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Vollständige Version anzeigen : Papst will jüdische Geschäftemacher vom Petersplatz vertreiben



Esreicht!
18.12.2007, 09:36
Hallo

Papst stößt auf jüdischen Protest
Fliegende Händler fühlen sich vom Vatikan verfolgt.

Paul Kreiner
17.12.2007 0:00 Uhr

Rom - Papst Benedikt XVI. und die vatikanische Staatsverwaltung legen viel Wert auf Ordnung, Schönheit und Sauberkeit. Deswegen hatten sie auch schon bei der Stadt Rom interveniert: Die immer zahlreicheren fliegenden Händler, die in den Gassen hinter dem Vatikan ihre gefälschten „Marken“-Handtaschen verkaufen, sollten verschwinden. Die Polizei ist mit Vertreibungsaktionen gegen die meist schwarzen Verkäufer vorgegangen.

Nun aber hat sich der Vatikan auch jene Händler vorgeknöpft, die auf seinem eigenen winzigen Staatsgebiet tätig sind. Es sind Männer, die auf dem Petersplatz religiöse Souvenirs anpreisen: Rosenkränze beispielsweise, Medaillen, Minimarienstatuen oder – immer noch ein Kassenschlager – Bilder von Johannes Paul II. Der Unterschied zu den Afrikanern um das Areal herum ist nur: Die fliegenden Händler arbeiten traditionell legal, mit Lizenz der vatikanischen Staatsverwaltung. Und: 99 Prozent von ihnen sind jüdischen Glaubens.
Das hat historische Gründe. Im 16. Jahrhundert waren im Kirchenstaat die Juden von den meisten bürgerlichen Berufen ausgeschlossen. Sie durften nur Altkleider sammeln und Geld verleihen. Paul IV. indes – derselbe, der die Juden 1555 zum Leben im Ghetto zwang – erlaubte ihnen den Verkauf religiöser Souvenirs um die päpstlichen Basiliken herum. Das Geschäft wurde seither innerhalb der Familien weitergegeben.

Nun hat Kardinal Giovanni Lajolo als Chef der Vatikanverwaltung die Lizenz der etwa ein Dutzend Händler auf dem Petersplatz widerrufen. Zwei Versuche zuvor – 1986 und 2000 – waren gescheitert. Johannes Paul II. ließ die Händler gewähren, als er erfuhr, dass es sich um Juden handelte. Auch diesmal protestierten die Betroffenen. Beim ersten Mal, vor knapp einer Woche, hatten sie sich israelische Fahnen umgehängt. Jetzt drohen sie mit schärferen und bildkräftigeren Maßnahmen: „Wir ketten uns am Petersplatz an. Dann sieht die ganze Welt, dass der Vatikan zu Weihnachten die Juden vertreibt.“ Eine Reaktion der Vatikanverwaltung steht noch aus.
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/;art1117,2440369

Glaube kaum, daß der Papst den Mut hat, gegen Juden sein legitimes Hausrecht durchzusetzen…

kd

Herr Bratbäcker
18.12.2007, 09:44
Papst stößt auf jüdischen Protest


Glaube kaum, daß der Papst den Mut hat, gegen Juden sein legitimes Hausrecht durchzusetzen…



Wenn Bennie das tut, ist er ein NAZI-Papa. Die Inselaffen "SUN" würde daraus ein Fest machen.

borisbaran
18.12.2007, 12:12
der papst will sich wohl auf dem souvenirmarkt konkurenz vom halse schaffen...:rolleyes:

Esreicht!
18.12.2007, 12:56
der papst will sich wohl auf dem souvenirmarkt konkurenz vom halse schaffen...:rolleyes:

Also wenn er nur Neger vertreiben lässt, die naiven Gläubigen Marken-Plagiate andrehen, müsste er ja auch konsequenterweise jüdischen Schacherern, die seit Generationen vom Verkauf überteuerter Devotionalien an arglose Gläubige leben, vom Platz jagen! Alles andere wäre Rassismus pur gegen Schwarze. Mal sehen, wie Mugabe dann auf das Vorgehen eines deutschen Papstes reagiert:D

kd

Hofer
18.12.2007, 13:12
„Wir ketten uns am Petersplatz an. Dann sieht die ganze Welt, dass der Vatikan zu Weihnachten die Juden vertreibt.“


Einige haben mit Erpressung schon gute Erfahrung gemacht und das spricht sich rum

Im Frühjahr 2002 berichtete die Presse über eine vorübergehende Aussetzung der Lieferung von Waffensystemkomponenten nach Israel. Wichtige Ersatzteile für Waffen der israelischen Armee und Komponenten für den neuen Kampfpanzer Merkava 4 würden zurückgehalten. Öffentlich drohte der israelische Verteidigungsminister Deutschland kurz darauf mit einer neuen Holocaustdebatte.

http://www.bits.de/public/articles/wf04-02-1.htm

dimu
18.12.2007, 13:12
.
so will auch der Papst handeln und das zu recht:

Und Jesus ging in den Tempel und fing an, auszutreiben die Verkäufer und Käufer im Tempel; und die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler stieß er um und ließ nicht zu, daß jemand etwas durch den Tempel trage. Und er lehrte und sprach zu ihnen: Steht nicht geschrieben (Jesaja 56,7): «Mein Haus soll ein Bethaus heißen für alle Völker»? Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht.
Mk 11,15
.

senchi
18.12.2007, 13:14
.
so will auch der Papst handeln und das zu recht:

Und Jesus ging in den Tempel und fing an, auszutreiben die Verkäufer und Käufer im Tempel; und die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler stieß er um und ließ nicht zu, daß jemand etwas durch den Tempel trage. Und er lehrte und sprach zu ihnen: Steht nicht geschrieben (Jesaja 56,7): «Mein Haus soll ein Bethaus heißen für alle Völker»? Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht.
Mk 11,15
.

Die Frage ist, ob er genauso durchhält?:D

Gärtner
18.12.2007, 13:16
Ich weiß überhaupt nicht, was gegen diese seit mittlerweile fast einem halben Jahrtausend geübte Händlertradition spricht. So viele sind es ja auch gar nicht. Mich persönlich haben in Rom die ziemlich aggressiv bettelnden Zigeuner und die afrikanischen Straßenverkäufer mit ihrem Nepp sehr viel mehr gestört.

dimu
18.12.2007, 13:17
Die Frage ist, ob er genauso durchhält?:D
stimmt.
kann mir das ganz bestimmte gejaule vorstellen, was da kommt.
.

borisbaran
18.12.2007, 13:22
Also wenn er nur Neger vertreiben lässt, die naiven Gläubigen Marken-Plagiate andrehen, müsste er ja auch konsequenterweise jüdischen Schacherern, die seit Generationen vom Verkauf überteuerter Devotionalien an arglose Gläubige leben, vom Platz jagen! Alles andere wäre Rassismus pur gegen Schwarze. Mal sehen, wie Mugabe dann auf das Vorgehen eines deutschen Papstes reagiert:D

kd

sagte ich doch: er will sich konkurenz vom leibe halten. was daran schlimmes ein soll "Devotionalien" an kunden zu verkaufen das musst du mir nich erklären.

Esreicht!
18.12.2007, 13:38
Einige haben mit Erpressung schon gute Erfahrung gemacht und das spricht sich rum

Im Frühjahr 2002 berichtete die Presse über eine vorübergehende Aussetzung der Lieferung von Waffensystemkomponenten nach Israel. Wichtige Ersatzteile für Waffen der israelischen Armee und Komponenten für den neuen Kampfpanzer Merkava 4 würden zurückgehalten. Öffentlich drohte der israelische Verteidigungsminister Deutschland kurz darauf mit einer neuen Holocaustdebatte.

http://www.bits.de/public/articles/wf04-02-1.htm


Der Klassiker eben: Opferrolle als Argument:D


kd

Drache
18.12.2007, 14:08
... So viele sind es ja auch gar nicht. Mich persönlich haben in Rom die ziemlich aggressiv bettelnden Zigeuner und die afrikanischen Straßenverkäufer mit ihrem Nepp sehr viel mehr gestört.
Noch dazu betteln Zigeuner nicht nur, sondern klauen auch noch.
Was die afrikanischen Händler betrifft, sollte man den Verkauf von Plagiaten überhaupt nicht dulden. Das können sie von mir aus neben Mugabes Regierungssitz machen, aber nicht in einer europäischen Stadt. Die Geschäfte der Juden haben dort wohl Tradition und sollte bleiben.
Denke mal, dass der Papst die ebenfalls weg haben will, damit er vor den Afrikanern nicht als Rassist dasteht.

klartext
18.12.2007, 14:10
Ich gehe davon aus, dass es sich bei den nichtschwarzen Händlern um italienische Staatsbürger handelt. Die Reduktion auf " jüdisch " verfehlt den Zusammenhang.

Mütterchen
18.12.2007, 14:18
Ich war ja noch nie in Rom;( , kann also da keine persönliche Einschätzung dazu abgeben, aber so wie ich das gelesen habe, sind diese Händler eben schon in der x-ten Generation dort. Das ist also eine ziemlich lange Tradition. Wenn es so lange geduldet und akzeptiert wurde, wieso dann jetzt plötzlich nicht mehr?
Das wäre doch eigentlich schade, wenn man das jetzt unterbindet. Ich finde das schön, wenn da über Jahrhunderte weg Familienbetriebe von einer Generation in die andere gewechselt haben.
Ich hoffe, sie sind noch dort, wenn ich vielleicht doch mal meine Reise nach Rom machen kann.

Esreicht!
18.12.2007, 14:39
Ich gehe davon aus, dass es sich bei den nichtschwarzen Händlern um italienische Staatsbürger handelt. Die Reduktion auf " jüdisch " verfehlt den Zusammenhang.

Ich glaube kaum, daß sich nichtjüdische Italiener anketten und in die klassische jüdische Opferrolle begeben, um Interessen durchzusetzen! Dieses Privileg wird wohl niemand den Juden streitig machen können:D

kd

D-Moll
18.12.2007, 14:42
Hat Jesus nicht auch alle Geldwechsler und Händler mit der Peitsche aus seinen Tempel in Jerusalem vertrieben?
Somit handelt der Papst also ganz im Sinne Jesu.


.
so will auch der Papst handeln und das zu recht:

Und Jesus ging in den Tempel und fing an, auszutreiben die Verkäufer und Käufer im Tempel; und die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler stieß er um und ließ nicht zu, daß jemand etwas durch den Tempel trage. Und er lehrte und sprach zu ihnen: Steht nicht geschrieben (Jesaja 56,7): «Mein Haus soll ein Bethaus heißen für alle Völker»? Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht.
Mk 11,15
.

Genau.

klartext
18.12.2007, 14:43
Ich glaube kaum, daß sich nichtjüdische Italiener anketten und in die klassische jüdische Opferrolle begeben, um Interessen durchzusetzen! Dieses Privileg wird wohl niemand den Juden streitig machen können:D

kd

Es ist dieser latente Antisemitismus, der euch Rechtsaussen als demokratische Alternative ausschliesst und die pro - Parteien zur wählbaren Alternative macht.

Müller-Lüdenscheid
18.12.2007, 14:44
Hat Jesus nicht auch alle Geldwechsler und Händler mit der Peitsche aus seinen Tempel in Jerusalem vertrieben?
Somit handelt der Papst also ganz im Sinne Jesu.


HA! Das wollte ich auch gerade schreiben. Bist mir zuvor gekommen.:]

D-Moll
18.12.2007, 14:46
HA! Das wollte ich auch gerade schreiben. Bist mir zuvor gekommen.:]

Dimu war da noch schneller:) :]
Wobei es übrigens keine Rolle spielt , ob die Händler Christen , Juden oder Atheisten sind.

Gärtner
18.12.2007, 14:48
Interessant, wenn sich das Antisemitengesindel nicht entblödet, den jüdischen Rabbi aus Nazareth als Kronzeugen anzuführen.

Esreicht!
18.12.2007, 14:54
Ich war ja noch nie in Rom;( , kann also da keine persönliche Einschätzung dazu abgeben, aber so wie ich das gelesen habe, sind diese Händler eben schon in der x-ten Generation dort. Das ist also eine ziemlich lange Tradition. Wenn es so lange geduldet und akzeptiert wurde, wieso dann jetzt plötzlich nicht mehr?
Das wäre doch eigentlich schade, wenn man das jetzt unterbindet. Ich finde das schön, wenn da über Jahrhunderte weg Familienbetriebe von einer Generation in die andere gewechselt haben.
Ich hoffe, sie sind noch dort, wenn ich vielleicht doch mal meine Reise nach Rom machen kann.

Dann müßten aber auch Neger das Recht haben, Dich einkochen zu dürfen. Die aber wurden vertrieben.X( Allein aus der Tatsache, daß Juden über Generationen hinweg auf dem Petersplatz das Recht haben, arglosen Gläubigen überteuerten Devotionalien-Ramsch andrehen zu dürfen, kann dies moralisch doch nicht legitimieren;) Es gibt doch sicher genügend Juden, die ihren Lebensunterhalt auch ehrlich erwirtschaften können. Warum nur wehren sich die Petersplatz-Juden dann so dagegen:rolleyes:

kd

Herr Bratbäcker
18.12.2007, 14:58
Ich liebte ein Mädchen in Polen - das hat mir die Unschuld gestohlen ... ich liebte ein Mädchen in Mainz - das war garkeins ... ich liebte ein Mädchen vom Mars - das war`s !!!

Ingo Insterburg ...

Ich liebte die Schwester von Fidel,
bis mir abfiel der Schn......

Herr Bratbäcker........

klartext
18.12.2007, 14:58
Dann müßten aber auch Neger das Recht haben, Dich einkochen zu dürfen. Die aber wurden vertrieben.X( Allein aus der Tatsache, daß Juden über Generationen hinweg auf dem Petersplatz das Recht haben, arglosen Gläubigen überteuerten Devotionalien-Ramsch andrehen zu dürfen, kann dies moralisch doch nicht legitimieren;) Es gibt doch sicher genügend Juden, die ihren Lebensunterhalt auch ehrlich erwirtschaften können. Warum nur wehren sich die Petersplatz-Juden dann so dagegen:rolleyes:

kd

Petersplatz-Juden ? Ist das so was wie die Schindler-Juden ?

Drache
18.12.2007, 15:06
Ich denke doch, dass es etwas anderes ist, wenn italienische Staatsbürger, Angehörige der jüdischen Religionsgemeinschaft, seit Generationen ihre Geschäfte haben, als wenn ein paar Neger illegal gefälschten Ramsch verkaufen.

Jedenfalls ist das, was die jüdischen Händler verkaufen weitaus weniger Schädlich, als dass, was die katholische Kirche ihren Schäfchen seit 1000 Jahren verkauft (Schuldablassbriefe gegen Fegefeuer usw.).

klartext
18.12.2007, 15:09
Ich denke doch, dass es etwas anderes ist, wenn italienische Staatsbürger, Angehörige der jüdischen Religionsgemeinschaft, seit Generationen ihre Geschäfte haben, als wenn ein paar Neger illegal gefälschten Ramsch verkaufen.

Bene will das Problem grundsätzlich neu ordnen. Dass es ein paar Devotionalenhändler bis hier in das forum auf Thema des Tages schaffen, verwundert allerdings. Weil es Italiener jüdischer Abstammung sind ?

Ruepel
18.12.2007, 15:10
Hallo

Papst stößt auf jüdischen Protest
Fliegende Händler fühlen sich vom Vatikan verfolgt.

Paul Kreiner
17.12.2007 0:00 Uhr

Rom - Papst Benedikt XVI. und die vatikanische Staatsverwaltung legen viel Wert auf Ordnung, Schönheit und Sauberkeit. Deswegen hatten sie auch schon bei der Stadt Rom interveniert: Die immer zahlreicheren fliegenden Händler, die in den Gassen hinter dem Vatikan ihre gefälschten „Marken“-Handtaschen verkaufen, sollten verschwinden. Die Polizei ist mit Vertreibungsaktionen gegen die meist schwarzen Verkäufer vorgegangen.

Nun aber hat sich der Vatikan auch jene Händler vorgeknöpft, die auf seinem eigenen winzigen Staatsgebiet tätig sind. Es sind Männer, die auf dem Petersplatz religiöse Souvenirs anpreisen: Rosenkränze beispielsweise, Medaillen, Minimarienstatuen oder – immer noch ein Kassenschlager – Bilder von Johannes Paul II. Der Unterschied zu den Afrikanern um das Areal herum ist nur: Die fliegenden Händler arbeiten traditionell legal, mit Lizenz der vatikanischen Staatsverwaltung. Und: 99 Prozent von ihnen sind jüdischen Glaubens.
Das hat historische Gründe. Im 16. Jahrhundert waren im Kirchenstaat die Juden von den meisten bürgerlichen Berufen ausgeschlossen. Sie durften nur Altkleider sammeln und Geld verleihen. Paul IV. indes – derselbe, der die Juden 1555 zum Leben im Ghetto zwang – erlaubte ihnen den Verkauf religiöser Souvenirs um die päpstlichen Basiliken herum. Das Geschäft wurde seither innerhalb der Familien weitergegeben.

Nun hat Kardinal Giovanni Lajolo als Chef der Vatikanverwaltung die Lizenz der etwa ein Dutzend Händler auf dem Petersplatz widerrufen. Zwei Versuche zuvor – 1986 und 2000 – waren gescheitert. Johannes Paul II. ließ die Händler gewähren, als er erfuhr, dass es sich um Juden handelte. Auch diesmal protestierten die Betroffenen. Beim ersten Mal, vor knapp einer Woche, hatten sie sich israelische Fahnen umgehängt. Jetzt drohen sie mit schärferen und bildkräftigeren Maßnahmen: „Wir ketten uns am Petersplatz an. Dann sieht die ganze Welt, dass der Vatikan zu Weihnachten die Juden vertreibt.“ Eine Reaktion der Vatikanverwaltung steht noch aus.
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/;art1117,2440369

Glaube kaum, daß der Papst den Mut hat, gegen Juden sein legitimes Hausrecht durchzusetzen…

kd



Ja ja,immer diese Flackhelfer :rolleyes:

Esreicht!
18.12.2007, 15:20
Petersplatz-Juden ? Ist das so was wie die Schindler-Juden ?

Warum denn gleich unter die Gürtellinie?:rolleyes: In dem Artikel gehts doch explizit um jüdische Schacherer, die um die päpstlichen Basiliken herum Devotionalien an arglose Gläubige zu Wucherpreisen verkaufen .

Die Neger wurden verjagt, warum konsequenterweise nicht auch die Juden? Oder sind Neger immer noch diesselben Sklaven, wie sie von den Juden zu Aber-Tausenden nach Amerika geschifft wurden?:rolleyes:

kd

Mütterchen
18.12.2007, 15:25
Dann müßten aber auch Neger das Recht haben, Dich einkochen zu dürfen. Die aber wurden vertrieben.X( Allein aus der Tatsache, daß Juden über Generationen hinweg auf dem Petersplatz das Recht haben, arglosen Gläubigen überteuerten Devotionalien-Ramsch andrehen zu dürfen, kann dies moralisch doch nicht legitimieren;) Es gibt doch sicher genügend Juden, die ihren Lebensunterhalt auch ehrlich erwirtschaften können. Warum nur wehren sich die Petersplatz-Juden dann so dagegen:rolleyes:

kd

Wie bereits geschrieben, ich war noch nie in Rom. Aber ich glaube, ich kann mir auch so den Unterschied vorstellen zwischen einem fliegenden Händler, der mir irgendwelche Echt-Leder-Jacken oder Echt-Elfenbein-Schnitzereien andrehen möchte und einem Laden mit Heiligenbildchen, Kruzifixen und Ansichtskarten.
Ich finde, da ist was ganz anderes.
Ob diese Devotionalien nun überteuert sind oder nicht, bestimmt gibt es eben sehr viele Leute, die sich so etwas gerne kaufen - sonst hätten diese Läden sich ja auch nicht über lange Jahre hinweg halten können. Ich kann da nichts Merkwürdiges daran finden. Wer sowas kitschig oder unnötig findet, muss den Laden ja nicht betreten, wer so was mag, kann sich ein Andenken kaufen.
Und, wie gesagt, die Läden dort sind doch Tradition, sie haben sich mit ausdrücklicher Genehmigung dort angesiedelt. Das ist doch auch entscheidend und legitimiert sie, wie ich finde, durchaus. Ob das jetzt Juden sind oder Christen, was spielt das eigentlich für eine Rolle, Christen würden sich ebenso ereifern, wenn man ihnen die Läden dichtmachen wollte.

borisbaran
18.12.2007, 15:25
Warum denn gleich unter die Gürtellinie?:rolleyes: In dem Artikel gehts doch explizit um jüdische Schacherer, die um die päpstlichen Basiliken herum Devotionalien an arglose Gläubige zu Wucherpreisen verkaufen .

Die Neger wurden verjagt, warum konsequenterweise nicht auch die Juden? Oder sind Neger immer noch diesselben Sklaven, wie sie von den Juden zu Aber-Tausenden nach Amerika geschifft wurden?:rolleyes:

kd

quellen das es juden waren? quellen dafür das diese handlungen aus der religion herrührtenn????

immer der selbe mist vom hetzerpack...

klartext
18.12.2007, 15:27
Warum denn gleich unter die Gürtellinie?:rolleyes: In dem Artikel gehts doch explizit um jüdische Schacherer, die um die päpstlichen Basiliken herum Devotionalien an arglose Gläubige zu Wucherpreisen verkaufen .

Die Neger wurden verjagt, warum konsequenterweise nicht auch die Juden? Oder sind Neger immer noch diesselben Sklaven, wie sie von den Juden zu Aber-Tausenden nach Amerika geschifft wurden?:rolleyes:

kd

Es gibt dort keine Juden, sondern italienische Staatsbürger, die mit Devotionalien handeln. Dein offener Antisemitismus ist nur zum Kotzen.

giggi
18.12.2007, 15:31
Hallo

Papst stößt auf jüdischen Protest
Fliegende Händler fühlen sich vom Vatikan verfolgt.

Paul Kreiner
17.12.2007 0:00 Uhr

Rom - Papst Benedikt XVI. und die vatikanische Staatsverwaltung legen viel Wert auf Ordnung, Schönheit und Sauberkeit. Deswegen hatten sie auch schon bei der Stadt Rom interveniert: Die immer zahlreicheren fliegenden Händler, die in den Gassen hinter dem Vatikan ihre gefälschten „Marken“-Handtaschen verkaufen, sollten verschwinden. Die Polizei ist mit Vertreibungsaktionen gegen die meist schwarzen Verkäufer vorgegangen.

Nun aber hat sich der Vatikan auch jene Händler vorgeknöpft, die auf seinem eigenen winzigen Staatsgebiet tätig sind. Es sind Männer, die auf dem Petersplatz religiöse Souvenirs anpreisen: Rosenkränze beispielsweise, Medaillen, Minimarienstatuen oder – immer noch ein Kassenschlager – Bilder von Johannes Paul II. Der Unterschied zu den Afrikanern um das Areal herum ist nur: Die fliegenden Händler arbeiten traditionell legal, mit Lizenz der vatikanischen Staatsverwaltung. Und: 99 Prozent von ihnen sind jüdischen Glaubens.
Das hat historische Gründe. Im 16. Jahrhundert waren im Kirchenstaat die Juden von den meisten bürgerlichen Berufen ausgeschlossen. Sie durften nur Altkleider sammeln und Geld verleihen. Paul IV. indes – derselbe, der die Juden 1555 zum Leben im Ghetto zwang – erlaubte ihnen den Verkauf religiöser Souvenirs um die päpstlichen Basiliken herum. Das Geschäft wurde seither innerhalb der Familien weitergegeben.

Nun hat Kardinal Giovanni Lajolo als Chef der Vatikanverwaltung die Lizenz der etwa ein Dutzend Händler auf dem Petersplatz widerrufen. Zwei Versuche zuvor – 1986 und 2000 – waren gescheitert. Johannes Paul II. ließ die Händler gewähren, als er erfuhr, dass es sich um Juden handelte. Auch diesmal protestierten die Betroffenen. Beim ersten Mal, vor knapp einer Woche, hatten sie sich israelische Fahnen umgehängt. Jetzt drohen sie mit schärferen und bildkräftigeren Maßnahmen: „Wir ketten uns am Petersplatz an. Dann sieht die ganze Welt, dass der Vatikan zu Weihnachten die Juden vertreibt.“ Eine Reaktion der Vatikanverwaltung steht noch aus.
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/;art1117,2440369

Glaube kaum, daß der Papst den Mut hat, gegen Juden sein legitimes Hausrecht durchzusetzen…

kd

Besser wäre es aber.Ich denke allerdings auch kaum,dass er Erfolg haben wird.
Opfer sind ja Opfer.(:)) )

giggi
18.12.2007, 15:34
Warum denn gleich unter die Gürtellinie?:rolleyes: In dem Artikel gehts doch explizit um jüdische Schacherer, die um die päpstlichen Basiliken herum Devotionalien an arglose Gläubige zu Wucherpreisen verkaufen .

Die Neger wurden verjagt, warum konsequenterweise nicht auch die Juden? Oder sind Neger immer noch diesselben Sklaven, wie sie von den Juden zu Aber-Tausenden nach Amerika geschifft wurden?:rolleyes:

kd

Naja.Es ist zwar bekannt,dass einige jüdische Geschäftsleute alles andere sind als sauber.Aber ihnen gleich die Schuld an der Versklavung der Neger geben,ist übertrieben.

St. Antonius
18.12.2007, 15:40
Hmm, interessant, interessant, als ich diesen Sommer dort war, habe ich keine einzige Judenseele auf dem Petersplatz getroffen, seltsam, aber denen die Lizenz zu entziehen ist doch das Recht was jeder Eigentümer bzw. Verwalter nuneinmal hat. Grundlos sollte das selbstverständlich nicht geschehen, sonst könnte man es, mit großer Sicherheit, falsch verstehen...

Übrigens kann ich etwas "überraschendes" über die "Gucci-, Prada- und Dior-Taschen Zigeunerverkäufer" berichten. Meine Freundin hat tatsächlich von denen eine hübsche "Prada-Tasche" kaufen wollen (für die Mutter) und hat jenige auf unglaubliche fünf Euro runter gefeilscht (Startpreis waren 30 Euro). Sie konnte nicht direkt bezahlen und hat es dem überaus freundlichen und kleinwüchsigen Gesellen gebeichtet. Da er nicht wechseln konnte ging er prompt zum Nachbarladen und lieh sich von dem die Brieftasche.... Damit sollte wohl klar sein das es sich hierbei um organisiertes Verbrechen handelt, ein dreistes Volk.

Esreicht!
18.12.2007, 17:33
quellen das es juden waren? quellen dafür das diese handlungen aus der religion herrührtenn????

immer der selbe mist vom hetzerpack...

meinst Du jetzt das jüdische Privileg, arglosen Gläubigen überteuerten Devotionalen-Schrott andrehen zu dürfen oder das singuläre jüdische Verbrechen an Negersklaven?:rolleyes:

Zu ersterem mußt nur den Link im Eingangsthread bedienen. Zum entmenschten jüdischen Sklavenhandel hier ein Zitat aus dem Spiegel 8/98 S.7:

"Sklavenschiffe brachten in der größten Deportation der Weltgeschichte mindestens 13 Millionen Menschen von Afrika nach Amerika ... In Afrika wurden ganze Regionen entvölkert . Mit dem "schwarzen Holocaust" befassen sich Historiker ..."

"Sie kamen mit Schiffen, beladen mit Schwarzen aus Afrika, die als Sklaven verkauft wurden. Der Handel mit Schwarzen Sklaven wurde durch ein königliches Monopol geregelt und die Juden wurden oftmals zu könglichen Verkaufsagenten ernannt. ... Juden waren die größten Schiffsausrüster für Sklavenschiffe in der karibischen Region. Dort lag das Sklaven-Schiff-Gewerbe hauptsächlich in jüdischen Händen. ... Die Schiffe gehörten nicht nur Juden, sondern wurden auch von Juden bemannt und segelten unter dem Kommando von jüdischen Kapitänen."

Wundert mich übrigens, daß Du Dir nicht die Mühe machtest, mehr über Deine Vorfahren zu erfahren, denn "Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Zukunft gestalten":D

Folgend nun einige
Schiffslisten und Namen der jüdischen Eigner:
« ABlGAIL » - - AARON LOPEZ, MOSES LEVY, JACOB FRANKS
« CRQWN » - - ISAAC LEVY et NATHAN SIMPSON
« NASSAU » - - MOSES LEVY
« FOUR SISTERS » - - MOSES LEVY
« ANNE & ELIZA » - - JUSTUS BOSCH et JOHN ABRAHAMS
« PRUDENT BETTY » - - HENRY CRUGER et JAKOB PHOENIX
« HESTER » - - MORDECAI et DAVID GOMEZ
« ELIZABETH » - - MORDECAI et DAVID GOMEZ
« ANICUA » - - NATHAN MARSTON et ABRAHAM LYELL
« BETSY » - - DE WOOLF
« POLLY » - - JAMES DE WOOLF
« WHITE HORSE » - - JAN DE SWEEVTS
« EXPEDITIONS » - - JOHN et JACOB ROSEVELT
« CHARLOTTE » - - MOSES et SAM LEVEY et JACOB FRANKS
« CARACOA » - - MOSES et SAM LEYEY

und einige der jüdischen Einwohner von Newport und Charleston, die am Sklavenhandel und an den Schnapsbrennereien beteiligt waren:

Isaac Gomez, Hayman Levy, Jacob Malhado, Naphtaly Myers, David Hart, Joseph Jacobs, Moses Ben Franks, Moses Gomez, Isaac Dias, Benjamin Levy, David Jeshuvum, Jacob Pinto, Jacob Turk, Daniel Gomez, James Lucana, Jan de Sweevts, Felix de Souza (bekannt als König der Sklavenhändler, gleich hinter Aaron Lopez), Simeon Potter, Isaac Elizer, Jacob Rod, Jacob Rodrigues, Haym Isaac, Carregal, Abraham Touro Moses Hays, Moses Lopez, Judah Touro, Abraham Mendes, Abraham All.

Literatur und Quellenangaben:

»WHO BROUGHT THE SLAVES TO AMERICA ?« dans The Liberty Bell, 12/1976;
Elizabeth Donnan: »DOCUMENTS ILLUSTRATIVE OF THE HISTORY OF THE SLAVE TRADE TO AMERICA«;
»ADVENTURES OF AN AFRICAN SLAVER« par Malcom Cowley, 1928;
»THE STORY OF THE JEWS IN NEWPORT« par Rabbi Morris
A. Gutstein; »Carnegie Institute of Technology«, Pittsburgh


kd

Topas
18.12.2007, 17:46
@ Kaltduscher

Das habe ich auch schon gelesen, müßte aber den Link erst suchen, falls er nicht schon gelöscht wurde. Dabei ist zu beachten, dass diese 13 Mio. etwa 30% der gesamten transportierten Sklaven entsprechen. Etwa 70% sollen nach Schätzungen beim Transport ums Leben gekommen sein. Wenn 13 Mio. etwa 30% entsprechen, dann kann ja jeder ausrechnen wie viele Sklaven beim Transport umgekommen sind.

Der kritische Denker
18.12.2007, 17:49
der papst will sich wohl auf dem souvenirmarkt konkurenz vom halse schaffen...:rolleyes:

Es sind halt nicht alle Katholiken wirtschaftsliberal. ;)

Prokne
18.12.2007, 18:04
Hallo

Papst stößt auf jüdischen Protest
Fliegende Händler fühlen sich vom Vatikan verfolgt.

Paul Kreiner
17.12.2007 0:00 Uhr

Rom - Papst Benedikt XVI. und die vatikanische Staatsverwaltung legen viel Wert auf Ordnung, Schönheit und Sauberkeit. Deswegen hatten sie auch schon bei der Stadt Rom interveniert: Die immer zahlreicheren fliegenden Händler, die in den Gassen hinter dem Vatikan ihre gefälschten „Marken“-Handtaschen verkaufen, sollten verschwinden. Die Polizei ist mit Vertreibungsaktionen gegen die meist schwarzen Verkäufer vorgegangen.

Nun aber hat sich der Vatikan auch jene Händler vorgeknöpft, die auf seinem eigenen winzigen Staatsgebiet tätig sind. Es sind Männer, die auf dem Petersplatz religiöse Souvenirs anpreisen: Rosenkränze beispielsweise, Medaillen, Minimarienstatuen oder – immer noch ein Kassenschlager – Bilder von Johannes Paul II. Der Unterschied zu den Afrikanern um das Areal herum ist nur: Die fliegenden Händler arbeiten traditionell legal, mit Lizenz der vatikanischen Staatsverwaltung. Und: 99 Prozent von ihnen sind jüdischen Glaubens.
Das hat historische Gründe. Im 16. Jahrhundert waren im Kirchenstaat die Juden von den meisten bürgerlichen Berufen ausgeschlossen. Sie durften nur Altkleider sammeln und Geld verleihen. Paul IV. indes – derselbe, der die Juden 1555 zum Leben im Ghetto zwang – erlaubte ihnen den Verkauf religiöser Souvenirs um die päpstlichen Basiliken herum. Das Geschäft wurde seither innerhalb der Familien weitergegeben.

Nun hat Kardinal Giovanni Lajolo als Chef der Vatikanverwaltung die Lizenz der etwa ein Dutzend Händler auf dem Petersplatz widerrufen. Zwei Versuche zuvor – 1986 und 2000 – waren gescheitert. Johannes Paul II. ließ die Händler gewähren, als er erfuhr, dass es sich um Juden handelte. Auch diesmal protestierten die Betroffenen. Beim ersten Mal, vor knapp einer Woche, hatten sie sich israelische Fahnen umgehängt. Jetzt drohen sie mit schärferen und bildkräftigeren Maßnahmen: „Wir ketten uns am Petersplatz an. Dann sieht die ganze Welt, dass der Vatikan zu Weihnachten die Juden vertreibt.“ Eine Reaktion der Vatikanverwaltung steht noch aus.
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/;art1117,2440369

Glaube kaum, daß der Papst den Mut hat, gegen Juden sein legitimes Hausrecht durchzusetzen…

kd



Hat er bei der HJ doch was gelernt!? :cool2:

Blocksberg
18.12.2007, 19:44
Was für ein Nonsens. Bei solchen Drohungen und Verleumdungen hätte ich sofort die Schweizer Garde über den Petersplatz gejagt. Scheinbar sind Juden nicht fähig richtige Arbeit anzunehmen. Und nun müssen die Faulpelze rumstinkern, das man sie vertreiben will, nur weil sie sich nicht länger mit dem Bauchladen in der Gegend rumstehen sollen.

JensVandeBeek
18.12.2007, 20:31
Na, ja den Herr Ratzinger sollte das nicht schwer fallen, er ist deutscher und die deutsche haben nun mal eigene Erfahrungen mit Vertreibungen.
Weitere werden ja zurzeit auch in Deutschland von einigen „Vaterlandstreuen“ und Brownies angestrebt.

GmbH
19.12.2007, 00:08
Ich weiß überhaupt nicht, was gegen diese seit mittlerweile fast einem halben Jahrtausend geübte Händlertradition spricht. So viele sind es ja auch gar nicht. Mich persönlich haben in Rom die ziemlich aggressiv bettelnden Zigeuner und die afrikanischen Straßenverkäufer mit ihrem Nepp sehr viel mehr gestört.


... u. wer sind deren Großhändler, wer beliefert sie mit Ramsch-Ware ?

HartzIVler
19.12.2007, 00:19
... u. wer sind deren Großhändler, wer beliefert sie mit Ramsch-Ware ?
Juden? Etwa Juden?

GmbH
19.12.2007, 00:25
meinst Du jetzt das jüdische Privileg, arglosen Gläubigen überteuerten Devotionalen-Schrott andrehen zu dürfen oder das singuläre jüdische Verbrechen an Negersklaven?:rolleyes:

Zu ersterem mußt nur den Link im Eingangsthread bedienen. Zum entmenschten jüdischen Sklavenhandel hier ein Zitat aus dem Spiegel 8/98 S.7:

"Sklavenschiffe brachten in der größten Deportation der Weltgeschichte mindestens 13 Millionen Menschen von Afrika nach Amerika ... In Afrika wurden ganze Regionen entvölkert . Mit dem "schwarzen Holocaust" befassen sich Historiker ..."

"Sie kamen mit Schiffen, beladen mit Schwarzen aus Afrika, die als Sklaven verkauft wurden. Der Handel mit Schwarzen Sklaven wurde durch ein königliches Monopol geregelt und die Juden wurden oftmals zu könglichen Verkaufsagenten ernannt. ... Juden waren die größten Schiffsausrüster für Sklavenschiffe in der karibischen Region. Dort lag das Sklaven-Schiff-Gewerbe hauptsächlich in jüdischen Händen. ... Die Schiffe gehörten nicht nur Juden, sondern wurden auch von Juden bemannt und segelten unter dem Kommando von jüdischen Kapitänen."

Wundert mich übrigens, daß Du Dir nicht die Mühe machtest, mehr über Deine Vorfahren zu erfahren, denn "Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Zukunft gestalten":D

Folgend nun einige
Schiffslisten und Namen der jüdischen Eigner:
« ABlGAIL » - - AARON LOPEZ, MOSES LEVY, JACOB FRANKS
« CRQWN » - - ISAAC LEVY et NATHAN SIMPSON
« NASSAU » - - MOSES LEVY
« FOUR SISTERS » - - MOSES LEVY
« ANNE & ELIZA » - - JUSTUS BOSCH et JOHN ABRAHAMS
« PRUDENT BETTY » - - HENRY CRUGER et JAKOB PHOENIX
« HESTER » - - MORDECAI et DAVID GOMEZ
« ELIZABETH » - - MORDECAI et DAVID GOMEZ
« ANICUA » - - NATHAN MARSTON et ABRAHAM LYELL
« BETSY » - - DE WOOLF
« POLLY » - - JAMES DE WOOLF
« WHITE HORSE » - - JAN DE SWEEVTS
« EXPEDITIONS » - - JOHN et JACOB ROSEVELT
« CHARLOTTE » - - MOSES et SAM LEVEY et JACOB FRANKS
« CARACOA » - - MOSES et SAM LEYEY

und einige der jüdischen Einwohner von Newport und Charleston, die am Sklavenhandel und an den Schnapsbrennereien beteiligt waren:

Isaac Gomez, Hayman Levy, Jacob Malhado, Naphtaly Myers, David Hart, Joseph Jacobs, Moses Ben Franks, Moses Gomez, Isaac Dias, Benjamin Levy, David Jeshuvum, Jacob Pinto, Jacob Turk, Daniel Gomez, James Lucana, Jan de Sweevts, Felix de Souza (bekannt als König der Sklavenhändler, gleich hinter Aaron Lopez), Simeon Potter, Isaac Elizer, Jacob Rod, Jacob Rodrigues, Haym Isaac, Carregal, Abraham Touro Moses Hays, Moses Lopez, Judah Touro, Abraham Mendes, Abraham All.

Literatur und Quellenangaben:

»WHO BROUGHT THE SLAVES TO AMERICA ?« dans The Liberty Bell, 12/1976;
Elizabeth Donnan: »DOCUMENTS ILLUSTRATIVE OF THE HISTORY OF THE SLAVE TRADE TO AMERICA«;
»ADVENTURES OF AN AFRICAN SLAVER« par Malcom Cowley, 1928;
»THE STORY OF THE JEWS IN NEWPORT« par Rabbi Morris
A. Gutstein; »Carnegie Institute of Technology«, Pittsburgh

kd





Stimmt das tatsächlich was du da in deinem Bericht ausgegraben hast ...

:rolleyes:


u. warum melden die Neger kein Anrecht auf Steelenfelder rund um den Globus, Wiedergutmachungsforderungen u. Rentenansprüche nebst psychatrische Betreuung für all ihre Nachkommen an ?

Frau Knobloch wird's natürlich nicht gern hören u. Schaum vorm Mund bekommen ...

:))

HartzIVler
19.12.2007, 00:29
Stimmt das tatsächlich was du da in deinem Bericht ausgegraben hast ...

:rolleyes:


u. warum melden die Neger kein Anrecht auf Steelenfelder rund um den Globus, Wiedergutmachungsforderungen u. Rentenansprüche nebst psychatrische Betreuung für all ihre Nachkommen an ?

Frau Knobloch wird's natürlich nicht gern hören u. Schaum vorm Mund bekommen ...

:))
Juden können nur Opfer sein, niemals Täter, das ist doch wohl offenkundig. Wer gegen diesen Glaubenssatz verstößt macht sich des Antisemitismus verdächtig.

Gärtner
19.12.2007, 00:31
Scheinbar sind Juden nicht fähig richtige Arbeit anzunehmen.

Nur scheinbar. Tatsächlich aber gehen sie dem traditionsreichen Handelsgewerbe nach und überlassen Geistesriesen von deinem Zuschnitt die basalen Arbeiten bei Spargelstich & Obsternte.

HartzIVler
19.12.2007, 00:36
Nur scheinbar. Tatsächlich aber gehen sie dem traditionsreichen Handelsgewerbe nach und überlassen Geistesriesen von deinem Zuschnitt die basalen Arbeiten bei Spargelstich & Obsternte.

Das ist blanker Antisemitismus aus deinem Mund. Du unterfütterst das antisemitsche Vorteil, Juden seine nur Händler, was auch impliziert Juden seien nur reiche Geldsäcke, Juden seinen nur dies oder das. Dir Antisemiten darf ich hiermit erklären, dass es auch jüdische Spargelstecher gibt, du Antisemit.

Gärtner
19.12.2007, 00:42
Das Klischee vom doofen Glatzenpöbel, der mit vielem, also auch dem Konzept der Ironie nicht vertraut ist, beweist sich erneut. Aber er übt schon ganz süß:


Das ist blanker Antisemitismus aus deinem Mund. Du unterfütterst das antisemitsche Vorteil, Juden seine nur Händler, was auch impliziert Juden seien nur reiche Geldsäcke, Juden seinen nur dies oder das. Dir Antisemiten darf ich hiermit erklären, dass es auch jüdische Spargelstecher gibt, du Antisemit.

Wer hat denn dich Dummschwätzer frei laufen lassen? Mach's lieber wie deinesgleichen judenfeindliche Haßfressen, die sich heute in diesen Strang erbrochen haben: geh schlafen. :]

HartzIVler
19.12.2007, 00:54
Das Klischee vom doofen Glatzenpöbel, der mit vielem, also auch dem Konzept der Ironie nicht vertraut ist, beweist sich erneut. Aber er übt schon ganz süß:



Wer hat denn dich Dummschwätzer frei laufen lassen? Mach's lieber wie deinesgleichen judenfeindliche Haßfressen, die sich heute in diesen Strang erbrochen haben: geh schlafen. :]

da kannste geifern wie du willst. Die antisemitischen Thesen kommen aus deiner Feder, du Antisemit.

Gärtner
19.12.2007, 00:57
da kannste geifern wie du willst. Die antisemitischen Thesen kommen aus deiner Feder, du Antisemit.

Ach Braunbatz. Da mußt du früher aufstehen. Und das Konzept der überspitzten Zitation (vulgo Ironie) noch ein wenig einüben. Allerdings lernt man das nicht beim Ausfüllen eines Hartz IV-Fragebogens, insofern hab' ich da schon Verständnis.

ErhardWittek
19.12.2007, 01:36
Ach Braunbatz......
Na Rotzbatz, sind wir mal wieder auf der Hatz nach Braunbatzen?

Geh' lieber mal in der erfrischenden Winterkälte eine Runde um den Block. Das beruhigt die Nerven und sorgt für erholsamen Schlaf. Du scheinst mir wieder mal recht überhitzt zu sein.

ochmensch
19.12.2007, 05:16
Ach, das sind Juden? Hab da ein sehr schönes Kruzefix gekauft. Da, wo die sich aufhalten, stören sie doch wirklich nicht. Sollen sie froh sein, dass die da sind. Wenn die erstmal weg sind, sind da vielleicht nur noch die Neger mit ihren Uhren und Wasserpistolen unterwegs.

McDuff
19.12.2007, 05:27
Dem Papst wird nicht das gleiche gelingen, was Jesus mit den Geldwechslern im Tempel gelang und wenn er es doch versucht, dann wird man ihn auf die eine oder andere Weise kreuzigen wollen.

Felixhenn
19.12.2007, 08:14
Was soll’s? Die katholische Kirche ist kräftig dabei aus allen ihren Tempeln wieder Räuberhöhlen zu machen. Auch im Vatikan selbst werden die Besucher (von Nonnen im Verkaufsshop) geneppt. Und in vielen Domen stehen irgendwelche Abzocker-Maschinen. In Florenz wird sogar Eintritt zum Turm verlangt.

Wenn es jedoch ein Privileg von Juden gibt, auf dem Vatikanvorplatz Handel zu betreiben, und die das nur deshalb bekommen haben weil ihnen andere Erwerbstätigkeiten verwehrt waren, dann muss dieses Privileg selbstverständlich dann aufgehoben werden, wenn die Grundlage dafür entfällt. Soviel ich weiß, werden den Juden keinerlei Erwerbstätigkeiten mehr verwehrt, ergo ist der Grund für dieses Privileg hinfällig. Und wenn der Papst den Vorplatz Händlerfrei haben möchte, ist das wohl sein gutes Recht.

Skaramanga
19.12.2007, 08:56
Also ich erinnere mich von meinen Rom-Besuchen her nur an Horden von maximal-pigmentierten fliegenden Händlern auf dem Petersplatz. Haben die sich jetzt plötzlich alle zu Juden erklärt, um so "unangreifbarer" zu werden?

Die "richtigen" eingesessenen Juden haben ihre ganz normalen Ladengeschäfte nicht weit vom Vatikan, überwiegend in Campo de Fiori , auf der anderen Tiber-Seite, quasi schräg gegenüber. Warum sollten sie sich auf dem Petersplatz rumtreiben und den Pabst verärgern?

Dayan
19.12.2007, 09:18
Die Neger wurden verjagt, warum konsequenterweise nicht auch die Juden? Oder sind Neger immer noch diesselben Sklaven, wie sie von den Juden zu Aber-Tausenden nach Amerika geschifft wurden?:rolleyes:

kd
Die Schwarzen wurden von Arabischen Sklavenhänlern eingefangen und an Christlichen Abnehmern verscheuert.

Esreicht!
19.12.2007, 09:29
Stimmt das tatsächlich was du da in deinem Bericht ausgegraben hast ...

:rolleyes:


u. warum melden die Neger kein Anrecht auf Steelenfelder rund um den Globus, Wiedergutmachungsforderungen u. Rentenansprüche nebst psychatrische Betreuung für all ihre Nachkommen an ?

Frau Knobloch wird's natürlich nicht gern hören u. Schaum vorm Mund bekommen ...

:))

Den SPIEGEL und die weiteren angegebenen Quellen halte ich für glaubwürdig;)

Auch liegen bereits bereits Forderungen in Höhe von über 400 Mrd. auf dem Tisch. Deshalb wehrte sich die USA auf der Weltkonferenz gegen Rassismus in Durban 2001 auch mit Händen und Füßen, daß der Sklavenhandel verurteilt wurde. Dennoch gabs einen senstionellen Durchbruch:

Die Erklärung von Durban erkennt an, "dass die Sklaverei und der Sklavenhandel, namentlich der transatlantische Sklavenhandel, furchtbare Tragödien in der Geschichte der Menschheit waren, nicht nur wegen ihrer entsetzlichen Barbarei, sondern auch wegen ihres Ausmaßes, ihres organisierten Charakters und insbesondere der Aberkennung des Menschseins der Opfer". Sklaverei und Sklavenhandel werden als ein "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" angeprangert. Weiter heißt es, dass Sklaverei und Sklavenhandel "zu den Hauptursachen und -erscheinungsformen des Rassismus, der Rassendiskriminierung, der Fremdenfeindlichkeit und damit zusammenhängender Intoleranz zählen".

http://www.unesco-heute.de/0104/ij2004ini.htm

Die Thematisierung des Sklavenhandels läßt sich nicht weiter unterdrücken:

Resolution der Generalversammlung zur Begehung des zweihundertsten Jahrestags der Abschaffung des transatlantischen Sklavenhandels

A/RES/61/19

Einundsechzigste Tagung - Tagesordnungspunkt 155

Verteilung: Allgemein
29. Januar 2007

Resolution der Generalversammlung
[ohne Überweisung an einen Hauptausschuss (A/61/L.28 und Add.1)]

61/19. Begehung des zweihundertsten Jahrestags der Abschaffung des transatlantischen Sklavenhandels
Die Generalversammlung,

in Bekräftigung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte [1], in der verkündet wurde, dass niemand in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden darf und dass Sklaverei und Sklavenhandel in allen ihren Formen verboten sind...

http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Menschenrechte/sklaverei-uno.html

Die Vermittlung des Wissens über die "historische Wahrheit"(Unesco)des Sklavenhandels wird noch für so manche Überraschung sorgen:D

kd

Gärtner
19.12.2007, 10:27
Na Rotzbatz, sind wir mal wieder auf der Hatz nach Braunbatzen?

Wieso ist man eigentlich schon ein "Rotbatz", wenn man seine Ablehnung des antisemitischen Pöbels und seiner Absonderungen z.B. in diesem Strang bekundet?

Wer Menschen nicht nach irgendeinem Rassequatsch beurteilt, sondern einfach individuell aufgrund ihrer Handlungen, ist also "rot". Diese bemerkenswerte Farbenlehre wird interassanterweise hauptsächlich von den Kotfarbenen selbst vorgetragen.

Danke für den erneuten Beweis.

klartext
19.12.2007, 10:35
Wieso ist man eigentlich schon ein "Rotbatz", wenn man seine Ablehnung des antisemitischen Pöbels und seiner Absonderungen z.B. in diesem Strang bekundet?

Wer Menschen nicht nach irgendeinem Rassequatsch beurteilt, sondern einfach individuell aufgrund ihrer Handlungen, ist also "rot". Diese bemerkenswerte Farbenlehre wird interassanterweise hauptsächlich von den Kotfarbenen selbst vorgetragen.

Danke für den erneuten Beweis.
Wie das alltägliche Leben zeigt, gibt es gruppenspezifische Verhaltensweisen, die eine Verallgemeinerung durchaus zulassen.
Nur wenn man blind durch die Welt läuft, kann man dies nicht erkennen.

dimu
19.12.2007, 10:52
Das Klischee vom doofen Glatzenpöbel, der mit vielem, also auch dem Konzept der Ironie nicht vertraut ist, beweist sich erneut. Aber er übt schon ganz süß:



Wer hat denn dich Dummschwätzer frei laufen lassen? Mach's lieber wie deinesgleichen judenfeindliche Haßfressen, die sich heute in diesen Strang erbrochen haben: geh schlafen. :]
armer proll.
dir scheint schon wieder dein gartenhäuschen auf deine dumme dattel gefallen zu sein.
.

dimu
19.12.2007, 10:56
Wieso ist man eigentlich schon ein "Rotbatz", wenn man seine Ablehnung des antisemitischen Pöbels und seiner Absonderungen z.B. in diesem Strang bekundet?

Wer Menschen nicht nach irgendeinem Rassequatsch beurteilt, sondern einfach individuell aufgrund ihrer Handlungen, ist also "rot". Diese bemerkenswerte Farbenlehre wird interassanterweise hauptsächlich von den Kotfarbenen selbst vorgetragen.

Danke für den erneuten Beweis.
na du tölpel, wieder deine brille nicht aufgesetzt.
lies noch mal. hier gehts nicht um rot sonder um deinen ROTZ. kapito?
.

Mütterchen
19.12.2007, 11:13
Um mal auf das ursprüngliche Thema zurückzukommen:
Da gibt es Geschäfte - alteingesessene Geschäfte - rund um den Peterdom (oder irgendwo in der Nähe).
Nun sollen diese Läden zugemacht werden.

Ich weiß immer noch nicht: Wieso eigentlich?
Kann mir das jemand erklären? Wieso stören sie plötzlich? Ist das ein persönliches Anliegen des jetzigen Papstes - weil der diese Geschäfte als unpassend findet? Geschäftemacherei an einem Heiligen Ort? Sowas in der Richtung?

Hier wird jetzt die ganze Zeit darüber geschrieben, dass das Juden sind und ich frag mich, wieso das eine Rolle spielt. Es kann ja eigentlich nicht von Belang sein- für die Forderung, dass die Läden schließen sollen.

Gärtner
19.12.2007, 11:16
Die rülpsende Gosse hat einen Namen: dimu.


na du tölpel, wieder deine brille nicht aufgesetzt.
lies noch mal. hier gehts nicht um rot sonder um deinen ROTZ. kapito?
.

Ich störe dich nur ungern beim brabbeln und sabbern, aber das Thema des Stranges bezieht sich notabene auf "jüdische Geschäftemacher auf dem Petersplatz" und ist nur eine weitere Steilvorlage für den antisemitischen Abschaum, mal so wieder richtig lustvoll ins Forum zu defäkieren.

Klar, daß du vom einhergehenden Gestank ablenken willst. Allerdings erfolglos.

Gärtner
19.12.2007, 11:20
Hier wird jetzt die ganze Zeit darüber geschrieben, dass das Juden sind und ich frag mich, wieso das eine Rolle spielt. Es kann ja eigentlich nicht von Belang sein- für die Forderung, dass die Läden schließen sollen.

Das sieht ein gewichtiger Teil des Forums leider anders und gefällt sich darin, wieder einmal längst zu Tode gerittene Klischees und törichte Projektionen wiederzukäuen. In der Regel ist das selbst eine Klientel, die zum eigenfinanzierten Lebensunterhalt ein eher gespanntes Verhältnis unterhält und daher voller Haß und Neid auf alle blickt, die ihren Lebensunterhalt erfolgreicher als sie bestreiten. Und sei es als Devotionalienverkäufer an touristischen Brennpunkten.

Mütterchen
19.12.2007, 11:49
Das sieht ein gewichtiger Teil des Forums leider anders und gefällt sich darin, wieder einmal längst zu Tode gerittene Klischees und törichte Projektionen wiederzukäuen. In der Regel ist das selbst eine Klientel, die zum eigenfinanzierten Lebensunterhalt ein eher gespanntes Verhältnis unterhält und daher voller Haß und Neid auf alle blickt, die ihren Lebensunterhalt erfolgreicher als sie bestreiten. Und sei es als Devotionalienverkäufer an touristischen Brennpunkten.

Für mich liest sich das leider auch so, dass jetzt über diese Ladenbesitzer einfach hergezogen wird, und zwar mit den verschiedensten Begründungen. Nicht von allen, aber von vielen.
Mit dem eigentlichen Thema hat das allerdings gar nichts zu tun und es führt das Gespräch auch nicht irgendwie einen Schritt weiter.
Ich verstehe jetzt immer noch nicht, warum die Läden überhaupt stören.
Sind es so viele geworden? Beherrschen sie das Bild? Oder soll einfach kein Handel mehr getrieben werden, weil es eben nach Meinung des Papstes an diesem Platz unpassend oder pietätlos ist.

Esreicht!
19.12.2007, 12:40
Hier wird jetzt die ganze Zeit darüber geschrieben, dass das Juden sind und ich frag mich, wieso das eine Rolle spielt. Es kann ja eigentlich nicht von Belang sein- für die Forderung, dass die Läden schließen sollen.

Setz Deine Lesebrille auf, klicke den Tagesspiegel-Link im Eingangs-Beitrag und Du weißt mehr.

Es geht hier nicht um die Schließung von Läden, sondern um die Vertreibung fliegender jüdischer Händler um den Petersplatz herum, die arglosen Gläubigen überteuerten Devotionalien-Ramsch andrehen.

Während die bereits vertriebenen Neger um den Petersplatz herum weder in der Realität noch hierzuforum eine Lobby haben, setzen die Juden auf ihre Opferrolle und drohten: : „Wir ketten uns am Petersplatz an. Dann sieht die ganze Welt, dass der Vatikan zu Weihnachten die Juden vertreibt.“

Kein Papst, schon gar kein deutscher, würde es soweit kommen lassen. Damit dürften dann auch weiterhin glückseelige Gläubige um den Petersplatz herum zu leichten Opfern privilegierter Geschäftemachern werden.;)

Und wer sich schützend vor die Gläubigen stellt, mutiert hier im Forum schnell zum Neonazi, Antisemiten usw , während die Vertreibung der Neger wohlwollend zur Kenntnis genommen wird. So sans hoid, unsere Gutmenschen:D

kd

borisbaran
19.12.2007, 13:06
wieso sollen die gläubigen da nix kaufen??? will der papst ein monopol auf souvenirs durchsetzen??

Beißer
19.12.2007, 13:24
Das sieht ein gewichtiger Teil des Forums leider anders und gefällt sich darin, wieder einmal längst zu Tode gerittene Klischees und törichte Projektionen wiederzukäuen. In der Regel ist das selbst eine Klientel, die zum eigenfinanzierten Lebensunterhalt ein eher gespanntes Verhältnis unterhält und daher voller Haß und Neid auf alle blickt, die ihren Lebensunterhalt erfolgreicher als sie bestreiten. Und sei es als Devotionalienverkäufer an touristischen Brennpunkten.
Nun, da muß ich Dir widersprechen. Der Papst nimmt das neue Testament ernst und will die Händler - ALLE Händler - aus dem Tempel treiben. Es sind Juden, die dagegen aufbegehren und zum Schutz ihrer geschäftlichen Interessen die vermeintliche Trumpfkarte »Jude« ziehen - nicht irgendwelche Forenmitglieder.

Eridani
19.12.2007, 13:36
[QUOTE=Kaltduscher;1844174]Hallo

Papst stößt auf jüdischen Protest
Fliegende Händler fühlen sich vom Vatikan verfolgt.

Paul Kreiner
17.12.2007 0:00 Uhr

Rom - Papst Benedikt XVI. und die vatikanische Staatsverwaltung legen viel Wert auf Ordnung, Schönheit und Sauberkeit. Deswegen hatten sie auch schon bei der Stadt Rom interveniert: Die immer zahlreicheren fliegenden Händler, die in den Gassen hinter dem Vatikan ihre gefälschten „Marken“-Handtaschen verkaufen, sollten verschwinden. Die Polizei ist mit Vertreibungsaktionen gegen die meist schwarzen Verkäufer vorgegangen.................................]
----------------------------------------------
Die Päpste vor 500 Jahren und älter hatten noch unumschränkte Macht.Ihr Wort war Gesetz. Heute können sie nicht mehr frei agieren und müssen sich vielen Befindlichkeiten anpassen. Es ist alles nur noch Lug und Trug und Schein, was in den Vatikanmauern abgeht. Der Papst muß mit den Mächtigen hinter den Vorhängen der Macht im Vatikan mitheulen.

Ich denke noch daran, wie der Papst bei seinem Türkeibesuch geschleimt hat. Es war traurig mit anzusehen...

E:

Bärwolf
19.12.2007, 13:48
Der Vaticanstaat ist ein unabhängiger Staat. Er kann also auf seinem Gebiet dulden wen er will (oder nicht will). So einfach und richtig ist das!

Mütterchen
19.12.2007, 13:56
Setz Deine Lesebrille auf, klicke den Tagesspiegel-Link im Eingangs-Beitrag und Du weißt mehr.

Es geht hier nicht um die Schließung von Läden, sondern um die Vertreibung fliegender jüdischer Händler um den Petersplatz herum, die arglosen Gläubigen überteuerten Devotionalien-Ramsch andrehen.

Während die bereits vertriebenen Neger um den Petersplatz herum weder in der Realität noch hierzuforum eine Lobby haben, setzen die Juden auf ihre Opferrolle und drohten: : „Wir ketten uns am Petersplatz an. Dann sieht die ganze Welt, dass der Vatikan zu Weihnachten die Juden vertreibt.“

Kein Papst, schon gar kein deutscher, würde es soweit kommen lassen. Damit dürften dann auch weiterhin glückseelige Gläubige um den Petersplatz herum zu leichten Opfern privilegierter Geschäftemachern werden.;)

Und wer sich schützend vor die Gläubigen stellt, mutiert hier im Forum schnell zum Neonazi, Antisemiten usw , während die Vertreibung der Neger wohlwollend zur Kenntnis genommen wird. So sans hoid, unsere Gutmenschen:D

kd

Ja, das hatte ich nicht richtig gelesen.

Bärwolf
19.12.2007, 14:04
Um mal auf das ursprüngliche Thema zurückzukommen:
Da gibt es Geschäfte - alteingesessene Geschäfte - rund um den Peterdom (oder irgendwo in der Nähe).
Nun sollen diese Läden zugemacht werden.

Ich weiß immer noch nicht: Wieso eigentlich?
Kann mir das jemand erklären? Wieso stören sie plötzlich? Ist das ein persönliches Anliegen des jetzigen Papstes - weil der diese Geschäfte als unpassend findet? Geschäftemacherei an einem Heiligen Ort? Sowas in der Richtung?

Hier wird jetzt die ganze Zeit darüber geschrieben, dass das Juden sind und ich frag mich, wieso das eine Rolle spielt. Es kann ja eigentlich nicht von Belang sein- für die Forderung, dass die Läden schließen sollen.

Nein, das ist es auch nicht, aber es gibt gewisse Händler die besonders aggressiv auftreten, auch in einem bestimmten ideologischen Sinne (Israelfahnen, etc.) s.d. der Eindruck einer Okkupation des Petersplatzes für fragwürdige Ideologien ensteht. Da kann ich den Papst schon verstehen, dass er sowas nicht will. Übrigens sind viele Händler katholische Italiener! Es sind also nicht alle Händler Juden, wie vielleicht der Eindruck hier entstanden ist, aber ich glaube, das hier eine gezielte Provokation entstanden ist, damit man sich als Opfer inszenieren kann und den Vatikan somit in mißkredit bringen kann. Da die Medien auf sowas anspringen, dürfte die Rechnung aufgehen. Die afrikanischen Händler habe ich (im letzten Jahr) eher als zurückaltend und freundlich erlebt. Die betelnden Zigeuner treten sehr unterschiedlich auf, sind aber auch als organisierte Diebesbanden in dieser Gegend sehr erfolgreich;)
Ansonsten hatte der derzeitige Papst, auch schon als Kardinal, ein sehr gutes Verhältnis zu den Händlern auf dem Petersplatz, wie man einem neulich gezeigten TV-Beitrag über Benedikt VI entnehmen konnte.:D

Skaramanga
19.12.2007, 14:04
Also nach eingehender Analyse dieses überaus wichtigen Themas :)) ... bin ich zum Schluss gekommen dass es hier in der Tat um die "schwarzen" kräftig pigmentierten Straßenhändler geht - die übrigens auch in Athen in Plaka und Monastiraki allenthalben rumturnen - , die verschwinden sollen; und dass "Juden" oder ein jüdischer Verband dagegen protestiert kann zweierlei bedeuten: Entweder haben sie Mitgefühl und Verständnis für die armen verfolgten Afrikaner, oder aber es handelt sich um die Zulieferer der Straßenhändler, die um ihr Geschäft fürchten. Oder beides. Aber jetzt mal zu was wichtigem: Wann wird es endlich wärmer? :rolleyes:

Mütterchen
19.12.2007, 14:30
Nein, das ist es auch nicht, aber es gibt gewisse Händler die besonders aggressiv auftreten, auch in einem bestimmten ideologischen Sinne (Israelfahnen, etc.) s.d. der Eindruck einer Okkupation des Petersplatzes für fragwürdige Ideologien ensteht. Da kann ich den Papst schon verstehen, dass er sowas nicht will. Übrigens sind viele Händler katholische Italiener! Es sind also nicht alle Händler Juden, wie vielleicht der Eindruck hier entstanden ist, aber ich glaube, das hier eine gezielte Provokation entstanden ist, damit man sich als Opfer inszenieren kann und den Vatikan somit in mißkredit bringen kann. Da die Medien auf sowas anspringen, dürfte die Rechnung aufgehen. Die afrikanischen Händler habe ich (im letzten Jahr) eher als zurückaltend und freundlich erlebt. Die betelnden Zigeuner treten sehr unterschiedlich auf, sind aber auch als organisierte Diebesbanden in dieser Gegend sehr erfolgreich;)
Ansonsten hatte der derzeitige Papst, auch schon als Kardinal, ein sehr gutes Verhältnis zu den Händlern auf dem Petersplatz, wie man einem neulich gezeigten TV-Beitrag über Benedikt VI entnehmen konnte.:D

Vielen Dank für die Antwort!!!! :]

Gärtner
19.12.2007, 17:06
Nun, da muß ich Dir widersprechen. Der Papst nimmt das neue Testament ernst und will die Händler - ALLE Händler - aus dem Tempel treiben.

Seit wann ist der Petersplatz ein Tempel? Und warum verkauft die Vatikanische Post nebenan weiter Briefmarken? Und wieso hält der Vatikan weltweit in zigfacher Milliardenhöge Aktienpakete und verfügt über ein gewaltiges Immobiliienvermögen?

Bei allem schuldigen Respekt, aber der Hinweis aufs NT zieht nicht.



Es sind Juden, die dagegen aufbegehren und zum Schutz ihrer geschäftlichen Interessen die vermeintliche Trumpfkarte »Jude« ziehen - nicht irgendwelche Forenmitglieder.
Halten zu Ganden, wer die Geschichte der Juden auch nur ansatzweise kennt, wird es sich versagen, von der vorgeblichen "Trumpfkarte 'Jude'" zu schwadronieren. Und was die Geschichte der Juden in Rom angeht, die ist über lange Jahrhunderte engstens mit den Päpsten verwoben, nicht immer zum Guten. 1555 sperrte sie der fanatische Paul IV erstmals ins Ghetto. Dieser Bereich war ungefähr drei Hektar gross und von einer Mauer umgeben, die Juden durften das Gelände nur bei Tag verlassen und hatten als Zeichen ihrer gesellschaftlichen einen roten Mantel oder Rock zu tragen. Der Zugang zu den meisten Berufen wurde ihnen verweigert (aus dieser Zeit stammt das Händlerprivileg), sie zahlten den höchsten Steuersatz und mußten sich jeden Freitag vollzählig in einer der vier Kirchen im Ghetto versammeln. Dort mußten sie den glühenden Predigten der Franziskaner anhören, die ihnen in gräßlichen Details das Höllenfeuer androhten, sollten sie sich nicht zum Christentum bekehren.

Wenn sich die Nachfahren dieser Leute heute auf ihr Judesein berufen, dann deshalb, weil es einen wesentlichen Aspekt ihrer Geschichte ausmacht und weshalb es zumindest unsensibel erscheint, das ganze jetzt ohne viel Federlesens aufzuheben.

Blocksberg
19.12.2007, 17:13
Nur scheinbar. Tatsächlich aber gehen sie dem traditionsreichen Handelsgewerbe nach und überlassen Geistesriesen von deinem Zuschnitt die basalen Arbeiten bei Spargelstich & Obsternte.

Nun heul net rum, nur weil die im Mittweida Strang eine auf den Deckel bekommen hast. Wenn du sonst nichts weiter zu sagen hast, darfst du gerne schweigen.

:hush: :mf_popeanim:

Beißer
19.12.2007, 17:18
Seit wann ist der Petersplatz ein Tempel?Man könnte den ganzen Vatikan als Tempel betrachten.


Und warum verkauft die Vatikanische Post nebenan weiter Briefmarken? Und wieso hält der Vatikan weltweit in zigfacher Milliardenhöge Aktienpakete und verfügt über ein gewaltiges Immobiliienvermögen?Jesus hat sein Hab und Gut auch nicht verkauft, bevor er die Händler austrieb. Aber ich gebe Dir recht, hier werden wohl Geschäftsinteressen im Spiel sein. Allerdings sehe ich nicht, was daran problematisch sein sollte, wenn der Vatikan auf seinem eigenen Grund und Boden seine eigenen Interessen schützt.


Halten zu Ganden, wer die Geschichte der Juden auch nur ansatzweise kennt, wird es sich versagen, von der vorgeblichen "Trumpfkarte 'Jude'" zu schwadronieren. Und was die Geschichte der Juden in Rom angeht, die ist über lange Jahrhunderte engstens mit den Päpsten verwoben, nicht immer zum Guten. 1555 sperrte sie der fanatische Paul IV erstmals ins Ghetto. Dieser Bereich war ungefähr drei Hektar gross und von einer Mauer umgeben, die Juden durften das Gelände nur bei Tag verlassen und hatten als Zeichen ihrer gesellschaftlichen einen roten Mantel oder Rock zu tragen. Der Zugang zu den meisten Berufen wurde ihnen verweigert (aus dieser Zeit stammt das Händlerprivileg), sie zahlten den höchsten Steuersatz und mußten sich jeden Freitag vollzählig in einer der vier Kirchen im Ghetto versammeln. Dort mußten sie den glühenden Predigten der Franziskaner anhören, die ihnen in gräßlichen Details das Höllenfeuer androhten, sollten sie sich nicht zum Christentum bekehren.

Wenn sich die Nachfahren dieser Leute heute auf ihr Judesein berufen, dann deshalb, weil es einen wesentlichen Aspekt ihrer Geschichte ausmacht und weshalb es zumindest unsensibel erscheint, das ganze jetzt ohne viel Federlesens aufzuheben.Halten gleichfalls zu Gnaden, daß die Geschichte der Juden keinen einzigen der heute besagte Trumpfkarte Ziehenden betrifft. Wenn irgendwer mal Deinen Urgroßvater verprügelt hat, kannst Du daraus nicht irgendwelche Sonderrechte für Dich gegenüber den Nachfahren des damaligen Missetäters beanspruchen, die heute für Dich gelten.

Ich glaube, wir sind uns darin einig, daß der Papst und die Kirche heute nicht antisemitisch sind. Wenn also Händler vom Petersplatz vertrieben werden sollen und daraufhin eine Aktion abziehen, die dem Vatikan Antisemitismus unterstellt, ist das, um es mal vorsichtig zu formulieren, in höchstem Maße unredlich.

Und wenn Dir die Aktion »unsensibel« vorkommt: na und? »Sensibel« ist was für Mädchen und Weicheier.

Gärtner
19.12.2007, 17:30
Nun heul net rum, nur weil die im Mittweida Strang eine auf den Deckel bekommen hast.

Wahnvorstellungen, erwin? Zum Mittweida-Vorfall habe ich mich überhaupt nicht eingelassen, lediglich zur Tatsache, daß es wachsende Gewalt gibt - nicht nur auf der rechtsextremen Seite, aber dort auch.


Wenn du sonst nichts weiter zu sagen hast, darfst du gerne schweigen.
Das entscheidest du zuletzt, leseschwacher Dummschwätzer.

Irmingsul
19.12.2007, 17:33
Hallo

Papst stößt auf jüdischen Protest
Fliegende Händler fühlen sich vom Vatikan verfolgt.

Paul Kreiner
17.12.2007 0:00 Uhr

Rom - Papst Benedikt XVI. und die vatikanische Staatsverwaltung legen viel Wert auf Ordnung, Schönheit und Sauberkeit. Deswegen hatten sie auch schon bei der Stadt Rom interveniert: Die immer zahlreicheren fliegenden Händler, die in den Gassen hinter dem Vatikan ihre gefälschten „Marken“-Handtaschen verkaufen, sollten verschwinden. Die Polizei ist mit Vertreibungsaktionen gegen die meist schwarzen Verkäufer vorgegangen.

Nun aber hat sich der Vatikan auch jene Händler vorgeknöpft, die auf seinem eigenen winzigen Staatsgebiet tätig sind. Es sind Männer, die auf dem Petersplatz religiöse Souvenirs anpreisen: Rosenkränze beispielsweise, Medaillen, Minimarienstatuen oder – immer noch ein Kassenschlager – Bilder von Johannes Paul II. Der Unterschied zu den Afrikanern um das Areal herum ist nur: Die fliegenden Händler arbeiten traditionell legal, mit Lizenz der vatikanischen Staatsverwaltung. Und: 99 Prozent von ihnen sind jüdischen Glaubens.
Das hat historische Gründe. Im 16. Jahrhundert waren im Kirchenstaat die Juden von den meisten bürgerlichen Berufen ausgeschlossen. Sie durften nur Altkleider sammeln und Geld verleihen. Paul IV. indes – derselbe, der die Juden 1555 zum Leben im Ghetto zwang – erlaubte ihnen den Verkauf religiöser Souvenirs um die päpstlichen Basiliken herum. Das Geschäft wurde seither innerhalb der Familien weitergegeben.

Nun hat Kardinal Giovanni Lajolo als Chef der Vatikanverwaltung die Lizenz der etwa ein Dutzend Händler auf dem Petersplatz widerrufen. Zwei Versuche zuvor – 1986 und 2000 – waren gescheitert. Johannes Paul II. ließ die Händler gewähren, als er erfuhr, dass es sich um Juden handelte. Auch diesmal protestierten die Betroffenen. Beim ersten Mal, vor knapp einer Woche, hatten sie sich israelische Fahnen umgehängt. Jetzt drohen sie mit schärferen und bildkräftigeren Maßnahmen: „Wir ketten uns am Petersplatz an. Dann sieht die ganze Welt, dass der Vatikan zu Weihnachten die Juden vertreibt.“ Eine Reaktion der Vatikanverwaltung steht noch aus.
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/;art1117,2440369

Glaube kaum, daß der Papst den Mut hat, gegen Juden sein legitimes Hausrecht durchzusetzen…

kd

Ich frage mich, was die Juden dort überhaupt zu suchen haben? Der Papst hat Recht, weg mit ihnen.

Esreicht!
19.12.2007, 17:34
Wenn sich die Nachfahren dieser Leute heute auf ihr Judesein berufen, dann deshalb, weil es einen wesentlichen Aspekt ihrer Geschichte ausmacht und weshalb es zumindest unsensibel erscheint, das ganze jetzt ohne viel Federlesens aufzuheben.

Und nur weil die Juden von Papst Paus IV. im Mittelalter verfolgt wurden, sollen deren Nachfahren als fliegende Händler weiter um die päpstlichen Basiliken herum glücksbeseelte Gläubige, die am Wohnsitz des Papstes noch Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit vermuten, weiterhin mit Devotionalien-Schrott über den Tisch gezogen werden dürfen?

Sollte das Satire sein?:rolleyes:

Ebenso könnten die in den Arsch getretenen Neger, die ebenso wie die jüdischen fliegenden Händler die Gutgläubigen für ihre dreckigen, materiellen Interessen nutzten, sich als Nachfahren der mit Feuer und Schwert Christianisierten einen Sonderstatus fordern!

Geht’s noch??(

kd

Mütterchen
19.12.2007, 18:17
Wenn sich die Nachfahren dieser Leute heute auf ihr Judesein berufen, dann deshalb, weil es einen wesentlichen Aspekt ihrer Geschichte ausmacht und weshalb es zumindest unsensibel erscheint, das ganze jetzt ohne viel Federlesens aufzuheben.

Ich nehme auch an, sie berufen sich einfach deswegen so ausdrücklich darauf, Jude zu sein, weil eben die Juden vor langen Jahren mal die ausdrückliche Genehmigung erhielten, dort Handel zu treiben. Das ist doch nachvolllziehbar.

Blocksberg
19.12.2007, 19:45
Wahnvorstellungen, erwin? Zum Mittweida-Vorfall habe ich mich überhaupt nicht eingelassen, lediglich zur Tatsache, daß es wachsende Gewalt gibt - nicht nur auf der rechtsextremen Seite, aber dort auch.


Das entscheidest du zuletzt, leseschwacher Dummschwätzer.

Ach Gottchen. :(

Getroffene Hunde bellen. :D

Gärtner
19.12.2007, 20:03
Ich nehme auch an, sie berufen sich einfach deswegen so ausdrücklich darauf, Jude zu sein, weil eben die Juden vor langen Jahren mal die ausdrückliche Genehmigung erhielten, dort Handel zu treiben. Das ist doch nachvolllziehbar.

So meinte ich das, ja.

Gärtner
19.12.2007, 20:03
Ach Gottchen. :(

Getroffene Hunde bellen. :D

Nein. Ich habe dich lediglich bei Lug & Dummschwatz ertappt.

ErhardWittek
19.12.2007, 23:22
Wieso ist man eigentlich schon ein "Rotbatz", wenn man seine Ablehnung des antisemitischen Pöbels und seiner Absonderungen z.B. in diesem Strang bekundet?

Wer Menschen nicht nach irgendeinem Rassequatsch beurteilt, sondern einfach individuell aufgrund ihrer Handlungen, ist also "rot". Diese bemerkenswerte Farbenlehre wird interassanterweise hauptsächlich von den Kotfarbenen selbst vorgetragen.

Danke für den erneuten Beweis.
Ach Rotbatz, .......
wat den een sin Uhl ... is den annern sin Nachtigall

Gärtner
20.12.2007, 00:19
Ach Rotbatz, .......
wat den een sin Uhl ... is den annern sin Nachtigall

Na schön. Du glaubst also an Kollektivschuld und Rassegerassel.

Jeder nach seiner Hirnkapazität.

GmbH
20.12.2007, 00:32
Sag mal geleertes Bübchen ...

hattest du eigentlich Hirnhautentzündung in der Jugend ?

:hihi:

Rheinlaender
20.12.2007, 01:07
.
so will auch der Papst handeln und das zu recht:

Und Jesus ging in den Tempel und fing an, auszutreiben die Verkäufer und Käufer im Tempel; und die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler stieß er um und ließ nicht zu, daß jemand etwas durch den Tempel trage. Und er lehrte und sprach zu ihnen: Steht nicht geschrieben (Jesaja 56,7): «Mein Haus soll ein Bethaus heißen für alle Völker»? Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht.
Mk 11,15
.

Dann sollte er zuerst die Vaticanbank schliessen, dagegen sind ihrentwelche aendler wirklich Kleinvieh.

Blocksberg
20.12.2007, 04:48
Nein. Ich habe dich lediglich bei Lug & Dummschwatz ertappt.

Anscheinend hat dich Mutti früher bei ganz anderen Dingen ertappt, sonst würdest du nicht gleich so rumkrakelen.

senchi
20.12.2007, 08:04
Jeder nach seiner Hirnkapazität.

Da muss ich Dir zustimmen. Was aber macht man mit denen, deren Hirnkapazität gegen "0" tendiert bzw. durch permanentes Vakuum bereits weitestgehend determiniert wurde?

Gärtner
20.12.2007, 10:39
Anscheinend hat dich Mutti früher bei ganz anderen Dingen ertappt, sonst würdest du nicht gleich so rumkrakelen.


Sag mal geleertes Bübchen ...

hattest du eigentlich Hirnhautentzündung in der Jugend ?

:hihi:

Soviel zum "Niveau" von rechtsunten. Lügenhafte Unterstellungen, hohles Rassegequatsche und Kollektivschuldgefasel, egal, ob's paßt. Und wenn man sie mit der Nase in den selbstproduzierten Dreck stößt, fangen sie an, zu hyperventilieren.

Nur Sache, da haben sie mal wieder nichts zu sagen.

ErhardWittek
20.12.2007, 12:31
Na schön. Du glaubst also an Kollektivschuld und Rassegerassel.

Jeder nach seiner Hirnkapazität.
Ach mein Junge, Du neigst zu recht abenteuerlichen Interpretationen.

Ich versuchs mal mit einfachen Worten: Du beklagst Dich über die Einschätzung als Rotbatz, während Du großzügig jeden, der anderer Meinung ist als Du, zum Braunbatz erklärst. Da Du darauf verzichtest, Dich der Mühe einer differenzierteren Bewertung anderer zu unterziehen, kannst Du eben auch keine bessere Behandlung erwarten.

Frumpel
20.12.2007, 12:39
Was aber macht man mit denen, deren Hirnkapazität gegen "0" tendiert bzw. durch permanentes Vakuum bereits weitestgehend determiniert wurde?
Ganz einfach. Denen hältst Du eine Taschenlampe ans Ohr, schaltest sie ein und auf einmal fangen deren Augen an zu leuchten. :hihi:

Bärwolf
20.12.2007, 13:15
Dann sollte er zuerst die Vaticanbank schliessen, dagegen sind ihrentwelche aendler wirklich Kleinvieh.

Tja, wenn Heinrich Himmler seinerzeit im Vatikan einmarschiert wäre, wie er es sich so sehnlich gewünscht hatte, um den Papst zu erhängen und Wotan auf den Petristuhl zu setzen, wäre vielleicht auch dein Wunsch von der Schließung der VatikanBank in Erfüllung gegangen. So eine Chance gibt es nur alle 100 Jahre einmal.:ironie:

Rheinlaender
21.12.2007, 22:00
Tja, wenn Heinrich Himmler seinerzeit im Vatikan einmarschiert wäre, wie er es sich so sehnlich gewünscht hatte, um den Papst zu erhängen und Wotan auf den Petristuhl zu setzen, wäre vielleicht auch dein Wunsch von der Schließung der VatikanBank in Erfüllung gegangen. So eine Chance gibt es nur alle 100 Jahre einmal.:ironie:

Es wuerde vollkommen ausreichen, wenn diese nicht einem kl. souveraenen Ministaat staende, sondern in einem halbwegs zivilisierten Land mit einer funktionierenden Bankenaufsicht und Staatsanwaelten und Richtern, die bei Verdacht auf Verbrechen auch mal Kontendetails einsehen koennten. Mehr moechte man ja garnicht.

Beißer
23.12.2007, 14:45
Was gehen Dich oder irgendwen sonst anderer Leute Konten an? Gar nichts.

Rheinlaender
23.12.2007, 15:16
Was gehen Dich oder irgendwen sonst anderer Leute Konten an? Gar nichts.

Mich nichts - aber eventl. die Staatsanwaltschaft.

Beißer
23.12.2007, 16:50
Auch das halte ich für Anmaßung und Auswüchse einer sachlich durch nichts begründbaren Neidpolitik.

Bärwolf
23.12.2007, 17:11
Mich nichts - aber eventl. die Staatsanwaltschaft.

Aber nur die Staatsanwaltschaft des Vatikanstaates:hihi:

Rheinlaender
23.12.2007, 17:23
Aber nur die Staatsanwaltschaft des Vatikanstaates:hihi:

Was eben das Problem ist - denn der Kontrolleur ist der Kontrollierte in Personalunion.

Rheinlaender
23.12.2007, 17:26
Auch das halte ich für Anmaßung und Auswüchse einer sachlich durch nichts begründbaren Neidpolitik.

Die Notwendigkeit einer wirksamen Bankenaufsicht hat mit anderen zu tun und ist eigentlich seit dem Platzen der Sued-See-Spekulation im fruehen 18. Jahrhundert bekannt.

Bärwolf
23.12.2007, 17:34
Was eben das Problem ist - denn der Kontrolleur ist der Kontrollierte in Personalunion.

Das Problem für wen? Was für ein Interesse hat denn ein Kontrolleur wie Du (wenn er denn dürfte wie er wollte)? Und ist der Kontrolleur apriori etwas gutes, sozusagen immer ganz koscher? Hat er vielleicht ganz eigne, eventuell zwielichtige, Interessen? Fragen über Fragen. Wer kontrolliert die Kontrolleure?