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Vollständige Version anzeigen : Muslime erobern Europa: Schöner Artiker in der Zeitung



Freddy Krüger
15.12.2007, 07:07
Schöner Artikel in der Zeitung. Selten wird so offen geschrieben:

Die Kombination von natürlicher Vermehrung und Einwanderung, die enorme Umschichtungen in der Bevölkerungsstruktur hervorbringt, könnte in absehbarer Zukunft zu signifikanten Bevölkerungsmehrheiten in wenigstens einigen europäischen Städten, vielleicht sogar Ländern führen.

http://www.welt.de/politik/article1462250/Die_dritte_Angriffswelle_auf_Europa_rollt_.html

Felixhenn
15.12.2007, 07:59
„… wir haben Euch in Islamischen Ländern die Monogamie erlaubt, warum erlaubt Ihr uns nicht die Polygamie? …“, das sagt nahezu alles.

romeo1
15.12.2007, 08:38
Ich fürchte weniger die einwandernden Moslemhorden sondern den Selbsthaß und den fehlenden Willen zur Selbstbehauptung in Europa.

ochmensch
15.12.2007, 08:41
„… wir haben Euch in Islamischen Ländern die Monogamie erlaubt, warum erlaubt Ihr uns nicht die Polygamie? …“, das sagt nahezu alles.

Versuch mal Monogamie zu verhindern, wenn du neu da bist. :))
Aber wer will dir schon beweisen, dass in dem Kartoffelsack nicht jeden Tag 'ne andere steckt?

McDuff
15.12.2007, 09:16
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis der Selbsterhaltungstrieb der christlich-europäischen Nationen die selbsthassende Gutmenschenideologie hinwegspült wie ein reinigender Regen den Staub.
Dann gelten wieder die Gesetze die auf dieser Welt im Zusammenspiel zwischen Völkern und Kulturen schon immer galten.

derNeue
15.12.2007, 09:25
Der Vorgang der Islamisierung ist mehr und mehr dabei, aus der gesellschaftlichen Tabuzone auszubrechen. Solche Artikel wären vor Jahren noch in großen Zeitungen kaum möglich gewesen.
Wenn der Autor aber meint, es reiche aus, darauf zu hoffen, daß die Musels "den Verlockungen und Freiheiten des Westens erliegen" und darin eine Lösung der Probleme sieht, dann täuscht er sich.
Es sind konkrete staatliche Gegenmaßnahmen nötig, und die müssen hart und einschneidend sein.

Skaramanga
15.12.2007, 10:20
...
Wenn der Autor aber meint, es reiche aus, darauf zu hoffen, daß die Musels "den Verlockungen und Freiheiten des Westens erliegen" und darin eine Lösung der Probleme sieht, dann täuscht er sich.
...


Richtig, das ist unrealistisch. Sie sind ja auch nicht dem Luxus und der lockeren Lebensart Persiens oder den "Verlockungen" des dekadenten Byzanz erlegen. Und das war sehr dekadent. :D

melamarcia75
15.12.2007, 10:50
Gut der Artikel.

Madday
15.12.2007, 12:11
Sehr schöner Artikel, er zeigt uns Ursache, Wirkung und Lösungsansätze auf. Schon heute stelle ich mir computerbedienende Neandertaler vor, die aus lauter Verzweifelung mit dem Koran auf dem PC eindreschen und sich die verdrängte Hochkultur wieder zurückwünschen.

Heiliger
15.12.2007, 12:14
Schöner Artikel in der Zeitung. Selten wird so offen geschrieben:

Die Kombination von natürlicher Vermehrung und Einwanderung, die enorme Umschichtungen in der Bevölkerungsstruktur hervorbringt, könnte in absehbarer Zukunft zu signifikanten Bevölkerungsmehrheiten in wenigstens einigen europäischen Städten, vielleicht sogar Ländern führen.

http://www.welt.de/politik/article1462250/Die_dritte_Angriffswelle_auf_Europa_rollt_.html

Da fragt man sich wo genau das hinführen soll?

Nun gestern sprach ich mit einem befreundeten deutschen Pärchen. Beide jetzt etwas ü 30. Ob sie denn nun bald Kinder wollen? Die Antwort: Och wir haben schon darüber nachgedacht, aber wir müssen so viel arbeiten und dann wollen wir unsere Ruhe, das schaffen wir mit einem, betone 1nem, Kind gar nicht! Und dann in diese Welt noch Kinder setzen, das lohnt sich nicht mehr!

Immer mehr Deutsche sehen das eigene Land untergehen, aber nicht wegen Unterwanderung, sondern wegen der sozialen Benachteiligung der Familien im eigenen Land!

Und so sehen es leider immer mehr deutsche Jugendliche bzw. Erwachsene.

Weil die Lebenshaltungskosten
immer mehr steigen, sich alles verteuert und beide Partner arbeiten müssen, bleibt oft keine Zeit mehr für eigene Kinder.

Der Staat tut einfach zu wenig um deutsche Kinder bzw. Familien mit Kinder zu unterstützen, damit man eine Zukunftperspektive sieht.

Daher ist es gewollt immer mehr Migranten aus dem Orient hier reinzuholen, damit die Zahl der Bürger, da die Deutschen wegsterben, gleich hoch bleibt. Um ja immer schön die Steuern weiterhin zu finanzieren. Das System würde wohl zusammenbrechen wenn es nicht so wäre.

Nun gut, das ist nicht bei allen Deutschen der Fall, aber bei sehr vielen mit denen ich Kontakt habe. Es gibt auch Familien, gerade in meinem Umfeld, die haben drei oder vier Kinder. Doch diese hoffnungslosigkeit kommt aus vielen mündern deutscher Bürger.

Deshalb stirbt unsere Heimat einfach aus und Migranten, gerade die Türken die viele Kinder zeugen, vermehren sich dadurch extrem stark.

Doch was wollen die Türken mit Europa machen?

Wenn es dazu kommt das Deutschland und auch andere Länder Muslemisch werden, die Sozialsysteme zusammenbrechen, dann kommt der Schritt ins Mittelalter?

Dann reiten sie wieder mit Eseln in die nächste Stadt zum einkaufen wie in Anatolien?

Ist das der Sieg den sie sich vorgestellt haben? Ohne Luxus, Fernsehen, Videospiele etc.?

Schwer vorzustellen, aber wer weis. Fakt ist, wenn es denn dazu kommen werde, leben wir alle schon längst nicht mehr.
Das ist es doch was die meisten Deutschen eh wollen, leben und nach mir die Sinnflut! Na so wie es aussieht geht im Jahre 2100 sowieso das Licht aus in Europa, weil kein Türke es schaffen wird die Errungenschaften des Abendlandes weiterzuführen.

germane

Zersetzer
15.12.2007, 13:21
Daher ist es gewollt immer mehr Migranten aus dem Orient hier reinzuholen, damit die Zahl der Bürger, da die Deutschen wegsterben, gleich hoch bleibt. Um ja immer schön die Steuern weiterhin zu finanzieren. Das System würde wohl zusammenbrechen wenn es nicht so wäre.

Welche Steuern zahlen diese orientalischen Migranten außer MwSt? Steuern an den Oberpascha oder Großmufti?

Marathon
15.12.2007, 17:41
Da fragt man sich wo genau das hinführen soll?


Stell dir mal vor, du wärst jetzt im Jahr 1907 und solltest eine Prognose für das Jahr 1950 erstellen.
Unmöglich.
Genauso ist es jetzt, denn auch in diesem Jahrhundert wird es gigantische kriege geben, die das Weltgefüge völlig verändern werden.
Zudem ist eine sehr schwere Massenepidemie fällig, sowas wie die Pest oder die Spanische Grippe, die dann ca ein Drittel der Bevölkerung dahinrafft.
Dann geht das Öl aus und die Verteilungskämpfe entbrennen mit nie gesehener Härte.
Die Bevölkerungen von China und Indien explodieren und wolle alle Wohlstand und Luxus.
Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass es für alle Zeiten ausgeschlossen werden kann, dass ein Wahnsinniger Diktator einfach mal aus Lust und Laune oder aus purem Wahnsinn nach einer durchzechten Nacht ein paar Atombomben hochgehen lässt.

Yasin
16.12.2007, 19:20
Früher waren es die Juden, dann die Kommunisten und jetzt die Muslime. Ich frage mich, welches Feindbild nach dem Islam benötigt werden wird...

Bruddler
16.12.2007, 19:26
Früher waren es die Juden, dann die Kommunisten und jetzt die Muslime. Ich frage mich, welches Feindbild nach dem Islam benötigt werden wird...

Du glaubst, der Islam ist lediglich ein Feindbild - oder gar nur Panikmache ? :rolleyes:

Yasin
16.12.2007, 19:33
Der Islam ist eine Religion, und im "Westen" sehen viele darin eine Gefahr, einen Feind - das entspricht der Bildung eines Feindbilds. Es ist auch völlig normal, da es in der Natur des Menschen liegt Feindbilder zu benötigen. Feindbilder einigen und erregen Aktivität. Das war zu allen Zeiten in allen bedeutenden Völkern bzw. Volksgruppen so und wird auch - so Gott will - so sein. In der islamischen Welt ist es nicht anders: Viele sehen im "Westen" den Ausbeuter, den typischen imperialistischen Kapitalistenschwein. Die Menschheit schreitet leider nur allzu langsam voran, so dass auch heutzutage nur die wenigsten das Wichtige begreifen.

Bruddler
16.12.2007, 19:38
Der Islam ist eine Religion, und im "Westen" sehen viele darin eine Gefahr, einen Feind - das entspricht der Bildung eines Feindbilds. Es ist auch völlig normal, da es in der Natur des Menschen liegt Feindbilder zu benötigen. Feindbilder einigen und erregen Aktivität. Das war zu allen Zeiten in allen bedeutenden Völkern bzw. Volksgruppen so und wird auch - so Gott will - so sein. In der islamischen Welt ist es nicht anders: Viele sehen im "Westen" den Ausbeuter, den typischen imperialistischen Kapitalistenschwein. Die Menschheit schreitet leider nur allzu langsam voran, so dass auch heutzutage nur die wenigsten das Wichtige begreifen.

Feindbilder braucht vor allem die Waffenindustrie und deren Marionetten.
Wenn die islamische Welt im Westen den Ausbeuter sieht, warum machen sich so viele Muslime auf den Weg gen Westen ?

Yasin
16.12.2007, 19:42
Feindbilder braucht vor allem die Waffenindustrie und deren Marionetten.

Bingo.


Wenn die islamische Welt im Westen den Ausbeuter sieht, warum machen sich so viele Muslime auf den Weg gen Westen ?

Nicht die gesamte islamische Welt, sondern viele Muslime - und darin ist ein großer Unterschied. Außerdem ist der Hass auf bestimmte politische Systeme und deren Vertreter kein Grund zur Koexistenz mit Personen, die der gleichen Nationalität dieser Vertreter angehören. Pauschalisierungen jeglicher Art sind unvernünftig und Zeugen von Dummheit und Ignoranz.

Freddy Krüger
16.12.2007, 19:53
Früher waren es die Juden, dann die Kommunisten und jetzt die Muslime. Ich frage mich, welches Feindbild nach dem Islam benötigt werden wird...

Stimmt, zuerst haben die Moslems die Juden in ARabien ausgerottet, dann die Kommunisten in Afganstan und jetzt ist Europa dran.

Deutschistan
16.12.2007, 20:18
Stimmt, zuerst haben die Moslems die Juden in ARabien ausgerottet, dann die Kommunisten in Afganstan und jetzt ist Europa dran.

Aha ja, das ist eine akademisch-historische Beweisführung die du uns nahelegst.

Yab
16.12.2007, 23:16
Früher waren es die Juden, dann die Kommunisten und jetzt die Muslime. Ich frage mich, welches Feindbild nach dem Islam benötigt werden wird...

Islam ist kein Feindbild. Aber Muslime haben viele Länder in denen sie ihr muslimisches Leben leben können, warum dann hier auch noch? Was sie zu Hause leben, ist mir egal, aber wenn hier Schulen u.a. Probleme haben wegen Muslime, dann ist etwas falsch. Wenn Muslime im Schulunterricht Sport und Schwimmen nicht mitmachen, wär mir das auch egal. Das wär aber das kleinste Problem. Wär nur das, würde keiner drüber reden.

Geronimo
16.12.2007, 23:22
Der Islam ist eine Religion, und im "Westen" sehen viele darin eine Gefahr, einen Feind - das entspricht der Bildung eines Feindbilds. Es ist auch völlig normal, da es in der Natur des Menschen liegt Feindbilder zu benötigen. Feindbilder einigen und erregen Aktivität. Das war zu allen Zeiten in allen bedeutenden Völkern bzw. Volksgruppen so und wird auch - so Gott will - so sein. In der islamischen Welt ist es nicht anders: Viele sehen im "Westen" den Ausbeuter, den typischen imperialistischen Kapitalistenschwein. Die Menschheit schreitet leider nur allzu langsam voran, so dass auch heutzutage nur die wenigsten das Wichtige begreifen.

Der nächste Musel-Missionar! Verpiss dich! Keiner will euch hier! Haut endlich ab!

Geronimo
16.12.2007, 23:23
Islam ist kein Feindbild. Aber Muslime haben viele Länder in denen sie ihr muslimisches Leben leben können, warum dann hier auch noch? Was sie zu Hause leben, ist mir egal, aber wenn hier Schulen u.a. Probleme haben wegen Muslime, dann ist etwas falsch. Wenn Muslime im Schulunterricht Sport und Schwimmen nicht mitmachen, wär mir das auch egal. Das wär aber das kleinste Problem. Wär nur das, würde keiner drüber reden.

Bist du der nächste Weichspüler?

ahex61
17.12.2007, 00:44
Ich fürchte weniger die einwandernden Moslemhorden sondern den Selbsthaß und den fehlenden Willen zur Selbstbehauptung in Europa.

Dem schließe ich mich an. Ein kraftvoll durchgeführte Reconquista könnte die europäischen Völker noch retten. Allerdings sehe ich da sehr schwarz

Die europäischen Völker werden von ihren Regierungen auf dem Alter der sog Demokratie, Menschenrechte, Toleranz und Rechtstaatlichkeit geopfert.

Nur, sind unsere Völker erst einmal geopfert und politisch korrekt dem Genozid zugeführt worden (nichts anderes ist es ja was gerade passiert) , dann gibts auch keine Toleranz, Demokratie etc mehr.

Nephtys
17.12.2007, 10:07
Der Islam ist eine Religion, und im "Westen" sehen viele darin eine Gefahr, einen Feind - das entspricht der Bildung eines Feindbilds. Es ist auch völlig normal, da es in der Natur des Menschen liegt Feindbilder zu benötigen. Feindbilder einigen und erregen Aktivität. Das war zu allen Zeiten in allen bedeutenden Völkern bzw. Volksgruppen so und wird auch - so Gott will - so sein. In der islamischen Welt ist es nicht anders: Viele sehen im "Westen" den Ausbeuter, den typischen imperialistischen Kapitalistenschwein. Die Menschheit schreitet leider nur allzu langsam voran, so dass auch heutzutage nur die wenigsten das Wichtige begreifen.

Armer Unwissender...ich empfehle dir Bildung und mehr Reisen...vielleicht wird deinem unausgereiftem Intellekt dadurch geholfen.

MoJo
17.12.2007, 10:17
Der Islam ist eine Religion, und im "Westen" sehen viele darin eine Gefahr, einen Feind - das entspricht der Bildung eines Feindbilds. Es ist auch völlig normal, da es in der Natur des Menschen liegt Feindbilder zu benötigen.

könnte daran liegen, dass man sich der biologischen Nahrungskette entzieht. :cool2:



Feindbilder einigen und erregen Aktivität. Das war zu allen Zeiten in allen bedeutenden Völkern bzw. Volksgruppen so und wird auch - so Gott will - so sein. In der islamischen Welt ist es nicht anders: Viele sehen im "Westen" den Ausbeuter, den typischen imperialistischen Kapitalistenschwein.

den es auszubeuten gilt.- paradox, nicht wahr?



Die Menschheit schreitet leider nur allzu langsam voran, so dass auch heutzutage nur die wenigsten das Wichtige begreifen.
Wer begreift das Wichtige?- was ist das Wichtige? Weisst Du es? :cool2:

Bruddler
17.12.2007, 15:13
Grün ......... die Farbe des Islam.

und der Dummheit !

Deutschistan
17.12.2007, 23:57
und der Dummheit !

und der bäume, der Pflanzen, der broccoli-suppe, der dresdner bank, 10% aller autos weltweit , der polizei :)

Kiffing
18.12.2007, 02:35
Um auch mal die Gegenseite zu Wort kommen lassen: http://www.bare-jesus.net/d008.htm

Prokne
18.12.2007, 18:14
"Die Deutschen waren unfähig, in tausend Jahren 400.000 Juden zu akzeptieren. Wie groß ist die Hoffnung, dass sie zwei Millionen Türken akzeptieren werden?“ Einige Türken in Deutschland machen davon sehr geschickt Gebrauch, um mit deutschen Schuldgefühlen herumzuspielen, damit effektive Maßnahmen zum Schutz der deutschen Identität verhindert werden – die, wie andere in Europa, mehr und mehr gefährdet wird.


Jaja, die Nazi-Keule... germane

Die Türken halten sich für die neuen Juden.. :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: