clavacs
18.12.2007, 11:58
Offener Brief an den Bundespräsidenten
Johann Klawatsch, Pf 1511, D-82041 Oberhaching
Einschreiben Rückschein
Bundespräsidialamt
Herrn Bundespräsident Horst Köhler
Spreeweg 1
11010 Berlin
18. Dezember 2007
Meine Observation
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Horst Köhler,
die fünften Weihnachten unter Observation, nur auf Verdacht, entwürdigt, entrechtet und gefoltert und das Inferno dauert fort – in einem Verfassungsstaat, einem Rechtsstaat, einer Demokratie!
Mit Verlaub, da kommen ernsthaft viele Zweifel an diesen Instituten auf …
Wie Sie wissen halte ich zum Bundespräsidialamt seit über drei Jahrzehnten Kontakt und ich weiß, Sie lieben dieses Land, insofern tut es mir in der Seele weh, Sie mit Geschehnissen konfrontieren zu müssen, die unseren Idealen zutiefst widersprechen!
Sie wissen um meine Situation, wissen Sie auch um die Folter die sich damit verbindet – ich hoffe nicht!
Seit inzwischen viereinhalb Jahren bin ich einem Medien-Inferno sondergleichen ausgesetzt, Sie wissen davon, parallel zerstören mir die Sicherheitskräfte beharrlich meine Lebens- und Existenzgrundlagen und als ob das nicht schon reichen würde, wird eine Situation heraufbeschworen, die auf die Zerstörung meiner Person abzielt – über die sogenannte Weiße Folter! (Siehe hierzu die Anlage/Anhang Weiße Folter, wie in der freien Enzyklopädie Wikipedia ausgeführt)
Die Sicherheitskräfte konfrontieren mich auch mit massivem Schlafentzug, seit geraumer Zeit gesteht man mir allenfalls noch eineinhalb Stunden Schlaf zu, egal wo ich mich aufhalte, ob in München, Dresden oder Wien.
Die Folgen dieses strafrechtlich relevanten Verhaltens, bitte beachten Sie hierzu im Anhang den Absatz Schlafentzug – Strafanzeige ist in Ausarbeitung!
Herr Bundespräsident Köhler, ich setze auf Ihr Verständnis und ersuche Sie höflich Ihren Einfluss geltend zu machen, damit dieses verfassungswidrige und strafrechtlich relevante Treiben zu einem Ende kommt – nicht zuletzt im Interesse Deutschlands und unseren Demokratien wegen!
Herzlichen Dank!
Mit freundlichen Grüßen,
Johann Klawatsch
Anmerkung: Von mir werden weitere Institutionen sinngemäß informiert, wie Bundesverfassungsgericht, Richter-, Anwalts- und Ärztekammern, Menschenrechtsorganisationen und einige Medien – international!
Hier gleich noch meine Webseiten:
http://hansahas.blogg.de
www.avantgarde-verlag.de
www.gestaltungfmenschen.com
__
*) Text gekürzt
Johann Klawatsch, Pf 1511, D-82041 Oberhaching
Einschreiben Rückschein
Bundespräsidialamt
Herrn Bundespräsident Horst Köhler
Spreeweg 1
11010 Berlin
18. Dezember 2007
Meine Observation
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Horst Köhler,
die fünften Weihnachten unter Observation, nur auf Verdacht, entwürdigt, entrechtet und gefoltert und das Inferno dauert fort – in einem Verfassungsstaat, einem Rechtsstaat, einer Demokratie!
Mit Verlaub, da kommen ernsthaft viele Zweifel an diesen Instituten auf …
Wie Sie wissen halte ich zum Bundespräsidialamt seit über drei Jahrzehnten Kontakt und ich weiß, Sie lieben dieses Land, insofern tut es mir in der Seele weh, Sie mit Geschehnissen konfrontieren zu müssen, die unseren Idealen zutiefst widersprechen!
Sie wissen um meine Situation, wissen Sie auch um die Folter die sich damit verbindet – ich hoffe nicht!
Seit inzwischen viereinhalb Jahren bin ich einem Medien-Inferno sondergleichen ausgesetzt, Sie wissen davon, parallel zerstören mir die Sicherheitskräfte beharrlich meine Lebens- und Existenzgrundlagen und als ob das nicht schon reichen würde, wird eine Situation heraufbeschworen, die auf die Zerstörung meiner Person abzielt – über die sogenannte Weiße Folter! (Siehe hierzu die Anlage/Anhang Weiße Folter, wie in der freien Enzyklopädie Wikipedia ausgeführt)
Die Sicherheitskräfte konfrontieren mich auch mit massivem Schlafentzug, seit geraumer Zeit gesteht man mir allenfalls noch eineinhalb Stunden Schlaf zu, egal wo ich mich aufhalte, ob in München, Dresden oder Wien.
Die Folgen dieses strafrechtlich relevanten Verhaltens, bitte beachten Sie hierzu im Anhang den Absatz Schlafentzug – Strafanzeige ist in Ausarbeitung!
Herr Bundespräsident Köhler, ich setze auf Ihr Verständnis und ersuche Sie höflich Ihren Einfluss geltend zu machen, damit dieses verfassungswidrige und strafrechtlich relevante Treiben zu einem Ende kommt – nicht zuletzt im Interesse Deutschlands und unseren Demokratien wegen!
Herzlichen Dank!
Mit freundlichen Grüßen,
Johann Klawatsch
Anmerkung: Von mir werden weitere Institutionen sinngemäß informiert, wie Bundesverfassungsgericht, Richter-, Anwalts- und Ärztekammern, Menschenrechtsorganisationen und einige Medien – international!
Hier gleich noch meine Webseiten:
http://hansahas.blogg.de
www.avantgarde-verlag.de
www.gestaltungfmenschen.com
__
*) Text gekürzt