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Vollständige Version anzeigen : Südafrika: Auf dem Weg in den Abgrund



Gärtner
19.12.2007, 01:14
Grassierende Kriminalität, eine der höchten Mordraten weltweit, eine alkoholkranke Gesundheitsministerin, die als Therapie gegen Aids Knoblauch und Rote Bete empfiehlt: wer geglaubt hat, es könnt nicht mehr schlimmer kommen, sieht sich getäuscht. Heute hat der ANC einen neuen Vorsitzenden gewählt, Staatspräsident Thabo Mbeki mußte als Parteichef Jacob Zuma Platz machen, der damit beste Chanchen hat, 2009 auch Staatschef zu werden. Keine guten Aussichten, denn der hochkorrupte und affärengegerbte Mann gilt als stramm linker Populist, durchaus fähig, demnächst eine Art afrikanischer Chavez zu geben.


Zuma wird neuer starker Mann in Südafrika

Die südafrikanische Regierungspartei ANC hat den umstrittenen Politiker Jacob Zuma in einer Kampfabstimmung zum neuen Vorsitzenden gewählt. Er löst Staatspräsident Thabo Mbeki an der Spitze des Nationalkongresses ab - eine Vorentscheidung über den nächsten Staatschef des Landes.
Spon (http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,524189,00.html)

Das läßt nichts Gutes erwarten, denn wenn auch der bisher einzige, mehr oder weniger funktionierende Staat südlich der Sahara von absurden Operettenpolitikern regiert wird, entfällt für die übrigen Länder des schwarzen Kontinents sowohl Ansporn zur Verbesserung wie auch die faktische Antithese zu den eigenen Verhältnissen.


Ich wäre dankbar, wenn in diesem Strang allfällige Wortmeldungen vom Sinngehalt "die Neger können halt nicht anders" unterbleiben könnten. Danke.

Geronimo
19.12.2007, 01:17
Gute Analyse! Aber....die WM 2010 findet ja dank Blatter da statt. Und alles wird gut... Idioten! Alles Idioten! Die werden sich noch nach der Burenherrschaft zurück sehnen. Nicht das ich das für die ideale Staatsform halte.

Geronimo

stromer
19.12.2007, 01:19
Weil ich Namibia wie meine Westentasche kenne; dort viele Freunde habe und um deren Problematik weiss, enthalte ich mich hier jeden Kommentares zu der Ureinwohnerschaft.


st.

Joseph
19.12.2007, 01:19
Ich wäre dankbar, wenn in diesem Strang allfällige Wortmeldungen vom Sinngehalt "die Neger können halt nicht anders" unterbleiben könnten. Danke.

Leider drängt sich dieser Verdacht aber auf.

PeterH
19.12.2007, 01:23
Die Ministerin hat aber Recht. Wer feste nach Knoblauch stinkt bekommt kein Aids!

stromer
19.12.2007, 01:25
Mein Freund fährt auf dem Weg zu seinen Feldern immer mit einer S&W am Gürtel und einem G3 im Landy....aus gutem Grund...auch schon vor der Wahl des "Neuen"...

st.

klartext
19.12.2007, 01:33
Südafrika auf dem Weg von Zimbabwe.

dr-esperanto
19.12.2007, 01:37
Afrika braucht einen afrikanischen Chávez. Nur korrupt sollte er natürlich nicht sein.

PeterH
19.12.2007, 01:40
Mein Freund fährt auf dem Weg zu seinen Feldern immer mit einer S&W am Gürtel und einem G3 im Landy....aus gutem Grund...auch schon vor der Wahl des "Neuen"...

st.

Will er auch ein paar Notme's schießen?

stromer
19.12.2007, 01:54
Will er auch ein paar Notme's schießen?


Das heisst ,korrekt geschrieben: No; please...!


Ja;aber nur in Notwehr...der trifft auch...


st.

McDuff
19.12.2007, 06:10
Macht doch nichts wenn es da bergabgeht. Die Heidi mit ihrem unerschöpflichen Füllhorn ist doch sofort zur Stelle. Ob wir nun ein Land mehr oder weniger alimentieren, was solls! Es sind ja nur Steuergelder und was schert einen echten deutschen Politiker die Armut im eigenen Lande.

silberfennek
19.12.2007, 06:18
Ich habe diese rote Schlampe tatsächlich 2005 in Swakopmund im Hansa-Hotel getroffen. Die erschien dort mit einem deutschen Militärattaché und diversen Dienstgraden. Dort hat sie vor den Hereros den "Willy-Brandt" gemacht. Später fuhr sie nach Windhoek und besichtigte das Dr.-Sam-Nujoma-Denkmal (30 m, Bronze), gestiftet von Nord-Korea. Ich habe seit 15 Jahren geschäftliche Verbindungen in Namibia. Auch die schwarzen Namibianer verstanden das ganze Theater nicht. Sie hat auch bei den anderen Völkern Namibias (Nama, Zulu etc.) Unmut erregt wegen dieser einseitigen Hudelei. Immer, wenn mir diese Tusse (leider) über den Weg läuft, bekomme ich das kalte Kotzen.

fatalist
19.12.2007, 07:43
Sorry, aber die vollpigmentierten können es einfach nicht besser. :(

Gibt es eine, nur eine einzige funktionierende Demokratie in Schwarzafrika ?
Nein ?!!?

Na siehste germane

Felixhenn
19.12.2007, 07:52
Grassierende Kriminalität, eine der höchten Mordraten weltweit, eine alkoholkranke Gesundheitsministerin, die als Therapie gegen Aids Knoblauch und Rote Bete empfiehlt: wer geglaubt hat, es könnt nicht mehr schlimmer kommen, sieht sich getäuscht. Heute hat der ANC einen neuen Vorsitzenden gewählt, Staatspräsident Thabo Mbeki mußte als Parteichef Jacob Zuma Platz machen, der damit beste Chanchen hat, 2009 auch Staatschef zu werden. Keine guten Aussichten, denn der hochkorrupte und affärengegerbte Mann gilt als stramm linker Populist, durchaus fähig, demnächst eine Art afrikanischer Chavez zu geben.


Spon (http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,524189,00.html)

Das läßt nichts Gutes erwarten, denn wenn auch der bisher einzige, mehr oder weniger funktionierende Staat südlich der Sahara von absurden Operettenpolitikern regiert wird, entfällt für die übrigen Länder des schwarzen Kontinents sowohl Ansporn zur Verbesserung wie auch die faktische Antithese zu den eigenen Verhältnissen.


Ich wäre dankbar, wenn in diesem Strang allfällige Wortmeldungen vom Sinngehalt "die Neger können halt nicht anders" unterbleiben könnten. Danke.

Selbstverständlich darf niemand nur wegen seiner Rasse benachteiligt werden. Jetzt frage ich mich aber, was das Ende der Apartheit Südafrika wirklich gebracht hat. Zu Zeiten der Apartheit wurde Südafrika von vielen Staaten boykottiert, Öl z.B. wurde immer teuer über Umwege geliefert. Trotzdem war Südafrika der einzige funktionierende Staat in Afrika.

Vielleicht hätte man den Übergang zur Gleichberechtigung etwas langsamer und intelligenter gestalten sollen? Jetzt sind die ehemals erwirtschafteten Güter weitgehend aufgebraucht, die Industrie ruiniert und die Regierung zeigt sich unfähig, neue zu erwirtschaften bzw. Industrie aufzubauen.

Natürlich ist es Rassismus, wenn jemand behauptet, dass Schwarze nicht in der Lage sind ein funktionierendes Staatswesen aufzubauen, aber mir ist kein Staat bekannt der eine schwarze Regierung hat und funktioniert.

Skaramanga
19.12.2007, 07:58
Selbstverständlich darf niemand nur wegen seiner Rasse benachteiligt werden. Jetzt frage ich mich aber, was das Ende der Apartheit Südafrika wirklich gebracht hat.
...


Eigentlich dürfen doch auch Schwarze (hey, ich habs gelernt!) andere Schwarze nicht wegen ihrer Rasse benachteiligen, oder? Ich glaube die wissen das aber nicht. Wer sagts ihnen mal?

silberfennek
19.12.2007, 08:18
Zwischen den Zulus und den Xhosas, den beiden größten Volksgruppen unter den südafrikanischen Kohlensäcken, gab es in 16 Jahren 13.000 politische Morde. Und unter den Mohrenköppen selber gibt es jede Menge Rassismus. Einer meiner Mitarbeiter in Südafrika, der aus Angola kam, ein Dipl. Kfm., wurde von Zulus mit dem Tod bedroht. Argument: "Du Schwein nimmst uns unsere Arbeitsplätze weg".

Felixhenn
19.12.2007, 08:24
Eigentlich dürfen doch auch Schwarze (hey, ich habs gelernt!) andere Schwarze nicht wegen ihrer Rasse benachteiligen, oder? Ich glaube die wissen das aber nicht. Wer sagts ihnen mal?

Stimmt. Nicht nur, dass die Schwarzen andere Schwarze rassistisch anmachen dürfen ohne, dass dies Rassismus genannt werden darf, die dürfen auch Weiße rassistisch niedermachen. Aber das haben die mit Moslems gemeinsam. Die dürfen ja auch jeden des Rassismus bezichtigen, der den Islam kritisiert.

Fazit: Jede Kritik von Weißen an Schwarzen ist Rassismus. Schwarze und Moslems genießen Narrenfreiheit.

silberfennek
19.12.2007, 08:24
Die schwarzen Regierungen Südafrikas und Namibias sind bestrebt, die Koi, die San, die Buschleute und die Himba auszurotten. Für die Negerfürsten in Pretoria und Windhoek sind diese Urvölker keine Menschen und stehen Großprojekten im Wege.

Skaramanga
19.12.2007, 08:26
Rassenhass unter Schwarzen... oh je! Aaaaber - das haben die doch ganz gewiss nur von den pösen weißen Kolonialisten gelernt, oder? Vorher hatten die sich alle ganz doll lieb. :D :regionen0146: :inlove:

Unternehmer
19.12.2007, 12:16
Schön, daß hier so eifrig zensiert wird, aber ich frag mich was an der Aussage:
"Das Niveau dieses Forums befindet sich im freien Fall" zensiert werden muß.

borisbaran
19.12.2007, 12:16
Afrika braucht einen afrikanischen Chávez. Nur korrupt sollte er natürlich nicht sein.
noch ein kommunistischer dktator ausser im kongo, äthiopien, benin, mosambique?????

melamarcia75
19.12.2007, 14:03
Das läßt nichts Gutes erwarten, denn wenn auch der bisher einzige, mehr oder weniger funktionierende Staat südlich der Sahara

Warum ist das so?;)


von absurden Operettenpolitikern regiert wird, entfällt für die übrigen Länder des schwarzen Kontinents sowohl Ansporn zur Verbesserung wie auch die faktische Antithese zu den eigenen Verhältnissen.

Da haben sie Pech gehabt;)

Die Schwarzen in SA wollen gar nicht mehr afrikanisch leben, alles was sie koennen ist den Buren ihr Eigentum und ihre Technologie zu stehlen. Believe me, ich habe im Januar waehrend meines Aufenthaltes eine Township besucht (da ich Gras brauchte;))

Hofer
19.12.2007, 21:54
AW: Südafrika: Auf dem Weg in den Abgrund

Die Europäer werden nach und nach dieses Land verlassen und dann geht es SA so wie Haiti

Präsident Jean-Bertrande Aristide hat seine Regierungszeit genutzt, um sich vom populistisch-populären Armenpriester zum superreichen, scham- und skrupellosen Schmarotzer zu entwickeln, der bewaffnete Banden unterhält.

Das alles hindert ihn nicht, jetzt zu erklären, die Unabhängigkeit Haitis sei bedeutsam für die Freiheit aller Schwarzen.


Auch darin verkörpert er Haitis Schicksal. Schon der erste Präsident, Jean-Jaques Dessalines, einst Feldsklave, ließ sich zum König krönen. Ihm folgten Könige und Kaiser. Einer ließ an der Karibikküste ein Sans Souci erbauen. Auch Bandenterror kennen die Haitianer - aus Zeiten der Diktatoren Papa bzw. Baby Doc.


Die Bevölkerung flüchtete in den vergangenen 200 Jahren vor dem Staat - in die Wälder, die bald abgeholzt waren und jetzt unfruchtbare Steinwüsten sind - und in die Kulte des Voodoo.

Die Haitianer haben schon lange vor dem 20. Jahrhundert erlebt, dass in Revolutionen mit egalitärem Anspruch alle gleich - doch manche gleicher sind. Ihre derzeit regierende Plage haben sie frei gewählt - viele schrecken jetzt entsetzt vor ihrem Mann zurück.

Allemanne
19.12.2007, 22:07
denn der hochkorrupte und affärengegerbte Mann gilt als stramm linker Populist, durchaus fähig, demnächst eine Art afrikanischer Chavez zu geben.

Und ich dachte schon das wäre Mugabe.

Idi Amin wäre natürlich auch ein afrikanischer Chávez gewesen.

Kreuzbube
20.12.2007, 04:29
Gute Analyse! Aber....die WM 2010 findet ja dank Blatter da statt. Und alles wird gut... Idioten! Alles Idioten! Die werden sich noch nach der Burenherrschaft zurück sehnen. Nicht das ich das für die ideale Staatsform halte.
Geronimo

Es wird sogar schon an kugelsicheren Sportwesten gearbeitet, welche Spieler&Schiedsrichter auf dem Rasen tragen können - das wird lustig!


Südafrika auf dem Weg von Zimbabwe.

Bald wird man sich nur noch aus Büchern an jene Zeit erinnern, als Südafrika in den Sechzigern, Siebzigern und Achtzigern noch mühelos Anschluß an die großen Wirtschafts-Nationen hatte - trotz internationaler Isolation&Boykottmaßnahmen!

laurin
21.12.2007, 21:19
Kreuzbube schrieb:
Bald wird man sich nur noch aus Büchern an jene Zeit erinnern, als Südafrika in den Sechzigern, Siebzigern und Achtzigern noch mühelos Anschluß an die großen Wirtschafts-Nationen hatte - trotz internationaler Isolation&Boykottmaßnahmen!

Wieder einmal hat eine Handvoll Gutlingen unermeßliches Leid über Millionen Menschen gebracht!!!!

Wer es irgendwie kann, haut ab aus Südafrika und geht nach Australien, Neuseeland USA usw.

Dann geht auch Südafrika zugrunde und die K4's (ich vermeide p.c. das Wort Neger) werden die Hand aufhalten. Nun zahlt mal schön, ihr bösen Kolonialmächte.

Die K4's bringen wohl überhaupt nichts zustande. Soweit ich weiß, haben sie es noch nicht mal zu einer geschriebenen Sprache gebracht.
Als Jan van Riebeeck 1653 nach Südafrika kam, hatten wir hier in Europa schon längst Wissenschaftler, Gelehrte, Universitäten und Bibliothken.

In tausenden von Jahren haben es die K4's übers Lehmhüttenbauen hinaus zu nichts, aber auch reineweg nichts, gebracht. Jeder Euro, der dort hinwandert, ist ein Euro zuviel. Jeder Präsident in Afrika ist nur solange an der Macht, wie es seine Stammesfürsten für gut heißen. Der IQ ist erschreckend niedrig, sie sind abergläubisch, nicht sehr arbeitsfreudig, um nicht zu sagen faul, und einfältig.

Vielleicht ist es den Weißen im Süden Afrikas möglich, sich einen eigenen Staat zu schaffen. Ich würde es ihnen gönnen. Dann müssen sie aber einen ganz, ganz hohen Zaun um ihr Land bauen, um die k4's vom Eindringen in das Land der bösen bösen Kolonialisten abzuhalten.

Laurin

Grotzenbauer
22.12.2007, 08:16
?( Die Südafrikaner haben die Schnauze voll, dass die Wirtschaft jährlich um 5 Prozent wächst, ohne dass der Wohlstand der neuen schwarzen Mittelklasse auch die verarmten Massen erreicht, die noch immer im Elend verharren. Sie verstehen Zumas offene und verbindliche Persönlichkeit als ein Zeichen, dass er sich mehr um ihre Anliegen kümmern wird. germane

navy
26.12.2007, 17:06
Das läßt nichts Gutes erwarten, denn wenn auch der bisher einzige, mehr oder weniger funktionierende Staat südlich der Sahara von absurden Operettenpolitikern regiert wird.[/SIZE]

Das ist doch seit langem vorhersehbar!

Don
26.12.2007, 17:18
Das mußte selbst jedem vernagelten Volldeppen spätestens an dem Tag klar gewesen sein an dem Mandela aus dem Knast entlassen wurde.

lupus_maximus
26.12.2007, 17:18
Kreuzbube schrieb:
Wieder einmal hat eine Handvoll Gutlingen unermeßliches Leid über Millionen Menschen gebracht!!!!

Wer es irgendwie kann, haut ab aus Südafrika und geht nach Australien, Neuseeland USA usw.

Dann geht auch Südafrika zugrunde und die K4's (ich vermeide p.c. das Wort Neger) werden die Hand aufhalten. Nun zahlt mal schön, ihr bösen Kolonialmächte.

Die K4's bringen wohl überhaupt nichts zustande. Soweit ich weiß, haben sie es noch nicht mal zu einer geschriebenen Sprache gebracht.
Als Jan van Riebeeck 1653 nach Südafrika kam, hatten wir hier in Europa schon längst Wissenschaftler, Gelehrte, Universitäten und Bibliothken.

In tausenden von Jahren haben es die K4's übers Lehmhüttenbauen hinaus zu nichts, aber auch reineweg nichts, gebracht. Jeder Euro, der dort hinwandert, ist ein Euro zuviel. Jeder Präsident in Afrika ist nur solange an der Macht, wie es seine Stammesfürsten für gut heißen. Der IQ ist erschreckend niedrig, sie sind abergläubisch, nicht sehr arbeitsfreudig, um nicht zu sagen faul, und einfältig.

Vielleicht ist es den Weißen im Süden Afrikas möglich, sich einen eigenen Staat zu schaffen. Ich würde es ihnen gönnen. Dann müssen sie aber einen ganz, ganz hohen Zaun um ihr Land bauen, um die k4's vom Eindringen in das Land der bösen bösen Kolonialisten abzuhalten.

Laurin
Wenn die Neugermanen Mauretanien aufkaufen würden, müßte man als erstes einen kompletten Zaun drumrum errichten damit kein Neger mehr reinkann, auch nicht als Arbeiter. Sonst ginge es zum Schluß dort wie in Südafrika zu wenn die Deutschen daraus ein blühendes Land machen würden!

elas
26.12.2007, 17:39
Weil ich Namibia wie meine Westentasche kenne; dort viele Freunde habe und um deren Problematik weiss, enthalte ich mich hier jeden Kommentares zu der Ureinwohnerschaft.


st.

Darf ich mal raten?

Südafrika wird in 5 Jahren auf dem Niveau von Zimbabwe angekommen sein?!
Dann kommt eine neue Auswanderungswelle auf den europäischen Kontinent zu.
Fazit: Einmal Kaffer..immer Kaffer.

Thauris
27.12.2007, 07:05
Die Ministerin hat aber Recht. Wer feste nach Knoblauch stinkt bekommt kein Aids!


:rofl::rofl::rofl: