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Vollständige Version anzeigen : Deutsche Airbus-Werke werden am Amis verhökert



Sprecher
17.12.2007, 07:50
Mal wieder typisch, keinerlei Nationalbewußtsien haben unsere "Eliten". Die Franzsen würden ihre Flugzeugindustrie bestimmt nicht ins Ausland verscherbeln

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,523629,00.html

lupus_maximus
17.12.2007, 07:59
Mal wieder typisch, keinerlei Nationalbewußtsien haben unsere "Eliten". Die Franzsen würden ihre Flugzeugindustrie bestimmt nicht ins Ausland verscherbeln

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,523629,00.html

Jetzt kommen die Amis wieder bequem an neueste technische Entwicklungen im Flugzeugbau.

Schwarzer Rabe
17.12.2007, 08:08
Da werden schöne Gelder geflossen sein...

politisch Verfolgter
17.12.2007, 08:53
Userzentriert wäre das eine ideale Netzwerkkomponente samt spin-offs in Diversifprojekte.
User benötigen value, doch das Regime bezweckt von Inhabern marginalisierbare Kostenfaktoren, die es dazu mit öffentl. Mitteln zwangsbevorratet, dequalifiziert und mit Berufsverbot belegt.
Je mehr nix tun und Nachwuchs unterlassen, desto eher wird der moderne Feudalismus aufgebrochen, umso früher bröckelt die grundrechtswidrige Arbeitsgesetzgebung. Zuzügler dürften es alleine nicht so schnell schaffen, den zwangsarbeits-basierten Feudalismusdreck zu unterwandern.

politisch Verfolgter
17.12.2007, 08:56
Jetzt kommen die Amis wieder bequem an neueste technische Entwicklungen im Flugzeugbau.

Generell stammt 99.99 % der techn.-wiss. Entwicklung von Betriebslosen, die dazu geeignete betriebl. Netzwerke investiv nutzen und immer weiter diversif vernetzen zu können haben.

lupus_maximus
17.12.2007, 09:20
Generell stammt 99.99 % der techn.-wiss. Entwicklung von Betriebslosen, die dazu geeignete betriebl. Netzwerke investiv nutzen und immer weiter diversif vernetzen zu können haben.
Es sind aber meistens deutsche Betriebslose, die von immer weniger Inhabern angestellt werden. Kaum ein Unternehmer tut sich den Kommunismus des deutschen AN mehr an!
Ergo, haben die Betriebslosen weder einen Betrieb noch einen Unternehmer, der sie beschäftigt.
Dies nennt sich: ausgleichende Gerechtigkeit !

politisch Verfolgter
17.12.2007, 09:27
Auch im Airbus-Bereich sind doch kaum "Unternehmer" zugange. Es sind Managements und andere Betriebslose und alles vermasselnde Politgangster.
Einen Betrieb muß man nicht "haben", man muß ihn nicht eignen, man hat vielmehr betriebl. high tech Netzwerke investiv nutzen und diversif vernetzen zu können.
Was ist denn um Himmels Willen gegen Investivnutzung einzuwenden?
Ist doch weit besser, als rel. anonymen globalen Inhaberkollektiven den marginalisierten Kostenfaktoraffen zu schieben.
Warum also so feindlich gegenüber den eigenen Landsleuten?
Wieso sollen die globalen Eignerkollektiven den Affen schieben?
Wieso soll das öffentl. finanziert, gesetzl. verankert, wirtschaftswissenschaftlich modelliert zu Grunde gelegt und institutionalisiert sein?
Warum??? Ich begreifs nicht.

Und was hat Userprofit mit Kommunismus zu tun? Es geht ja gerade um möglichst viel Individualeigentum durch Zustrom von Privatkapital aus den Taschen der Nachfrager. Dazu müssen ja doch wohl Betriebe genutzt werden können. Da nun die Allerwenigsten Betriebe eignen, bleibt eben nur bezahlte Nutzung. Auch die globalen anonymen Inhaberkollektive sind jeweils nur rel. kleine Teileigner, dort gehören also Betriebe Vielen, die innerbetriebl. gar nicht in Erscheinung treten. Das bringt einem ja aber nix, so man dort zum Kostenfaktor marginalisiert wird. Es hat genau umgekehrt zu laufen: geeignete Betriebe haben Kostenfaktor bezahlender Nutzer sein zu können.
Das ist doch pure ökonomische Vernunft: Privateigentum durch bezahlte Betriebsnutzung.

giggi
17.12.2007, 14:36
Jetzt kommen die Amis wieder bequem an neueste technische Entwicklungen im Flugzeugbau.

Eine Strategie,die sich auszählt.

stromer
17.12.2007, 15:00
Hat man mit dem Airbus- Chef den Bock zum Gärtner gemacht?

http://www.eads.com/1024/de/pressdb/archiv/2005/2005/de_20050617_atlantik.html



sowie:


http://www.atlantik-bruecke.org/

Dort einmal auf den Vorstand achten...!




Das Beste:


http://www.die-kommenden.net/

dort links auf der Seite unter "spezielles" mal die Atlantk- Brücke anklicken!


st.

Sprecher
17.12.2007, 16:31
[...]

Der überzeugte Transatlantiker Enders hat seit seinem Studium an der University of California in Los Angeles enge Verbindungen zu den USA, die durch seine beruflichen Tätigkeiten noch verstärkt wurden. Bereits im Jahr 1989 wurde er „Young Leader“ und gehört seit 2001 dem Vorstand der Atlantik-Brücke an. „Ich freue mich, nun als Vorsitzender der Atlantik-Brücke noch intensiver zur Festigung der deutsch-amerikanischen Beziehungen beizutragen,“ so Enders.

[...]

Das erklärt allerdings einiges!X(

stromer
17.12.2007, 22:19
Eric M. Warburg ist Jude und Mitglied der FED.

Aus dieser Position heraus gründete er den Verein.

Seine Bank in Hamburg ist der Deutsche Ableger der FED !!!

Anno 1948 hatte dessen Hamburger Bank ein eigenes Unterwasserkabel für Telephonie.

Wohin wohl?

st.

politisch Verfolgter
17.12.2007, 22:34
Es ist doch völlig egal, wer was gründet.
Vielmehr darf es keine Gesetze geben, die von Inhabern marginalisierbare Kostenfaktoren deklarieren und das auch noch öffentl. finanzieren, während zudem öffentl. Mittel massiv in Inhabervermögen gepumpt werden.
Wer sich aus freien Stücken mit Inhabern arrangieren will, der ist dann eben selbst daran Schuld, worüber gejammert wird, der soll seine sich selbst eingebrockte Suppe gefälligst auch selbst auslöffeln.

Prinzipiell darf niemand per Gesetz für die Er- und Bewirtschaftung des Eigentums Anderer zuständig erklärt werden. Das Problem ist also die Arbeitsgesetzgebung samt Sozialstaat, den der ÖD als Waffe gegen die Grundrechte richtet, womit das Regime einer demokr. Entwicklung das Wasser abgräbt.

Wer über Privatpersonen herumjammert, aber die Arbeitsgesetzgebung nicht weg haben will, hält einen entweder für total verblödet oder hat eben über die Zusammenhänge leider keine Ahnung.