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Vollständige Version anzeigen : Stalin - Widersprüche des Sozialismus in Person



Roter Prolet
20.09.2004, 20:13
J. W. Stalin, am 21. Dezember 1879 geboren und am 5. März 1953 gestorben, gehört zur Geschichte des kommunistischen Arbeiterbewegung. Im Guten wie im Bösen: als Baumeister der Sowjetunion, deren unvergleichlicher Aufstieg und heldenhafter Kampf gegen die Hitlerfaschisten unter seiner Führung geschah, als Gewaltherrscher, der mit unsäglicher Härte die politische Linie, deren Repräsentant er war, durchsetzte und tatsächliche Opposition und vermeintliche Abweichung unterdrückte. In Stalin verkörperten sich die Widersprüche des jungen Sozialismus. Nur im Erkennen dieser Widersprüche begreifen wir die Gestalt Stalin, dem auch seine erbittertsten Feinde historische Größe nicht absprechen. Als Stalin starb, weinten die Menschen auf den Straßen. Nicht nur in Moskau, auch in Paris. Es war die Generation, für die die Sowjetunion, mit Stalin an der Spitze, Hoffnung und Stütze im Kampf gegen den Faschismus gewesen war. Die Stabilität der Sowjetunion hatte für sie Priorität, für diese Stabilität stand Stalin. Eine spätere Generation, die dieser Bedrohung nicht mehr ausgesetzt war, konnte und mußte andere Maßstäbe setzen. Daß auf dem Weg zur Stabilisierung nicht nur Opfer gebracht werden mußten, sondern auch zahllose Verbrechen begangen wurden, ließ sich nicht einfach mehr mit der Berufung auf die Unausweichlichkeit der Parteinahme gegen den Faschismus und für den Sozialismus zur Seite schieben. Historische Erklärungen für Unrechtshandlungen erledigen ja nicht die Frage der politischen Ethik; sie lassen nur deren Realisierungsbedingungen erkennen. Aus der Erkenntnis historischer Umstände, nicht aus moralischen Appellen erwächst die politische Fähigkeit, in der Zukunft Fehlentwicklungen vermeiden zu können.
Die historisch-kritische Auseinandersetzung mit der Aufbauphase der Sowjetunion, die mit dem Namen Stalins verbunden ist und bleibt, ist ein notwendiges Stück unserer Parteigeschichte, d. h. unseres politischen Selbstverständnisses. Verklärung wie Verdammung wären beide Verdrängung und Verzicht auf die historisch-materialistische Methode, die wir auch auf unsere eigene Geschichte anwenden müssen. Dabei geht es nicht um „Fehler“, die in jedem politischen Prozeß gemacht werden, sondern um grundsätzliche Richtungsentscheidungen und um Gründe für Entartungen sozialistischer Demokratie. Zur Zeit der Oktoberrevolution war Rußland ein Bauernland mit einer nur schwach entwickelten industriellen Produktion. Die Mehrheit der Bevölkerung war noch nicht alphabetisiert. Die Eigentumsverhältnisse auf dem Lande waren durch feudalen und großbäuerlichen Grundbesitz geprägt. Mit der Zerschlagung der Feudalherrschaften im Zuge der Revolution entstanden zahllose Kleinbetriebe, die keine ausreichende Versorgung der Bevölkerung gewährleisten konnten.
So stellten sich für den Aufbau einer sozialistischen Volkswirtschaft drei zentrale Probleme: Technische Entwicklung und beschleunigte Entwicklung industrieller Kapazitäten, die zügigen Ausbau der Investitionen, steigenden Lebensstandard und die Verteidigung des Staates gegen ausländische Interventionen ermöglichten; Kollektivierung der Landwirtschaft, um leistungsfähige Agrarbetriebe zu schaffen; Aufbau eines Bildungssystems, das die Massen auf die Anforderungen moderner Produktion vorbereitete.
Die Größe der Sowjetunion, der regional sehr unterschiedliche Entwicklungsstand und die auf die Zerstörung der Sowjetmacht gerichteten wirtschaftlichen Kampfmaßnahmen des kapitalistischen Auslands machten eine straffe zentrale Planung der Volkswirtschaft unerläßlich. Sollte eine vernünftige und solidarische, d. h. sozialistische Entwicklung des Ganzen garantiert werden, mußten Egoismen und Sonderinteressen nachhaltig bekämpft werden. Insbesondere in der Landwirtschaft waren zugleich nach zwei Seiten Veränderungen durchzusetzen: Die armen Bauern, die gerade erst zu Eigentümern kleiner Anwesen geworden waren, galt es in effizientere Einheiten zu integrieren; und die Herrschaft der Großbauern, die auf den Vorrechten des Besitzes beharrten, mußte gebrochen werden. Der Sieg des Sozialismus war aufs engste mit der Herausbildung neuer Klassenverhältnisse auf dem Lande verknüpft. Das hatte schon Lenin erkannt, der der Bauernfrage größtes Gewicht beimaß. Diese drei Hauptaufgaben - Industrialisierung, Veränderung der Klassenverhältnisse auf dem Lande, Aufbau des Schul- und Bildungswesens - wurden in der kurzen Zeit zwischen 1925 und dem Überfall Hitler-Deutschlands auf die Sowjetunion 1941 in erstaunlicher Weise bewältigt. Die grundsätzlichen Entscheidungen, die in dieser Zeit von Stalin und seinen Mitarbeitern in der Partei getroffen wurden, sind, meine ich, richtig gewesen und haben die Bewährungsprobe bestanden, als die Sowjetunion im 2. Weltkrieg dem Angriff widerstehen und die Hauptlast der Niederwerfung des deutschen Faschismus tragen konnte, ja sogar gestärkt als zweite Weltmacht aus diesem Kampf auf Leben und Tod hervorging. Es ist kaum vorstellbar, daß mit den Konzepten, sei es Trotzkis, Sinowjews oder Bucharins, das gleiche Ergebnis erreicht worden und die Sowjetunion überlebensfähig geblieben wäre.Diese Leistung Stalins - und Stalin steht dabei für die große Masse des Sowjetvolkes - bestimmt den Charakter der ersten dreißig Jahre der Sowjetgesellschaft. Die theoretische und politische Konsequenz, mit der Stalin die Grundzüge des Aufbaus des Sozialismus durchgehalten hat, trug wesentlich dazu bei, daß sich nach 1945 im Gleichgewicht zwischen den Gesellschaftssystemen eine, wenn auch labile und immer wieder von imperialistischen Aggressionen gestörte, Weltfriedensordnung erhalten hat und nationale und soziale Befreiungskämpfe erfolgreich sein konnten.Die sozialistische Umgestaltung der Gesellschaft konnte nicht ohne harte Klassenauseinandersetzungen vorangetrieben werden. Stalin hatte richtig vorausgesagt, daß sich der Klassenkampf nach dem Sieg des Sozialismus in einem Lande verschärfen würde. Die Gegensätze reichten bis in die Partei hinein, zumal diese nach der Revolution zahlreiche neue Mitglieder aufgenommen hatte, denen es an politischer Erfahrung und ideologischer Schulung mangelte. Dazu kam die wachsende Bedrohung durch die imperialistischen Mächte. Die Sowjetunion befand sich sozusagen in einem dauernden Belagerungszustand. In dieser Lage gefährdeten Richtungskämpfe in der Partei in der Tat die Existenz der jungen sozialistischen Gesellschaft. In anhaltend gespannter Situation gelang es nicht, eine demokratische innere Front zur Verteidigung des Sozialismus zu errichten, obwohl die große Mehrheit des Volkes der sozialistischen Gesellschaft positiv gegenüberstand. Die Besonderheiten der russischen Geschichte wirkten nach: das Fehlen einer Epoche bürgerlicher Demokratie und Aufklärung, die Übernahme von Methoden des ehemals zaristischen Verwaltungsapparates mit seinen polizeistaatlichen Traditionen, die Erinnerung an den Terror der gerade erst zurückgeschlagenen konterrevolutionären Interventionsarmeen. So verselbständigten sich die Staatsorgane zu Unterdrückungsmechanismen, die ihre Macht in einer Atmosphäre von Mißtrauen, Denunziation und Willkür ausübten.
Stalin ist nicht der Urheber dieses Systems gewesen, dessen Wurzeln weit in die vorsozialistische Zeit zurückreichen. Er hat sich seiner aber bedient und dabei zahllose unschuldige Opfer und überflüssige Härten in Kauf genommen. Revolutionäre Umbrüche sind in der Geschichte stets mit Verletzung der Rechtsordnung und mit Gewalttaten verbunden gewesen, doch meist in relativ kurzen Zeiträumen. Die Verlängerung der repressiven Phase der Revolution über zwei Jahrzehnte hinweg hat der Entwicklung einer sozialistischen Demokratie, in der den Bürgern eine aktive, selbstverantwortliche Rolle bei der Gestaltung der Politik zufällt, schwer geschadet. Stalin ist sich dieser Problematik zweifellos bewußt gewesen. Auf dem Höhepunkt seiner Machtkonzentration hat er der Sowjetunion eine Verfassung gegeben, die die Konturen einer sozialistischen Demokratie entwirft und den Staat auf den Weg zu einer Assoziation freier Bürger bringen soll. Diese Verfassung ist ein Programm. Es setzt die Erfolge der Wirtschafts- und Bildungspolitik voraus, von ihnen her sollte nun politisch weitergebaut werden. Der Ausbruch des 2. Weltkrieges durchkreuzte die Umsetzung dieses Programms; und am Ende des Krieges, der immense Zerstörungen angerichtet hatte, trat die Sowjetunion erst noch einmal wie nach 1919 in eine Wiederaufbauphase ein. Ehe der Übergang zur Normalisierung vollendet war, starb Stalin. Seine Amtszeit fällt zusammen mit der denkbar schwersten Periode, die eine im Aufbau begriffene neue Gesellschaft durchleben kann. Sein Name symbolisiert den Willen der Sowjetbürger, durchzuhalten und voranzuschreiten. Stalins Vermächtnis - von den Nachfolgern kaum mehr wahrgenommen - waren die beiden Schriften „Über den Marxismus in der Sprachwissenschaft“ und „Ökonomische Probleme des Sozialismus in der UdSSR“, in denen die Anstöße zur Lösung von doktrinären Verkrampfungen und von bürokratischen Erstarrungen gegeben wurden. Auch dieser Zug gehört zu dem Bild, das wir uns von Stalin zu machen haben.

Hans Heinz Holz (international anerkannter marxistischer Philosoph der DKP)

Sigi
20.09.2004, 20:16
Es wäre wohl verboten zu erwähnen, dass Hitler uns gegen diesen verrückten Bolschewisten verteidigen wollte.

Roter Prolet
20.09.2004, 20:25
"Es wäre wohl verboten zu erwähnen, dass Hitler uns gegen diesen verrückten Bolschewisten verteidigen wollte."
@Sigi:
Deine kaschierte Sympathie zum diesen irren, verrückten und machtgierigen Faschisten Hitler und co. ist Zeugnis mangelndem Gedankengut und blindem, dumpfen Antikommunismus. Das beweist schon dein Benutzerbild, dass ein rundgemachtes Hakenkreuz aufweist...
Ein Glück dass der Georgier aus dem Kaukasus dank der Roten Armee den deutschen Faschismus vernichtet hat!

Sigi
20.09.2004, 20:28
ist Zeugnis mangelndem Gedankengut und blindem, dumpfen Antikommunismus.
Was kann daran wohl blind und dumpf sein?



Ein Glück dass der Georgier aus dem Kaukasus dank der Roten Armee den deutschen Faschismus vernichtet hat!
Das hingegen ist eindeutig ein Zeugnis von blinder und dumpfer Antideutschtümlerei

Roter Prolet
22.09.2004, 16:58
Ach, Sigi:
Erstens bin ich nicht antideutsch!
Ich verachte den Faschismus, und nicht Deutsche Generell, kapito?
Wenn ich "deutscher Faschismus" meine, dann bedeutet das der Faschismus der aus Deutschland kam, oder anders gesagt, der durch die reaktionärsten Teile der deutschen Kapitalistenklasse!!

Sigi
22.09.2004, 17:14
Ich verachte den Faschismus, und nicht Deutsche Generell, kapito?
Was du schreibst klingt aber ganz anders, kapito?


Wenn ich "deutscher Faschismus" meine, dann bedeutet das der Faschismus der aus Deutschland kam, oder anders gesagt, der durch die reaktionärsten Teile der deutschen Kapitalistenklasse!!
Der Faschismus kam nicht aus Deutschland sondern aus Italien du ungebildetes Stück, er ist ein erbitterter Feind des deutschen Sozialismus und tritt heute als Antifa auf.

Roter Prolet
23.09.2004, 17:40
Ich habs mir schon gedacht!
Der Faschismus ist dem Namen nach italienischer Herkunft. Dort wurde erstmals eine richtiges faschistisches Regime errichtet!
Aber für gewöhnlich bezeichnet man (nicht nur Marxisten) den extremen, brutalen und gegen die bürgerliche Demokratie und Arbeiterbewegung sich richtenden Staatsmonopolkapitalismus eben Faschismus.

Die Antifa sind Faschisten?????
Ach, die Antifaschisten (ob nun hier die alten, die gegen den Hitler-Faschismus und seinen Auswüchsen und für ein besseres Deutschland kämpf(t)en oder die jungen Leute, die sich heute gegen die dumpfen und brutalen Neofaschisten (ob nun NPD oder sonstige) kämpfen) sind erbitterte Feinde des Sozialismus?
Nun, da widersprechen da aber zwar ein bis zwei Fakten:
1. Die Antifaschisten (besonders die alten), die den Hitler-Faschismus und den Krieg überlebten, hatten ihren bedeutenden Teil beigetragen, entweder im Osten wo (natürlich teilweise mit Hilfe der UdSSR-Behörden) ein antifaschistisches demokratisches, friedliches und natürlich sozialistisches Deutschland aufzubaun (die DDR),
oder im Westen, wo sie gegen Wiederbewaffnung, NATO, Neofaschos, Notstandgesetze, für demokratische und soziale Rechte der Werktätigen und deren Verbündeten, für Frieden und gesellschaftliche Veränderungen eintraten!

Und was du gerade unter "Sozialismus" verstehst, ist nur die gekürzte Form des "Nationalsozialismus" (pff..was für ein bescheuerter Begriff!) alias Faschismus.

Also, wer is hier jetzt ungebildet?

Roter Prolet
23.09.2004, 17:42
Ok, die DDR war später wegen innere und äussere Ursachen ungenügend demokratisch aufgebaut worden...

Neutraler
23.09.2004, 18:33
Das Lexikon der Völkermorde (rororo, 1999) führt die Opferzahlen für die Volksrepublik China im Zeitraum 1949-87 mit 35.236.000 auf, für das Marxistisch Leninistische Rußland 1917-87 sogar 61.911.000.

Nach vorsichtigen Schätzungen des Weltnachrichtendiensten sind dem Diktator J.V.Stalin etwa 40,000,000 Menschen zum Opfer gefallen, wobei aber noch offen bleibt, bei wie vielen Morden Lenin und seine Leute die Schuld tragen

Damit war Stalin der größte Menschenschlächer aller Zeiten.Mögen uns seine Opfer und alle Opfer von Gewaltregimen ewig in Erinnerung bleiben!!!

Roter Prolet
23.09.2004, 18:39
@Neutraler:
Ich gehöre nicht zu den jenigen die die unschuldigen Opfer der Stalin-ära verleudmen,
aber diese zahlen sind echt das letzte!! Ist echt "toll" wenn man die Zahl der Toten dramatisiert und übertreibt, gell?? Und die Weltnachrichtendienste und der Verlag rororo....beide sind genau so wenig politisch neutral wie dein Benutzername
GAR NICHT!

Sigi
23.09.2004, 18:51
den extremen, brutalen und gegen die bürgerliche Demokratie und Arbeiterbewegung sich richtenden Staatsmonopolkapitalismus
Und was hat der mit den Sozialistischen Zielen auf nationaler Ebene, die die Antifa bekämpft?

Roter Prolet
23.09.2004, 20:00
"Sozialistischer Zielen auf nationaler Ebene"..... ôh, nein... :lach: :lach:
:lach: :lach:..... die NPD und ihre Vorgängerin NSDAP legen den Deckmantel des Sozialismus und Antikapitalismus um den wahren faschistischen Inhalt um solche Deppen wie du zu angeln.... :lach:
Dazu wird dir das Zitat des Genossen Dimitroff hoffentlich helfen (pff..wer glaubst..):

"Der Faschismus erstrebt die zügelloseste Ausbeutung der Massen, tritt aber mit einer raffinierten antikapitalistischen Demagogie an sie heran. Aber welche Maske der Faschismus auch aufsetzen, in welcher Form auch auftreten und auf welchem Wege auch immer er zur Macht gelangen mag: Der Faschismus - das ist die grausamste Offensive des Kapitals gegen die werktätigen Massen... das ist der zügelloseste Chauvinismus und Raubkrieg... das ist der schlimmste Feind der Arbeiterklasse und aller Werktätigen!"

Neutraler
23.09.2004, 20:05
Ich gehöre nicht zu den jenigen die die unschuldigen Opfer der Stalin-ära verleudmen
Doch,dass tust du andauernd :]


aber diese zahlen sind echt das letzte!! Ist echt "toll" wenn man die Zahl der Toten dramatisiert und übertreibt, gell??
Übertreibung?11 Millionen Tote in der Ukraine 1932/33; 5-7 Millionen während der großen Säuberungen 1936-1939; 6 Millionen Bauern während der Zwnagskollektivierung?Diese Tote gab es in deinem resozialistischen Geschichtsbild gar nicht.Man muss nur deinen Beitrag zum Hitler-Stalin-Pakt lesen(Übelste DDR-Propaganda),dann weiß man,in welches Lage rzu gehörst.


Und die Weltnachrichtendienste und der Verlag rororo....beide sind genau so wenig politisch neutral wie dein Benutzername
Sie sind politisch neutral(falls es soetwas überhaupt gibt).Ich wüsste nicht,wieso ich diese Zahlen nicht glauben sollte.

Sigi
23.09.2004, 20:16
"Der Faschismus erstrebt die zügelloseste Ausbeutung der Massen, tritt aber mit einer raffinierten antikapitalistischen Demagogie an sie heran. Aber welche Maske der Faschismus auch aufsetzen, in welcher Form auch auftreten und auf welchem Wege auch immer er zur Macht gelangen mag: Der Faschismus - das ist die grausamste Offensive des Kapitals gegen die werktätigen Massen... das ist der zügelloseste Chauvinismus und Raubkrieg... das ist der schlimmste Feind der Arbeiterklasse und aller Werktätigen!"
Drum passt es nicht die Rechten als Faschisten zu bezeichnen.

Roter Prolet
23.09.2004, 20:19
Nein, ich verleudme keine unschuldigen (Todes)opfer während der Zeit des Realsozialismus, garantiert nicht! Liess doch all meine Beiträge, wenn du lesen kannst!

Organisationen, Gruppen, Verbände oder Partein sind niemals ideologienlos oder neutral!