politisch Verfolgter
15.12.2007, 10:16
Wer Geld will, leiht es sich und bezahlt Zins und Zinseszins. Das ist absolut überhaupt gar kein Problem. Dr. Ackermann lebt davon, daß er Inhabern einer Bank aus den Schulden von Kreditnehmern Profit erwirtschaftet. Auch das ist ebenfalls kein Problem. Es wird ja niemand gezwungen, Schulden zu machen.
Wer macht nun Schulden?: Ein vermutl. ganz geringer Teil an Privatpersonen, die eben dafür sog. 'banküblichen' Zinseszins bezahlen. Wenn nun andere Kunden (können auch selbst wiederum Banken sein) ebenfalls 'banküblich' Geld anlegen, wird das an Schuldner weiter geleitet. Von der Differenz zw. Schuld- und Habenzinseszins lebt das Geschäft der Bank, was dort sog. "Arbeitnehmern" und den Inhabern samt deren Statthaltern Kapital bringt.
Wo ist also das Problem?
Wohl nur ein geringer %Satz sind Privatkunden (viell. sogar unter 5 %), es sind vor allem Mittelstands- und Industrie-Kunden, also sog. "Großanleger" und auch große Schuldner. In deren Betrieben erwirtschaften sog. "Arbeitnehmer" Rendite und auch ggf. Zinseszins für Inhaberschulden.
Nicht mal das ist ein Problem, so es eben aus freien Stücken geschieht. Dann sind die damit vertraglich Involvierten schlicht dafür verantwortlich, was sie tun.
Das Problem ist eine gesetzl. verankerte, institutionalisierte und mit öffentl. Mitteln verknüpfte sog. "zumutbare Mitwirkungspflicht", dem per sog. "Lohnzuweisung" "zur Verfügung" zu stehen.
Und damit kommt "li-re" ins Spiel: daß diese Be- und Erwirtschaftung des Vermögens und der Schulden Anderer zwangsweise erfolgt, das garantieren die sog. "Linken" per "Arbeitsmarkt" und gesetzl. Kontamination mit sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukten.
Also sind weder Dr. Ackermann, noch die gesamten Bankinhaber, auch nicht die Kunden, also weder die Schuldner noch die Gläubiger das Problem, es ist vielmehr die Arbeitsgesetzgebung, die Dritte per Gesetz dort involviert.
Daß dies möglich ist, haben wir den Linken zu verdanken, dem elenden Idioten K. Marx, der Kapital gegenüber den Erwirtschaftern mit Inhabern personalisierte und es damit gegenüber den Erwirtschaftern klassenantagonistisch verteufelte.
Ohne Linke kein moderner Feudalismus, keine Leistungsunterbindungsgesellschaft, keine Zwangsarbeit, kein Lehnswesen, kein Berufsverbot - mit einem Wort: kein Sozialstaat.
Wer macht nun Schulden?: Ein vermutl. ganz geringer Teil an Privatpersonen, die eben dafür sog. 'banküblichen' Zinseszins bezahlen. Wenn nun andere Kunden (können auch selbst wiederum Banken sein) ebenfalls 'banküblich' Geld anlegen, wird das an Schuldner weiter geleitet. Von der Differenz zw. Schuld- und Habenzinseszins lebt das Geschäft der Bank, was dort sog. "Arbeitnehmern" und den Inhabern samt deren Statthaltern Kapital bringt.
Wo ist also das Problem?
Wohl nur ein geringer %Satz sind Privatkunden (viell. sogar unter 5 %), es sind vor allem Mittelstands- und Industrie-Kunden, also sog. "Großanleger" und auch große Schuldner. In deren Betrieben erwirtschaften sog. "Arbeitnehmer" Rendite und auch ggf. Zinseszins für Inhaberschulden.
Nicht mal das ist ein Problem, so es eben aus freien Stücken geschieht. Dann sind die damit vertraglich Involvierten schlicht dafür verantwortlich, was sie tun.
Das Problem ist eine gesetzl. verankerte, institutionalisierte und mit öffentl. Mitteln verknüpfte sog. "zumutbare Mitwirkungspflicht", dem per sog. "Lohnzuweisung" "zur Verfügung" zu stehen.
Und damit kommt "li-re" ins Spiel: daß diese Be- und Erwirtschaftung des Vermögens und der Schulden Anderer zwangsweise erfolgt, das garantieren die sog. "Linken" per "Arbeitsmarkt" und gesetzl. Kontamination mit sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukten.
Also sind weder Dr. Ackermann, noch die gesamten Bankinhaber, auch nicht die Kunden, also weder die Schuldner noch die Gläubiger das Problem, es ist vielmehr die Arbeitsgesetzgebung, die Dritte per Gesetz dort involviert.
Daß dies möglich ist, haben wir den Linken zu verdanken, dem elenden Idioten K. Marx, der Kapital gegenüber den Erwirtschaftern mit Inhabern personalisierte und es damit gegenüber den Erwirtschaftern klassenantagonistisch verteufelte.
Ohne Linke kein moderner Feudalismus, keine Leistungsunterbindungsgesellschaft, keine Zwangsarbeit, kein Lehnswesen, kein Berufsverbot - mit einem Wort: kein Sozialstaat.