 nicht nur in der Gesellschaft, sondern auch bei Funktionsträgern zugenommen. Dies äussere sich in Gewalt, Benachteiligungen und negativer Voreingenommenheit.

http://www.livenet.de/index.php/D/article/187/8060/

Sterntaler
27.12.2007, 12:07
ja die Museln spielen gern den Trittbrettfahrer , Zweck ist klar, um sich in eine Opferrolle zu bringen und Abwehrmaßsahmen zu verhindern


http://www.welt.de/politik/article815914/Die_dritte_Angriffswelle_auf_Europa_rollt_.html

romeo1
27.12.2007, 12:07
Die Islamfeindlichkeit nimmt in europa deshalb immer mehr zu, weil immer mehr Menschen negative Erfahrungen mit dieser Gewaltreligion haben.

Der Antisemitismus steigt mit der zunehmenden Radikalität der Moslems. Allein in Frankreich ist eine drastische Zunahme antijüdischer Übergriffe zu verzeichnen, die fast ausschließlich von Moslems begangen werden.

Farblos
27.12.2007, 12:08
Eine sehr gute Diagnose.

Naja eigentlich ist dies keine Diagnose auch keine Analyse sondern einfach nur der Versuch den Vergleich um den es hier geht zu umschiffen. Das Muslime niemals verfolgte waren ist eine bodenlose Dummheit und hat nichts mit realen historischen sowie realpolitischen Zuständen zu tun. Das hier aber natürlich Beifall geklatscht wird obwohl diese Oberflächlichkeit evident ist, ist ein Armutszeugnis...

Achsel-des-Bloeden
27.12.2007, 12:23
in wikki steh viel mist.
...
Insbes. bei politischen Themen.
So ist die Gleichsetzung von "Antisemitismus" und "Judenhass" schon geschichtlich falsch.

Ansonsten enthalte ich mich, in diesem Strang mit seinem Ziel, Antisemitsmus und Islamkritik erst verbal und dann inhaltlich auf eine Stufe zu stellen, weiteren Äußerungen.

Don't feed the troll gilt auch und gerade für die Links- Linkischen und ihren doch sehr durchschaubaren Taktiken.

Achsel-des-Bloeden
27.12.2007, 12:24
... Moslems waren stets nur Verfolger, nie Verfolgte.
Bingo!

Hrafnaguð
27.12.2007, 12:39
das die zunehmende islamfeindlichkeit sich aus dem verhalten seiner anhänger bildet und nicht auf einer diffusen phobischen angst, wird hier in dieser diskussion, wie so oft unter den tisch gekehrt.
das verhalten der muselmanen und ihre rasende demografische vermehrung ist es, das eine konkrete steilvorlage zu völlig realistischen ängsten bildet-
dies als "phobie", also als krankhaftes verhalten zu attestieren, ist ein schlag ins gesicht der "wirtsvölker", deren kulturelles fortbestehen durch die massive einwanderung islamischer völker und deren rasende vermehrung konkret gefährdet ist.

Felixhenn
27.12.2007, 12:43
Antisemitismus mit Islamfeindlichkeit zu vergleichen ist schon interessant. Da haben die Moslems über Jahrhunderte die Juden und Christen in ihren Ländern unterdrückt und sehen sich jetzt als Opfer.

Ich wünsche jedem Moslem, dass er von seinem nichtmoslemischen Gastland so behandelt wird wie in seinem moslemischen Heimatland Andersgläubige behandelt werden. Ist dieser Wunsch jetzt zu grausam?

Prokne
27.12.2007, 12:45
Die Islamfeindlichkeit nimmt in europa deshalb immer mehr zu, weil immer mehr Menschen negative Erfahrungen mit dieser Gewaltreligion haben.

Der Antisemitismus steigt mit der zunehmenden Radikalität der Moslems. Allein in Frankreich ist eine drastische Zunahme antijüdischer Übergriffe zu verzeichnen, die fast ausschließlich von Moslems begangen werden.


Das sehe ich auch so.

romeo1
27.12.2007, 12:48
Nanu, ist das farblose Musel jetzt auf Tauchstation gegangen?

HartzIVler
27.12.2007, 12:56
Die Islamfeindlichkeit nimmt in europa deshalb immer mehr zu, weil immer mehr Menschen negative Erfahrungen mit dieser Gewaltreligion haben.

Der Antisemitismus steigt mit der zunehmenden Radikalität der Moslems. Allein in Frankreich ist eine drastische Zunahme antijüdischer Übergriffe zu verzeichnen, die fast ausschließlich von Moslems begangen werden.

Ist das etwa verwunderlich?

Skaramanga
27.12.2007, 13:45
...
das verhalten der muselmanen und ihre rasende demografische vermehrung ist es, das eine konkrete steilvorlage zu völlig realistischen ängsten bildet-
dies als "phobie", also als krankhaftes verhalten zu attestieren, ist ein schlag ins gesicht der "wirtsvölker", deren kulturelles fortbestehen durch die massive einwanderung islamischer völker und deren rasende vermehrung konkret gefährdet ist.

Ich kann da quasi als "lebenden Beweis" meine eigene (kleinere) Schwester anführen. Die war schon immer, bis vor kurzem noch, eine geradezu fanatische Multikulti-Verfechterin, die hätte noch Claudia Roth in den Schatten gestellt. Nun arbeitet sie aber in einer großen Kölner Klinik und beobachtet dort hautnah und täglich das "Gebährverhalten" und das sonstige Benehmen ihrer muselmanischen "Mitbürger/Innen". Ich sah sie kurz über Weihnachten, und sie gestand mir kleinlaut, dass ihr inzwischen "Himmelangst" sei vor der Gebährwut der Moslems. Es gäbe regelrechte "Stammkundinnen", die dort jährlich zum Entbinden hinkommen, und das ununterbrochen seit 6 oder 7 Jahren. End-Zwanzigerinnen mit 7 und mehr Kindern seien keine Seltenheit. Die Entbindungsstationen glichen orientalischen Basaaren, und es wurde schon vor Jahren eine Küchenabteilung eingerichtet, in der nur Halal-Speisen von moslemischen Küchenkräften unter Imam-Aufsicht zubereitet werden. Sie berichtet wie gesagt aus der Praxis. Eigene, tägliche Beobachtung. Nix Vorurteil. Realität.

Hrafnaguð
27.12.2007, 14:02
jajaja, die gebährmutter der muselfrauen ist die artillerie des islams.
ständig spucken sie neue, potentielle jihadisten, in die europäischen wirtsvölker die an diesen geschossen eher zugrunde gehen werden, als sich es heute jemals einer vorstellen kann.
wenn es europa und seine kultur in 150 jahren noch geben sollte, dann gibt es in den geschichtsbücher sicherlich eine abhandlung über "genozid aus notwehr".
wenn nicht, dann gibt es auch keine geschichtsbücher mehr - weil kaum noch wer lesen kann und wenn, dann ist er ein imam und kann mit seiner deutungshoheit weiter gegen die letzten, unterdrückten reste von europas urbevölkerung hetzen, sollte diese wider erwarten nicht schon völlig ausgerottet sein.
was wir bräuchten wäre eine lange, harte kälteperiode, so hart das sie der südländer nicht ertragen kann und den platz räumt.

Skaramanga
27.12.2007, 14:32
...
was wir bräuchten wäre eine lange, harte kälteperiode, so hart das sie der südländer nicht ertragen kann und den platz räumt.

Vergebliche Hoffnung. Sowohl im anatolischen Hochland als auch in den Wüsten kann es bitterkalt werden. Die Nahöstlichen und Nordafrikanischen Völker können sowohl sengende Hitze als auch klirrende Kälte bestens aushalten - besser vermutlich als die verweichlichten Mitteleuropäer. Nein, das bringt nichts.

romeo1
27.12.2007, 14:35
Vergebliche Hoffnung. Sowohl im anatolischen Hochland als auch in den Wüsten kann es bitterkalt werden. Die Nahöstlichen und Nordafrikanischen Völker können sowohl sengende Hitze als auch klirrende Kälte bestens aushalten - besser vermutlich als die verweichlichten Mitteleuropäer. Nein, das bringt nichts.

Nun, dann muß sich halt das gesellschaftliche Klima ändern.

Skaramanga
27.12.2007, 15:13
Nun, dann muß sich halt das gesellschaftliche Klima ändern.

Unter anderem. Mein Lieblingsvorschlag: Kindergeld und Kinderfreibeträge nur noch max. bis zum dritten Kind. Den Deutschen würde es kaum schaden, da der Anteil deutscher Familien mit mehr als 3 Kindern im Promille-Bereich liegt. Und statistisch sind Familien mit mehr als 3 Kindern entweder sehr reich, oder haben überhaupt kein Geld. In beiden Fällen ist Kindergeld überflüssig. Viele Kinder haben sollte ein echter Luxus sein, und kein Rechtsanspruch. Ein Ehepaar mit 6-7 Kindern in der Ausbildung müsste normaler Weise über ein versteuertes Einkommen von 8-9000 Euro/Monat verfügen, um diese Kinder auch nur einigermaßen adäquat aufziehen zu können. Wieviele Musel-Familien verfügen wohl über so ein Einkommen?

romeo1
27.12.2007, 15:26
Unter anderem. Mein Lieblingsvorschlag: Kindergeld und Kinderfreibeträge nur noch max. bis zum dritten Kind. Den Deutschen würde es kaum schaden, da der Anteil deutscher Familien mit mehr als 3 Kindern im Promille-Bereich liegt. Und statistisch sind Familien mit mehr als 3 Kindern entweder sehr reich, oder haben überhaupt kein Geld. In beiden Fällen ist Kindergeld überflüssig. Viele Kinder haben sollte ein echter Luxus sein, und kein Rechtsanspruch. Ein Ehepaar mit 6-7 Kindern in der Ausbildung müsste normaler Weise über ein versteuertes Einkommen von 8-9000 Euro/Monat verfügen, um diese Kinder auch nur einigermaßen adäquat aufziehen zu können. Wieviele Musel-Familien verfügen wohl über so ein Einkommen?

Ich würde das Kindergeld erst einmal auf dt. Staatsbürger beschränken, sowie die Einwanderung von Moslems drastisch erschweren. Für Ausländer, die sich erkennbar nur in der sozialen Hängematte aufhalten, drastische Einschränkung des Kindergeldes, so daß ihnen die Massenvermehrung vergällt wird. Weiterhin müssen die Abschiebehindernisse beseitigt werden. Stop jeglicher Moscheebauten, umgehende Abschiebung von Haßpredigern sowie Schließung von deren Moscheen und Beschlagnahme des Eigentums von Vereinen, in denen gegen Dtl. gehetzt wird. Einstellung des Dialügs und Festlegung klarer Regeln mit entsprechenden Sanktionen. Das schafft bei den Koranbehinderten den nötigen Respekt und macht ihnen auf friedliche weise klar, daß sie in ihrer Mehrheit hier unerwünscht sind.

giggi
27.12.2007, 15:33
Die Islamfeindlichkeit nimmt in europa deshalb immer mehr zu, weil immer mehr Menschen negative Erfahrungen mit dieser Gewaltreligion haben.

Der Antisemitismus steigt mit der zunehmenden Radikalität der Moslems. Allein in Frankreich ist eine drastische Zunahme antijüdischer Übergriffe zu verzeichnen, die fast ausschließlich von Moslems begangen werden.

Eine sehr gute Analyse.Meiner Ansicht nach sind der Koran und die eindeutig menschenfeindliche Sharia der Ursprung der Islamophobie,aber nicht jeder Moslem ist automatisch ein Feind der
Freiheit und Demokratie.So eine Behauptung ist falsch,denn es gibt auch einige "Ungläubige"(die im arabischem Raum einer Verfolgung ausgesetzt sind).Jedoch ist ein erschreckend hoher Anteil "europäischer" Musels gewaltbereit und fundamentalistisch...

Hrafnaguð
28.12.2007, 14:57
@giggi:
wenn man leute aus dem türkischem und arabischen bildungsbürgertum, so sind die mit sicherheit keine "problembären".
das problem ist nur das wir auffangbecken für die türkischen und arabischen unterschichtler mit hang zur frömmelei und in verhaftung zu archaischen traditionen geworden sind.
so zwischen 50-70% der hier ansässigen muselmanen sollte man, um ein kulturelles leben europas zu ermöglichen, dringendst ausweisen.
im vorfeld sollte man ihnen das leben so schwer wie möglich machen - kein kindergeld mehr, arbeitsnachweise verlangen und sozialhilfe für moslems stark kappen. von den einsparungen gibt es dann "starthilfe-pakete", einen finanziellen anreiz und eine chance zum neuanfang - in der alten heimat!

Wolf
28.12.2007, 15:05
Im Gegensatz zu Judenhass scheint mir der " Islamhass " heutzutage begründet und logisch !

Herr Bratbäcker
28.12.2007, 17:34
Das Muslime niemals verfolgte waren ist eine bodenlose Dummheit und hat nichts mit realen historischen sowie realpolitischen Zuständen zu tun. Das hier aber natürlich Beifall geklatscht wird obwohl diese Oberflächlichkeit evident ist, ist ein Armutszeugnis...

Du weisst aber, wo Du hier schreibst bzw. in was für einem Forum Du Dich befindest, oder???? :cool2:

Hrafnaguð
30.12.2007, 01:44
Im Gegensatz zu Judenhass scheint mir der " Islamhass " heutzutage begründet und logisch !



tja, ich glaube kaum das die juden in europa derart weit gekommen wären, hätten sie sich zur zeit ihrer einwanderung hier so aufgeführt wie es die muselmanen heute tun. zu DER zeit hätt man sie sofort alle erschlagen, die herrschertypen der damaligen zeit waren bestimmt keine kuschelweichsamthandschuhträger.
gut pogrome hat es immer wieder gegen die juden gegeben. da sie ja irgendwann nur noch handel und geldwirtschaft ausüben konnten, war es klar das sie viele neider und hasser hatten - bei so manchem pogrom machten im mittelalter leute mit, die so ihre schulden loswurden. fiese sache.

im großem und ganzem ist das judentum in europa eine bereicherung gewesen.
gute musiker, gute denker und wissenschaftler, gute komponisten, ärzte, händler und letztendlich auch gute kämpfer die sich nicht scheuten für deutschland in die stahlgewitter des WK1 zu ziehen und dort zu kämpfen und zu sterben.
es gab eigentlich keinen mir nachvollziehbaren grund für den holocaust, ausser das hervorholen eines sündenbocks und hitlers persönlichem hass.
ich bin überzeugt das ohne die programmatische judenfeindlichkeit des ns regimes auch viele juden stramme nationalsozialisten geworden wäre.

die bilanz der muselmanen in europa nimmt sich dagegen wie eine farce aus.
sie führen europaweit die kriminalitätsstatistiken an, destabilisieren langsam aber sicher die europäischen staaten und völker, saugen stärker als jede andere bevölkerungsgruppe die sozialkassen aus, vermehren sich in völlig ungesundem und übertriebenem maße, stehen oft feindlich zur wirtskultur der kuffr und die zahl derer die hier MIT den europäischen völkern leben wollen und sich dementsprechend positiv in kultur und wirtschaft einbringen dürfte wohl allerhöchstens bei 30% liegen.

einen holocaust fordere ich selbstredent nicht, wohl aber die ausweisung der ungebildeten massen und einen konsequenten zuzugsstop aus dem islamischen kulturkreis, ausgenommen vieleicht echte asylanten die nachweisen können das sie WEGEN des islams aus ihrer heimat flüchten mussten, also dissidenten, islamkritiker, reformer und apostaten.
wenn das nicht konsequent umgesetzt wird, wird es auf früh oder lang zu bürgerkriegsähnlichen zuständen kommen, werden die sich irgendwann die sich epidemisch vermehrenden islamvölker auf urbevölkerungen europas stürzen nach dem sie sie über den haufen gezeugt haben und sie zu fremden im eigenem land machen und zu menschen 2.klasse, zu dhimmis.
wenn man sich heute nicht mit ausweisungen und zuzugsstop anfängt zu wehren, dann wird man morgen der gefahr nur noch mit offensivem kriegswaffeneinsatz und gewaltsamer vertreibung begegnen können.

auf lange sicht gesehen ist das keine "phobie", sondern eine durchaus mögliche zukunft und es wird der islam und seine massen sein die UNS zum handeln zwingen um unsere kultur auf eigenem boden zu schützen.

während ich den antisemitismus für eine recht krude idee und denkweise halte, so sehe ich leider bei dem verhalten der muselmanen in deutschland und europa ein derart respektloses und undankbares verhalten an den tag gelegt das man sagen kann das SOLCHE negativpropaganda nicht einmal der "stürmer" hinbekommen hätte.
in einem konflikt muß normalerweise die gegenseite immer mit viel aufwandt und propaganda entmenschlicht werden - der islam erledigt das von selber, da bedarf es keiner propaganda mehr.

romeo1
30.12.2007, 08:19
Diesem Beitrag von Erich kann ich nur beipflichten.