Vollständige Version anzeigen : Überversorgter Roland Koch (CDU) klagt: Politiker verdienen zu wenig € !
Roland Koch (CDU, Ministerpräsident von Hessen) bekommt ein Grundgehalt von ca. 13.000 € monatlich plus Aufwandsentschädigungen plus Traumrente, für die ein durchschnittlicher Arbeitnehmer ca. 150 Jahre arbeiten müsste....!
Und jammern tut er nun auch noch, dass er zu wenig verdienen würde, weil Bank-Manager ja auch mehr verdienen würden...!
Und das aus dem Munde von CDU-Politikern, die ja angeblich alle nicht "neidisch" sind....! :hihi:
Gehts eigentlich dreister?
Die überversorgten Kapitalisten-Politiker kürzen den Sozialhilfe-Empfängern mit Hartz4 die Kohle und wollen den Hartz4-Satz trotz massiven Preis-Steigerungen bei Lebensmitteln und Strom NICHT anheben....
Die Politiker (zB Pofalla, CDU) sagen dazu, dass eine Überprüfung und Anhebung des Hartz4-Satzes alle 5 Jahre "ausreichend" sei!
Außerdem schimpfen die SPD/CDU-Politiker auf die Lokführer und andere Arbeitnehmer, nur weil diese nach etlichen Nullrunden, Minusrunden und faktischen Lohn-Senkungen endlich auch mal wieder eine Gehalts-Erhöhung haben wollen.....!
Der hessische Ministerpräsident ist der Meinung, dass die Besoldung für Politiker in der Bundesrepublik eindeutig nicht angemessen ist. Der CDU-Politiker bezieht sich dabei im Vergleich auf Verwaltungsdirektoren von Kliniken oder Sparkassendirektoren. Ihm persönlich soll aber Neid fremd sein.
Hessens Regierungschef Koch fühlt sich unterbezahlt und wünscht sich mehr Geld für sich und seine Kollegen.
FRANKFURT - Nur kurz nachdem sich die Abgeordneten des Deutschen Bundestages eine Lohnerhöhung um 330 Euro verordnet haben, kommt aus Hessen eine Beschwerde über zu geringe Politikergehälter. Führende Politiker verdienen nach Ansicht des hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU) zu wenig Geld. "Die Besoldung für Politiker ist eindeutig nicht angemessen, etwa im Vergleich zu dem, was wir Verwaltungsdirektoren von Kliniken oder Sparkassendirektoren bezahlen", sagte der stellvertretende CDU- Bundesvorsitzende der "Frankfurter Rundschau". Dieser Zustand sei jedoch "politisch auf überschaubare Zeit" nicht zu ändern.
Hessens Ministerpräsident Roland Koch in der „Frankfurter Rundschau“:
„Ich habe viel Geld aufgegeben, als ich mich entschieden habe, Ministerpräsident zu werden.“
Politiker-Besoldung sei „eindeutig nicht angemessen, etwa im Vergleich zu dem, was wir Verwaltungsdirektoren von Kliniken oder Sparkassendirektoren bezahlen.“
Tatsache ist: Koch bekommt ein Jahresgrundgehalt von gut 150 000 Euro. Verwaltungsdirektoren von Kliniken schwanken zwischen 120 000 und 300 000 Euro pro Jahr. Sparkassen-Chefs kommen je nach Institutsgröße auf 180 000 bis zu 250 000 Euro. Die Kanzlerin hat ca. 230 000 Euro.
Quellen:
http://www.welt.de/politik/article1452944/Fuer_Koch_verdienen_Spitzenpolitiker_zu_wenig.html
http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Koch-Spitzenpolitiker-Gehaelter;art122,2437706
http://www.zdf.de/ZDFheute/inhalt/6/0,3672,7133126,00.html
http://www.bild.t-online.de/BILD/news/politik/2007/12/13/koch-politiker/verdienst.html
Ich meine:
Die Politiker (vor allem die führenden Politiker) verdienen nicht zu wenig, sondern schon jetzt zu viel !
Sie sind "überversorgt" und haben keinerlei finanzielle Sorgen!
Es ist widerlich, wie dreist Koch aber auch viele andere Politiker über angeblich "zu niedrige Politiker-Gehälter" jammern, aber sich einen Dreck scheren, dass die Löhne und Einkommen von Arbeitnehmern und Sozialhilfe-Empfängern seit Jahren sinken!
Bei solchen Politikern merkt man gleich, dass es ihnen nicht um die Politik sondern um Geld und Macht geht!
Solche Subjekte brauchen wir NICHT in der Politik!
Wir brauchen Politiker, die wirklich zum WOHLE DES LANDES UND DES VOLKES Politik machen wollen und nicht zum Wohle des eigenen Bank-Kontos oder zum Wohle der Reichen!!!
Solange die Durchschnitts-Gehälter im Volk NICHT steigen, dürfen auch die Politiker-Gehälter auf keinen Fall steigen.....!
P.S.
Denkt dran, wenn demnächst (27. Januar 2008) die Wahlen in Hessen sind!
Cleopatra
16.12.2007, 12:13
Verglichen mit den Managergehältern verdienen sie tatsächlich wenig, aber für ihre hirnlose und gegen den Bürger aggressive Politik der letzten Jahre verdienen Politiker wie Koch immer noch viel zu viel.
Bruddler
16.12.2007, 12:13
Ob unter- oder ueberbezahlt - ich finde, man sollte auch die Politiker nach Leistung bezahlen !
Verglichen mit den Managergehältern verdienen sie tatsächlich wenig, aber für ihre hirnlose und gegen den Bürger aggressive Politik der letzten Jahre verdienen Politiker wie Koch immer noch viel zu viel.
Wenn sie danach bezahlt werden, was sie verdienen, bekommen sie monatlich den Betrag überwiesen, den ein Strafgefangener kostet. Damit wären sie bestens bedient, weil man in Wahrheit eher die Kosten einer Hinrichtung oder Grabstelle zugrundelegen müßte.
Mauser98K
16.12.2007, 12:32
Ein Grund mehr, eine extreme Partei zu wählen.
Doc Gyneco
16.12.2007, 12:36
Ob unter- oder ueberbezahlt - ich finde, man sollte auch die Politiker nach Leistung bezahlen !
Dann wäre ein grosser Haufen gar nicht bezahlt !!!
:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
borisbaran
16.12.2007, 12:53
Ob unter- oder ueberbezahlt - ich finde, man sollte auch die Politiker nach Leistung bezahlen !
wie sollte man den bitteschön OBJEKTIV politiker-leistung bewerten?!
Bruddler
16.12.2007, 12:55
wie sollte man den bitteschön OBJEKTIV politiker-leistung bewerten?!
und nach welchen Kriterien werden derzeit die Politiker bezahlt ?
und nach welchen Kriterien werden derzeit die Politiker bezahlt ?
Nach dem entscheidenden Kriterium: "Selbstbedienung"
"Meine Frau braucht ein Zweit-Auto, und ich brauch eine neue Luxus-Limousine....also erhöhen wir uns die Gehälter, anstatt mal ein wenig zu sparen. Sparen ist nur was fürs dumme fleißige Volk."
So - bzw. so ähnlich - läuft das.
borisbaran
16.12.2007, 13:10
und nach welchen Kriterien werden derzeit die Politiker bezahlt ?
weiß nich
du hast meine frage nich beantwortet
Bruddler
16.12.2007, 13:15
weiß nich
du hast meine frage nich beantwortet
Es waere schon ein grosser Schritt in die richtige Richtung, wenn jeder Abgeordnete einen woechentlichen / monatlichen, ehrlichen Taetigkeitsbericht vorlegen muesste, in dem u.a. auch die Begruendung fuer die Fehlzeiten bei Plenarsitzungen aufgefuehrt sind .... ;)
Felixhenn
16.12.2007, 14:08
Ob unter- oder ueberbezahlt - ich finde, man sollte auch die Politiker nach Leistung bezahlen !
Und die Leistung sollte so gemessen werden, dass ein Abgeordneter exakt 10-mal Hartz IV Grundbezug bekommt, ein Minister vielleicht 15-mal und ein Ministerpräsident und Kanzler o. ä. 20-mal.
Das wäre gerecht und würde zu besserer Leistung anspornen.
Bruddler
16.12.2007, 14:19
Und die Leistung sollte so gemessen werden, dass ein Abgeordneter exakt 10-mal Hartz IV Grundbezug bekommt, ein Minister vielleicht 15-mal und ein Ministerpräsident und Kanzler o. ä. 20-mal.
Das wäre gerecht und würde zu besserer Leistung anspornen.
unentschuldigtes Fehlen bei Plenarsitzungen muss sanktioniert werden - auch dies' waere ein Ansporn ! :]
Und die Leistung sollte so gemessen werden, dass ein Abgeordneter exakt 10-mal Hartz IV Grundbezug bekommt, ein Minister vielleicht 15-mal und ein Ministerpräsident und Kanzler o. ä. 20-mal.
Das wäre gerecht und würde zu besserer Leistung anspornen.
Vor allem sollten die Politiker-Gehälter an die Renten oder an die Durchschnitts-Einkommen der Bürger gekoppelt werden....!
Dann wäre es nämlich nicht so leicht möglich, dass die Politiker die Bodenhaftung verlieren....!
Auch würden dann die Renten und Löhne sicher nicht mehr sinken oder stagnieren.
Bruddler
16.12.2007, 14:21
Vor allem sollten die Politiker-Gehälter an die Renten oder an die Durchschnitts-Einkommen der Bürger gekoppelt werden....!
Dann wäre es nämlich nicht so leicht möglich, dass die Politiker die Bodenhaftung verlieren....!
Auch würden dann die Renten und Löhne sicher nicht mehr sinken oder stagnieren.
Die Idee ist gar nicht mal so schlecht ! ;)
Felixhenn
16.12.2007, 14:34
Vor allem sollten die Politiker-Gehälter an die Renten oder an die Durchschnitts-Einkommen der Bürger gekoppelt werden....!
Dann wäre es nämlich nicht so leicht möglich, dass die Politiker die Bodenhaftung verlieren....!
Auch würden dann die Renten und Löhne sicher nicht mehr sinken oder stagnieren.
Gute Idee, hat aber einen Nachteil. Dann rechnen sich die Politiker das Durchschnittseinkommen hin wo sie es haben wollen. Es muss sich um eine klare Bezugszahl handeln die eindeutig festgelegt wird.
Und die Leistung sollte so gemessen werden, dass ein Abgeordneter exakt 10-mal Hartz IV Grundbezug bekommt, ein Minister vielleicht 15-mal und ein Ministerpräsident und Kanzler o. ä. 20-mal.
Das wäre gerecht und würde zu besserer Leistung anspornen.
Dann hätten wir wirklich nur noch die Pfeifen dort sitzen für die sich sogar das lohnt.
Wenn schon, dann gleich nur eine symbolische Apanage von € 1,- per Monat.
Dann sitzen wenigstens die dort, die es sich leisten können.
Dann hätten wir wirklich nur noch die Pfeifen dort sitzen für die sich sogar das lohnt.
Wenn schon, dann gleich nur eine symbolische Apanage von € 1,- per Monat.
Dann sitzen wenigstens die dort, die es sich leisten können.
Wieso das denn??
Wieso muss es eine "Pfeife" sein, wenn jemand in den Bundestag oder in die Politik geht, der nicht reich oder nicht wohlhabend ist???
Meinst du etwa, dass nur reiche oder wohlhabende Menschen gute Politik machen können???
Ich vermute das glatte Gegenteil....!
Die Reichen sind in den letzten Jahren völlig abgehoben vom Volk und verstehen nichts von den Sorgen und Problemen des Volkes....!
(Stichwort: "Parallel-Gesellschaft" !)
Wie sollen sie also gute Politik fürs Volk machen können???
Die Reichen sind inzwischen so arrogant, dass sie meinen, dass sie steigende Jahresgehälter von mehreren Millionen oder Milliarden € verdient haben, wohingegen die hart arbeitenden Arbeitnehmer ruhig mit Hungerlöhnen und sinkenden Löhnen zufrieden sein sollen.......!
Insofern würde man die Problem-Böcke zu den Gärtnern machen, wenn man nur reiche oder von Hause aus sehr wohlhabende Leute in die Politik drängen würde!
Geldgier und Egoismus sind kein Zeichen für gute Politik-Fähigkeiten!
Geldgier und Egoismus sind die Feinde einer guten Politik!
Insofern sind mir studierte bzw. ausgebildete Politiker aus der Mittel-Schicht und aus der Unterschicht viel lieber als diese arroganten reichen Raffkes, die sich selbst bereichern wollen....!
Lichtblau
16.12.2007, 23:06
Leute die Politikergehälter sind nicht das Problem. Die Debatte dient nur zu Ablenkung von den wirklich Reichen. Die haben unser Geld.
Leute die Politikergehälter sind nicht das Problem. Die Debatte dient nur zu Ablenkung von den wirklich Reichen. Die haben unser Geld.
Da ist wirklich was dran, an dem, was Du sagst. Leider gehöre ich zu den unverbesserlichen Naivlingen, die es für unerträglich halten, daß sich die charakterlosen Huren und Stricher des Raubtierkapitalismus, die Verbrecher, die die Gesetze machen, auf meine Kosten die Taschen vollstopfen.
Das Volk verarmt, und die kriminelle Verräter- und Schmarotzerkaste wird immer fetter und feister! (Was ich diesem Drecksgeschmeiß wünsche, ist der Selbstzensur zum Opfer gefallen.)
Leute die Politikergehälter sind nicht das Problem. Die Debatte dient nur zu Ablenkung von den wirklich Reichen. Die haben unser Geld.
Eine nicht ganz unwichtige Ergänzung:
Wer ist für die hochkriminelle Umverteilung in die Taschen der ohnehin schon Reichen und Superreichen verantwortlich?,Wer gestaltet die Gesetze genau so, daß immer nur das Volk belastet und in sozialen Abstieg am Rande der Verelendung gedrückt wird? (Statt Volk kannst Du auch Proletariat sagen, oder die arbeitenden Klassen, ganz wie Du willst.)
Zum Lohn dafür, daß die Damen und Herren Parlamentarier die allgemeine Verarmung, Ausplünderung, vermutlich sogar Abwicklung der BRD organisieren, genehmigen sie sich eine unverschämte Diäten- und Pensionserhöhung nach der anderen.
Wenn es bei uns wieder mal einen revolutionären Umsturz gibt wie in der DDR 1989, hoffe ich, daß die Geld- und Machtschweine nicht mehr ungeschoren davonkommen. Wenn Du gelegentlich einen Blick in andere Foren wirfst, wird Dir vielleicht aufgefallen sein, daß dort Leute schreiben, die von sich selber sagen, "wenn es dereinst die BRD zerreißt, darf man sicher sein, wir werden Kohl, Schäuble, Schröder, Beck, Roth, und wie sie alle heißen, jagen, egal, wo sie sich auf der Welt verstecken. Für jeden von denen haben wir eine Kugel im Lauf".
Der braucht sich doch nur ein wenig zu gedulden. Wenns mit dem Bundeskanzler nichts wird, findet sich schon eine schöne Managerpfründe für ihn wie es sie schon für viele ex-Politiker gegeben hat. Es ist halt eine Kaste die zusammenhält und gut für sich sorgt und wenn Deutschland dabei vor die Hunde (oder Heuschrecken) geht.
Drosselbart
17.12.2007, 11:21
Manche Politiker sollten beten, daß sie nicht eines Tages wirklich das bekommen, was sie verdienen.
Leute die Politikergehälter sind nicht das Problem. Die Debatte dient nur zu Ablenkung von den wirklich Reichen. Die haben unser Geld.
Das ist nicht richtig.
Denn die Politiker arbeiten mit den wirklich Reichen Hand in Hand zusammen.
Die Politiker machen zB Steuersenkungs-Gesetze und Hartz4-Gesetze zugunsten der Reichen. Und die Politiker sitzen zB in diversen Aufsichtsräten und Nebenjobs, wo sie von den Reichen ganz legal paar hunderttausend bis Millionen von € zugesteckt bekommen.
Dies vor Augen erhöhen sich die Politiker die eigenen Gehälter und machen gleichzeitig Stimmung gegen die Lokführer und gegen andere Arbeitnehmer, die endlich mal anständige Gehalts-Erhöhungen haben wollen.......
Die Politiker sorgen damit für niedrige Löhne, von denen wiederum die reichen Arbeitgeber profitieren!
Die Politiker bestimmen sogar die hohen Millionen-Gehälter der Manager mit! ZB im Fall Mehdorn!
Die Politiker kann man demnach auf gar keinen Fall aus der Kritik entlassen....!
Die Politiker sind sogar die Hauptschuldigen der ganze Misere....!!!
Ein Reicher tut vom Prinzip her "nur" das, was er legal darf....er nutzt die schlechten Gesetze und die Gesetzeslücken der korrumpierten Politiker aus.
Damit will ich die Reichen - wie jeder weiß, der meine Beiträge kennt - auf keinen Fall entschuldigen. Aber die Hauptschuld tragen trotzdem die Politiker, denn sie müssten ja nicht den Reichen in den Arsch kriechen!
Rheinlaender
18.12.2007, 06:40
[B]Roland Koch (CDU, Ministerpräsident von Hessen) bekommt ein Grundgehalt von ca. 13.000 € monatlich plus Aufwandsentschädigungen plus Traumrente, für die ein durchschnittlicher Arbeitnehmer ca. 150 Jahre arbeiten müsste....!
Und jammern tut er nun auch noch, dass er zu wenig verdienen würde, weil Bank-Manager ja auch mehr verdienen würden...!
Die Politker verdienen auch zu wenig, aber an ihrer Stelle wuerde ich nicht allzu realistische Gehaelter, wie in der Industrie ansetzen, sonst wuerden sich bald faehigere Leute um die Jobs beim "Arbeitgeber Volk" bewerben ...
Rheinlaender
18.12.2007, 06:42
unentschuldigtes Fehlen bei Plenarsitzungen muss sanktioniert werden - auch dies' waere ein Ansporn ! :]
Schonmal etwas von Ausschuessen gehoert - die meiste Arbeit in modernen Parlamente wird in den Ausschuessen gemacht.
Schonmal etwas von Ausschuessen gehoert - die meiste Arbeit in modernen Parlamente wird in den Ausschuessen gemacht.
Das stimmt. Die meiste Arbeit ist Ausschuss.
Die Politker verdienen auch zu wenig, aber an ihrer Stelle wuerde ich nicht allzu realistische Gehaelter, wie in der Industrie ansetzen, sonst wuerden sich bald faehigere Leute um die Jobs beim "Arbeitgeber Volk" bewerben ...
So so, wieder mal das alte neue Kapitalisten-Lied...
Die überversorgten Politiker (Traumrenten etc.) und die reichen
Manager-Millionäre verdienen also zu wenig, aber die armen Niedriglohn-Arbeitnehmer und die Durchschnitts-Verdiener verdienen zu viel....!
Wie lange wollt ihr Kapitalisten uns diesen Schwachsinn eigentlich noch vorsingen?
Merkt ihr echt nicht, dass ihr mit diesen Lügen-Gesängen auf verlorenem Posten kämpft und dass ihr das am Ende dreifach wieder zurück kriegen werdet?
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