Vollständige Version anzeigen : Rechts ist eine Kriegsideologie
Lichtblau
17.12.2007, 23:26
Rechts ist eine Kriegsideologie
Nationalismus -> Kampf und Opfer fürs Vaterland
Rassismus -> die anderen sind minderwertig, man darf sie tot schlagen!
Antisemitismus -> Schuld am Krieg sind nicht wir, sondern der internationale Jude
Mythos vom überlegenen deutschen Soldaten -> Kampfgeist wird beschworen
Greuelgeschichten Verbrechen am deutschen Volk -> Die anderen sind die Bösen
Autoritär/Gehorsam -> beim Militär wird befohlen und gehorcht
Pflichtbewusstsein -> Die Pflicht für den Kampf ums Vaterland
Männlichkeitskult -> Männer führen Kriege
Ordnung/Disziplin -> beim Militär herrscht preussische Ordnung
Die globale Machtelite führt mit den Rechten Krieg für ihre Profite.
Rechts ist eine Kriegsideologie
Nationalismus -> Kampf und Opfer fürs Vaterland
Rassismus -> die anderen sind minderwertig, man darf sie tot schlagen!
Antisemitismus -> Schuld am Krieg sind nicht wir, sondern der internationale Jude
Mythos vom überlegenen deutschen Soldaten -> Kampfgeist wird beschworen
Greuelgeschichten Verbrechen am deutschen Volk -> Die anderen sind die Bösen
Autoritär/Gehorsam -> beim Militär wird befohlen und gehorcht
Pflichtbewusstsein -> Die Pflicht für den Kampf ums Vaterland
Männlichkeitskult -> Männer führen Kriege
Ordnung/Disziplin -> beim Militär herrscht preussische Ordnung
Die globale Machtelite führt mit den Rechten Krieg für ihre Profite.
Erinnert mich irgendwie an die Sowjetpropaganda ala Ehrenburg!
Rechts ist eine Kriegsideologie
Nur leicht abgewandelt. Stimmt aber immer noch!:D
Links ist eine Kriegsideologie
internationale -> Kampf und Opfer für die Partei
Arbeiterklasse -> die anderen sind minderwertig, man darf sie tot schlagen!
Antikapitalismus -> Schuld am Krieg sind nicht wir, sondern der internationale Jude/Kapitalist
Mythos vom höherwertigen sozialistischen Soldaten -> Kampfgeist wird beschworen
Greuelgeschichten Verbrechen an der Arbeiterklasse -> Die anderen sind die Bösen
Kommunistische Elite/Vorkämpfer -> in der Partei wird befohlen und gehorcht
Pflichtbewusstsein -> Die Pflicht für den Kampf ums sozialistische Vaterland
Geschlechtergleichheit-> Männer und Frauen führen Kriege
Ordnung/Disziplin -> beim Militär und in der Partei herrscht preussische Ordnung
@Tschuikov: das Problem wurde sehr gut auf den Punkt gebracht und sollte allgemein verständlich sein. Der "Gegenschlag" von Adama555 wirkt dagegen doch arg verzerrt und konstruiert, weil sich Linkssein und Militarismus eben nicht so ohne weiteres festmachen lassen können (eigentlich überhaupt nicht). Schon alleine die implizierte Behauptung, daß Linkssein automatisch Stalinismus bedeute, kommt nun mal nicht hin. ;)
Lichtblau
18.12.2007, 01:22
Nur leicht abgewandelt. Stimmt aber immer noch!:D
Links ist eine Kriegsideologie
internationale -> Kampf und Opfer für die Partei
Nicht Krieg sondern Revolution ist das Ansinnen der Kommunisten
Arbeiterklasse -> die anderen sind minderwertig, man darf sie tot schlagen!
Der Arbeiter ist nicht höherwertig, sondern der Kapitalist soll enteignet werden
Antikapitalismus -> Schuld am Krieg sind nicht wir, sondern der internationale Jude/Kapitalist
kommunistische Staaten haben fast nie einen Krieg angefangen.
Mythos vom höherwertigen sozialistischen Soldaten -> Kampfgeist wird beschworen
die sozialistischen Staaten sind nicht höherwertiger sondern gerechter, was soll das mit Kampfgeist zu tun haben?
Greuelgeschichten Verbrechen an der Arbeiterklasse -> Die anderen sind die Bösen
es gibt keine Gräuelgeschichten, sondern die Kapitalisten beuten die Arbeiter aus, eine ökonomische Aussage
Kommunistische Elite/Vorkämpfer -> in der Partei wird befohlen und gehorcht
linke sind antiautoritär eingestellt
Pflichtbewusstsein -> Die Pflicht für den Kampf ums sozialistische Vaterland
Geschlechtergleichheit-> Männer und Frauen führen Kriege
die rote armee bestand zu 98% aus Männern
Nur leicht abgewandelt. Stimmt aber immer noch!:D
Links ist eine Kriegsideologie....
Ich denke das stimmt sogar noch viel mehr.
Während eine nationalistische Haltung sich hauptsächlich um das Wohlbefinden des EIGENEN VOLKES kümmert haben die Linken die Ideologie der INTERNATIONALEN, die "Befreiung" anderer "geknechteter" Völker.
Soll heißen Unterstützung von Unruhestiftern, Umstürzen, Revolutionen und was noch alles...IN ANDEREN LÄNDERN!
Und welche Regierung wehrt sich nicht gegen ausländisch unterstützte Umsturzversuche??? Das bedeutet Krieg!
DAS nenn ich eine Kriegs-Ideologie! X(
Man sollte mal eine Aufstellung machen wieviel Kriege aus Linksorientierten Motiven begonnen wurden. (in den letzten 50 Jahren) Auch in der Anzahl der Terroranschläge mit mehreren Toten sehe ich eine unangefochtene Führung der linken Ideologie.
Tut mir leid aber ihr hört euch irgendwie alle wie der alte Adi oder Josef an...
1. Der Arbeiterklasse in allen Ehren, aber Kein Mensch ist minderwertig, solanger er sich nuicht als solcher selber sieht und sich nicht zum "Abschaum der Gesellschaft" macht (ich hoffe ihr wisst was ich meine)
2. Die hochtrabend genannte Weltrevolution muss nicht unbedingt über Krieg erfolgen
3. Jaja, wieder mal der pöse Jude einfach nur :lol:, Adi hätte für diesen Satz dich gern in der Truppe gesehen Tschuikov...na komm schon...so hart derbe drauf biste nicht.
4. Nationalbewußtsein - ohne braucht man in der Politik gar nicht antreten, egal was für pol. Ziele man verfolgt
5. Pflichtbewußtsein - siehe 4.
6. Die Partei...kann sich auch mal irren und ist auch abwählbar
7. Militär - fast jedes Land hat eins...
Drosselbart
18.12.2007, 07:11
Rechts ist eine Kriegsideologie
Nationalismus -> Kampf und Opfer fürs Vaterland
Rassismus -> die anderen sind minderwertig, man darf sie tot schlagen!
Antisemitismus -> Schuld am Krieg sind nicht wir, sondern der internationale Jude
Mythos vom überlegenen deutschen Soldaten -> Kampfgeist wird beschworen
Greuelgeschichten Verbrechen am deutschen Volk -> Die anderen sind die Bösen
Autoritär/Gehorsam -> beim Militär wird befohlen und gehorcht
Pflichtbewusstsein -> Die Pflicht für den Kampf ums Vaterland
Männlichkeitskult -> Männer führen Kriege
Ordnung/Disziplin -> beim Militär herrscht preussische Ordnung
Die globale Machtelite führt mit den Rechten Krieg für ihre Profite.
Wenn man uralte Platitüden immer wieder nachbetet, werden sie auch nicht wahrer. Die Welt ist differenzierter und komplizierter als du dir vielleicht vorstellen kannst.
borisbaran
18.12.2007, 12:27
Links ist eine Kriegsideologie
internationale -> Kampf und Opfer für die Partei
Nicht Krieg sondern Revolution ist das Ansinnen der Kommunisten
die revolution ist immer ein krieg.
Arbeiterklasse -> die anderen sind minderwertig, man darf sie tot schlagen!
Der Arbeiter ist nicht höherwertig, sondern der Kapitalist soll enteignet werden
also totschlagen böse aber bestehlen (euphemismus: enteignen) erlaubt ode was?
Antikapitalismus -> Schuld am Krieg sind nicht wir, sondern der internationale Jude/Kapitalist
kommunistische Staaten haben fast nie einen Krieg angefangen.
:lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach: :lach:
Mythos vom höherwertigen sozialistischen Soldaten -> Kampfgeist wird beschworen
die sozialistischen Staaten sind nicht höherwertiger sondern gerechter, was soll das mit Kampfgeist zu tun haben?
Greuelgeschichten Verbrechen an der Arbeiterklasse -> Die anderen sind die Bösen
es gibt keine Gräuelgeschichten, sondern die Kapitalisten beuten die Arbeiter aus, eine ökonomische Aussage
den arbeitern im westen gehts besser als unter dem kommunismus
Kommunistische Elite/Vorkämpfer -> in der Partei wird befohlen und gehorcht
linke sind antiautoritär eingestellt
gelogen - im kommunismus hatte die partei immer die totale kontrolle - wer nicht spurte wurde verfolgt
Was an Ordung/Disziplin , Gehorsam usw. falsch sein sollte , musst du mir erklären .
Nicht Krieg sondern Revolution ist das Ansinnen der Kommunisten
Betrachte mal die Opferzahlen der "friedlichen Revolutionen" und ihren Folgen.
kommunistische Staaten haben fast nie einen Krieg angefangen.
Doch: Nordkorea startete 1950 einen Angriff auf den Süden des Landes, womit der Koreakrieg mit mehr als fünf Millionen Opfern ausgelöst wurde.
Pol Pot führte in den Siebzigern Kurzkriege gegen Thailand und Vietnam sowie gegen amerikanische Kriegsflotten in Südostasien.
Zusätzlich haben die Kommunisten immer noch ihr eigenes Volk partiell ausgerottet:
Im maoistischen China kamen bisher rund 80 Millionen Menschen um, und der Spuk ist noch nicht zu Ende. In der Sowjetunion kamen 39 Millionen Menschen um, davon allein 25-30 unter Josef Stalin. Pol Pot ließ zwei Millionen Kambodschaner abschlachten, Kim Jong-Il eine Million Koreaner verhungern.
In Osteuropa wurden etwa eine Million Menschen Opfer des Kommunismus.
Die Zahlen von Nordkorea unter Kim Il-Sung, Vietnam und Südamerika sind noch nicht mitberechnet.
Friedliche Ideologie? :rolleyes:
linke sind antiautoritär eingestellt
Bestimmte Strömungen innerhalb der politischen Linken sind antiautoritär eingestellt, wie z.B. die Anarchisten. Kommunisten und Sozialisten allerdings keineswegs unbedingt. Linke wollen meistens einen starken, autoritären Staat.
Stalin, Pol Pot, Mao, Honecker, Kim Jong-Il, Kim Il-Sung, Ho Chi Minh - wirklich alles antiautoritäre Anarchorebellen :))
Und komm jetzt bitte nicht mit Phrasen wie "Das waren keine Linken" :rolleyes:
Rechts ist eine Kriegsideologie
Nationalismus -> Kampf und Opfer fürs Vaterland
Rassismus -> die anderen sind minderwertig, man darf sie tot schlagen!
Antisemitismus -> Schuld am Krieg sind nicht wir, sondern der internationale Jude
Mythos vom überlegenen deutschen Soldaten -> Kampfgeist wird beschworen
Greuelgeschichten Verbrechen am deutschen Volk -> Die anderen sind die Bösen
Autoritär/Gehorsam -> beim Militär wird befohlen und gehorcht
Pflichtbewusstsein -> Die Pflicht für den Kampf ums Vaterland
Männlichkeitskult -> Männer führen Kriege
Ordnung/Disziplin -> beim Militär herrscht preussische Ordnung
Die globale Machtelite führt mit den Rechten Krieg für ihre Profite.
Das meiste davon trifft auf LINKS genauso zu, nur muß man auch gewillt sein es zu erkennen.
Einen Krieg/Bürgerkrieg gegen die Kapitalisten und deren Anhänger nennt ihr Revolution. Krieg den Palästen und um die Hütten ist es nicht schade.
Um den Kapitalist zu enteignen ist jedes Mittel recht, jeder Wiederstand zu brechen. Wenn dies Linke mit dem üblichen Hass tun, sind Misshandlungen und Mord an der Tagesordnung.
Kommunistische Staaten haben fast nie (Ausnahmen UDSSR-Finnland, UDSSR- Japan, China-Vietnam, Nordkorea/China- Südkorea, Nordvietnam- Südvietnam, Kambodscha wurde schon erwähnt) einen Krieg angefangen.
Mythos vom gerechten sozialistischen Soldaten -> Kampfgeist wird beschworen
Greuelgeschichten Verbrechen an der Arbeiterklasse -> Die anderen sind die Bösen, weil die Kapitalisten die Arbeiter ausbeuten
Kommunistische Elite/Vorkämpfer -> in der Partei wird befohlen und gehorcht und die antiautoritär eingestellten gehen wohl nicht in die Partei, Schade
Geschlechtergleichheit-> Männer und Frauen führen Kriege, obwohl noch viel an der Gleichberechtigung gearbeitet werden muss (die rote armee bestand zu 98% aus Männern) Dies sind Artefakte der reaktionären Gesellschaft :D
Aber den Sozialismus in seinem LAuf hält weder Ochs noch Esel auf. Es sei denn diese sind in der Partei :D
Erinnert mich irgendwie an die Sowjetpropaganda ala Ehrenburg!
oder an nüchterne geschichtsanalyse, wie mans nimmt.
Betrachte mal die Opferzahlen der "friedlichen Revolutionen" und ihren Folgen.
Doch: Nordkorea startete 1950 einen Angriff auf den Süden des Landes, womit der Koreakrieg mit mehr als fünf Millionen Opfern ausgelöst wurde.
Pol Pot führte in den Siebzigern Kurzkriege gegen Thailand und Vietnam sowie gegen amerikanische Kriegsflotten in Südostasien.
Zusätzlich haben die Kommunisten immer noch ihr eigenes Volk partiell ausgerottet:
Im maoistischen China kamen bisher rund 80 Millionen Menschen um, und der Spuk ist noch nicht zu Ende. In der Sowjetunion kamen 39 Millionen Menschen um, davon allein 25-30 unter Josef Stalin. Pol Pot ließ zwei Millionen Kambodschaner abschlachten, Kim Jong-Il eine Million Koreaner verhungern.
In Osteuropa wurden etwa eine Million Menschen Opfer des Kommunismus.
Die Zahlen von Nordkorea unter Kim Il-Sung, Vietnam und Südamerika sind noch nicht mitberechnet.
Friedliche Ideologie? :rolleyes:
Bestimmte Strömungen innerhalb der politischen Linken sind antiautoritär eingestellt, wie z.B. die Anarchisten. Kommunisten und Sozialisten allerdings keineswegs unbedingt. Linke wollen meistens einen starken, autoritären Staat.
Stalin, Pol Pot, Mao, Honecker, Kim Jong-Il, Kim Il-Sung, Ho Chi Minh - wirklich alles antiautoritäre Anarchorebellen :))
Und komm jetzt bitte nicht mit Phrasen wie "Das waren keine Linken" :rolleyes:
despot bleibt despot, egal ob rechts oder links.
geschichtsrevisionismus ist die pest.
despot bleibt despot, egal ob rechts oder links.
geschichtsrevisionismus ist die pest.
Absolut korrekt.
Unbelehrbar
18.12.2007, 22:03
Rechts ist eine Kriegsideologie
Nationalismus -> Kampf und Opfer fürs Vaterland
Rassismus -> die anderen sind minderwertig, man darf sie tot schlagen!
Antisemitismus -> Schuld am Krieg sind nicht wir, sondern der internationale Jude
Mythos vom überlegenen deutschen Soldaten -> Kampfgeist wird beschworen
Greuelgeschichten Verbrechen am deutschen Volk -> Die anderen sind die Bösen
Autoritär/Gehorsam -> beim Militär wird befohlen und gehorcht
Pflichtbewusstsein -> Die Pflicht für den Kampf ums Vaterland
Männlichkeitskult -> Männer führen Kriege
Ordnung/Disziplin -> beim Militär herrscht preussische Ordnung
Die globale Machtelite führt mit den Rechten Krieg für ihre Profite.
Rechts ist gar keine Ideologie!
Antisemitismus und Rassismus hat ebenso wenig mit "Rechts" zu tun!
(Es gab und gibt auch jede Menge Linke Antisemiten und sogar Rassisten.)
Wenn du schon wirre Zusammenhänge zwischen Ideologien,Staatsformen,Werten und Normen im Bezug zu Kriegen herstellen möchtest dann aber bitte richtig! :]
Dann können wir uns weiter unterhalten.
Was mich immer wundert:
Die ach-so-liberalen sind gegen den Kommunismus,aber rechte Ideologien kritisieren sie nicht offen. Ist es vielleicht einfach nur eine selbstinszinierte Verleugnung von sich selbst.Euch liegt dann doch was an rechten Ideologien,oder warum streitet ihr immer gegen alles was von links kommt? Wenn ihr doch so liberal seid,sollte man im Kommunismus einen von viele Wegen aus der Autorität sehen.Statt dessen wird die Situation so verdreht,dass alles Böse von Links kommt.
Achja ich rede hier vom Kommunismus,und nicht von nationalgelenkter Volkspolitik a la Mao oder Stalin,die in dem Sinne auch faschistoid waren.
Der wahre Kommunist stellt sich gegen jede Art von Autorität bzw. versucht diese durch eine Diktatur des Proletariats zu überwinden,was in dem Sinne keine autoritäre Regierung sein sollte, da das Proletariat überalles herrscht d.h. der größte Teil der Menschen in der industriellen Zeit.Das dies dann in eine Ein-Mann-Diktatur ausarten kann stell ich nicht in Frage.
Warum identifziert man mit dem Kommunismus immer Nordkorea ,Kuba oder die DDR.Das sind bzw.waren Staaten ,welche von Despoten gelenkt werden. Das hat in dem Sinne nichts mehr mit dem Kommunismus zu tun. Oder meint ihr die Kim Jong-il-Sippe versucht den Sozialismus zu überwinden? Mit Sicherheit nicht!
Die einzigste teilweise sozialistische Gesellschaft gab es noch nie und wird es auch nicht mehr geben,da die Arbeiterschaft gänzlich ausstirbt.
borisbaran
20.12.2007, 10:20
Was mich immer wundert:
Die ach-so-liberalen sind gegen den Kommunismus,aber rechte Ideologien kritisieren sie nicht offen. Ist es vielleicht einfach nur eine selbstinszinierte Verleugnung von sich selbst.Euch liegt dann doch was an rechten Ideologien,oder warum streitet ihr immer gegen alles was von links kommt? Wenn ihr doch so liberal seid,sollte man im Kommunismus einen von viele Wegen aus der Autorität sehen.Statt dessen wird die Situation so verdreht,dass alles Böse von Links kommt.
Achja ich rede hier vom Kommunismus,und nicht von nationalgelenkter Volkspolitik a la Mao oder Stalin,die in dem Sinne auch faschistoid waren.
Der wahre Kommunist stellt sich gegen jede Art von Autorität bzw. versucht diese durch eine Diktatur des Proletariats zu überwinden,was in dem Sinne keine autoritäre Regierung sein sollte, da das Proletariat überalles herrscht d.h. der größte Teil der Menschen in der industriellen Zeit.Das dies dann in eine Ein-Mann-Diktatur ausarten kann stell ich nicht in Frage.
Warum identifziert man mit dem Kommunismus immer Nordkorea ,Kuba oder die DDR.Das sind bzw.waren Staaten ,welche von Despoten gelenkt werden. Das hat in dem Sinne nichts mehr mit dem Kommunismus zu tun. Oder meint ihr die Kim Jong-il-Sippe versucht den Sozialismus zu überwinden? Mit Sicherheit nicht!
Die einzigste teilweise sozialistische Gesellschaft gab es noch nie und wird es auch nicht mehr geben,da die Arbeiterschaft gänzlich ausstirbt.
das die liberalen die totalitäre rechte nich kritisieren is gelogen
die diktatur einer einzelnen gesellschaftsgruppe über die andere ist immer totalitär, egal ob sie sich arier, arbeiter oder sonst was nennt
die alte kommunistische taqqiya das die kommunistischen staaten nich kommunistisch waren zieht nich
Freiherr
21.12.2007, 20:09
Tschuikow übertrifft sich mal wieder selbst.
Westfalen
21.12.2007, 23:14
Tschuikow übertrifft sich mal wieder selbst.
Traurig aber wahr, diese Wahnvorstellungen fressen ihn auf.
Sind doch alle Extremen Kriegsideologien.
es heisst ja schliesslich auch Klassenkampf und nicht Klassengruppenkuscheln.
hier noch kurz die Moralkonstruktion nach Maler:
durch das ende des vorherrschenden Systems sterben Menschen, aber es sterben mehr Menschen, wenn es bestehen bleibt.
also der ganze restliche Kram der hier gepostet wurde ist immer Überbau für diese moralische Überlegung da haben Rechts und Links einiges gemeinsam, neben ihren Demagogen und Despoten (die beide seiten zu verbuchen haben, könnt ihr posten, was ihr wollt) und den faschistischen Verhaltensweisen der Linken und dem permanenten Ästethikdiebstahl der Rechten.
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