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Vollständige Version anzeigen : Eure Vorstellung von Integration



Freiherr
26.12.2007, 20:05
Wie sieht eure Vorstellung von Integration aus?

eintiroler
26.12.2007, 20:35
Sie sollen sich anpassen, können aber ihre Kultur in so fern behalten wenn sie damit nicht gegen Gesetze verstossen oder Menschen verletzen.
Eigentlich bin ich Befürworter einer stark kontrollierten Einwanderung und der Abschiebung von kriminellen Ausländern.
Wenn sie bleiben wollen, sollen sie Sprache lernen, Kultur des Landes achten, Mitmenschen respektieren, nicht gegen Gesetze verstoßen, arbeiten, usw.

romeo1
26.12.2007, 20:47
Sie sollen sich anpassen, können aber ihre Kultur in so fern behalten wenn sie damit nicht gegen Gesetze verstossen oder Menschen verletzen.
Eigentlich bin ich Befürworter einer stark kontrollierten Einwanderung und der Abschiebung von kriminellen Ausländern.
Wenn sie bleiben wollen, sollen sie Sprache lernen, Kultur des Landes achten, Mitmenschen respektieren, nicht gegen Gesetze verstoßen, arbeiten, usw.

Das finde ich auch so.

Freiherr
26.12.2007, 21:38
Sie sollen sich anpassen, können aber ihre Kultur in so fern behalten wenn sie damit nicht gegen Gesetze verstossen oder Menschen verletzen.
Eigentlich bin ich Befürworter einer stark kontrollierten Einwanderung und der Abschiebung von kriminellen Ausländern.
Wenn sie bleiben wollen, sollen sie Sprache lernen, Kultur des Landes achten, Mitmenschen respektieren, nicht gegen Gesetze verstoßen, arbeiten, usw.

Damit habe ich in sofern Probleme, weil man sich trotzdem wie bspw. Muslime benehmen kann. Durch ihre Abschottung und Parallelwirtschaft verstoßen sie ja nüchtern nicht gegen Gesetze oder verletzen Menschen.
Ebenso seh ich das mit dem "achten" unserer Kultur. Sie soll nicht geachtet, sondern angenommen werden. Denn:
Ist das nicht das Ziel der Integration?
Dass aus Einwanderern Deutsche werden?

Rheinlaender
26.12.2007, 22:24
Meine uebliche Antwort: Unbedingte Loyalitaet zum demokratischen Staat und seinen Regeln, ansonsten soll jeder tun und lassen, wie es ihm gefaellt.

krispY
27.12.2007, 00:29
genau!
an erster stelle sollte man die Sprache vom eingewanderten land beherrschen. Anschließend sollte man sich mit der Kultur des jeweiligen eingewanderten landes bekannt machen.

Das mit der Abschiebung befürworte ich auch!
Sie kommen um Unruhe zu stiften um somit vorurteile gegen andere Einwanderer zu machen!

haihunter
27.12.2007, 10:14
Assimilation natürlich! Nur so kann jemand Deutscher werden! Und dann ist z.B. auch die Hautfarbe egal.

eintiroler
27.12.2007, 10:53
Damit habe ich in sofern Probleme, weil man sich trotzdem wie bspw. Muslime benehmen kann. Durch ihre Abschottung und Parallelwirtschaft verstoßen sie ja nüchtern nicht gegen Gesetze oder verletzen Menschen.
Ebenso seh ich das mit dem "achten" unserer Kultur. Sie soll nicht geachtet, sondern angenommen werden. Denn:
Ist das nicht das Ziel der Integration?
Dass aus Einwanderern Deutsche werden?

Wenn ich z.B. als Tiroler nach China auswandere, würde ich Chinesisch lernen, ihre Kultur und Geschichte lernen und mich integrieren, trotzdem würde ich meinen Kindern weiterhin meinen Tiroler Dialekt zusätzlich lernen und ihnen die Geschichte Tirols vermitteln. Ich finde Assimilation ist gut und recht, aber seine Wurzeln soll man nicht vergessen.

Im Falle Deuschlands heißt das, dass sie Deutsche werden sollen, aber nicht ihre Herkunft verleugnen.
Sie sollen sich nicht abschotten, sollen aber auch nicht abgeschottet werden.

Preuße
27.12.2007, 11:06
Sie sollen sich anpassen, können aber ihre Kultur in so fern behalten wenn sie damit nicht gegen Gesetze verstossen oder Menschen verletzen.
Eigentlich bin ich Befürworter einer stark kontrollierten Einwanderung und der Abschiebung von kriminellen Ausländern.
Wenn sie bleiben wollen, sollen sie Sprache lernen, Kultur des Landes achten, Mitmenschen respektieren, nicht gegen Gesetze verstoßen, arbeiten, usw.

Seh ich genauso. Es muss keine Assimilation unbedingt sein. Integration reicht mir schon vollkommen.

Gruß Preuße

Tralala
27.12.2007, 11:33
Nur die fähigen Ausländer aufnehmen, diese dürfen bei Begabung,Intelligenz und Unauffälligkeit gerade im Strafsektor bleiben. Natürlich sollten sie die deutsche Sprache gut beherrschen, allerdings müssen sie nicht assimiliert werden - das macht eine spätere Abschiebung der Nachfahren bei Problemen einfacher.

Freiherr
30.12.2007, 11:22
Ab nach oben!

Herr
30.12.2007, 13:22
Früher habe ich auch mal an Multi-Kulti geglaubt. Dies führt aber nur zu Rassismus gegen Ausländer und sie werden immer verhasster. Daher sollten sie sich wie in den USA anpassen, damit es funktioniert und den Rechten gleich das Wasser abgegraben wird!

Vril
30.12.2007, 13:34
Früher habe ich auch mal an Multi-Kulti geglaubt. Dies führt aber nur zu Rassismus gegen Ausländer und sie werden immer verhasster. Daher sollten sie sich wie in den USA anpassen, damit es funktioniert und den Rechten gleich das Wasser abgegraben wird!

Die USA als Vorbild nehmen zeugt mal wieder von der völligen Unkenntnis Linker Tagträumer.

Ein Staat in dem es Schwarze Slums gibt (Bronx, Harlem usw.) in denen sich besser kein Weißer blicken lässt ?

Und die Latinos die ebenfalls in ihren Stadtteilen unter sich bleiben oder die Asiaten die in ihren Chinesenvierteln/Koreanervierteln nur unter sich leben mit ihrer eigenen Kultur , Traditionen und Läden usw. als Vorbild für Multikulti ?

Kilgore
30.12.2007, 13:41
Solange der Staat die staatliche Leitkultur, sofern vorhanden, beibehält, soll jeder Mensch seine eigenen kulturellen Vorstellungen pflegen, wie es ihm gefällt.

Zur Integration muss aber zwangsläufig die gute Beherrschung der deutschen Sprache gehören. Ich plädiere dafür, Ausländer, die nach einem Jahr Aufenthalt in Deutschland keinen Sprachtest bestehen, auszuweisen. Sobald ein Mensch nach Deutschland kommt, muss er sich bemühen, die Landessprache zu erlernen und sich in die Gesellschaft zu integrieren. Sind in dieser Richtung klare Bestrebungen nach einem Jahr Aufenthalt nicht zu erkennen, so soll der Ausländer ausgewiesen werden, sofern es sich nicht um einen Asylanten aus einem Bürgerkriegsgebiet handelt.

Zudem muss ein eindeutiges, schriftliches und gültiges Bekenntnis zu Demokratie, Rechtsstaat und Laizismus vorliegen.

Ich freue mich für jeden Ausländer, der hier in Deutschland ein besseres Leben als in seinem Heimatland führen kann, der hier arbeitet, der sich gesellschaftlich integriert, der die Sprache beherrscht, und der dankbar ist, in demokratischen Verhältnissen zu leben und sich dazu auch bekennt.

Erst dann sollte man davon anfangen, über eine Staatsbürgerschaft nachzudenken.
Ausländer, die hier Menschen vergewaltigen, ermorden oder sonstige schwere Delikte begehen, haben hier ebenfalls nichts zu suchen. Jene sollte man dann sofort ausweisen. Hierbei befürworte ich die 3-Jahres-Grenze der SPD.

Auf keinen Fall darf es zur Bildung von Parallelgesellschaften kommen.
Jeder soll seine eigenen kulturellen Vorstellungen beibehalten, sofern er damit die Allgemeinheit nicht begrenzt oder ihr schadet.
Amerika würde ich mir hier aber nicht zum Vorbild nehmen. Kein "Little Ukraine", kein "China Town", sondern ein friedliches Miteinander, gleich welche Hautfarbe, welches Heimatland. Dabei muss die gemeinsame (deutsche) Sprache und das gemeinsame Bekenntnis zur Demokratie Grundvoraussetzung sein.

Herr
30.12.2007, 13:45
Die USA als Vorbild nehmen zeugt mal wieder von der völligen Unkenntnis Linker Tagträumer.

Ein Staat in dem es Schwarze Slums gibt (Bronx, Harlem usw.) in denen sich besser kein Weißer blicken lässt ?

Und die Latinos die ebenfalls in ihren Stadtteilen unter sich bleiben oder die Asiaten die in ihren Chinesenvierteln/Koreanervierteln nur unter sich leben mit ihrer eigenen Kultur , Traditionen und Läden usw. als Vorbild für Multikulti ?

Dann musst du dich eben nach einem eigenen Slum umschauen, in dem du dann mit deinen nationalen Freunden leben kannst - natürlich ohne Ausländer.

Herr
30.12.2007, 13:47
Zur Integration muss aber zwangsläufig die gute Beherrschung der deutschen Sprache gehören. Ich plädiere dafür, Ausländer, die nach einem Jahr Aufenthalt in Deutschland keinen Sprachtest bestehen, auszuweisen. Sobald ein Mensch nach Deutschland kommt, muss er sich bemühen, die Landessprache zu erlernen und sich in die Gesellschaft zu integrieren. Sind in dieser Richtung klare Bestrebungen nach einem Jahr Aufenthalt nicht zu erkennen, so soll der Ausländer ausgewiesen werden, sofern es sich nicht um einen Asylanten aus einem Bürgerkriegsgebiet handelt.


Und die, die es nicht können, die werden einfach ausgesondert, wie vor 70 Jahre? Es ist purer Rassismus, wenn man sich die Leute aussucht. X(

Vril
30.12.2007, 13:50
Es ist purer Rassismus, wenn man sich die Leute aussucht. X(

Es ist pure Linke Dummheit wenn man jeden reinlässt egal ob kriminell , Wirtschaftsflüchtling , Islamisten oder sonstwen.

romeo1
30.12.2007, 13:51
Und die, die es nicht können, die werden einfach ausgesondert, wie vor 70 Jahre? Es ist purer Rassismus, wenn man sich die Leute aussucht. X(

Es ist pure Dummheit Leute ins land zu lassen, die weder fähig noch willens sind, sich diesem Land anzupassen. Und eine Dummheit sondersgleichen ist es, diesen Selbstschutz auch noch als Rassismus zu bezeichnen.

Kilgore
30.12.2007, 13:56
Und die, die es nicht können, die werden einfach ausgesondert, wie vor 70 Jahre? Es ist purer Rassismus, wenn man sich die Leute aussucht. X(

Du solltest dich über die Lage vor siebzig Jahren lieber mal besser informieren.
Deine Rassismusdefinition ist sehr grobflächig, trotzdem falsch.

Wer in Deutschland lebt, muss sich hier auch verständigen können.

Wie will man in einer Gesellschaft existieren, wenn man nicht ihre Sprache spricht?
Für ein Leben in Deutschland ist die deutsche Sprache absolut obligatorisch.

Ich sagte ja, mit Ausnahme auf Asylanten mit Bürgerkriegshintergrund.
Droht im Heimatland aber keine unmittelbare Gefahr, so soll dieser Mensch doch lieber dort bleiben, weil er die dortige Sprache (hoffentlich) beherrscht.

Wo wären wir denn hier, wenn keiner den Anderen verstünde?

Jeder Mensch ist fähig, eine Sprache zu erlernen. Er muss sich eben anstrengen.
Aber wer die Staatsbürgerschaft kriegen will, wer in einer Gesellschaft existieren will, der soll sich auch anstrengen.

Herr
30.12.2007, 13:59
Ich habe nicht gesagt, dass sie kein deutsch können müssen oder dass wir jeden Zuwanderer brauchen. Nur wen wir reinlassen, den kann man nicht einfach aussondern, weil er einem nicht mehr passt.

Bruddler
30.12.2007, 14:01
Du solltest dich über die Lage vor siebzig Jahren lieber mal besser informieren.
Deine Rassismusdefinition ist sehr grobflächig, trotzdem falsch.

Wer in Deutschland lebt, muss sich hier auch verständigen können.

Wie will man in einer Gesellschaft existieren, wenn man nicht ihre Sprache spricht?
Für ein Leben in Deutschland ist die deutsche Sprache absolut obligatorisch.

Ich sagte ja, mit Ausnahme auf Asylanten mit Bürgerkriegshintergrund.
Droht im Heimatland aber keine unmittelbare Gefahr, so soll dieser Mensch doch lieber dort bleiben, weil er die dortige Sprache (hoffentlich) beherrscht.

Wo wären wir denn hier, wenn keiner den Anderen verstünde?

Jeder Mensch ist fähig, eine Sprache zu erlernen. Er muss sich eben anstrengen.
Aber wer die Staatsbürgerschaft kriegen will, wer in einer Gesellschaft existieren will, der soll sich auch anstrengen.

Wer allerdings nie beabsichtigt sich hier zu integrieren, fuer den ist die deutsche Sprache nicht so wichtig !

Kilgore
30.12.2007, 14:07
Ich habe nicht gesagt, dass sie kein deutsch können müssen oder dass wir jeden Zuwanderer brauchen. Nur wen wir reinlassen, den kann man nicht einfach aussondern, weil er einem nicht mehr passt.

Wenn er schwere kriminelle Delikte begeht, sicher doch!
Und wenn er keine Anstalten macht, sich zu integrieren, ebenfalls.

Kilgore
30.12.2007, 14:08
Wer allerdings nie beabsichtigt sich hier zu integrieren, fuer den ist die deutsche Sprache nicht so wichtig !

Die notwendige Reaktion darauf habe ich schon in meinem Erstbeitrag beschrieben:
Ausweisung :]

Roter Sturm
30.12.2007, 19:47
genau!
an erster stelle sollte man die Sprache vom eingewanderten land beherrschen. Anschließend sollte man sich mit der Kultur des jeweiligen eingewanderten landes bekannt machen.
Wo wir gerade beim Thema sind:
Da ist ein Fehler in deiner Formulierung. Das Land ist nicht eingewandert. Der Akteur ist der Einwanderer, nicht das Land.


Nur die fähigen Ausländer aufnehmen, diese dürfen bei Begabung,Intelligenz und Unauffälligkeit gerade im Strafsektor bleiben. Natürlich sollten sie die deutsche Sprache gut beherrschen, allerdings müssen sie nicht assimiliert werden - das macht eine spätere Abschiebung der Nachfahren bei Problemen einfacher.
Wäre es dann nicht sinnvoller, eine Abschiebungsmöglichkeit für Deutsche einzurichten?


Die USA als Vorbild nehmen zeugt mal wieder von der völligen Unkenntnis Linker Tagträumer.

Du darfst Dir diesen Tag im Kalender anstreichen, ich werde Dir jetzt nämlich Recht geben! Die gesellschaftlichen Zustände in dieser verkommenen Unkulturnation können nur als warnendes Beispiel dienen! Wer die USA als gesellschaftliches Vorbild nennt, gehört öffentlich ausgepeitscht!

Schwarzer Rabe
30.12.2007, 20:46
Assimilation natürlich! Nur so kann jemand Deutscher werden! Und dann ist z.B. auch die Hautfarbe egal.

Sehe ich etwas anders! Eine andere Rasse wird das ihr "neue" Land immer nach ihren Vorstellungen umwandeln wollen und dabei keinen Bezug zur Geschichte, den Wurzeln dieses Volkes haben - da seine Vorfahren keinen Anteil am Aufbau und der Gestaltung des Landes hatten! Somit wird ein Neger nie ein Deutscher werden - dazu gehört viel mehr als nur die Sprache sprechen und das GG befolgen...

Schwarzer Rabe
30.12.2007, 20:47
Früher habe ich auch mal an Multi-Kulti geglaubt. Dies führt aber nur zu Rassismus gegen Ausländer und sie werden immer verhasster. Daher sollten sie sich wie in den USA anpassen, damit es funktioniert und den Rechten gleich das Wasser abgegraben wird!

Die USA hatten nie ein homogenes Volk, sie waren immer besetzt mit Mischmasch aus aller Herren Länder! Deshalb konnte sich dort nie eine Kultur entwickeln...

Rheinlaender
01.01.2008, 09:21
Sehe ich etwas anders! Eine andere Rasse wird das ihr "neue" Land immer nach ihren Vorstellungen umwandeln wollen und dabei keinen Bezug zur Geschichte, den Wurzeln dieses Volkes haben

Ach, gehe doch mal in die Eckkneipe und schau Dir an wieviel das Volk von der "Geschichte, den Wurzeln dieses Volkes" weiss. Frage sie doch mal was es denn mit dem Augsburger Religionsfrieden aufsich hat oder mit dem Juengsten reichsabschied oder welche Bedeutung die Rickwijker Klausel hatte - die Mehrheit des Volkes hat von der Geschichte des Volkes schlicht keine Ahnung!


Somit wird ein Neger nie ein Deutscher werden - dazu gehört viel mehr als nur die Sprache sprechen und das GG befolgen...

Das GG konstituiert aber heute das dt. Volk. es ist die Geschaeftsgrundlage - wenn Du das aenden willst, mach eine Revolution.

Klopperhorst
01.01.2008, 10:12
Ach, gehe doch mal in die Eckkneipe und schau Dir an wieviel das Volk von der "Geschichte, den Wurzeln dieses Volkes" weiss. Frage sie doch mal was es denn mit dem Augsburger Religionsfrieden aufsich hat oder mit dem Juengsten reichsabschied oder welche Bedeutung die Rickwijker Klausel hatte - die Mehrheit des Volkes hat von der Geschichte des Volkes schlicht keine Ahnung!
....

Das ist eben der Unterschied zwischen Kulturmenschen und Zivilisationsmenschen. Der Kulturmensch schafft Kultur unbewusst, der Zivilisationsmensch philosophiert über Kultur. Der eine hat kein Bewusstsein, der andere hat es.

In jeder Zivilisation wird sich eine Kultur bewusst, damit hat sie sich jedoch auch abgetötet, d.h. kann nicht mehr gelebt werden. Das Urgewaltliche kommt aus dem Unbewussten. Die Baumeister der nordischen Kulturlandschaften waren sich einst nicht bewusst, warum und wieso sie gerade dies und nicht etwas anderes erschufen.

Nur ein unbewusstes Volk ist überlebensfähig, weil sich in ihm der Drang zu Existenz wider der Vernunft manifestiert, und das ist es, worauf es er Kultur letztendlich ankommt. Blinder Wille zur Kultur, keine Vernünfteleien über sie.


---

Freiherr
01.01.2008, 11:33
Sehe ich etwas anders! Eine andere Rasse wird das ihr "neue" Land immer nach ihren Vorstellungen umwandeln wollen und dabei keinen Bezug zur Geschichte, den Wurzeln dieses Volkes haben - da seine Vorfahren keinen Anteil am Aufbau und der Gestaltung des Landes hatten! Somit wird ein Neger nie ein Deutscher werden - dazu gehört viel mehr als nur die Sprache sprechen und das GG befolgen...

Natürlich können Neger auch Deutsche werden.
Allerdings wird sich die Integration über mehrere Generationen
hinziehen müssen.
Ein bekanntes Beispiel ist Gustav Sabac el Cher.

http://www.dhm.de/ausstellungen/namibia/stadtspaziergang/pics/002_elcher_uniform.jpg

http://www.merkur.de/2007_43_Unser_Mann_aus_Af.24190.0.html?&no_cache=1

Seine Söhne kämpften im 2. Weltkrieg natürlich für Deutschland.
Horst Sabac el Cher:

http://www.arte.tv/i18n/content/tv/02__Communities/C1-history_20and_20society/02-Magazine/22__ARTE__Histoire/04_20TV-Programm/02_20Schwerpunkte/edition-2007.10.25__liebesglueck/4__Stahlhelm.jpg/1738046,property=imageData.jpg

Axel Sabac el Cher ist ein Nachfahr.
Wer hätte gedacht, dass sein Vorfahr mal schwarz war?

http://www.arte.tv/i18n/content/tv/02__Communities/C1-history_20and_20society/02-Magazine/22__ARTE__Histoire/04_20TV-Programm/02_20Schwerpunkte/edition-2007.10.25__liebesglueck/6__Liebesglueck.jpg/1737100,property=imageData.jpg

Freiherr
01.01.2008, 11:41
Sehe ich etwas anders! Eine andere Rasse wird das ihr "neue" Land immer nach ihren Vorstellungen umwandeln wollen und dabei keinen Bezug zur Geschichte, den Wurzeln dieses Volkes haben - da seine Vorfahren keinen Anteil am Aufbau und der Gestaltung des Landes hatten! Somit wird ein Neger nie ein Deutscher werden - dazu gehört viel mehr als nur die Sprache sprechen und das GG befolgen...

Noch etwas: Du hast natürlich im ersten Teil Recht.
Wenn es eine größere Gruppe gleicher Herkunft gibt,
muss man sich nicht integrieren.
Das ist auch das fatale in der jetzigen Situation.
Man kann nur Minderheiten erfolgreich assimilieren,
die auch willens sind sich zu integrieren.
An meinem Beispiel kann man es sehr gut
sehen. Die schwarze Hautfarbe kann man
ja schwerlich verbergen, doch alles andere was
die Sabac el Chers tun konnten haben sie getan.
Gustav war deutsch-national, war glaub ich
im Stahlhelm.

Ingeborg
01.01.2008, 11:44
Hier integrieren sich doch alle - ausser den fundamentalen Musels.

McDuff
02.01.2008, 06:34
Wir sollten, wenn überhaupt, nur die Ausländer in unser Land lassen die wir wirklich brauchen. Diese sollten dann schnellstmöglich assimiliert werden. Das sollte bei Menschen aus dem christlich-europäischen Kulturkreis auch kein echtes Problem sein.

Bierbaron
02.01.2008, 10:08
Ich denke hier muss man differenzieren.
Hier habe hierfür "Multikulti 2" gestimmt. Der erste Schritt für eine gelungene Integration kann nur die Beherrschung der landesüblichen Sprache sein, in Deutschland also deutsch. Wer die Sprache nicht beherrscht, kann auch niemals integriert werden. Aber dennoch kann Integration immer nur schrittweise erfolgen, angefangen mit der Sprache, weiter mit dem Finden eines Arbeitsplatzes, Kennenlernen der Kultur und Geschichte, Einbindung ins gesellschaftliche Leben.
Endgültiges Ziel von gelungener Integration muss meiner Meinung nach Assimilation sein, alles andere führt zur Bildung von Parallelgesellschaften.
Also bei meiner Familie hats geklappt, sogar meinen Vater hört man kaum noch seinen niederländischen Akzent an. ;)

Grüße
Bierbaron

Kenshin-Himura
04.01.2008, 19:41
Es gibt ja genügend Beispiele dafür, dass das Zusammenleben von verschiedenen Nationen in einem Staat durchaus funktioniert, vorrausgesetzt es findet Assimilierung in die jeweilige Kultur statt. Zudem ist es auch nicht mehr rückgängig zu machen, die Zeit des Abendlandes läuft einfach ab. Wenn dem nicht so wäre, wäre freilich dafür zu plädieren gewesen, Multikulti aufzuhalten, nicht aus Gründen der Integrations-Probleme, sondern aus Gründen der nationalen Identität. Aber dafür ist es eben wie gesagt zu spät.

Tralala
04.01.2008, 20:08
Zitat von Roter Sturm
Wäre es dann nicht sinnvoller, eine Abschiebungsmöglichkeit für Deutsche einzurichten?
Um die Entvölkerung Deutschlands und den Anteil nichtgermanischen Genfundus' weiter voranzutreiben?

Roter Sturm
05.01.2008, 09:53
Um die Entvölkerung Deutschlands und den Anteil nichtgermanischen Genfundus' weiter voranzutreiben?

Wenn Du die Ausländer assimilieren würdest, hättest Du aber mehr Deutsche zur Verfügung. Ob sie deinen biologischen Ansprüchen genügen würden, weiß ich natürlich nicht.

Tralala
05.01.2008, 14:15
Zitat von Roter Sturm
Wenn Du die Ausländer assimilieren würdest, hättest Du aber mehr Deutsche zur Verfügung. Ob sie deinen biologischen Ansprüchen genügen würden, weiß ich natürlich nicht.Da steckt schon Wahrheit drin. Aber ich denke "Deutsche" sollten auch in 100 Jahren nicht wie Getürk aussehen. 5- 10% nichteuropäische Zuwanderer sind verantwortbar, falls diese eben qualifiziert sind und sich den deutschen Gegebenheiten anpassen. Bei einer solchen Prozentzahl sollte auch deren Genschatz mit der Zeit "geschluckt" werden.

Cleopatra
05.01.2008, 14:17
Das Land ist genug zersiedelt, Arbeitsplätze gibt es auch nicht genug, wozu Ausländer?

Lincoln
07.01.2008, 15:25
Meine uebliche Antwort: Unbedingte Loyalitaet zum demokratischen Staat und seinen Regeln, ansonsten soll jeder tun und lassen, wie es ihm gefaellt.


Korrekt! Das ist das A und O schlechthin !

miname
07.01.2008, 15:45
seeeeeeeeehr zweischneidigees thema

miname
07.01.2008, 15:47
Um die Entvölkerung Deutschlands und den Anteil nichtgermanischen Genfundus' weiter voranzutreiben?

in welcher ausgabe des "völkischen beobachters" hast du das denn gelesen ?

Just Amy
07.01.2008, 15:50
Wie sieht eure Vorstellung von Integration aus?
wer wo auch immer lebt soll die dort geltenden grechten gesetze beachten, eine sprache sprechen, die es der betreffenden person erlaubt, einem anständigen beruf nachzugehen und damit die angehörigen zu ernähren, und anderen mit respekt begegnen.

sollte reichen, oder?

Ingeborg
07.01.2008, 15:53
Die Sprach lernen.

Arbeiten.

Die Sitten und Bräuche achten.

Die Kinder nicht gegen das Gastland aufhetzen.

Ikol
07.01.2008, 15:57
Also wenn ich die "Krauts" im Ausland sehe sind die gerade welche sich am wenigsten integrieren wollen.

Mann schaue auf Deutsche in Mallorca, die sich aufführen als wäre es das xte Bundesland. Man schaue auf Kalonialisten in Deutsch-Afrika, auf Deutsche in USA und Australien, die dort gleich eigene Stadte bilden. Wie groß wäre das Geschrei wenn das die Türken hier tun würden.

Ingeborg
07.01.2008, 15:58
Seltsam, dass die deutschen Einwanderer überall so hoch willkommen waren und sind.

Die sind nämlich fleissig.

Ganz anders wie die Kopftuchfraktion, die sich hier nur vermehrt, und sogar nach 30 Jahren die Sprache nicht kann.

Ikol
07.01.2008, 16:17
Seltsam, dass die deutschen Einwanderer überall so hoch willkommen waren und sind.

Die sind nämlich fleissig.

Ganz anders wie die Kopftuchfraktion, die sich hier nur vermehrt, und sogar nach 30 Jahren die Sprache nicht kann.

So hoch willkommen waren und sind die gar nicht, deswegen sagte ich auch "Krauts" und wie die sich zu Nazizeiten auch in USA benommen haben. In vielen Ländern werden Deutsche richtiggehend als "Nazis" verachtet, was natürlich auch pauschalisierend ist.

Ich habe übrigen Multi-Kulti 2 angehakt, Gesezte beachten und Sprache lernen muss selbstverständlich sein.

Freiherr
07.01.2008, 18:01
Also wenn ich die "Krauts" im Ausland sehe sind die gerade welche sich am wenigsten integrieren wollen.

Mann schaue auf Deutsche in Mallorca, die sich aufführen als wäre es das xte Bundesland. Man schaue auf Kalonialisten in Deutsch-Afrika, auf Deutsche in USA und Australien, die dort gleich eigene Stadte bilden. Wie groß wäre das Geschrei wenn das die Türken hier tun würden.

Wo ist in diesem Fall der Zusammenhang
zwischen Kolonialisten und Einwanderern (Türken in Deutschland)?
Es sei denn du bezeichnest die Einwanderung
als Kolonialisierung. :D

Rotfuchs
07.01.2008, 18:24
Multikulti 2, mit Einschränkungen, Gesetzes- und Menschenrechtstreuetreue, Sprache beherrschen, sich um Arbeit, Bildung und Wohlstand bemühen.


MfG
Rotfuchs

Kilgore
07.01.2008, 18:33
Multikulti 2, mit Einschränkungen, Gesetzes- und Menschenrechtstreuetreue, Sprache beherrschen, sich um Arbeit, Bildung und Wohlstand bemühen.


MfG
Rotfuchs

:top: :top: :top:

goldrush
07.01.2008, 18:38
Die Sprach lernen.

Arbeiten.

Die Sitten und Bräuche achten.

Die Kinder nicht gegen das Gastland aufhetzen.



Richtig.

Irmingsul
08.01.2008, 06:38
Für mich sind Ausländer so nützlich wie Läuse, Zecken und Flöhe. Mir stellt sich die Frage der Integration nicht, sondern viel mehr die Frage der Rückführung von Fremdvölkern aus Deutschland und Europa.

Roter Sturm
08.01.2008, 08:07
Für mich sind Ausländer so nützlich wie Läuse, Zecken und Flöhe.

Lustig, genau dasselbe denke ich in Bezug auf Mitglieder der NPD :]

Irmingsul
08.01.2008, 08:51
Lustig, genau dasselbe denke ich in Bezug auf Mitglieder der NPD :]

Damit kann ich umgehen, es bestätigt meine Ansichten.

Just Amy
08.01.2008, 10:07
Für mich sind Ausländer so nützlich wie Läuse, Zecken und Flöhe. Mir stellt sich die Frage der Integration nicht, sondern viel mehr die Frage der Rückführung von Fremdvölkern aus Deutschland und Europa.
klingt menschenverachtend

Rheinlaender
08.01.2008, 11:29
klingt menschenverachtend

... es "klingt" nicht nur menschenverachtend, es ist es.

Mark Mallokent
08.01.2008, 11:49
... es "klingt" nicht nur menschenverachtend, es ist es.

Vielleicht mag er ja Läuse, Zecken und Flöhe. :engel:

Roter Sturm
08.01.2008, 12:10
Damit kann ich umgehen, es bestätigt meine Ansichten.

Es bestätigt vor allen Dingen gesunden Menschenverstand :cool:

Kilgore
08.01.2008, 12:58
Für mich sind Ausländer so nützlich wie Läuse, Zecken und Flöhe. Mir stellt sich die Frage der Integration nicht, sondern viel mehr die Frage der Rückführung von Fremdvölkern aus Deutschland und Europa.

Und jetzt stell dir mal vor, wie es uns in Bezug auf Nationalsozialisten geht.
Diese Zecken würden wir gerne abtragen, sie sind aber in unserem Körper einverleibt und sind nicht heraus zu entfernen. Wahrlich eine Schreckensvorstellung.

Kilgore
08.01.2008, 12:59
Vielleicht mag er ja Läuse, Zecken und Flöhe. :engel:

Da bin ich mir ziemlich sicher. Jeder findet sich mit seiner Rolle irgendwann zurecht und beginnt, sich mit ihr zu identifizieren und positive Gefühle dafür zu entwickeln.

Just Amy
08.01.2008, 19:13
... es "klingt" nicht nur menschenverachtend, es ist es.
d´accord

Kar murx
09.01.2008, 11:10
Mal kurz noch mal zur Integration. Ich sehe gerade einen Bericht über den Vatikan.
Da wurde ein Pfarrer der im Vatikan tätig ist gefragt, wie es denn so ist mit den Voraussetzungen, um im Vatikan als Funktionsträger klar zu kommen.

Der sagte was lustiges. Er sagte, wer im Vatikan nicht mindestens 4-5 Sprachen spricht, wird zur Belastung, und wird gehen müssen.

DAS nenne ich mal Integration. Wenn die Ankömmlinge im Vatikan erst mal Sprachen lernen, bevor sie irgendwas bewegen können. :D

Ich meine, man kann doch erwarten, das man je nach Bedarf "Sch'fck dain Mutta Alta" in 4-5 Varianten bekommt, oder?
Da kriegt man wenigstens noch was Entertainment ..

Badener3000
11.01.2008, 23:02
Wie sieht eure Vorstellung von Integration aus?


Das große Zauberwort "Integration" entstammt der grünen multikulti- Ideologie und ist bis heute nicht definiert. Es wurde lediglich verwendet, um den Deutschen klarzumachen, daß Menschen aus anderen Kulturkreisen, egal welcher Qualität hier zu dulden sind.

Mir ist es scheiß egal, ob hier einer "integriert" ist, oder nicht, genaugenommen sind dies nicht einmal wir Deutschen selbt, denn jeder bildet für sich eine eigene Gruppe, die nie mit allem konform ist, was die Gesellschaft als Masse so denkt.

Wichtig ist, daß Menschen positive Impulse für die Gesellschaft bringen, tun sie dies, können sie glauben, reden und denken was sie wollen.

Große Teile gewisser Migrantengruppen bringen einen eher negativen Beitrag in unsere Gesellschaft.

EUROFREUND
12.01.2008, 20:59
Wie sieht eure Vorstellung von Integration aus?

Nun, ich bin total naiv und glaube, dass wir viel von Einwanderen
lernen können. Egal ob Orthodoxe, Hindus, Juden oder Buddhisten
sie können hier leben und etwas zur Gesellschaft beitragen
ohne sich zu verbiegen. Gleichzeitig können sie auch was von den
Deuschen lernen und viele Fremde sind glücklich darüber.

Was wir von den Türken lernen können? Wie man droht, erpresst,
Frauen zusammenschlägt und einen Bürgerkrieg provoziert.

Also, wir haben die Wahl, oder wir hatten sie mal....