Vollständige Version anzeigen : Manipulation, Sprachfälschung: Muslimische „Landsmannschaften“ statt „Einwanderer“
Starhemberg
18.12.2007, 10:45
Längst schon hat man sich daran gewöhnt, dass Tageszeitungen die Herkunft von kriminellen Straftätern verschleiern. Dazu fordert der Presserat (= „freiwilliges“, zensurähnliches Überwachungsorgan der Verleger) in seinem Kodex (§ 12.1) die Tagespresse auf. Außerdem wurde die deutsche Sprache manipuliert: aus Einwanderung wurde Migration.
Jetzt wurde eine neue Dimension des Verschleierns erreicht: Tätergruppen (Türken und Marokkaner) wurden vom Bonner Generalanzeiger mit Landsmannschaften umschrieben. Angeblich weil dies der Presserat so wünscht, denn „landmannschaftlich“ sei nun die Sprachregelung.
Wer diese skurrile Geschichte nicht glaubt, möge folgenden Link anklicken:
http://short4u.de/4767a28a9e510
Wenn sich die Wahrheit der sog. "politischen Korrektheit" beugen muß, ist die Wandlung der Medien zu puren Instrumenten der Meinungsmache und zu Sklaven des Systemmachterhaltes vollzogen.
Ich habe das Gefühl, daß Türke auch bald Autobahn ist. Man liest in letzter Zeit häufiger von Asiaten. Die Messerstecher könnten also genauso gut Festlandchinesen sein.
Esreicht!
18.12.2007, 11:54
Hallo
Alleinige Aufgabe des Presserats ist die Flankierung unserer Multi-Kulti-Einpeitscher! Selbst wenn wir Restdeutschen in unseren Reservaten untergebracht wurden, werden diese antideutschen Deutschen noch nicht zufrieden sein!
Während kulturbereichernde Täter auch im Interesse einer schnellen Aufklärung nicht benannt werden dürfen, werden inländerfeindliche Hetzkampagnen ( z.B. Mügeln, Potsdam usw.) geradezu exessiv ausgelebt und damit der Haß der Kulturbereicherer auf uns Deutsche geradezu gefördert!
Im Prinzip müsste für jedes deutsche Opfer durch Migranten ein deutscher Politiker, Medienvertreter und vor allem Mitarbeiter des Deutschen Presserats mit auf die Anklagebank! germane
kd
lobentanz
18.12.2007, 14:05
Ich habe das Gefühl, daß Türke auch bald Autobahn ist. Man liest in letzter Zeit häufiger von Asiaten. Die Messerstecher könnten also genauso gut Festlandchinesen sein.
Was haben denn Asiaten in der EU verloren?
Ho Chi Minh
18.12.2007, 14:22
Ich habe das Gefühl, daß Türke auch bald Autobahn ist. Man liest in letzter Zeit häufiger von Asiaten. Die Messerstecher könnten also genauso gut Festlandchinesen sein.
Sind sie aber so gut wie nie. Es sind und bleiben primitive Türken, man beleidige die fleissigen Chinesen nicht...
HartzIVler
18.12.2007, 14:35
Sind sie aber so gut wie nie. Es sind und bleiben primitive Türken, man beleidige die fleissigen Chinesen nicht...
Da stimme ich dir zu. Aus einem anatolischen Ziegenhirt kann kein normaler Mitteleuropäer werden. Aber auch auf fleissige Chinesen kann ich gut verzichten, fleissig könnt ihr auch in China sein - tschau.
Felixhenn
18.12.2007, 16:37
Längst schon hat man sich daran gewöhnt, dass Tageszeitungen die Herkunft von kriminellen Straftätern verschleiern. Dazu fordert der Presserat (= „freiwilliges“, zensurähnliches Überwachungsorgan der Verleger) in seinem Kodex (§ 12.1) die Tagespresse auf. Außerdem wurde die deutsche Sprache manipuliert: aus Einwanderung wurde Migration.
Jetzt wurde eine neue Dimension des Verschleierns erreicht: Tätergruppen (Türken und Marokkaner) wurden vom Bonner Generalanzeiger mit Landsmannschaften umschrieben. Angeblich weil dies der Presserat so wünscht, denn „landmannschaftlich“ sei nun die Sprachregelung.
Wer diese skurrile Geschichte nicht glaubt, möge folgenden Link anklicken:
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Kommt den keiner von diesen Journalisten auf die naheliegende Idee, dass die mit so einem Verhalten die Türken noch zu Straftaten anregen? Kinder wissen auch immer sofort wie weit sie gehen können und testen neue Grenzen aus.
Man sollte mal überprüfen, ob solche Art von Journalismus nicht indirekt Anstiftung zu Straftaten ist. Und mit Sicherheit hilft sowas keinem einzigen anständigen Immigranten, Migranten, Landsmannschafter, Asiatischen Landsmannschafter oder wie man die auch immer nennen will. Im Gegenteil, es staut sich der Hass nur auf einen höheren Level auf und der bricht dann eben etwas später aber dafür umso gewaltiger aus.
Das ist dann vergleichbar mit dem 14 Juli 1789 in Frankreich: "Ist das eine Revolte?". "Nein Sire, das ist eine Revolution".
Ich habe das Gefühl, daß Türke auch bald Autobahn ist. Man liest in letzter Zeit häufiger von Asiaten. Die Messerstecher könnten also genauso gut Festlandchinesen sein.
asiaten sollen in die eu. also.
mir hat schon, als ich es noch schaute, gegraut vor den asiaten aus israel, die zum zwecke des gesanges europäisiert wurden bei grand prix de eurovision.
machen wir am besten weltcontests. da fühlt sich keiner mehr auf den schwanz getreten, bzw. angekackt, falls der operateur den erstgenannten schon entfernt hat.:)) :)) :))
Sind sie aber so gut wie nie. Es sind und bleiben primitive Türken, man beleidige die fleissigen Chinesen nicht...
das ansehen der chinesen in asien ist so niedrig, dass wir hier kaum eine vorstellung davon haben. ein chinese - bildungschinese - weiss nicht, dass es vietnam gibt, bzw. ist er der meinung, dass vietnam ein teil chinas ist. selbiger bildungschinese ist der meinung, dass DE eine einzige person hervorgebracht hat, die man als chinese kennt: hitler.
ich muss mich nicht auf den bauch werfen vor der nation der kopierer und geldgeilen.
Längst schon hat man sich daran gewöhnt, dass Tageszeitungen die Herkunft von kriminellen Straftätern verschleiern. Dazu fordert der Presserat (= „freiwilliges“, zensurähnliches Überwachungsorgan der Verleger) in seinem Kodex (§ 12.1) die Tagespresse auf. Außerdem wurde die deutsche Sprache manipuliert: aus Einwanderung wurde Migration.
Jetzt wurde eine neue Dimension des Verschleierns erreicht: Tätergruppen (Türken und Marokkaner) wurden vom Bonner Generalanzeiger mit Landsmannschaften umschrieben. Angeblich weil dies der Presserat so wünscht, denn „landmannschaftlich“ sei nun die Sprachregelung.
Wer diese skurrile Geschichte nicht glaubt, möge folgenden Link anklicken:
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wie schön! das zeigt doch nur, daß die deutschen noch nicht vollends verblödet sind und jede verharmlosende bzw. ablenkende umschreibung erkennen.
so muss sich der deutsche presserat immer wieder was neues einfallen lassen.
egal was, es wird irgendwann sowieso negativ eingefärbt und mit unseren kulturbereicherern in verbindung gebracht werden. :))
Felixhenn
18.12.2007, 18:00
Das habe ich eben mal an den Presserat geschickt. Bin auf die Antwort gespannt.
...
Sehr geehrte Damen und Herren,
schon lange wundere ich mich, dass in vielen Printmedien Türken nie als Täter genannt werden wenn sie Straftaten begehen. Jedoch werden oft unbescholtene deutsche Bürger als Neonazis beschimpft wenn in einem Streit Deutsche und Ausländer aneinandergeraten. Da wird oft erst gar nicht der Versuch unternommen, die Schuldfrage festzustellen und wenn es sich nachher anders herausstellt als zunächst angenommen, wird die Berichtigung schlicht unterschlagen.
Um es klarzustellen, ich habe absolut keine Sympathien für irgendwelche Nazis, Neonazis oder sonstige Ewiggestrige die noch nicht gemerkt haben, dass es zur Freiheit keine Alternative geben darf. Aber ich glaube auch, dass die Bevölkerung ein Recht hat, wahrheitsgemäß informiert zu werden. Und, dass es nur Aufgabe der Medien ist, zu Berichten und nicht Meinung zu bilden oder zu beeinflussen. Dazu musste ich jetzt aber folgendes im Internet lesen:
…
Selten lässt sich die bewusste Irreführung von Lesern, ausgelöst durch den geradezu krankhaften Wunsch nach Political Correctness, so deutlich dokumentieren, wie im vorliegenden Fall. Die Schulpflegschaftsvorsitzende des Kardinal-Frings-Gymnasiums in Bonn wollte mit einem Leserbrief an den Bonner Generalanzeiger (Foto: Chefredakteur Joachim Westhoff) richtigstellen, dass entgegen der Berichterstattung nicht die Abiturienten selbst, sondern der Polizei bekannten Jugendliche aus Migrantengruppen (mit muslimischem Hintergrund) für die Störungen und Schlägereien verantwortlich gewesen seien, die zu einem nächtlichen Großeinsatz der Polizei geführt hatten. Was dann folgte, spottet jeder Beschreibung.
Der Skandal ist, dass die Leserbriefschreiberin vom GA-Chefredakteur Westhoff angerufen wurde. Dieser teilte ihr mit, dass er den Leserbrief so nicht veröffentlichen könne. Dann bekäme er Probleme mit dem Presserat. Es sei nun inzwischen Sprachregelung, von “landsmannschaftlich” zu sprechen, um nicht Aversion gegen Migranten zu fördern.
Es stellt sich die Frage, ob der normale Leser nun hinter den Schlägergruppen Schlesier oder Ostpreußen (=Landsmannschaften) vermuten soll.
Spürnase Waltraud E. schreibt:
Ich habe die Schreiberin angerufen und sie zu dieser Formulierung befragt. Sie sagte mir, dass, wenn sie nicht auf diese Änderung eingegangen wäre, der Generalanzeiger (GA) ihn nicht abgedruckt hätte - weil eben sonst Ärger mit dem Presserat erwartet werde. Da müsse der GA eben erst länger selbst recherchieren - und dann sei das ja nicht mehr aktuell. Von der Pflegschaftsvorsitzenden weiß ich, dass der Polizei die Tätergruppen von Türken und Marokkanern bekannt seien. Da ist nichts lange zu recherchieren. Die Fakten sind klar. Aber das Wort “Migranten” scheint nicht mehr verschleiernd genug.
» Kontakt: Joachim Westhoff, 0228-6688401; j.westhoff@ga-bonn.de
…
http://www.pi-news.net/2007/12/muslimische-landsmannschaften/#more-5878
Da steht klar, dass der Presserat von den Medien fordert, türkische Straftäter als Angehörige von Landsmannschaften zu bezeichnen. Das kann ja wohl so nicht stimmen. Nicht nur, dass da einseitig Schlesier und Ostpreußen unberechtigt in Misskredit gezogen würden, auch würden Leser auf Anordnung des Presserates bewusst belogen.
Was ist der Unterschied einer an ein totalitäres Regime angepassten Presse zu einer Presse die auf Anordnung lügt? Ich sehe keinen.
Mit freundlichen Grüßen
...
Esreicht!
18.12.2007, 18:17
Das habe ich eben mal an den Presserat geschickt. Bin auf die Antwort gespannt.
...
Da steht klar, dass der Presserat von den Medien fordert, türkische Straftäter als Angehörige von Landsmannschaften zu bezeichnen. Das kann ja wohl so nicht stimmen. Nicht nur, dass da einseitig Schlesier und Ostpreußen unberechtigt in Misskredit gezogen würden, auch würden Leser auf Anordnung des Presserates bewusst belogen.
Was ist der Unterschied einer an ein totalitäres Regime angepassten Presse zu einer Presse die auf Anordnung lügt? Ich sehe keinen.
Mit freundlichen Grüßen
...
Respekt, daß Du Dir überhaupt diese Mühe machst. Scheinst eine optimistische Natur zu sein und glaubst an eine Stellungnahme...
kd
Andreas63
18.12.2007, 20:21
...
Was ist der Unterschied einer an ein totalitäres Regime angepassten Presse zu einer Presse die auf Anordnung lügt? Ich sehe keinen.
Mit freundlichen Grüßen
...
Es gibt auch keinen. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, daß im 3. Reich so viel und so schamlos gelogen wurde wie heute. Da gab es sicher noch einige Journalisten, für die Ehre und Gewissen noch positiv besetzte Begriffe waren - im Gegensatz zur heutigen linken Journaille.
Ich habe das Gefühl, daß Türke auch bald Autobahn ist. Man liest in letzter Zeit häufiger von Asiaten. Die Messerstecher könnten also genauso gut Festlandchinesen sein.
Kampfjapaner?????!!! Tora, Tora?????? Ahhh die Japsen kommen!!!!!!:)) :)) :)) :)) :)) :))
Das habe ich eben mal an den Presserat geschickt. Bin auf die Antwort gespannt.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
schon lange wundere ich mich, dass in vielen Printmedien Türken nie als Täter genannt werden wenn sie Straftaten begehen. Jedoch werden oft unbescholtene deutsche Bürger als Neonazis beschimpft wenn in einem Streit Deutsche und Ausländer aneinandergeraten. Da wird oft erst gar nicht der Versuch unternommen, die Schuldfrage festzustellen und wenn es sich nachher anders herausstellt als zunächst angenommen, wird die Berichtigung schlicht unterschlagen.
Um es klarzustellen, ich habe absolut keine Sympathien für irgendwelche Nazis, Neonazis oder sonstige Ewiggestrige die noch nicht gemerkt haben, dass es zur Freiheit keine Alternative geben darf. Aber ich glaube auch, dass die Bevölkerung ein Recht hat, wahrheitsgemäß informiert zu werden. Und, dass es nur Aufgabe der Medien ist, zu Berichten und nicht Meinung zu bilden oder zu beeinflussen. Dazu musste ich jetzt aber folgendes im Internet lesen:
…
Selten lässt sich die bewusste Irreführung von Lesern, ausgelöst durch den geradezu krankhaften Wunsch nach Political Correctness, so deutlich dokumentieren, wie im vorliegenden Fall. Die Schulpflegschaftsvorsitzende des Kardinal-Frings-Gymnasiums in Bonn wollte mit einem Leserbrief an den Bonner Generalanzeiger (Foto: Chefredakteur Joachim Westhoff) richtigstellen, dass entgegen der Berichterstattung nicht die Abiturienten selbst, sondern der Polizei bekannten Jugendliche aus Migrantengruppen (mit muslimischem Hintergrund) für die Störungen und Schlägereien verantwortlich gewesen seien, die zu einem nächtlichen Großeinsatz der Polizei geführt hatten. Was dann folgte, spottet jeder Beschreibung.
Der Skandal ist, dass die Leserbriefschreiberin vom GA-Chefredakteur Westhoff angerufen wurde. Dieser teilte ihr mit, dass er den Leserbrief so nicht veröffentlichen könne. Dann bekäme er Probleme mit dem Presserat. Es sei nun inzwischen Sprachregelung, von “landsmannschaftlich” zu sprechen, um nicht Aversion gegen Migranten zu fördern.
Es stellt sich die Frage, ob der normale Leser nun hinter den Schlägergruppen Schlesier oder Ostpreußen (=Landsmannschaften) vermuten soll.
Spürnase Waltraud E. schreibt:
Ich habe die Schreiberin angerufen und sie zu dieser Formulierung befragt. Sie sagte mir, dass, wenn sie nicht auf diese Änderung eingegangen wäre, der Generalanzeiger (GA) ihn nicht abgedruckt hätte - weil eben sonst Ärger mit dem Presserat erwartet werde. Da müsse der GA eben erst länger selbst recherchieren - und dann sei das ja nicht mehr aktuell. Von der Pflegschaftsvorsitzenden weiß ich, dass der Polizei die Tätergruppen von Türken und Marokkanern bekannt seien. Da ist nichts lange zu recherchieren. Die Fakten sind klar. Aber das Wort “Migranten” scheint nicht mehr verschleiernd genug.
» Kontakt: Joachim Westhoff, 0228-6688401; j.westhoff@ga-bonn.de
…
http://www.pi-news.net/2007/12/muslimische-landsmannschaften/#more-5878
Da steht klar, dass der Presserat von den Medien fordert, türkische Straftäter als Angehörige von Landsmannschaften zu bezeichnen. Das kann ja wohl so nicht stimmen. Nicht nur, dass da einseitig Schlesier und Ostpreußen unberechtigt in Misskredit gezogen würden, auch würden Leser auf Anordnung des Presserates bewusst belogen.
Was ist der Unterschied einer an ein totalitäres Regime angepassten Presse zu einer Presse die auf Anordnung lügt? Ich sehe keinen.
Mit freundlichen Grüßen
...
hättest vielleicht PI als Quelle weglassen sollen^^
HartzIVler
18.12.2007, 21:58
Was ist der Unterschied einer an ein totalitäres Regime angepassten Presse zu einer Presse die auf Anordnung lügt? Ich sehe keinen.
Mit freundlichen Grüßen
...
Doch da gibt es gravierende Unterschiede. In einem totalitären Regime schreibt die angepaßte Presse nur widerwillig gegen die Interessen des Volkes und läßt manchmal unterschwellig sogar noch ihre wirklichen Sympathien erkennen, was dann oft auch mit Repressalien gegen die Journalisten enden kann. Bei einer Presse wie in der BRd, die auf Anordnung lügt, kann man sogar noch davon ausgehen, dass sie sogar die Anordnungen noch weit übertrifft und sogar aus eigenem Antrieb die Anordnungen von oben sogar noch zu toppen versucht.
silberfennek
19.12.2007, 06:24
Politische Korrektheit ist der Faschismus der Gutmenschen.
politisch Verfolgter
19.12.2007, 09:18
Immer an Vermögen, Einkommen und lifestyle der 5 % bestsituierten Deutschen denken. Dort spielt die Musik. Die nehmen doch locker Musels und sonstwas in Kauf, wenns ihnen den Reichtum vergolden hilft - deswegen sindse ja hier.
Und immer schön in offene Stellen kriechen, fremden Reichtum vergrößern und sich mit z.B. Musels darum balgen, den Affen schieben zu dürfen.
Stolz sein, "Arbeitnehmer" sein zu dürfen, hahaha ;-)
Also ist der Presserat für die Zensur zuständig! Wer ist das eigentlich, was hat der Presserat zu melden und wer steht dahinter? Dieses muß man sich angesichts solcher bewußten Täuschungen, Verfälschungen und Manipulationen fragen!
Nachtrag. Ich habe selber einmal nachgehakt und herausgefunden, daß der Presserat ein Verein ist der sich darum sorgt, daß der Pressekodex eingehalten wird:
http://www.presserat.de/Pressekodex.pressekodex.0.html
Allerdings ist in diesem Kodex rein gar nichts zu der Verschleierung der Herkunft von Tätern zu finden.
Allerdings einiges zur Vorverurteilung, die aber diesen Presserat weder in der potsdamer Affäre noch in der mügelner Berichterstattung auf den Plan gerufen hat.
Wie man das nun wieder zu verstehen hat?
Sind sie aber so gut wie nie. Es sind und bleiben primitive Türken, man beleidige die fleissigen Chinesen nicht...
Gemach, gemach......wir kennen nur zu wenig deren Charaktereigenschaften.
Ihr weitverbreiteter Hang zum fleissigen Abkupfern lässt auf Falschheit und Hinterhältigkeit schliessen.
Ein persönliches Erlebnis hat mich nur bestätigt.
Deshalb Chinesen nicht vor dem Abend loben.
Reichsdeutscher
19.12.2007, 10:22
Eine solche sprachverfälschung ist doch in der BRD nichts neues. Gerade bei unseren ach so geliebten Kulturbereicherern kann man es doch am Deutlichsten sehen: Als Ausländer gekommen. Den Begriff "Ausländer" fand man negativ. Er wurde zum "Gastarbeiter". Aber "Gast" für Leute, die jahrzehntelang hier sind, war den Gutmenschen auch nicht recht. Heute ist der Begriff "Mitbürger mit migramtem Hintergrund" auch wieder falsch. Richtig, Mitbürger sind es nicht und wollen diese Menschen auch gar nicht sein. "Migranten" sind es auch nicht. Das Wort verstehen sie nicht. Wir übrigens auch nicht. Weil wir mit 80 Millionen Menschen schon dicht genug gedrängt leben. Nun wird ein Vergleich mit den Vertriebenen der Nachkriegszeit gezogen. "Landsmannschaftler" - das hört sich so an wie Flüchtlinge aus Posen, aus Breslau, aus Königsberg. Mit denen muss doch "Gutmensch" Mitleid haben. Aber die echten "Landsmannschaftler" können sich dagegen nicht wehren. Zu alt oder bereits gestorben. Und es liest sich doch wesentlich hartmloser, wenn "Landsmannschaftler" Straftaten begehen oder terroristische Vereinigungen bilden..........
Gruß
Reichsdeutscher
Starhemberg
19.12.2007, 11:50
Nachtrag. Ich habe selber einmal nachgehakt und herausgefunden, daß der Presserat ein Verein ist der sich darum sorgt, daß der Pressekodex eingehalten wird:
http://www.presserat.de/Pressekodex.pressekodex.0.html
Allerdings ist in diesem Kodex rein gar nichts zu der Verschleierung der Herkunft von Tätern zu finden.
@McDuff
ich kann Die helfen. In der Richtlinie 12.1 gibt es folgende Empfehlung, die nur der Verschleierung der Wahrheit dient:
„Richtlinie 12.1 - Berichterstattung über Straftaten
In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.
Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.“
@ Starhemberg Danke, aber der Bezug ist doch vor allem bei rassistisch motivierten Taten gegeben. Also wird diese Richtlinie zu sinnloser Zensur und zum rassistischen Instrument gegen Deutsche und richtet sich zudem gegen die Verpflichtung zur Wahrheit.
Das habe ich eben mal an den Presserat geschickt. Bin auf die Antwort gespannt.
...
Sehr geehrte Damen und Herren,
...
Was ist der Unterschied einer an ein totalitäres Regime angepassten Presse zu einer Presse die auf Anordnung lügt? Ich sehe keinen.
Mit freundlichen Grüßen
...
Bin mal gespannt ob und was die Antworten..
Müller-Lüdenscheid
19.12.2007, 14:47
Das habe ich eben mal an den Presserat geschickt. Bin auf die Antwort gespannt.
...
Sehr geehrte Damen und Herren,
Mit freundlichen Grüßen
...
Wird nicht viel nützen, Felix.
In Presserat ist der Verleger des GA ein aktives Mitglied:
Hermann Neusser, Verleger - BDZV
(General-Anzeiger; Bonner Zeitungsdruckerei
und Verlagsanstalt GmbH)
http://www.presserat.de/Mitglieder-des-Plenums.171.0.html
Beschwerdeausschuss 2
Hermann Neusser - BDZV
http://www.presserat.de/Mitglieder-des-Beschwe.172.0.html
Mitglieder Beschwerdeausschuss zum Redaktionsdatenschutz
Hermann Neusser - BDZV
Der wird seinem Chefredakteur doch nicht an die Karre fahren.
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