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Vollständige Version anzeigen : Bombe in Istanbul explodiert



Sterntaler
26.12.2007, 13:12
http://www.n24.de/politik/article.php?articleId=178264&teaserId=184162


Bombe in Istanbul explodiert

Durch die Explosion eines Sprengsatzes vor einem Polizeikommissariat in Istanbul ist eine Frau getötet worden. Sieben weitere Menschen wurden verletzt, berichtete die türkische Nachrichtenagentur Anadolu Ajansi am Mittwoch. Ein Tatverdächtiger sei festgenommen worden. Die Bombe sei an einem Abfallcontainer angebracht gewesen.


Ob das mit den Angriff auf den Irak zu tun hat?

dimu
26.12.2007, 13:17
http://www.n24.de/politik/article.php?articleId=178264&teaserId=184162




Ob das mit den Angriff auf den Irak zu tun hat?
es wird zu einem partisanenkrieg.
da sieht die türkei dabei gewiss nicht gut aus.
sie werden schatten hinterherlaufen.
.

klartext
26.12.2007, 13:33
Bereits gestern wurde ein Attentäter in Istanbul mit 3 kg Sprengstoff gefasst, bevor er die Tat ausführen konnte. In einem früheren Beitrag hatte ich schon mehrmals auf diese Folgen eines Angriffs auf den Nordiraqu hingewiesen, oder wie Barsani sagte:
" Wenn die Türken Kurdistan angreifen, brennen türkische Städte ".
Die Bomben, die die Türken über dem Nordiraqu abwerfen, kommen auf anderem Wege an den Verursacher zurück. Gegen einen Partisanenkampf im eigenen Land sind die Türken machtlos. Für den Fremdenverkehr ist das sicher nicht fördernd.
Man darf gespannt sein, wann die Türken endlich begreifen, dass dieses Problem nicht mit Gewalt zu lösen ist.
Vor drei Wochen kam es in Istanbul zu Strassenschlachten mit kurdischen Einwohnern. An potentiellen Tätern mangelt es also nicht.

Sahin
26.12.2007, 13:43
Bereits gestern wurde ein Attentäter in Istanbul mit 3 kg Sprengstoff gefasst, bevor er die Tat ausführen konnte. In einem früheren Beitrag hatte ich schon mehrmals auf diese Folgen eines Angriffs auf den Nordiraqu hingewiesen, oder wie Barsani sagte:
" Wenn die Türken Kurdistan angreifen, brennen türkische Städte ".
Die Bomben, die die Türken über dem Nordiraqu abwerfen, kommen auf anderem Wege an den Verursacher zurück. Gegen einen Partisanenkampf im eigenen Land sind die Türken machtlos. Für den Fremdenverkehr ist das sicher nicht fördernd.
Man darf gespannt sein, wann die Türken endlich begreifen, dass dieses Problem nicht mit Gewalt zu lösen ist.
Vor drei Wochen kam es in Istanbul zu Strassenschlachten mit kurdischen Einwohnern. An potentiellen Tätern mangelt es also nicht.

Bald wird der Hintern von Barsani auch brennen, mal sehn, wer dann das Feuer löschen wird. :cool2:

Ob die Terroristennester zerbombt werden oder nicht, die Anschläge in Städten wird es so oder so geben- Je mehr Camps in Schutt und Asche liegen, desto weniger gibt es Anschläge-

klartext
26.12.2007, 13:48
Bald wird der Hintern von Barsani auch brennen, mal sehn, wer dann das Feuer löschen wird. :cool2:

Ob die Terroristennester zerbombt werden oder nicht, die Anschläge in Städten wird es so oder so geben- Je mehr Camps in Schutt und Asche liegen, desto weniger gibt es Anschläge-

Du gehörst erkennbar zu den Türken, die aus der Vergangenheit absolut nichts lernen. Warum nur seid ihr Türken nicht lernfähig, und nicht nur im diesem Punkt ?
50 Jahre Unterdrückung der Kurden zeigt, dass das Problem mit Gewalt nicht zu lösen ist. Aber weiter so, ihr ruiniert euch auf diese Weise euer eigenes Land und schiesst euch Eigentore am laufenden Band.

dimu
26.12.2007, 13:48
Bald wird der Hintern von Barsani auch brennen, mal sehn, wer dann das Feuer löschen wird. :cool2:

Ob die Terroristennester zerbombt werden oder nicht, die Anschläge in Städten wird es so oder so geben- Je mehr Camps in Schutt und Asche liegen, desto weniger gibt es Anschläge-
naja, zweckoptimismus.

ich sage aber, je mehr schutt und asche, je mehr anschläge.
wenn dem nicht so wäre, widerspräche das dem muslimischen selbstverständnis.
.

klartext
26.12.2007, 13:59
naja, zweckoptimismus.

ich sage aber, je mehr schutt und asche, je mehr anschläge.
wenn dem nicht so wäre, widerspräche das dem muslimischen selbstverständnis.
.

Diese Sprüche klopfen die Türken seit nunmehr 50 Jahren, Regierungspropaganda der üblichen Sorte. Ein Land, das von sich behauptet, zu Europa zu gehören, sollte dieses Problem auch auf europäische Weise lösen und nicht mit Mitteln des 19. Jahrhunderts.

che1985
26.12.2007, 14:00
Nun es ist langsam Zeit für die Europär nachzudenncken wen sie unterstützen.

bernhard44
26.12.2007, 14:02
in Istanbul sind schon immer Bomben explodiert............................wenn nicht wurde auch schon mal von staatlicher (Geheimdienst) Seite nachgeholfen! :]

klartext
26.12.2007, 14:07
in Istanbul sind schon immer Bomben explodiert............................wenn nicht wurde auch schon mal von staatlicher (Geheimdienst) Seite nachgeholfen! :]

Vor zwei Jahren hat der türkische Geheimdienst versucht, in einem Lokal in Diyabakir eine Bombe zu legen. Gäste hatten dies rechtzeitig bemerkt.
Es ist tatsächlich immer unklar, wer bei solchen Aktionen die Drahtzieher sind.

dimu
26.12.2007, 14:08
in Istanbul sind schon immer Bomben explodiert............................wenn nicht wurde auch schon mal von staatlicher (Geheimdienst) Seite nachgeholfen! :]
so ist es.
der zweck heiligt die mittel. altbekannt aber immer wieder praktiziert,
weil doch so schön erfolgreich.
.

dimu
26.12.2007, 14:11
Vor zwei Jahren hat der türkische Geheimdienst versucht, in einem Lokal in Diyabakir eine Bombe zu legen. Gäste hatten dies rechtzeitig bemerkt.
Es ist tatsächlich immer unklar, wer bei solchen Aktionen die Drahtzieher sind.
und dabei so praktisch. lässt doch alle aussagemöglichkeiten zu.
.

klartext
26.12.2007, 14:18
und dabei so praktisch. lässt doch alle aussagemöglichkeiten zu.
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Es ist tatsächlich nicht einfach. Es kann der militärische Komplex dahinterstecken, der um seine Macht fürchtet und sich durch einen neuerlichen Putsch als Retter der Nation präsentieren will. Dafür ist Chaos die beste Voraussetzung.
Oder es handelt sich tatsächlich um kurdische Seperatisten als Retourkutsche für die Angriffe im Nordiraqu.
Im Orient muss man nie auf das Ereignis blicken, sondern auf den Schatten, den es wirft. Nur so erkennt man die Wahrheit.