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Vollständige Version anzeigen : US-Vorwahlen für die General Election 2008



red shadow
23.12.2007, 10:56
Am 3. Januar starten in Iowa für beide Lager die Vorwahlen. Obama konnte gegenüber Clinton zuletzt ordentlich Boden gut machen, während das Rennen bei den Republikanern völlig offen ist und mit Huckabee ein neuer, aussichtsreicher Kandidat aus dem Nichts emporsteigt.

Die Umfragen:

http://www.realclearpolitics.com/epolls/2008/president/democratic_primaries.html

Atheist
23.12.2007, 10:59
Am 3. Januar starten in Iowa für beide Lager die Vorwahlen. Obama konnte gegenüber Clinton zuletzt ordentlich Boden gut machen, während das Rennen bei den Republikanern völlig offen ist und mit Huckabee ein neuer, aussichtsreicher Kandidat aus dem Nichts emporsteigt.

Die Umfragen:

http://www.realclearpolitics.com/epolls/2008/president/democratic_primaries.html

ich kann mich weder mit Hilary noch mit Obama "anfreunden"

mir wär lieber die Republikaner gewinnen, was aber aussichtslos erscheint, die Frage wird nur, welcher der Kanidaten der Demokraten wird Präsident - Hilary hoffe ich nicht -

GnomInc
23.12.2007, 10:59
Noch interessanter wäre es , zu wissen , welche Lobbys die jeweiligen
Kandidaten mit grosszügigen Spenden stützen.
Also , wer mit wessen Geld Präsident werden will:cool2:

red shadow
23.12.2007, 11:09
Noch interessanter wäre es , zu wissen , welche Lobbys die jeweiligen
Kandidaten mit grosszügigen Spenden stützen.
Also , wer mit wessen Geld Präsident werden will:cool2:

?(

Bei mir funktioniert er nach wie vor.

Obama und Clinton liegen, was die Spenden betrifft, meilenweit vor allen anderen ;). Hier wurden sogar meines Wissens Rekorde gebrochen.

Unabhängig davon wird der Sieger 2008 wahrscheinlich aus den Reihen der Demokraten kommen, das liegt nicht nur am Bush-Faktor, die Kandidaten der Republikaner sind im Auge der Allgemeinheit nicht unbedingt attraktiv, wobei es in diesem Zusammenhang interessant ist, dass McCain im direkten Duell noch mit Abstand am besten abschneiden würde.

Ich bin gespannt, was die erste Vorwahl für einen Effekt haben wird. Obama liegt momentan in Iowa wahrscheinlich knapp vor Clinton, ein Dominoeffekt ist der einzige Weg für ihn, um sich generell noch durchsetzen zu können. So unwahrscheinlich wäre das nicht, zumal Clinton in den direkten Duellen gegen die Republikaner vergleichsweise schlecht im Vergleich zu ihren Mitbewerbern dasteht.

Stechlin
23.12.2007, 11:28
Mein Favorit: John Edwards. Aber soviel Hirnschmalz traue ich den Amis nicht zu. Es wird wohl der Quotenneger das Rennen machen.

Einiges wird anders, aber nichts wird sich ändern.

Kilgore
23.12.2007, 11:39
ich kann mich weder mit Hilary noch mit Obama "anfreunden"

mir wär lieber die Republikaner gewinnen, was aber aussichtslos erscheint, die Frage wird nur, welcher der Kanidaten der Demokraten wird Präsident - Hilary hoffe ich nicht -

Unter den Demokraten ist Clinton sicherlich am besten geeignet.

Barack Obama ist mir sehr sympathisch, er scheint aber naiv und linksliberal zu sein.
Ein Mann, der erklärt, er will die amerikanischen Atomwaffen abrüsten, kann sich nicht als Präsident der Weltmacht behaupten. Ich bezweifle, dass eine Politik der militärischen Stärke mit Obama möglich sein wird.

Stechlin
23.12.2007, 11:41
Unter den Demokraten ist Clinton sicherlich am besten geeignet.

Barack Obama ist mir sehr sympathisch, er scheint aber naiv und linksliberal zu sein.
Ein Mann, der erklärt, er will die amerikanischen Atomwaffen abrüsten, kann sich nicht als Präsident der Weltmacht behaupten. Ich bezweifle, dass eine Politik der militärischen Stärke mit Obama möglich sein wird.

:))

Zu köstlich....:))

red shadow
23.12.2007, 11:42
Mein Favorit: John Edwards. Aber soviel Hirnschmalz traue ich den Amis nicht zu. Es wird wohl der Quotenneger das Rennen machen.

Einiges wird anders, aber nichts wird sich ändern.

Hat sich Edwards positiv über Putin geäußert oder weshalb unterstützt du ihn :rolleyes:? "Quotenneger" klingt nach einem tiefen Griff in die Klischeekiste oder hast du dich ernsthaft mit Obama auseinandergesetzt? Ich befürchte nicht, wenn man sich deinen undifferenziert einseitigen Personenkult zu Gemüte führt.

Kilgore
23.12.2007, 11:43
Hauptsache, wir werden von diesen radikalchristlichen Fanatikern wie Huckabee verschont. Jemand, der die Trennung von Staat und Kirche als unmöglich bezeichnet und Amerika für Christus zurückerobern will, gleichzeitig aber vehementer Befürworter und auch sechzehnfacher Unterzeichner der Todesstrafe ist, ist doch nur noch lächerlich.

Die Todesstrafe und das Christentum sind unvereinbar.
Interessant, dass die Ultrakonservativen in Amerika immer die vehementesten Hardliner diesbezüglich sind :rolleyes:

Ich bin für John McCain.

Er wäre im Krieg gegen den Terror hervorragend, er würde die Truppen aus dem Irak nicht zu schnell zurückziehen und somit eine totale Eskalation vermeiden.
Außerdem gilt er gesellschaftlich als weitestgehend liberal und hat das Anti-Folter-Gesetz auf den Weg gebracht. Ein großer Amerikaner! :]

Kilgore
23.12.2007, 11:44
Mein Favorit: John Edwards. Aber soviel Hirnschmalz traue ich den Amis nicht zu. Es wird wohl der Quotenneger das Rennen machen.


Du beweist, wieder zu gut, wie leicht sich Stalinismus und Rassismus vereinen lassen.

Atheist
23.12.2007, 11:45
:))

Zu köstlich....:))

du bist ja nur neidisch, weil ihr Russen nix mehr draufhabt und deine geliebte Sowjetunion den Bach hinunter gegangen ist :)

Stechlin
23.12.2007, 11:49
Hat sich Edwards positiv über Putin geäußert oder weshalb unterstützt du ihn :rolleyes:?

Nicht das ich wüßte. Es ist mir auch relativ gleich. Viel wichtiger ist für mich, wer sich von den aufgestellten Kandidaten am besten eignet, Politik im Sinne des amerikanischen Volkes zu machen; und da erscheint mir Edwards mit Abstand der geeignetste zu sein.


Bereits vor der letzten Wahl sprach er unablässig von den "Two Americas": dem da oben und dem da unten. Edwards redete schon über Armut, bevor Hurrikan "Katrina" in New Orleans der Weltöffentlichkeit demonstrierte, wie ganze Bevölkerungsschichten im reichsten Land der Welt sich selbst überlassen bleiben. Er besetzte das Thema, bevor sich die Diskussion darüber zuspitzte, dass sich sogar viele Angehörige der Mittelschicht keine Krankenversicherung mehr leisten können. Er sprach über Ungerechtigkeit, ehe Hunderttausende Amerikaner in der aktuellen Kreditkrise ihre Häuser verloren. Edwards gründete ein Zentrum für Armut und Chancen an der University of North Carolina in Chapel Hill. Und er schrieb ein Buch darüber, wie man den amerikanischen Traum für alle wieder funktionstüchtig machen könnte.http://www.welt.de/wams_print/article1443420/Der_amerikanische_Traum_lebt_Gerade_Geringverdiene r_halten_an_ihm_fest.html


"Quotenneger" klingt nach einem tiefen Griff in die Klischeekiste oder hast du dich ernsthaft mit Obama auseinandergesetzt?

Ja sicherlich! Was für eine Frage; oder glaubst Du, ich würde mich hier zu Themen äußern, von denen ich keine Ahnung habe?

Tss tss tss.

Stechlin
23.12.2007, 11:50
du bist ja nur neidisch, weil ihr Russen nix mehr draufhabt und deine geliebte Sowjetunion den Bach hinunter gegangen ist :)

Nein. Noch eine Frage?

Stechlin
23.12.2007, 11:51
Du beweist, wieder zu gut, wie leicht sich Stalinismus und Rassismus vereinen lassen.

Oh mann, bist Du dumm! Frage Dich mal, wieviele Schwarze in den USA mir hier recht geben würden; auch alles Rassisten?

Kilgore
23.12.2007, 11:53
Oh mann, bist Du dumm! Frage Dich mal, wieviele Schwarze in den USA mir hier recht geben würden; auch alles Rassisten?

Es geht um die allgemeine, verunglimpfende Bezeichnung "Quotenneger", die sich in keiner Weise mit der Person Obama auseinandersetzt

GnomInc
23.12.2007, 11:53
du bist ja nur neidisch, weil ihr Russen nix mehr draufhabt und deine geliebte Sowjetunion den Bach hinunter gegangen ist :)

Hmm.
Totgesagte leben länger....

Die Historie des russischen Reiches beweist jedenfalls eine zähe Existenzkraft-
da müssen die VSA noch mind. 600 Jahre nachschrauben:D

Und falls die Lakota und anderen Ureinwohner - Stämme ihre Staatsgründung
hinbekommen - wie lange hält der VSA - Kitt noch ?:D
Wenn Putin die einfach anerkennt .....:lach:

Ich denke - es ist noch alles offen und selbst dieser Huckabee hat eine
realistische Chance --Fox und die anderen werden den Wählern schon was
einstielen......

hat man übrigens endlich mal andere Wahlmaschinen ?:D

red shadow
23.12.2007, 11:58
Ja sicherlich! Was für eine Frage; oder glaubst Du, ich würde mich hier zu Themen äußern, von denen ich keine Ahnung habe?

Tss tss tss.

Dann lasse uns doch an deinen Erkenntnissen in Hinblick auf Obama teilhaben, das wäre doch wesentlich kompetenter als dieser Klischee-Jargon à la "Quotenneger".

Justas
23.12.2007, 12:13
Mein Favorit: John Edwards. Aber soviel Hirnschmalz traue ich den Amis nicht zu. Es wird wohl der Quotenneger das Rennen machen.

Einiges wird anders, aber nichts wird sich ändern.Seine Vergangenheit als Rechtsanwalt für Schadensersatzfälle, auch bekannt als Sammelklagen, bei denen die Anwaelte bekanntlich das Grossteil abraeumen, ist eine schwere Hypothek. Das hat ihm auch beim letzten Versuch vor 4 Jahren keine Sympathien eingebracht.

Stechlin
23.12.2007, 13:19
Seine Vergangenheit als Rechtsanwalt für Schadensersatzfälle, auch bekannt als Sammelklagen, bei denen die Anwaelte bekanntlich das Grossteil abraeumen, ist eine schwere Hypothek. Das hat ihm auch beim letzten Versuch vor 4 Jahren keine Sympathien eingebracht.

Ein Kavaliersdelikt -man betrachte den restlichen Abschaum.

Stechlin
23.12.2007, 13:25
Dann lasse uns doch an deinen Erkenntnissen in Hinblick auf Obama teilhaben, das wäre doch wesentlich kompetenter als dieser Klischee-Jargon à la "Quotenneger".

Was willst Du denn hören/lesen? Daß er eine Politnutte ist, daß er mitnichten daran denkt, eine grundsätzlich andere Irak-Politik zu machen? Daß auch er die Pfründe der Blutsauger unangetastet lassen will? Daß auch er ein verkappter Neoliberaler ist und nun gedenkt, mittels seiner Radikalpigmentierung den Leuten zu sagen: Hey, wählt den Wandel? Er würde sicherlich einiges anders machen, aber dennoch bliebe alles wie gehabt. Ein Quotenneger eben. Würde er wirklich Politik im Sinne seiner schwarzen Brüder und all jener machen, für die er vorgibt zu streiten, hätte ihn der US-Mainstream schon längst in den Orkus der Geschichte befördert. So einfach, so traurig.

Gärtner
23.12.2007, 13:45
Es sei an dieser Stelle mit allem Nachruck auf das Weblog

"Der nächste US-Präsident ... Frühe Informationen zur Wahl in Amerika 2008" (http://uswahl2008.de/)

hingewiesen, in dem ausgewiesene Kenner der Außenpolitik die Ereignisse rund um die Präsidentschaftswahlen beleuchten und viele imnteressante Hintergrundinformationen zusammentragen. Für den politisch interessierten Zeitgenossen Pflichtlektüre!

red shadow
27.12.2007, 18:18
Was willst Du denn hören/lesen? Daß er eine Politnutte ist, daß er mitnichten daran denkt, eine grundsätzlich andere Irak-Politik zu machen? Daß auch er die Pfründe der Blutsauger unangetastet lassen will? Daß auch er ein verkappter Neoliberaler ist und nun gedenkt, mittels seiner Radikalpigmentierung den Leuten zu sagen: Hey, wählt den Wandel? Er würde sicherlich einiges anders machen, aber dennoch bliebe alles wie gehabt. Ein Quotenneger eben. Würde er wirklich Politik im Sinne seiner schwarzen Brüder und all jener machen, für die er vorgibt zu streiten, hätte ihn der US-Mainstream schon längst in den Orkus der Geschichte befördert. So einfach, so traurig.

Ich will Fakten, die deine "Quotenneger-These" untermauern, lesen. Mehr als absurde Polemik sehe ich nicht. Es ist schon sehr schlimm, wenn jemand sich über Rassen hinwegsetzt :rolleyes:. Deine Unterstellungen gleichen jedenfalls nicht den Vorstellungen, die er in "Hoffnung wagen" dokumentierte. Wer mit Relativierungen à la verkappt operiert, kann aber grundsätzlich alles ohne Begründung behaupten. Das ist dann in der Tat so einfach wie traurig :rolleyes:.

red shadow
27.12.2007, 18:18
Es sei an dieser Stelle mit allem Nachruck auf das Weblog

"Der nächste US-Präsident ... Frühe Informationen zur Wahl in Amerika 2008" (http://uswahl2008.de/)

hingewiesen, in dem ausgewiesene Kenner der Außenpolitik die Ereignisse rund um die Präsidentschaftswahlen beleuchten und viele imnteressante Hintergrundinformationen zusammentragen. Für den politisch interessierten Zeitgenossen Pflichtlektüre!


Danke für den Hinweis, ein interessanter Blog!

Verrari
27.12.2007, 19:43
Es sei an dieser Stelle mit allem Nachruck auf das Weblog

"Der nächste US-Präsident ... Frühe Informationen zur Wahl in Amerika 2008" (http://uswahl2008.de/)

hingewiesen, in dem ausgewiesene Kenner der Außenpolitik die Ereignisse rund um die Präsidentschaftswahlen beleuchten und viele imnteressante Hintergrundinformationen zusammentragen. Für den politisch interessierten Zeitgenossen Pflichtlektüre!

Warum überlassen wir die Vor-, Haupt- und "Nach"-Wahlen nicht einfach den Amerikanern?
Gehen uns diese Wahlen etwas an?
Können wir auf diese Wahlen etwa Einfluß nehmen?
Haben wir keine eigenen (Wahl)-Sorgen und -Probleme in unserem eigenen Land? ?(

Stechlin
28.12.2007, 19:42
Ich will Fakten, die deine "Quotenneger-These" untermauern, lesen. Mehr als absurde Polemik sehe ich nicht. Es ist schon sehr schlimm, wenn jemand sich über Rassen hinwegsetzt :rolleyes:. Deine Unterstellungen gleichen jedenfalls nicht den Vorstellungen, die er in "Hoffnung wagen" dokumentierte. Wer mit Relativierungen à la verkappt operiert, kann aber grundsätzlich alles ohne Begründung behaupten. Das ist dann in der Tat so einfach wie traurig :rolleyes:.

Was für Fakten willst Du denn hören, oder bezweifelst Du das Geschriebene?

Justas
28.12.2007, 19:59
Spielt es ueberhaupt eine Rolle, wer der naechste US-Praesident sein wird?

1. er/sie kann die USA nicht veraendern, denn niemand weiss, was das eigentlich soll
2. der naechste USA-gefuehrte Krieg kommt bestimmt (unter Hillary sogar schneller als man denkt)
3. im Hintergrund agieren dieselben Brueder im Geiste wie unter ihren Vorgaenger und DIE bestimmen die Politik und nicht der Praesi

Moselfranke
28.12.2007, 20:27
Spielt es ueberhaupt eine Rolle, wer der naechste US-Praesident sein wird?
Was die Systemkandidaten (Obama, Clinton, Giuliani, Huckabee etc.) angeht, mit Sicherheit nicht. Eine echte Veränderung würde wohl nur der Außenseiter Ron Paul herbeiführen. Leider hat dieser außerordentlich weitsichtige und fähige Mann nur sehr geringe Chancen und so wird wohl wieder alles beim Alten bleiben.

dorbei
28.12.2007, 20:34
Was die Systemkandidaten (Obama, Clinton, Giuliani, Huckabee etc.) angeht, mit Sicherheit nicht. Eine echte Veränderung würde wohl nur der Außenseiter Ron Paul herbeiführen. Leider hat dieser außerordentlich weitsichtige und fähige Mann nur sehr geringe Chancen und so wird wohl wieder alles beim Alten bleiben.Selbst wenn er es schaffen würde, was einem Wunder gleichkäme, dann würde er wohl kurz nach seinem Amtsantritt JFK-mäßig gerichtet werden. Ich denke mal das weis auch ein Großteil seiner potentiellen Wählerschaft, weshalb sie schon auf die Systemkandidaten eingeschwenkt sind.

Misteredd
28.12.2007, 21:18
Spielt es ueberhaupt eine Rolle, wer der naechste US-Praesident sein wird?

1. er/sie kann die USA nicht veraendern, denn niemand weiss, was das eigentlich soll
2. der naechste USA-gefuehrte Krieg kommt bestimmt (unter Hillary sogar schneller als man denkt)
3. im Hintergrund agieren dieselben Brueder im Geiste wie unter ihren Vorgaenger und DIE bestimmen die Politik und nicht der Praesi

Das macht einen gewaltigen Unterschied.

Vergleiche doch einmal die letzten Präsidenten und ihre Art Politik zu betreiben:

Demokraten führten die USA in den Vietnamkrieg.
Republikaner holten sie da wieder heraus.

Demokraten ließen Kuba von Fidel in Besitz nehmen, Republikaner verhinderten das in Grenada, Nicaragua und El Salvador.

Carter war ein unheimlich schwacher Präsident, dem wirklich alle Gegner auf der Nase herum getanzt sind. In seiner Zeit bekamen wir den Ayathollastaat aufgebrummt, die SS-20 in die DDR gestellt und Lybien begann seinen Afrikanischen Eroberungsfeldzug im Tschad, ohne dass er es bemerkt hatte.
Jede Terrororagnisation fing plötzlich an die USA als schwächlichen Gegner anzusehen und nahm sie ins Korn.

Reagan knallte Gadaffi eine in die Fresse, dass er seine Füsse still hielt (bis heute übrigens), rüstete die UdSSR an die Wand und sanierte dabei sogar noch die Wirtschaft, die Demokraten noch nie verstanden haben.

Bush senior beendete den Ostblock friedlich und jagte den Diktator Saddam wieder in den Irak zurück ( Carter hätte ihm wohl nur Erdnüsse angeboten).

Clinton verlor in Somalia die Nerven, nachdem er dort reingegangen war. Er ließ Osama Bin Laden aus dem Sudan entkommen und unternahm praktisch nichts gegen ihn, bis der sein Terrornetzwerk weltweit etabliert hatte. Gegen Saddam klärte er nicht einmal richtig auf. Der Geheimdienst war verkommen und bekam die Vorbereitungen zum 0911 nicht mal mit.

Bush junior können wir beurteilen, wenn wir etwas mehr Distanz haben.

Republikaner beenden Krieg, lassen keine Kriege zu, die sie nicht gewinnen können. Die Wirtschaft steht zumeist gut da und das Land floriert.

Demokraten gehen in Kriege ohne deren Ende zu planen, haben keine "guts" um so etwas wirklich durchzustehen und hauen wieder ab, wenn die Popularität darunter leiden könnte.

So geshen gibt es doch massive Unterschiede.

Justas
28.12.2007, 21:26
Selbst wenn er es schaffen würde, was einem Wunder gleichkäme, dann würde er wohl kurz nach seinem Amtsantritt JFK-mäßig gerichtet werden.Ich schaetze, er wuerde dann RFK-maessig dahinscheiden. Noch vor den Wahlen. :] Der wollte ja auch Amerika veraendern. :rolleyes:

Justas
28.12.2007, 21:53
Das macht einen gewaltigen Unterschied.

Vergleiche doch einmal die letzten Präsidenten und ihre Art Politik zu betreiben:

Demokraten führten die USA in den Vietnamkrieg.
Republikaner holten sie da wieder heraus.

Demokraten ließen Kuba von Fidel in Besitz nehmen, Republikaner verhinderten das in Grenada, Nicaragua und El Salvador.

Carter war ein unheimlich schwacher Präsident, dem wirklich alle Gegner auf der Nase herum getanzt sind. In seiner Zeit bekamen wir den Ayathollastaat aufgebrummt, die SS-20 in die DDR gestellt und Lybien begann seinen Afrikanischen Eroberungsfeldzug im Tschad, ohne dass er es bemerkt hatte.
Jede Terrororagnisation fing plötzlich an die USA als schwächlichen Gegner anzusehen und nahm sie ins Korn.

Reagan knallte Gadaffi eine in die Fresse, dass er seine Füsse still hielt (bis heute übrigens), rüstete die UdSSR an die Wand und sanierte dabei sogar noch die Wirtschaft, die Demokraten noch nie verstanden haben.

Bush senior beendete den Ostblock friedlich und jagte den Diktator Saddam wieder in den Irak zurück ( Carter hätte ihm wohl nur Erdnüsse angeboten).

Clinton????? verlor in Somalia die Nerven, nachdem er dort reingegangen war. Er ließ Osama Bin Laden aus dem Sudan entkommen und unternahm praktisch nichts gegen ihn, bis der sein Terrornetzwerk weltweit etabliert hatte. Gegen Saddam klärte er nicht einmal richtig auf. Der Geheimdienst war verkommen und bekam die Vorbereitungen zum 0911 nicht mal mit.

Bush junior können wir beurteilen, wenn wir etwas mehr Distanz haben.

Republikaner beenden Krieg, lassen keine Kriege zu, die sie nicht gewinnen können. Die Wirtschaft steht zumeist gut da und das Land floriert.

Demokraten gehen in Kriege ohne deren Ende zu planen, haben keine "guts" um so etwas wirklich durchzustehen und hauen wieder ab, wenn die Popularität darunter leiden könnte.

So geshen gibt es doch massive Unterschiede.

Du siehst nur das, was du sehen willst. Hier, was du uebersehen hast:

1. Hisbollah entstand in 1982 (unter Reagan) und jagte kurz darauf die Amis aus Libannon (Februar 1984)
2. Hamas kam unter Bush an die Macht in Palaestina
3. Bush Senior scheiterte klaeglich in Somalien, nachdem er Saddam lediglich aus Kuwait vertrieb.
4. Chavez in Venezuella, Sandinista-Fuehrer wieder in Nucaragua :))

klartext
30.12.2007, 01:02
Du siehst nur das, was du sehen willst. Hier, was du uebersehen hast:

1. Hisbollah entstand in 1982 (unter Reagan) und jagte kurz darauf die Amis aus Libannon (Februar 1984)
2. Hamas kam unter Bush an die Macht in Palaestina
3. Bush Senior scheiterte klaeglich in Somalien, nachdem er Saddam lediglich aus Kuwait vertrieb.
4. Chavez in Venezuella, Sandinista-Fuehrer wieder in Nucaragua :))

Etwas wenig, was du da aufzählsz im Vergleich zu dem, was gelungen ist.
Die Republikaner machen Realpolitik mit einer klaren Linie, die sie konsequent durchziehen. Das fehlt mir in Deutschland. Das Wischiwaschi der Demokraten hat immer nur anderen genützt und den USA geschadet.

Misteredd
30.12.2007, 12:28
Du siehst nur das, was du sehen willst. Hier, was du uebersehen hast:

1. Hisbollah entstand in 1982 (unter Reagan) und jagte kurz darauf die Amis aus Libannon (Februar 1984)
2. Hamas kam unter Bush an die Macht in Palaestina
3. Bush Senior scheiterte klaeglich in Somalien, nachdem er Saddam lediglich aus Kuwait vertrieb.
4. Chavez in Venezuella, Sandinista-Fuehrer wieder in Nucaragua :))

1. Die Hisbollah entstand bereits vor 1982 in Iran, 1982 wurde sie dort nur eingesetzt.

2. Hamas bekam ihre Chance durch freie und gleiche Wahlen - und sie sind gescheitert. Wenn sie abgewählt werden und nicht gehen wollen, dann werden sie wohl gekickt werden.

3. Bush senior war gerade abgewählt, als Somalia begann. 1995 scheiterte es - mitten in der Amtszeit von ?? Clinton. Ich denke, unter Bush senior wäre es anders gelaufen.

4. Chavez wurde frei gewählt, warum sollte man ihn durch die USA stürzen? Die Sandinisten putschten sich an die Macht, gaben die dann auf Druck gerade der USA wieder auf und machten den Weg frei für freie Wahlen. Nach einiger Zeit in der Opposition wurden sie dieses Mal in freien Wahlen demokratisch gewählt. Warum sollen die USa hiergegen etwas haben?

Allemanne
30.12.2007, 13:09
4. Chavez wurde frei gewählt, warum sollte man ihn durch die USA stürzen?

Ja, warum sollten die USA das tun? Wieso hat man dies beispielsweise auch bei Mossadegh und Allende gemacht, oder 2002 weniger erfolgreich an Chávez versucht?

Herr
30.12.2007, 13:17
Man kann ja von den Amis und den korrupten Politiker dort halten was man will, aber spannend ist es.

Stechlin
30.12.2007, 13:30
Man kann ja von den Amis und den korrupten Politiker dort halten was man will, aber spannend ist es.

Dein Anspruch an Unterhaltung scheint kläglich entwickelt zu sein.

Justas
30.12.2007, 13:34
1. Die Hisbollah entstand bereits vor 1982 in Iran, 1982 wurde sie dort nur eingesetzt.

2. Hamas bekam ihre Chance durch freie und gleiche Wahlen - und sie sind gescheitert. Wenn sie abgewählt werden und nicht gehen wollen, dann werden sie wohl gekickt werden.

3. Bush senior war gerade abgewählt, als Somalia begann. 1995 scheiterte es - mitten in der Amtszeit von ?? Clinton. Ich denke, unter Bush senior wäre es anders gelaufen.

4. Chavez wurde frei gewählt, warum sollte man ihn durch die USA stürzen? Die Sandinisten putschten sich an die Macht, gaben die dann auf Druck gerade der USA wieder auf und machten den Weg frei für freie Wahlen. Nach einiger Zeit in der Opposition wurden sie dieses Mal in freien Wahlen demokratisch gewählt. Warum sollen die USa hiergegen etwas haben?

1. Hisbollah im Iran "entstanden"???? Du bist ein Witzbold! Hisbollah ist durch und durch libannesisch.

2. Welch ein Widerspruch! Sag doch den USA und der EU, dass die Wahlen gleich und frei waren. Dann wuerden sie vielleich auch die Ergebnisse akzeptieren und Hamas nicht mehr boykottieren. :)) :)) :)) :))
Warum sollen die USa hiergegen etwas haben?:] :]

3. Somalien Einsatz begann unter Bush Senior (die Stimmungsmache und "going in"). Die "Black Hawk Down" Geschichte am 3.10.93 war dann der Hoehepunktinton. Das stellt noch eine deiner Thesen auf den Kopf, und zwar diese:
Republikaner beenden Krieg, lassen keine Kriege zu, die sie nicht gewinnen können. denn von Reps begonnen und von Dems beendet.

4. Warum haben dann die USA versucht, Chavez doch zu stuertzen und durch Pedro Carmona zu ersetzen? Aber klar, du willst an eine Mittaeterschaft nicht glauben, wobei du dir selber widersprichst.

Herr
30.12.2007, 13:37
Dein Anspruch an Unterhaltung scheint kläglich entwickelt zu sein.

Es ist doch amüsant, wie sich die republikanischen Kandidaten alle nun wie Schweigermamis Liebling präsentieren und einen populistischen Schwachsinn nach dem anderen von sich geben. Natürlich gehen nun alle brav in die Kirche und versuchen alle den besten Konservativen abzugeben.

Auf der anderen Seite haben wir dann die demokratischen Kandidaten, die nun alle schon immer gegen Krieg, Sozialabbau und Ungerechtigkeit waren und sind und dies auch immer schön sagen. Dass man zuvor noch mit Mehrheit dem Irak-Krieg zugestimmt hat, interessiert keinen mehr.

Dann natürlich das beste Spektakel: Das Geldsammeln. Der Wahlkampf kostet einige Millionen. Die einen haben es sowieso, die anderen gehen sammeln und bekommen es natürlich ohne großzügige Versprechen an die Geldgeber. ;)

Ist doch ein riesen Fest.

Justas
30.12.2007, 13:40
Die Sandinisten putschten sich an die Macht, gaben die dann auf Druck gerade der USA wieder auf und machten den Weg frei für freie Wahlen.Genauso wie es alle Juntas in Lateinamerika taten: nach 20-30 Jahren an der Macht wurden sie auf Druck der USA ueber Nacht zu Demokraten.

Misteredd
30.12.2007, 14:22
1. Hisbollah im Iran "entstanden"???? Du bist ein Witzbold! Hisbollah ist durch und durch libannesisch.

Die Hizbollah ist eine schiitische Organisation. Sie stand von Anfang an unter der Iranischen Kontrolle.

2. Welch ein Widerspruch! Sag doch den USA und der EU, dass die Wahlen gleich und frei waren. Dann wuerden sie vielleich auch die Ergebnisse akzeptieren und Hamas nicht mehr boykottieren. :)) :)) :)) :)) :] :]

Die Hamas wird wegen ihrer Politik boykottiert, nicht wegen der Art undWeise ihrer Wahl.

3. Somalien Einsatz begann unter Bush Senior (die Stimmungsmache und "going in"). Die "Black Hawk Down" Geschichte am 3.10.93 war dann der Hoehepunktinton. Das stellt noch eine deiner Thesen auf den Kopf, und zwar diese: denn von Reps begonnen und von Dems beendet.

Wer zog aus Somaila ab, nachdem es die ersten Amerikanischen Opfer gegeben hat ? War dieser leichte Sieg jetzt motivierend für die Terroristen oder nicht?

4. Warum haben dann die USA versucht, Chavez doch zu stuertzen und durch Pedro Carmona zu ersetzen? Aber klar, du willst an eine Mittaeterschaft nicht glauben, wobei du dir selber widersprichst.

Wer ist Pedro Carmona? Bitte bring einen Link, Hinweis oder Beweis, dass die USA Chavez wegputschen wollten.

Kilgore
30.12.2007, 14:54
Etwas wenig, was du da aufzählsz im Vergleich zu dem, was gelungen ist.
Die Republikaner machen Realpolitik mit einer klaren Linie, die sie konsequent durchziehen. Das fehlt mir in Deutschland. Das Wischiwaschi der Demokraten hat immer nur anderen genützt und den USA geschadet.

Das ist doch Schwachsinn.

Es waren die Demokraten Roosevelt und Truman, die Amerika heldenhaft aus dem Zweiten Weltkrieg herausführten und Deutschland besiegten.
Es war der Demokrat John F. Kennedy, der verhinderte, dass auf Kuba sowjetische Atomraketen dauerhaft stationiert wurden. Dabei verhinderte er einen Dritten Weltkrieg ohne Gesichtsverlust.
Es war der demokratische Präsident Bill Clinton, der in Jugoslawien erfolgreich gegen ethnische Säuberungen vorging.

Bushs Kurs im Irak war zwar richtig, hat dem Ansehen und der Handlungsfähigkeit der Amerikaner aber mehr geschadet als es unter Bill Clinton der Fall war.
Es war der Republikaner George W. Bush, unter dem die Folterakte in Abu Ghraib und Guantanamo passierten. Allein das hat dem Westen erheblich an moralischer Autorität gekostet. Auch diese Seite der Medaille musst du beachten. Ich befürworte die Bush-Doktrin, präventiv gegen diktatorische Gefahren vorzugehen. Aber Guantanamo hätte er sich niemals leisten dürfen.

Und es war der Republikaner Nixon, der undemokratische Maßnahmen ergriff und Pinochet an die Macht hievte.

In der Vergangenheit war es oft irrelevant, ob Demokraten oder Republikaner das Land regierten. Amerika ist fast immer eine starke Nation mit einer starken Regierung gewesen. Über Ausnahmen wie Nixon kann man dabei mehr oder weniger hinwegsehen.

Parteiübergreifend sind / waren Ex-Präsidenten wie Roosevelt, Truman, Eisenhower, Kennedy, Reagan und Clinton großartige Staatsmänner.

Justas
30.12.2007, 17:24
Die Hizbollah ist eine schiitische Organisation. Sie stand von Anfang an unter der Iranischen Kontrolle.Hisbollah schlug Israelis in die Flucht unter dem Republikaner G.W. Bush. :] :]


Wer zog aus Somaila ab, nachdem es die ersten Amerikanischen Opfer gegeben hat ? War dieser leichte Sieg jetzt motivierend für die Terroristen oder nicht?USA unter dem Republikaner Reagan zogen im 1984 aus Libannon ab, nachdem es die ersten Amerikanischen Opfer gegeben hat. War dieser leichte Sieg jetzt motivierend für die Terroristen oder nicht?

Uebrigens, welche Terroristen in Somalien?


Wer ist Pedro Carmona? Bitte bring einen Link, Hinweis oder Beweis, dass die USA Chavez wegputschen wollten.Noch vor kurzem hat du doch so klar und deutlich dargelegt, wie gut die USA unter Reps Lateinamerika im Griff hatten. Und jetzt verlangst du vor mir einen Beweis dafuer?????? :hihi: :)) :)) :)) :)) :)) Soll ich dir alle sons of a bitch aufzaehlen?

Gärtner
30.12.2007, 17:29
Warum überlassen wir die Vor-, Haupt- und "Nach"-Wahlen nicht einfach den Amerikanern?
Gehen uns diese Wahlen etwas an?
Können wir auf diese Wahlen etwa Einfluß nehmen?

Nein, aber die Ergebnisse dieser Wahlen beeinflussen uns. :)

Es hat noch nie geschadet, sich über das zu informieren, was draußen vorgeht. Oder ist außenpolitische Unwissenheit deiner Meinung nach etwa eine Tugend?

Misteredd
30.12.2007, 17:34
Hisbollah schlug Israelis in die Flucht unter dem Republikaner G.W. Bush. :] :]

USA unter dem Republikaner Reagan zogen im 1984 aus Libannon ab, nachdem es die ersten Amerikanischen Opfer gegeben hat. War dieser leichte Sieg jetzt motivierend für die Terroristen oder nicht?

Jepp, nur war der Anschlag ein Jahr vorher.

Noch vor kurzem hat du doch so klar und deutlich dargelegt, wie gut die USA unter Reps Lateinamerika im Griff hatten. Und jetzt verlangst du vor mir einen Beweis dafuer?????? :hihi: :)) :)) :)) :)) :)) Soll ich dir alle sons of a bitch aufzaehlen?

Nein, zeig mir bitte mal meine deutliche Darlegung, dass die USA Mittelamerika im Griff haben. Danke!

Justas
30.12.2007, 17:50
Nein, zeig mir bitte mal meine deutliche Darlegung, dass die USA Mittelamerika im Griff haben. Danke!
Demokraten ließen Kuba von Fidel in Besitz nehmen, Republikaner verhinderten das in Grenada, Nicaragua und El Salvador.
:rolleyes: Mit klar und deutlich war's ironisch gemeint. Lateiamerika im Allgemeinen.

Misteredd
30.12.2007, 18:10
:rolleyes: Mit klar und deutlich war's ironisch gemeint. Lateiamerika im Allgemeinen.

Deshalb halten sie dort kein Land besetzt. Wenn die billig Öl wollten, dann hätten sie tatsächlich Venezuela viel billiger als den Irak besetzen können.

Wahlen respektieren sie. Chavez, Ortega und der Bolivianer sind doch an der Macht.

Justas
30.12.2007, 18:35
Deshalb halten sie dort kein Land besetzt. Wenn die billig Öl wollten, dann hätten sie tatsächlich Venezuela viel billiger als den Irak besetzen können.

Wahlen respektieren sie. Chavez, Ortega und der Bolivianer sind doch an der Macht.Hast du den Faden verloren?

Verrari
30.12.2007, 18:39
Man kann ja von den Amis und den korrupten Politiker dort halten was man will, aber spannend ist es.

Noch jemand, der dieses Forum dem langweiligen TV-Programm vorzieht!! ;)

Misteredd
30.12.2007, 20:16
Hast du den Faden verloren?


Du hast behauptet es würde keinen Unterschied ausmachen!

Misteredd
30.12.2007, 20:17
Spielt es ueberhaupt eine Rolle, wer der naechste US-Praesident sein wird?

1. er/sie kann die USA nicht veraendern, denn niemand weiss, was das eigentlich soll
2. der naechste USA-gefuehrte Krieg kommt bestimmt (unter Hillary sogar schneller als man denkt)
3. im Hintergrund agieren dieselben Brueder im Geiste wie unter ihren Vorgaenger und DIE bestimmen die Politik und nicht der Praesi

Na, gibts jetzt doch Unterschiede?

Justas
30.12.2007, 20:22
1. er/sie kann die USA nicht veraendern, denn niemand weiss, was das eigentlich soll
2. der naechste USA-gefuehrte Krieg kommt bestimmt (unter Hillary sogar schneller als man denkt)
3. im Hintergrund agieren dieselben Brueder im Geiste wie unter ihren Vorgaenger und DIE bestimmen die Politik und nicht der PraesiNa, gibts jetzt doch Unterschiede?Welchen dieser 3 Punkte glaubst du, widerlegt zu haben? :))

Misteredd
30.12.2007, 20:25
Welchen dieser 3 Punkte glaubst du, widerlegt zu haben? :))

Den ersten Satz!

Justas
30.12.2007, 20:30
Den ersten Satz!Hoppla! Dann erklaer mir doch, welchen Inhalt du in den Satz steckst, wenn du meinst, man koenne USA veraendern! :hihi: :)) :)) :))

Misteredd
30.12.2007, 20:52
Hoppla! Dann erklaer mir doch, welchen Inhalt du in den Satz steckst, wenn du meinst, man koenne USA veraendern! :hihi: :)) :)) :))

Den hier


Zitat von Justas http://www.politikforen.de/images/cpf/buttons/viewpost.gif (http://www.politikforen.de/showthread.php?p=1856011#post1856011)
Spielt es ueberhaupt eine Rolle, wer der naechste US-Praesident sein wird?

habe ich gemeint!



Warum soll man die USA verändern? Ich finde sie gut so wie sie sind.

Justas
30.12.2007, 21:43
Den hier

Zitat von Justas http://www.politikforen.de/images/cpf/buttons/viewpost.gif (http://www.politikforen.de/showthread.php?p=1856011#post1856011)
Spielt es ueberhaupt eine Rolle, wer der naechste US-Praesident sein wird?

habe ich gemeint!

Warum soll man die USA verändern? Ich finde sie gut so wie sie sind.So weit sind wir in der Zwischenzeit vom Thema abgewichen. Meine 3 Punkte stimmen also. Danke. :]

C-Dur
02.01.2008, 02:04
01.01.08, 15:59

Obama hängt Clinton ab
... Laut einer Umfrage hat bei den Demokraten überraschend Barack Obama die Führung übernommen.
. . . . lag der schwarze Senator Obama mit 32 Prozent Zustimmung sieben Punkte vor seiner Konkurrentin Hillary Clinton.
. . . .
Clintons Wahlkampfbüro zeigte sich von dem Resultat wenig beeindruckt.

Hier der ganze Artikel:
http://www.focus.de/politik/ausland/uswahl/iowa-umfrage_aid_231158.html
--------------------------------------------------

Rein persoenlich hoffe ich, der charmante Schwarze wird das Rennen machen!:)

Ich kaempfe fuer ihn! germane

red shadow
02.01.2008, 14:50
01.01.08, 15:59

Obama hängt Clinton ab
... Laut einer Umfrage hat bei den Demokraten überraschend Barack Obama die Führung übernommen.
. . . . lag der schwarze Senator Obama mit 32 Prozent Zustimmung sieben Punkte vor seiner Konkurrentin Hillary Clinton.
. . . .
Clintons Wahlkampfbüro zeigte sich von dem Resultat wenig beeindruckt.

Hier der ganze Artikel:
http://www.focus.de/politik/ausland/uswahl/iowa-umfrage_aid_231158.html
--------------------------------------------------

Rein persoenlich hoffe ich, der charmante Schwarze wird das Rennen machen!:)

Ich kaempfe fuer ihn! germane

Interessant wird es letztendlich sein, wer die meisten Wähler mobilisieren kann. Das spezielle Wahlsystem in Iowa verkompliziert alles zusätzlich ein wenig. Es gibt zwei Wahlgänge, wobei alle Kandidaten, die unter 15 Prozent erhalten, bei der zweiten Abstimmung rausfliegen und deren Wähler sich neu zuordnen. Unabhängige dürfen auch mitwählen, wenn sie sich bei den Demokraten registrieren lassen. Das könnte in erster Linie Obama zugute kommen, da er gerade bei den "Independents" hohe Werte erzielt. Bei den jüngeren Wählern (18-34 Jahre) liegt Obama deutlich vorne, während Clinton bei älteren Menschen besser wegkommt. Bei Frauen und Männern generell erzielt Obama in beiden Lagern sehr gute Werte, während Clinton bei Männern relativ schlecht abschneidet. Ansonsten ist noch der starke Wert Obamas bei höher Gebildeten auffallend. Der "Iowa caucus" wird eine Vorentscheidung bringen, der Sieger kann in der Regel mit einem nicht unwesentlichen, generellen Stimmenzuwachs (von etwa 10 Prozent) rechnen. Man darf gespannt sein, welcher Kandidat am besten auf das merkwürdige Wahlsystem vorbereitet ist. Die erwähnten Werte habe ich übrigens dem Des Moines Register, der ja sehr aussagekräftig sein soll, entnommen.

Gottfried
03.01.2008, 06:53
Ein Kandidat, der hier noch nicht genannt wurde: Ron Paul.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ron_Paul

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=55659

giggi
03.01.2008, 08:49
Etwas wenig, was du da aufzählsz im Vergleich zu dem, was gelungen ist.
Die Republikaner machen Realpolitik mit einer klaren Linie, die sie konsequent durchziehen. Das fehlt mir in Deutschland. Das Wischiwaschi der Demokraten hat immer nur anderen genützt und den USA geschadet.

Ich habe eher den Eindruck,dass die Republikaner die Probleme im eigenen Land
ignorieren.Die Infrastruktur wird dem Ruf eines modernen Staates nicht gerecht,das Bildungssystem hätte schon längst repariert werden sollen,und
das Gesundheitssstem ist eine Katastrophe.Die letzten 3 republikanischen
Präsidenten haben folgendes hinterlassen:Schulden und Probleme.Von Realpolitik kann keine Rede sein.Und es wird dir auch nicht gelingen,Bill Clinton als schlechten Präsidenten darzustellen.Reagan hat zwar gute Außenpolitik
betrieben,doch innenpolitisch hat er einiges vermasselt.

Mein Favorit ist jedenfalls Hillary Clinton.Obama ist mir viel zu schwach und Edwards ein Populist.Er beshcwert sich gegen Amerikas Reiche,aber gleichzeitig hat er einen 400$ Haarschnitt und gute Kontakte zu Heuschrecken.

giggi
03.01.2008, 09:23
ich kann mich weder mit Hilary noch mit Obama "anfreunden"

mir wär lieber die Republikaner gewinnen, was aber aussichtslos erscheint, die Frage wird nur, welcher der Kanidaten der Demokraten wird Präsident - Hilary hoffe ich nicht -

Mein Bauch sagt auch Republikaner,doch der Verstand sagt Demokrat

Der einzige Republikaner,mit dem ich mich anfreunden könnte ,ist Mitt Romney,ehemaliger
Gouverneur von Massachusetts.Er hat einiges erreichen können.Der Haushalt von Massachusetts wurde ausgeglichen und eine obligatorische Krankenversicherung eingeführt.Leider ist es ihm nicht gelungen,die Homo-ehe zu beseitigen.(Massachusetts ist der einzige Bunedsstatt,in dem Homosexuelle heiraten dürfen)

giggi
03.01.2008, 09:32
Hauptsache, wir werden von diesen radikalchristlichen Fanatikern wie Huckabee verschont. Jemand, der die Trennung von Staat und Kirche als unmöglich bezeichnet und Amerika für Christus zurückerobern will, gleichzeitig aber vehementer Befürworter und auch sechzehnfacher Unterzeichner der Todesstrafe ist, ist doch nur noch lächerlich.


Hat er nicht auch noch öffentlich die Evolutionstheorie für Schwachsinn erklärt?
In der Tat.Dieser Mann könnte glatt ein Mitglied des KluKlux Clans sein



Die Todesstrafe und das Christentum sind unvereinbar.
Interessant, dass die Ultrakonservativen in Amerika immer die vehementesten Hardliner diesbezüglich sind :rolleyes:


Auch mir sind die Erzkonservativen nicht geheuer.Man darf es mit dem Konservatismus nicht übertreiben,falls man nicht zurück ins mittelalter will.
Die Todesstrrafe ist ein heikles Thema und wird auch konstant unbeliebter von Jahr zu Jahr in den USA.Vor kurzem hat New Jersey diese Strafe abgeschafft.

red shadow
04.01.2008, 14:44
Da der andere, tagesaktuelle Thread zur Iowa-Vorwahl mittlerweile mit konspirativen Auswüchsen und Beleidigungen zugepflastert wird, hoffe ich inständig, dass hier mehr Sachlichkeit möglich ist.

Zum Thema:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,526549,00.html

Ein beeindruckend deutlicher Sieg, mit dem Obama viele Zweifel ausgeräumt hat. Er kann auch die weiße Bevölkerung mobilisieren und wer den Enthusiasmus bei seiner Rede miterlebt hat, der merkt, dass hier viel Hoffnung und ein Wille für den Wandel zum Ausdruck kommt. Das war schon sehr imposant. Mit dem Sieg in Iowa zeigt er den Demokraten auch, dass er sich landesweit durchsetzen kann, was einige bezweifelten und nur deshalb Clinton unterstützten, obwohl Obama im direkten Vergleich gegen die Konkurrenz wesentlich besser als die ehemalige First Lady abschneidet. Die Vorbehalte sind also eher auf Clintons Seite. Interessant ist vor allem, dass Obama die Mehrheit bei Frauen hat und zudem sehr viele Erstwähler und Unabhängige an die Urnen bringen konnte. Er spricht also ein breites Spektrum an, wobei seine Zustimmung gerade bei jüngeren Leuten bis 35 sehr groß ist (über 50 Prozent). Das Wichtigste in dem Zusammenhang ist allerdings, dass er diese Wählerschicht förmlich politisiert. Clinton wird ihr Probleme bekommen mit diesen Konkurrenten, der dritte Platz hinter Edwards ist ein herber Rückschlag. Obama hat die Mittel, die Wähler und eine Zustimmung über Parteigrenzen hinaus. Da darf man sich auf spannende Monate um das Rennen ins weiße Haus freuen.

Gottfried
04.01.2008, 15:00
@ Frisco

Zieh dir das mal rein. Nixon über die Schwulen-Hochburg.

"But it isn't, it isn't just not in the ratty part of town... But the upper class in San Francisco is that way... [...] But it is the most faggy goddammned thing you could ever imagine that San Francisco crowd that goes in there, it's just terrible! I mean, I won't shake hands with anybody from San Francisco."

http://youtube.com/watch?v=dPb-PN9F2Pc

Ja, wenn die Elite unter sich ist, geht es hoch her.

red shadow
04.01.2008, 18:13
Obamas Siegesrede:

http://www.youtube.com/watch?v=cNZaq-YKCnE

Gärtner
04.01.2008, 18:23
Hat er nicht auch noch öffentlich die Evolutionstheorie für Schwachsinn erklärt?
Die Hälfte der Amerikaner nimmt die Bibel wörtlich und glaubt in der Tat, die Erde sei dem Allmächtigen, so wie sie ist, vor 6000 Jahren aus der Hand gekullert.


Die Todesstrrafe ist ein heikles Thema und wird auch konstant unbeliebter von Jahr zu Jahr in den USA.Vor kurzem hat New Jersey diese Strafe abgeschafft.

Man kann das nicht oft genug wiederholen: nicht "die" USA haben die Todesstrafe, sondern mehrere Bundesstaaten vollziehen sie, während sie in anderen abgeschafft ist. Wie so oft, können sich die Europäer häufig nicht so sehr in die amerikanische Lage versetzen, in der die Regierungszentrale im innenpolitischen Bereich längst nicht das Ausmaß an Vollmachten besitzt wie bei uns.

Kilgore
04.01.2008, 18:24
Die Hälfte der Amerikaner nimmt die Bibel wörtlich und glaubt in der Tat, die Erde sei dem Allmächtigen, so wie sie ist, vor 6000 Jahren aus der Hand gekullert.

Ich glaube das irgendwo sicherlich auch, aber ich weiß, dass es nicht so ist.

Just Amy
04.01.2008, 18:27
Mein Favorit: John Edwards. Aber soviel Hirnschmalz traue ich den Amis nicht zu. Es wird wohl der Quotenneger das Rennen machen.

Einiges wird anders, aber nichts wird sich ändern.
es ist ja an sich schwer, die reden von menschen zu ertragen die politiker UND amerikaner sind, aber bei edwards ist das seichte tränendrüsendrückelement doch deutlich zu ausgeprägt

giuliani wär mir sehr recht

Gärtner
04.01.2008, 18:37
Auf demokratischer Seite würde ich persönlich Hillary Clinton favorisieren, die ist zwar denkbar unsympathisch, weiß aber, was sie will und hat Erfahrung.

Bei den Republikanern wäre John McCaine mein Kandidat, auch wenn er im Falle seiner Wahl mit 72 Jahren der älteste Präsident in der Geschichte der USA wäre. Aber ansonsten ein grundsolider, höchst glaubwürdiger Mann, dem ich im In- wie Ausland das nötige Maß an Durchsetzungsfähigkeit zutraue, ohne daß er so ein vernagelter und penetrant bornierter Ideologe wie Dabbeljuh wäre.

Just Amy
04.01.2008, 18:54
Auf demokratischer Seite würde ich persönlich Hillary Clinton favorisieren, die ist zwar denkbar unsympathisch, weiß aber, was sie will und hat Erfahrung.

Bei den Republikanern wäre John McCaine mein Kandidat, auch wenn er im Falle seiner Wahl mit 72 Jahren der älteste Präsident in der Geschichte der USA wäre. Aber ansonsten ein grundsolider, höchst glaubwürdiger Mann, dem ich im In- wie Ausland das nötige Maß an Durchsetzungsfähigkeit zutraue, ohne daß er so ein vernagelter und penetrant bornierter Ideologe wie Dabbeljuh wäre.
bei clinton wüssten wir, was wir bekämen, und dass es recht gut war

ich mag dazu da szitat von ronald reagan:
"Thomas Jefferson once said, 'We should never judge a president by his age, only by his works.' And ever since he told me that, I stopped worrying."

ich kann nicht sagen, was es ist, aber bei mccain habe ich ein ungutes gefühl. so wei bei den leuten imf ilm, die so ein zucken im aug haben

aber auch mein favorit ist pro mccain

red shadow
06.01.2008, 13:29
Rasmussen, ein Umfraginstitut mit einem guten Ruf, sieht Obama in New Hampshire nun mit 10 "Punkten" vorne. Laut der American Res. Group sind es sogar 12 "Punkte" Vorsprung, während das "Rennen" laut CNN ausgeglichen ist. Der Trend ist klar, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Obama so weit vorne liegt. Das wäre eine deftige Niederlage für Clinton, die sich jetzt angriffslustig zeigt:

http://www.spiegel.de/politik/ausla...,526879,00.html

Die Aktion bei der Fernsehdebatte ist merkwürdig, vor allem, weil sie Obama ja vorwirft, Positionen gewechselt zu haben. Sie macht sich doch gerade dadurch angreifbar (siehe Irak). Na ja, Edwards' Konter war im Prinzip optimal für Obama, das Ganze verstärkt dann bei den Wählern vielmehr den Eindruck, Clinton verkörpere den Status quo. Dieses Gefühl hat ihr bislang schon geschadet, insofern sind die Attacken, wie man auch bei Romney in Iowa gesehen hat, eher kontraproduktiv.

Grotzenbauer
06.01.2008, 15:17
Kann jemand weiter helfen? Durch den Äter kamen vor ein paar Tagen folgende Information: «Obamas Vater Kennyaner. Obamas Mutter eine amerikanische Muslime»! Kann die Meldung jemand bestädigen? Danke!

Zitat aus Wiki:
1963 ließen sich die Eltern scheiden. Der Vater setzte seine Studien an der Harvard University fort. Die Mutter heiratete einen Studenten aus Indonesien und zog mit ihrem Sohn nach Jakarta in die Heimat ihres neuen Ehemannes. Obama besuchte dort vier Jahre lang örtliche Schulen, zuerst eine katholische, danach eine staatliche. Hier wurde seine Halbschwester Maya geboren. Eine weitere Halbschwester, eine Tochter aus einer späteren Ehe des Vaters, lebt in Nairobi (Kenia).

In amerikanischen Medien wurde berichtet, dass Obamas Vater ihn streng muslimisch erzogen und er in Indonesien eine radikalislamische Schule besucht habe. Obamas Vater war jedoch kein praktizierender Moslem, sondern Atheist. Die vermeintlich radikalislamische Schule ist nachweislich eine indonesische Staatsschule, an der Kinder unterschiedlicher Religionen und Weltanschauungen gemeinsam lernen. germane

Auf was lassen sich da die Amerikaner ein??(

Rowlf
06.01.2008, 15:28
Kann jemand weiter helfen? Durch den Äter kamen vor ein paar Tagen folgende Information: «Obamas Vater Kennyaner. Obamas Mutter eine amerikanische Muslime»! Kann die Meldung jemand bestädigen? Danke!

Zitat aus Wiki:
1963 ließen sich die Eltern scheiden. Der Vater setzte seine Studien an der Harvard University fort. Die Mutter heiratete einen Studenten aus Indonesien und zog mit ihrem Sohn nach Jakarta in die Heimat ihres neuen Ehemannes. Obama besuchte dort vier Jahre lang örtliche Schulen, zuerst eine katholische, danach eine staatliche. Hier wurde seine Halbschwester Maya geboren. Eine weitere Halbschwester, eine Tochter aus einer späteren Ehe des Vaters, lebt in Nairobi (Kenia).

In amerikanischen Medien wurde berichtet, dass Obamas Vater ihn streng muslimisch erzogen und er in Indonesien eine radikalislamische Schule besucht habe. Obamas Vater war jedoch kein praktizierender Moslem, sondern Atheist. Die vermeintlich radikalislamische Schule ist nachweislich eine indonesische Staatsschule, an der Kinder unterschiedlicher Religionen und Weltanschauungen gemeinsam lernen. germane

Auf was lassen sich da die Amerikaner ein??(

Obama selbst ist Christ.

Misteredd
06.01.2008, 15:45
Obama selbst ist Christ.

Sagt er.:rolleyes:

Rowlf
06.01.2008, 15:51
Sagt er.:rolleyes:

In Wirklichkeit ist er mini-Bin Laden, der die Welt unterwerfen will. Ist klar. :))

Just Amy
06.01.2008, 16:46
Sagt er.:rolleyes:
praktiziert er.

Preuße
06.01.2008, 17:01
Ich frage mich, was das soll? Ist doch sinnlose Geldverschwendung solche Vorwahlen. Die Parteibasis bzw. der Parteivorstand sollte lieber entscheiden, wer der Kandidat fürs Präsidentenamt wird.

Gruß Preuße

Just Amy
06.01.2008, 17:05
Ich frage mich, was das soll? Ist doch sinnlose Geldverschwendung solche Vorwahlen. Die Parteibasis bzw. der Parteivorstand sollte lieber entscheiden, wer der Kandidat fürs Präsidentenamt wird.

Gruß Preuße
dazu bräuchte man halt so n tolles parteiensystem wie hierzulande...
(vorsicht: keine ironie!)

Igel
07.01.2008, 02:03
Ich frage mich, was das soll? Ist doch sinnlose Geldverschwendung solche Vorwahlen. Die Parteibasis bzw. der Parteivorstand sollte lieber entscheiden, wer der Kandidat fürs Präsidentenamt wird.

Gruß Preuße


jetzt frage ich mich eigentlich nur noch was das dich genau angeht?

Grotzenbauer
07.01.2008, 07:10
jetzt frage ich mich eigentlich nur noch was das dich genau angeht?
_____________
Wenn deine Frage an meine Adresse gerichtet sein sollte stelle ich klipp und ganz klar fest: «Was in Amerika passiert geht die gesamte westliche Welt etwas an!?(

Misteredd
07.01.2008, 11:19
Ich frage mich, was das soll? Ist doch sinnlose Geldverschwendung solche Vorwahlen. Die Parteibasis bzw. der Parteivorstand sollte lieber entscheiden, wer der Kandidat fürs Präsidentenamt wird.

Gruß Preuße

Weil dort drüben das Volk noch mitentscheidet und mitentscheiden will, überlassen die die Kandidatur eben nicht einem Parteivorstand. Bei den Vorwahlen dürfen nur Mitglieder mitabstimmen, also entscheidet dort die Parteibasis direkt, wer für sie ins Rennen gehen soll. Ich finde es gut, dass sich dort Kandidaten auch parteiintern Konkurrenten stellen müssen. Wettbewerb schadet nie.

Lincoln
07.01.2008, 14:17
auch wenn ich von Bush jr. enttäuscht bin werde ich am "Super Tuesday" für Rudy G. stimmen. Hillzilla wäre als "commander in chief" so bekömmlich wie ein Haifischbecken für einen Nichtschwimmer und Obama wäre nichts anderes als eine Katze im Sack kaufen