Vollständige Version anzeigen : Wahlkampf in Hessen: Koch will Burka-Verbot in den Schulen
Ka0sGiRL
18.12.2007, 21:59
Normalerweise müsste man so etwas nicht verbieten, sondern sollte erwarten können, dass sich Zuwanderer, die meist nichts, außer vielen Forderungen mitbringen, wenn sie an den wirtschaftlichen und freiheitlichen Vorzügen unseres christlich-judäischen geprägten Landes teilhaben wollen, sich anpassen und versuchen sich möglichst schnell verdient zu machen. Aber welchen beruflichen Werdegang schlägt ein Mädchen in Burka an? Die Antwort wird mir in Dietzenbach täglich vorgeführt: in den stets vollen Bäuchen und den Kinderwägen und kreischenden ungezogenen Prollkindern....
Koch hatte in einem Interview argumentiert, ein voll verschleiertes Mädchen könne nicht gleichberechtigt am Unterricht teilnehmen und werde „massiv an der Entfaltung seiner Persönlichkeit behindert". Jedes Mädchen solle aber offen sein Gesicht zeigen und an Sportunterricht, Wandertagen und Klassenfahrten teilnehmen können. Es sei nicht hinnehmbar, dass sich Moslems „aus den eigenen Reihen unter Druck gesetzt" fühlten, unterstrich der Ministerpräsident.
Die Welt hat zum Thema Burkas in Schulen auch eine Umfrage ins Netz gestellt:
http://www.welt.de/politik/article1470801/Roland_Koch_plant_Burka-Verbot_an_Schulen.html#vote_1470876
Ein zwar populistischer aber dennoch vernüftiger Ansatz von Herrn Koch.
Mal sehen ob er damit durchkommt.
Es müssen klare bundesweite Regeln her, wer sie mißachtet muß ausgewiesen bzw. ausgebürgert/ausgewiesen werden. Solange sich Politiker dem Populismus hingeben, und sich für etwas Gesellschaftfeindliches einsetzen ohne das Gesamtbild zu verstehen, wird sich kaum etwas ändern. Außerdem sollte die muslimischen Zuwanderung überdacht werden, für Menschen die unsere Grundgesetze und Kultur mißachten darf kein Platz in unserer Gesellschaft sein.
Anstatt zu handeln, breitet sich dieser Flächenbrand immer weiter aus bis keine Mehrheit mehr für einen Gegenbeschluß vorhanden ist.
Schon alleine die Forderung nach Spezialsportlkleidung für Muslime grenzt an Idiotie, entweder ist man Teil dieser Gesellschaft oder man verläßt das Land, aber Ausgrenzung ist mit Sicherheit der schlechteste Weg für uns alle.
Ich verstehe es nicht, Sportunterricht ist Pflicht, permanenter Ausschluß muß sanktioniert werden und nicht mit Toleranz für eine Unkultur erwidert werden.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß irgendwo in Deutschland ein Kind im Müllsack zur Schule geht und vermute eine wahlkampfinduzierte Verarschung.
Allerdings sollten Kopftücher in deutschen Schulen grundsätzlich verboten werden. Es gibt keinen Grund, Unarten aus in jeder Hinsicht unterentwickelten Regionen hier zu implementieren.
Ich kann mich noch an das Vermummungsverbot für Demonstranten in den 70er/80er Jahren erinnern. Da wurde nicht so ein Bohei gemacht !
Selbstverständlich haben Burkas, Kopftücher und andere schmückende Bekleidungen im Namen der Religion nichts zu suchen und gehören verboten.
Leider ist die Bekleidungsfrage nur die Spitze des Eisbergs an Problemen. Letztlich taucht der Ärger dann wieder beim Schulsport, Schulschwimmunterricht, Teilnahme der Mädchen an Klassenfahrten auf. Lehrer-Elterngespräche, Appelle an die Einsicht verlaufen meist gespielt entgegenkommend, freundlich, diplomatisch - und sind bei den tonangebenden Vätern von vornherein vergeblich.
Klare Verbote/Gebote und bei Nichtbefolgung drakonische Strafen bis hin zu Haft und Ausweisung sind das einzige, was hier etwas bewirken kann.
Natürlich hat Koch recht mit seinem Verbot, es ist nur nicht weitgehend genug.
Quo vadis
19.12.2007, 10:17
Normalerweise müsste man so etwas nicht verbieten, sondern sollte erwarten können, dass sich Zuwanderer, die meist nichts, außer vielen Forderungen mitbringen, wenn sie an den wirtschaftlichen und freiheitlichen Vorzügen unseres christlich-judäischen geprägten Landes teilhaben wollen, sich anpassen und versuchen sich möglichst schnell verdient zu machen. Aber welchen beruflichen Werdegang schlägt ein Mädchen in Burka an? Die Antwort wird mir in Dietzenbach täglich vorgeführt: in den stets vollen Bäuchen und den Kinderwägen und kreischenden ungezogenen Prollkindern....
In diesen Bäuchen wächst die Zukunft Deutschistans heran.Die Bundesregierung denkt ernsthaft, sie könnte diesen neuen Typus anatolis-passusgermanicus irgendwie domestizieren, aber das wird sich für sie wie bei Frankenstein ausgehen.......
Kronauer
19.12.2007, 10:32
Wie die Interpretation Koch´s Interview wieder medial einäugig dargestellt wird, war ja klar. Das es ihm angeblich nur um Bukas gehen soll ist doch völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Unterm Strich erteilt er dem hier praktizierten Islam eine klare Absage. Und dazu gehört eben auch der Müllsack.
Normalerweise müsste man so etwas nicht verbieten, sondern sollte erwarten können, dass sich Zuwanderer, die meist nichts, außer vielen Forderungen mitbringen, wenn sie an den wirtschaftlichen und freiheitlichen Vorzügen unseres christlich-judäischen geprägten Landes teilhaben wollen, sich anpassen und versuchen sich möglichst schnell verdient zu machen. Aber welchen beruflichen Werdegang schlägt ein Mädchen in Burka an? Die Antwort wird mir in Dietzenbach täglich vorgeführt: in den stets vollen Bäuchen und den Kinderwägen und kreischenden ungezogenen Prollkindern....
Die Welt hat zum Thema Burkas in Schulen auch eine Umfrage ins Netz gestellt:
http://www.welt.de/politik/article1470801/Roland_Koch_plant_Burka-Verbot_an_Schulen.html#vote_1470876
Wir brauchen nicht mehr Gesetze. Wir müssen nur unsere Grundgesetze anwenden.
Gleichheit von Mann und Frau.
Danach muss der Schulleiter diesen Sche...eck verbieten können.
Aus. Äpfel.
Wir brauchen nicht mehr Gesetze. Wir müssen nur unsere Grundgesetze anwenden.
Gleichheit von Mann und Frau.
Danach muss der Schulleiter diesen Sche...eck verbieten können.
Aus. Äpfel.
So einfach ist das leider nicht. Burka- oder Müllsackträger berufen sich auf den Absatz der Religionsfreiheit und untergehen damit andere Verbote. Schächtung hätte es angesichts des § für Tierschutz in dieser Form auch nicht geben dürfen.
Action Directe
19.12.2007, 11:07
Normalerweise müsste man so etwas nicht verbieten, sondern sollte erwarten können, dass sich Zuwanderer, die meist nichts, außer vielen Forderungen mitbringen, wenn sie an den wirtschaftlichen und freiheitlichen Vorzügen unseres christlich-judäischen geprägten Landes teilhaben wollen, sich anpassen und versuchen sich möglichst schnell verdient zu machen. Aber welchen beruflichen Werdegang schlägt ein Mädchen in Burka an? Die Antwort wird mir in Dietzenbach täglich vorgeführt: in den stets vollen Bäuchen und den Kinderwägen und kreischenden ungezogenen Prollkindern....
Hessens Ministerpräsident Koch: Auf der Suche nach einem mobilisierenden Thema
Nun setzt Koch zum zweiten Mal auf ein emotional aufgeladenes Thema. Ende Januar wird in Hessen gewählt. Und diesmal könnte es knapp für ihn werden.
Nichts fürchtet er mehr als mangelnde Mobilisierung. Auf der Suche nach einem passenden Thema ist er nun fündig geworden: An Hessens Schulen will er künftig das Tragen von Burkas verbieten. Kochs Vorstoß hat nur einen Haken - der Ganzkörperschleier ist bislang in seinem Land noch von keiner jungen muslimischen Schülerin getragen worden. Auch ein Vorstoß der Taliban auf Wiesbaden und ein Bartzwang in Hessen scheint nicht bevorzustehen.
Die Aktion des Landesvaters erinnert eher an eine typisch deutsche Geisterdebatte. Die Opposition will Kochs schrille Töne nun einfach überhören. Die Sozialdemokraten um Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti ziehen es am Dienstag vor, den Vorstoß nicht noch einmal zu kommentieren.Quelle: Spiegel Online (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,524104,00.html)
Die CDU/CSU hat sich noch nie vornehm zurückgehalten, wenn es darum ging, aus den Ängsten der Menschen Kapital in Form von Wählerstimmen zu schlagen und Koch mit seiner Unterschriftenkampagne beherrscht dieses Metier perfekt. Es wurden noch gar keine Burkas in Hessens Schulen gesichtet? Das ficht Koch nicht an, aliquid semper häret und welches Bild eignet sich da besser, um jungen Eltern ein Gruseln einzujagen, wenn sie an an die Einschulung ihrer Kinder denken?
Klar, dass es auch im Forum einige gibt, die darauf anspringen...
Wie fasste es der korrupte Amigo- und Maofreund Franz Josef Strauß einst so schön zusammen?
"All das macht nicht die Wahlergebnisse von Morgen aus, sondern die Emotionalisierung der Bevölkerung, und zwar die Furcht, die Angst und das düstere Zukunftsbild sowohl innenpolitischer wie außenpolitischer Art." - Rede auf der Tagung der CSU-Landesgruppe in Sonthofen am 18./19. November 1974
So einfach ist das leider nicht. Burka- oder Müllsackträger berufen sich auf den Absatz der Religionsfreiheit und untergehen damit andere Verbote. Schächtung hätte es angesichts des § für Tierschutz in dieser Form auch nicht geben dürfen.
Wenn sich unsere Grundgesetze widersprechen dann gehören sie auf den Schrottplatz und müssen neu formuliert werden.
Alles andere ist Stochern im Nebel und macht Richter zum Spielball oder Herrgott.
Action Directe
19.12.2007, 11:25
Ich kann mir nicht vorstellen, daß irgendwo in Deutschland ein Kind im Müllsack zur Schule geht und vermute eine wahlkampfinduzierte Verarschung.
Einer hats geschnallt.
Normalerweise müsste man so etwas nicht verbieten, sondern sollte erwarten können, dass sich Zuwanderer, die meist nichts, außer vielen Forderungen mitbringen, wenn sie an den wirtschaftlichen und freiheitlichen Vorzügen unseres christlich-judäischen geprägten Landes teilhaben wollen, sich anpassen und versuchen sich möglichst schnell verdient zu machen. Aber welchen beruflichen Werdegang schlägt ein Mädchen in Burka an? Die Antwort wird mir in Dietzenbach täglich vorgeführt: in den stets vollen Bäuchen und den Kinderwägen und kreischenden ungezogenen Prollkindern....
Die Welt hat zum Thema Burkas in Schulen auch eine Umfrage ins Netz gestellt:
http://www.welt.de/politik/article1470801/Roland_Koch_plant_Burka-Verbot_an_Schulen.html#vote_1470876
Der Koch hat demnächst Wahl in Hessen. Aus diesem Grund ist es für ihn und seine politschen Freunde ungeheuer wichtig, von einigen seinen eigenen Fehlern abzulenken und den Blick der Kundschaft auf andere zu lenken. Dazu eignen sich die Migranten ganz hervorragend. Eigenes und das Versagen der Kultusministerin sind mit Sicherheit keine Pluspunkte im Wahlkampf.
Heute habe ich erst gelesen, dass das Genehmigungsverfahren für den Ausbau des Frankfurter Flughafens gestern unterschrieben wurde. Und da ist nun nur noch von einem eingeschränktem Nachtflugverbot die Rede. 2003 wurde der Planfeststellungsantrag mit Nachtflugverbot durch Fraport eingereicht.
ochmensch
19.12.2007, 11:52
Einer hats geschnallt.
Vielleicht nicht besonders häufig, aber es kommt vor:
Die Schule, die Burka und der Verweis
Von Rainer Kellers
An der Bertolt-Brecht-Gesamtschule in Bonn-Tannenbusch gibt es am Freitag (28.04.06) nur ein Thema: Der vorübergehende Verweis zweier Schülerinnen. Sie waren im Vollschleier (Burka) erschienen.
http://www.wdr.de/themen/politik/nrw02/integration/schule/burka/index.jhtml
Man sollte natürlich ein komplettes Kopftuchverbot in Schulen anstreben. Nur die extremste Variante zu verbieten, ist heuchlerisch. Es suggeriert, dass eine gewisse Unterdrückung der Frau durchaus toleriert würde und man die Sharia nur nicht auf die Nase gebunden haben will.
Kronauer
19.12.2007, 11:58
"Wem es nicht passt, der soll wegziehen”.
Wenn das Hr. Rhiel zu den Flughafen-Anwohnern gesagt hätte, wäre der Blocker gekreist. Aber derartiges dürfen sich derzeit nur die Ureinwohner von Ffm-Hausen von einer gewissen Grünen Dr. Nargess Eskandari-Grünberg im Bezug auf den bereits 3. Moscheebau im Stadtteil Hausen um die Ohren schlagen lassen.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß irgendwo in Deutschland ein Kind im Müllsack zur Schule geht und vermute eine wahlkampfinduzierte Verarschung.
...
NEIN? Wie wäre's damit?
Der Grund für die Aufregung ist eine Aktion, die es bisher an einer deutschen Schule wohl noch nicht gegeben hat. Am ersten Schultag nach den Osterferien erscheinen eine 18-jährige Türkin und ihre gleichaltrige Mitschülerin, eine gebürtige Marokkanerin mit deutschem Pass, in einer schwarzen Burka verhüllt zum Unterricht. Das Gewand, das von strenggläubigen Musliminnen getragen wird, soll die Frau unkenntlich machen. Nicht einmal die Augen sollen zu sehen sein. „Das war für uns ein Schlag“, meint auch der Schulleiter Ulrich Stahnke.
Quelle: http://www.focus.de/wissen/diverses/burka-streit_aid_108563.html
In Deutschland ist alles möglich!
"Wem es nicht passt, der soll wegziehen”.
Wenn das Hr. Rhiel zu den Flughafen-Anwohnern gesagt hätte, wäre der Blocker gekreist. Aber derartiges dürfen sich derzeit nur die Ureinwohner von Ffm-Hausen von einer gewissen Grünen Dr. Nargess Eskandari-Grünberg im Bezug auf den bereits 3. Moscheebau im Stadtteil Hausen um die Ohren schlagen lassen.
So eine Aussage kann nur von einer Grünen mit ausländischen Doppelnamen kommen. Vielleicht sollten Moschenneubaubefürworter in die Länder gehen, wo Moscheen zum Kulturgut gehören, anstatt uns mit einer pädophilen Weltreligion ständig zu belästigen.
Kreuzbube
19.12.2007, 12:10
In diesen Bäuchen wächst die Zukunft Deutschistans heran.Die Bundesregierung denkt ernsthaft, sie könnte diesen neuen Typus anatolis-passusgermanicus irgendwie domestizieren, aber das wird sich für sie wie bei Frankenstein ausgehen.......
Die Verursacher dieser Zustände kommen jetzt als Feuerwehr daher - billige, unglaubwürdige Volks-Verklappse; man merkt, daß dort bald Wahlen sind!
Wenn sich unsere Grundgesetze widersprechen dann gehören sie auf den Schrottplatz und müssen neu formuliert werden.
Alles andere ist Stochern im Nebel und macht Richter zum Spielball oder Herrgott.
Eigentlich würde der Zusatz reichen, daß Gesetze andere Gesetze nicht aushebeln dürfen und sollte es ihn schon geben, dann sind gewisse Richter inkompetent und gehören aus ihren Ämtern entfernt.
Wenn Ganzkörperverschleierung zum Problem, kann man es verbieten.
In Hessen ist dies jedoch nicht der Fall, und diese Geisterdebatte um nichts lächerlicher Populismus.
Es ist grundsätzlich gut, dass die CDU in Hessen die absolute Mehrheit verliert, aber nicht in diesem Maße. Die einzige bessere Alternative ist eine schwarz-gelbe Regierung.
Zu Rot-Rot-Grün darf es nicht kommen.
klartext
19.12.2007, 13:39
Ich kann mir nicht vorstellen, daß irgendwo in Deutschland ein Kind im Müllsack zur Schule geht und vermute eine wahlkampfinduzierte Verarschung.
Allerdings sollten Kopftücher in deutschen Schulen grundsätzlich verboten werden. Es gibt keinen Grund, Unarten aus in jeder Hinsicht unterentwickelten Regionen hier zu implementieren.
Ganz so einfach ist es nicht, wenn man die Stellungnahme von Koch im Kontext liest. Es macht durchaus Sinn, die Grenzen aufzuzeigen und präventiv zu handeln. Es gab bereits einen Fall, bei dem ein Mädchen in voller Müllsackmontur zum Unterricht erschien.
Es ist nicht neu, dass die Musels permanent die Grenze austesten und in der Praxis erproben, wieweit sie gehen können. Vorzeitig die Rote Linie aufzuzeigen scheint deshalb geboten.
Auffallend, dass der sog. Integrationsrat sofort fordert, mann solle das Thema Integration nicht zu einem Wahlkampfthema machen. Ein derart zentrales Thema der Gesellschaft ist natürlich auch ein Wahlkampfthema, weil es viele Menschen bewegt.
Jede Partei hat auch in dieser Frage deutlich Stellung zu beziehen, damit der Wähler alternativ entscheiden kann.
Schwarz-Gelb wäre schlicht ideal. CDU pur ist nicht gut für das Land.
klartext
19.12.2007, 14:14
Schwarz-Gelb wäre schlicht ideal. CDU pur ist nicht gut für das Land.
Ja doch, nur fehlt es der FDP an Zustimmung, um ihren Teil an Wählerschaft in eine Koalition regierungsfähig einzubringen. Solange die FDP bei 8 % umherkrebst, wird das nichts.
Na, dann eben Rotrotgrün. Irgendein Bundesland muß mal damit beginnen.
Skaramanga
19.12.2007, 15:58
Für Heidi W.-Z. sollte es eine Ausnahmeregelung geben.
Für Heidi W.-Z. sollte es eine Ausnahmeregelung geben.
Für diese Frau sollte man sogar Mumien-Outfits legalisieren.
Sterntaler
19.12.2007, 16:27
erst schleppt der die Leute ein, und dann macht einen auf Ausländerfeind , der alte Heuchler :vogel: ,
besser wenn die Gestalten vermummt sind, sonst käme einem das Reihern. :hihi:
Sterntaler
19.12.2007, 16:29
Ich kann mir nicht vorstellen, daß irgendwo in Deutschland ein Kind im Müllsack zur Schule geht und vermute eine wahlkampfinduzierte Verarschung.
Allerdings sollten Kopftücher in deutschen Schulen grundsätzlich verboten werden. Es gibt keinen Grund, Unarten aus in jeder Hinsicht unterentwickelten Regionen hier zu implementieren.
Koch ist ein primitiver Heuchler, siehe Dietzenbach und viele andere Städte im Rhein-Main-Gebiet, und dessen Bevölkerungsstruktur, :cool2:
Skaramanga
19.12.2007, 16:39
erst schleppt der die Leute ein, und dann macht einen auf Ausländerfeind , der alte Heuchler :vogel: ,
...
Das wundert mich in der Tat: Unweit von Koch's Staatskanzlei, praktisch schräg gegenüber, ist ein ganzes Haus voll mit arabischen Libanon-Flüchtlingen (noch vom letzten Libanon-Ausflug der Israelis), die täglich die Fußgängerzone, mal mehr und mal weniger verschleiert, rauf- und runterschlurfen, und sich auch, wie man an den zahlreichen Kinderwagen und frisch gefüllten Bäuchen sehen kann, fleißig am vermehren sind. Meines Wissens ist der Libanon-Krieg vor einiger Zeit zuende gegangen. Wie wärs wenn Koch da mal in der Mittagspause rüber geht und sie freundlich bittet, langsam an eine Rückkehr in ihr geliebtes Heimatland zu denken? Das ließe sich doch sehr Wahlkampfwirksam inszenieren.
klartext
19.12.2007, 17:23
Das wundert mich in der Tat: Unweit von Koch's Staatskanzlei, praktisch schräg gegenüber, ist ein ganzes Haus voll mit arabischen Libanon-Flüchtlingen (noch vom letzten Libanon-Ausflug der Israelis), die täglich die Fußgängerzone, mal mehr und mal weniger verschleiert, rauf- und runterschlurfen, und sich auch, wie man an den zahlreichen Kinderwagen und frisch gefüllten Bäuchen sehen kann, fleißig am vermehren sind. Meines Wissens ist der Libanon-Krieg vor einiger Zeit zuende gegangen. Wie wärs wenn Koch da mal in der Mittagspause rüber geht und sie freundlich bittet, langsam an eine Rückkehr in ihr geliebtes Heimatland zu denken? Das ließe sich doch sehr Wahlkampfwirksam inszenieren.
Ich bin sicher kein Koch-fan. Aber hier zeigt sich wie vielerorts das Grundproblem. Auich die Länder sind an Bundesrecht gebunden und diverse Gerichtsverfahren haben deutlich gezeigt, wie schwierig es ist, selbst bei eindeutigen Beweisen eine Abschiebung zügig durchzuführen. Ich erinnere an den kölner Kaplan oder den Fall des türkischen Vielfachtäters in München, der selbst nach Abschiebung wieder einreisen dürfte.
Was fehlt, ist eine durchgreifende Rechtsreform in diesem Punkt und eine Umkehr der Beweislast.
Kreuzbube
19.12.2007, 19:43
Allerdings sollten Kopftücher in deutschen Schulen grundsätzlich verboten werden.
Ich denke, zu Fasching und Karneval könnte man eine Ausnahme gestatten!:chee:
Das wundert mich in der Tat: Unweit von Koch's Staatskanzlei, praktisch schräg gegenüber, ist ein ganzes Haus voll mit arabischen Libanon-Flüchtlingen (noch vom letzten Libanon-Ausflug der Israelis), die täglich die Fußgängerzone, mal mehr und mal weniger verschleiert, rauf- und runterschlurfen, und sich auch, wie man an den zahlreichen Kinderwagen und frisch gefüllten Bäuchen sehen kann, fleißig am vermehren sind. Meines Wissens ist der Libanon-Krieg vor einiger Zeit zuende gegangen. Wie wärs wenn Koch da mal in der Mittagspause rüber geht und sie freundlich bittet, langsam an eine Rückkehr in ihr geliebtes Heimatland zu denken? Das ließe sich doch sehr Wahlkampfwirksam inszenieren.
Schon mal versucht einen Widerhaken aus der Haut zu entfernen und genauso wird es mit diesen Schnorrern verlaufen. Sie beißen sich fest, bis sie ein ständiges Bleiberecht bekommen und nebenbei sorgt die Gebärmaschine für weiteren Auswurf. Sollte es dennoch zur Abschiebung kommen, werden sich schon genug linke Spinner und Medien finden, die eine entsprechende Protestaktion dagegen starten.
Quo vadis
19.12.2007, 22:59
Das wundert mich in der Tat: Unweit von Koch's Staatskanzlei, praktisch schräg gegenüber, ist ein ganzes Haus voll mit arabischen Libanon-Flüchtlingen (noch vom letzten Libanon-Ausflug der Israelis), die täglich die Fußgängerzone, mal mehr und mal weniger verschleiert, rauf- und runterschlurfen, und sich auch, wie man an den zahlreichen Kinderwagen und frisch gefüllten Bäuchen sehen kann, fleißig am vermehren sind. Meines Wissens ist der Libanon-Krieg vor einiger Zeit zuende gegangen. Wie wärs wenn Koch da mal in der Mittagspause rüber geht und sie freundlich bittet, langsam an eine Rückkehr in ihr geliebtes Heimatland zu denken? Das ließe sich doch sehr Wahlkampfwirksam inszenieren.
Mal von den ganzen politischen Querelen abgesehen, hat doch gerade der rasch ausgebrochene Libanon- Krieg gezeigt, wie "Deutsche" plötzlich Schiffsladungsweise just aus einem Land rausgekarrt werden mußten, aus dem sie angeblich schon lange zu uns geflüchet sind.....
JensVandeBeek
19.12.2007, 23:26
Wenn Ganzkörperverschleierung zum Problem, kann man es verbieten.
In Hessen ist dies jedoch nicht der Fall, und diese Geisterdebatte um nichts lächerlicher Populismus.
Der Koch kennt sich mit Populismus sehr gut aus. Das er dabei sehr niveaulos auffällt ist ihm völlig egal.
Er hat auch damals mit Angstmacherei Doppelpass und Gelder aus (Juden) Schwarzkonten die Wahl gewonnen und Doppelpass-Regelung gibt’s immer noch.
Um die Macht nicht zu verlieren ist ihm alle Mittel recht.
Was makaber ist, seine Partei bezeichnet sich als christlich!
klartext
20.12.2007, 01:44
Der Koch kennt sich mit Populismus sehr gut aus. Das er dabei sehr niveaulos auffällt ist ihm völlig egal.
Er hat auch damals mit Angstmacherei Doppelpass und Gelder aus (Juden) Schwarzkonten die Wahl gewonnen und Doppelpass-Regelung gibt’s immer noch.
Um die Macht nicht zu verlieren ist ihm alle Mittel recht.
Was makaber ist, seine Partei bezeichnet sich als christlich!
Wie die damalige Abstimmung bezüglich der doppelten Staatsbürgerschaft gezeigt, gibt es eine Wählermehrheit, die weder Doppelpass noch Unterschichtensponsoring will. Gerade die Türken haben sich diese verbreitete Stimmung durch ihr Verhalten selbt zuzuschreiben. Es ist dem deutschen Wähler nicht vermittelbar, warum er ausländsiche Rütlischüler durchfüttern soll.
Würde man ein Abstimmung durchführen mit der Frage, ob alle Ausländer, die dem deutschen Staat zur Last fallen, ausgewiesen werden sollten, gäbe es sicher eine Mehrheit dafür.
Wenn Politiker das tun, was das Volk will, ist es kein Populismus sondern ihre eigentliche Aufgabe, für die sie gewählt werden.
Skaramanga
20.12.2007, 09:02
Mal von den ganzen politischen Querelen abgesehen, hat doch gerade der rasch ausgebrochene Libanon- Krieg gezeigt, wie "Deutsche" plötzlich Schiffsladungsweise just aus einem Land rausgekarrt werden mußten, aus dem sie angeblich schon lange zu uns geflüchet sind.....
Richtig, diese Kategorie kommt ja noch dazu! Und von Rechts wegen hätte eigentlich in jedem einzelnen Fall zwingend der Flüchtlingsstatus und das politische Asyl aufgehoben werden und der Aufenthalt beendet werden müssen. (Grund: "Freiwillige Rückkehr in den Verfolgerstaat"). Warum geschah das nicht? Ich meine, wenn man noch nicht einmal das bereits geltende Recht anwendet - was erwartet man dann noch?
Herr Bratbäcker
20.12.2007, 09:22
Der Koch kennt sich mit Populismus sehr gut aus. Das er dabei sehr niveaulos auffällt ist ihm völlig egal.
Er hat auch damals mit Angstmacherei Doppelpass und Gelder aus (Juden) Schwarzkonten die Wahl gewonnen und Doppelpass-Regelung gibt’s immer noch.
Um die Macht nicht zu verlieren ist ihm alle Mittel recht.
Was makaber ist, seine Partei bezeichnet sich als christlich!
Meinst Du den gleichen Koch, der seiner Zeit für einen Flughafenausbau nur unter der Bedingung eines Nachtflugverbots war? Meinst Du den gleichen Koch, der das heute gaaaaaanz anders sieht?
Meinst Du, dass das Rindvieh daraus bei der nächsten Wahl Konsequenzen zieht?
Quo vadis
20.12.2007, 10:28
Richtig, diese Kategorie kommt ja noch dazu! Und von Rechts wegen hätte eigentlich in jedem einzelnen Fall zwingend der Flüchtlingsstatus und das politische Asyl aufgehoben werden und der Aufenthalt beendet werden müssen. (Grund: "Freiwillige Rückkehr in den Verfolgerstaat"). Warum geschah das nicht? Ich meine, wenn man noch nicht einmal das bereits geltende Recht anwendet - was erwartet man dann noch?
ist richtig.Einerseits zwar schön wenn diese "Beirutdeutschen" freiwillig aus dem deutschen Stadtbild verschwinden, aber das Problem liegt ja tiefer--deutschen Pass in der Tasche, deutsche Zahlungen auf dem Konto, deutsche Rechtsprechung in der Hinterhand usw.
Zum Werfen und Ämteranmelden gehts nach Deutschland und dann zur Glaubensberieselung und Ausleben der Lebensfreude in das böse Bürgerkriegsland zurück......
Normalerweise müsste man so etwas nicht verbieten, sondern sollte erwarten können, dass sich Zuwanderer, die meist nichts, außer vielen Forderungen mitbringen, wenn sie an den wirtschaftlichen und freiheitlichen Vorzügen unseres christlich-judäischen geprägten Landes teilhaben wollen, sich anpassen und versuchen sich möglichst schnell verdient zu machen. Aber welchen beruflichen Werdegang schlägt ein Mädchen in Burka an? Die Antwort wird mir in Dietzenbach täglich vorgeführt: in den stets vollen Bäuchen und den Kinderwägen und kreischenden ungezogenen Prollkindern....
Die Welt hat zum Thema Burkas in Schulen auch eine Umfrage ins Netz gestellt:
http://www.welt.de/politik/article1470801/Roland_Koch_plant_Burka-Verbot_an_Schulen.html#vote_1470876
In der Hessenschau stellte man fest, dass in keiner Hessischen Schule, Mädchen mit Burka anzutreffen sind. Das müsse man auch in Dietzenbach wissen.
Scheiße. Das Land hat Baustellen genug aber unsere Abgeordneten beschäftigen sich mit Zeugs wie Burkas, Rauchverbot,..., .... :kotz:
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