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Tell05
26.12.2007, 11:06
Hass und Gewalt gegen die Botschaft der Nächstenliebe
Verfolgung: Weltweit werden Christen gefangen, gefoltert und zum Tode verurteilt - im Namen Mohammeds, Buddhas oder der Staatsräson
Von Till-Reimer Stoldt



Berlin - Nach deutschem Recht wäre Younis Masih ein freier Mann. Denn vo deutschen Gerichten gelten die Worte eines Christen und die eines Muslims gleich viel. Aber Younis Masih lebt in Pakistan. Und dort reichte die Behauptung eines Muslims, Masih habe den Propheten Mohammed beleidigt, um ihn in die Todeszelle zu bringen. Dort wartet der 35-Jährige auf seine Hinrichtung. Masih bestreitet zwar alle Vorwürfe. Doch vor pakistanischen Gerichten gilt das Wort eines Christen nur halb so viel wie das eines Muslims - weil die Scharia gilt.



Verfolgung in jeder Form
In aller Welt erfahren Menschen Leid, weil sie Christen sind. Mancherorts droht ihnen Folter, weil sie ihren Glauben öffentlich bekennen, anderswo Gefängnis oder ein fast rechtloser Status. Ebenso unterschiedlich die Verfolger: In vielen Ländern setzt der Staat Gewalt gegen Christen ein, in anderen erwächst der Hass aus der Gesellschaft. Christendiskriminierung ist aber nicht nur reich an Schattierungen, sondern auch schwer in Zahlen zu fassen. Experten von "Kirche in Not", der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) oder vom Institut für Religionsfreiheit arbeiten mit Schätzwerten. Demnach sind weltweit etwa 75 Prozent der aus religiösen Gründen Verfolgten und 80 Prozent der aus religiösen Gründen Ermordeten Christen. [...]

http://www.morgenpost.de/content/2007/12/24/politik/938545.html

Tja, die "friedfertige Ideologie des Islam" beglückt die Christenheit ständig........germane

Bruddler
26.12.2007, 11:08
Buddhas ????...bist Du Dir da so sicher ? :rolleyes:

Efna
26.12.2007, 11:10
Die Christen werden weltweit nicht mehr und nicht weniger verfolgt wie andere Religionen. Das Christentum wurde und wird verfolgt wie es auch oft Verfolger war und ist. Wie jede andere Religion eben auch.....

Tell05
26.12.2007, 11:13
Gewalttätige Hindus
Verfolgt werden Christen auch im Namen Buddhas oder Krishnas: In mehreren indischen Bundesstaaten hat die regierende Hindu-Partei BJP Gefängnisstrafen eingeführt für christliche Mission oder den Abfall vom Hinduismus. Zudem wurden 2007 in Indien mehrere evangelikale Prediger von Hindu-Fanatikern gelyncht, weil sie für ihren Glauben warben.

Leider auch......

Tell05
26.12.2007, 11:17
Die Christen werden weltweit nicht mehr und nicht weniger verfolgt wie andere Religionen. Das Christentum wurde und wird verfolgt wie es auch oft Verfolger war und ist. Wie jede andere Religion eben auch.....

Verfolger ist? Wo und durch welche Grausamkeiten "glänzt" das Christentum im Jahre 2007? Mord und Folterung, Gewaltanwendung "á La Islam" z.B.?

Felidae
26.12.2007, 11:19
Die Christen werden weltweit nicht mehr und nicht weniger verfolgt wie andere Religionen. Das Christentum wurde und wird verfolgt wie es auch oft Verfolger war und ist. Wie jede andere Religion eben auch.....

Wo verfolgen Christen andersgläubige Menschen?

Efna
26.12.2007, 11:39
Wo verfolgen Christen andersgläubige Menschen?

In vergangener Zeit war es sehr oift der Fall ebenso in jüngerer Geschichte wie uinter Franco und Pinochet wurden nichtchristen verfolgt. Ebenso ist Äthopien dafür bekannt nichtchristen vom öffentlichen Leben auszuschliessen.
Staarlich verfolguzngen von Nichrcheristen sind heute eher eine Seltenheit, allerdings denke ich hatt man in vcielen Konservativ-christlichen Gebieten als Nichtchrist schwer dir Respekt zu verschaffen. Ich denke in einen Erzkatholischen bayerischen Dorf hatt man es als Nichtchrist extrem schwer akzepiert zu werden. Davon abgesehen halte ich es heute immer noch für sachlecht das vielke Christen solche Leuite wie Bonifatius, den Pädophilen Sachsenschlächter Karl den grossen oder st. Killian als grosse Männer verehren....

politisch Verfolgter
26.12.2007, 11:52
Sog. "Christdemokraten" betreiben politische Verfolgung: sie erklären Betriebslose zum von Inhabern marginalisierbaren, dazu mit öffentl. Mitteln sozialstaatlich zwangsbevorrateten Kostenfaktor. Dieses schäbige marxistisch-christliche Dogma ist aus dem Rechtsraum zu entfernen: die grundrechtswidrige Arbeitsgesetzgebung muß weg.
Schäbiger christl. Dreck bezweckt weltweit per Marx modernen Feudalismus.
Damit eignen 1 % 60 %, während die halbe Menschheit von unter 1 $ tgl. dahin vegetiert, woran tgl. bis zu 170 000 Menschen sterben.

Madday
26.12.2007, 12:10
In vergangener Zeit war es sehr oift der Fall ebenso in jüngerer Geschichte wie uinter Franco und Pinochet wurden nichtchristen verfolgt. Ebenso ist Äthopien dafür bekannt nichtchristen vom öffentlichen Leben auszuschliessen.
Staarlich verfolguzngen von Nichrcheristen sind heute eher eine Seltenheit, allerdings denke ich hatt man in vcielen Konservativ-christlichen Gebieten als Nichtchrist schwer dir Respekt zu verschaffen. Ich denke in einen Erzkatholischen bayerischen Dorf hatt man es als Nichtchrist extrem schwer akzepiert zu werden. Davon abgesehen halte ich es heute immer noch für sachlecht das vielke Christen solche Leuite wie Bonifatius, den Pädophilen Sachsenschlächter Karl den grossen oder st. Killian als grosse Männer verehren....

Gegenseitiges Aufwiegen von Verfolgungen bringt uns nicht weiter, solange die Ursache unbekannt ist. Aber eins läßt sich doch feststellen, nicht wir Christen bitten um Asyl in muslimischen Ländern, sondern Muslime in christlichen. Nach meiner Auffassung wäre Dankbarkeit gegenüber uns das Mindeste was uns Muslime entgegenbringen sollten. Anstatt Dankbarkeit verbreiten sie nur Haß und Ausgrenzung und genau das sollten wir uns in unseren Gebieten nicht länger gefallen lassen - der nächste Kreuzzug zur Verteidigung ist überfällig und hätte schon längst durch den Papst eingeleitet werden müssen.

Zum Rest, da vergleichst Du Äpfel mit Birnen.

Efna
26.12.2007, 12:11
Verfolger ist? Wo und durch welche Grausamkeiten "glänzt" das Christentum im Jahre 2007? Mord und Folterung, Gewaltanwendung "á La Islam" z.B.?



Wie gesagt in Äthopien und der Völkermnord in ruanda war ebenfalls Teilweise christlich motiviert. Das Christentum hinterliess im laufe der Geschichte Bergew von Leichen das dem Islam in nichts nachsteht. Es ist bittere Ironie das Christentum als die Botschaft des Friedens zu bezeichnen.

Efna
26.12.2007, 12:20
Gegenseitiges Aufwiegen von Verfolgungen bringt uns nicht weiter, solange die Ursache unbekannt ist. Aber eins läßt sich doch feststellen, nicht wir Christen bitten um Asyl in muslimischen Ländern, sondern Muslime in christlichen. Nach meiner Auffassung wäre Dankbarkeit gegenüber uns das Mindeste was uns Muslime entgegenbringen sollten. Anstatt Dankbarkeit verbreiten sie nur Haß und Ausgrenzung und genau das sollten wir uns in unseren Gebieten nicht länger gefallen lassen - der nächste Kreuzzug zur Verteidigung ist überfällig und hätte schon längst durch den Papst eingeleitet werden müssen.

Zum Rest, da vergleichst Du Äpfel mit Birnen.

Mir sind der Islam und das Christentum, aber eins steht fest ich bin Gegner gegen jeden Djihadisten und Selbsternannten Kreuzritter. Beide sind aus dem Selben Holz geschnitzt. Der Monotheismus in Form vom Christentum und Islam ist wohlk einer der schlimmsten Dinge die über dem Orient und Europa gekommen sind. Ich toleriere jeden Glauben, aber ich kann nicht jeden Gutheissen und darunter fällt der Glaube an den abrahamitischen Gott....

politisch Verfolgter
26.12.2007, 12:36
Ich betreibe als Nichtchrist christl. Nächstenliebe, bin nun heuer übers Jahresende hier geblieben, lebe vorübergehend bei uralten Leuten, die z.T. ne Immo abgestoßen sehen und in ne Seniorenresidenz wollen oder viell. sogar müssen, weils bald nicht mehr geht. Leider wären Schenkungs- und Erbschaftssteuern zu berappen, weswegen ich alles noch möglichst wegschiebe.
Die brauchen angebl. nix mehr und wollen mir alles zukommen lassen. Ich brauchs aber momentan ebenso wenig und will dem Staat nix schenken.
Ein unchristliches Dilemma. Mit weit über 80 gehts rapide bergab.

Efna
26.12.2007, 12:39
Ich betreibe als Nichtchrist christl. Nächstenliebe, bin nun heuer übers Jahresende hier geblieben, lebe vorübergehend bei uralten Leuten, die z.T. ne Immo abgestoßen sehen und in ne Seniorenresidenz wollen oder viell. sogar müssen, weils bald nicht mehr geht. Leider wären Schenkungs- und Erbschaftssteuern zu berappen, weswegen ich alles noch möglichst wegschiebe.
Die brauchen angebl. nix mehr und wollen mir alles zukommen lassen. Ich brauchs aber momentan ebenso wenig und will dem Staat nix schenken.
Ein unchristliches Dilemma. Mit weit über 80 gehts rapide bergab.

Wir brauchen User Value oder besser gesagt User brauchen Value. Ob christlich oder nicht, niemand sollte zum Inhaberinstrument Dekradiert. Wir brauchen Villa+Porsche....

Madday
26.12.2007, 12:42
Mir sind der Islam und das Christentum, aber eins steht fest ich bin Gegner gegen jeden Djihadisten und Selbsternannten Kreuzritter. Beide sind aus dem Selben Holz geschnitzt. Der Monotheismus in Form vom Christentum und Islam ist wohlk einer der schlimmsten Dinge die über dem Orient und Europa gekommen sind. Ich toleriere jeden Glauben, aber ich kann nicht jeden Gutheissen und darunter fällt der Glaube an den abrahamitischen Gott....

Ich pflichte Dir bei, aber manchmal ist Krieg die einzige Lösung um das Übel zu bekämpfen. Eins ist doch klar, alle weiteren Integrationsversuche werden scheitern, zivilisiert läßt sich das Problem nicht mehr lösen (siehe Studien zum Islamismus), und darum müssen auch andere Strategien in Erwägung gezogen werden.

Mit Sicherheit ist das Christentum ein sehr toleranter Glaube, was einzelne Menschen daraus gemacht haben ist eine andere Seite - vereinbaren ließe es sich mit dem Christentum aber nicht. Hingegen ist der Koran mit blutrünstigen, intoleranten Suren durchzogen, der keine Möglichkeit ausläßt gegen Ungläubige zu hetzen.

politisch Verfolgter
26.12.2007, 12:45
Efna, klar brauchen wirs, wir habens als Betriebsziel erwirtschaften zu können.
Man kann doch nicht nur alles zusammenerben und währenddessen nix tun dürfen.
Wir entfernen uns immer weiter von einer Leistungsgesellschaft.

JWalker
26.12.2007, 12:57
In vergangener Zeit war es sehr oift der Fall ebenso in jüngerer Geschichte wie uinter Franco und Pinochet wurden nichtchristen verfolgt. Ebenso ist Äthopien dafür bekannt nichtchristen vom öffentlichen Leben auszuschliessen.
Staarlich verfolguzngen von Nichrcheristen sind heute eher eine Seltenheit, allerdings denke ich hatt man in vcielen Konservativ-christlichen Gebieten als Nichtchrist schwer dir Respekt zu verschaffen. Ich denke in einen Erzkatholischen bayerischen Dorf hatt man es als Nichtchrist extrem schwer akzepiert zu werden. Davon abgesehen halte ich es heute immer noch für sachlecht das vielke Christen solche Leuite wie Bonifatius, den Pädophilen Sachsenschlächter Karl den grossen oder st. Killian als grosse Männer verehren....

so eine gequirlte Sch ..

germane

dimu
26.12.2007, 13:13
so eine gequirlte Sch ..

germane
muss dir recht geben.
hier zählt die linke ideologie äpfel und birnen wiedermal zusammen.
diese dummdödel könnens einfach nicht besser.

naja, wie soll auch ein mensch, dem seine ideologie das hirn genommen hat,
ungefärbte sach- und weltkenntnis besitzen.
.

Efna
26.12.2007, 13:14
Ich pflichte Dir bei, aber manchmal ist Krieg die einzige Lösung um das Übel zu bekämpfen. Eins ist doch klar, alle weiteren Integrationsversuche werden scheitern, zivilisiert läßt sich das Problem nicht mehr lösen (siehe Studien zum Islamismus), und darum müssen auch andere Strategien in Erwägung gezogen werden.

Mit Sicherheit ist das Christentum ein sehr toleranter Glaube, was einzelne Menschen daraus gemacht haben ist eine andere Seite - vereinbaren ließe es sich mit dem Christentum aber nicht. Hingegen ist der Koran mit blutrünstigen, intoleranten Suren durchzogen, der keine Möglichkeit ausläßt gegen Ungläubige zu hetzen.

Das Christentum ist bis jetzt auch nur gezähmt wurden....

Efna
26.12.2007, 13:15
so eine gequirlte Sch ..

germane

nein die Wahrheit....

dimu
26.12.2007, 13:20
nein die Wahrheit....
nicht neu.
die linke verkauft ihre gequirle sch.... schon lange als wahrheit.
iss weiter davon.
.

politisch Verfolgter
26.12.2007, 13:25
Guckt mal Hélène Grimaud in ZDF theater, Beethoven, danach die Filmbiografie.
Is weder links noch rechts, sondern recht begabt. Shit, warum hats bei mir nicht gereicht? Ich war auch an einem Konservatorium, habs abgeschlossen. Leider nicht in Paris sondern im dämlichen D. Gut, hat sich mit El./Nachr.-Technik nicht vertragen, war nur Spaß zwischendurch und nebenher.
Nächstenliebe heißt, Anderen deren ungeschmälerte Entwicklung zu bezwecken.

Quo vadis
26.12.2007, 13:29
Ich pflichte Dir bei, aber manchmal ist Krieg die einzige Lösung um das Übel zu bekämpfen. Eins ist doch klar, alle weiteren Integrationsversuche werden scheitern, zivilisiert läßt sich das Problem nicht mehr lösen (siehe Studien zum Islamismus), und darum müssen auch andere Strategien in Erwägung gezogen werden.

Mit Sicherheit ist das Christentum ein sehr toleranter Glaube, was einzelne Menschen daraus gemacht haben ist eine andere Seite - vereinbaren ließe es sich mit dem Christentum aber nicht. Hingegen ist der Koran mit blutrünstigen, intoleranten Suren durchzogen, der keine Möglichkeit ausläßt gegen Ungläubige zu hetzen.


Ich mache Moslems keinen Vorwurf, nur weil sie weltweit Expandieren wollen---schließlich steht das als Aufgabe in ihrem Märchenbuch.Ich mache aber konkret westlichen, politischen und religiösen Volksverrätern in Europa UND Amerika einen Vorwurf, dass sie für die Expansion noch die Steigbügelhalter spielen......

Man darf nie vergessen, dass Amerikaner und Europäer trotz ihrer Auslandeinseinsätze folgendes predigen:

-Wir führen keinen Kampf gegen den Islam, sondern gegen Extremisten
-Moslems sind uns willkommen
-Islam ist friedlich, nur Extremisten sind böse und die wiederum sind nicht der "wahre Islam"
-Kein Moslem muß sich in seinem westlichen Wirtsland über Gebühr anpassen, er darf schächten, Moscheen nach herzenslust errichten, seine Kultur-Sprache ohne jegliche Abstriche weiterleben--Ghettobildung, Segregation werden toleriert als Zeichen des Individualismus nach muslimischem Gusto......

So siehts aus-----der Westen wird längerfristig verlieren--alles.

Sahin
26.12.2007, 13:31
Gegenseitiges Aufwiegen von Verfolgungen bringt uns nicht weiter, solange die Ursache unbekannt ist. Aber eins läßt sich doch feststellen, nicht wir Christen bitten um Asyl in muslimischen Ländern, sondern Muslime in christlichen. Nach meiner Auffassung wäre Dankbarkeit gegenüber uns das Mindeste was uns Muslime entgegenbringen sollten. Anstatt Dankbarkeit verbreiten sie nur Haß und Ausgrenzung und genau das sollten wir uns in unseren Gebieten nicht länger gefallen lassen - der nächste Kreuzzug zur Verteidigung ist überfällig und hätte schon längst durch den Papst eingeleitet werden müssen.

Zum Rest, da vergleichst Du Äpfel mit Birnen.

Wer die Welt nur aus seiner Brille betrachtet bildet sich einfach nicht weiter und schreibt dummes Zeug. Es gibt islamische Länder in denen ist einiges nicht in Ordnung-keine Frage! Politik mit Religion zu verwechseln ist schon dreist.

Und vergessen wird wohl auch, dass gerade diese christlichen Länder i.d.R. die moslemischen ausgepresst haben wie eine Zitrone. Wer die Geschichte nicht kennt, kann die Gegenwart nicht richtig beurteilen.

Ich will keineswegs den Islam schön reden, aber bitte hört mir auch mir klar machen zu wollen, wie toll doch die Christen seien.

Sind es nicht die Christen, die im Irak oder sonst wo anders Bomben schmeißen.
Wo war denn euer Papst, als der Bush den Auftrag von Gott bekam Irak in Schutt und Asche zu legen?

Efna
26.12.2007, 13:32
nicht neu.
die linke verkauft ihre gequirle sch.... schon lange als wahrheit.
iss weiter davon.
.

Wurden nicht sehr viele Verbrechen im Namern des Christentums begangen?

Efna
26.12.2007, 13:35
Ich mache Moslems keinen Vorwurf, nur weil sie weltweit Expandieren wollen---schließlich steht das als Aufgabe in ihrem Märchenbuch.Ich mache aber konkret westlichen, politischen und religiösen Volksverrätern in Europa UND Amerika einen Vorwurf, dass sie für die Expansion noch die Steigbügelhalter spielen......

Man darf nie vergessen, dass Amerikaner und Europäer trotz ihrer Auslandeinseinsätze folgendes predigen:

-Wir führen keinen Kampf gegen den Islam, sondern gegen Extremisten
-Moslems sind uns willkommen
-Islam ist friedlich, nur Extremisten sind böse und die wiederum sind nicht der "wahre Islam"
-Kein Moslem muß sich in seinem westlichen Wirtsland über Gebühr anpassen, er darf schächten, Moscheen nach herzenslust errichten, seine Kultur-Sprache ohne jegliche Abstriche weiterleben--Ghettobildung, Segregation werden toleriert als Zeichen des Individualismus nach muslimischem Gusto......

So siehts aus-----der Westen wird längerfristig verlieren--alles.

Die Buchreligionen selber neigen oft zum Fanatismus

politisch Verfolgter
26.12.2007, 13:40
Ich habe in christlichen Kirchen georgelt, hahaha ;-)
In riesengroßen und auch in weltbekannten. Allerdings nur übungsweise, durfte aber alle Register ziehen, ein Wahnsinnsgefühl. Waren auch Leute drin, die neugierig raufguckten. Ein paarmal kamen so nebenher Geistliche in Halbzivil, die was zu Bach und Schubert sagen wollten.
Mein Vater hat noch jahrelang Gottesdienste georgelt, obwohl er schon längst aus der Kirche ausgetreten war ;-)
Jetzt isse in der Royal Albert Hall fertig ;-)
Nu kommt die Lebensbiografie zum 2.mal, übermorgen nochmal.

Quo vadis
26.12.2007, 13:48
Wer die Welt nur aus seiner Brille betrachtet bildet sich einfach nicht weiter und schreibt dummes Zeug. Es gibt islamische Länder in denen ist einiges nicht in Ordnung-keine Frage! Politik mit Religion zu verwechseln ist schon dreist.

Und vergessen wird wohl auch, dass gerade diese christlichen Länder i.d.R. die moslemischen ausgepresst haben wie eine Zitrone. Wer die Geschichte nicht kennt, kann die Gegenwart nicht richtig beurteilen.

Ich will keineswegs den Islam schön reden, aber bitte hört mir auch mir klar machen zu wollen, wie toll doch die Christen seien.

Sind es nicht die Christen, die im Irak oder sonst wo anders Bomben schmeißen.
Wo war denn euer Papst, als der Bush den Auftrag von Gott bekam Irak in Schutt und Asche zu legen?


Die Vergangenheit waren Kreuzzüge zur Reconquista des Nahen Ostens und Osmaneneinfälle bis ins Herz Europa, die mit dem Schwert bekämpft wurden.1099 wurden in Jerusalem die Musels aufgespießt---hunderte Jahre später Christen in Mitteleuropa durch die Janitscharen.Der Islam ist die jüngste Weltreligion, aber seit jahrhunderten mit Abstand die Dynamischste und am schnellsten Expandierendste.Man kann sich heutzutage zur Zielerreichung den Luxus von 4 Standbeinen erlauben:

1. Zeit
2. Masse Mensch
3. westlicher Liberalismus (gab es vorher noch nicht--ist völlig Neu und prima aus Muselsicht)
4. Gewalt

Gewalt ist aus Muselsicht das aktuell ungünstigste und am wenigsten erfolgversprechende Modell--deshalb auch die Uneinigkeit innerhalb der Umma bezüglich der Wahl der Mittel.Der Westen kann seine militärischen Außenposten in Arabien und Nahost nicht auf Dauer halten.
Die Zeit, die Masse Mensch (Museljungvolk) und vor allem der politisch forcierte Liberalismus werden den Westen von der Wurzel her aushölen und von innen her kollabieren lassen.Keine einzige Bombe, kein einziger Schuß ist dafür vonnöten.......

Efna
26.12.2007, 13:53
Die Vergangenheit waren Kreuzzüge zur Reconquista des Nahen Ostens und Osmaneneinfälle bis ins Herz Europa, die mit dem Schwert bekämpft wurden.1099 wurden in Jerusalem die Musels aufgespießt---hunderte Jahre später Christen in Mitteleuropa durch die Janitscharen.Der Islam ist die jüngste Weltreligion, aber seit jahrhunderten mit Abstand die Dynamischste und am schnellsten Expandierendste.Man kann sich heutzutage zur Zielerreichung den Luxus von 4 Standbeinen erlauben:

1. Zeit
2. Masse Mensch
3. westlicher Liberalismus (gab es vorher noch nicht--ist völlig Neu und prima aus Muselsicht)
4. Gewalt

Gewalt ist aus Muselsicht das aktuell ungünstigste und am wenigsten erfolgversprechende Modell--deshalb auch die Uneinigkeit innerhalb der Umma bezüglich der Wahl der Mittel.Der Westen kann seine militärischen Außenposten in Arabien und Nahost nicht auf Dauer halten.
Die Zeit, die Masse Mensch (Museljungvolk) und vor allem der politisch forcierte Liberalismus werden den Westen von der Wurzel her aushölen und von innen her kollabieren lassen.Keine einzige Bombe, kein einziger Schuß ist dafür vonnöten.......

Die Dynamischte in den letzten zweitausend Jahren war das Christentum mit der Verbreitung in ganz Europa und ganz Amerika und Teilen schwarzafrika hatt es sich wohl am meisten Verbreitet. Allerdings denke ich das die Unterschiede zwischen Islam, Christentum und Judentum nicht sehr gross sind da sie beide ihren Ursprung in den Abrahamitischen Religion sprich dem Alten Testament haben und dort die Grundlage der drei Religionen liegen. Beide haben sie ihren Glauben vor allem mit Krieg und Mord verbreitet.

Sahin
26.12.2007, 13:56
Die Vergangenheit waren Kreuzzüge zur Reconquista des Nahen Ostens und Osmaneneinfälle bis ins Herz Europa, die mit dem Schwert bekämpft wurden.1099 wurden in Jerusalem die Musels aufgespießt---hunderte Jahre später Christen in Mitteleuropa durch die Janitscharen.Der Islam ist die jüngste Weltreligion, aber seit jahrhunderten mit Abstand die Dynamischste und am schnellsten Expandierendste.Man kann sich heutzutage zur Zielerreichung den Luxus von 4 Standbeinen erlauben:

1. Zeit
2. Masse Mensch
3. westlicher Liberalismus (gab es vorher noch nicht--ist völlig Neu und prima aus Muselsicht)
4. Gewalt

Gewalt ist aus Muselsicht das aktuell ungünstigste und am wenigsten erfolgversprechende Modell--deshalb auch die Uneinigkeit innerhalb der Umma bezüglich der Wahl der Mittel.Der Westen kann seine militärischen Außenposten in Arabien und Nahost nicht auf Dauer halten.
Die Zeit, die Masse Mensch (Museljungvolk) und vor allem der politisch forcierte Liberalismus werden den Westen von der Wurzel her aushölen und von innen her kollabieren lassen.Keine einzige Bombe, kein einziger Schuß ist dafür vonnöten.......

Ich verstehe nicht, wovor man im Westen Angst hat. Hierzulande wird niemand zwangsbekehrt oder? Wo also liegt das Problem?

Die christliche Welt sollte vielleicht auch mal an die eigene Nase packen und sich fragen, warum immer mehr aus der Kirche austretten. Die rechten Parteien sollten sich vielleicht mal fragen, warum sie unfähig sind das Volk mit Lösungen zu gewinnen und nicht mit Hetze gegen alles Fremde.

Die Lüge die Moslems oder Ausländer seien das Problem ist nur ein gefundenes Fressen.

Der Islam ist und bleibt eine friedliche Religion. Mindestens genauso friedlich wie der Christentum.

Rikimer
26.12.2007, 13:58
Die Dynamischte in den letzten zweitausend Jahren war das Christentum mit der Verbreitung in ganz Europa und ganz Amerika und Teilen schwarzafrika hatt es sich wohl am meisten Verbreitet. Allerdings denke ich das die Unterschiede zwischen Islam, Christentum und Judentum nicht sehr gross sind da sie beide ihren Ursprung in den Abrahamitischen Religion sprich dem Alten Testament haben und dort die Grundlage der drei Religionen liegen. Beide haben sie ihren Glauben vor allem mit Krieg und Mord verbreitet.

Wenn es um Religionen geht so solltest du besser still halten. Wenn nicht, so kommt deine Unkenntnis über Religionen ans grelle Tageslicht.

MfG

Rikimer

Rikimer
26.12.2007, 13:59
...

Der Islam ist und bleibt eine friedliche Religion. Mindestens genauso friedlich wie der Christentum.

Eine Lüge wird nicht dadurch wahr, indem sie immer und immer wieder wiederholt wird.

MfG

Rikimer

Sahin
26.12.2007, 14:00
Die Dynamischte in den letzten zweitausend Jahren war das Christentum mit der Verbreitung in ganz Europa und ganz Amerika und Teilen schwarzafrika hatt es sich wohl am meisten Verbreitet. Allerdings denke ich das die Unterschiede zwischen Islam, Christentum und Judentum nicht sehr gross sind da sie beide ihren Ursprung in den Abrahamitischen Religion sprich dem Alten Testament haben und dort die Grundlage der drei Religionen liegen. Beide haben sie ihren Glauben vor allem mit Krieg und Mord verbreitet.

Alle drei Religionen distanzieren sich von der Gewalt. Der einzige der Gewalt ausüben darf ist Gott. Doch leider wurden die Religionen immer wieder mißbraucht für politische Zwecke. Doch das macht die Religion für wahre Gläubige nicht zu einer gewalttätigen Religion.

Efna
26.12.2007, 14:00
Wenn es um Religionen geht so solltest du besser still halten. Wenn nicht, so kommt deine Unkenntnis über Religionen ans grelle Tageslicht.

MfG

Rikimer

Du kannst dich wenden wie du willst, man kann nicht leugnen das alle drei Religion aus dem selben Brei entsprungen sind nämlich in Israel....

Sahin
26.12.2007, 14:01
Eine Lüge wird nicht dadurch wahr, indem sie immer und immer wieder wiederholt wird.

MfG

Rikimer

Du scheinst dich ja gut auszukennen. Bist du ein Christ?

dimu
26.12.2007, 14:02
Wurden nicht sehr viele Verbrechen im Namern des Christentums begangen?
welches jahrhundert meinst du.
und die neanderthaler haben auch schon fürchterliche greultaten vollbracht.
.

Efna
26.12.2007, 14:02
Alle drei Religionen distanzieren sich von der Gewalt. Der einzige der Gewalt ausüben darf ist Gott. Doch leider wurden die Religionen immer wieder mißbraucht für politische Zwecke. Doch das macht die Religion für wahre Gläubige nicht zu einer gewalttätigen Religion.

Man kann doch wirklich nicht leugnen mit welcher Härte die Altpersischen Religionen durch die Moslems bekämpft wurden oder wie Brutal die Franken die Christianisierung des Rechtsrheinischen Germanien einleiteten....

Sahin
26.12.2007, 14:02
Wenn es um Religionen geht so solltest du besser still halten. Wenn nicht, so kommt deine Unkenntnis über Religionen ans grelle Tageslicht.

MfG

Rikimer

Wenn du schon die Wahrheit für dich beanspruchst, dann kläre uns doch mal auf.
Was ist daran falsch was EFNA schrieb????????

dimu
26.12.2007, 14:03
Du kannst dich wenden wie du willst, man kann nicht leugnen das alle drei Religion aus dem selben Brei entsprungen sind nämlich in Israel....
und wieder zeigst du dein halbwissen.
einfach erbärmlich, wie du damit argumentieren willst.

Sahin
26.12.2007, 14:04
Man kann doch wirklich nicht leugnen mit welcher Härte die Altpersischen Religionen durch die Moslems bekämpft wurden oder wie Brutal die Franken die Christianisierung des Rechtsrheinischen Germanien einleiteten....

Ich schrieb ja schon, dass die Religionen mißbraucht wurden. Kennst du einen Propheten,d er Gewalt gutgeheißen hat? Haben nicht alle drei Frieden gepredigt?

Quo vadis
26.12.2007, 14:04
1.Ich verstehe nicht, wovor man im Westen Angst hat. Hierzulande wird niemand zwangsbekehrt oder? Wo also liegt das Problem?

2.Die christliche Welt sollte vielleicht auch mal an die eigene Nase packen und sich fragen, warum immer mehr aus der Kirche austretten. Die rechten Parteien sollten sich vielleicht mal fragen, warum sie unfähig sind das Volk mit Lösungen zu gewinnen und nicht mit Hetze gegen alles Fremde.

3.Die Lüge die Moslems oder Ausländer seien das Problem ist nur ein gefundenes Fressen.

4.Der Islam ist und bleibt eine friedliche Religion. Mindestens genauso friedlich wie der Christentum.

1. Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten...:)) Museltaqvia weiter nichts--hat man die Mehrheit ist das Schicksal der Ungläubigen zweifelsfrei besiegelt...

2. Rechte Parteien gehen hart die etablierten Volksverräter an--so ist es richtig und dies ist auch exakt der richtige Adressat

3. Siehe 2.

4. Siehe 1.

Sahin
26.12.2007, 14:05
welches jahrhundert meinst du.
und die neanderthaler haben auch schon fürchterliche greultaten vollbracht.
.

soweit zurück brauchts du doch nicht gehen- die besiedelung amerikas ist voll von beispielen.

Sahin
26.12.2007, 14:07
und wieder zeigst du dein halbwissen.
einfach erbärmlich, wie du damit argumentieren willst.

ich warte auf deine ausführungen- denn du scheinst dich ja besser auszukennen-also los

Rikimer
26.12.2007, 14:07
Du kannst dich wenden wie du willst, man kann nicht leugnen das alle drei Religion aus dem selben Brei entsprungen sind nämlich in Israel....

Ich werde dich mit Sicherheit nicht in deiner Unwissenheit dadurch unterstützen, das ich deinen falschen Aussagen zustimme.

Eine Frage, um deine Position besser einschätzen zu können: Hast du jemals die Bibel (NT), den Koran, die wichtigsten Hadithe und die jüdischen Schriften, wie etwa den Tenach (Thora z. b.) u. a. gelesen?

Wenn nein, dann solltest besser schweigen. Es ist mir nämlich hier schon öfters aufgefallen das du zwar wenig Ahnung von Religionen an sich hast, aber eine feste Meinung darüber.

MfG

Rikimer

Rikimer
26.12.2007, 14:09
Du scheinst dich ja gut auszukennen. Bist du ein Christ?
Muß man ein Christ sein, um sich für Religionen an sich zu interessieren? ?(

Um die Religionen kennen zu lernen ist es wenig sinnvoll zu behaupten, sie wären alle gleich bzw. ähnlich. Wichtig zur Unterscheidung sind die Unterschiede. Und diese sind vor allem in Bezug auf Judentum und Christentum vs. Islam eklatant.

MfG

Rikimer

Madday
26.12.2007, 14:09
Das Christentum ist bis jetzt auch nur gezähmt wurden....

Wer die zehn Gebote kennt, würde so einen Blödsinn nicht äußern.


Ich mache Moslems keinen Vorwurf, nur weil sie weltweit Expandieren wollen---schließlich steht das als Aufgabe in ihrem Märchenbuch.Ich mache aber konkret westlichen, politischen und religiösen Volksverrätern in Europa UND Amerika einen Vorwurf, dass sie für die Expansion noch die Steigbügelhalter spielen......

Man darf nie vergessen, dass Amerikaner und Europäer trotz ihrer Auslandeinseinsätze folgendes predigen:

-Wir führen keinen Kampf gegen den Islam, sondern gegen Extremisten
-Moslems sind uns willkommen
-Islam ist friedlich, nur Extremisten sind böse und die wiederum sind nicht der "wahre Islam"
-Kein Moslem muß sich in seinem westlichen Wirtsland über Gebühr anpassen, er darf schächten, Moscheen nach herzenslust errichten, seine Kultur-Sprache ohne jegliche Abstriche weiterleben--Ghettobildung, Segregation werden toleriert als Zeichen des Individualismus nach muslimischem Gusto......

So siehts aus-----der Westen wird längerfristig verlieren--alles.

Richtig, das System an sich ist marode, besonders in Europa.


Wer die Welt nur aus seiner Brille betrachtet bildet sich einfach nicht weiter und schreibt dummes Zeug. Es gibt islamische Länder in denen ist einiges nicht in Ordnung-keine Frage! Politik mit Religion zu verwechseln ist schon dreist.

Und vergessen wird wohl auch, dass gerade diese christlichen Länder i.d.R. die moslemischen ausgepresst haben wie eine Zitrone. Wer die Geschichte nicht kennt, kann die Gegenwart nicht richtig beurteilen.

Ich will keineswegs den Islam schön reden, aber bitte hört mir auch mir klar machen zu wollen, wie toll doch die Christen seien.

Sind es nicht die Christen, die im Irak oder sonst wo anders Bomben schmeißen.
Wo war denn euer Papst, als der Bush den Auftrag von Gott bekam Irak in Schutt und Asche zu legen?

Ganz und gar nicht dreist, in vielen islamischen Staaten ist Politik gleich Religion, echten Laizismus gibt es dort nicht.

Komme mir nicht damit, gehe ein paar Jahrhunderte zurück und schaue Dir ganz genau die islamischen Eroberungskriege über Teile der christlichen Welt an.

Eins ist doch klar, nicht die Amerikaner bekriegen sich im Irak, sondern Muslime untereinandern. Die Schuld auf die Amerikaner zu schieben ist mir zu billig.

Rikimer
26.12.2007, 14:11
Ich schrieb ja schon, dass die Religionen mißbraucht wurden. Kennst du einen Propheten,d er Gewalt gutgeheißen hat? Haben nicht alle drei Frieden gepredigt?

Wenn Mohammed ein Prophet war, dann hast du exakt eine Person, welche Gewalt und Hass gepredigt hat. Es reicht nämlich nicht, nur die friedlichen Aussagen des Propheten Mohammeds zu nehmen, auch die negativen Aspekte dieser Person gehören dazu.

MfG

Rikimer

politisch Verfolgter
26.12.2007, 14:14
Jeder Gottesbegriff ist IMMER ausschließlich von Menschen ERFUNDEN. Wer nun einem Gott - wenn auch nur alleinige - Gewaltausübung zugesteht, der gesteht damit den Begriffserfindern Gewaltausübung zu, deren Intentionen!
Jeder Gottesbegriff impliziert Handlungsvorgaben. Wer "in Gottes Namen" gegen Andere agiert, übt damit ganz realen weltlichen Terrror aus.

dimu
26.12.2007, 14:14
ich warte auf deine ausführungen- denn du scheinst dich ja besser auszukennen-also los
überlass das mal schön mir, wann, wo und wie.
es sei denn, du honorierst mit euros ....................... :))
.

Sahin
26.12.2007, 14:25
überlass das mal schön mir, wann, wo und wie.
es sei denn, du honorierst mit euros ....................... :))
.

ein paar backpfeifen kannst du als honorrar bekommen. keine ahnung aber labern hier :hihi:

Sahin
26.12.2007, 14:27
Wenn Mohammed ein Prophet war, dann hast du exakt eine Person, welche Gewalt und Hass gepredigt hat. Es reicht nämlich nicht, nur die friedlichen Aussagen des Propheten Mohammeds zu nehmen, auch die negativen Aspekte dieser Person gehören dazu.

MfG

Rikimer

es ist schon krass, dass ausgerechnet die christen darauf herumreiten-- lese doch mal das alte testament. im koran sind viele , wenn nicht gänzlich das alte testament vorhanden. wenigstens die christen sollten in dieser sache etwas zurückhaltung üben.

Sahin
26.12.2007, 14:29
Jeder Gottesbegriff ist IMMER ausschließlich von Menschen ERFUNDEN. Wer nun einem Gott - wenn auch nur alleinige - Gewaltausübung zugesteht, der gesteht damit den Begriffserfindern Gewaltausübung zu, deren Intentionen!
Jeder Gottesbegriff impliziert Handlungsvorgaben. Wer "in Gottes Namen" gegen Andere agiert, übt damit ganz realen weltlichen Terrror aus.

Gewalt ist ein Bestandteil des Lebens. Nur ist es eben wichtig was man unter Gewalt versteht.

Auch Staaten üben Gewalt aus. Das Rechtsystem in demokratischen Ländern ist auch u.a auf Gewalt aufgebaut.

Die Gewalt , wie sie die Terroristen verstehen und versuchen zu legitimieren ist nicht mein Verständnis.

klartext
26.12.2007, 14:30
Alle drei Religionen distanzieren sich von der Gewalt. Der einzige der Gewalt ausüben darf ist Gott. Doch leider wurden die Religionen immer wieder mißbraucht für politische Zwecke. Doch das macht die Religion für wahre Gläubige nicht zu einer gewalttätigen Religion.

Wenn sich Moslems von Gewalt distanzieren würden, müssten sie sich vom Koran selbst und dem Leben Mohammeds distanzieren. Davon habe ich noch nichts gehört.
Der Religionsgründer Mohammed selbst war ein äusserst gewalttätiger Despot, der sein Leben mit Mord, Raub und Plünderung verbrachte. Daraus kann keine friedliche Religion entstehen.

Sahin
26.12.2007, 14:32
Wenn sich Moslems von Gewalt distanzieren würden, müssten sie sich vom Koran selbst und dem Leben Mohammeds distanzieren. Davon habe ich noch nichts gehört.
Der Religionsgründer Mohammed selbst war ein äusserst gewalttätiger Despot, der sein Leben mit Mord, Raub und Plünderung verbrachte. Daraus kann keine friedliche Religion entstehen.

Was weißt du schon vom Islam und Mohammed.

Tosca
26.12.2007, 14:38
Buddhas ????...bist Du Dir da so sicher ? :rolleyes:

Ich hätte es nciht geglaubt, stimmt aber.

http://www.welt.de/politik/article1203671/Hinrichtung_im_Namen_des_Propheten.html

Allerdings sollte man bei den Buddhisten so fair sein und erwähnen, dass die Christen dort versuchten zu missionieren. Und genau das kann es nicht sein. Wohl bemerkt, ich bin bekennende Christin, aber das Sendungsbewußtsein geht mir völlig ab.

Wir wollen hier nicht, dass sich der Islam ausbreitet, sicher ich halte den Islam genauso wie viele hier nciht für eine Religion, sondern für eine äusserst gefährliche Ideologie. Aber das, was ich hier nicht wünsche, das muss ich jedem anderen Land auch zugestehen. Miar ist nicht bewusst, dass hier Buddhisten durch brutale Gewalt auffallen. Anders verhält es sich mit Muslimen, die versuchen uns ihre Ideologie aufzudrücken und wenn man sie in die Schranken weist, kommt die Nazi-Keule. Das kennen wir alle zur Genüge.

Tosca
26.12.2007, 14:38
Was weißt du schon vom Islam und Mohammed.

Leider!

politisch Verfolgter
26.12.2007, 14:58
Gewalt ist ein Bestandteil des Lebens. Nur ist es eben wichtig was man unter Gewalt versteht.
Keineswegs. Wer einem mit Gewalt kommt, gehört vor Gericht und ggf. hinter Gitter.


Auch Staaten üben Gewalt aus. Das Rechtsystem in demokratischen Ländern ist auch u.a auf Gewalt aufgebaut.
Ja, Rechtsräume sollten die Grundrechte garantieren, falls erforderlich, gewaltsam. Alles, was gegen die Grundrechte verstößt, hat aus dem Rechtsraum zu verschwinden oder sanktionsfähig zu sein.

Die Gewalt , wie sie die Terroristen verstehen und versuchen zu legitimieren ist nicht mein Verständnis.
Ja, und auch religiöse "gerechtfertigte" Gewalt ist Terrorismus - egal, um welche Religion es sich handelt.

Also: Menschl. Gewalt ist kein Bestandteil des Lebens, sondern Kriminalität von Menschen gegenüber Menschen.
Wir haben dahin zu kommen, daß immer mehr Maschinen Arbeitnehmer-Tätigkeiten übernehmen und das Leben immer gewaltfreier machen.
Religion ist pure Privatsache, womit sich also niemand auseinanderzusetzen braucht, der das nicht will. Und die Grundrechte sind rechtsräumlich voll umzusetzen. Religionsfreiheit ist die Freiheit, religiös zu glauben UND, von Religion frei sein zu können.

Pidder Lüng
26.12.2007, 15:13
Also: Menschl. Gewalt ist kein Bestandteil des Lebens, sondern Kriminalität von Menschen gegenüber Menschen.

Religion ist pure Privatsache, womit sich also niemand auseinanderzusetzen braucht, der das nicht will. Und die Grundrechte sind rechtsräumlich voll umzusetzen. Religionsfreiheit ist die Freiheit, religiös zu glauben UND, von Religion frei sein zu können.

Sehr schön!

Tell05
26.12.2007, 15:28
Wie gesagt in Äthopien und der Völkermnord in ruanda war ebenfalls Teilweise christlich motiviert. Das Christentum hinterliess im laufe der Geschichte Bergew von Leichen das dem Islam in nichts nachsteht. Es ist bittere Ironie das Christentum als die Botschaft des Friedens zu bezeichnen.

Zu Äthiopien und Ruanda mal bitte nachlesen........
Was die Verbrechen des Christentums in der Vergangenheit betrifft, gibt es keine Zweifel, leider. Doch es geht vorallem um das Jahr 2007 bzw. eine aktuelle Betrachtung der Dinge, da helfen keine Nebelkerzen und auch kein eröffnen von Nebenschauplätzen, um den Wahrheiten des Artikels auzuweichen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_%C3%84thiopiens
http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_in_Ruanda

JWalker
26.12.2007, 18:04
ein paar backpfeifen kannst du als honorrar bekommen. keine ahnung aber labern hier :hihi:

ah ja - soviel zum thema islam und frieden:]

aber schön ist ja wenigstens, daß sich diese primitivität
selbst desavouiert :hihi:

Efna
26.12.2007, 20:15
Ich werde dich mit Sicherheit nicht in deiner Unwissenheit dadurch unterstützen, das ich deinen falschen Aussagen zustimme.

Eine Frage, um deine Position besser einschätzen zu können: Hast du jemals die Bibel (NT), den Koran, die wichtigsten Hadithe und die jüdischen Schriften, wie etwa den Tenach (Thora z. b.) u. a. gelesen?

Wenn nein, dann solltest besser schweigen. Es ist mir nämlich hier schon öfters aufgefallen das du zwar wenig Ahnung von Religionen an sich hast, aber eine feste Meinung darüber.

MfG

Rikimer


Dann widerlege bitte diese Quellen

http://de.wikipedia.org/wiki/Abrahamitische_Religion

http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Abrahamitische_Religion

http://members.surfeu.at/veitschegger/texte/abrahamreligionen.htm

http://www.geistigenahrung.org/ftopic1711.html

http://www.dsp.at/ka_kmb/2001_12/abraham.htm

Felixhenn
26.12.2007, 20:29
Die Christen werden weltweit nicht mehr und nicht weniger verfolgt wie andere Religionen. Das Christentum wurde und wird verfolgt wie es auch oft Verfolger war und ist. Wie jede andere Religion eben auch.....

In welchem Land werden denn Moslems verfolgt? Christen werden in allen islamischen Ländern unterdrückt.

Efna
26.12.2007, 20:43
In welchem Land werden denn Moslems verfolgt? Christen werden in allen islamischen Ländern unterdrückt.

Erstmal äusserte ich mich eher zu der Tatsache das hier jemand behauptet das Christentum wäre die Botschaft der Nächstenliebe und in der Praxis war sie das nie. Davon abgesehen mag ich weder eifernde und fromme Moslems noch Eifernde und fromme Christen. Sowas hatt bisher nur schlechtes hervor gebracht und diese Eiferer sind sich meist spinnefeind, ausser wenn es gegen Homosexualität und Liberalismus da hatt man in Russland und Israel schon mal gemeinsame Sache gegen den CSD gemacht.

Felixhenn
26.12.2007, 20:43
Wer die Welt nur aus seiner Brille betrachtet bildet sich einfach nicht weiter und schreibt dummes Zeug. Es gibt islamische Länder in denen ist einiges nicht in Ordnung-keine Frage! Politik mit Religion zu verwechseln ist schon dreist.

Und vergessen wird wohl auch, dass gerade diese christlichen Länder i.d.R. die moslemischen ausgepresst haben wie eine Zitrone. Wer die Geschichte nicht kennt, kann die Gegenwart nicht richtig beurteilen.

Ich will keineswegs den Islam schön reden, aber bitte hört mir auch mir klar machen zu wollen, wie toll doch die Christen seien.

Sind es nicht die Christen, die im Irak oder sonst wo anders Bomben schmeißen.
Wo war denn euer Papst, als der Bush den Auftrag von Gott bekam Irak in Schutt und Asche zu legen?

Meinst Du, Dein Mist wird wahr je öfter Du den wiederholst? Wenn jemand andere Religionen ausgepresst hat, waren das ja wohl ausschließlich die Moslems die Andere regelmäßig mit Sondersteuern belegt und als Menschen zweiter Klasse behandelt haben. Dann haben ja die Kreuzritter nur versucht, die Länder zu befreien die vom Islam unterdrückt wurden. Soviel zur Geschichte.

Und in welchem christlichen Land werden die Moslems denn ähnlich schäbig behandelt wie die Christen in allen moslemischen Ländern?

Wer schmeißt denn Bomben im Irak? Die Christen etwa? Sollte Deiner Meinung nach, dort Saddam Hussein weiter Leute umbringen. Sollten die Taliban in Afghanistan weiter die Bevölkerung, speziell die Frauen, unterdrücken?

Wenn es Dir in Deutschland nicht passt, wer hält Dich denn hier?

Felixhenn
26.12.2007, 20:48
Erstmal äusserte ich mich eher zu der Tatsache das hier jemand behauptet das Christentum wäre die Botschaft der Nächstenliebe und in der Praxis war sie das nie. Davon abgesehen mag ich weder eifernde und fromme Moslems noch Eifernde und fromme Christen. Sowas hatt bisher nur schlechtes hervor gebracht und diese Eiferer sind sich meist spinnefeind, ausser wenn es gegen Homosexualität und Liberalismus da hatt man in Russland und Israel schon mal gemeinsame Sache gegen den CSD gemacht.

Die Botschaften sind klar. Lese einfach Neues Testament und den Koran.

Was dann die Religionsgemeinschaften daraus in der Vergangenheit gemacht haben, kann meinethalben diskutiert werden. Dabei muss aber berücksichtigt werden, wenn im Namen Christus getötet oder unterdrückt wurde, geschah das entgegen der Lehre Chrisi. Wenn im Namen Mohammeds gemordet wird, geschieht das ganz genau wie nach dem Koran gefordert.

Unterschied erkannt und verstanden?

Rikimer
26.12.2007, 21:06
es ist schon krass, dass ausgerechnet die christen darauf herumreiten-- lese doch mal das alte testament. im koran sind viele , wenn nicht gänzlich das alte testament vorhanden. wenigstens die christen sollten in dieser sache etwas zurückhaltung üben.
Nun, ich bin kein Christ, aber gewisse Religionen gewichte ich selbstverständlich positiver, andere negativer.

Grundlage des Christentums ist das Neue Testament, also die Worte Jesus. Und diese sind ihrer Aussagekraft letztendlich das absolute Gegenteil dessen was Mohammed gesagt und getan haben soll. Das einzig positive an Mohammed sind seine frühen mekkanischen Worte, die späteren medinischen "Offenbarungen" dagegen sind grundlegend kriegerischer, aus spiritueller Sicht äußerst primitiver, negativer Natur. Oder anders: Als Mo klein und schwach ward, war er friedlich und sehr tolerant. Als er jedoch an Macht gewann, zeigte er seine wahre - negative destruktive - Natur.

Hier haben wir eine Zusammenstellung von friedlichen und äußerst negativen Koranversen:

http://www.faithfreedom.org/German/Artikel/prediger.htm

MfG

Rikimer

Efna
26.12.2007, 21:07
Die Botschaften sind klar. Lese einfach Neues Testament und den Koran.

Was dann die Religionsgemeinschaften daraus in der Vergangenheit gemacht haben, kann meinethalben diskutiert werden. Dabei muss aber berücksichtigt werden, wenn im Namen Christus getötet oder unterdrückt wurde, geschah das entgegen der Lehre Chrisi. Wenn im Namen Mohammeds gemordet wird, geschieht das ganz genau wie nach dem Koran gefordert.

Unterschied erkannt und verstanden?

Dieses Argument kommt von vielen die ihre Religion verteidigen. Das sie sagen das sie ja keine richtigen Christen/Moslems etc. waren. Das höre ich sehr oft. Ich würde sagen das das von vielen kommt...

Doch wenn man sich vor allem mit den Kirchenvätern auseinander setzt merkt man vor allem bei Augustinus eine gewisse religiöse Millitanz und Fanatismus. Zumindestens war er derjenige der zum ersten mal die Idee eines "Heiligen Krieges"(Krieg und Kriegsdienst für Jesus) hatte der sicherlich geistiger Urheber sämtlicher religiös Motivierter Kriege und er ist wohl der Stammvater vielker Glaubensfragen insbesondere der katholischen Kirche).

Rikimer
26.12.2007, 21:13
Die Botschaften sind klar. Lese einfach Neues Testament und den Koran.

Was dann die Religionsgemeinschaften daraus in der Vergangenheit gemacht haben, kann meinethalben diskutiert werden. Dabei muss aber berücksichtigt werden, wenn im Namen Christus getötet oder unterdrückt wurde, geschah das entgegen der Lehre Chrisi. Wenn im Namen Mohammeds gemordet wird, geschieht das ganz genau wie nach dem Koran gefordert.

Unterschied erkannt und verstanden?
Bis der Teilnehmer Efna etwas versteht dauert es seine Zeit.

Bis dahin wäre es nicht von Übel, wenn er folgende Frage beantworten könnte:



Du kannst dich wenden wie du willst, man kann nicht leugnen das alle drei Religion aus dem selben Brei entsprungen sind nämlich in Israel....Ich werde dich mit Sicherheit nicht in deiner Unwissenheit dadurch unterstützen, das ich deinen falschen Aussagen zustimme.

Eine Frage, um deine Position besser einschätzen zu können: Hast du jemals die Bibel (NT), den Koran, die wichtigsten Hadithe und die jüdischen Schriften, wie etwa den Tenach (Thora z. b.) u. a. gelesen?

Wenn nein, dann solltest besser schweigen. Es ist mir nämlich hier schon öfters aufgefallen das du zwar wenig Ahnung von Religionen an sich hast, aber eine feste Meinung darüber.

MfG

Rikimer

Denn dies ist keine Antwort darauf:


Dann widerlege bitte diese Quellen

http://de.wikipedia.org/wiki/Abrahamitische_Religion

http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Abrahamitische_Religion

http://members.surfeu.at/veitschegger/texte/abrahamreligionen.htm

http://www.geistigenahrung.org/ftopic1711.html

http://www.dsp.at/ka_kmb/2001_12/abraham.htm

MfG

Rikimer

Efna
26.12.2007, 21:14
Bis der Teilnehmer Efna etwas versteht dauert es seine Zeit.

Bis dahin wäre es nicht von Übel, wenn er folgende Frage beantworten könnte:

Ich warte immer nich auf die Belege meiner Quellen.....

Rikimer
26.12.2007, 21:15
Ich warte immer nich auf die Belege meiner Quellen.....

Hast du dir deine Links eigentlich einmal durchgelesen und bist in der Lage die Kernaussagen darzustellen? Oder erwartest du von mir das ich selbst dies für dich mache? ?(

MfG

Rikimer

Efna
26.12.2007, 21:19
Bis der Teilnehmer Efna etwas versteht dauert es seine Zeit.

Bis dahin wäre es nicht von Übel, wenn er folgende Frage beantworten könnte:



Denn dies ist keine Antwort darauf:



MfG

Rikimer

Doich ist es, ich sagte nicht das die Religionen alle gleichj sind doch alle drei ihre Ursprünge in der Abrahamitiischen Religionen und dadurch viele Gemeinsamkeiten haben(und sicherlich auch unterschiede). Sie beten gemeinsam den Abrahamitischen Gott(das leugnen noch nicht mal die Konservativsten Gelehrten der drei Religionen) allerdings legen sie ihn anders aus.

Felixhenn
27.12.2007, 00:48
Dieses Argument kommt von vielen die ihre Religion verteidigen. Das sie sagen das sie ja keine richtigen Christen/Moslems etc. waren. Das höre ich sehr oft. Ich würde sagen das das von vielen kommt...

Doch wenn man sich vor allem mit den Kirchenvätern auseinander setzt merkt man vor allem bei Augustinus eine gewisse religiöse Millitanz und Fanatismus. Zumindestens war er derjenige der zum ersten mal die Idee eines "Heiligen Krieges"(Krieg und Kriegsdienst für Jesus) hatte der sicherlich geistiger Urheber sämtlicher religiös Motivierter Kriege und er ist wohl der Stammvater vielker Glaubensfragen insbesondere der katholischen Kirche).

Und schon wieder hast Du was nicht verstanden. Wenn sich Christen total an Jesus Christus halten, können die nicht morden. Wenn sich Moslems jedoch total an Mohammed halten, werden die undweigerlich zu Massenmördern und Unterdrückern, verstanden?

Es wurde vielleicht von Augustinus der Begriff „Heiliger Krieg“ geschaffen, Mohammed hat diesen jedoch schon lange vorher geführt, wenn er diesen auch Dschihad (kommt 35-mal im Koran vor) genannt hat. Und dann solltest Du mal überlegen aus welcher Situation heraus die Kreuzzüge begonnen wurden. Jeder anderen Religion hätte man dasselbe auch zugestanden. Moslems haben über Jahrhunderte vorher geraubt, geplündert, gemordet, besetzt und unterdrückt. Dann ist es doch wohl nur logisch wenn sich Christen wehren. Was man der Christenheit damals vorwerfen kann, sogar vorwerfen muss, die haben die Kreuzzüge nicht konsequent genug durchgezogen. Hätte sich das christliche Abendland komplett zusammengetan und das Übel ausgerottet, wir hätten heute weit weniger Probleme. Dumme europäische Machtspielchen und das untergegangene Römische Reich mit anschließendem Machtvakuum und Europa im Chaos über Jahrhunderte, haben die Ausbreitung des Islam erst möglich gemacht.

Felixhenn
27.12.2007, 00:55
Nun, ich bin kein Christ, aber gewisse Religionen gewichte ich selbstverständlich positiver, andere negativer.

Grundlage des Christentums ist das Neue Testament, also die Worte Jesus. Und diese sind ihrer Aussagekraft letztendlich das absolute Gegenteil dessen was Mohammed gesagt und getan haben soll. Das einzig positive an Mohammed sind seine frühen mekkanischen Worte, die späteren medinischen "Offenbarungen" dagegen sind grundlegend kriegerischer, aus spiritueller Sicht äußerst primitiver, negativer Natur. Oder anders: Als Mo klein und schwach ward, war er friedlich und sehr tolerant. Als er jedoch an Macht gewann, zeigte er seine wahre - negative destruktive - Natur.

Hier haben wir eine Zusammenstellung von friedlichen und äußerst negativen Koranversen:

http://www.faithfreedom.org/German/Artikel/prediger.htm

MfG

Rikimer

Wenn man Mohammed beurteilen will, kommt unweigerlich heraus, dass er ein ganz kleiner Schleimer war.

Nicht nur, dass er sich Christen und Juden unterwürfig angebiedert hat solange er schwach war, er hat auch nicht gewagt gegen seine ersten Frau aufzumucken, die wohl clever genug war solange sie lebte die Power in der Hand zu halten. Erst nach ihrem Tod kam dann so sein inneres Schweinchen richtig raus. Offenbarung nach Offenbarung die ihm erlaubte Frauen über Frauen zu bekommen und diese zu unterdrücken. War wohl die späte Rache eines Losers an der ersten Frau.

Rikimer
27.12.2007, 01:09
Doich ist es, ich sagte nicht das die Religionen alle gleichj sind doch alle drei ihre Ursprünge in der Abrahamitiischen Religionen und dadurch viele Gemeinsamkeiten haben(und sicherlich auch unterschiede). Sie beten gemeinsam den Abrahamitischen Gott(das leugnen noch nicht mal die Konservativsten Gelehrten der drei Religionen) allerdings legen sie ihn anders aus.

Wenn sie denselben gemeinsamen Gott anbeten würden, die Angehörigen der Religion Islam, so würden sie auch eine gemeinsame Gottesvorstellung haben, welche identisch ist. Haben sie aber nicht. Wenn die Gottesvorstellung bzw. die Gotteseigenschaften so verschieden sind, wie kann es derselbe Gott sein, welcher angebetet wird?



http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/islam_christentum_vergleich.html
http://www.answering-islam.de/Main/God/wesengottes.html
http://www.islaminstitut.de/Artikelanzeige.41+M52630172e34.0.html
http://mitglied.lycos.de/manfredworm/islam/gottbildBibelKoran.html

Wie du erkennen kannst, widersprechen sich Koran und Bibel in viel zu vielen, auch in dem durch diese vermittelten Gottesvorstellungen und Gotteseigenschaften, als das ich mich deiner Behauptung anschließen könnte, das alle drei monotheistischen Religionen den gleichen abrahamitischen Gott anbeten würden. Dies haben selbst die Juden zur Zeit und in der Umgebung lebend bei Mohammed nie geglaubt.

Ein Muslime würde nie behaupten das Juden, Christen und Muslime zum selben Gott beten würden. Denn wäre dem so, dann wären alle diese drei Religionen gleich, denn wo sind dann noch die Unterschiede? Für das Projekt der Einen-Welt jedoch ist das Verwischen jeglicher Unterschiede bei gleichzeitiger Hervorhebung des Gemeinsamen äußerst wichtig. Übrigens nur zu erreichen bei Verdummung der Menschen durch Geschichtslosigkeit, Verringerung des Allgemeinwissens (Fachidiotie), Entwertung der Sprache und damit einhergehend der Fähigkeit zum klaren Ausdruck (auch des Denkens) usw. ...

MfG

Rikimer

Wolf
27.12.2007, 01:09
Ich bezweifel , dass Buddhisten Christen foltern :vogel:

Efna
27.12.2007, 08:39
Und schon wieder hast Du was nicht verstanden. Wenn sich Christen total an Jesus Christus halten, können die nicht morden. Wenn sich Moslems jedoch total an Mohammed halten, werden die undweigerlich zu Massenmördern und Unterdrückern, verstanden?

Es wurde vielleicht von Augustinus der Begriff „Heiliger Krieg“ geschaffen, Mohammed hat diesen jedoch schon lange vorher geführt, wenn er diesen auch Dschihad (kommt 35-mal im Koran vor) genannt hat. Und dann solltest Du mal überlegen aus welcher Situation heraus die Kreuzzüge begonnen wurden. Jeder anderen Religion hätte man dasselbe auch zugestanden. Moslems haben über Jahrhunderte vorher geraubt, geplündert, gemordet, besetzt und unterdrückt. Dann ist es doch wohl nur logisch wenn sich Christen wehren. Was man der Christenheit damals vorwerfen kann, sogar vorwerfen muss, die haben die Kreuzzüge nicht konsequent genug durchgezogen. Hätte sich das christliche Abendland komplett zusammengetan und das Übel ausgerottet, wir hätten heute weit weniger Probleme. Dumme europäische Machtspielchen und das untergegangene Römische Reich mit anschließendem Machtvakuum und Europa im Chaos über Jahrhunderte, haben die Ausbreitung des Islam erst möglich gemacht.


Ähm Mohammed lebte 2 Jahrhundert nach Augustinus. Was die Sache mit Kreuzzüge angeht bin ich doch sehr kritisch gegenüber der Antiislamistischen sichtweise. Weniger aus Ideologischer Sicht als vielmehr das man die heutige Situation 1 zu 1 auf die damalige Zeit überträgt. Dabei war wenn man sich näher mit dem Thema noch gar nicht mal den "Dualismus" zwischen Europa und Orient der ausschlagebende Faktoren sondern viel mehr die innere Entwicklung beider Kulturkreise eine grosse Rolle spielten.

Felixhenn
27.12.2007, 09:08
Ähm Mohammed lebte 2 Jahrhundert nach Augustinus. ...

Asche auf mein Haupt. Ich habe da was mit Papst Urban II durcheinandergebracht, der sich auf Augustinus bezog. Egal wie, kein Krieg kann durch Jesus Christus begründet werden. Aber alle Kriege lassen sich mit dem Koran begründen.

Wer sich nicht rechtzeitig wehrt, geht entweder unter oder hat nachher ein Vielfaches an „Arbeit“ um das Versäumte zu bereinigen.

Sahin
27.12.2007, 14:39
Meinst Du, Dein Mist wird wahr je öfter Du den wiederholst? Wenn jemand andere Religionen ausgepresst hat, waren das ja wohl ausschließlich die Moslems die Andere regelmäßig mit Sondersteuern belegt und als Menschen zweiter Klasse behandelt haben. Dann haben ja die Kreuzritter nur versucht, die Länder zu befreien die vom Islam unterdrückt wurden. Soviel zur Geschichte.

Der Witz des Tages! Die Kreuzritter haben also nur versucht, die Länder zu befreien, die unterdrückt worden sind. Mensch, so viel dummes Zeug hier reinzustellen ist schon ein Ding. Ihr Christen habt immer eine Erklärung für eure Morde. Den christlichen Ausdehnungsdurst belegt die Geschichte in fast jeder Epoche der Menschheit. Imperialismus, Natinalismus, Kolonialismus 1. Weltkrieg 2 Weltkrieg- Atombombe , - waren das vielleicht die Moslems?

Und in welchem christlichen Land werden die Moslems denn ähnlich schäbig behandelt wie die Christen in allen moslemischen Ländern?

Euren eigenen Lügen glaubt auch nur ihr selber was?

Wer schmeißt denn Bomben im Irak? Die Christen etwa? Sollte Deiner Meinung nach, dort Saddam Hussein weiter Leute umbringen. Sollten die Taliban in Afghanistan weiter die Bevölkerung, speziell die Frauen, unterdrücken?

Hast du eine Ahnung wieviel Menschen dieser völkerrechtswidriger Krieg das leben gekostet hat???? Saddam hin oder her- der Krieg war und ist nicht legitim-basta! Niemand hat euch Christen dazu berechtigt, andere Völker zu belehren.

Wenn es Dir in Deutschland nicht passt, wer hält Dich denn hier?

Immer dieser dummer Spruch, wenn ihr nicht mehr weiterwißt oder? Nein, ich bleibe hier!

Sahin
27.12.2007, 14:45
Die Botschaften sind klar. Lese einfach Neues Testament und den Koran.

Was dann die Religionsgemeinschaften daraus in der Vergangenheit gemacht haben, kann meinethalben diskutiert werden. Dabei muss aber berücksichtigt werden, wenn im Namen Christus getötet oder unterdrückt wurde, geschah das entgegen der Lehre Chrisi. Wenn im Namen Mohammeds gemordet wird, geschieht das ganz genau wie nach dem Koran gefordert.

Unterschied erkannt und verstanden?

Keineswegs, weder die Bibel noch der Koran befürwortet das> Morden im Namen Gottes.

Wer sich Moslem schimpfen möchte, der muß dies aus Überzeugung tun. Kein Mensch, auch nicht Mohammed kann zwischen dem Menschen und Gott stehen.

Ergo, kann im Islam keine Gewalt angewandt werden, um jemanden zu bekehren.
Er muß es aus eigener Überzeugung tun.

Es gibt im Christentum wie auch im Islam eine legitime Gewalt-zur Selbstverteidigung. Das ist der Unterschied zwischen Terroristen und der Religion.

Bruddler
27.12.2007, 14:48
Keineswegs, weder die Bibel noch der Koran befürwortet das> Morden im Namen Gottes.

Wer sich Moslem schimpfen möchte, der muß dies aus Überzeugung tun. Kein Mensch, auch nicht Mohammed kann zwischen dem Menschen und Gott stehen.

Ergo, kann im Islam keine Gewalt angewandt werden, um jemanden zu bekehren.
Er muß es aus eigener Überzeugung tun.

Es gibt im Christentum wie auch im Islam eine legitime Gewalt-zur Selbstverteidigung. Das ist der Unterschied zwischen Terroristen und der Religion.

Aber sicher doch ! - wer wuerde denn schon etwas anderes behaupten ?! ;)

Sahin
27.12.2007, 14:51
Wenn sie denselben gemeinsamen Gott anbeten würden, die Angehörigen der Religion Islam, so würden sie auch eine gemeinsame Gottesvorstellung haben, welche identisch ist. Haben sie aber nicht. Wenn die Gottesvorstellung bzw. die Gotteseigenschaften so verschieden sind, wie kann es derselbe Gott sein, welcher angebetet wird?

Es besteht durchaus eine gemeinsame Gottesvorstellung. Soweit sind sich die 3 Religionen einig. Uneinigkeit besteht eher wenn es um den Propheten geht. Jede der 3 Religionen hält eben seinen Propehten für den Richtigen. Die Christen haben sogar aus dem Prophet einen Gott geschmiedet.



Wie du erkennen kannst, widersprechen sich Koran und Bibel in viel zu vielen, auch in dem durch diese vermittelten Gottesvorstellungen und Gotteseigenschaften, als das ich mich deiner Behauptung anschließen könnte, das alle drei monotheistischen Religionen den gleichen abrahamitischen Gott anbeten würden. Dies haben selbst die Juden zur Zeit und in der Umgebung lebend bei Mohammed nie geglaubt.

Ein Muslime würde nie behaupten das Juden, Christen und Muslime zum selben Gott beten würden. Denn wäre dem so, dann wären alle diese drei Religionen gleich, denn wo sind dann noch die Unterschiede? Für das Projekt der Einen-Welt jedoch ist das Verwischen jeglicher Unterschiede bei gleichzeitiger Hervorhebung des Gemeinsamen äußerst wichtig. Übrigens nur zu erreichen bei Verdummung der Menschen durch Geschichtslosigkeit, Verringerung des Allgemeinwissens (Fachidiotie), Entwertung der Sprache und damit einhergehend der Fähigkeit zum klaren Ausdruck (auch des Denkens) usw. ...

Doch tun sie wohl. Wir Muslime erkennen die Juden und auch die Christen an. Es geht sogar soweit, dass ein Moslem nur mit Menschen heiraten darf, der einer der drei Religionen angehört. Auch viele gemeinsame Rituale oder Verse ähneln sich so sehr, dass es um eine Religion handelt. Laut unserem Glauben ist die Vollendung der beiden Religionen im Islam vereint.

MfG

Rikimer

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Sahin
27.12.2007, 14:52
Aber sicher doch ! - wer wuerde denn schon etwas anderes behaupten ?! ;)

Dein Problem, wenn du es nicht glaubst. Informiere dich einfach mal-richtig

Hrafnaguð
27.12.2007, 15:21
Ich bezweifel , dass Buddhisten Christen foltern :vogel:

so direkt nicht, aber es sind fälle bekannt in denen buddhistische priester in ceylon
menschen dazu aufhetzten gegen christen aktiv gewalt einzusetzen.

in buthan wird die christliche mission nicht geduldet und auch unter strafe gestellt.
in anbetracht der tatsache das das ziel der missionare oft ein sehr zweifelhaftes ist, kann so eine maßnahme aber auch richtig sein.

trotzdem wird der buddhismus aber immer noch millionenfach toleranter und friedlicher sein als alle anderen religionen.
sicher hat er auch flecken auf der weißen weste - aber es ist schon ein bedeutender unterschied ob eine religionskultur ein paar schwarze flecken auf der weißen weste hat oder eben doch nur ein paar weiße flecken auf der schwarzen, wie es wohl bei dem geistesgift der abrahamitischen religionen der fall ist.

malnachdenken
27.12.2007, 15:24
Verfolger ist? Wo und durch welche Grausamkeiten "glänzt" das Christentum im Jahre 2007? Mord und Folterung, Gewaltanwendung "á La Islam" z.B.?



Bush beruft sich doch bei seinen Kriegen u.A. auch auf sein christliches Weltbild (könnt natürlich auch lobbyistische Zwecke beinhalten).

Jedoch trägt der Westen und die USA bei den Moslems erstmal den Stempel "Christentum", so wie bei jeder kleinen Tat eines Südländers hier die hiesigen Forenuser gleich den Stempel "Islam" raufpacken.

Weltbilder müssen ja auch irgendwie begründet werden.

Sahin
27.12.2007, 15:26
Und schon wieder hast Du was nicht verstanden. Wenn sich Christen total an Jesus Christus halten, können die nicht morden. Wenn sich Moslems jedoch total an Mohammed halten, werden die undweigerlich zu Massenmördern und Unterdrückern, verstanden?

Es wurde vielleicht von Augustinus der Begriff „Heiliger Krieg“ geschaffen, Mohammed hat diesen jedoch schon lange vorher geführt, wenn er diesen auch Dschihad (kommt 35-mal im Koran vor) genannt hat. Und dann solltest Du mal überlegen aus welcher Situation heraus die Kreuzzüge begonnen wurden. Jeder anderen Religion hätte man dasselbe auch zugestanden. Moslems haben über Jahrhunderte vorher geraubt, geplündert, gemordet, besetzt und unterdrückt. Dann ist es doch wohl nur logisch wenn sich Christen wehren. Was man der Christenheit damals vorwerfen kann, sogar vorwerfen muss, die haben die Kreuzzüge nicht konsequent genug durchgezogen. Hätte sich das christliche Abendland komplett zusammengetan und das Übel ausgerottet, wir hätten heute weit weniger Probleme. Dumme europäische Machtspielchen und das untergegangene Römische Reich mit anschließendem Machtvakuum und Europa im Chaos über Jahrhunderte, haben die Ausbreitung des Islam erst möglich gemacht.

Also so viel Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Die Christen gab es schon vor dem Islam. Und dennoch glaubten die meisten Menschen damals an Götter, die es nicht gab. Sklaverei und Mord war an der Tagesordnung.
Dann kam Mohammed- Seine Jünger waren erst innerhalb seiner Familie. Also ein paar Handvoll Anhänger von Mohammed haben so viele Christen und Nichtchristen terrorissiert und mit Gewalt bekehrt ja? - Dein Spatzenhirn kapiert es auch, wenn du erst einmal anfängst nachzudenken.

Anscheinend konnten die damaligen Christen doch nicht überzeugen, so daß die Mehrheit der Araber keine Christen geworden sind. Erst mit dem Islam haben die Menschen, u.a. die Sklaven ihre Freiheit erlangt. Gottes Gesetz wurde von allen Schichten der Gesellschaft übernommen. Nicht umsonst ist der gesamte arabische Raum zum Islam übergetreten. Auch andere heidnische Völker wie z.B. die Türken wurden zu Moslems. Schon mal gefragt warum. Haben die Araber etwa die Türken dazu gezwungen?

Sahin
27.12.2007, 16:03
ISLAM FAQ´s:
Frage: Wie sichert der Islam Menschenrechte und Gleichheit?
Der Qur’an schreibt die Gewissensfreiheit vor:

»Kein Zwang in der Religion, das rechte Handeln ist schon klar geworden gegenüber dem Fehlgehen, und wer den Glauben an die Abgötter verweigert, und er glaubt an Allah, der hat sich schon am stärksten Haltegriff festgehalten, bei dem es kein Brechen gibt, und Allah ist hörend, wissend.« (Sure 2, 256)

Leben, Ehre und Eigentum aller Bürger in einer muslimischen Gesellschaft gelten als unantastbar, gleich, ob jemand Muslim ist oder nicht. Rassismus oder Sexismus sind Muslimen unverständlich, weil der Qur´an auf folgende Weise von der Gleichheit der Menschen spricht:

»Ihr, die Menschen, Wir haben euch ja geschaffen von einem männlichen und einem weiblichen Wesen, und wir haben euch Völker und Stämme gemacht, damit ihr einander kennt, der edelste von euch bei Allah ist ja der am meisten gottesfürchtige von euch, Allah ist ja wissend, kundig.« (Sure 49, 13)

ISLAM FAQ´s:
Frage: Was sagt der Islam zum Krieg?

Wie auch das Christentum erlaubt der Islam das Kämpfen zur Selbstverteidigung, zur Verteidigung der Religion oder für diejenigen, die gewaltsam aus ihren Heimstätten vertrieben wurden. Für den Kampf sind strenge Regeln festgelegt, zu denen die Verbote gehören, Zivilpersonen zu schaden und Feldfrucht, Bäume und Vieh zu vernichten. Aus der Sicht der Muslime würde die Ungerechtigkeit triumphieren, wenn es nicht gute Menschen gäbe, die bereit sind, ihr Leben für eine gerechte Sache zu wagen.


Im Qur’an liest man:

»Und kämpft mit denjenigen auf dem Weg Allahs, die mit euch kämpfen, und übertretet nicht, Allah liebt ja nicht die Übertreter.« (Sure 2, 190)

»Und kämpft mit ihnen, bis es keine Verführung mehr gibt und die Religion für Allah ist, und wenn sie aufhören, so gibt es keine Feindschaft, außer gegen die Unrecht handelnden.« (Sure 2, 193)

»Und wenn sie dem Frieden zugeneigt sind, so seid ihr ihm zugeneigt und vertraut auf Allah, Er ist ja, Er, der Hörende, der Wissende.« (Sure 8, 61)

Krieg ist darum die letzte Möglichkeit und unterliegt strengen Bedingungen nach dem heiligen Gesetz. Der oft missverstandene und übermäßig gebrauchte Ausdruck Dschihad bedeutet wörtlich »ganzer Einsatz« und nicht »Heiliger Krieg« (ein Ausdruck, den es im Qur’an gar nicht gibt). Dschihad als islamisches Konzept kann es im persönlichen Bereich geben - innere Bemühung gegen das Böse und das Ego, Einsatz für Anstand und das Gute im Bereich der Gesellschaft und Einsatz im Kampf, falls und wo erforderlich.

Sahin
27.12.2007, 16:07
ISLAM FAQ´s:
Frage: Wie verhält sich der Islam zu Christentum und Judentum?
Muslime, Christen und Juden führen alle ihren Ursprung auf den Propheten und Patriarchen Abraham zurück, und ihre drei Propheten sind direkte Nachkommen der Söhne Abrahams - Mohammed (A.S.M) über den ältesten Sohn Ismael, und Moses und Jesus über Isaak (Friede auf ihnen allen).
Die Muslime achten und ehren Jesus ganz besonders. Sie sehen ihn als einen der größten von Gottes Propheten und Gesandten an. Ein Muslim spricht nie einfach von »Jesus«, sondern fügt immer den Satz hinzu »Frieden auf ihm«. Der Qur’an bestätigt seine Jungfrauengeburt, und ein besonderes Kapitel des Qur’ans heißt »Maria« und ehrt die Mutter Jesu.
Jesus wurde auf wundersame Weise geboren, durch die selbe Macht, die Adam ohne Vater ins Dasein brachte:

»Das Gleichnis von Jesus ist ja bei Allah wie das Gleichnis von Adam, Er schuf ihn aus Erdreich, dann sprach Er zu ihm: Sei!, und er war.« (Sure 3, 59)

Während seiner prophetischen Sendung vollbrachte Jesus viele Wunder. Der Qur’an berichtet, dass er gesagt hat:

»Ich bin schon zu euch gekommen mit einem Zeichen von eurem Herrn, ich schaffe etwas für euch aus Lehm wie die Gestalt des Vogels, dann hauchte ich in es, und es wir ein Vogel mit der Erlaubnis Allahs, und ich lasse den Blindgeborenen genesen und den Aussätzigen, und ich lasse den Gestorbenen lebendig werden mit der Erlaubnis Allahs...« (Sure 3, 49)

Weder Mohammed (A.S.M) noch Jesus kamen, um die grundsätzliche Lehre vom Glauben an den einen Gott zu ändern, die von den früheren Propheten gebracht worden war, sondern sie bestätigten und erneuerten sie.
http://www.designe-ligne.de/de/risale/risale.html

Prinz Eugen
27.12.2007, 16:31
so direkt nicht, aber es sind fälle bekannt in denen buddhistische priester in ceylon menschen dazu aufhetzten gegen christen aktiv gewalt einzusetzen.

Das kann ich jetzt nicht glauben ... habe auch nie davon gehört ... widerspräche auch der Lehre Buddhas ... eigendlich unmöglich ... (aber alles ist möglich)

in buthan wird die christliche mission nicht geduldet und auch unter strafe gestellt.
in anbetracht der tatsache das das ziel der missionare oft ein sehr zweifelhaftes ist, kann so eine maßnahme aber auch richtig sein.

Das habt mit der Lehre Buddhas nichts mehr zu tun ... sorry, die nennen sich vielleicht so ... die sind so verschieden, wie die Katholiker und die Mormonen !

trotzdem wird der buddhismus aber immer noch millionenfach toleranter und friedlicher sein als alle anderen religionen.

Richtig, weil der Buddhismus schon mal keinen Gott kennt !

sicher hat er auch flecken auf der weißen weste - aber es ist schon ein bedeutender unterschied ob eine religionskultur ein paar schwarze flecken auf der weißen weste hat oder eben doch nur ein paar weiße flecken auf der schwarzen, wie es wohl bei dem geistesgift der abrahamitischen religionen der fall ist.


Am besten ist in diesem Fall immer noch der Taoismus ... :top:

Wahabiten Fan
27.12.2007, 16:35
Jesus wurde auf wundersame Weise geboren, durch die selbe Macht, die Adam ohne Vater ins Dasein brachte:



Es tut mir ja leid, an einen "Gott" kann man durchaus glauben, aber wer allen Ernstes die Evolution noch nicht begriffen hat und weiter an die Mär von "Adam und Hawa" im Paradies glaubt, den kann man nur als "Dummkopf" bezeichnen!

Und in dieser Unfähigkeit, wissenschaftliche Fakten zu verstehen, liegt letztendlich auch die ganze Rückständigkeit der islamischen Welt begründet!

Es ist lächerlicher Humbug, diese Mär von "Adam und Hawa"!!

Prinz Eugen
27.12.2007, 16:42
Es tut mir ja leid, an einen "Gott" kann man durchaus glauben, aber wer allen Ernstes die Evolution noch nicht begriffen hat und weiter an die Mär von "Adam und Hawa" im Paradies glaubt, den kann man nur als "Dummkopf" bezeichnen!

Und in dieser Unfähigkeit, wissenschaftliche Fakten zu verstehen, liegt letztendlich auch die ganze Rückständigkeit der islamischen Welt begründet!

Es ist lächerlicher Humbug, diese Mär von "Adam und Hawa"!!

Richtig, man kann an einen Gott glauben, aber beschreiben kann man diesen nicht und auch nicht was er will oder jemals wollte, dieses ist die wichtigste Erkenntnis von Laotse:

"Der wahre Gott kann nicht erklärt werden, der Gott der erklärt werden kann, ist nicht der wahre Gott", folglich beschreib die "Bibel" und der "Koran" und der "Talmut" und das "PopulVuh", auch die "Veden" immer nur den unwahren Gott (einen von Menschen erfundenen Gott)

So einfach ist die Welt ! :]

Bruddler
27.12.2007, 19:11
Zitat von Seekuh
Aber sicher doch ! - wer wuerde denn schon etwas anderes behaupten ?!


Dein Problem, wenn du es nicht glaubst. Informiere dich einfach mal-richtig

"mal-richtig"...d.h. ich sollte mich bei einem Muslim mal so richtig informieren ? ;)

Hrafnaguð
28.12.2007, 14:49
@prinz eugen:
das unterbinden von christlichen missionaren in buthan beruht mit sicherheit nicht auf dem buddhismus - es beruht wohl eher darauf das man sich diese art der kulturellen "bereicherung" von außen verbittet - völlig verständlich und angesichts der muselumtriebe im westen ein konsequentes vorbild.

die priester in ceylon sind da ein wenig anders zu sehen - aber der theravada buddhismus ist auch ein ähnlich vertocknete angelegenheit wie islam oder katholizismus. was nützt die buddhalehre wenn deren priester schon davon ausgehen das man selber kein buddha mehr werden kann?

der taoismus ist auch nicht ohne, im china der tang dynastie kam es immer wieder zu verfolgung von buddhisten.

naja, ALLE religionen haben dreck am stecken - buddhismus und taoismus aber aufgrund ihrer natur dann doch am wenigsten.
zumindest steht es uns frei auch die finsteren seiten unserer religion zu sehen und selbst "glaubensführer" wie der dalai lama sind nicht frei von selbstkritik was die eigene religionskultur angeht.
für muchels undenkbar und wenn doch - kennt man ja, dann sindse kurz drauf tot oder untergetaucht.

angesichts der scheuklappenmentalität der mosaischen religionen schon ein gewisser fortschritt.

Prinz Eugen
28.12.2007, 17:55
@prinz eugen:
das unterbinden von christlichen missionaren in buthan beruht mit sicherheit nicht auf dem buddhismus - es beruht wohl eher darauf das man sich diese art der kulturellen "bereicherung" von außen verbittet - völlig verständlich und angesichts der muselumtriebe im westen ein konsequentes vorbild.

die priester in ceylon sind da ein wenig anders zu sehen - aber der theravada buddhismus ist auch ein ähnlich vertocknete angelegenheit wie islam oder katholizismus. was nützt die buddhalehre wenn deren priester schon davon ausgehen das man selber kein buddha mehr werden kann?

der taoismus ist auch nicht ohne, im china der tang dynastie kam es immer wieder zu verfolgung von buddhisten.

naja, ALLE religionen haben dreck am stecken - buddhismus und taoismus aber aufgrund ihrer natur dann doch am wenigsten.
zumindest steht es uns frei auch die finsteren seiten unserer religion zu sehen und selbst "glaubensführer" wie der dalai lama sind nicht frei von selbstkritik was die eigene religionskultur angeht.
für muchels undenkbar und wenn doch - kennt man ja, dann sindse kurz drauf tot oder untergetaucht.

angesichts der scheuklappenmentalität der mosaischen religionen schon ein gewisser fortschritt.


Zwei Sachen sind in einer solchen schwierigen Diskussion, man kann auch sagen höhergeistigen Diskussion zu trennen:

1. Der Taoismus war nie als Religion angelegt ! HALLO ! Gerade der erste Satz des "Tao te King" was so viel wie der Lauf des Wassers bedeutet (je nach Übersetzung) spricht sich gegen jegliche Religion(gründung) aus. Ja er verbietet geradezu jede Gottesanbetung, weil wir gar nicht wissen (können) was Gott will!

2. Auch der Buddhismus (kleiner Wagen) kennt keinen Gott! Aber hier könnte man eine Religion hineindichten !

Hier wurden ganz besonders friedliche Weltanschauung z.T. missbraucht. Ganz im Gegensatz zum Islam, der von Grund auf gewalttätige Züge hat! Ja zum Gewalt geradezu aufruft!

Sahin
30.12.2007, 19:46
"mal-richtig"...d.h. ich sollte mich bei einem Muslim mal so richtig informieren ? ;)

genau- denn ich glaube kaum, dass du dich mit dem koran mal-richtig befasst hast :cool2:

nachblabbern hilft da wenig.

Rikimer
31.12.2007, 11:55
genau- denn ich glaube kaum, dass du dich mit dem koran mal-richtig befasst hast :cool2:

nachblabbern hilft da wenig.

Hmm, hier einer der prominenten Vertreter des Islams, welcher behauptet die meisten Muslime würden den Koran und damit den Islam gar nicht kennen, weil sie den Koran nicht lesen, entweder weil sie diesen nicht verstehen oder gar nicht erst lesen können (Analphabet). Welchen Sinn also hat es sich über dieses Thema mit einem x-beliebigen Muselmanen zu unterhalten, wenn dieser bei jeder Frage erst zu einem "Islamgelehrten" rennen muß, weil eigener Verstand, Wissen und Wille nicht ausreichen zum Erfassen der wirr angeordneten Suren im Koran? Wenn also dieser x-beliebige Muslime nur nachplappert, was diesem in den Moscheen von den Imanen als Wahrheit ausgegeben wird? ?(

http://de.youtube.com/watch?v=Lk-9EW-6DiQ

(ca. 2 Minute)

MfG

Rikimer

Sahin
31.12.2007, 15:25
Hmm, hier einer der prominenten Vertreter des Islams, welcher behauptet die meisten Muslime würden den Koran und damit den Islam gar nicht kennen, weil sie den Koran nicht lesen, entweder weil sie diesen nicht verstehen oder gar nicht erst lesen können (Analphabet). Welchen Sinn also hat es sich über dieses Thema mit einem x-beliebigen Muselmanen zu unterhalten, wenn dieser bei jeder Frage erst zu einem "Islamgelehrten" rennen muß, weil eigener Verstand, Wissen und Wille nicht ausreichen zum Erfassen der wirr angeordneten Suren im Koran? Wenn also dieser x-beliebige Muslime nur nachplappert, was diesem in den Moscheen von den Imanen als Wahrheit ausgegeben wird? ?(

http://de.youtube.com/watch?v=Lk-9EW-6DiQ

(ca. 2 Minute)

MfG

Rikimer

In dem Fall kann ich nur den Koran zitieren

"Ich habe euch den Verstand gegeben, damit ihr den REchten Weg findet"

Muß man noch etwas hinzufügen.

Wahabiten Fan
31.12.2007, 15:35
In dem Fall kann ich nur den Koran zitieren

"Ich habe euch den Verstand gegeben, damit ihr den REchten Weg findet"

Muß man noch etwas hinzufügen.

Jaja, so sind sie, die Verse des deutlichen Buches, welches (wir) herabgesannt haben, in einfachen, für jeden verständlichen Worten!!

Wieviele Rechtschulen gibt es nochmal, um diese "deutlichen und für jeden verständlichen Worte" auch richtig zu verdrehen!!

Dass aber auch keiner dieser "Allmächtigen" fähig ist, sich klar auszudrücken!!:))

Sahin
31.12.2007, 15:37
Jaja, so sind sie, die Verse des deutlichen Buches, welches (wir) herabgesannt haben, in einfachen, für jeden verständlichen Worten!!

Wieviele Rechtschulen gibt es nochmal, um diese "deutlichen und für jeden verständlichen Worte" auch richtig zu verdrehen!!

Dass aber auch keiner dieser "Allmächtigen" fähig ist, sich klar auszudrücken!!:))

Was gibt es denn da zu verdrehen- steht klipp und klar was sache ist.

Wahabiten Fan
31.12.2007, 15:44
Was gibt es denn da zu verdrehen- steht klipp und klar was sache ist.

Wozu dann SIEBEN Rechtschulen um: deutliche, einfache, klare und für jeden verständliche Worte richtig zu verstehen?:))

Zeitgeist1
31.12.2007, 19:19
Hass und Gewalt gegen die Botschaft der Nächstenliebe
Verfolgung: Weltweit werden Christen gefangen, gefoltert und zum Tode verurteilt - im Namen Mohammeds, Buddhas oder der Staatsräson


Seit wann werden Christen im Namen Buddhas verfolgt???

Rikimer
01.01.2008, 02:50
In dem Fall kann ich nur den Koran zitieren

"Ich habe euch den Verstand gegeben, damit ihr den REchten Weg findet"

Muß man noch etwas hinzufügen.

Wer hat hier wem Verstand gegeben? Offensichtlich fehlt dieser bei der überwiegenden Mehrheit der Muslime. :(

MfG

Rikimer

lupus_maximus
01.01.2008, 08:52
Wer hat hier wem Verstand gegeben? Offensichtlich fehlt dieser bei der überwiegenden Mehrheit der Muslime. :(

MfG

Rikimer
Soweit mir bekannt ist, suchen die Musel bereits 1400 Jahre nach dem Verstand.
Sie haben ihn noch nicht gefunden.

Prinz Eugen
01.01.2008, 12:18
Wer hat hier wem Verstand gegeben? Offensichtlich fehlt dieser bei der überwiegenden Mehrheit der Muslime. :(

MfG

Rikimer

Gehört jetzt nicht hierher, aber trotzdem, habe gerade deinen Bericht "Tod Europas" gelesen. Bin begeistert, daß müsste in Deutschland in allen Fernsehsendungen diskutiert werden. Das wäre ein Wahlkampfthema.

Nochmals viel Dank !

Dubidomo
01.01.2008, 18:11
Hass und Gewalt gegen die Botschaft der Nächstenliebe
Verfolgung: Weltweit werden Christen gefangen, gefoltert und zum Tode verurteilt - im Namen Mohammeds, Buddhas oder der Staatsräson
Von Till-Reimer Stoldt



Berlin - Nach deutschem Recht wäre Younis Masih ein freier Mann. Denn vo deutschen Gerichten gelten die Worte eines Christen und die eines Muslims gleich viel. Aber Younis Masih lebt in Pakistan. Und dort reichte die Behauptung eines Muslims, Masih habe den Propheten Mohammed beleidigt, um ihn in die Todeszelle zu bringen. Dort wartet der 35-Jährige auf seine Hinrichtung. Masih bestreitet zwar alle Vorwürfe. Doch vor pakistanischen Gerichten gilt das Wort eines Christen nur halb so viel wie das eines Muslims - weil die Scharia gilt.



Verfolgung in jeder Form
In aller Welt erfahren Menschen Leid, weil sie Christen sind. Mancherorts droht ihnen Folter, weil sie ihren Glauben öffentlich bekennen, anderswo Gefängnis oder ein fast rechtloser Status. Ebenso unterschiedlich die Verfolger: In vielen Ländern setzt der Staat Gewalt gegen Christen ein, in anderen erwächst der Hass aus der Gesellschaft. Christendiskriminierung ist aber nicht nur reich an Schattierungen, sondern auch schwer in Zahlen zu fassen. Experten von "Kirche in Not", der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) oder vom Institut für Religionsfreiheit arbeiten mit Schätzwerten. Demnach sind weltweit etwa 75 Prozent der aus religiösen Gründen Verfolgten und 80 Prozent der aus religiösen Gründen Ermordeten Christen. [...]

http://www.morgenpost.de/content/2007/12/24/politik/938545.html

Tja, die "friedfertige Ideologie des Islam" beglückt die Christenheit ständig........germane

Seltsam! Wieso verweisen die Verteidiger nicht auf den Koran? Dort steht, dass Christen weder unterdrückt noch verfogt werden dürfen. Ach ja, in Pakistan versteht man ja kein Arabisch, die Sprache des Koran!

Politisch geschickt arrangiert: Der Koran darf nicht übersetzt werden. So verstehen die Muslime nicht, was sie an Suren aus dem Koran auswendig lernen müssen. Und die Imame, Interessenvertreter der herrschenden Oligarchie in den Moscheen, können den Gläubigen ein X für ein U vormachen, auch und gerade aus politischen und Machterhaltungsgründen. Von Zeit zu Zeit ein Terroropfer hält potentielle Aufmüpfige und Renitenten kurz und die Welt der herrschenden Mafia bleibt in Ordnung.

Dubidomo
01.01.2008, 18:14
In dem Fall kann ich nur den Koran zitieren

"Ich habe euch den Verstand gegeben, damit ihr den REchten Weg findet"

Muß man noch etwas hinzufügen.

Man müsste dann nur lesen können, was da steht, in Arabisch! Nicht in Türkisch, nicht in Englisch oder in einer pakistanischen Mundart.

Prinz Eugen
01.01.2008, 18:50
Seltsam! Wieso verweisen die Verteidiger nicht auf den Koran? Dort steht, dass Christen weder unterdrückt noch verfogt werden dürfen. Ach ja, in Pakistan versteht man ja kein Arabisch, die Sprache des Koran!

Politisch geschickt arrangiert: Der Koran darf nicht übersetzt werden. So verstehen die Muslime nicht, was sie an Suren aus dem Koran auswendig lernen müssen. Und die Imame, Interessenvertreter der herrschenden Oligarchie in den Moscheen, können den Gläubigen ein X für ein U vormachen, auch und gerade aus politischen und Machterhaltungsgründen. Von Zeit zu Zeit ein Terroropfer hält potentielle Aufmüpfige und Renitenten kurz und die Welt der herrschenden Mafia bleibt in Ordnung.

Steht nicht im Koran 4,89: "Wenn sie sich abkehren, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet" ?

Bruddler
01.01.2008, 18:54
Steht nicht im Koran 4,89: "Wenn sie sich abkehren, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet" ?

:leier: Du hast den Koran nicht richtig verstanden usw. ..u.s.f.

Dubidomo
02.01.2008, 13:03
Steht nicht im Koran 4,89: "Wenn sie sich abkehren, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet" ?

Wo ist der Bezug abgeblieben?