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Vollständige Version anzeigen : Gedanken zur Psychologie von Nationalismus und Kommunismus



Lichtblau
17.12.2007, 18:36
Das Grundgefühl des Nationalismus ist es etwas Besonderes zu sein, wenn man
einer bestimmten Nation angehört. Dies paart sich mit dem positiven Gefühl
Stolz. Vor allem Jugendliche, mit ihrer noch schwach entwickelten
Persönlichkeit, finden hier ein positives Selbstwertgefühl.

Das Grundgefühl der Linken ist, der moralische Anspruch für etwas Besseres zu
kämpfen.

Bei beiden kommt noch das Gefühl hinzu Teil einer größeren Gruppe zu sein,
also ein Gemeinschaftsgefühl.

Doch die intensivsten Gefühle lösen die beiden Grundgefühle Gut und Böse aus.
Es ist schön gegen etwas zu sein also ein Feindbild zu haben. Die eigene Gruppe
ist dann das Gute, der Feind ist das Böse. Bei den Linken ist das Böse der Kapitalismus
und die Kapitalisten. Bei den Rechten die Ausländer, andere Nationen oder die Juden.


Also sind die Grundlagen von Rechts und Links, positive Gefühle die sehr
angenehm sind, nach denen man süchtig werden kann. Diese Gefühle führen
zu bestimmten Ansichten, die dann mit aller Inbrunst als Weltanschauung
verteidigt werden.


Das sind nur so ein paar Gedanken.
Führt sie mal weiter.

Action Directe
17.12.2007, 18:47
Das Grundgefühl des Nationalismus ist es etwas Besonderes zu sein, wenn man
einer bestimmten Nation angehört. Dies paart sich mit dem positiven Gefühl
Stolz. Vor allem Jugendliche, mit ihrer noch schwach entwickelten
Persönlichkeit, finden hier ein positives Selbstwertgefühl.

Das Grundgefühl der Linken ist, der moralische Anspruch für etwas Besseres zu
kämpfen.

Bei beiden kommt noch das Gefühl hinzu Teil einer größeren Gruppe zu sein,
also ein Gemeinschaftsgefühl.

Doch die intensivsten Gefühle lösen die beiden Grundgefühle Gut und Böse aus.
Es ist schön gegen etwas zu sein also ein Feindbild zu haben. Die eigene Gruppe
ist dann das Gute, der Feind ist das Böse. Bei den Linken ist das Böse der Kapitalismus
und die Kapitalisten. Bei den Rechten die Ausländer, andere Nationen oder die Juden.


Also sind die Grundlagen von Rechts und Links, positive Gefühle die sehr
angenehm sind, nach denen man süchtig werden kann. Diese Gefühle führen
zu bestimmten Ansichten, die dann mit aller Inbrunst als Weltanschauung
verteidigt werden.


Das sind nur so ein paar Gedanken.
Führt sie mal weiter.

Es mag Menschen mit linken Grundüberzeugungen geben, die nicht aus dem Bedürfnis heraus, zu einer Gruppe dazu zugehören oder um des erhabenen Gefühls der moralischen Überlegenheit willen diesen Überzeugungen anhängen, sondern aus der nüchternen faktenbasierten Betrachtung herrschender Ungerechtigkeiten oder Unrechtszustände heraus linke Positionen beziehen und versuchen, diese zu verwirklichen.
Mit diesen kann ich etwas anfangen, mit den von dir beschriebenen nur bedingt.

Im übrigen halte ich deine Gegenüberstellung von links und rechts für reichlich oberflächlich.

miname
27.12.2007, 15:57
Es mag Menschen mit linken Grundüberzeugungen geben, die nicht aus dem Bedürfnis heraus, zu einer Gruppe dazu zugehören oder um des erhabenen Gefühls der moralischen Überlegenheit willen diesen Überzeugungen anhängen, sondern aus der nüchternen faktenbasierten Betrachtung herrschender Ungerechtigkeiten oder Unrechtszustände heraus linke Positionen beziehen und versuchen, diese zu verwirklichen.
Mit diesen kann ich etwas anfangen, mit den von dir beschriebenen nur bedingt.

Im übrigen halte ich deine Gegenüberstellung von links und rechts für reichlich oberflächlich.

geb ich dir recht.

SteveFrontera
27.12.2007, 18:31
Überzeugungen und Feindbilder sind tief im Wesen der Menschen verankert.
Sie sind Teil der Identität und schützen uns vor Selbstzweifeln.

twoxego
27.12.2007, 18:38
was hier behandelt wird, soll wohl so etwas wie ideolgische psychologie sein.


eine solche gibt es indes nicht.
politische psychologie hingegen gibt es.
allerdings beschäftigt sie sich mit völlig anderen dingen.

so könnte man auch eine thread zur mathematik des 21. jahrhunderts eröffnen und dann über delphine schreiben.

leuchtender Phönix
28.12.2007, 20:51
Das Grundgefühl des Nationalismus ist es etwas Besonderes zu sein, wenn man
einer bestimmten Nation angehört. Dies paart sich mit dem positiven Gefühl
Stolz. Vor allem Jugendliche, mit ihrer noch schwach entwickelten
Persönlichkeit, finden hier ein positives Selbstwertgefühl.

Das Grundgefühl der Linken ist, der moralische Anspruch für etwas Besseres zu
kämpfen.

Das geht auch kürzer. Das sowohl Linke als auch Rechte denken, etwas besonderes zu sein, ist doch nicht neu. Beide denken auch für etwas besseres zu kämpfen.


Bei beiden kommt noch das Gefühl hinzu Teil einer größeren Gruppe zu sein, also ein Gemeinschaftsgefühl.

Und die Bekämpfung jeglischen Individualismuses. Man kann es kurz auf den Satz bringen, der für beides gilt. Du (der Einzelne) bist nichts, die Gruppe/Kollektiv/Klasse/Volk ist alles.


Doch die intensivsten Gefühle lösen die beiden Grundgefühle Gut und Böse aus. Es ist schön gegen etwas zu sein also ein Feindbild zu haben. Die eigene Gruppe ist dann das Gute, der Feind ist das Böse. Bei den Linken ist das Böse der Kapitalismus und die Kapitalisten. Bei den Rechten die Ausländer, andere Nationen oder die Juden.

Beide sind einander auch ein Feindbild. Allerdings gibt es auch Feindbildüberschneidungen. Juden wurden als Ausbeuter betrachtet.


Also sind die Grundlagen von Rechts und Links, positive Gefühle die sehr
angenehm sind, nach denen man süchtig werden kann. Diese Gefühle führen
zu bestimmten Ansichten, die dann mit aller Inbrunst als Weltanschauung
verteidigt werden.

Das sind nur so ein paar Gedanken.
Führt sie mal weiter.

Die Grundlagen sind einfach gestrickte Weltbilder (Eine perfekte Welt/Utopia-ähnlich), für einfach gestrickte Menschen, die einen Führer brauchen, der ihnen alles befiehlt.

eintiroler
28.12.2007, 20:54
Vor allem Jugendliche, mit ihrer noch schwach entwickelten
Persönlichkeit, finden hier ein positives Selbstwertgefühl.


Bist du Psychologe oder so was? Linksextrem sein spricht Jugendliche weit stärker an, da sie auf der Straße herumgammeln, sich nicht an Regeln halten und gegen alles rebellieren können.

Roter Sturm
28.12.2007, 21:26
Der Mensch braucht Werte. Jede erfolgreiche politische Strömung versucht irgendwelche Werte anzusprechen. Wichtig ist, daß die Werte nicht zu sinnlosen oder destruktiven Dogmen werden, sondern für den solidarischen und menschenfreundlichen Fortschritt genutzt werden.

eintiroler
28.12.2007, 21:27
Der Mensch braucht Werte. Jede erfolgreiche politische Strömung versucht irgendwelche Werte anzusprechen. Wichtig ist, daß die Werte nicht zu sinnlosen oder destruktiven Dogmen werden, sondern für den solidarischen und menschenfreundlichen Fortschritt genutzt werden.

Kann ich so stehen lassen.

Dr.Zuckerbrot
28.12.2007, 21:49
Bist du Psychologe oder so was? Linksextrem sein spricht Jugendliche weit stärker an, da sie auf der Straße herumgammeln, sich nicht an Regeln halten und gegen alles rebellieren können.

Kommt drauf an : FDJ/HJ einerseits.

Andererseits : Man sehe sich die Darstellung der Nazisse Waltraud von Mohrungen in "Des Teufels General" an. In vielen Punkten unterscheidet die sich von einer Vulgärlinken gar nicht so sehr. Sogar daß die Altvorderen als "reaktionär" bezeichnet werden ist identisch.

eintiroler
28.12.2007, 21:58
Kommt drauf an : FDJ/HJ einerseits.

Andererseits : Man sehe sich die Darstellung der Nazisse Waltraud von Mohrungen in "Des Teufels General" an. In vielen Punkten unterscheidet die sich von einer Vulgärlinken gar nicht so sehr. Sogar daß die Altvorderen als "reaktionär" bezeichnet werden ist identisch.

Natürlich ecken die Extremen stark an, ich finde auch, dass Jugendorganisationen die Zugehörigkeit zu Rechtsextremen stärken, sehe das aber bei den Linksextremen genauso.

Roter Sturm
30.12.2007, 18:58
Natürlich ecken die Extremen stark an, ich finde auch, dass Jugendorganisationen die Zugehörigkeit zu Rechtsextremen stärken, sehe das aber bei den Linksextremen genauso.

Inhaltlich hält sich dieses Anecken aber sehr schwer in Grenzen.

Nur die totalitären Vorstellungen bezüglich der Umsetzung ähneln sich manchmal sehr stark.

Soziale Strukturen sind für die Verbreitung politischer Strömungen immer förderlich. Mit "rechts" oder "links" hat das nix zu tun.

SteveFrontera
31.12.2007, 16:01
:]
Das Grundgefühl des Nationalismus ist es etwas Besonderes zu sein, wenn man
einer bestimmten Nation angehört. Dies paart sich mit dem positiven Gefühl
Stolz. Vor allem Jugendliche, mit ihrer noch schwach entwickelten
Persönlichkeit, finden hier ein positives Selbstwertgefühl.

Das Grundgefühl der Linken ist, der moralische Anspruch für etwas Besseres zu
kämpfen.

Bei beiden kommt noch das Gefühl hinzu Teil einer größeren Gruppe zu sein,
also ein Gemeinschaftsgefühl.

Doch die intensivsten Gefühle lösen die beiden Grundgefühle Gut und Böse aus.
Es ist schön gegen etwas zu sein also ein Feindbild zu haben. Die eigene Gruppe
ist dann das Gute, der Feind ist das Böse. Bei den Linken ist das Böse der Kapitalismus
und die Kapitalisten. Bei den Rechten die Ausländer, andere Nationen oder die Juden.


Also sind die Grundlagen von Rechts und Links, positive Gefühle die sehr
angenehm sind, nach denen man süchtig werden kann. Diese Gefühle führen
zu bestimmten Ansichten, die dann mit aller Inbrunst als Weltanschauung
verteidigt werden.


Das sind nur so ein paar Gedanken.
Führt sie mal weiter.

Tschuikow gehört zu denen, die sich Gedanken machen. :) :] Respekt:]

Skald
01.01.2008, 22:37
Ja, ausnahmsweise vielleicht ein Linker, der die nationale Verbundenheit als nicht zu unterschätzenden Faktor in sein Weltbild mit aufnimmt.

Roter Sturm
02.01.2008, 14:13
Also der Vietnamesische Nationalismus wurde immer von Linken dominiert.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/7a/Ho_Chi_Minh_at_Lijang_River_%28China%29_in_1961.jp g/600px-Ho_Chi_Minh_at_Lijang_River_%28China%29_in_1961.jp g

Holgi5
02.01.2008, 18:13
Ganz einfach: Beide wollen Menschen ausrotten und vernichten, weil sie barbaren und Vorzeitmenschen sind und vor allem, weil es beid sozialistische Parteien sind.
Sozialismus führt zwansläufig in den Massenmord, weil es sagt, nur wer gleich ist, ist Mensch. Alle vermeintlichen ungleichen werden den Abschuss freigeben weil sie für fortschritt und freiheit sind, was die sozialisten und gleichmacher nicht vertragen können

Roter Sturm
02.01.2008, 19:48
Ganz einfach: Beide wollen Menschen ausrotten und vernichten, weil sie barbaren und Vorzeitmenschen sind und vor allem, weil es beid sozialistische Parteien sind.
Sozialismus führt zwansläufig in den Massenmord, weil es sagt, nur wer gleich ist, ist Mensch. Alle vermeintlichen ungleichen werden den Abschuss freigeben weil sie für fortschritt und freiheit sind, was die sozialisten und gleichmacher nicht vertragen können

Dich hätte man lieber wegen schweren Verstößen gegen die Vernunft und jeglichen gesunden Menschenverstand sperren sollen!

Wenn man offenkundig keine Ahnung hat, so wie Du, sollte man die Klugscheißerei lieber sein lassen!

Der Hitlerismus bezeichnete sich selbst zwar als nationalsozialistisch, war aber weder national noch sozialistisch! Ganz besonders nicht sozialistisch!
Wenn Du dich mal darüber informiert hättest, was Kapitalismus und Sozialismus ist - was deinen verblendeten Verstand aber überfordern dürfte - würdest Du würde ein Mensch mit einem gewissen Mindestmaß an Intelligenz feststellen, daß der Hitlerismus nicht nur kapitalistisch, sondern auch antisozialistisch war.

Lincoln
07.01.2008, 17:20
Psychologie der Kommies und Nazis ist ein treffender Titel!

Kommunismus und Faschismus sind nämlich keine politischen Ideen, sondern psychische Krankheiten !

Eridani
07.01.2008, 17:37
Der Mensch braucht Werte. Jede erfolgreiche politische Strömung versucht irgendwelche Werte anzusprechen. Wichtig ist, daß die Werte nicht zu sinnlosen oder destruktiven Dogmen werden, sondern für den solidarischen und menschenfreundlichen Fortschritt genutzt werden.
-------------------------------
Und gerade die Werte, das Selbstbewußtsein und das Nationalgefühl sind es, was den Deutschen seit 50 Jahren systematisch ausgetrieben wurde, - und zwar von ALLEN "etablierten" Parteien.

Deshalb ist Deutschland heute hilflos den Wirren der gnadenlosen Globalisierung ausgesetzt.:rolleyes:

E:

Roter Sturm
08.01.2008, 08:06
Psychologie der Kommies und Nazis ist ein treffender Titel!

Kommunismus [...] sind nämlich keine politischen Ideen, sondern psychische Krankheiten !
Das verwechselst Du aber mit dem Liberalismus!


[/COLOR][/I]
-------------------------------
Und gerade die Werte, das Selbstbewußtsein und das Nationalgefühl sind es, was den Deutschen seit 50 Jahren systematisch ausgetrieben wurde, - und zwar von ALLEN "etablierten" Parteien.

Deshalb ist Deutschland heute hilflos den Wirren der gnadenlosen Globalisierung ausgesetzt.:rolleyes:

E:

Wie war das denn im nichtkapitalistischen Inland? Da hielt man doch bestimmt noch mehr von Heimat und Kultur!

miname
08.01.2008, 17:13
Bist du Psychologe oder so was? Linksextrem sein spricht Jugendliche weit stärker an, da sie auf der Straße herumgammeln, sich nicht an Regeln halten und gegen alles rebellieren können.

mmmmmmmmmmmmmmm plumper pauschalismus, was sonst hat man von leuten, die sich der demokratischen (oder war's demagogische? vielleicht auch despotische?) rechten, auch zu erwarten, wer an die niederen intuitionen intelektueller unterschicht appelliert, muss auch nicht mehr an ideologischem konsens augbauen.
wenn du irgendwo dein niveau findest, poste was in kollaboration mit eben diesem.

miname
11.01.2008, 14:16
Psychologie der Kommies und Nazis ist ein treffender Titel!

Kommunismus und Faschismus sind nämlich keine politischen Ideen, sondern psychische Krankheiten !

kommunismus ist ne produktionsmethode(laut karl marx:"das kapital", wenn auch gleichzeitig gesellschaftsform), faschismus ist ne gesellschaftliche erscheinung, die er erst dann als faschistisch angesehen wird, wenn sie die kritische gruppe(siehe:jona friedmann:"machbare utopie") zur totalitären organisation erreicht wird, als hätte faschismus keine anderen charakteristika.

Heimdall(1)
13.01.2008, 09:33
@ miname: Danke für deine Erläuterungen! ;)

Worum es hier allerdings gehen soll, ist ja wohl eher die Psychologie und daher sind deine Ausführungen (so richtig sie auch sein mögen) wohl eher fehl am Platze. Ich denke nicht, dass potenzielle Faschisten/Kommunisten (wenn man das immer so krass trennen kann) arg verschiedene Menschen sind. Das Zugehörigkeitsgefühl zu einer Gruppe, die eine realumsetzbare Utopie (Faschismus/Kommunismus) verfolgt, entsteht aus geistiger oder finanzieller Armut heraus, ganz einfach aus dem Gefühl heraus, dass aus einer sehr extremen Situation wohl nur eine extreme Idee helfen kann. Somit können wir dann alle gemäßigten Systeme vergessen...

Roter Sturm
13.01.2008, 15:02
@ miname: Danke für deine Erläuterungen! ;)

Worum es hier allerdings gehen soll, ist ja wohl eher die Psychologie und daher sind deine Ausführungen (so richtig sie auch sein mögen) wohl eher fehl am Platze. Ich denke nicht, dass potenzielle Faschisten/Kommunisten (wenn man das immer so krass trennen kann) arg verschiedene Menschen sind. Das Zugehörigkeitsgefühl zu einer Gruppe, die eine realumsetzbare Utopie (Faschismus/Kommunismus) verfolgt, entsteht aus geistiger oder finanzieller Armut heraus, ganz einfach aus dem Gefühl heraus, dass aus einer sehr extremen Situation wohl nur eine extreme Idee helfen kann. Somit können wir dann alle gemäßigten Systeme vergessen...

Hallo Erwin :)

Leg Dir lieber einen linken Account an und versuche unsere Fraktion zu unterwandern, das kommt lustiger :]

eintiroler
13.01.2008, 15:09
mmmmmmmmmmmmmmm plumper pauschalismus, was sonst hat man von leuten, die sich der demokratischen (oder war's demagogische? vielleicht auch despotische?) rechten, auch zu erwarten, wer an die niederen intuitionen intelektueller unterschicht appelliert, muss auch nicht mehr an ideologischem konsens augbauen.
wenn du irgendwo dein niveau findest, poste was in kollaboration mit eben diesem.

Mein Intelekt, ist deinem natürlich in keinster Weise gewachsen, dass war doch immer schon klar...
Mein Niveau schon gar nicht...

miname
14.01.2008, 15:47
Mein Intelekt, ist deinem natürlich in keinster Weise gewachsen, dass war doch immer schon klar...
Mein Niveau schon gar nicht...

von intellekt war nicht die rede, aber wenn dein niveau sinkt sobald du über linke schreibst (ich seh ja auch was du sonst so postest), is das echt ne arme erscheinung