PDA

Vollständige Version anzeigen : Linke kritisiert Stellenabbau und Renditejagd bei BMW scharf



Seiten : [1] 2

Jürgen Meyer
22.12.2007, 00:14
http://www.pr-inside.com/de/linke-ruegt-stellenstreichungen-bei-bmw-r359320.htm

BMW will tausende Arbeitsplätze abbauen und die Rendite des Unternehmens so steigern

Trotz guter Bilanz will BMW die Rendite des Unternehmens auf Kosten der belegschaft weiter steigern


Zitat:
Die Linksfraktion hat die geplante Streichung tausender Stellen bei BMW als «schamlose Renditejagd auf Kosten der Beschäftigten» kritisiert. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Werner Dreibus, erklärte am Freitag in Berlin: «Hier zeigt sich wieder einmal, wie kaputt unser Wirtschaftssystem ist.» Die Börse werde die Stellenstreichung mit Kursgewinnen für die Aktie honorieren, prophezeite er. «Das ist eine schamlose Renditejagd auf Kosten der Beschäftigten.
Er verwies darauf, dass es BMW nach eigenem Bekunden wirtschaftlich sehr gut gehe. «Aber das reicht den Anlegern nicht, sie wollen ein noch größeres Stück vom Kuchen», klagte Dreibus. Und BMW sei kein Einzelfall: «Der Tausch höherer Profite gegen weniger Arbeitsplätze ist gängige Praxis in börsennotierten Konzernen.
www.linksfraktion.de


http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?pfach=1&n_firmanr_=109427&sector=pm&detail=1&r=308484&sid=&aktion=jour_pm&quelle=0&profisuche=1

Stellungnahme der Fraktion "Die Linke" in Deutschen Bindestag
Zitat:
[Stellenabbau bei BMW: Schamlose Renditejagd auf Kosten der Beschäftigten

"Hier zeigt sich wieder einmal, wie kaputt unser Wirtschaftssystem ist", kommentiert Werner Dreibus die Ankündigung von Stellenstreichungen bei BMW. Der stellvertretende Vorsitzende und gewerkschaftspolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE weiter:

"BMW geht es nach eigenem Bekunden wirtschaftlich sehr gut. Absatz, Umsatz und Gewinn entwickeln sich positiv. Aber das reicht den Anlegern nicht, sie wollen ein noch größeres Stück vom Kuchen.

Die Börse wird die Stellenstreichung mit Kursgewinnen für die Aktie honorieren. Das ist eine schamlose Renditejagd auf Kosten der Beschäftigten. Denn sie sind die Leidtragenden des Profitmaximierungskurses der Unternehmensführung. Dass BMW den Personalabbau "sozialverträglich" vornehmen will, macht die Sache nicht besser. Unterm Strich verschwinden 8.000 Arbeitsplätze. Für 8.000 Menschen und ihre Familien wird die Zukunft weniger sicher.

Und BMW ist kein Einzelfall. Der Tausch höherer Profite gegen weniger Arbeitsplätze ist gängige Praxis in börsennotierten Konzernen. Dass sich Manager als Erfüllungsgehilfen der Anleger dafür mit Aktienoptionen reichlich belohnen ist nur die Spitze der Perversion. Diese Spitze mit höheren Steuern zu kappen ist richtig, löst aber das eigentliche Problem nicht. Dazu muss den Finanzmärkten die Macht über die Unternehmen entzogen werden. Aber dazu schweigt die Große Koalition beredt."


Christian Posselt
Deutscher Bundestag
Fraktion DIE LINKE.



Solidarische Grüsse Jürgen

arnd
22.12.2007, 07:02
Bei BMW handelt es sich allen Anschein nach um den Abbau von mit Leiharbeitern besetzten Stellen und nicht um die Entlassung von Festangestellten.
Diese Stellen wurden eben mit Leiharbeitern in einer Aufschwungphase besetzt ,um sie in Zeiten schwächeren Absatzes wieder unproblematisch los zu werden.
Der Sinn eines jeden Unternehmens ist es nun halt mal Gewinne zu machen.
So funktioniert das Wirtschaftssystem-egal was man davon hält.

wintermute
22.12.2007, 07:35
Es ist nicht die Aufgabe von BMW, die Arbeit der Sozialämter zu erledigen. Wenn man so etwas liest, fragt man sich unweigerlich, wofür man in Deutschland eigentlich noch Steuern zahlt.
Wieviele Arbeitsplätze haben eigentlich die fetten versoffenen SED-Bonzen in ihrem Leben schon geschaffen? Wahrscheinlich nicht einen einzigen.

Ernesto-Che
22.12.2007, 07:50
Auszug aus meinem gestrigen Blog ...

" Der Aufschwung geht weiter ... beim Kapital

Alles zum Wohle des Kapitals

Profit ... Profit ... Profit

we want more ... "

McDuff
22.12.2007, 09:22
So sieht also die soziale Verantwortung deutscher Unternehmen aus. Diese scheint sich aussschließlich an der Gier der Großaktionäre und des Managements zu orientieren, das Arbeitsvieh wird zu Lasten des Steuerzahlers entsorgt.
Diese Kastenwirtschaft wird unsere Heimat zerstören.

Bruddler
22.12.2007, 10:22
So sieht also die soziale Verantwortung deutscher Unternehmen aus. Diese scheint sich aussschließlich an der Gier der Großaktionäre und des Managements zu orientieren, das Arbeitsvieh wird zu Lasten des Steuerzahlers entsorgt.
Diese Kastenwirtschaft wird unsere Heimat zerstören.

Jeder will eben noch mal so richtig absahnen,
bevor es mit diesem Land zu Ende geht ! :]

Hofer
22.12.2007, 12:42
http://www.pr-inside.com/de/linke-ruegt-stellenstreichungen-bei-bmw-r359320.htm

BMW will tausende Arbeitsplätze abbauen und die Rendite des Unternehmens so steigern



[QUOTE]Zitat:
Die Linksfraktion hat die geplante Streichung tausender Stellen bei BMW als «schamlose Renditejagd auf Kosten der Beschäftigten» kritisiert.

Imme nur meckern , der Neid der BESITZLOSEN

Es steht den Linken frei selber eine Firma aufzumachen , aber dafür sind die meisten Linken zu dusselig.

politisch Verfolgter
22.12.2007, 12:52
Richtig, BWM bezeckt nicht die Profitmaximierung der betriebslosen Anbieter. Wer dort tätig ist, weiß das. Niemand darf dem per Gesetz zugewiesen bzw. zwangsbevorratet werden.
BMW bezweckt die marktwirtschaftliche Marginalisierung menschl. Kostenfaktoren. Das ist überhaupt gar kein Problem, weil eben derartige Verträge nur aus freien Stücken eingegangen werden dürfen.

Niemand darf per Gesetz zum sog. "Arbeitnehmer" erklärt werden, die Arbeitsgesetzgebung ist zu entsorgen.
Die betriebslosen Anbieter benötigen zur vollwertigen Marktteilnahme eine aktive Wertschöpfungspolitik, die von userzentrierten Wertschöpfungswissenschaften zu flankieren ist.

Es geht also keinesfalls um links-rechts, sondern um Userprofit, um den Profit bezahlender Betriebsnutzer.
BMW besteht aus rel. anonymen Inhaberkollektiven, Inhabertätigkeit ist dort völlig unnötig.
Ebenso hat es selbsteignende Betriebe zu geben, in denen Inhabertätigkeit ebenfalls entfällt, die aber nunmehr die marktwirtschaftliche Profitmaximierung der Anbieter bezwecken.
Wie gesagt, mit rechts-links hat das nichts zu tun, es geht dabei vielmehr um marktwirtschaftliche Profitmaximierung vollwertiger Marktteilnehmer, um das Leistungsprinzip in einer Leistungsgesellschaft.

Sterntaler
22.12.2007, 12:55
seit wann ist BMW die Heilsarmee?

wtf
22.12.2007, 12:56
Da Linke weder von Wirtschaft eine Ahnung haben, noch von selbst erwirtschaftetem Geld einen BMW fahren können, sollten sie sich am besten jeder Äußerung zum Thema enthalten.

roxelena
22.12.2007, 12:59
An Weihnachten wird wieder in vielen salbungsvollen Reden von sozialer Partnerschaft gefaselt...unser Bupräsi Horstl und unsre Buka Angiemaus können das gut

Daniel3
22.12.2007, 13:10
Bei BMW handelt es sich allen Anschein nach um den Abbau von mit Leiharbeitern besetzten Stellen und nicht um die Entlassung von Festangestellten.
Diese Stellen wurden eben mit Leiharbeitern in einer Aufschwungphase besetzt ,um sie in Zeiten schwächeren Absatzes wieder unproblematisch los zu werden.
Der Sinn eines jeden Unternehmens ist es nun halt mal Gewinne zu machen.
So funktioniert das Wirtschaftssystem-egal was man davon hält.


Falsch!

Richtig ist zwar, dass die Leiharbeit eigentlich als Mittel gedacht war, um in einer Aufschwung-Phase die Aufstragspitzen abzudecken!

Fakt ist aber, dass die Arbeitgeber - ebenso BMW - die Leiharbeit in den letzten Jahren "missbraucht" haben, um aus regulären Vollzeit-Jobs Leiharbeitsplätze zu machen.

Der Missbrauch der Leiharbeit liegt darin, dass zunächst zB 10.000 Arbeitnehmer entlassen werden und dann hinterher 5.000 Leute als Leiharbeiter eingestellt werden, die bis zu 50 % weniger verdienen als die Stamm-Belegschaft!

Die Leiharbeit wird heute also hauptsächlich dazu missbraucht, die Löhne weiter runter zu drücken.

Bei BMW in Leipzig sind zB mindestens 30 % der Stamm-Belegschaft durch Leiharbeiter ersetzt worden! Die Zahlen sind sicher noch geschönt. Weitere Zahlen werden vertuscht.

Lösung:
Wir brauchen dringend das gesetzliche GEBOT, dass Leiharbeiter genauso viel verdienen müssen wie vergleichbare Stamm-Arbeiter! Nur dadurch lässt sich der Missbrauch der Leiharbeit als Lohndrückerei stoppen!

Die Linke hat einen entprechenden Gesetzesantrag vor 2 Wochen in den Bundestag eingebracht. CDU und SPD haben wie immer dagegen gestimmt.

Die CDU bestreitet sogar, dass es hier ein Problem oder einen Missbrauch der Leiharbeit geben würde!

Bruddler
22.12.2007, 13:17
Fakt ist aber, dass die Arbeitgeber - ebenso BMW - die Leiharbeit in den letzten Jahren missbraucht haben, um aus regulären Vollzeit-Jobs Leiharbeitsplätze zu machen.

wohl wahr ! :(

Manfred_g
22.12.2007, 17:38
...Wir brauchen dringend das gesetzliche GEBOT, dass Leiharbeiter genauso viel verdienen müssen wie vergleichbare Stamm-Arbeiter!...


Was wir brauchen, ist die Erkenntnis, daß die Linke an beinahe allen Wirtschaftsproblemen im Lande schuld ist (und nicht nur daran). Jagt die Schwätzer zum Teufel und es geht bergauf mit dem Land!

roxelena
22.12.2007, 17:43
Was wir brauchen, ist die Erkenntnis, daß die Linke an beinahe allen Wirtschaftsproblemen im Lande schuld ist (und nicht nur daran). Jagt die Schwätzer zum Teufel und es geht bergauf mit dem Land!

Das wär endgültig das gelobte Land für Raffkes, Ausbeuter, Parasitenmanager, wenn dieses Pack ohne politische Gegnerschaft nach Belieben agieren könnte

Felidae
22.12.2007, 17:49
Leiharbeiter kosten tatsächlich nicht viel weniger als reguläre Leute, weil das Leiharbeitsunternehmen nämlich auch von etwas leben muss. Tatsächlich ist der einzige Leiharbeitsvorteil der, dass man die Leute ggf. einfacher los wird.

Verrari
22.12.2007, 17:50
Das wär endgültig das gelobte Land für Raffkes, Ausbeuter, Parasitenmanager, wenn dieses Pack ohne politische Gegnerschaft nach Belieben agieren könnte

Was aus Staaten ohne "politische Gegnerschaft" wurden, konntest Du an der DDR, der Sowjetunion und allen weiteren sozialistischen Staaten Osteuropas sehen! ;)

politisch Verfolgter
22.12.2007, 17:52
Die global player belegen, daß sich Inhaberaktivitäten voll erübrigen lassen.
Für die vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter gehts also nur mehr um geeignet nutzbare Vertragsgegenstände, die zudem optimal zu vernetzen sind.
Völlig analog dem shareholder value ist user value zu managen.
Hat mit links-rechts absolut rein gar nix zu tun, sondern mit Leistung und kaufkräftigen Nachfragern, also mit Marktwirtschaft pur.
User benötigen ihre mentale Leistungsfähigkeit, kaufkräftige Nachfrager, investiv nutzbare Vertragsgegenstände, aber keinerlei menschl. Inhaber.
Damit ist man endlich den elenden Marxismus los, man hat eine marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft in einem grundrechtskonformen Rechtsraum, der damit den Nutzen des gesamten Souveräns bezweckt.

Ohne aktive Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter hat die Demokratie keine Zukunft.

Felidae
22.12.2007, 17:53
Tatsächlich sollte man die Linkspartei am besten verbieten. Am liebsten wäre mir, man jagte sie aus dem Land!

politisch Verfolgter
22.12.2007, 17:57
Generell muß alles aus dem Rechtsraum entsorgt werden, was Betriebslose mit sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukten kontaminiert. Mit Inhabern hat ausschließlich aus freien Stücken kooperiert werden zu können, keinerlei öffentl. Mittel und auch keine Institutionen dürfen es erzwingen.
Wer sog. "Arbeitnehmer" oder Kostenfaktor oder Kooperationspartner von Inhabern sein will, hat das per Vertrag zu unterschreiben. Es darf niemandem a priori unterstellt werden.

Hofer
22.12.2007, 18:00
Das wär endgültig das gelobte Land für Raffkes, Ausbeuter, Parasitenmanager, wenn dieses Pack ohne politische Gegnerschaft nach Belieben agieren könnte

In der Deutsche Demokratischen Republik war eben alles besser

Norm erfüllen und Schnauze halten im Arbeiter und Bauern Paradies. Dort wurde der Lohn gerecht verteilt .


Wenn Linke die Macht haben , kommt das Chaos

Zustandsbeschreibung der DDR:

"Eine vollständig verkommene Bausubstanz und tristeste Wohnverhältnisse, schrottreife Unternehmen und maschinelle Anlagen, leere Läden und alltägliche Warteschlangen, eine marode Infrastruktur, zerstörte Natur und vergiftete Böden und Flüsse, armseligste Energie- und Kommunikationstechnik, verlotterte Straßen mit ein paar stinkenden Einheitsautos, ein parteizensiertes und spärliches Medienangebot, eine fern jeden Rechtsempfindens agierende und politisierende Justiz, ein unabsehbares Heer von Spitzeln und Häschern, ein bis hinunter zu den "Betriebskampftruppen" militarisiertes und ideologische verhetztes Volk, und Menschen, die trotz der jahrzehntelangen Anfeuerung zum "Helden der Arbeit" und "Planerfüllern" arm waren wie die Kirchenmäuse."


Zitat

(Roland Baader "Die belogene Generation, politisch manipuliert statt zukunftsfähig informiert, S. 10)

Roland Baader, Dipl. Volkswirt, geb. 1940. Studium der Nationalökonomie und der Soziologie in Freiburg und München. Diplomarbeit
bei Friedrich A. von Hayek. Langjähriger Industriemanager und Unternehmensleiter. Seit 1987 freier Autor.

roxelena
22.12.2007, 18:04
Tatsächlich sollte man die Linkspartei am besten verbieten. Am liebsten wäre mir, man jagte sie aus dem Land!

Macht wohl echt Spass Unsinn in die weite Welt zu posten.

Jeder der nicht deiner Meinung ist willst nicht nur verbieten sondern auch noch kurzerhand ausweisen.

Was man nicht alles in der Schule lernt. Bist Sonderschüler gewesen?

Felidae
22.12.2007, 18:11
Macht wohl echt Spass Unsinn in die weite Welt zu posten.

Jeder der nicht deiner Meinung ist willst nicht nur verbieten sondern auch noch kurzerhand ausweisen.

Was man nicht alles in der Schule lernt. Bist Sonderschüler gewesen?

Nicht jeden, der nicht meiner Meinung ist, sondern nur dummes Pack.

Warst du auf einer Sonderschule?

Reichsadler
22.12.2007, 18:15
Man muss doch auch für den BMW-Vorstand Verständnis zeigen, für die bis jetzt 3000-4000 gefährdeten Stellen, können sie soviel Geld sparen, dass sich jeder von ihnen am Monatsende noch einen Porsche von der Konkurrenz mehr kaufen kann :]

roxelena
22.12.2007, 18:17
Nicht jeden, der nicht meiner Meinung ist, sondern nur dummes Pack.

Warst du auf einer Sonderschule?

Ist schon erstaunlich was du alles auf der Schule für Sonderbegabte gelernt hast.

Die Menschen die deiner Meinung noch dümmer sind als du müssen ausgewiesen werden.
Tolle Schule

Sterntaler
22.12.2007, 18:20
wahrscheinlich liegt noch mehr Einsparpotential vor, wenn man statt Linke kulturferne Ziegenbauern einstellt.

arnd
22.12.2007, 18:25
Falsch!

Richtig ist zwar, dass die Leiharbeit eigentlich als Mittel gedacht war, um in einer Aufschwung-Phase die Aufstragspitzen abzudecken!

Fakt ist aber, dass die Arbeitgeber - ebenso BMW - die Leiharbeit in den letzten Jahren "missbraucht" haben, um aus regulären Vollzeit-Jobs Leiharbeitsplätze zu machen.

Der Missbrauch der Leiharbeit liegt darin, dass zunächst zB 10.000 Arbeitnehmer entlassen werden und dann hinterher 5.000 Leute als Leiharbeiter eingestellt werden, die bis zu 50 % weniger verdienen als die Stamm-Belegschaft!

Die Leiharbeit wird heute also hauptsächlich dazu missbraucht, die Löhne weiter runter zu drücken.

Bei BMW in Leipzig sind zB mindestens 30 % der Stamm-Belegschaft durch Leiharbeiter ersetzt worden! Die Zahlen sind sicher noch geschönt. Weitere Zahlen werden vertuscht.

Lösung:
Wir brauchen dringend das gesetzliche GEBOT, dass Leiharbeiter genauso viel verdienen müssen wie vergleichbare Stamm-Arbeiter! Nur dadurch lässt sich der Missbrauch der Leiharbeit als Lohndrückerei stoppen!

Die Linke hat einen entprechenden Gesetzesantrag vor 2 Wochen in den Bundestag eingebracht. CDU und SPD haben wie immer dagegen gestimmt.

Die CDU bestreitet sogar, dass es hier ein Problem oder einen Missbrauch der Leiharbeit geben würde!

Du scheinst Ahnung von dem Unternehmen BMW zu haben (ich ehrlich gesagt nicht)
Mich zum beispiel würde interessieren ,welchen Stundenlohn der Leiharbeier bekam(nicht der Preis welcher an die Leiharbeitsfirma pro Nase gezahlt wurde)
Als nächstes wäre interessant ,ob dieser Lohn des Leiharbeiters über dem zur Zeit von einigen geforderteten gesetzlichen Mindestlohn liegt.
Des weiteren ,ob wirklich bei BMW reguläre ,nach Tarif bezahlte Arbeitsplätze abgebaut wurden,und im nachhinein billige Leiharbeiter eingestellt wurden.

Ich persönlich halte nichts von Lohndumping mit Hilfe von Leiharbeitern.Leiharbeiter haben nicht die Qualifikation und Betriebsinternen Erfahrungen,wie über Jahre beschäftigte Festangestellte.
Allerdings kann ich mir vorstellen,dass es in einem Unternehmen wie BMW sehr wohl eine Reihe von Arbeitsplätzen gibt,welche keine große Qualifikation voraussetzen und deren Zahl nach der Auftragslage schwankt.
Ein großes Tarifgebundenes Unternehmen wie BMW bekommt aber Konjunkturbedingt von Zeit zu Zeit Probleme mit dem Kündigungsschutz in Deutschland und greift deshalb auf Leiharbeiter zurück.

Ich persönlich bin für die Einführung eines Branchenunabhängigen Mindestlohnes in Deutschland,da der Einfluss der Gewerkschaften auf die Lohnentwicklung gesunken ist, weil viele Firmen,z.B. Leiharbeitsfirmen nicht mehr im Arbeitgeberverband sind.
Allerdings sollte die Diskussion über Mindestlöhne mit einer Diskussion über gelockerte Kündigungsschutzgesetze gekoppelt werden.

roxelena
22.12.2007, 18:26
wahrscheinlich liegt noch mehr Einsparpotential vor, wenn man statt Linke kulturferne Ziegenbauern einstellt.

Die Zeitarbeitnehmer die rausgeworfen werden bei BMW sind Linke?

Was man nicht alles hier im Forum lernt

Sterntaler
22.12.2007, 18:27
siehste mal.

roxelena
22.12.2007, 18:34
Du scheinst Ahnung von dem Unternehmen BMW zu haben (ich ehrlich gesagt nicht)


Ich persönlich bin für die Einführung eines Branchenunabhängigen Mindestlohnes in Deutschland,da der Einfluss der Gewerkschaften auf die Lohnentwicklung gesunken ist, weil viele Firmen,z.B. Leiharbeitsfirmen nicht mehr im Arbeitgeberverband sind.
Allerdings sollte die Diskussion über Mindestlöhne mit einer Diskussion über gelockerte Kündigungsschutzgesetze gekoppelt werden.

was der Mindestlohn mit dem Kündigungsschutzgesetz zu tun haben soll erschliesst sich mir nicht.
Der Zeitarbeitnehmer muss gehen, wenn es der Entleiher will. Viel Ahnung scheinst wirklich nicht zu haben von einer modernen Produktion.
da gibt es keine Arbeitsplätze mehr für unqualifiziertes Personal. Die Zeiten sind schon lange vorbei

Hofer
22.12.2007, 18:40
was der Mindestlohn mit dem Kündigungsschutzgesetz zu tun haben soll erschliesst sich mir nicht.
Der Zeitarbeitnehmer muss gehen, wenn es der Entleiher will. Viel Ahnung scheinst wirklich nicht zu haben von einer modernen Produktion.
da gibt es keine Arbeitsplätze mehr für unqualifiziertes Personal. Die Zeiten sind schon lange vorbei



da gibt es keine Arbeitsplätze mehr für unqualifiziertes Personal. Die Zeiten sind schon lange vorbei

Dafür gibt es für unqualifizierte Linksradikale diverse Freizeitvergnügen


Linksradikale seit Anfang 2007 86 mal Autos in Brand gesteckt

Seit Anfang des Jahres setzen Unbekannte in Berlin regelmäßig Autos in Brand. 86-mal schlugen die Täter bislang zu. Laut Ermittlern gehen sie dabei raffiniert zu Werke.
Sicher, so ein Ermittler, sei bislang lediglich, dass die Taten, überwiegend in Kreuzberg und Friedrichshain ausgeführt, einen politischen Hintergrund haben und die Täter aus der linken Szene stammen

Zitat

Stand: Freitag, 21. September 2007, 11:35 Uhr
http://www.morgenpost.de/desk/1200953.html

Zersetzer
22.12.2007, 18:43
Langsam frage ich mich wirklich, ob bei einigen hier ein paar Schrauben locker sind. Wer es ernsthaft belustigend oder gar erstrebenswert findet, dass solch eine "Unternehmenskultur" wie sie jetzt bei BMW wieder mal zur Schau gestellt wird, die große Schule macht, den würde ich gerne an der Stelle eines Leiharbeiters sehen. Warum muss auf diesen Leuten rumgehackt werden? Sie arbeiten, verdienen (schlechtes) Geld und dürfen sich hier als Krönung noch absolut albernes und verächtliches Gefasel anhören. Und in einem Atemzug gleich wieder "Ziegenficker" "Besitzlose", etc einzustreuen, lässt mich langsam wirklich am Verstand so manchen Users zweifeln.
Ich würde mal gerne die Karrieren und Unternehmungen gewisser User sehen, die hier am lautesten schreien. Denn wer solch einen Unsinn schreibt, der ist entweder aus der Arbeitswelt schon immer oder lange draußen.

Zersetzer
22.12.2007, 18:44
was der Mindestlohn mit dem Kündigungsschutzgesetz zu tun haben soll erschliesst sich mir nicht.
Der Zeitarbeitnehmer muss gehen, wenn es der Entleiher will. Viel Ahnung scheinst wirklich nicht zu haben von einer modernen Produktion.
da gibt es keine Arbeitsplätze mehr für unqualifiziertes Personal. Die Zeiten sind schon lange vorbei

Fällt schwer, aber da muss ich dir doch mal recht geben.

Zersetzer
22.12.2007, 18:46
Dafür gibt es für unqualifizierte Linksradikale diverse Freizeitvergnügen


Linksradikale seit Anfang 2007 86 mal Autos in Brand gesteckt

Seit Anfang des Jahres setzen Unbekannte in Berlin regelmäßig Autos in Brand. 86-mal schlugen die Täter bislang zu. Laut Ermittlern gehen sie dabei raffiniert zu Werke.
Sicher, so ein Ermittler, sei bislang lediglich, dass die Taten, überwiegend in Kreuzberg und Friedrichshain ausgeführt, einen politischen Hintergrund haben und die Täter aus der linken Szene stammen



Was hat das mit dem Thema zu tun????

Verrari
22.12.2007, 18:48
Langsam frage ich mich wirklich, ob bei einigen hier ein paar Schrauben locker sind. Wer es ernsthaft belustigend oder gar erstrebenswert findet, dass solch eine "Unternehmenskultur" wie sie jetzt bei BMW wieder mal zur Schau gestellt wird, die große Schule macht, den würde ich gerne an der Stelle eines Leiharbeiters sehen. Warum muss auf diesen Leuten rumgehackt werden? Sie arbeiten, verdienen (schlechtes) Geld und dürfen sich hier als Krönung noch absolut albernes und verächtliches Gefasel anhören. Und in einem Atemzug gleich wieder "Ziegenficker" "Besitzlose", etc einzustreuen, lässt mich langsam wirklich am Verstand so manchen Users zweifeln.
Ich würde mal gerne die Karrieren und Unternehmungen gewisser User sehen, die hier am lautesten schreien. Denn wer solch einen Unsinn schreibt, der ist entweder aus der Arbeitswelt schon immer oder lange draußen.

Warum man sich hier gerade BMW als Beispiel ausgeguckt hat weiß ich nicht!
Alle anderen großen Unternehmen machen es schließlich genauso!
Täten sie es nicht, würden sie vermutlich gar nicht mehr existieren und das Dilemma wäre noch größer. Oder hast Du noch nix von "Heuschrecken" und "Hedge-Fonds" gehört?

Zersetzer
22.12.2007, 18:55
Warum man sich hier gerade BMW als Beispiel ausgeguckt hat weiß ich nicht!
Alle anderen großen Unternehmen machen es schließlich genauso!
Täten sie es nicht, würden sie vermutlich gar nicht mehr existieren und das Dilemma wäre noch größer. Oder hast Du noch nix von "Heuschrecken" und "Hedge-Fonds" gehört?

Welches Dilemma? Pöhse Heuschrecken und Hedgefonds? Alles schön eingetrichtert? Meine Familie ist seit Gedenken im Investmentgeschäft tätig, und die Rahmenbedingungen haben sich nicht sonderlich verändert in den letzten Jahren. Nur wurden ein paar "Schuldige" kreiert, auf die man quasi alles abwälzen kann und somit das "Geschäft" erleichtern. Komischerweise sind die Schuldigen und die Looser die einzigen, die Erwähnung finden, die große Masse, die absahnt, bleibt brav hinter verschlossenen Türen.

Hofer
22.12.2007, 18:57
Langsam frage ich mich wirklich, ob bei einigen hier ein paar Schrauben locker sind. Wer es ernsthaft belustigend oder gar erstrebenswert findet, dass solch eine "Unternehmenskultur" wie sie jetzt bei BMW wieder mal zur Schau gestellt wird, die große Schule macht, den würde ich gerne an der Stelle eines Leiharbeiters sehen. Warum muss auf diesen Leuten rumgehackt werden? Sie arbeiten, verdienen (schlechtes) Geld und dürfen sich hier als Krönung noch absolut albernes und verächtliches Gefasel anhören. Und in einem Atemzug gleich wieder "Ziegenficker" "Besitzlose", etc einzustreuen, lässt mich langsam wirklich am Verstand so manchen Users zweifeln.
Ich würde mal gerne die Karrieren und Unternehmungen gewisser User sehen, die hier am lautesten schreien. Denn wer solch einen Unsinn schreibt, der ist entweder aus der Arbeitswelt schon immer oder lange draußen.


Langsam frage ich mich wirklich, ob bei einigen hier ein paar Schrauben locker sind.

Die PDS/SED macht ordentlich Wind und versucht ihre Propaganda den Leiharbeitern unterzuschieben. Was die SED in der DDR hinterlassen hat ist doch wohl bekannt : einen riesigen Schrotthaufen und die reißen ihre große Klappe auf

http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?pfach=1&n_firmanr_=109427&sector=pm&detail=1&r=308484&sid=&aktion=jour_pm&quelle=0&profisuche=1

Sterntaler
22.12.2007, 19:01
rat mal wo die Leiharbeiter herkommen.

Verrari
22.12.2007, 19:02
Welches Dilemma?
Wenn ein Großunternehmen nicht "nur ein paar tausend" Jobs killt, sondern zehntausende, weil es ganz dicht macht, ist das ungleich schlimmer.



Pöhse Heuschrecken und Hedgefonds? Alles schön eingetrichtert? Meine Familie ist seit Gedenken im Investmentgeschäft tätig, und die Rahmenbedingungen haben sich nicht sonderlich verändert in den letzten Jahren.
Wenn Du und Deine Familie von den geänderten Rahmenbedingungn nix mitgekriegt habt, dann seid ihr vermutlich eine Fehlbesetzung in diesem Geschäft, wie viele, viele andere auch! :D

Zersetzer
22.12.2007, 19:08
Wenn ein Großunternehmen nicht "nur ein paar tausend" Jobs killt, sondern zehntausende, weil es ganz dicht macht, ist das ungleich schlimmer.

Wo war das wegen zu vielen Arbeitskräften oder zu hohen Arbeitskosten der Fall?


Wenn Du und Deine Familie von den geänderten Rahmenbedingungn nix mitgekriegt habt, dann seid ihr vermutlich eine Fehlbesetzung in diesem Geschäft, wie viele, viele andere auch! :D

Tja, leider ist die pöhse Heuschrecke ein gern gesehener Gast in den Chefetagen wenn es eng wird ;)

arnd
22.12.2007, 19:21
was der Mindestlohn mit dem Kündigungsschutzgesetz zu tun haben soll erschliesst sich mir nicht.
Der Zeitarbeitnehmer muss gehen, wenn es der Entleiher will. Viel Ahnung scheinst wirklich nicht zu haben von einer modernen Produktion.
da gibt es keine Arbeitsplätze mehr für unqualifiziertes Personal. Die Zeiten sind schon lange vorbei

Thema Kündigungsschutz : Viele Firmen stellen eben Leiharbeiter ein,weil sie einem Festangestellten nicht so leicht kündigen können und weil ein Vertrag mit einem Verleiher von Arbeitskräften flexibler ist.
In Ländern in welchen es gesetzliche Mindestlöhne gibt,ist der Kündigungsschutz wesentlich lockerer als bei uns.Das meinte ich mit dem Zusammenhang zwischen Kündigungsschutz und Mindestlohn.
Du willst mir doch nicht erzählen ,dass es am Band bei BMW keine Arbeitsplätze für Leute gibt ,welche man relativ schnell anlernen kann.

Letztendlich wäre es für Arbeitgeber und Arbeitnehmer und für den sozialen Frieden in diesem Land am besten,wenn sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer wieder über ihre Organisationen über die Höhe von Löhnen und Arbeitsbedingungen einigen würden . Leider wird allerdings eine solche Reglung unterwandert,indem viele Arbeitgeber aus den entsprechenden Verbänden austreten und auch keine Haustarifverträge mehr abschließen (selbst erlebt-der Schuß ging allerdings nach hinten los) oder eben auf Leiharbeiter zurückgreifen.

Sterntaler
22.12.2007, 19:24
jetzt nach der Grenzöffnung nimmt man lieber Slovaken, Tschechen, Esten, Balten, Rumänen etc.pp. die kann man wenigstens noch richtig übers Leder ziehen.

Badener3000
22.12.2007, 19:27
Soll die Linke motzen.

Mit ihrem "Freibier für ALLE !!"- Gejohle bewirken sie nur, daß die Macht der Größten der Großen, wie hier BMW noch größer wird, denn die Großen sind dagegen immun.

Sterntaler
22.12.2007, 19:28
Soll die Linke motzen.

Mit ihrem "Freibier für ALLE !!"- Gejohle bewirken sie nur, daß die Macht der Größten der Großen, wie hier BMW noch größer wird, denn die Großen sind dagegen immun.

ganz genau, jetzt müssen sie die Rechnung bezahlen/begleichen , die sie bestellt haben. :))

arnd
22.12.2007, 19:35
jetzt nach der Grenzöffnung nimmt man lieber Slovaken, Tschechen, Esten, Balten, Rumänen etc.pp. die kann man wenigstens noch richtig übers Leder ziehen.

Kann man nicht.Und ich hoffe das man das auch nie können wird. Wenn die Arbeitgeber nicht selber soviel soziales Gewisses haben,dann müssen sie eben mit entsprechenden Gesetzen dazu gezwungen werden. Das nennt man Soziale Marktwirtschaft-ein System welches die Bundesrepublik Deutschland groß gemacht hat. Und das hat rein gar nix mit DDR Sozialismus zu tun.

Ich gehe davon aus ,dass es eine entprechende Arbeitsgesetzgebung früher oder später EU weit geben wird

Sterntaler
22.12.2007, 19:38
Kann man nicht.Und ich hoffe das man das auch nie können wird. Wenn die Arbeitgeber nicht selber soviel soziales Gewisses haben,dann müssen sie eben mit entsprechenden Gesetzen dazu gezwungen werden. Das nennt man Soziale Marktwirtschaft-ein System welches die Bundesrepublik Deutschland groß gemacht hat. Und das hat rein gar nix mit DDR Sozialismus zu tun.

Ich gehe davon aus ,dass es eine entprechende Arbeitsgesetzgebung früher oder später EU weit geben wird



ich wette mit Dir, das du darauf vergeblich warten wirst. :] wenn der genannte Kreis zu teuer wird, dann holt man sich Ukrainer, wenn die zu teuer werden holt man sich Inder oder Chinesen... Die soziale Marktwirtschaft ist tot.

arnd
22.12.2007, 19:41
ich wette mit Dir, das du darauf vergeblich warten wirst. :]

Ich bin so optimistisch,dass wir es vor der Einführung der Scharia schaffen.Danach regelt sowieso alles ein Turbanträger;) :D

Sterntaler
22.12.2007, 19:43
auch die bedient sich billiges Humankapital um sich dieses an Land zu ziehen, mittels der Religion kann leicht Menschen manipulieren und in Schach halten.

arnd
22.12.2007, 19:44
ich wette mit Dir, das du darauf vergeblich warten wirst. :] wenn der genannte Kreis zu teuer wird, dann holt man sich Ukrainer, wenn die zu teuer werden holt man sich Inder oder Chinesen... Die soziale Marktwirtschaft ist tot.

Dann sollte man Ludwig Erhards Werk schleunigst wiederbeleben.

Verrari
22.12.2007, 19:47
[/B]

Dann sollte man Ludwig Erhards Werk schleunigst wiederbeleben.

Zu Erhards Zeiten gab es noch Grenzen in Europa:
Weiche Grenzen in Richtung Norden, Westen und Süden.
Eine harte Grenze im Osten.
Für das Kapital spielen Grenzen heutzutage aber keinerlei Rolle mehr. Aber trotzdem wäre es interessant zu erfahren, wie Ludwig Erhard heute darauf reagieren würde. ;)

Pascal_1984
23.12.2007, 07:47
Jeder will eben noch mal so richtig absahnen,
bevor es mit diesem Land zu Ende geht ! :]

Bisher hatte ich von BMW eine bessere Meinung! Aber was ich generell nicht verstehe, warum senken sie nicht einfach die Löhne auf ein vernünftiges Niveau, und halten sich lieber die qualifizierten Arbeitskräfte, denn wenn sie stattdessen hier entlassen und in China einstellen, wird die Qualität mittel- und langfristig leiden!

Sterntaler
23.12.2007, 08:10
[/B]

Dann sollte man Ludwig Erhards Werk schleunigst wiederbeleben.

das kannst vergessen. :]

arnd
23.12.2007, 11:55
Zu Erhards Zeiten gab es noch Grenzen in Europa:
Weiche Grenzen in Richtung Norden, Westen und Süden.
Eine harte Grenze im Osten.
Für das Kapital spielen Grenzen heutzutage aber keinerlei Rolle mehr. Aber trotzdem wäre es interessant zu erfahren, wie Ludwig Erhard heute darauf reagieren würde. ;)

Es sollte doch aber möglich sein das Erhard Modell auf die EU als einheitlichen Wirtschaftsraum zu übertragen.Ich gehe davon aus,dass es in absehbarer Zeit zu einer Ännäherung des Lohn.-Preisniveaus in allen EU Staaten kommen wird,ebenso wie zu einer einheitlichen Steuer .-und Sozialgesetzgebung.
Der Wirtschaftsraum EU kann sich außerdem gegen Billigprodukte aus anderen Wirtschaftsräumen mittels Zöllen schützen.

Prinz Eugen
23.12.2007, 12:04
http://www.pr-inside.com/de/linke-ruegt-stellenstreichungen-bei-bmw-r359320.htm

BMW will tausende Arbeitsplätze abbauen und die Rendite des Unternehmens so steigern

Trotz guter Bilanz will BMW die Rendite des Unternehmens auf Kosten der belegschaft weiter steigern


Solidarische Grüsse Jürgen

Was für einen Schmarrn .. wieso auf Kosten der Belegschaft, ganz im Gegenteil, damit wird das Unternehmen die Arbeitsplätze sichern!

Es werden KEINE Mitarbeiter entlassen ... das ist billige Polemik Herr Jürgen Meyer !

Ausonius
23.12.2007, 12:31
Leiharbeiter kosten tatsächlich nicht viel weniger als reguläre Leute, weil das Leiharbeitsunternehmen nämlich auch von etwas leben muss. Tatsächlich ist der einzige Leiharbeitsvorteil der, dass man die Leute ggf. einfacher los wird.

Wo ist der Sinn? Das Leiharbeitsunternehmen muss also von etwas leben. Also schneidet man noch einen Teil Lohn vom Arbeiter ab, damit der nicht nur die Rendite von BMW und anderen Firmen steigert, sondern zusätzlich noch ein paar Manager, Commuter etc. der Leiharbeitsfirmen mit seiner Arbeitskraft unterhält. Dafür, dass ihm nun der Kündigungsschutz fehlt, darf er also noch sein Scherflein abtreten. Mit liberalen Idealen hat das meiner Meinung nach nicht so viel zu tun.

Zersetzer
23.12.2007, 12:35
Was für einen Schmarrn .. wieso auf Kosten der Belegschaft, ganz im Gegenteil, damit wird das Unternehmen die Arbeitsplätze sichern!

Ich versteh es einfach nicht. Sonst springt ihr doch auch nicht auf solche billigen Phrasen an, aber in diesen Fällen wird gebetsmühlenartig dieser Unsinn wiederholt.
Keinem Unternehmen ist irgendwas an der "Sicherung von Arbeitsplätzen" gelegen, in der Größenordnung von BMW schon gleich gar nicht.

Zersetzer
23.12.2007, 12:36
Dafür, dass ihm nun der Kündigungsschutz fehlt, darf er also noch sein Scherflein abtreten. Mit liberalen Idealen hat das meiner Meinung nach nicht so viel zu tun.

Exakt :top:

Ernesto-Che
23.12.2007, 12:51
Da Linke weder von Wirtschaft eine Ahnung haben, noch von selbst erwirtschaftetem Geld einen BMW fahren können, sollten sie sich am besten jeder Äußerung zum Thema enthalten.

Wenn ich sowas lese - kräuseln sich meine Nackenhaare.
Es ist einfach nicht zu glauben ... wie verbreitet die Dummheit ist !

Daniel3
23.12.2007, 15:25
Was wir brauchen, ist die Erkenntnis, daß die Linke an beinahe allen Wirtschaftsproblemen im Lande schuld ist (und nicht nur daran). Jagt die Schwätzer zum Teufel und es geht bergauf mit dem Land!



Ich erkläre es dir:

Die Linken waren NOCH NIE in der Bundes-Regierung! Also können sie auch keinerlei Schuld tragen an volkswirtschaftlichen Problemen.

CDU und SPD dagegen regieren Deutschland schon seit Jahrzehnten......sie tragen also auch die Verantwortung und die Schuld für die Millionen von Arbeitslosen und für die wachsende Armut!

Die Millionen von Arbeitslosen hat es übrigens auch schon vor der PDS und vor der Linken gegeben, nämlich unter Helmut Kohl (CDU) und FDP!

Das zeigt sehr deutlich, wer die wahren Schuldigen aller Probleme sind:

Die korrumpierten Parteien CDU, FDP und SPD, die sich selbst bereichern an den Steuer-Einnahmen anstatt Politik FÜRS Volk zu machen!

arnd
23.12.2007, 15:51
Ich erkläre es dir:

Die Linken waren NOCH NIE in der Bundes-Regierung! Also können sie auch keinerlei Schuld tragen an volkswirtschaftlichen Problemen.

CDU und SPD dagegen regieren Deutschland schon seit Jahrzehnten......sie tragen also auch die Verantwortung und die Schuld für die Millionen von Arbeitslosen und für die wachsende Armut!

Die Millionen von Arbeitslosen hat es übrigens auch schon vor der PDS und vor der Linken gegeben, nämlich unter Helmut Kohl (CDU) und FDP!

Das zeigt sehr deutlich, wer die wahren Schuldigen aller Probleme sind:

Die korrumpierten Parteien CDU, FDP und SPD, die sich selbst bereichern an den Steuer-Einnahmen anstatt Politik FÜRS Volk zu machen!

Nun mal ganz Sachte und ruhig bleiben...Was meinst du wie lange es dauert bis zum Vollkommenen Ruin Deutschlands,wenn die PDS an die Macht käme und tatsächlich unbezahlbare soziale Wunschträume realisieren würde?
Die Kommunisten hatten 40 Jahre Zeit ihren Kommunismus zu realisieren .Der Versuch ist gescheitert.Wirtschaftlich gescheitert

explicit
23.12.2007, 16:07
Die Kommunisten hatten 40 Jahre Zeit ihren Kommunismus zu realisieren .Der Versuch ist gescheitert.Wirtschaftlich gescheitert

Nun gut, alles andere wäre auch eine Überraschung gewesen. Eine Planwirtschaft ist einem marktwirtschaftlich orientiertem Modell in punkto Effizienz einfach nicht gewachsen, weshalb im direkten wirtschaftlichen Vergleich unter fairen Ausgangsbedingungen das marktwirtschaftliche System die Nase vorn hat. Was jedoch die erstrebenswertere Gesellschaft ist, darüber kann man durchaus unterschiedlicher meinung sein.

Rotfuchs
23.12.2007, 16:09
Was für einen Schmarrn .. wieso auf Kosten der Belegschaft, ganz im Gegenteil, damit wird das Unternehmen die Arbeitsplätze sichern!

Es werden KEINE Mitarbeiter entlassen ... das ist billige Polemik Herr Jürgen Meyer !

Dumme, kapitalistische Nebelgranate.
Nur weil es Leiharbeiter sind, soll man sich keine Sorgen machen, als ob das Menschen zweiter Klasse wären...erbärmlich und sowas schimpft sich Prinz, aber eigentlich trifft es sogar das Wesentliche....

MfG
Rotfuchs

Wassiliboyd
23.12.2007, 16:32
Da werden die Bosse aber mächtig beeindruckt sein!:rofl: :bow: :lach:

Prinz Eugen
23.12.2007, 16:39
Dumme, kapitalistische Nebelgranate.
Nur weil es Leiharbeiter sind, soll man sich keine Sorgen machen, als ob das Menschen zweiter Klasse wären...erbärmlich und sowas schimpft sich Prinz, aber eigentlich trifft es sogar das Wesentliche....

MfG
Rotfuchs

Also erstens, es sind Leih-Arbeiter, die sind geliehen, also nicht fest eingestellt! Wenn du dir etwas leihst gibst du das doch auch wieder zurück, oder ???

Zweitens wird jetzt (Klimaschutz) jagt auf BWM gemacht, angeblich wegen zu hohen Energieverbrauch! Also sollte die Firma frühzeitig Ausgaben und Kosten abbauen, damit die schwierigen Zeiten besser gemeistert werden können!

------------------------------------------

Nur zur Klärung:

1. ein Marxist kann niemals ein Humanist und Demokrat sein ! (GULAG, Stasi, KGB)

2. "Es wird Zeit den neoliberalen Irrweg zu stoppen und dem Volk seine Macht zurückzugeben! Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns die Zukunft raubt!" diesen Quatsch hatten wir schon einmal, nannte sich DDR bzw. UdSSR

Zersetzer
23.12.2007, 16:53
Zweitens wird jetzt (Klimaschutz) jagt auf BWM gemacht, angeblich wegen zu hohen Energieverbrauch! Also sollte die Firma frühzeitig Ausgaben und Kosten abbauen, damit die schwierigen Zeiten besser gemeistert werden können!


Also diese Logik sollte doch dir selber schon sehr idiotisch vorkommen ;)

Prinz Eugen
23.12.2007, 17:01
Also diese Logik sollte doch dir selber schon sehr idiotisch vorkommen ;)

Wieso ... bitte erklären ... ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?( ?(

Zersetzer
23.12.2007, 17:10
Zweitens wird jetzt (Klimaschutz) jagt auf BWM gemacht, angeblich wegen zu hohen Energieverbrauch! Also sollte die Firma frühzeitig Ausgaben und Kosten abbauen, damit die schwierigen Zeiten besser gemeistert werden können!


Wer macht "Jagd" auf BMW? Warum soll der normale Arbeitnehmer angebliche Kosten und Ausgaben ausbaden, die in "schwierigen" Zeiten entstehen? Welche "schwierigen Zeiten" eigentlich?

Rotfuchs
23.12.2007, 17:49
1. ein Marxist kann niemals ein Humanist und Demokrat sein ! (GULAG, Stasi, KGB)


Oh, Du verwechselst Marxist mit Stalinst. Ich wäre 89 auch...



2. "Es wird Zeit den neoliberalen Irrweg zu stoppen und dem Volk seine Macht zurückzugeben! Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns die Zukunft raubt!" diesen Quatsch hatten wir schon einmal, nannte sich DDR bzw. UdSSR

....auf die Seite der SED-Regimekritiker gestanden.

Schade das die Welt nicht so schwarz/weiß ist, wie Du sie ´Dir ausmalst!:]
Aber Adlige, welche jahundertelang die Bauern wie Zecken ausgebeutet haben und sie in Kriege für ihre Interessen verheizt haben, sollten zu solchen Themen sowieso schweigen!:]

MfG
Rotfuchs

Blocksberg
23.12.2007, 18:01
Dumme, kapitalistische Nebelgranate.
Nur weil es Leiharbeiter sind, soll man sich keine Sorgen machen, als ob das Menschen zweiter Klasse wären...erbärmlich und sowas schimpft sich Prinz, aber eigentlich trifft es sogar das Wesentliche....

MfG
Rotfuchs

Ok, da du scheinbar nicht arbeitest erkläre ich dir mal was.

Es gibt verschiedene Unternehmen, die machen die verschiedensten Sachen, unteranderem gibt es Unternehmen die Arbeitskräfte kurz oder längerfristig an andere Firmen verleihen.

Wenn die Firma BMW Arbeitskräfte gebraucht hat, um ein wirtschaftliches Hoch mit Produkten zu bedienen, aber davon ausgeht, daß es eben zeitlich begrenzt ist, besorgt er sich Leiharbeiter. Die sind aber nicht bei BMW angestellt und haben auch kein Recht bei BMW zu bleiben. Diese sind in sogenannten Zeitarbeitsfirmen angestellt. Wenn BMW nun aber sagt sie brauchen keine mehr, aus welchen Gründen auch immer, sagen sie das der Zeitarbeitsfirma. Die Arbeiter sind nun aber nicht arbeitslos, weil sie nicht mehr bei BMW arbeiten dürfen, sondern sind immernoch bei der Zeitarbeitsfirma angestellt.

Hast du das jetzt kapiert oder soll ich die Handpuppen rausholen und es nochmal etwas genauer erklären, Vollpfosten?

Jürgen Meyer
23.12.2007, 18:08
Was für einen Schmarrn .. wieso auf Kosten der Belegschaft, ganz im Gegenteil, damit wird das Unternehmen die Arbeitsplätze sichern!

Es werden KEINE Mitarbeiter entlassen ... das ist billige Polemik Herr Jürgen Meyer !

Du solltest die Medienberichterstattung im Mainstream dazu korrekter und genauer
lesen

Es sind Leiharbeiter betroffen aber nicht nur Leiharbeiter

Insgesamt sollen 8000 Mitarbeiter

in Worten ACHTTAUSEND Mitarbeiter entlassen oder abgebaut werden


Und das sind nicht nur Leiharbeiter asondern auch reguläre Arbeitskräfte, die entweder abgebaut werden oder nicht wieder ersetzt werden, was einem Arbeitsplatzabbau im Saldo gleichkommt


Verstehst du das ????!!!!

http://www.nachrichten.at/wirtschaft/627732?PHPSESSID=d09833d57ff06d7ca83bf127519f7270

Trotz eines Rekordabsatzes streicht BMW 8000 Stellen vorwiegend in Deutschland

Zitat:
BMW streicht 2008 trotz eines Rekordabsatzes tausende Arbeitsplätze. Den Großteil davon in Deutschland. Das Werk in Steyr will seine Effizienzsteigerungen ohne Personalstreichungen durchführen.
Der neue Vorstandsvorsitzende Norbert Reithofer hat im September ein Sparprogramm angekündigt, das bis 2012 sechs Milliarden Euro Einsparung bringen soll. Jetzt sickerten konkrete Abbaupläne durch, nachdem Rivale Mercedes das frühere Rendite-Vorbild BMW überholt hatte....Derzeit hat BMW gut 107.000 eigene Beschäftigte.


BMW steuert auch in diesem Jahr auf einen Rekordabsatz (bis November plus acht Prozent) und – bereinigt um einen Sondereffekt – auch auf einen Rekordgewinn von mindestens 3,75 Milliarden Euro zu.

In erster Linie sind die Leiharbeiter betroffen aber nicht nur

http://www.volksstimme.de/vsm/nachrichten/wirtschaft_und_boerse/?sid=047ad2119186021570d3ce4644a34972&em_cnt=624370


Schöne Grüsse Jürgen

Prinz Eugen
23.12.2007, 18:10
Oh, Du verwechselst Marxist mit Stalinst. Ich wäre 89 auch...

Ich hoffe ich werde des mal gesund erleben ! Noch lange hin !

....auf die Seite der SED-Regimekritiker gestanden. :respekt:

Schade das die Welt nicht so schwarz/weiß ist, wie Du sie ´Dir ausmalst!:]
Aber Adlige, welche jahundertelang die Bauern wie Zecken ausgebeutet haben und sie in Kriege für ihre Interessen verheizt haben, sollten zu solchen Themen sowieso schweigen!:] der Kalauer ist gut ! RESPEKT

MfG
Rotfuchs

Nein und nochmals nein ... BMW macht jetzt gerade das richtige für seine Stamm-Belegschaft ! :respekt:

lupus_maximus
23.12.2007, 18:16
Nein und nochmals nein ... BMW macht jetzt gerade das richtige für seine Stamm-Belegschaft ! :respekt:

Ob die Linken jemals realisieren, das kein Unternehmen für Mitarbeiter gemacht wird, sondern um als Unternehmer etwas zu verdienen?

Jürgen Meyer
23.12.2007, 18:17
Nein und nochmals nein ... BMW macht jetzt gerade das richtige für seine Stamm-Belegschaft ! :respekt:

Der Arbeitsplatzabbau endet doch nicht bei den 8000 Mitarbeitern

Die Gesetze im Spätkapitalismus bewirkrn immer neuen Arbeitsplatzabbau und Renditemaximierungsabsichten


Die nächste Entlassungswelle kommt auch dann bestimt weider und wieder
und auch die Stammbelegschaften werden massiv reduziert und verschwinden irgendwann vielleicht ganz

Jetzt gibt es schon vollautomatische Autofabriken ohne oder mit ganz wenigen Arbeitsplätzen


Jürgen

Zersetzer
23.12.2007, 18:18
Nein und nochmals nein ... BMW macht jetzt gerade das richtige für seine Stamm-Belegschaft ! :respekt:

Die Belegschaft interessiert doch überhaupt nicht, egal ob Stamm- oder Leiharbeiter. Aber so kann man es natürlich auch verkaufen.

Zersetzer
23.12.2007, 18:21
Der Arbeitsplatzabbau endet doch nicht bei den 8000 Mitarbeitern

Richtig, allerdings hat die Stammbelegschaft eine Garantie bis 2014.


Die Gesetze im Spätkapitalismus bewirkrn immer neuen Arbeitsplatzabbau und Renditemaximierungsabsichten

Ja, man nennt das auch Investitionen verzinst zurückbekommen und ist völlig normal.


Jetzt gibt es schon vollautomatische Autofabriken ohne oder mit ganz wenigen Arbeitsplätzen


Das ist ebenfalls Sinn der Sache. Ein Investor interessiert sich für die Arbeitnehmer einen Dreck.

lupus_maximus
23.12.2007, 18:24
Die Belegschaft interessiert doch überhaupt nicht, egal ob Stamm- oder Leiharbeiter. Aber so kann man es natürlich auch verkaufen.
Die Belegschaft ist eben nur ein Kostenfaktor, mehr nicht!
Besonders in Deutschland, wo der Staat die Unternehmer ständig mit Nebenkosten belegt.

Zersetzer
23.12.2007, 18:34
Die Belegschaft ist eben nur ein Kostenfaktor, mehr nicht!
Besonders in Deutschland, wo der Staat die Unternehmer ständig mit Nebenkosten belegt.

Kannst ja deine Produktionsanlagen oder überhaupt deine Endprodukte selber zusammenschrauben und dich dann Unternehmer nennen :rolleyes:

arnd
23.12.2007, 18:34
Ob die Linken jemals realisieren, das kein Unternehmen für Mitarbeiter gemacht wird, sondern um als Unternehmer etwas zu verdienen?

Und ein derartig unchristliches Verhalten vieler Unternehmer (nicht aller) findest du vollkommen in Ordnung und du denkst eine derartig Egoistische Denkweise sollte der jungen Generation als Ideal vorgelebt werden?????

Leider ist es wirklich so.Der Tanz um das goldene Kalb könnte aber böse enden.

elas
23.12.2007, 18:36
Der Arbeitsplatzabbau endet doch nicht bei den 8000 Mitarbeitern

Die Gesetze im Spätkapitalismus bewirkrn immer neuen Arbeitsplatzabbau und Renditemaximierungsabsichten


Die nächste Entlassungswelle kommt auch dann bestimt weider und wieder
und auch die Stammbelegschaften werden massiv reduziert und verschwinden irgendwann vielleicht ganz

Jetzt gibt es schon vollautomatische Autofabriken ohne oder mit ganz wenigen Arbeitsplätzen


Jürgen

Die ersten Klimaschutzopfer die uns das Angela produziert hat.

Bei G.W.Bush gäbe es das nicht......der kämpft für seine Industriekollegen.

Zersetzer
23.12.2007, 18:41
Die ersten Klimaschutzopfer die uns das Angela produziert hat.
Bei G.W.Bush gäbe es das nicht......der kämpft für seine Industriekollegen.

Und was bringt das der Masse? Gehörst du zum amerikanischen Finanzklüngel oder warum lobst du das?

Verrari
23.12.2007, 18:41
Kannst ja deine Produktionsanlagen oder überhaupt deine Endprodukte selber zusammenschrauben und dich dann Unternehmer nennen :rolleyes:

Schau mal nach Russland.
Die Russen haben in den letzten Jahren was dazu gelernt und haben begriffen wie's läuft.
Du hängst Deiner Zeit noch etwas hinterher; aber noch ist Hoffnung! ;)

Rotfuchs
23.12.2007, 18:42
Ok, da du scheinbar nicht arbeitest erkläre ich dir mal was.

Es gibt verschiedene Unternehmen, die machen die verschiedensten Sachen, unteranderem gibt es Unternehmen die Arbeitskräfte kurz oder längerfristig an andere Firmen verleihen.

Wenn die Firma BMW Arbeitskräfte gebraucht hat, um ein wirtschaftliches Hoch mit Produkten zu bedienen, aber davon ausgeht, daß es eben zeitlich begrenzt ist, besorgt er sich Leiharbeiter. Die sind aber nicht bei BMW angestellt und haben auch kein Recht bei BMW zu bleiben. Diese sind in sogenannten Zeitarbeitsfirmen angestellt. Wenn BMW nun aber sagt sie brauchen keine mehr, aus welchen Gründen auch immer, sagen sie das der Zeitarbeitsfirma. Die Arbeiter sind nun aber nicht arbeitslos, weil sie nicht mehr bei BMW arbeiten dürfen, sondern sind immernoch bei der Zeitarbeitsfirma angestellt.

Hast du das jetzt kapiert oder soll ich die Handpuppen rausholen und es nochmal etwas genauer erklären, Vollpfosten?

Ohoho, wer keine Argumente hat, der beschimpft den andern halt.:))

Denn Dein lächerliches Gefasel von Sklaven die jederzeit wieder fallengelassen werden dürfen geht am Thema vorbei, denn BMW macht Gewinne und das nicht zu knapp, daher ist der Stellenabbau nur eine Folge von grenzenloser Profitgier.

Und noch etwas, wenn Du mich nocheinmal derart beschimpfst, dann bekommst Du keine Antwort, ich habe keine Lust mit Pöbler zu diskutieren, die mit ihren Beschimpfungen fehlende Argumente ausgleichen wollen.

MfG
Rotfuchs

lupus_maximus
23.12.2007, 18:45
Kannst ja deine Produktionsanlagen oder überhaupt deine Endprodukte selber zusammenschrauben und dich dann Unternehmer nennen :rolleyes:
Du wirst es nicht glauben, als Maschinenbauer habe ich sogar meine Produktionsanlagen am Anfang selber gebaut: Eine Siebdruckanlage, eine Mehrspindelbohrmaschine für Platinen und eine komplette Galvanik mitsamt der Gleichrichter!
Wir haben auch unsere eigenen Produkte selber hergestellt und zusammengeschraubt. Ich war also ein richtiger Unternehmer und kein Linker, die mit dem Maul alles können!

Zersetzer
23.12.2007, 18:46
Schau mal nach Russland.
Die Russen haben in den letzten Jahren was dazu gelernt und haben begriffen wie's läuft.
Du hängst Deiner Zeit noch etwas hinterher; aber noch ist Hoffnung! ;)

Ach ja? Was wurde denn in Russland "begriffen"? Ich bin häufig in Moskau und anderen Zentren in Russland, und komme immer zum gleichen Ergebnis: die Verhältnisse sind zum kotzen! Wenn du dir allerdings die große Kluft wünschst, dann ist Russland sicherlich ein ganz tolles Vorbild.

politisch Verfolgter
23.12.2007, 18:46
lupus ist auf 180, Vorsicht, bitte an die Gesundheit denken.
Du lieber Himmel, und dann auch noch der thread hier: "Rentner im Koma".

Jürgen Meyer
23.12.2007, 18:52
Das ist ja gerade das Problem.

Wenn die Industrie bzw die Wirtschaft insgesamt nicht mehr genügend Arbeitsplätze für alle schafft, hat sie ihre Existenzberechtigung verloren.

Die Wirtschaft ist nämlich für die Menschen da und nicht der Mensch zum Wohle der Profiteure der Wirtschaft

Das sehen Albert Einstein, ich und alls Linken genauso

Grüsse Jürgen

lupus_maximus
23.12.2007, 18:52
lupus ist auf 180, Vorsicht, bitte an die Gesundheit denken.
Du lieber Himmel, und dann auch noch der thread hier: "Rentner im Koma".
Ist doch wahr, können noch nicht mal ein Hammer richtig halten und können dann alles. Flachmaten wollen mir erklären wie Wirtschaft funktioniert.

Jürgen Meyer
23.12.2007, 18:54
Ist doch wahr, können noch nicht mal ein Hammer richtig halten und können dann alles. Flachmaten wollen mir erklären wie Wirtschaft funktioniert.

Du bist eine kleine Krämerseele und ich erklär dir, wie Kapitalismus funktioniert

so what ?!

Jürgen

arnd
23.12.2007, 18:54
lupus ist auf 180, Vorsicht, bitte an die Gesundheit denken.
Du lieber Himmel, und dann auch noch der thread hier: "Rentner im Koma".

und ich bin schon auf 200---ahhhhhhhhhh

Prinz Eugen
23.12.2007, 18:56
Ob die Linken jemals realisieren, das kein Unternehmen für Mitarbeiter gemacht wird, sondern um als Unternehmer etwas zu verdienen?

Nein ... denn dann wären sie keine LINKEN mehr ! :))

politisch Verfolgter
23.12.2007, 18:57
arnd, da hält wohl Einer den Hammer richtig ;-)

lupus_maximus
23.12.2007, 18:58
Das ist ja gerade das Problem.

Wenn die Industrie bzw die Wirtschaft insgesamt nicht mehr genügend Arbeitsplätze für alle schafft, hat sie ihre Existenzberechtigung verloren.

Die Wirtschaft ist nämlich für die Menschen da und nicht der Mensch zum Wohle der Profiteure der Wirtschaft

Das sehen Albert Einstein, ich und alls Linken genauso

Grüsse Jürgen
Natürlich ist die Wirtschaft für die Menschen da, für wen denn sonst?

Aber nicht ohne ausreichenden Gewinn!

Was ich als ausreichenden Gewinn betrachte, ist mir als Unternehmer überlassen und nicht den AN.
Ich sehe absolut nicht ein, daß der Staat von meiner Arbeit 19 % Mwst kassiert und ich als Hersteller soll mit weniger zufrieden sein?

Prinz Eugen
23.12.2007, 18:58
Die ersten Klimaschutzopfer die uns das Angela produziert hat.

Bei G.W.Bush gäbe es das nicht......der kämpft für seine Industriekollegen.

Sehr gut ... aber das begreifen die LINKEN sowieso nicht ... :]

politisch Verfolgter
23.12.2007, 19:02
"AN" ist ein elend linkes Konstrukt, darf sich niemand zuweisen lassen.

Prinz Eugen
23.12.2007, 19:02
Das ist ja gerade das Problem.

Wenn die Industrie bzw die Wirtschaft insgesamt nicht mehr genügend Arbeitsplätze für alle schafft, hat sie ihre Existenzberechtigung verloren.

Die Wirtschaft ist nämlich für die Menschen da und nicht der Mensch zum Wohle der Profiteure der Wirtschaft


Grüsse Jürgen

Quatsch ... quatsch mit Soße ... die Wirtschaft ist dafür da Gewinne zu machen, davon Steuern zu zahlen und dann kann mit diesen Steuern SOZIAL umgeschichtet werden ...

das heißt die Faulen und Dummen bekommen Geld von den Fleißigen und Schlauen ... in der sozialen Marktwirtschaft ... im Kommunismus sieht das anders aus ..

da kommen die Faulen in den Gulag und die Fleißigen werden enteignet ... :] :))

Jürgen Meyer
23.12.2007, 19:05
Natürlich ist die Wirtschaft für die Menschen da, für wen denn sonst?

Aber nicht ohne ausreichenden Gewinn!

Was ich als ausreichenden Gewinn betrachte, ist mir als Unternehmer überlassen und nicht den AN.
Ich sehe absolut nicht ein, daß der Staat von meiner Arbeit 19 % Mwst kassiert und ich als Hersteller soll mit weniger zufrieden sein?

Entschuldige mal

Der Profit ist nicht der Sinn des Wirtschaftens
Es geht um Produktion, Konsumtion und Re-Investition


Alle Profite darüber hinaus müssen nicht in Privatlearjets oder Luxusyachten oder Villen an der Cote d Azur fliessen, sondern sind dafür besser aufgehoben, die Leute ohne Arbeit und sozial Schwache zu versorgen
sowie Schulen, Kindertagesstätten, Strassen und Krankenhäuser zu bauen
Grüsse Jürgen .

Prinz Eugen
23.12.2007, 19:08
Entschuldige mal

Der Profit ist nicht der Sinn des Wirtschaftens was sonst ?
Es geht um Produktion, Konsumtion und Re-Investition

Alle Profite darüber hinaus müssen nicht in Privatlearjets oder Luxusyachten oder Villen an der Cote d Azur fliessen, sondern sind dafür besser aufgehoben, die Leute ohne Arbeit und sozial Schwache zu versorgen
sowie Schulen, Kindertagesstätten, Strassen und Krankenhäuser zu bauen
Grüsse Jürgen .

Mitglied der Neidfraktion ... typisch Linke ... nichts geleistet, aber auf alles neidisch ! :]

siehe auch Antwort 95 !!

arnd
23.12.2007, 19:12
Quatsch ... quatsch mit Soße ... die Wirtschaft ist dafür da Gewinne zu machen, davon Steuern zu zahlen und dann kann mit diesen Steuern SOZIAL umgeschichtet werden ...

das heißt die Faulen und Dummen bekommen Geld von den Fleißigen und Schlauen ... in der sozialen Marktwirtschaft ... im Kommunismus sieht das anders aus ..

da kommen die Faulen in den Gulag und die Fleißigen werden enteignet ... :] :))

Würdest du mir in der Sache beipflichten,wenn ich sage ,dass der Unternehmer auch eine gewisse soziale Verantwortung für seine Mitarbeiter hat? Dies sollte er schon aus Eigennutz haben,denn zufriedene Mitarbeiter leisten mehr als Unzufriedene.
Allerdings geht diese soziale Seite mehr und mehr den Bach runter,da es sich eben nicht mehr um Einzelunternehmer alter Schule sondern um junge dynamische Börsenspekulanten handelt,welche kurzfristig Gewinn machen wollen und keine Ahnung von der Branche haben ,in die sie investieren.

(die Schote mit dem Gulag überlese ich mal)

Zersetzer
23.12.2007, 19:15
Alle Profite darüber hinaus müssen nicht in Privatlearjets oder Luxusyachten oder Villen an der Cote d Azur fliessen, sondern sind dafür besser aufgehoben, die Leute ohne Arbeit und sozial Schwache zu versorgen

Warum soll man Arbeitslose und sozial Schwache versorgen?

Jürgen Meyer
23.12.2007, 19:16
Mitglied der Neidfraktion ... typisch Linke ... nichts geleistet, aber auf alles neidisch ! :]

siehe auch Antwort 95 !!

Es geht nicht um Neid

Ich bin auch auf den mittelalterlichen Adel nicht neidisch

Es geht um Soziale Gerechtigkeit in einer Gesellschaft und darum dass eine Gesellschaft so viel erwirtschaftet, dass alle Menschen dadurch versorgt werden müssen und in einer solchen Gesellschaft muss es keine Bettler, Sklavenlohnarbeiter und Milliardäre auf der anderen Seite geben


Das hat nichts mit Neid zu tun, wenn man feststellt, dass die Kinder von Bill Gates keine Milliarden Dollar erben müssen ohne die geringste Leistung im Leben jemals erbracht haben zu müssen

Jürgen

Jürgen Meyer
23.12.2007, 19:18
Warum soll man Arbeitslose und sozial Schwache versorgen?

Weil sie deshalb sozial schwach oder arbeitslos sind, weil die Gesellschaft nicht genug Arbeit und Wohlstand für alle hat

Und man fühlt sich ja längst zuständig dafür, denn sonst würde es keine Arbeitslosenhilfegelder geben

Jürgen

lupus_maximus
23.12.2007, 19:22
Entschuldige mal

Der Profit ist nicht der Sinn des Wirtschaftens
Es geht um Produktion, Konsumtion und Re-Investition


Alle Profite darüber hinaus müssen nicht in Privatlearjets oder Luxusyachten oder Villen an der Cote d Azur fliessen, sondern sind dafür besser aufgehoben, die Leute ohne Arbeit und sozial Schwache zu versorgen
sowie Schulen, Kindertagesstätten, Strassen und Krankenhäuser zu bauen
Grüsse Jürgen .
Quatsch, dies sind kommunistische Pförze.
Ich und auch andere Unternehmer machen Unternehmen um mehr Geld zu haben als die Kommunisten, aus keinem anderem Grund!
Reine Neidabwehr!
Kommunisten können sich garnicht in Gegenden niederlassen, wo sich die Unternehmer wohlfühlen, Gott sei Dank!

Prinz Eugen
23.12.2007, 19:24
Es geht nicht um Neid

Ich bin auch auf den mittelalterlichen Adel nicht neidisch

Es geht um Soziale Gerechtigkeit in einer Gesellschaft und darum dass eine Gesellschaft so viel erwirtschaftet, dass alle Menschen dadurch versorgt werden müssen und in einer solchen Gesellschaft muss es keine Bettler, Sklavenlohnarbeiter und Milliardäre auf der anderen Seite geben


Das hat nichts mit Neid zu tun, wenn man feststellt, dass die Kinder von Bill Gates keine Milliarden Dollar erben müssen ohne die geringste Leistung im Leben jemals erbracht haben zu müssen

Jürgen

Bill Gates ist der größte Spender und Wohltäter der Menschheitsgeschichte !

Soziale Gerechtigkeit ?? Eine Floskel um der arbeitenden Bürgern das Geld aus der Tasche zu siehen für die faulen der Gesellschaft !

Beispiel SPD: Mindestlohn bei der Post, statt 2 Euro weniger pro Stunde sind jetzt 9000 Arbeiter arbeitslos ... super gemacht Beck ! Typisch LINKE Schwachsinnspolitik!

Danke, und schöne Feiertage auch für Andersdenkende !

politisch Verfolgter
23.12.2007, 19:24
Der Sinn der Marktwirtschaft ist völlig klar: die Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern, deren vollwertige Marktteilnahme in ihrer Erwerbsphase.
Für Villa&Porsche und noch weit mehr gibts unermeßlich viel zu tun, wozu gar nicht genug Maschinen rund um die Uhr zu nutzen sind.
Leider schottet das Sozialstaatsregime per Berufsverbot davon ab - es bezweckt eine feudalmarxistische Leistungsunterbindungs-Gesellschaft, eben den elenden links-rechts-shit.
Der marxistische Arbeitsbegriff muß weg und damit die politische Verfolgung.

Blocksberg
23.12.2007, 19:27
Ohoho, wer keine Argumente hat, der beschimpft den andern halt.:))

Denn Dein lächerliches Gefasel von Sklaven die jederzeit wieder fallengelassen werden dürfen geht am Thema vorbei, denn BMW macht Gewinne und das nicht zu knapp, daher ist der Stellenabbau nur eine Folge von grenzenloser Profitgier.

Und noch etwas, wenn Du mich nocheinmal derart beschimpfst, dann bekommst Du keine Antwort, ich habe keine Lust mit Pöbler zu diskutieren, die mit ihren Beschimpfungen fehlende Argumente ausgleichen wollen.

MfG
Rotfuchs


Dumme, kapitalistische Nebelgranate.

Ging zwar nicht an mich, aber von dir kam es. ;)

Wenn du Arbeiter als Sklaven bezeichnest, ist das dein Bier. Nur sind der weitläufig größte Teil Zeitarbeiter, die weiterhin ihren Lohn bekommen, ob sie nun dort arbeiten oder nicht. Und die Profitgier kommt nicht vom Unternehmen selbst, sondern durch die, die deren Aktien halten. Wenn du die Welt verbessern willst, geh arbeiten, kaufe dir von deinem Lohn Aktien und stimme gegen solche Entscheidungen. Mit rumgepupe von ganz unten bewegst du nur eines, undzwar nichts.

Jürgen Meyer
23.12.2007, 19:28
Quatsch, dies sind kommunistische Pförze.
Ich und auch andere Unternehmer machen Unternehmen um mehr Geld zu haben als die Kommunisten, aus keinem anderem Grund!
Reine Neidabwehr!
Kommunisten können sich garnicht in Gegenden niederlassen, wo sich die Unternehmer wohlfühlen, Gott sei Dank!

Rede doch keinen Unsinn

Es gibt Kommunisten, die haben mehr Geld als du je sehen wirst

Ich denke da beisielsweise an die KP China

Aber auch Lafontaine gilt als Millionär und auch Friedrich Engels war Fabrikant

Erzähl du mir nichts vom Sinn des Wirtschaftens

Jürgen

lupus_maximus
23.12.2007, 19:28
Es geht nicht um Neid

Ich bin auch auf den mittelalterlichen Adel nicht neidisch

Es geht um Soziale Gerechtigkeit in einer Gesellschaft und darum dass eine Gesellschaft so viel erwirtschaftet, dass alle Menschen dadurch versorgt werden müssen und in einer solchen Gesellschaft muss es keine Bettler, Sklavenlohnarbeiter und Milliardäre auf der anderen Seite geben


Das hat nichts mit Neid zu tun, wenn man feststellt, dass die Kinder von Bill Gates keine Milliarden Dollar erben müssen ohne die geringste Leistung im Leben jemals erbracht haben zu müssen

Jürgen
In anderen, nicht kommunistisch verseuchten Ländern, wurden die Betriebe aber auch gegründet um die Nachkommenschaft mit Einkommen zu versorgen. Dies ist inzwischen in Deutschland durch die unternehmerfeindliche Lehrerschaft weggefallen, weil sie die Kinder mit ihrer Idiotenideologie verseuchen!

politisch Verfolgter
23.12.2007, 19:29
Wer einem per Gesetz "Arbeiter" bzw. "Arbeitnehmer" zuweist, ist ein marxistischer Verbrecher, ein elender Schurke.
Lohn ist Dreck, Profit ist ein Segen, also muß value her.
Von links-rechts-Dreck verseuchte Länder erkennt man an deren verheerend zinseszins-gekrümmten Eink./Verm.-Verteilung, die zudem in keiner Weise mit der mentalen Verteilung übereinstimmt.

Jürgen Meyer
23.12.2007, 19:33
Bill Gates ist der größte Spender und Wohltäter der Menschheitsgeschichte !

Soziale Gerechtigkeit ?? Eine Floskel um der arbeitenden Bürgern das Geld aus der Tasche zu siehen für die faulen der Gesellschaft !

Beispiel SPD: Mindestlohn bei der Post, statt 2 Euro weniger pro Stunde sind jetzt 9000 Arbeiter arbeitslos ... super gemacht Beck ! Typisch LINKE Schwachsinnspolitik!

Danke, und schöne Feiertage auch für Andersdenkende !

De Benachteligten wollen aber keine Almosen von Bill Gates sondern einen Rechtsanspruch auf den Zugewinn, den die Gesellschaft erwirtschaftet

Es kann nicht sein, dass der Vorstandsvorsitzende der Deutsche Bank Ackermann 6,8 Mio €uro im Jahr verdient aber den Belegschaften einen Mindestlohn von 8 €uro verweigert

Da stimmen die Relationen nicht mehr

Zudem hat das auch nichts mehr mit Leistung zu tun, weil auch Manager, die Unternehmen zu Grunde richten und versagen fürstlich entlohnt werden

Jürgen Meyer
23.12.2007, 19:35
In anderen, nicht kommunistisch verseuchten Ländern, wurden die Betriebe aber auch gegründet um die Nachkommenschaft mit Einkommen zu versorgen. Dies ist inzwischen in Deutschland durch die unternehmerfeindliche Lehrerschaft weggefallen, weil sie die Kinder mit ihrer Idiotenideologie verseuchen!

Du leidest unter Lebenslügen

Es gibt kaum noch Familienbetriebe und Konzerne dominieren als Aktiengesellschaften die Wirtschaftslandschaft

Aber auch hier gehören immer weniger Aktionären immer mehr Aktienanteile


In Wirklichkeit beherrschen wenige dutzend Grossaktionäre fast die gesamte deutsche Wirtschaft und sie ruinieren Mittelständler, die als Zulieferer drangsaliert und vernichtet werden

Warum soll man diesen Verbrechern noch die gesamte Wirtschaft und die Erträge überlassen und sich schamlos bereichern lassen ?

Jürgen

lupus_maximus
23.12.2007, 19:36
Wer einem per Gesetz "Arbeiter" bzw. "Arbeitnehmer" zuweist, ist ein marxistischer Verbrecher, ein elender Schurke.
Lohn ist Dreck, Profit ist ein Segen, also muß value her.
Von links-rechts-Dreck verseuchte Länder erkennt man an deren verheerend zinseszinsisgekrümmten Eink./Verm.-Verteilung, die zudem in keiner Weise mit der mentalen Verteilung übereinstimmt.
Man kann auch ohne AN einen Betrieb führen, dann sind alle mitarbeitende Gesellschafter, aber am Gewinn und Verlust beteiligt. So eine Gesellschaft bevorzuge ich persönlich.
So wie es sich die Kommunisten denken, nur am Gewinn beteiligt aber nicht am Verlust, so läuft es nicht!

politisch Verfolgter
23.12.2007, 19:36
Wer per Gesetz sog. "AN" konstruiert, ist ein Verbrecher. Ohne dieses Verbrechen ist das marxistische Problem entsorgt.
Der Sozialstaat ist eine marxistische Problemfalle.

Manfred_g
23.12.2007, 19:38
Rede doch keinen Unsinn

Es gibt Kommunisten, die haben mehr Geld als du je sehen wirst

Ich denke da beisielsweise an die KP China

Aber auch Lafontaine gilt als Millionär und auch Friedrich Engels war Fabrikant

Erzähl du mir nichts vom Sinn des Wirtschaftens

Jürgen

Wie veträgt sich das dann mit der Theorie des Umverteilens und der Gleichheit, wenn ich selber Millionen anhäufe und "Kommunist" bin?

Erklär uns das mal, ohne auf irgendwelche Urschriften oder Manifeste zu verweisen.

politisch Verfolgter
23.12.2007, 19:39
lupus, investiv nutzen und diversiv vernetzen, damit das Risiko streuen und den Nutzen optimieren. Es gibt nix Besseres, wobei die Effizienz derartiger Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.
Es kann bei Vertragsverstoß gekündigt werden, es kann verbesserungs-fluktuiert werden, es kommt auf keine Eigentumsanteile sondern nur auf die Leistungsfähigkeit an. So kommt der Profit in die Taschen seiner Erwirtschafter.

lupus_maximus
23.12.2007, 19:39
Du leidest unter Lebenslügen

Es gibt kaum noch Familienbetriebe und Konzerne dominieren als Aktiengesellschaften die Wirtschaftslandschaft

Aber auch hier gehören immer weniger Aktionären immer mehr Aktienanteile


In Wirklichkeit beherrschen wenige dutzend Grossaktionäre fast die gesamte deutsche Wirtschaft

Jürgen
Da hast du allerdings recht, auf diesem Gebiet war die deutsche kommunistische Regierung wirklich sehr erfolgreich.

Jürgen Meyer
23.12.2007, 19:43
Man kann auch ohne AN einen Betrieb führen, dann sind alle mitarbeitende Gesellschafter, aber am Gewinn und Verlust beteiligt. So eine Gesellschaft bevorzuge ich persönlich.
So wie es sich die Kommunisten denken, nur am Gewinn beteiligt aber nicht am Verlust, so läuft es nicht!

Das ist auch Kommunismus im Kleinen, was du willst

Ist aber in einem kapitalistischen Umfeld nicht durchsetzbar

Genossenschaften in der Landwirtschaft sind da ein guter Ansatz

Jürgen

Zersetzer
23.12.2007, 19:43
Wie veträgt sich das dann mit der Theorie des Umverteilens und der Gleichheit, wenn ich selber Millionen anhäufe und "Kommunist" bin?
Erklär uns das mal, ohne auf irgendwelche Urschriften oder Manifeste zu verweisen.

Das kann er nicht erklären, weil es einfach nicht möglich ist. Und Leute wie Gates als Wohltäter darzustellen ist einfach nur lachhaft.

politisch Verfolgter
23.12.2007, 19:44
Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot haben hier nix verloren, weswegen die Arbeitsgesetzgebung zu entsorgen ist.

Jürgen Meyer
23.12.2007, 19:45
Da hast du allerdings recht, auf diesem Gebiet war die deutsche kommunistische Regierung wirklich sehr erfolgreich.

Diesen Prozess hat es im Westen auch gegeben

In den 50 er Jahren gab es noch sehr viele bäuerliche Betriebe die durch Konzentrationsprozesse allesamt kaputtgegengen sind

Siehe auch Tante-Emma-Läden im Lebensmittelsektor


Der Kapitalismus killt sich selber

Jürgen

arnd
23.12.2007, 19:49
Wie veträgt sich das dann mit der Theorie des Umverteilens und der Gleichheit, wenn ich selber Millionen anhäufe und "Kommunist" bin?

Erklär uns das mal, ohne auf irgendwelche Urschriften oder Manifeste zu verweisen.

Das kann er nicht erklären.
Dieser Kommunismus funktioniert nicht,weil der Mensch an sich egoistisch ist.In allen kommunistischen Systemen bedienten sich die Bonzen schamlos am Volksvermögen. Die Wirtschaft wurde ruiniert weil sich einige wenige erdreisteten die gesamteWirtschaft über einen Zeitraum von fünf Jahren bis zur letzten Schraube planten.

lupus_maximus
23.12.2007, 19:49
Das ist auch Kommunismus im Kleinen, was du willst

Ist aber in einem kapitalistischen Umfeld nicht durchsetzbar

Genossenschaften in der Landwirtschaft sind da ein guter Ansatz

Jürgen
Falsch, es ist nur Kommunismus wenn ich Leistungsanreize wegfallen lasse!
Wenn ich aber die Mitarbeiter auch am Verlust beteilige, werden sie den Verlust vermeiden wollen und haben somit einen Anreiz alles zu geben und Bill Gates Konkurrenz zu machen.
Aber das der Kommunismus seinen Systemfehler einsieht, werden wir wohl nicht erleben!

politisch Verfolgter
23.12.2007, 19:50
Ohne linken Dreck kein moderner Feudalismus - das ist Sozialstaatsprinzip.
Wie benötigen eine Leistungsgesellschaft, also die vollwertige Marktteilnahme aller Anbieter, die zudem die marktwirtschaftliche Doppelrolle als Nachfrager haben.
"Lohn" und "AN" müssen dazu aus den Gesetzen verschwinden, eine aktive Wertschöpfungspolitik muß her, flankiert von Wertschöpfungswissenschaften.
Für Villa&Porsche und noch weit mehr benötigen wir eine marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft.
Wer hingegen von Inhabern marginalisierbare Kostenfaktoren deklariert, ist ein Verbrecher.

Jürgen Meyer
23.12.2007, 19:50
Wie veträgt sich das dann mit der Theorie des Umverteilens und der Gleichheit, wenn ich selber Millionen anhäufe und "Kommunist" bin?

Erklär uns das mal, ohne auf irgendwelche Urschriften oder Manifeste zu verweisen.

Die Leute der KP China erwirtschaften das ja wohl nicht für das eigene Portemonnaie sondern für die Gesellschaft

Lafontaine war lange Zeit Sozialdemokrat


Und die Linke hat beispielsweise beschlossen, die 800 €uro Diätenerhöhung nicht anzunehmen, sondern für soziale Projekte zu spenden und zwar auch Lafontaine

Jürgen

Jürgen Meyer
23.12.2007, 19:52
Falsch, es ist nur Kommunismus wenn ich Leistungsanreize wegfallen lasse!
Wenn ich aber die Mitarbeiter auch am Verlust beteilige, werden sie den Verlust vermeiden wollen und haben somit einen Anreiz alles zu geben und Bill Gates Konkurrenz zu machen.
Aber das der Kommunismus seinen Systemfehler einsieht, werden wir wohl nicht erleben!

Wer sagt dass es im Sozialismus keine Leistungsanreize oder ein Prämiensystem geben kann ?

Das siehst du falsch

Jürgen

politisch Verfolgter
23.12.2007, 19:53
Linke Verbrecher schmarotzen von zuhälterischer Geiselnahme von ihnen zu Inhaberinstrumenten Deklarierter. Diese Gangster gehören dafür hinter Gitter.
Wir benötigen eine Leistungsgesellschaft, Sozialstaat und ÖD sind um mind. 90 % abzubauen.
Marx ist der nützlichste Idiot der Weltgeschichte zur Scheinrechtfertigung des modernen Feudalismus.

Jürgen Meyer
23.12.2007, 19:54
Linke Verbrecher schmarotzen von zuhälterischer Geiselnahme von ihnen zu Inhaberinstrumenten Deklarierter. Diese Gangster gehören dafür hinter Gitter.
Wir benötigen eine Leistungsgesellschaft, Sozialstaat und ÖD sind um mind. 90 % abzubauen.
Marx ist der nützlichste Idiot der Weltgeschichte zur Scheinrechtfertigung des modernen Feudalismus.

nein nö

politisch Verfolgter
23.12.2007, 19:54
Wer sagt dass es im Sozialismus keine Leistungsanreize oder ein Prämiensystem geben kann ?

Das siehst du falsch

Jürgen

Wir HABEN doch Sozialismus, sogar einen nationalen, der dem zivilen Sektor des NS immer ähnlicher wird.
Das Regime schmarotzt von einer Leistungsunterbindungsgesellschaft, also von politischer Verfolgung.

nein nö?
Aber ja!

Das "Prämiensystem" liegt darin, daß einem ÖD-Säue erklären, sie wollen mit einem deren Klientel nicht kaputtreiten, man solle nach China auswandern.
Die "Leistungsanreize" der Funktionäre liegen in der Zerschlagung bzw. Unterbindung bürgerlicher Existenzen.

lupus_maximus
23.12.2007, 19:58
Die Leute der KP China erwirtschaften das ja wohl nicht für das eigene Portemonnaie sondern für die Gesellschaft

Lafontaine war lange Zeit Sozialdemokrat


Und die Linke hat beispielsweise beschlossen, die 800 €uro Diätenerhöhung nicht anzunehmen, sondern für soziale Projekte zu spenden und zwar auch Lafontaine

Jürgen


Komisch, wir haben seit den 68ern eine kommunistische Regierung hier und der Sozialstaat ist immer noch nicht perfekt?

Ich kann mich aber an die Zeit vor den 68ern noch erinnern, da ging es den Arbeitern tatsächlich besser als jetzt. Wer fleißg war, verdiente gut Geld auch als AN. Der Staat bediente sich nicht so unverschämt am Einkommen, es blieb netto noch etwas hängen, jetzt sind bis zu 75 % weg für irgendwelchen Quatsch.

Manfred_g
23.12.2007, 20:00
Die Leute der KP China erwirtschaften das ja wohl nicht für das eigene Portemonnaie sondern für die Gesellschaft

Lafontaine war lange Zeit Sozialdemokrat


Und die Linke hat beispielsweise beschlossen, die 800 €uro Diätenerhöhung nicht anzunehmen, sondern für soziale Projekte zu spenden und zwar auch Lafontaine

Jürgen

Nett, aber völlig irrelevant bezüglich der Frage, wie sich das mit der Theorie des Umverteilens und der Gleichheit verträgt, wenn jemand Millionen für sich anhäuft und gleichzeitig als "Kommunist" gilt. Willst du es nochmal versuchen?

politisch Verfolgter
23.12.2007, 20:00
Der Sozialstaat ist eingeführt, einer demokr. Entwicklung das Wasser abzugraben. Das Regime läßt ihn vom ÖD als Waffe gegen die Grundrechte richten.

Zersetzer
23.12.2007, 20:03
Die Leute der KP China erwirtschaften das ja wohl nicht für das eigene Portemonnaie sondern für die Gesellschaft
:hihi: :hihi: :hihi:

politisch Verfolgter
23.12.2007, 20:06
Ja, es ist Wahnsinn - er glaubts wirklich, denkt auch noch, bei uns wärs ebenso ;-)
Jeder linke Dreck muß aus dem Rechtsraum weg.

Jürgen Meyer
23.12.2007, 21:14
Ja, es ist Wahnsinn - er glaubts wirklich, denkt auch noch, bei uns wärs ebenso ;-)
Jeder linke Dreck muß aus dem Rechtsraum weg.

Was faselst du da ?

Drück dich mal verständlich aus


Du meinst hier den Begriff "links" negativ besetzten zu können und hier damit zu punkten ?

Wie bieder und angepasst manche User sich doch hinter einer pseudo-intellektuellen Fassade ohne wirkliche Substanz verstecken können

Du kannst mich auch selber direkt ansprechen und brauchst dich nicht hinter der 3. Person grammatikalisch zu verstecken

Grüsse Jürgen

lupus_maximus
23.12.2007, 21:17
Was faselst du da ?

Drück dich mal verständlich aus


Du meinst hier den Begriff "links" negativ besetzten zu können und hier damit zu punkten ?

Wie bieder und angepasst manche User sich doch hinter einer pseudo-intellektuellen Fassade ohne wirkliche Substanz verstecken können

Du kannst mich auch selber direkt ansprechen und brauchst dich nicht hinter der 3. Person grammatikalisch zu verstecken

Grüsse Jürgen
Links ist bei intelligenten Menschen schon negativ besetzt, da braucht PV nicht mehr nachzuhelfen!

politisch Verfolgter
23.12.2007, 21:25
Jürgen Meyer, Marx ist ein Zwangsarbeits-Arschloch gewesen. Alles klar? Die deswegen kriminellen linken Politdrecksäcke schmarotzen von der alten Sau wie die Wilden.
Wer mit linker Scheiße daherkommt, redet politischer Verfolgung das Wort.
Arbeitsgesetzgebung samt Sozialgesetzbücher sind grundrechtswidrig. Wer mir mit "AN" daherkommt, hat einen in der Birne.
So, war mal ein ganz persönliches Wörtchen ;-)

Blocksberg
23.12.2007, 21:37
Die Leute der KP China erwirtschaften das ja wohl nicht für das eigene Portemonnaie sondern für die Gesellschaft

Lafontaine war lange Zeit Sozialdemokrat


Und die Linke hat beispielsweise beschlossen, die 800 €uro Diätenerhöhung nicht anzunehmen, sondern für soziale Projekte zu spenden und zwar auch Lafontaine

Jürgen

Soso.

Und dann willst uns sicher noch erzählen, neben frohen und lustigen und vorallem freien Chinesen ist China umweltfreundlich.

politisch Verfolgter
23.12.2007, 21:48
Die Linken schmarotzen von Prollverarsche. Unter Mao sind 80 Mio Chinesen umgebracht worden, Kinder haben ihre Eltern ans Messer geliefert. Der Dreck ist noch völlig unverarbeitet und ungebrochen. Davon schmarotzt die KP Chinas noch immer.
Man kann ja noch nachvollziehen, daß Inhaber an Affenschiebern Interesse haben, wie ich das leider aus eigener Erfahrung weiß, womit man mich zum Schluß gar per Sozialgericht einklagen wollte.
Ohne den linken Schweinedreck wäre das aber nicht politisch umsetzbar.
Die linken Säue tun gar nix, schmarotzen ausschließlich von ihren verbrecherischen marxistischen perversen Neigungen zuhälterisch geiselnehmend. Es gibt keine größeren Schweine, als linke Zuhälter-Säue.

Jürgen Meyer
23.12.2007, 21:58
Links ist bei intelligenten Menschen schon negativ besetzt, da braucht PV nicht mehr nachzuhelfen!

Nein bei intelligenten Menschen ist "links" positiv besetzt

Jesus Christus
Karl Marx
Albert Einstein
Bert Brecht
Che Guevara
Gregor Gysi usw

Jürgen Meyer

arnd
23.12.2007, 22:03
Nein bei intelligenten Menschen ist "links" positiv besetzt

Jesus Christus
Karl Marx
Albert Einstein
Bert Brecht
Che Guevara
Gregor Gysi usw

Jürgen Meyer

Jesus und Einstein lassen wir stehen,weil sie die Sache nicht so dogmatisch sahen.
Brecht hat sich letztendlich an die Stalinisten verkauft,Che war Terrorist und Gysi ist ein Typ,welcher für Geld alles verkauft

Jürgen Meyer
23.12.2007, 22:05
Die Linken schmarotzen von Prollverarsche. Unter Mao sind 80 Mio Chinesen umgebracht worden, Kinder haben ihre Eltern ans Messer geliefert. Der Dreck ist noch völlig unverarbeitet und ungebrochen. Davon schmarotzt die KP Chinas noch immer.
Man kann ja noch nachvollziehen, daß Inhaber an Affenschiebern Interesse haben, wie ich das leider aus eigener Erfahrung weiß, womit man mich zum Schluß gar per Sozialgericht einklagen wollte.
Ohne den linken Schweinedreck wäre das aber nicht politisch umsetzbar.
Die linken Säue tun gar nix, schmarotzen ausschließlich von ihren verbrecherischen marxistischen perversen Neigungen zuhälterisch geiselnehmend. Es gibt keine größeren Schweine, als linke Zuhälter-Säue.

Ich wäre dir dankbar, wenn du deine Fäkalsprache unter dem biederen Mäntelchen etwas mässigen könntest

im voraus besten Dank
Jürgen

Prinz Eugen
23.12.2007, 23:07
Die Linken schmarotzen von Prollverarsche. Unter Mao sind 80 Mio Chinesen umgebracht worden, Kinder haben ihre Eltern ans Messer geliefert. Der Dreck ist noch völlig unverarbeitet und ungebrochen. Davon schmarotzt die KP Chinas noch immer.
Man kann ja noch nachvollziehen, daß Inhaber an Affenschiebern Interesse haben, wie ich das leider aus eigener Erfahrung weiß, womit man mich zum Schluß gar per Sozialgericht einklagen wollte.
Ohne den linken Schweinedreck wäre das aber nicht politisch umsetzbar.
Die linken Säue tun gar nix, schmarotzen ausschließlich von ihren verbrecherischen marxistischen perversen Neigungen zuhälterisch geiselnehmend. Es gibt keine größeren Schweine, als linke Zuhälter-Säue.

:respekt:

hiermit kommst du aus meiner Ignore-Liste wieder raus ! Gut gemacht ! Etwas harte Aussprache, aber dennoch: nicht schlecht Herr Specht !

Jürgen Meyer
23.12.2007, 23:30
Jürgen Meyer, Marx ist ein Zwangsarbeits-Arschloch gewesen. Alles klar? Die deswegen kriminellen linken Politdrecksäcke schmarotzen von der alten Sau wie die Wilden.
Wer mit linker Scheiße daherkommt, redet politischer Verfolgung das Wort.
Arbeitsgesetzgebung samt Sozialgesetzbücher sind grundrechtswidrig. Wer mir mit "AN" daherkommt, hat einen in der Birne.
So, war mal ein ganz persönliches Wörtchen ;-)

Unsinn

Marx ging es nicht um Zwangsarbeit sondern um die Definition und Auswertung der materiellen Grundlagen der Gesellschaft und um das Erkennen der Funktionsweise
der kapitalistischen Produktionsweise und ihre Entwicklung

Jürgen

LieblingderGötter
23.12.2007, 23:40
Ich finde es nicht unbedingt verwerflich das die Leute entlassen werden-es sollen ja (ausschließlich) Leiharbeiter sein.
Das was allerdings eine Riesen-Sauerei ist,das diese Leute gefeuert werden(bzw. schon die ganze Zeit über hätten gefeuert werden können) und dafür vermutlich weniger Geld als Leiharbeiter verdient haben, als die feste Belegschaft.
Da zeigt sich die Perversität nämlich.

Prinz Eugen
25.12.2007, 23:43
Ich finde es nicht unbedingt verwerflich das die Leute entlassen werden-es sollen ja (ausschließlich) Leiharbeiter sein.

Das was allerdings eine Riesen-Sauerei ist,das diese Leute gefeuert werden(bzw. schon die ganze Zeit über hätten gefeuert werden können) und dafür vermutlich weniger Geld als Leiharbeiter verdient haben, als die feste Belegschaft.
Da zeigt sich die Perversität nämlich.

Quatsch, quatsch mit Soße ... !!!

Es werden keine Menschen entlassen ... es werden von BWM keine Leiharbeiter mehr gebraucht ... deswegen werden doch keine Menschen entlassen ...

... diese Menschen werden jetzt in anderen Betreiben eingesetzt ...

Jürgen Meyer
26.12.2007, 00:49
Quatsch, quatsch mit Soße ... !!!

Es werden keine Menschen entlassen ... es werden von BWM keine Leiharbeiter mehr gebraucht ... deswegen werden doch keine Menschen entlassen ...

... diese Menschen werden jetzt in anderen Betreiben eingesetzt ...

Natürlich werden unter dem Strich bei allen DAX Unternehmen und grösseren AG s Arbeitskräfte massiv abgebaut

Das ist doch keine Frage

Jürgen

arnd
26.12.2007, 01:00
Natürlich werden unter dem Strich bei allen DAX Unternehmen und grösseren AG s Arbeitskräfte massiv abgebaut

Das ist doch keine Frage

Jürgen

Durch Rationalisierung und Automatisierung werden letztendlich immer mehr Arbeitsplätze abgebaut.
Gut so.
Das Problem ist die Verteilung der Gewinne,denn die Automatisierung hat letztendlich dazu zu dienen den Menschen zu entlasten,sprich die manuelle Arbeitszeit des einzelnen zu senken ,bei gleichem Gewinn/Verdienst.

stromer
26.12.2007, 01:07
Es ist ein unausweichlicher Prozess:

Langfristig wird ALLE Arbeit verschwinden....


http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/916564


es sind 4 Seiten....


st.

arnd
26.12.2007, 01:19
Es ist ein unausweichlicher Prozess:

Langfristig wird ALLE Arbeit verschwinden....


http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/916564


es sind 4 Seiten....


st.

ich hab diese 4 Seiten jetzt nicht gelesen--dies vorweg

Die Automatisierung ist allerdigs nur solange interessant;solange die Maschine billiger ist als die meschliche Arbeitskraft.In dem Moment,wo die Invstitionskosten in die Maschine die Kosten manueller Arbeitskraft übersteigen,wird nicht mehr in die Maschine investiert.Das heißt,solange sich irgendwo auf der Welt noch Menschen finden,welche für geringere Kosten arbeiten,als für die Anschaffung und Unterhaltung der Maschine benötigt werden,wird diese Maschine nicht über den Prototyp hinaus gebaut werden.

stromer
26.12.2007, 01:21
@arnd

Du hättest diese Seiten aber lesen sollen....

Genau deshalb stellte ich den Netzverweis hier ein.

st.

arnd
26.12.2007, 01:35
@arnd

Du hättest diese Seiten aber lesen sollen....

Genau deshalb stellte ich den Netzverweis hier ein.

st.

Jetzt habe ich die vier Seiten gelesen(diagonal). Im Prinzip sehe ich die Sache genauso,nur mit dem Unterschied ,dass es in bestimmten Bereichen keine Automatisierung geben wird ,solange sich auf der Welt "Billiglohnsklaven "finden lassen,welche die gleiche Arbeit für eine geringere Investition erledigen,als es die Investition in eine Maschine bringt.

Die Einführung einer Maschinensteuer wäre auch sinnvoll. Die Menschheit wird früher oder später umdenken müssen,da die alte Wirtschaftsordnung so wie sie jetzt besteht nicht ewig weiterbestehen wird.

Ernesto-Che
26.12.2007, 07:24
Tatsächlich sollte man die Linkspartei am besten verbieten. Am liebsten wäre mir, man jagte sie aus dem Land!


Du Spinner !

Für einen " abhängig Beschäftigten " hat es ausser " Links " noch niemals eine Alternative gegeben. Wenn du nicht weisst wovon du schreibst - lass es sein. Der Klassenkampf wird immer bestehen und niemals enden - weil Kapital nur ein Ziel hat - sich ständig zu vermehren. Ob es dir - oder mir dabei schlecht geht - oder wir dabei verrecken - ist vollkommen egal. Also - falls vorhanden " Gehirn " einschalten ...

lupus_maximus
26.12.2007, 07:35
Jetzt habe ich die vier Seiten gelesen(diagonal). Im Prinzip sehe ich die Sache genauso,nur mit dem Unterschied ,dass es in bestimmten Bereichen keine Automatisierung geben wird ,solange sich auf der Welt "Billiglohnsklaven "finden lassen,welche die gleiche Arbeit für eine geringere Investition erledigen,als es die Investition in eine Maschine bringt.

Die Einführung einer Maschinensteuer wäre auch sinnvoll. Die Menschheit wird früher oder später umdenken müssen,da die alte Wirtschaftsordnung so wie sie jetzt besteht nicht ewig weiterbestehen wird.
Die Maschinensteuer ist absoluter Quatsch.

Ich bezahle doch keine Steuern für die Produktionsmaschinen, die ich mir gekauft habe, damit die Leute deren Produkte bei mir ohne Arbeit kaufen können! Da fehlt doch eine fremde Gegenleistung dazu.

Dieser Vorgang ist doch völlig unlogisch!
In diesem Fall spare ich mir doch mein Geld und kaufe keine Maschinen oder stelle Produktionsmaschinen her!
Für diese Angelegenheit hat schon seit Jahren keiner eine Lösung.

Für jede Leistung von mir fordere ich eine Gegenleistung von einem anderen und nicht das Geld zurück, das mir der andere vorher über die Maschinensteuer abgenommen hat, dies ist nämlich wiederum eine Eigenleistung von mir. Praktisch würde ich den Käufern das Geld geben um bei mir einzukaufen, dümmer gehts nicht!

politisch Verfolgter
26.12.2007, 08:21
Du Spinner !

Für einen " abhängig Beschäftigten " hat es ausser " Links " noch niemals eine Alternative gegeben. Wenn du nicht weisst wovon du schreibst - lass es sein. Der Klassenkampf wird immer bestehen und niemals enden - weil Kapital nur ein Ziel hat - sich ständig zu vermehren. Ob es dir - oder mir dabei schlecht geht - oder wir dabei verrecken - ist vollkommen egal. Also - falls vorhanden " Gehirn " einschalten ...

Ohne marxistischen Arbeitsbegriff samt grundrechtswidriger Arbeitsgesetzgebung würde niemand zu VON INHABERN (das unterschlagen die linken Säue geflissentlich!) "abhängig Beschäftigten"deklariert, auch nicht mit öffentl. Mitteln und per Berufsverbot samt Lehnswesen dazu zwangsbevorratet werden.
Ohne linken Dreck kein moderner Feudalismus!
Ohne Klassenscheiße keine Zwangsarbeit.
Längst würde also investiv genutzt und diversiv vernetzt.
Marx ist der nützlichste Idiot der Weltgeschichte zur klassenanatagonistischen und kapitalverteufelnden Scheinrechtfertigung des modernen Feudalismus.
Dümmer gehts nimmer.
Der Dreck muß weg, wir benötigen einen postmarxistischen Rechtsraum, eine Leistungsgesellschaft.
Die vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter ist schon ewig überfällig.
8000 Jahre Feudalismus haben uns bereits um 1000, wenn nicht sogar 10 000 Jahre Entwicklung gebracht.
Also Schluß mit dem linken Dreck, der den Feudalismus immer weiter in die Moderne verschleppt.

lupus_maximus
26.12.2007, 09:09
Wir vereinfachen das Problem etwas!

Alle Menschen müssen essen! Aber keiner arbeitet weil kein Unternehmer Arbeitsplätze anbietet. Ergo hat auch keiner durch produktive Arbeit etwas hergestellt, damit ist auch das Geld als Tauschmittel wertlos, weil damit kein Wert geschaffen wurde!

Ich habe ein Stück Land auf dem ich Kartoffeln pflanze und jetzt will jemand von mir Kartoffeln. Ich gebe ihm keine weil er keinen Gegenwert anbieten kann, das Papiergeld kann er sich an den Hut stecken!

Was nun?

politisch Verfolgter
26.12.2007, 09:19
hahaha, als obs ums Essen ging ;-)
Ne, es geht um Villa&Porsche und noch weit mehr, um Arbeitnehmer-Roboter, um Korrelationseffizienz und Leistungsäquivalenz, um die vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter.
Ganz analog zu stillen Teilhabern hat investiv genutzt und diversiv vernetzt werden zu können. Statt still teilzuhaben und nix zu tun, viel tun und den value einkassieren, dafür eben bezahlen.
Um diese Alternative gehts, die fehlt noch völlig: aktive Investivnutzung analog stiller Teilhabe.
Wobei eben die Effizienz derartiger Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt. Diesmal sollen "Ackermänner" für den value bezahlender Mitnutzer ackern. Erst so kann die Wertschöpfung individuell leistungsäquivalent erwirtschaftet, regelmäßig ausgeschüttet und leistungsgerecht verteilt werden. Dazu benötigt man eine wertschöpfungswissenschaftliche BWL, die keine menschl. Kostenfaktoren marginalisiert, sondern Userprofit math. modelliert - samt aktiver Wertschöpfungspolitik.
Nur so können immer bessere Maschinen immer mehr menschl. Tätigkeiten zum Segen der Nutzer, Vernetzer und Entwickler erübrigen und als Brücke zw. den Generationen mitarbeiten.

lupus_maximus
26.12.2007, 09:24
hahaha, als obs ums Essen ging ;-)
Ne, es geht um Villa&Porsche und noch weit mehr, um Arbeitnehmer-Roboter, um Korrelationseffizienz und Leistungsäquivalenz, um die vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter.
Ganz analog zu stillen Teilhabern hat investiv genutzt und diversiv vernetzt werden zu können. Statt still teilzuhaben und nix zu tun, viel tun und den value einkassieren, dafür eben bezahlen.
Um diese Alternative gehts, die fehlt noch völlig: aktive Investivnutzung analog stiller Teilhabe.
Wobei eben die Effizienz derartiger Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt. Diesmal sollen "Ackermänner" für den value bezahlender Mitnutzer ackern. Erst so kann die Wertschöpfung individuell leistungsäquivalent erwirtschaftet, regelmäßig ausgeschüttet und leistungsgerecht verteilt werden. Dazu benötigt man eine wertschöpfungswissenschaftliche BWL, die keine menschl. Kostenfaktoren marginalisiert, sondern Userprofit math. modelliert - samt aktiver Wertschöpfungspolitik.
Nur so können immer bessere Maschinen immer mehr menschl. Tätigkeiten zum Segen der Nutzer, Vernetzer und Entwickler erübrigen und als Brücke zw. den Generationen mitarbeiten.
Du gehst aber davon aus daß die Leute Geld haben? Woher?
Von der EU gedrucktes Geld ist normalerweise wertlos da ohne produktive Gegenleistung, ergo kann ich es auch nicht als Kapitalanlage für irgendeinen Betrieb betrachten.

lupus_maximus
26.12.2007, 09:26
hahaha, als obs ums Essen ging ;-)
Ne, es geht um Villa&Porsche und noch weit mehr, um Arbeitnehmer-Roboter, um Korrelationseffizienz und Leistungsäquivalenz, um die vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter.
Ganz analog zu stillen Teilhabern hat investiv genutzt und diversiv vernetzt werden zu können. Statt still teilzuhaben und nix zu tun, viel tun und den value einkassieren, dafür eben bezahlen.
Um diese Alternative gehts, die fehlt noch völlig: aktive Investivnutzung analog stiller Teilhabe.
Wobei eben die Effizienz derartiger Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt. Diesmal sollen "Ackermänner" für den value bezahlender Mitnutzer ackern. Erst so kann die Wertschöpfung individuell leistungsäquivalent erwirtschaftet, regelmäßig ausgeschüttet und leistungsgerecht verteilt werden. Dazu benötigt man eine wertschöpfungswissenschaftliche BWL, die keine menschl. Kostenfaktoren marginalisiert, sondern Userprofit math. modelliert - samt aktiver Wertschöpfungspolitik.
Nur so können immer bessere Maschinen immer mehr menschl. Tätigkeiten zum Segen der Nutzer, Vernetzer und Entwickler erübrigen und als Brücke zw. den Generationen mitarbeiten.
Im Übrigen geht es nur ums Essen, und um sonst nichts!
Alles andere kommt nur in Frage wenn der Hunger gestillt ist!

Grotzenbauer
26.12.2007, 09:39
Die Zeiten der sicheren Arbeitsplätze sind passe. Die Globalisierung greift tief in die Seele der Bürger. Und die EU führt mit ruhiger Hand den Todesstoss! germane

politisch Verfolgter
26.12.2007, 09:42
lupus, ne, es geht nur um weltbürgerliche Selbstverwirklichung, also um Kapitalzugang aus den Taschen möglichst kaufkräftiger Nachfrager. Das Kapital stammt IMMER aus den Taschen der Nachfrager. Niemand darf per Gesetz für die Kapitanlage Anderer zuständig erklärt werden. Genau deswegen hat zusätzlich investiv genutzt und diversiv vernetzt werden zu können. Nur so kann die Wertschöpfung individuell leistungsäquivalent erwirtschaftet und insgesamt leistungsgerecht verteilt werden. Nur so kommen wir zu einer Leistungsgesellschaft, zur vollwertigen Marktteilnahme aller Anbieter.
Investivnutzung ist das Gegenstück zur stillen Teilhabe.
Bitte niemanden aufs Essen reduzieren wollen, sondern von Allen erwarten, daß sie ihnen mental adäquat wertschöpfen und damit Profit generieren, wozu eben keinerlei betriebl. Eigentum erforderlich ist, sondern kaufkräftige Nachfrager und vernetzungseffizient genutzte high tech, die zudem zu 99.9 % von Betriebslosen stammt.

lupus_maximus
26.12.2007, 09:53
lupus, ne, es geht nur um weltbürgerliche Selbstverwirklichung, also um Kapitalzugang aus den Taschen möglichst kaufkräftiger Nachfrager. Das Kapital stammt IMMER aus den Taschen der Nachfrager. Niemand darf per Gesetz für die Kapitanlage Anderer zuständig erklärt werden. Genau deswegen hat zusätzlich investiv genutzt und diversiv vernetzt werden zu können. Nur so kann die Wertschöpfung individuell leistungsäquivalent erwirtschaftet und insgesamt leistungsgerecht verteilt werden. Nur so kommen wir zu einer Leistungsgesellschaft, zur vollwertigen Marktteilnahme aller Anbieter.
Investivnutzung ist das Gegenstück zur stillen Teilhabe.
Bitte niemanden aufs Essen reduzieren wollen, sondern von Allen erwarten, daß sie ihnen mental adäquat wertschöpfen und damit Profit generieren, wozu eben keinerlei betriebl. Eigentum erforderlich ist, sondern kaufkräftige Nachfrager und vernetzungseffizient genutzte high tech, die zudem zu 99.9 % von Betriebslosen stammt.
Irgendwie reden wir aneinandervorbei!
Du kannst Kapital nur einen Wert zuweisen wenn du es erarbeitest oder eine reale Sicherheit für den Geldwert hinterlegst, z.B eine Immobilie, also Eigentum.
Dieses Eigentum muß man aber verkaufen können, sonst ist es wieder wertlos.

politisch Verfolgter
26.12.2007, 10:10
Kapital wird aus den Taschen der Nachfrager erwirtschaftet - i.d.R. von sog. "Arbeitnehmern", die zugleich immer auch Nachfrager sind. Um es optimal erarbeiten zu können, benötigt man Betriebe, mit denen das zu bezwecken ist.
Kapital ist Eigentum, womit man Sachen kaufen kann - das macht es wertvoll.
Klar, wenn man gekauftes Eigentum nicht wieder verkauft, kann es mit der Zeit wertlos werden, es kann aber auch im Wert steigen - kommt ganz drauf an.
Bei user value gehts nicht um die Wertsteigerung erworbenen Eigentums, sondern um Useprofit, also um value gegen Bezahlung, um Nutzung, Vernetzung und Entwicklung betrieblicher high tech, womit man am Markt anbietet, was per Managementvorgabe des user value zu managen ist, womit vernetzte Gruppenintelligenz moderiert wird.
User value ist Marktwirtschaft pur: die Anbieter haben vollwertige Marktteilnahme und sind dadurch möglichst kaufkräftige Nachfrager.
Das behts nicht um Anderen erwirtschaftetes betriebliches Eigentum, sondern um Profit, um Zugang zu Privatkapital, womit dann Jeder das tut, was er eben damit tun will. Nur so ist niemand von Anderen marginalisierbarer Kostenfaktor, Jeder kann vielmehr mental leistungsäquivalent leistungsgerecht Kapital erwirtschaften.
Es geht nicht anders - nur so kommen wir zu einer Leistungsgesellschaft, worin die Einkommensverteilung mit der mentalen Verteilung übereinstimmt.

lupus_maximus
26.12.2007, 10:17
Kapital wird aus den Taschen der Nachfrager erwirtschaftet - i.d.R. von sog. "Arbeitnehmern", die zugleich immer auch Nachfrager sind. Um es optimal erarbeiten zu können, benötigt man Betriebe, mit denen das zu bezwecken ist.
Kapital ist Eigentum, womit man Sachen kaufen kann - das macht es wertvoll.
Klar, wenn man gekauftes Eigentum nicht wieder verkauft, kann es mit der Zeit wertlos werden, es kann aber auch im Wert steigen - kommt ganz drauf an.
Bei user value gehts nicht um die Wertsteigerung erworbenen Eigentums, sondern um Useprofit, also um value gegen Bezahlung, um Nutzung, Vernetzung und Entwicklung betrieblicher high tech, womit man am Markt anbietet, was per Managementvorgabe des user value zu managen ist, womit vernetzte Gruppenintelligenz moderiert wird.
User value ist Marktwirtschaft pur: die Anbieter haben vollwertige Marktteilnahme und sind dadurch möglichst kaufkräftige Nachfrager.
Das behts nicht um Anderen erwirtschaftetes betriebliches Eigentum, sondern um Profit, um Zugang zu Privatkapital, womit dann Jeder das tut, was er eben damit tun will. Nur so ist niemand von Anderen marginalisierbarer Kostenfaktor, Jeder kann vielmehr mental leistungsäquivalent leistungsgerecht Kapital erwirtschaften.
Es geht nicht anders - nur so kommen wir zu einer Leistungsgesellschaft, worin die Einkommensverteilung mit der mentalen Verteilung übereinstimmt.
Das wir eine Leistungsgesellschaft haben müssen ist mir vollkommen klar. Ich rede aber die ganze Zeit über eine nichtvorhandene Leistungsgesellschaft, wo man das Geld nur druckt oder über Steuern abzieht. Deswegen mein Hinweis mit der Maschinensteuer, wenn nur noch Maschinen arbeiten und kein Schwein mehr etwas produktives tut!
Wo soll denn dann der Wert für etwas zu Kaufen oder zu Tauschen herkommen?

politisch Verfolgter
26.12.2007, 10:32
Dieser Wert ist der sog. Mehrwert, der value, die Wertschöpfung, also die Differenz zw. betriebl. out- und input. Das erwirtschaften sog. "Arbeitnehmer", die dazu meist Maschinen bzw. high tech nutzen.
Damit haben die Valueerwirtschafter aus den Taschen der Nachfrager über den Marktwert von Produkten, Gütern und Dienstleistungen eben einen Anteil des Mehrwerts - dasselbe gilt auch für Inhaber.
Für die Erwirtschaftung des value werden kaufkräftige Nachfrager, Maschinen, Betriebe, Vorprodukte, Wertschöpfungsketten und arbeitende Menschen benötigt.
Es sind aber eben KEINE menschl. Betriebsinhaber erforderlich. Die kanns zwar geben, sie sind aber für betriebslose Anbieter NICHT erforderlich.
Statt als von Inhabern marginalisierter Kostenfaktor in Inhabervermögen umzuverteilen, kann man weit besser per Managementvorgabe von user value vollwertiger Nutznießer seiner Leistungsfähigkeit sein, sein mentales level vollwertig am Markt umsetzen, indem man eben vernetzte high tech gegen Bezahlung nutzt.
Es ist ja klar, auch Inhabervermögen wird vor allem von sog. "Arbeitnehmern" aus den Taschen der Nachfrager erwirtschaftet.
Betriebslose haben nun aber keine Inhabervermögen, können aber dennoch aus ihrer Leistung den vollen Profit haben, wozu immer bessere Arbeitnehmer-Roboter beitragen.
Es gibt wirklich keinen rational ökonomischen Grund, weswegen man als von Inhabern marginalisierter Kostenfaktor fremdes Vermögen erwirtschaften sollen müßte. Es kann geeignete betriebl. Vertragsgegenstände geben, die das voll entbehrlich machen. Das wird jeder Ökonom und jeder Jurist bestätigen.

klartext
26.12.2007, 10:32
Schon frech, wenn sich die Linke in die internen Angelegenheiten eines Unternehmens einmischt, ganz wie in DDR-Zeiten.
Die Umsatzrenditen der meisten deutschen Grossfirmen ist im internationalen Vergleich geradezu jämmerlich, auch bei BMW. An der Wertschöpfung und dem Deckungsbeitrag zu feilen ist deshalb nur logisch und notwendig.
Eine Firma ist dazu da, Gewinn zu erwirtschaften und nicht um Geld zu wechseln.
Dass sich ein bekennender Marxist überhaupt zu Wirtschaftsfragen äusserst, entbehrt nicht einer gewissen Komik. Ich kann mich nicht erinnern, dass die Linke jemals auch nur einen einzigen Arbeitsplatz geschaffen hat, alles Dampfplauderer und Spruchbeutel ohne innere Substanz.

politisch Verfolgter
26.12.2007, 10:37
Ja, die elenden Linken deklarieren per verbrecherischer Arbeitsgesetzgebung sog. "Arbeitnehmer", also von Inhabern marginalisierbare Kostenfaktoren.
Vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter bedingt hingegen "Ackermänner", die für user value ackern.
Analog zu Betrieben stiller Teilhaber sind bei user value ebenfalls keinerlei Inhaberaktivitäten erforderlich.
Wir benötigen also eine aktive Wertschöpfungspolitik für den value bezahlender user, was von geeigneten Managementvorgaben umgesetzt wird.

Ernesto-Che
26.12.2007, 10:42
Ohne marxistischen Arbeitsbegriff samt grundrechtswidriger Arbeitsgesetzgebung würde niemand zu VON INHABERN (das unterschlagen die linken Säue geflissentlich!) "abhängig Beschäftigten"deklariert, auch nicht mit öffentl. Mitteln und per Berufsverbot samt Lehnswesen dazu zwangsbevorratet werden.
Ohne linken Dreck kein moderner Feudalismus!
Ohne Klassenscheiße keine Zwangsarbeit.
Längst würde also investiv genutzt und diversiv vernetzt.
Marx ist der nützlichste Idiot der Weltgeschichte zur klassenanatagonistischen und kapitalverteufelnden Scheinrechtfertigung des modernen Feudalismus.
Dümmer gehts nimmer.
Der Dreck muß weg, wir benötigen einen postmarxistischen Rechtsraum, eine Leistungsgesellschaft.
Die vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter ist schon ewig überfällig.
8000 Jahre Feudalismus haben uns bereits um 1000, wenn nicht sogar 10 000 Jahre Entwicklung gebracht.
Also Schluß mit dem linken Dreck, der den Feudalismus immer weiter in die Moderne verschleppt.


Du hast doch einen Riss in der Hirnplatte !!!

lupus_maximus
26.12.2007, 10:50
Du hast doch einen Riss in der Hirnplatte !!!
Würde ich nicht so ohne weiteres sagen!

Er will als Marktteilnehmer nur einen legalen Anteil am Markt und zwar ohne Inhaber. Er möchte praktisch richtige Ich-AGs, keine Scheinselbständigen nach AOK-Ansichten.

politisch Verfolgter
26.12.2007, 11:12
Statt rel. anonyme Inhaberkollektive (z.B. russisches und chinesisches Finanzkapital) als marginalisierter Kostenfaktor zu bedienen besser selbsteignende high tech Konglomerate gegen Bezahlung profitmaximierend nutzen.
Das ist ein glasklar rational äkonomisches Prinzip, auch lt. Ökonomen und Juristen sind geeigente betriebl. Vertragsgegenstände überhaupt keine Problem - es ist nur politisch nicht gewollt, das Regime verweigert sich einer aktiven Wertschöpfungspolitik.
Userzentrierte high tech Konglomerate sind keine "Ich-AGs", sondern sich als rein jur. Personen privatwirtschaftlich selbst eignende Konstrukte - ganz analog zu kreuz und quer verflochtenen Kapitalgesellschaften und Holdings dort völlig untätiger Finanzkonsortien.
Wir alle wissen, daß in den global playern Inhabertätigkeit nicht erforderlich ist bzw. erst gar nicht stattfindet.
Völlig analog dem shareholder value ist daher user value zu managen.
Wobei auch das Kapital der Finanzmärkte aus den Taschen der Nachfrager erwirtschaftet wird.

Wir sollten endlich die Marktwirtschaft entideologisieren, also die vollwertige Marktteilnahme ALLER Anbieter bezwecken. Es hat politisch gewollt zu sein. Dazu sind Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % abzubauen.
Erst per user value haben wir eine marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft.
Daß die Linken so vehement gegen Userprofit sind, gibt mir ja Recht, ich liege also genau richtig ;-)

Felidae
26.12.2007, 11:23
Du Spinner !

Für einen " abhängig Beschäftigten " hat es ausser " Links " noch niemals eine Alternative gegeben. Wenn du nicht weisst wovon du schreibst - lass es sein. Der Klassenkampf wird immer bestehen und niemals enden - weil Kapital nur ein Ziel hat - sich ständig zu vermehren. Ob es dir - oder mir dabei schlecht geht - oder wir dabei verrecken - ist vollkommen egal. Also - falls vorhanden " Gehirn " einschalten ...

Die Linken haben noch nie was anderes als Tyrannei und Hass hervorgebracht.

politisch Verfolgter
26.12.2007, 11:30
Ja, der elende K. Marx ist der nützlichste Idiot der Weltgeschichte zur Scheinrechtfertigung des modernen Feudalismus, also von Tyrannei und Hass.
Damit eignen 1 % 60 %, während die halbe Menschheit von unter 1 $ tgl. dahin vegetiert, woran tgl. bis zu 170 000 Menschen sterben.
Es ist so, als ob auf die 2. und 3. Welt tagtäglich mindestens eine Hiroshima-Atombombe niedergeht, als ob es tagein tagaus 20-30 Worldtradecenter-Katastrophen gibt.
Der marxistische Wahnsinn ist im Sozialstaatsprinzip der Industrienationen begründet.

politisch Verfolgter
26.12.2007, 11:38
Eben erklärt in ZDF infokanal ein deutscher Wissenschaftler, was zentral wichtig ist, auch für die Entwicklung von Affen in freier Natur: das Teilen von Informationen durch Kooperation!
Genau das wird vom Regime rechtsräumlich und innerbetrieblich unterbunden. Es spaltet, isoliert, fragmentiert, schottet ab und diskriminiert einen zum marginalisierten Kostenfaktor. Das Regime will unter allen Umständen eine Leistungsgesellschaft unterbinden, weswegen die verheerende Eink./Verm.-Verteilung samt deren Nichtübereinstimmung mit der mentalen Verteilung nicht offengelegt wird.

Prinz Eugen
26.12.2007, 12:30
Die Linken haben noch nie was anderes als Tyrannei und Hass hervorgebracht.

Und da schließt sich der Kreis ... wie in anderen Threads schon beschrieben ... Musel und Linke sind vom gleichen Schlag, eine ähnlich falsche Ideologie, die nur mit Tyrannei und Gewalt aufrecht erhalten werden kann!

politisch Verfolgter
26.12.2007, 12:55
Daher muß die Arbeitsgesetzgebung weg, Sozialstaat und ÖD sind um mind. 90 % abzubauen. Nur eine Leistungsgesellschaft entzieht den Linken jeden marxistischen Dreck. Sobald menschl. Kostenfaktoren marginalisiert werden, haben die Linken Wasser auf ihre elenden Mühlen, wovon sie zuhälterisch geiselnehmend schmarotzen.

lupus_maximus
26.12.2007, 13:00
Daher muß die Arbeitsgesetzgebung weg, Sozialstaat und ÖD sind um mind. 90 % abzubauen. Nur eine Leistungsgesellschaft entzieht den Linken jeden marxistischen Dreck. Sobald menschl. Kostenfaktoren marginalisiert werden, haben die Linken Wasser auf ihre elenden Mühlen, wovon sie zuhälterisch geiselnehmend schmarotzen.
Nein, bei Linken hilft nur eines, sie absolut sicher vom Brotkorb entfernen!

politisch Verfolgter
26.12.2007, 13:12
Arbeitsgesetzgebung, Sozialstaat und ÖD sind ja doch gerade der Brotkorb der Linken, das ist ja das Elend.
Übrigens kommt nun in ZDF theater Helene Grimaud - momentan in der Royal Albert Hall mit Beethoven, danach nochmal die Filmbiografie, die übermorgen erneut wiederholt wird. Gefällt auch den z.T. recht gebrechlichen Senioren, bei denen ich übers Jahresende abwechselnd bin.

LieblingderGötter
26.12.2007, 15:20
Quatsch, quatsch mit Soße ... !!!

Es werden keine Menschen entlassen ... es werden von BWM keine Leiharbeiter mehr gebraucht ... deswegen werden doch keine Menschen entlassen ...

... diese Menschen werden jetzt in anderen Betreiben eingesetzt ...

Du glaubts ja wohl nicht wirklich,das die ZAF für 8.000 Leute eine neue Stelle findet.....:rolleyes:

Prinz Eugen
26.12.2007, 15:30
Du glaubts ja wohl nicht wirklich,das die ZAF für 8.000 Leute eine neue Stelle findet.....:rolleyes:

Das hat aber doch nichts mit BMW zu tun !! BMW ist doch nicht dafür da, um Menschen Arbeit zu geben, sondern ausschließlich um Gewinne zu machen.

Gewinne machen ist nichts schlechtes ... Gewinne machen ist herrlich ! :))

---------------------------------

Was wirklich Scheiße war, war der Mindeslohn für Postzusteller ! Wegen gerade mal 1,50 Euro oder 1,80 werden 9000 Menschen Ihren Arbeitsplatz verlieren. (Insolvenz PIN)

Menschen mit geringer Schulbildung, von einer Regierung die angeblich Arbeitsplätze schaffen will! Das ist der Unterschied zu BMW !

LieblingderGötter
26.12.2007, 15:35
Das hat aber doch nichts mit BMW zu tun !! BMW ist doch nicht dafür da, um Menschen Arbeit zu geben, sondern ausschließlich um Gewinne zu machen.

Gewinne machen ist nichts schlechtes ... Gewinne machen ist herrlich ! :))

---------------------------------

Was wirklich Scheiße war, war der Mindeslohn für Postzusteller ! Wegen gerade mal 1,50 Euro oder 1,80 werden 9000 Menschen Ihren Arbeitsplatz verlieren. (Insolvenz PIN)

Menschen mit geringer Schulbildung, von einer Regierung die angeblich Arbeitsplätze schaffen will! Das ist der Unterschied zu BMW !

Na doch-schließlich waren sie(sind sie) bei BMW eingesetzt.
Und der Titel lautet ja auch "Stellenabbau ....

Prinz Eugen
26.12.2007, 15:44
Na doch-schließlich waren sie(sind sie) bei BMW eingesetzt.

Und der Titel lautet ja auch "Stellenabbau ....

Willst du das nicht begreifen, oder mich nur veräppeln? Wenn du dir einen Kleinlaster leihst und den nach gemachter Arbeit wieder zurückbringst, dann kann dir doch niemand vorwerfen du nimmst den Autovermieter das Geschäft!

Leihen heißt auf Zeit nehmen. Nicht für immer, sondern nur auf Zeit ! Sonst hätte BMW die Leute doch FEST angestellt.

FEST und auf ZEIT ist ein Unterschied! Wir sind nicht im Sozialismus, wo die Betriebe die Bürger aufnehmen MUSSTEN !

klartext
26.12.2007, 16:25
Na doch-schließlich waren sie(sind sie) bei BMW eingesetzt.
Und der Titel lautet ja auch "Stellenabbau ....

Ein Unternehmen beschäftigt im Normalfall nur soviele Mitarbeiter, wie es zur Erledigung der anfallenden Arbeiten benötigt. Alles darüber hinaus wäre eine ABM-Massnahme, für die das Jobcenter zuständig ist.
Auch BMW steht im internationalen Wettbewerb und muss maximale Kostenstrukturen schaffen. Insbesondere die hohe EUR-Aufwertung zwingt zu Sparmassnahmen.

Daniel3
26.12.2007, 18:24
Und da schließt sich der Kreis ... wie in anderen Threads schon beschrieben ... Musel und Linke sind vom gleichen Schlag, eine ähnlich falsche Ideologie, die nur mit Tyrannei und Gewalt aufrecht erhalten werden kann!

Schwachsinn.

Eher sind Neo-Nazis und extreme Kapitalisten von einem Schlag, da beide Gruppen ihre undemokratische Gesinnung mit Tyrannei und Gewalt zulasten der Arbeitnehmer/Arbeitslosen/Ausländer durchsetzen wollen!


Die Kapitalisten verachten und quälen die Arbeitslosen+Arbeitnehmer, denn die Kapitalisten forden ständig Lohnkürzungen und Sozialhilfe-Kürzungen.....!

Die Neo-Nazis verachten und quälen Ausländer+Arbeitslose, weil die ja angeblich alle Sozial-Schmarotzer etc. seien.

Beide Gruppen (= Neo-Nazis und Kapitalisten) toben sich also auf dem Rücken der Sozial Schwachen aus und tragen zu einer steigenden Armut/Ausgrenzung und zur Missachtung der Menschenwürde bei.......!

Die Linken dagegen schützen alle, die arm und fleißig sind:

Die Linke schützt sowohl die fleißigen Arbeitnehmer vor Lohnkürzungen/Lohndumping als auch die Armen/Arbeitslosen vor Sozialkürzungen....

Das ist keine falsche Ideologie wie du behauptest, sondern eine höchstvernünftige Politik, die dem hehren Auftrag des deutschen Grundgesetzes, die Menschenwürde zu achten und zu schützen, entspricht....!

klartext
26.12.2007, 18:34
Schwachsinn.

Eher sind Neo-Nazis und extreme Kapitalisten von einem Schlag, da beide Gruppen ihre undemokratische Gesinnung mit Tyrannei und Gewalt zulasten der Arbeitnehmer/Arbeitslosen/Ausländer durchsetzen wollen!


Die Kapitalisten verachten und quälen die Armen/Arbeitslosen/Arbeitnehmer, denn die Kapitalisten forden ständig Lohnkürzungen und ALG-Kürzungen.....!

Die Neo-Nazis verachten und quälen Ausländer/Arbeitslose, weil die ja alle Sozial-Schmarotzer seien.

Beide Gruppen (= Neo-Nazis und Kapitalisten) toben sich also auf dem Rücken der Sozial Schwachen aus und tragen zu einer steigenden Armut und zur Missachtung der Menschenwürde bei.......!

Die Linken dagegen schützen alle, die arm und fleißig sind:

Die Linke schützt sowohl die fleißigen Arbeitnehmer vor Lohnkürzungen/Lohndumping als auch die Armen/Arbeitslosen vor Sozialkürzungen....

Das ist keine falsche Ideologie wie du behauptest, sondern eine höchstvernünftige Politik, die dem hehren Auftrag des deutschen Grundgesetzes, die Menschenwürde zu achten und zu schützen, entspricht....!

Mein Gott, was du da für Worthülsen ablieferst, ist schon einen Lacher wert, scheint so eine Art Robin Hood-Partei zu sein.
Links und fleissig, das passt gar nicht.
Wie die Wirklichkeit zeigt, geht es den Bundesländern am besten, in denen die Linke kaum vertreten ist. Auf diesen müden SED-Aufguss kann das Land gut verzichten. Und was die Linke in Berlin abliefert, ist nur noch zu kotzen.
Links sein heisst, immer zu fordern ohne zu leisten. Im realen Leben funktioniert das nicht.

Daniel3
26.12.2007, 18:48
Mein Gott, was du da für Worthülsen ablieferst, ist schon einen Lacher wert, scheint so eine Art Robin Hood-Partei zu sein.
Links und fleissig, das passt gar nicht.
Wie die Wirklichkeit zeigt, geht es den Bundesländern am besten, in denen die Linke kaum vertreten ist. Auf diesen müden SED-Aufguss kann das Land gut verzichten. Und was die Linke in Berlin abliefert, ist nur noch zu kotzen.
Links sein heisst, immer zu fordern ohne zu leisten. Im realen Leben funktioniert das nicht.

Dich, Klartextchen, habe ich schon vermisst.

Du wirfst mir Worthülsen vor, aber die Worthülsen der
CDU/SPD-Kapitalisten oder der selbsternannten Germania-Fraktion in diesem Forum oder gar deine eigenen Worthülsen siehst du nicht.

Deine Behauptung, dass es den Menschen in den CDU-Ländern am besten ginge, ist genauso verlogen wie die Behauptung der Kanzlerin Merkel, dass der Aufschwung bei den Menschen ankomme.....!

Zudem solltest du mal zugeben, dass die Linkspartei noch nie in der Bundes-Regierung war, wohingegen CDU und SPD Deutschland schon seit Jahrzehnten regieren!

CDU und SPD tragen die volle Verantwortung und Schuld für die steigende Armut und für die hohe Arbeitslosigkeit in Deutschland, weil sie seit Jahrzehnten an der Macht und in der Bundes-Regierung sind.....!!!

Das ist keine Worthülse, das ist die Wahrheit!

Und nun schiebe nicht die fatalen Fehler von CDU/SPD der Linkspartei in die Schuhe, die nie in Deutschland regiert hat!

Die Linkspartei regiert gerade mal in einem Land (= Berlin) als kleiner Koalitionspartner der SPD mit, und daraus willst du der Linken jetzt den großen Strick drehen und eine Verantwortung für ganz Deutschland herleiten???

Mit Verlaub: Du spinnst.

zitronenclan
26.12.2007, 18:57
[QUOTE=Jürgen Meyer;1848939]http://www.pr-inside.com/de/linke-ruegt-stellenstreichungen-bei-bmw-r359320.htm

BMW will tausende Arbeitsplätze abbauen und die Rendite des Unternehmens so steigern





Imme nur meckern , der Neid der BESITZLOSEN

Es steht den Linken frei selber eine Firma aufzumachen , aber dafür sind die meisten Linken zu dusselig.

Was Du als Neid der Besitzlosen bezeichnest ist doch bei näherer Betrachtung nur phrasendrescherei, eine Ablenkung von den Tatsachen.
Aktiengesellschaften und Großkonzerne sind längst viel zu mächtig geworden. Sind sich ihrer Macht voll bewusst und nützen diese zu ihren eigenen Wohl und zum Schaden des gesamten übrigen Volkes aus.
Erinnern wir uns doch mal, jeder Tyrann jeder Herrscher der sein Volk ungestraft darben lies, behauptete von sich oder lies Beauftragte von sich behaupten, das er nur zum Wohle des Landes handle oder sogar von Gottes Gnaden regiere.
Unsere Großunternehmer haben sich zu Tyrannen ähnlich früherer Zeiten gewandelt. Moralische Werte abgelegt. Wurde früher wurde das Volk mit Bibelsprüchen ruhiggestellt, sind es heute ähnliche Sprüche wie Neid, alles Faule etc.
Deutschland wird von einigen wenigen Mächtigen regiert, das Volk wurde enteignet und soweit ihrer Macht beraubt dass es immer machtloser wird.
Ein Festessen für skrupellose Globalplayer.

klartext
26.12.2007, 19:01
Dich, Klartextchen, habe ich schon vermisst.

Du wirfst mir Worthülsen vor, aber die Worthülsen der
CDU/SPD-Kapitalisten oder der selbsternannten Germania-Fraktion in diesem Forum oder gar deine eigenen Worthülsen siehst du nicht.

Deine Behauptung, dass es den Menschen in den CDU-Ländern am besten ginge, ist genauso verlogen wie die Behauptung der Kanzlerin Merkel, dass der Aufschwung bei den Menschen ankomme.....!

Zudem solltest du mal zugeben, dass die Linkspartei noch nie in der Bundes-Regierung war, wohingegen CDU und SPD Deutschland schon seit Jahrzehnten regieren!

CDU und SPD tragen die volle Verantwortung und Schuld für die steigende Armut und für die hohe Arbeitslosigkeit in Deutschland, weil sie seit Jahrzehnten an der Macht und in der Bundes-Regierung sind.....!!!

Das ist keine Worthülse, das ist die Wahrheit!

Und nun schiebe nicht die fatalen Fehler von CDU/SPD der Linkspartei in die Schuhe, die nie in Deutschland regiert hat!

Die Linkspartei regiert gerade mal in einem Land (= Berlin) als kleiner Koalitionspartner der SPD mit, und daraus willst du der Linken jetzt den großen Strick drehen und eine Verantwortung für ganz Deutschland herleiten???

Mit Verlaub: Du spinnst.

Die Linke zeigt in Berlin im Kleinen, dass sie es nicht kann. Die Linke in der Bundesregierung wäre der sichere Bankrott unseres Landes. Wer würde in unserem Land noch investieren ? Wohl niemand.
Der Linken fehlt das notwendige Augenmass für das Machbare und Finanzierbare. Sie führt immer noch die alten Klassenkämpfe des 19. Jahrhunderts, hetzt die gesellschaftlichen Gruppen gegeneinander auf und hat von Volkswirtschaft nicht die gerngste Ahnung. Sie verspricht unentwegt Dinge, die niemand finanzieren kann und baut den Menschen Luftschlösser.
Was immer ihr fordert, müsst ihr auch zugleich die Leute finden, die diese Forderungen bezahlen. Ihr werdet auf Bundesebene immer ein kleine Randgruppe bleiben, weil es euch an Fachkompetenz mangelt. Platter Linkspopulismus genügt dafür nicht.
Im Süden des Landes geht es ganz ohne Linke weit besser.

zitronenclan
26.12.2007, 19:10
Falsch!

Richtig ist zwar, dass die Leiharbeit eigentlich als Mittel gedacht war, um in einer Aufschwung-Phase die Aufstragspitzen abzudecken!

Fakt ist aber, dass die Arbeitgeber - ebenso BMW - die Leiharbeit in den letzten Jahren "missbraucht" haben, um aus regulären Vollzeit-Jobs Leiharbeitsplätze zu machen.

Der Missbrauch der Leiharbeit liegt darin, dass zunächst zB 10.000 Arbeitnehmer entlassen werden und dann hinterher 5.000 Leute als Leiharbeiter eingestellt werden, die bis zu 50 % weniger verdienen als die Stamm-Belegschaft!

Die Leiharbeit wird heute also hauptsächlich dazu missbraucht, die Löhne weiter runter zu drücken.

Bei BMW in Leipzig sind zB mindestens 30 % der Stamm-Belegschaft durch Leiharbeiter ersetzt worden! Die Zahlen sind sicher noch geschönt. Weitere Zahlen werden vertuscht.

Lösung:
Wir brauchen dringend das gesetzliche GEBOT, dass Leiharbeiter genauso viel verdienen müssen wie vergleichbare Stamm-Arbeiter! Nur dadurch lässt sich der Missbrauch der Leiharbeit als Lohndrückerei stoppen!

Die Linke hat einen entprechenden Gesetzesantrag vor 2 Wochen in den Bundestag eingebracht. CDU und SPD haben wie immer dagegen gestimmt.

Die CDU bestreitet sogar, dass es hier ein Problem oder einen Missbrauch der Leiharbeit geben würde!

Wir bräuchten dringend eine gesetzliche Regelung wonach an Leiharbeiter generell höhere Löhne als der übrigen Belegschaft zu zahlen sind. Die bisherige Regelung begünstigt einseitig nur die Unternehmer.
Ein weiterer Grund wäre, das Leiharbeiter erheblichen Mehrbelastungen ausgesetzt sind.
Leiharbeitverhältnisse sind Arbeitnehmerfeindlich.
Außerdem bezahlen wir einen riesigen Verwaltungsapparat der sich ARGE nennt. Wozu? Es ist doch deren Job Arbeitslose zu vermitteln.

zitronenclan
26.12.2007, 19:12
Was wir brauchen, ist die Erkenntnis, daß die Linke an beinahe allen Wirtschaftsproblemen im Lande schuld ist (und nicht nur daran). Jagt die Schwätzer zum Teufel und es geht bergauf mit dem Land!

Du Träumer. Wie stellst Du dir das denn konkret vor?

zitronenclan
26.12.2007, 19:14
Was aus Staaten ohne "politische Gegnerschaft" wurden, konntest Du an der DDR, der Sowjetunion und allen weiteren sozialistischen Staaten Osteuropas sehen! ;)

Wenn Jemand machen kann was er will, dann macht er eben was er will.

zitronenclan
26.12.2007, 19:15
Man kann auch ohne AN einen Betrieb führen, dann sind alle mitarbeitende Gesellschafter, aber am Gewinn und Verlust beteiligt. So eine Gesellschaft bevorzuge ich persönlich.
So wie es sich die Kommunisten denken, nur am Gewinn beteiligt aber nicht am Verlust, so läuft es nicht!

Das wäre ein überlegenswerte Idee.

Jürgen Meyer
26.12.2007, 19:18
Die Linke zeigt in Berlin im Kleinen, dass sie es nicht kann. Die Linke in der Bundesregierung wäre der sichere Bankrott unseres Landes. Wer würde in unserem Land noch investieren ? Wohl niemand.
Der Linken fehlt das notwendige Augenmass für das Machbare und Finanzierbare. Sie führt immer noch die alten Klassenkämpfe des 19. Jahrhunderts, hetzt die gesellschaftlichen Gruppen gegeneinander auf und hat von Volkswirtschaft nicht die gerngste Ahnung. Sie verspricht unentwegt Dinge, die niemand finanzieren kann und baut den Menschen Luftschlösser.
Was immer ihr fordert, müsst ihr auch zugleich die Leute finden, die diese Forderungen bezahlen. Ihr werdet auf Bundesebene immer ein kleine Randgruppe bleiben, weil es euch an Fachkompetenz mangelt. Platter Linkspopulismus genügt dafür nicht.
Im Süden des Landes geht es ganz ohne Linke weit besser.

Unsinn

Berlin wurde durch eine Grosse Koalition heruntergewirtschaftet inklusive Bankenskandal

Rot-Rot muss reparieren, was vor allem die CDU insbesondere in Hinblick auf Staatsbankrott und Verschuldung über lange zeit angerichtet hat

klartext
26.12.2007, 19:20
Wir bräuchten dringend eine gesetzliche Regelung wonach an Leiharbeiter generell höhere Löhne als der übrigen Belegschaft zu zahlen sind. Die bisherige Regelung begünstigt einseitig nur die Unternehmer.
Ein weiterer Grund wäre, das Leiharbeiter erheblichen Mehrbelastungen ausgesetzt sind.
Leiharbeitverhältnisse sind Arbeitnehmerfeindlich.
Außerdem bezahlen wir einen riesigen Verwaltungsapparat der sich ARGE nennt. Wozu? Es ist doch deren Job Arbeitslose zu vermitteln.

Habt ihr Linken irgendeine Idee, wie man Arbeitsplätze schafft ? Wie man sie vernichtet, lese ich täglich von euch.
Ihr bewegt euch auf der Stufe von Kleinkindern, die Fordern auch alles und jedes ohne Rücksicht auf Machbarkeit.

Jürgen Meyer
26.12.2007, 19:25
Habt ihr Linken irgendeine Idee, wie man Arbeitsplätze schafft ? Wie man sie vernichtet, lese ich täglich von euch.
Ihr bewegt euch auf der Stufe von Kleinkindern, die Fordern auch alles und jedes ohne Rücksicht auf Machbarkeit.

Beispielsweise durch öffentlich geförderte Beschäftigungsgesellschaften und es ist sinnvoller Beschäftigung zu finanzieren als Arbeitslosigkeit

Jürgen

Daniel3
26.12.2007, 19:25
Die Linke zeigt in Berlin im Kleinen, dass sie es nicht kann. Die Linke in der Bundesregierung wäre der sichere Bankrott unseres Landes. Wer würde in unserem Land noch investieren ? Wohl niemand.

Reine Worthülsen.

Ich dachte du magst keine Worthülsen?


Der Linken fehlt das notwendige Augenmass für das Machbare und Finanzierbare. Sie führt immer noch die alten Klassenkämpfe des 19. Jahrhunderts, hetzt die gesellschaftlichen Gruppen gegeneinander auf und hat von Volkswirtschaft nicht die gerngste Ahnung.

Reine Worthülsen.


Sie verspricht unentwegt Dinge, die niemand finanzieren kann und baut den Menschen Luftschlösser.

Reine Worthülse



Was immer ihr fordert, müsst ihr auch zugleich die Leute finden, die diese Forderungen bezahlen. Ihr werdet auf Bundesebene immer ein kleine Randgruppe bleiben, weil es euch an Fachkompetenz mangelt. Platter Linkspopulismus genügt dafür nicht.
Im Süden des Landes geht es ganz ohne Linke weit besser.

Von deinen erneuten Worthülsen mal abgesehen, muss man dir folgendes erklären:

Das was die Linkspartei fordert (zB einen gesetzlichen flächendeckenden Mindestlohn), ist keinesfalls unbezahlbar.

Denn beim Mindestlohn steht nicht der Staat, sondern in erster Linie stehen die Arbeitgeber in der Pflicht, den Mindestlohn zu bezahlen!

Das was die CDU fordert, der Kombi-Lohn, ist dagegen wirklich fatal.

Denn der Kombi-Lohn der CDU läuft darauf hinaus, dass der Staat die Löhne zahlen muss, so dass die Arbeitgeber die Löhne kürzen können und dann den Arbeitnehmern sagen werden "Den Rest deines Lohns kannst du dir ja beim Staat holen!".

Durch das Kombilohn-Modell der CDU würden erstens die Arbeitnehmer weiter in die Armut sinken, und zweitens würde der Staat auch noch Dumping-Löhne subventionieren und drittens würde der Staat große Steuer-Ausfälle haben, weil ja die Löhne (damit auch die Einkommens-Steuereinnahmen) sinken.

Das was die CDU will, ist also wirklich unbezahlbar und zudem ein heftiger Angriff auf alle Arbeitnehmer!

Erzähl mir bloß nicht das alte Märchen, dass CDU-Leute besser mit dem Taschenrechner umgehen können als andere Leute!

Das hat sich schon in der Kohl-Ära mit der Anhäufung von Schuldenbergen und Arbeitslosen als Märchen erwiesen.

Und Merkel, die brutto von netto nicht unterscheiden kann, ist auch keine Leuchte im Fach Wirtschaft.

zitronenclan
26.12.2007, 19:26
Du Spinner !

Für einen " abhängig Beschäftigten " hat es ausser " Links " noch niemals eine Alternative gegeben. Wenn du nicht weisst wovon du schreibst - lass es sein. Der Klassenkampf wird immer bestehen und niemals enden - weil Kapital nur ein Ziel hat - sich ständig zu vermehren. Ob es dir - oder mir dabei schlecht geht - oder wir dabei verrecken - ist vollkommen egal. Also - falls vorhanden " Gehirn " einschalten ...
Ernesto viele AN wissen einfach nicht wo sie stehen und ihre Interessen liegen. Selbst dann nicht wenn sie wie zur Zeit vor ihnen im Dreck liegen.

Selbst faire Arbeitgeber können nur so gerecht sein wie es anbetracht seiner Konkurrenten möglich ist.
Um seine Interessen, egal ob Löhne oder Arbeitsbedingungen werden die AN immer selbst kämpfen müssen. Am Besten solidarisch mit einer gutorganisierten Gewerkschaft und fairen Politikern von manchen auch "Linke" genannt.

klartext
26.12.2007, 19:30
Beispielsweise durch öffentlich geförderte Beschäftigungsgesellschaften und es ist sinnvoller Beschäftigung zu finanzieren als Arbeitslosigkeit

Jürgen

Den Spruch höre ich auch schon seit 20 Jahren. ABM-Massnahmen gibt es seit vielen Jahren, nichts Neues also.
Was fehlt, sind Arbeitsplätze, die einen echten Mehrwert schaffen und nicht den Steuerzahler belasten.

zitronenclan
26.12.2007, 19:30
Mein Gott, was du da für Worthülsen ablieferst, ist schon einen Lacher wert, scheint so eine Art Robin Hood-Partei zu sein.
Links und fleissig, das passt gar nicht.
Wie die Wirklichkeit zeigt, geht es den Bundesländern am besten, in denen die Linke kaum vertreten ist. Auf diesen müden SED-Aufguss kann das Land gut verzichten. Und was die Linke in Berlin abliefert, ist nur noch zu kotzen.
Links sein heisst, immer zu fordern ohne zu leisten. Im realen Leben funktioniert das nicht.

Unter den Begriff Linke verstehen nicht Alle dasselbe wie Du.

arnd
26.12.2007, 19:34
@ Klartext,@lupus

Rein betriebswirtschaftlich habt ihr natürlich recht.
Aber den Angestellten nur als reinen Kostenfaktor zu betrachten halte ich für extrem unmoralisch. Der Angestellte ist in erster Linie ein Mensch.
Und dieses reduzieren von Menschen auf Kostenfaktoren zeigt den mehr und mehr um sich greifenden Werteverfall in dieser Gesellschaft sehr deutlich auf.
Dies hat allerdings auch etwas damit zu tun,dass es sich heute zum großen Teil um Aktiengesellschaften mit anonymen Investoren handelt und nicht mehr um einzelne ,hart arbeitende Unternehmer.

zitronenclan
26.12.2007, 19:34
Die Linke zeigt in Berlin im Kleinen, dass sie es nicht kann. Die Linke in der Bundesregierung wäre der sichere Bankrott unseres Landes. Wer würde in unserem Land noch investieren ? Wohl niemand.
Der Linken fehlt das notwendige Augenmass für das Machbare und Finanzierbare. Sie führt immer noch die alten Klassenkämpfe des 19. Jahrhunderts, hetzt die gesellschaftlichen Gruppen gegeneinander auf und hat von Volkswirtschaft nicht die gerngste Ahnung. Sie verspricht unentwegt Dinge, die niemand finanzieren kann und baut den Menschen Luftschlösser.
Was immer ihr fordert, müsst ihr auch zugleich die Leute finden, die diese Forderungen bezahlen. Ihr werdet auf Bundesebene immer ein kleine Randgruppe bleiben, weil es euch an Fachkompetenz mangelt. Platter Linkspopulismus genügt dafür nicht.
Im Süden des Landes geht es ganz ohne Linke weit besser.

Im Süden des....

Krieg dich wieder ein, ein bisschen besser aber sooo toll ist es auch nicht, im Süden gibt es auch eine Menge Arbeitssuchende.

Jürgen Meyer
26.12.2007, 19:34
Den Spruch höre ich auch schon seit 20 Jahren. ABM-Massnahmen gibt es seit vielen Jahren, nichts Neues also.
Was fehlt, sind Arbeitsplätze, die einen echten Mehrwert schaffen und nicht den Steuerzahler belasten.

Das ist damit nicht gemeint

http://www.axel-troost.de/article/416.holter_im_bundestag_oeffentlicher_beschaeftigu ngssektor_unverzichtbar.html


Wir müssen über sozialversicherungspflichtige Be*schäftigungsverhältnisse reden, auch über die, die durch öffentliche Kassen unterstützt werden. Ich rede ganz be*wusst vom öffentlich geförderten Beschäftigungs*sektor. Damit stehe ich nicht alleine. Der DGB fordert dies, in der Bundesagentur für Arbeit wird darüber ge*sprochen, auch beim Bündnis 90/Die Grünen. Es ist auch ein Thema im Ombudsrat. Kurt Biedenkopf ist nicht linksparteiverdächtig, er gehört der CDU an. Will*kommen an Bord!

Es gibt inzwischen viele, die über öffentlich geför*derte Beschäftigung in Deutschland reden. Ich stelle ei*nen Stimmungswandel bei all denen fest, die sich ehrlich und ernsthaft mit Arbeitslosigkeit in Deutschland aus*einander setzen. Es gibt keinen anderen Weg, als eine so*zialversicherungspflichtige Beschäftigung anzubieten, die mit Steuermitteln finanziert wird. Die Langzeitar*beitslosen – das ist hinreichend bekannt – nehmen zwar gern einen 1-Euro-Job an. Das ist aber so etwas Ähnli*ches wie ein Freigang aus dem Gefängnis Arbeitslosig*keit, in dem sich die Langzeitarbeitslosen unverschuldet befinden. – Es ist wie mit dem Wetter, Herr Pofalla: Es gibt die gefühlte und die gemessene Temperatur. Die Statistik ist das eine, das wirkliche Leben ist das andere. Wir müssen dazu beitragen, dass sich die Gefühlswelt der Menschen verändert.

Und konkreter


Es stellt sich die Frage, ob es ausreichend gemeinnüt*zige Tätigkeiten im Lande gibt, um all diejenigen, die arbeiten können und arbeiten wollen, in Arbeit zu brin*gen. Es mangelt doch nicht an der Marktfähigkeit der Arbeitslosen, sondern es fehlt an fähigen Arbeitsmärk*ten. Es ist die Aufgabe der Politik, solche Arbeitsmärkte zu organisieren, damit die Menschen eine Chance auf Arbeit haben.
Axel Troost, jetzt Abgeordneter hier im Deutschen Bundestag, ist einer der Väter der gemeinwohlorientier*ten Arbeitsförderprojekte in Mecklenburg-Vorpom*mern. Kornelia Möller, die arbeitsmarktpolitische Spre*cherin der Linksfraktion, hat mit ihm gemeinsam einen Antrag zur öffentlich finanzierten Beschäftigung ge*schrieben. Ich unterstütze diesen Antrag und ich bitte Sie: Legen Sie die parteipolitische Brille ab und prüfen Sie den Antrag – Herr Andres, wir beide hatten Gelegen*heit, viel über diese Fragen zu diskutieren – auf die Machbarkeit hin! Überwinden Sie die ideologischen und ordnungspolitischen Schranken! Es ist nicht zuerst eine Frage des Geldes, sondern eine Frage des politischen Willens, ob ein solcher Weg gegangen werden kann oder nicht. Ich fordere Sie auf, diesen Weg zu gehen.

klartext
26.12.2007, 19:39
@ Klartext,@lupus

Rein betriebswirtschaftlich habt ihr natürlich recht.
Aber den Angestellten nur als reinen Kostenfaktor zu betrachten halte ich für extrem unmoralisch. Der Angestellte ist in erster Linie ein Mensch.
Und dieses reduzieren von Menschen auf Kostenfaktoren zeigt den mehr und mehr um sich greifenden Werteverfall in dieser Gesellschaft sehr deutlich auf.
Dies hat allerdings auch etwas damit zu tun,dass es sich heute zum großen Teil um Aktiengesellschaften mit anonymen Investoren handelt und nicht mehr um einzelne ,hart arbeitende Unternehmer.

Betriebwirtschaftlich muss jeder Mitarbeiter zuerst als Kostenfaktor gesehen werden, der er auch ist. Du irrst, wenn du glaubst, dass dies jemals anders war. Das schliesst jedoch einen menschlichen Umgang nicht aus. Am Ende des Jahres entscheiden immer nur Zahlen über Erfolg oder Misserfolg einer Firma, da kann der Chef noch so nett sein.
Ein Mitarbeiter muss zumindest seine eigenen Kosten erwirtschaften plus x. Andernfalls ist er im Betrieb nicht zu halten.

zitronenclan
26.12.2007, 19:40
Habt ihr Linken irgendeine Idee, wie man Arbeitsplätze schafft ? Wie man sie vernichtet, lese ich täglich von euch.
Ihr bewegt euch auf der Stufe von Kleinkindern, die Fordern auch alles und jedes ohne Rücksicht auf Machbarkeit.

Linke vernichten Arbeitsplätze? Ist ja zum Schreien.
Meines Wissens wurden die Arbeitsplätze in Billiglohnländer ausgelagert, weil man dort a Stunde für ein paar Cent arbeitet.

klartext
26.12.2007, 19:44
Linke vernichten Arbeitsplätze? Ist ja zum Schreien.
Meines Wissens wurden die Arbeitsplätze in Billiglohnländer ausgelagert, weil man dort a Stunde für ein paar Cent arbeitet.

Der Mindestlohn ein ein klassisches Beispiel linker Arbeitsplatzvernichtung. Dazu die Forderungen nach einer immer höheren Steuerlast für Unternehmer.
Höhere Steuern und höhere Staatsausgaben sind das einzige, wodurch die Linke auffällt.

zitronenclan
26.12.2007, 19:44
Den Spruch höre ich auch schon seit 20 Jahren. ABM-Massnahmen gibt es seit vielen Jahren, nichts Neues also.
Was fehlt, sind Arbeitsplätze, die einen echten Mehrwert schaffen und nicht den Steuerzahler belasten.
Was fehlt sind...
Richtig, frag deine Spezln mal wo sie die fehlenden Arbeitplätze verstecken.

Jürgen Meyer
26.12.2007, 19:47
Betriebwirtschaftlich muss jeder Mitarbeiter zuerst als Kostenfaktor gesehen werden, der er auch ist. Du irrst, wenn du glaubst, dass dies jemals anders war. Das schliesst jedoch einen menschlichen Umgang nicht aus. Am Ende des Jahres entscheiden immer nur Zahlen über Erfolg oder Misserfolg einer Firma, da kann der Chef noch so nett sein.
Ein Mitarbeiter muss zumindest seine eigenen Kosten erwirtschaften plus x. Andernfalls ist er im Betrieb nicht zu halten.

Du verstehst aber das Kernproblem nicht Kleiner

Es geht nicht um betriebswirtschaftliche Faktoren sondern letztendlich um volkswirtschaftliche Parameter

Und wenn die privat organisierte bzw die betriebswirtschaftlich organisierte Wirtschaft nicht genügend Arbeit schafft und den Konsum der Massen nicht generieren kann, ist sie gescheitert und jedenfalls als alleiniges ökonomisches Prinzip nicht länger tragbar, denn ein Wirtschaftssystem, das Millionen Menschen aus dem Produktionsprozess ausgrenzt, hat keine Zukunft.

Für den einzelnen Betrieb sind die Kosten entscheidend aber für die gesamte Volkswirtschaft die Kaufkraft der Massen uind der Grad der Beschäftigung aller Menschen

Jürgen

arnd
26.12.2007, 19:47
Betriebwirtschaftlich muss jeder Mitarbeiter zuerst als Kostenfaktor gesehen werden, der er auch ist. Du irrst, wenn du glaubst, dass dies jemals anders war. Das schliesst jedoch einen menschlichen Umgang nicht aus. Am Ende des Jahres entscheiden immer nur Zahlen über Erfolg oder Misserfolg einer Firma, da kann der Chef noch so nett sein.
Ein Mitarbeiter muss zumindest seine eigenen Kosten erwirtschaften plus x. Andernfalls ist er im Betrieb nicht zu halten.

Wenn große ,DAX gelistete, Aktiengesellschaften große Gewinne einfahren (welche den Aktionären gegönnt seien) ,dies kundtun und im gleichem Atemzug den Abbau von hunderten Arbeitsplätzen verkünden, dann ist das pervers und dumm.

Verrari
26.12.2007, 19:50
Wenn große ,DAX gelistete, Aktiengesellschaften große Gewinne einfahren (welche den Aktionären gegönnt seien) ,dies kundtun und im gleichem Atemzug den Abbau von hunderten Arbeitsplätzen verkünden, dann ist das pervers und dumm.

Genau so ist es nicht!
Täten sie es nicht, wären es bald keine großen Aktiengesellschaften mehr, sondern würden zu Opfern von Hedgefonds und Heuschrecken.
Die restlichen verbleibenen Arbeitsplätze wären dann ganz schnell auch noch futsch!

Jürgen Meyer
26.12.2007, 19:50
Der Mindestlohn ein ein klassisches Beispiel linker Arbeitsplatzvernichtung. Dazu die Forderungen nach einer immer höheren Steuerlast für Unternehmer.
Höhere Steuern und höhere Staatsausgaben sind das einzige, wodurch die Linke auffällt.

Die Steuern sind für die Konzerne und auch für den Mittelstand historisch niedrig, die Lohnnebenkosten sinken und die Löhne sind niedrig und Billigarbeit floriert und trotzdem haben wir Millionen Arbeitslose und acht Millionen Transferbezieher von staatlichen Sozialleistungen

Und auch deshalb ist ein Mindestlohn unbedingt notwendig, den es zudem in allen anderen zivilisierten Staaten auch gibt

Jürgen

zitronenclan
26.12.2007, 19:51
Du verstehst aber das Kernproblem nicht Kleiner

Es geht nicht um betriebswirtschaftliche Faktoren sondern letztendlich um volkswirtschaftliche Pararmeter

Und wenn die privat organisierte bzw die betriebswirtschaftlich organisierte Wirtschaft nicht genügend Arbeit schafft und den Konsum der Massen nicht generieren kann, ist sie gescheitert und jedenfalls als alleiniges ökonomisches Prinzip nicht länger tragbar, denn ein Wirtschaftssystem, das Millionen Menschen aus dem Produktionsprozess ausgrenzt, hat keine Zukunft.

Für den einzelnen Betrieb sind die Kosten entscheidend aber für die gesamte Volkswirtschaft die Kaufkraft der Massen uind der Grad der Beschäftigung aller Menschen

Jürgen
Genau Jürgen. Wozu braucht das Land Unternehmer die in China produzieren und ihre Firmensitze ins Ausland verlagert haben?
Die in Deutschland eigentlich nur noch verkaufen (wollen).

Jürgen Meyer
26.12.2007, 19:55
Genau Jürgen. Wozu braucht das Land Unternehmer die in China produzieren und ihre Firmensitze ins Ausland verlagert haben?
Die in Deutschland eigentlich nur noch verkaufen (wollen).

Richtig
Wenn sie in Deutschland keine steuern zahlen wollen, können sie abpfeifen
oder sollten wie in den USA ausgebürgert werden

Hier massenhaft Arbeitsplätze abbauen und ins Ausland zu verlagern und keine Steuern mehr auf Milliardengewinne hier im Lande mehr zahlen zu wollen läuft nicht

Auch Leute wie Schumacher oder Gottschalk, Klinsmann, Boris Becker am besten gleich ausbürgern

Sie sollen sich dort einbürgern, wo sie ihren Lebensmittelpunkt haben und ihre Steuern bezahlen

Jürgen

arnd
26.12.2007, 19:57
Genau so ist es nicht!
Täten sie es nicht, wären es bald keine großen Aktiengesellschaften mehr, sondern würden zu Opfern von Hedgefonds und Heuschrecken.
Die restlichen verbleibenen Arbeitsplätze wären dann ganz schnell auch noch futsch!

Dann ist was faul an dem ganzen System der Investmentgesellschaften.
Es kann nicht sein ,dass bloße Spekulation an den Börsen letztendlich erfolgreiche Firmen ruiniert.
Dies kann auf Dauer nicht gut gehen.

Verrari
26.12.2007, 19:58
Dann ist was faul an dem ganzen System der Investmentgesellschaften.
Es kann nicht sein ,dass bloße Spekulation an den Börsen letztendlich erfolgreiche Firmen ruiniert.
Dies kann auf Dauer nicht gut gehen.
Aber so isses!!
Ob es Dir oder mir gefällt spielt keine Rolle!
Mich fragt keiner! Und Dich vermutlich auch nicht! ;)

zitronenclan
26.12.2007, 19:59
Genau so ist es nicht!
Täten sie es nicht, wären es bald keine großen Aktiengesellschaften mehr, sondern würden zu Opfern von Hedgefonds und Heuschrecken.
Die restlichen verbleibenen Arbeitsplätze wären dann ganz schnell auch noch futsch!

Möglich, aber und was weiter? Ist das alles was dir dazu einfällt?
Sagen wir mal so, zu sagen das ist so weil... ist doch auch keine Lösung und nicht der Weisheit letzter Schluss.

Verrari
26.12.2007, 20:00
Möglich, aber und was weiter? Ist das alles was dir dazu einfällt?

Ja, das ist alles!
Phantasie hast Du ja schon genug! ;)

Jürgen Meyer
26.12.2007, 20:04
Privat Equity und Hedgefonds verbieten
Steuern auf Finanzspekulationen sowie Börsenumsatzsteuer einführen
und das globale Monopoly einiger weniger Finanzinvestjongleure unterbinden

Jürgen

zitronenclan
26.12.2007, 20:07
Ja, das ist alles!
Phantasie hast Du ja schon genug! ;)

:) Es beginnt immer erstmal mit einer Idee. :)

Prinz Eugen
26.12.2007, 20:56
Und auch deshalb ist ein Mindestlohn unbedingt notwendig, den es zudem in allen anderen zivilisierten Staaten auch gibt

Jürgen

Ja, führt den Mindestlohn ein ... bei den Postzustellern kostet es wahrscheinlich fast 10.000 Stellen, dann geht es so weiter ...

vielleicht 100 bis 500.000 Stellen werden wegfallen ... zum Teil in die Arbeitslosigkeit, zum teil in die Schwarzarbeit ... das meiste ins Ausland ...

gut gemacht Sozi ...

dann brauchen wir höhere Steuern ... weil wir mehr Geld brauchen ... dann gehen die Millionäre auch ... brauchen wir auch nicht ... dann geht das Kapital ... brauchen wir auch nicht ... dann kommen nur noch die Musel ... die wollen die Linken ..

... dann haben wir wieder die DDR ! :] :)) :] :)) das willst du also Jürgen, nein Danke !

zitronenclan
26.12.2007, 21:23
Hier sind viele aus den neuen Ländern die aufgrund schlechter Erfahrung hauptsächlich eines ganz genau wissen, nämlich dass das DDR-Regime schlecht war.
Leider verwechseln sie alle die für faire Arbeitbedingungen, Arbeit für alle und für unverschuldet Arbeitslose ein menschenwürdiges Auskommen fordern, sofort mit sogenannten "Linken", was blanker Unsinn ist.
Leute, die ehemalige DDR ist kein Grund dass ihr hier die Augen vor den Missständen verschließt.
Ihr habt zwar eure Freiheit gewonnen, dafür haben aber Millionen von euch ihre Arbeit und Existenzgrundlage verloren. Habt ihr euch das echt so vorgestellt?
Dazu kommt in puncto Überwachungsstaat nähern wir uns auch mehr und mehr der ehemaligen DDR an.

Prinz Eugen
26.12.2007, 21:28
Hier sind viele aus den neuen Ländern die aufgrund schlechter Erfahrung hauptsächlich eines ganz genau wissen, nämlich dass das DDR-Regime schlecht war. Sehr schlecht sogar, super schlecht !

Leider verwechseln sie alle die für faire Arbeitbedingungen, Arbeit für alle und für unverschuldet Arbeitslose ein menschenwürdiges Auskommen fordern, sofort mit sogenannten "Linken", was blanker Unsinn ist.

Leute, die ehemalige DDR ist kein Grund dass ihr hier die Augen vor den Missständen verschließt. Die DDR war genauso schlimm wie die NAZI-Zeit !

Ihr habt zwar eure Freiheit gewonnen, es gibt nicht besseres, größeres, erstrebenswerteres als die Freiheit ! dafür haben aber Millionen von euch ihre Arbeit und Existenzgrundlage verloren. Habt ihr euch das echt so vorgestellt? Mit Hartz 4 könnt ihr mehr kaufen als mit der Spielgeld-DDR-Mark !

Dazu kommt in puncto Überwachungsstaat nähern wir uns auch mehr und mehr der ehemaligen DDR an. Das ist geradezu lächerlich !

Wir haben viele viele Fehler gemacht ... wir geben den Musel Geld, lassen sie als Migranten getarnt in Land .. und sehen zu, wie Millionen Bürger mit Minilöhnen abgespeist werden.

Aber Mindestlöhne sind auch keine Lösung ... ja, vielleicht 5 Euro als Mindestlohn, aber "die" wollen ja mehr 9,80 Euro für Hilfskräfte der einfachsten Art ... das ist unrealistisch ...

dann "geht" die Arbeit weg ... es gibt andere Möglichkeiten ... aber man will nicht nachdenken ...

arnd
26.12.2007, 21:29
Hier sind viele aus den neuen Ländern die aufgrund schlechter Erfahrung hauptsächlich eines ganz genau wissen, nämlich dass das DDR-Regime schlecht war.
Leider verwechseln sie alle die für faire Arbeitbedingungen, Arbeit für alle und für unverschuldet Arbeitslose ein menschenwürdiges Auskommen fordern, sofort mit sogenannten "Linken", was blanker Unsinn ist.
Leute, die ehemalige DDR ist kein Grund dass ihr hier die Augen vor den Missständen verschließt.
Ihr habt zwar eure Freiheit gewonnen, dafür haben aber Millionen von euch ihre Arbeit und Existenzgrundlage verloren. Habt ihr euch das echt so vorgestellt?
Dazu kommt in puncto Überwachungsstaat nähern wir uns auch mehr und mehr der ehemaligen DDR an.

Entschuldige,aber das ist nun wirklich ziemlich primitve PDS Propaganda.

Jürgen Meyer
26.12.2007, 21:31
Ja, führt den Mindestlohn ein ... bei den Postzustellern kostet es wahrscheinlich fast 10.000 Stellen, dann geht es so weiter ...

vielleicht 100 bis 500.000 Stellen werden wegfallen ... zum Teil in die Arbeitslosigkeit, zum teil in die Schwarzarbeit ... das meiste ins Ausland ...

gut gemacht Sozi ...

dann brauchen wir höhere Steuern ... weil wir mehr Geld brauchen ... dann gehen die Millionäre auch ... brauchen wir auch nicht ... dann geht das Kapital ... brauchen wir auch nicht ... dann kommen nur noch die Musel ... die wollen die Linken ..

... dann haben wir wieder die DDR ! :] :)) :] :)) das willst du also Jürgen, nein Danke !

Selbst in den USA gibt es einen Mindestlohn und er hat nirgendwo zum Stellenabbau geführt

Es geht darum, dass Menschen von ihrer Arbeit leben können müssen
und nicht wie Sklaven für Hungerlöhne arbeiten müssen.

Und Grosskapital, dass die Menschen ausbeuten will, brauchen wir hier weder im Lande nocht sonst irgendwo

Das Grosskapital ist zudem dem Grundgesetz verpflichtet und das Eigentum verpflichtet sich, dem Allgemeinwohl zu dienen

Wenn das Grosskapital das nicht beherzigt kann es laut Grundgesetz im Interesse der Allgemeinheit vergesellschaftet bzw enteignet werden

Jürgen

Jürgen Meyer
26.12.2007, 21:34
Entschuldige,aber das ist nun wirklich ziemlich primitve PDS Propaganda.

Es geht nicht um Propaganda sondern um Realpolitik

Und Realpolitik verpflichtet die Politik zum Handel, wenn das Grosskapital und die Konzerne "wilde Sau" spielen und den Wettbewerb durch Preisabsprachen vergewaltigen

Das sollten wir uns weder an den Tankstellen noch durch Heizöllieferanten länger
bieten lassen

Jürgen

lupus_maximus
26.12.2007, 21:37
Selbst in den USA gibt es einen Mindestlohn und er hat nirgendwo zum Stellenabbau geführt

Es geht darum, dass Menschen von ihrer Arbeit leben können müssen
und nicht wie Sklaven für Hungerlöhne arbeiten müssen.

Und Grosskapital, dass die Menschen ausbeuten will, brauchen wir hier weder im Lande nocht sonst irgendwo

Das Grosskapital ist zudem dem Grundgesetz verpflichtet und das Eigentum verpflichtet sich, dem Allgemeinwohl zu dienen

Wenn das Grosskapital das nicht beherzigt kann es laut Grundgesetz im Interesse der Allgemeinheit vergesellschaftet bzw enteignet werden

Jürgen

Genau, deswegen müßt ihr euch ja auch schon die Unternehmer mit dem Lasso einfangen, freiwillig kommen die garnicht mehr.

Jürgen Meyer
26.12.2007, 21:39
Wir haben viele viele Fehler gemacht ... wir geben den Musel Geld, lassen sie als Migranten getarnt in Land .. und sehen zu, wie Millionen Bürger mit Minilöhnen abgespeist werden.

Aber Mindestlöhne sind auch keine Lösung ... ja, vielleicht 5 Euro als Mindestlohn, aber "die" wollen ja mehr 9,80 Euro für Hilfskräfte der einfachsten Art ... das ist unrealistisch ...

dann "geht" die Arbeit weg ... es gibt andere Möglichkeiten ... aber man will nicht nachdenken ...

Dann sag deinen Bundestagsabgeordneten, dass sie wie die Abgeordneten der Linken auf die 700 €uro Selbstbedienungsdiätenerhöhung freiwillig verzichten sollen und das Geld sozialen Stiftungen spenden sollen

Jürgen

Prinz Eugen
26.12.2007, 21:40
Selbst in den USA gibt es einen Mindestlohn und er hat nirgendwo zum Stellenabbau geführt

Es geht darum, dass Menschen von ihrer Arbeit leben können müssen
und nicht wie Sklaven für Hungerlöhne arbeiten müssen. Jeder der Hartz4 bekommt, hat einen Mindestlohn von 7 Euro! Familien viel viel mehr !

Und Grosskapital, dass die Menschen ausbeuten will, brauchen wir hier weder im Lande nocht sonst irgendwo. Mann von Wirtschaft hast du keine Ahnung, vielleicht von Bierwirtschaft ! :lach: Wie wollen das Großkapital und wir brauchen das Großkapital. Was wir nicht brauchen sind Rote Faschisten (KPD, SED, PDS)

Das Grosskapital ist zudem dem Grundgesetz verpflichtet und das Eigentum verpflichtet sich, dem Allgemeinwohl zu dienen Das ist doch Quatsch, Kapital ist dazu da sich zu vermehren, sogar meines ! :lach:

Wenn das Grosskapital das nicht beherzigt kann es laut Grundgesetz im Interesse der Allgemeinheit vergesellschaftet bzw enteignet werden

Jürgen

Die Zeiten sind zum Glück vorbei ... bevor die Linken nochmals ans Ruder kommen werden sie aufgehä:zens:

Da helfe ich sogar mit ! :lach:

Prinz Eugen
26.12.2007, 21:43
Dann sag deinen Bundestagsabgeordneten, dass sie wie die Abgeordneten der Linken auf die 700 €uro Selbstbedienungsdiätenerhöhung freiwillig verzichten sollen und das Geld sozialen Stiftungen spenden sollen

Jürgen

Der erste vernünftige Beitrag ... :respekt: machen sogar einige Linke-Abgeordnete :respekt:

Da halte ich es aber besser mit dem amerikanischen System. Der Staat garantiert einen bestimmten Betrag, wer woanders Geld verdient, bekommt seine entsprechend Diäten gestrichen oder gekürzt !

Amiland ist doch manchmal besser ! :]

Jürgen Meyer
26.12.2007, 21:43
Genau, deswegen müßt ihr euch ja auch schon die Unternehmer mit dem Lasso einfangen, freiwillig kommen die garnicht mehr.

Es geht nicht um Unternehmer oder um mittelständische Betriebe die durch die Konzerne selber gegängelt und schikaniert werden, sondern um Grosskonzerne, die ihre unternehmerische Tätigkeit nur noch als Renditemaximierung auf Kosten ihrer Belegschaften und der Menschen selber betrachten und sich die eigenen Taschen in Millionenhöhe in Form von Managergehältern immer voller stopfen

Auf solche Leute können wir verzichten

Jürgen

Daniel3
26.12.2007, 21:45
Betriebwirtschaftlich muss jeder Mitarbeiter zuerst als Kostenfaktor gesehen werden, der er auch ist. Du irrst, wenn du glaubst, dass dies jemals anders war. Das schliesst jedoch einen menschlichen Umgang nicht aus. Am Ende des Jahres entscheiden immer nur Zahlen über Erfolg oder Misserfolg einer Firma, da kann der Chef noch so nett sein.
Ein Mitarbeiter muss zumindest seine eigenen Kosten erwirtschaften plus x. Andernfalls ist er im Betrieb nicht zu halten.

Diese kapitalistischen Unsinn kannst du gerne auf dem CDU/FDP-Parteitag verbreiten aber nicht hier.

Wenn der Mitarbeiter zuerst als Kostenfaktor gesehen werden muss, dann sind die Manager die Kostenfaktoren Nr. 1, denn schließlich verdient kein einziger Arbeitnehmer annähernd so viele Millionen wie ein Manager.

Dennoch wird immer nur bei den Arbeitern der Lohn gekürzt, nie aber bei den Kostenfaktoren Nr. 1 , also bei den Managern.

Die ganze Wahrheit ist, dass ein Arbeitnehmer in erster Linie kein Kostenfaktor sondern das größte Gewinn-Kapital eines Unternehmens ist.

Ohne die Arbeitnehmer könnte kein einziges Unternehmen große Gewinne erwirtschaften!

Die Arbeitnehmer sind viel wichtiger als alle Manager in einem Unternehmen.

Wer Arbeitnehmer in erster Linie als Kostenfaktor sieht, hat also nicht nur von Menschenwürde wenig verstanden, er hat auch keine wirkliche Ahnung von Wirtschaft.

Prinz Eugen
26.12.2007, 21:47
Es geht nicht um Unternehmer oder um mittelständische Betriebe die durch die Konzerne selber gegängelt und schikaniert werden, sondern um Grosskonzerne, die ihre unternehmerische Tätigkeit nur noch als Renditemaximierung auf Kosten ihrer Belegschaften und der Menschen selber betrachten und sich die eigenen Taschen in Millionenhöhe in Form von Managergehältern immer voller stopfen

Auf solche Leute können wir verzichten

Jürgen



Eben nicht ... hättet ihr nur 1000 solcher Manager gehabt, wäre die DDR nicht Pleite gegangen !


:lach: :lach: :lach:

Zersetzer
26.12.2007, 21:49
Es geht nicht um Unternehmer oder um mittelständische Betriebe die durch die Konzerne selber gegängelt und schikaniert werden, sondern um Grosskonzerne, die ihre unternehmerische Tätigkeit nur noch als Renditemaximierung auf Kosten ihrer Belegschaften und der Menschen selber betrachten und sich die eigenen Taschen in Millionenhöhe in Form von Managergehältern immer voller stopfen
Auf solche Leute können wir verzichten

Jürgen

Wie einfältig. Als wenn dieses Prinzip nur Großkonzerne fahren würden :hihi: Scheinbar haben manche noch nicht kapiert, dass der Manager nur eine relativ gut bezahlte Marionette der Anteilseigner und Investoren ist, der gewechselt werden kann wie eine dreckige Buchs.

Prinz Eugen
26.12.2007, 21:49
Diese kapitalistischen Unsinn kannst du gerne auf dem CDU/FDP-Parteitag verbreiten aber nicht hier.

Wenn der Mitarbeiter zuerst als Kostenfaktor gesehen werden muss, dann sind die Manager die Kostenfaktoren Nr. 1, denn schließlich verdient kein einziger Arbeitnehmer annähernd so viele Millionen wie ein Manager.

Dennoch wird immer nur bei den Arbeitern der Lohn gekürzt, nie aber bei den Kostenfaktoren Nr. 1 , also bei den Managern.

Die ganze Wahrheit ist, dass ein Arbeitnehmer in erster Linie kein Kostenfaktor sondern das größte Gewinn-Kapital eines Unternehmens ist.

Ohne die Arbeitnehmer könnte kein einziges Unternehmen große Gewinne erwirtschaften!

Die Arbeitnehmer sind viel wichtiger als alle Manager in einem Unternehmen.

Wer Arbeitnehmer in erster Linie als Kostenfaktor sieht, hat also nicht nur von Menschenwürde wenig verstanden, er hat auch keine wirkliche Ahnung von Wirtschaft.

Also jetzt nicht persönlich nehmen, aber von BBL hast du keine, überhaupt keine Ahnung.

Leider kann man auf so einen schwachen Artikel nicht Antworten! Dann schon lieber Jürgen, der ist wenigsten nur ein Traumtänzer

arnd
26.12.2007, 21:51
Eben nicht ... hättet ihr nur 1000 solcher Manager gehabt, wäre die DDR nicht Pleite gegangen !


:lach: :lach: :lach:

Es gab sehr wohl gute Manager in der DDR .In einer Planwirtschaft hat allerdings kein Manager die geringste Chance seine Ideen umzusetzen.

Zersetzer
26.12.2007, 21:51
Wer Arbeitnehmer in erster Linie als Kostenfaktor sieht, hat also nicht nur von Menschenwürde wenig verstanden, er hat auch keine wirkliche Ahnung von Wirtschaft

Die Frage ist, wie man "Wirtschaft" definiert.

Zersetzer
26.12.2007, 21:52
Es gab sehr wohl gute Manager in der DDR .In einer Planwirtschaft hat allerdings kein Manager die geringste Chance seine Ideen umzusetzen.

Links bleibt eben Links - Schuld sind immer andere. :rolleyes:

arnd
26.12.2007, 21:54
Links bleibt eben Links - Schuld sind immer andere. :rolleyes:


sorry,aber du hast keine Ahnung von der Realität in der Russenzone

Jürgen Meyer
26.12.2007, 21:54
Eben nicht ... hättet ihr nur 1000 solcher Manager gehabt, wäre die DDR nicht Pleite gegangen !


:lach: :lach: :lach:

Ich weiss nicht was du willst
Als Bremer, Niedersachse und Westberliner kenne ich die DDR Wirtschaftsleute nicht persönlich und es waren nicht meine Manager


Jedenfalls hat die DDR Wirtschaft bei aller berechtigter Kritik auch an magelnder Innovationskraft immerhin die Vollbeschäftigung und die Abwesenheit von Arbritslosigkeit verwirklicht

Jürgen

Jürgen Meyer
26.12.2007, 21:58
Der erste vernünftige Beitrag ... :respekt: machen sogar einige Linke-Abgeordnete :respekt:

Da halte ich es aber besser mit dem amerikanischen System. Der Staat garantiert einen bestimmten Betrag, wer woanders Geld verdient, bekommt seine entsprechend Diäten gestrichen oder gekürzt !

Amiland ist doch manchmal besser ! :]

Ja die ganzen Hartz VI Ler würden in den USA unter der Brücke schlafen, weil es kein vernünftiges Sozialsystem gibt

Jürgen

arnd
26.12.2007, 21:59
Ich weiss nicht was du willst
Als Bremer, Niedersachse und Westberliner kenne ich die DDR Wirtschaftsleute nicht persönlich und es waren nicht meine Manager


Jedenfalls hat die DDR Wirtschaft bei aller berechtigter Kritik auch an magelnder Innovationskraft immerhin die Vollbeschäftigung und die Abwesenheit von Arbritslosigkeit verwirklicht

Jürgen

Es handelte sich in der DDR um eine Scheinvollbeschäftigung. Sieh es ein,ein Wirtschaftssystem,in welchem die Produktion bis zur letzten Schraube für fünf Jahre von inkompetenten Oberführern geplant wird ,ist zum scheitern verurteilt.

Jürgen Meyer
26.12.2007, 22:02
Die Zeiten sind zum Glück vorbei ... bevor die Linken nochmals ans Ruder kommen werden sie aufgehä:zens:

Da helfe ich sogar mit ! :lach:



Du hast es nicht verstanden

Wir brauchen nicht das Grosskapital an sich

Wir brauchen allenfalls Grossunternehmen oder Kombinate, die sich in den
Dienst der Gesellschaft stellen und nicht Konzerne, die den Mittelstand drangsalieren und Preisdiktate verordnen und Belegschaften wie Dreck und Kostenfaktoren behandeln

Es geht um die Qualität der Unternehmen und um ihren gesellschaftlichen Charakter

Jürgen Meyer
26.12.2007, 22:05
Es handelte sich in der DDR um eine Scheinvollbeschäftigung. Sieh es ein,ein Wirtschaftssystem,in welchem die Produktion bis zur letzten Schraube für fünf Jahre von inkompetenten Oberführern geplant wird ,ist zum scheitern verurteilt.

Für die Menschen in den Betrieben und Kombinaten ist es egal, ob sie scheinbeschäftigt werden, wenn die gesellschaftliche Stellung dadurch gewährleistet wird und sie einen sinn in ihrem Leben finden

Lieber Arbeit und "Scheinbeschäftigung" finanzieren als Arbeitslosigkeit

Ausserdem ist es prinzipiell Unsinn , was du erzählst

Jeder einzelne Betrieb plant auch. Warum nicht dann auch eine Volkswirtschaft ?!

zitronenclan
26.12.2007, 22:20
Ja, das ist alles!
Phantasie hast Du ja schon genug! ;)

:) Alles beginnt mit einer Idee. :)

arnd
26.12.2007, 22:20
Für die Menschen in den Betrieben und Kombinaten ist es egal, ob sie scheinbeschäftigt werden, wenn die gesellschaftliche Stellung dadurch gewährleistet wird und sie einen sinn in ihrem Leben finden

Lieber Arbeit und "Scheinbeschäftigung" finanzieren als Arbeitslosigkeit

Jürgen

Das ist absoluter Unfug.

Es geht darum den Mehrwert gerecht zu verteilen und bei steigender Automatisierung die Möglichkeit zu nutzen,die Arbeitszeit zu verkürzen.
Dies treibt kein Unternehmen in den Ruin ,wenn sich alle Unternehmen entsprechend sozial verhalten.Und wenn sie dies nicht tun ,dann müssen sie mit einer entsprechenden Sozialgesetzgebung-EU weit einheitlich-dazu gezwungen werden,was wiederum dem fairen Wettbewerb dient.Dies ist soziale Marktwirtschaft EU weit. Besser wäre es, wenn es für Unternehmer wieder eine Frage der Ehre wäre freiwillig in Arbeitgeberverbänden organisiert zu sein und mit den Gewerkschaften zu verhandeln.Damit würde die Tarifautonomie wieder funktionieren.

zitronenclan
26.12.2007, 22:22
Wir haben viele viele Fehler gemacht ... wir geben den Musel Geld, lassen sie als Migranten getarnt in Land .. und sehen zu, wie Millionen Bürger mit Minilöhnen abgespeist werden.

Aber Mindestlöhne sind auch keine Lösung ... ja, vielleicht 5 Euro als Mindestlohn, aber "die" wollen ja mehr 9,80 Euro für Hilfskräfte der einfachsten Art ... das ist unrealistisch ...

dann "geht" die Arbeit weg ... es gibt andere Möglichkeiten ... aber man will nicht nachdenken ...

Hallo, wir sind in Deutschland.
Uns müssen andere Möglichkeiten einfallen. Die bequemste für Großunternehmer ist leider nicht die Beste.

zitronenclan
26.12.2007, 22:24
Entschuldige,aber das ist nun wirklich ziemlich primitve PDS Propaganda.

Kann es sein dass Du schlecht informiert oder auf einem Auge blind bist?

arnd
26.12.2007, 22:24
Für die Menschen in den Betrieben und Kombinaten ist es egal, ob sie scheinbeschäftigt werden, wenn die gesellschaftliche Stellung dadurch gewährleistet wird und sie einen sinn in ihrem Leben finden

Lieber Arbeit und "Scheinbeschäftigung" finanzieren als Arbeitslosigkeit

Ausserdem ist es prinzipiell Unsinn , was du erzählst

Jeder einzelne Betrieb plant auch. Warum nicht dann auch eine Volkswirtschaft ?!


Je größer ein Konzern wird ,desto schwieriger wird die Planung.

Eine ganze Volkswirtschaft über fünf Jahre von einer Plankommission durchzuorganisieren ist unrealistischer Größenwahn.Aber dies haben die Sowjets und alle Kolonien der Sowjets gemacht und sind damit logischerweise gescheitert

arnd
26.12.2007, 22:25
Kann es sein dass Du schlecht informiert oder auf einem Auge blind bist?

Ich komme aus der Zone

zitronenclan
26.12.2007, 22:26
Genau, deswegen müßt ihr euch ja auch schon die Unternehmer mit dem Lasso einfangen, freiwillig kommen die garnicht mehr.

Der alte Wolf wird langsam grau,
Er kennt die Schliche die man braucht
schon sehr genau. ;)

zitronenclan
26.12.2007, 22:29
Die Zeiten sind zum Glück vorbei ... bevor die Linken nochmals ans Ruder kommen werden sie aufgehä:zens:

Da helfe ich sogar mit ! :lach:
Komm hör doch auf mit deinem "alter Hupfer Schmarrn".

zitronenclan
26.12.2007, 22:31
Es geht nicht um Unternehmer oder um mittelständische Betriebe die durch die Konzerne selber gegängelt und schikaniert werden, sondern um Grosskonzerne, die ihre unternehmerische Tätigkeit nur noch als Renditemaximierung auf Kosten ihrer Belegschaften und der Menschen selber betrachten und sich die eigenen Taschen in Millionenhöhe in Form von Managergehältern immer voller stopfen

Auf solche Leute können wir verzichten

Jürgen
Das haben wir dem Wolf doch schon x mal erzählt. Der will genau wie damals der Honecker in seinem Altersstarrsinn nicht begreifen.

zitronenclan
26.12.2007, 22:34
Eben nicht ... hättet ihr nur 1000 solcher Manager gehabt, wäre die DDR nicht Pleite gegangen !


:lach: :lach: :lach:

gehabt vielleicht schon aber dürfen, haben sie sich nicht getraut.;)

Dagegen trauen sich die fetten S... ääh Großkopferten inzwischen fast alles.

zitronenclan
26.12.2007, 22:38
Es handelte sich in der DDR um eine Scheinvollbeschäftigung. Sieh es ein,ein Wirtschaftssystem,in welchem die Produktion bis zur letzten Schraube für fünf Jahre von inkompetenten Oberführern geplant wird ,ist zum scheitern verurteilt.

Fragt sich nur, was ist besser eine (bezahlte) Scheinbeschäftigung oder gar keine?