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Hofer
14.12.2007, 15:05
Dipl.Ing. im Ausland bewundert, in der Reform abgeschafft

Der Dipl.Ing. - Prototyp des "made in Germany" ... ein Studienmodell, für das uns das Ausland bewunderte, im Zuge einer Hochschulreform abgeschafft wird? ...

http://www.focus.de/wissen/campus/bildungsstandards/experten-interview_aid_18164.html


Abschied vom Dipl.Ing. Seit diesem Studienjahr setzt die TU München ausschließlich auf Bachelor und Master – das vertraute Diplom wurde abgeschafft. ...

Deutschland verdankt seinen Wohlstand ganz wesentlich einer Berufsgruppe: den Diplom-Ingenieuren. Doch der Diplom-Ingenieur verschwindet Von den technischen Fächern an deutschen Hochschulen schließen in Zukunft die meisten nicht mehr mit dem Diplom ab. Insgesamt gibt es etwa 2150 Ingenieurstudiengänge, davon sind gut sechshundert auf Bachelor umgestellt worden, gut 480 zu Master-Studiengängen


Der Dipl.Ing. - Prototyp des "made in Germany" in allen Ländern der Erde als Spitzenkräfte begehrt wurde abgeschafft. ...

Für Unfug sind unsere überbezahlten " Politiker " immer gut

Topas
14.12.2007, 15:43
Der Diplom-Ingenieur ist in aller Welt ein hochgeschätztes deutsches Markenzeichen. Kein Unternehmen würde daran denken, seine bewährte Marke aufzugeben, nur weil es eine neue Produktserie auflegt." Das aber erwartet die Kultusminister-Konferenz, wenn nun die Bachelor- und Master-Studiengänge mit den neuen Titeln abschließen. "Bachelors und Masters gibt es rund um den Globus in massenhafter Vielfalt, den deutschen Diplom-Ingenieur gibt es nur einmal - verbunden mit dem weltweit geachteten Qualitätsstandard deutscher Ingenieursausbildung." Es sei töricht, diesen Wettbewerbsvorteil künftig nicht mehr auszuspielen, gerade im Zeitalter der rasanten Globalisierung.
http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/93165/

politisch Verfolgter
14.12.2007, 15:43
Ne, mir DepplIng verdankt D nix, zudem mußte ich lauter miserabel honorierten Unfug abhandeln. Es ist mir ein kleiner Trost, daß hoffentlich nix von mir noch in Betrieben rumgeistert.
Eine Spitzenkraft verdient deutlich über Eink.-%Rang 90, eben gemäß dem mentalen %Rang.
Mich wollte das Regime immer näher auf %Rang 50 runter manövrieren, weil es sonst mit mir seine Klientel kaputtreitet. Andererseits ließ es einen mentalen %Rang von >>90 von einem Privatdozenten in einem Univ.-Institut wiss. objektivieren, was den Steuerzahler damals angebl. 1700 DM gekostet hat.
Der interne link paßt hier ganz gut:http://www.politikforen.de/attachment.php?attachmentid=7444&d=1194024687

Hofer
14.12.2007, 16:33
Der Diplom-Ingenieur ist in aller Welt ein hochgeschätztes deutsches Markenzeichen. Kein Unternehmen würde daran denken, seine bewährte Marke aufzugeben, nur weil es eine neue Produktserie auflegt." Das aber erwartet die Kultusminister-Konferenz, wenn nun die Bachelor- und Master-Studiengänge mit den neuen Titeln abschließen. "Bachelors und Masters gibt es rund um den Globus in massenhafter Vielfalt, den deutschen Diplom-Ingenieur gibt es nur einmal - verbunden mit dem weltweit geachteten Qualitätsstandard deutscher Ingenieursausbildung." Es sei töricht, diesen Wettbewerbsvorteil künftig nicht mehr auszuspielen, gerade im Zeitalter der rasanten Globalisierung.
http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/93165/

Prima Beitrag ,

"Der deutsche Diplom-Ingenieur hat Weltstandards gesetzt!"

Wir werden von Deppen regiert

politisch Verfolgter
14.12.2007, 16:43
Deppen? Ne, gerissene Schurken, zuhälterisch schmarotzend zwangsfinanzierte Geiselgangster. Damit lassen sich 10 % der Privathaushalte mit Hilfe des ÖD vom Rest ihr Vermögen verzinseszinsen.
Ich schäme mich für jeden Tag elender Affenschieberei, es war pure Selbstdiskriminierung.

Tonsetzer
15.12.2007, 07:50
Deppen? Ne, gerissene Schurken, zuhälterisch schmarotzend zwangsfinanzierte Geiselgangster. Damit lassen sich 10 % der Privathaushalte mit Hilfe des ÖD vom Rest ihr Vermögen verzinseszinsen.
Ich schäme mich für jeden Tag elender Affenschieberei, es war pure Selbstdiskriminierung.

Und wie bestreitest Du jetzt deinen Lebensunterhalt bzw. müssen andere dafür Affenschieben ?

ochmensch
15.12.2007, 08:47
Ja, Diplom wäre mir auch lieber. Jetzt muss man noch ein Jahr länger studieren, um keinen Wettbewerbsnachteil zu erleiden.

politisch Verfolgter
15.12.2007, 10:28
Und wie bestreitest Du jetzt deinen Lebensunterhalt bzw. müssen andere dafür Affenschieben ?
Ich darf nix tun und lebe von (auch avisierten) Erbschaften bzw. Schenkungen, weil vom Regime unterbundener Nachwuchs kein Erbe und auch sonst nichts benötigt.
Das Regime ließ mir durch ÖDler erklären, es wolle mit mir seine Klientel nicht kaputtreiten, ich solle nach China auswandern. Damit war alles erledigt, was mit Arbeit zu tun hat, mein Beruf war weg, er war mir verboten. Denn der Studienabschluß erlaubt keinen Zugang zu gesetzlich garantierten Honorarkatalogen und Sonderleistungen, die man mit Kunden abrechnen könnte. Ich habe also keine Standesprivilegien.
Bleibt mir gar nix übrig, als nichts zu tun und auf Nachwuchs zu verzichten.

politisch Verfolgter
15.12.2007, 10:33
Ja, Diplom wäre mir auch lieber. Jetzt muss man noch ein Jahr länger studieren, um keinen Wettbewerbsnachteil zu erleiden.

Ein Diplom bringt nix, weil per Sozialstaat eine Leistungsunterbindungsgesellschaft bezweckt ist. Wahrscheinlich bringt nicht mal eine Promotion mehr was, wie ich das von "Kurs"mitteilnehmern mitbekommen habe.
Es ist zudem unmöglich, seinen sog. "mentalen %Rang" mit dem Eink.-%Rang zunächst mal wenigstens kompetenzstrukturell in Übereinstimmung zu bringen. Dazu läßt einem das Regime per ÖD erklären: "Ich stecke Sie in den nächstbesten Kurs."
Es darf also nicht mal gewußt werden, was wohl zu wissen wäre, um korrelationseffizient leistungsäquivalent zu verdienen.
Ich habe offenbar den letzten Dreck gemacht, der elend honoriert war und wurde dafür mit "hervorragende Leistungen" verhöhnt.

lupus_maximus
15.12.2007, 10:46
Ein Diplom bringt nix, weil per Sozialstaat eine Leistungsunterbindungsgesellschaft bezweckt ist. Wahrscheinlich bringt nicht mal eine Promotion mehr was, wie ich das von "Kurs"mitteilnehmern mitbekommen habe.
Es ist zudem unmöglich, seinen sog. "mentalen %Rang" mit dem Eink.-%Rang zunächst mal wenigstens kompetenzstrukturell in Übereinstimmung zu bringen. Dazu läßt einem das Regime per ÖD erklären: "Ich stecke Sie in den nächstbesten Kurs."
Es darf also nicht mal gewußt werden, was wohl zu wissen wäre, um korrelationseffizient leistungsäquivalent zu verdienen.
Ich habe offenbar den letzten Dreck gemacht, der elend honoriert war und wurde dafür mit "hervorragende Leistungen" verhöhnt.

Bei uns in NG werden allerdings Dippeling aller Art bevorzugt!
Nur "Sozial-Wissenschaftler und -Ingenieure" sind davon ausgeschlossen!

politisch Verfolgter
15.12.2007, 10:50
Na ja, mit lustigen Scherzen ist dem leider nicht beizukommen. Es muß vielmehr korrelationseffizient leistungsäquivalent am Markt angeboten werden können.
Als per Gesetz, institutionell und mit öffentl. Mitteln "zumutbarkeitsrechtlich" marginalisierter, auf minderwertige Teilleistungen reduzierter Kostenfaktor lebt man in einer Leistungsunterbindungsgesellschaft, im marxistischen Sozialstaat.

Karl Dönitz
15.12.2007, 12:02
Bin ich froh dass ich noch in einem Diplom-Studiengang sitze!

Hofer
15.12.2007, 16:26
Ja, Diplom wäre mir auch lieber. Jetzt muss man noch ein Jahr länger studieren, um keinen Wettbewerbsnachteil zu erleiden.

Das Qualitätssiegel Dipl. Ing made in germany ist aber wech

Wir werden von Idioten regiert

lupus_maximus
15.12.2007, 16:57
Das Qualitätssiegel Dipl. Ing made in germany ist aber wech

Wir werden von Idioten regiert
Dies Nachtwächter beseitigen tatsächlich alles was uns jemals in der Welt einen Vorteil brachte. Ob da nicht System dahintersteckt?

Irgendwie scheinen unsere Vaterlandsverräter zu wissen, wenn sie nicht unsere deutschen Tugenden beseitigen hat die restliche, hauptsächlich geistig minderbemittelte Welt, keine Chancen gegen uns. Die Herrschaften werden wirklich vom Ausland bezahlt für die Vernichtung der deutschen Wirtschaft und der unlinken Intelligenz!

WALDSCHRAT
15.12.2007, 17:46
Vielleicht werden die Linken einmal begreifen, daß der Deutsche Maschinenbau mit zur Weltspitze gehört. Schafft man den Abschluß Dipl.-Ing. ab, könnte es sein, daß z.B. die Dipl.-Soz. nicht mehr an deren merito verdientes Geld über Abgaben kommen werden, um es für sich und anderen Unfug zu verballern.

Ich ziehe meinen Hut vor jedem, der in der Privatwirtschaft arbeitet und dort Karriere macht. Bei Staatsknechten sieht das anders aus...

germane

Henning

Pandulf
15.12.2007, 17:46
Dies Nachtwächter beseitigen tatsächlich alles was uns jemals in der Welt einen Vorteil brachte. Ob da nicht System dahintersteckt?

Irgendwie scheinen unsere Vaterlandsverräter zu wissen, wenn sie nicht unsere deutschen Tugenden beseitigen hat die restliche, hauptsächlich geistig minderbemittelte Welt, keine Chancen gegen uns. Die Herrschaften werden wirklich vom Ausland bezahlt für die Vernichtung der deutschen Wirtschaft und der unlinken Intelligenz!

Am wichtigsten ist der Politikmafia, daß wir nichts eigenes haben. Dipl.-Ing. ist deutsch, also böse und muß überwunden werden. Master dagegen ist amerikanisch, also zivilisiert. Irgendwann werden wir in diesem Land aufwachen und uns durch nichts mehr von Amerika unterscheiden. Wenn ein Volk so eine Kaste an offensichtlichen Volksverrätern duldet, muß es auch mit den Konsequenzen leben.

Madday
15.12.2007, 19:48
Bachelor und Master statt Dipl-Ing., bedanken dürft ihr euch dafür bei der EU - verraten und verkauft.

Übrigens überzeugt die Übersetzung von Bachelor und Master nicht besonders, Junggeselle und Meister. :))

Hofer
15.12.2007, 22:17
Bachelor und Master statt Dipl-Ing., bedanken dürft ihr euch dafür bei der EU - verraten und verkauft.

Übrigens überzeugt die Übersetzung von Bachelor und Master nicht besonders, Junggeselle und Meister. :))



bedanken dürft ihr euch dafür bei der EU - verraten und verkauft.



Nur zum Teil bei der EU . Die Kultusmimisterkonferenz hat das so beschlossen. Es gab sehr wohl die Möglichkeit nationale Besonderheiten zu berücksichtigen.

Bei dieser deutschen Besonderheit hat man sich wohl an das Wort Deutsch gestoßen.

Madday
16.12.2007, 08:55
Nur zum Teil bei der EU . Die Kultusmimisterkonferenz hat das so beschlossen. Es gab sehr wohl die Möglichkeit nationale Besonderheiten zu berücksichtigen.

Bei dieser deutschen Besonderheit hat man sich wohl an das Wort Deutsch gestoßen.

Deutschland hat es immer schon sehr gut verstanden sich selbst zu demontieren. Ich würde mich krümmen vor Lachen, wenn dieser Beschluß in ein paar Jahren hinfällig wird, und Deutschland, vielleicht sogar auf Druck der Wirtschaft, zu den alten akademischen Titeln zurückkehrt - zumindest teilweise.

Topas
16.12.2007, 18:14
Vor ein paar Tagen unterhielt ich mich mit dem Besitzer eines Elektrogeschäfts, der außen bei seiner Reklame den Hinweis „Master-Betrieb“ hatte. Ich fragte ihn, ob er Uni-Master wäre. Seine Antwort: Nein, Master ist doch das englische Wort für Meister und er wäre Elektromeister. Ich nickte und verabschiedete mich. Der Begriff „Master“ ist gesetzlich nicht geschützt. Dipl.-Ing ist geschützt, bzw. war bisher als akademischer Titel geschützt. Ob das künftig auch noch gilt, ist nicht sicher. Naja, macht nur so weiter liebe Volksvertreter ähh Verräter.

politisch Verfolgter
16.12.2007, 19:48
Eine gesetzl. verankerte ständische Honorarordnung statt per Arbeitsgesetzgebung von Inhabern marginalisierbarer Kostenfaktor zu sein. Damit lassen sich Werksaufträge beschreiben und abhandeln, auch Sonderleistungen vereinbaren. So wäre nix mit Mobbing durch $ständler, mit Forderungen von bis zu 170 TDM vor einem sog. "Arbeitsgericht". Man ist nicht mehr von Inhabern und Statthaltern lohnabhängig, man bedient vielmehr Kunden möglichst lukrativ. Damit lassen sich $standskunden abhängig machen und mit Sonderleistungen angereicherte Folgeaufträge generieren.
Bin ziemlich sicher, mit einem ständischen Gebührenkatalog wäre ich gut im Geschäft gewesen. Aber als "Arbeitnehmer" ist man nur der Depp, der elende Affenschieber, der zu nix kommt.

Salazar
16.12.2007, 22:39
Nur zum Teil bei der EU . Die Kultusmimisterkonferenz hat das so beschlossen. Es gab sehr wohl die Möglichkeit nationale Besonderheiten zu berücksichtigen.

Bei dieser deutschen Besonderheit hat man sich wohl an das Wort Deutsch gestoßen.

Korrekt (waren aber die Billdungsminister). Mit der EU hat das wenig zu tun. Im übrigen ist die Erklärung unverbindlich - wenn also deutsche Politiker im nationalmasochistischen Übereifer alles brav "umsetzen" ohne Rücksicht auf nationale Eigenheiten zu nehmen, dann sind diese ganz allein für die Scheisse, die sie bauen verantwortlich :]

Rheinlaender
17.12.2007, 05:01
Der Diplom-Ingenieur ist in aller Welt ein hochgeschätztes deutsches Markenzeichen.

Ziemlicher Stuss - Hier bekommst mit einem "Dipl.XYZ" zu hoeren "Deipl- What?"

Der Dipl.-Ing. entspricht etwa einem MA und den Titel internationalen Gepflogenheiten anzupassen schadet wohl kaum - Man koennte schliesslich auch beide Titel vergeben: "Dipl.-Ing. Mueller MA".

ochmensch
17.12.2007, 05:11
Ziemlicher Stuss - Hier bekommst mit einem "Dipl.XYZ" zu hoeren "Deipl- What?"

Der Dipl.-Ing. entspricht etwa einem MA und den Titel internationalen Gepflogenheiten anzupassen schadet wohl kaum - Man koennte schliesslich auch beide Titel vergeben: "Dipl.-Ing. Mueller MA".

Was soll das sein? Magister oder Master?

Rheinlaender
17.12.2007, 05:29
Was soll das sein? Magister oder Master?

Master of Arts - wird normalerweise nach einem BA vergeben (also nach 8 Semestern Studienzeit), entspricht etwa einem dt. Dipl-Ing. an der Uni.

lenco
17.12.2007, 07:18
Master of Arts - wird normalerweise nach einem BA vergeben (also nach 8 Semestern Studienzeit), entspricht etwa einem dt. Dipl-Ing. an der Uni.

Eine Regelstudienzeit eines Ing.Studienfaches von 8 Semestern bei einem BA-Studium entspricht einem Diplom an der FH.
Die Regelstudienzeit an einer deutschen UNI bei einem Ing.Studienfaches(z.B.Maschinenbau) beträgt 12 Semester. Ich glaube nicht, daß die Studenten an der UNI die restlichen 4 Semester unnützes Zeug lernen.

ochmensch
17.12.2007, 08:15
Master of Arts - wird normalerweise nach einem BA vergeben (also nach 8 Semestern Studienzeit), entspricht etwa einem dt. Dipl-Ing. an der Uni.

Master nach 8 Semestern? Aber wohl nicht in Deutschland. Zehn Semester sind Regelstudienzeit. Und wenn der Bachelor (6 Sem) nicht einigermaßen mit dem Diplom vergleichbar ist, haben wir das Gegenteil von dem erreicht, was wir wollten, nämlich die Verkürzung der Studienzeit.

politisch Verfolgter
17.12.2007, 09:07
Es geht doch um marktwirtschaftliche Profitgenerierungsstrukturen, akademische Abschlüsse auch adäquat in eigenes Kapital umsetzen zu können.
Weil es um diese Strukturen verheerend bestellt ist, werden auch die Abschlüsse vernachlässigt oder gar vermieden.
Warum sich in was reinhängen, das eh nix bringt, womit man dann in Foren seine Zeit vertreibt, weil das immer noch besser ist, als gar nix zu tun?
Es ist einfach so: die verheerend zinseszins-dynamisch gekrümmte Eink./Verm.-Verteilung stimmt in keiner Weise mit der mentalen Verteilung überein - wir haben eine Leistungsunterbindungsgesellschaft.
Selbst schriftl. attestierte sog. "hervorragende Leistungen" sind nur Hohn, weil sie eben auf minderwertigem Anspruchslevel und auf noch weit, weit minderwertigerem Einkommenslevel erfolgen.
So hätte ich lt. Eink.-Verteilung von 1993 mind. das 5fache verdienen müssen, wäre der Eink.-%Rang mit dem mentalen %Rang in Übereinstimmung gewesen.
Gibts bitte links auf die neuere Eink.-Verteilung? Wie verteilen sich insbesondere die Einkommen im Bereich der bestgestellten 10 % Privathaushalte?
HIER liegt das Problem: auch Ing.e dienen der Verzinseszinsung des dort gewaltig aufgetürmten Kapitals, womit rel. dazu immer weniger an die Kapitalerwirtschafter geht.

Madday
17.12.2007, 09:37
Eine Regelstudienzeit eines Ing.Studienfaches von 8 Semestern bei einem BA-Studium entspricht einem Diplom an der FH.
Die Regelstudienzeit an einer deutschen UNI bei einem Ing.Studienfaches(z.B.Maschinenbau) beträgt 12 Semester. Ich glaube nicht, daß die Studenten an der UNI die restlichen 4 Semester unnützes Zeug lernen.

Das Bachelorstudium beträgt 6 Semester, das FH-Studium 8 Semester und das Uni-Studium 10 Semester. Der Master dauert unterschiedlich, in Deutschland 10 Semester, in Großbritanien kannst Du ihn sogar nach 8 Semestern erwerben bzw. er wird generell als Aufbaustudium angeboten - grundsätzlich dauert er aber auch 10 Semester. Wollte man die erwähnten Studiengänge der Qualifikation nach einordnen, käme zuerst der Bachelor, das FH-Diplom, der Master und dann das Uni-Diplom. Hinzu kommt kommt, in Großbritanien kannst Du auf das FH-Diplom einen Ph. D. ohne weiteres draufsetzen, der sich mit einem einfachten Antrag als Doktor (Dr.) in Deutschland einträgen läßt.

Durch Einführung der internationalen Abschlüsse an deutschen Hochschulen, bieten ab sofort Fachhochschulen und Hochschulen beide Bachelor und Masterstudiengänge an, die FHs bedient die anwendungsorientierte Schiene, die Hochschule die wissenschaftsorientierte, beide Abschlüsse sind aber gleichwertig, einen Unterschied darf es nicht geben, beide Abschlüsse berechtigen zur Promotion.

Laut aktueller Meldung scheinen die Masterabschlüsse für deutsche Studenten wenig Bedeutung zu haben.


Während sich 2005 rund 29 Prozent für einen Bachelor-Studiengang entschieden, waren es 2006 bereits 37 Prozent. Master-Abschlüsse strebten 2006 allerdings nur fünf Prozent der Studierenden an (plus 1 Prozent).

Quelle: http://www.welt.de/politik/article1454876/Studenten_stuerzen_sich_auf_Ingenieursfaecher.html

Fazit: Viele Wege führen zum Ziel im Dschungel der akademischen Ausbildung.

politisch Verfolgter
17.12.2007, 09:50
Das sind sozialistische Planspielereien. Es geht aber um den aus Abschlüssen zu generierenden value, nicht um Abschlußmodifikations-Sandkastenspiele.
Damit soll allenfalls die verheerende Eink./Verm.-Verteilung auch noch scheingerechtfertigt werden.
Ganz klar: der individuelle mentale %Rang hat mit demselben Eink.-%Rang in Übereinstimmung gebracht werden zu könnnen. Das nennt man Leistungsprinzip.
Es ist wohl kaum klarer als an meiner "berufl." "Entwicklung" abzulesen, weil ich eben vom ÖD mental "geröntgt" wurde, weil ich Korrelationseffizienz einforderte. Die Reaktion des ÖD: er wolle mit mir seine "Klientel nicht kaputtreiten", ich solle "nach China" auswandern, man stecke mich in den "nächstbesten Kurs".
Damit ist nachgewiesen: Korrelationseffizienz (MPR==Eink.-%Rang) und dazu unabdingbare Leistungsäquivalenz sind politisch nicht gewollt.
Abschlußmodifikationen wollen das nur verschleieren.

politisch Verfolgter
17.12.2007, 11:34
Teletext ZDf 136:
"Studie: Unternehmen für Fachkräftemangel mitverantwortlich

Der Fachkräftemangel in Deutschland wird durch schlechte Personalpolitik der Unternehmen verstärkt, wie eine Studie im Auftrag des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) ergab. In der Studie heißt es, in den meisten Betrieben finde keine gezielte Personalentwicklung statt. Es würden nur wenige Weiterbildungsmaßnahmen angeboten; diese gingen zudem oft an den Bedürfnissen vorbei.

Laut VDI-Direktor Fuchs überlassen vor allem kleine und mittelständische Firmen 'die Personalentwicklung größtenteils dem Zufall'. In Deutschland fehlen nach VDI-Angaben 25. 000 Ingenieure."

Und mich wollte ein ÖD-Politologe "in den nächstbesten Kurs" "stecken", weil er mit mir seine Klientel nicht kaputtreiten wolle, weswegen ich zudem nach China auswandern solle.

Rheinlaender
17.12.2007, 14:47
Eine Regelstudienzeit eines Ing.Studienfaches von 8 Semestern bei einem BA-Studium entspricht einem Diplom an der FH.

Der BA wird nach 4 Semster vergeben und entspricht etwa der dt. Zwischenpruefung. Das britsche System kennt keine FH. Es gibt statt dessen eine mehr-oder-weniger offizielle Reihenfolge der Universitaeten, mit Oxford und Cambridge an der Spitze, knapp gefolgt vom UCL und dem Imperial College und so weiter.

ochmensch
17.12.2007, 14:51
Der BA wird nach 4 Semster vergeben und entspricht etwa der dt. Zwischenpruefung. Das britsche System kennt keine FH. Es gibt statt dessen eine mehr-oder-weniger offizielle Reihenfolge der Universitaeten, mit Oxford und Cambridge an der Spitze, knapp gefolgt vom UCL und dem Imperial College und so weiter.

Was soll denn daran eine "Anpassung" sein? Der deutsche BA ist ja dann fast so viel wert, wie der britische MA. Und was soll man mit einem britischen BA eigentlich anfangen? Da dauert ja jede Lehre länger.

Rheinlaender
17.12.2007, 14:57
Was soll denn daran eine "Anpassung" sein? Der deutsche BA ist ja dann fast so viel wert, wie der britische MA. Und was soll man mit einem britischen BA eigentlich anfangen? Da dauert ja jede Lehre länger.

Fuer Jobs, die keine wirkliche tiefe theoretische Untermauerung benoetigen, aber doch einige. Die meisten verlassen die UNI mit einem BA. Nur die diejemigen, die weiter aufsteigen wollen, machen einen MA.

ochmensch
17.12.2007, 15:14
Fuer Jobs, die keine wirkliche tiefe theoretische Untermauerung benoetigen, aber doch einige. Die meisten verlassen die UNI mit einem BA. Nur die diejemigen, die weiter aufsteigen wollen, machen einen MA.

Ah ja, kein vernünftiges Ausbildungssystem, wie in Deutschland. Ist ja bei den Amis genauso, gell?

Salazar
17.12.2007, 16:31
Der BA wird nach 4 Semster vergeben und entspricht etwa der dt. Zwischenpruefung. Das britsche System kennt keine FH. Es gibt statt dessen eine mehr-oder-weniger offizielle Reihenfolge der Universitaeten, mit Oxford und Cambridge an der Spitze, knapp gefolgt vom UCL und dem Imperial College und so weiter.

Hm, soweit ich weiss, schliessen Ingeneure in GB ihr Studium nach 3 Jahren mit einem BEng oder nach 4 Jahren mit einem MEng ab.

Topas
17.12.2007, 16:42
Das Ende des Dipl. -Ing.
Im Ausland bewundert, in der Reform abgeschafft

.........Ironie der Reform: Nachdem man inzwischen allerorten von den sechs Semestern, die zunächst für den Bachelor geplant waren, längst auf sieben oder acht hochgegangen ist, würde dann im Regelfall des Masterstudiums nach elf oder zwölf Semestern der Professionsabschluss erreicht. Wo hier der Gewinn gegenüber dem alten Diplom-Studium sein soll, wissen wohl nicht einmal mehr die Erfinder des neuen Modells..........

..........Die deutsche Hochschule hat sich ohne Not und in einer Mischung von Phrasengläubigkeit und bürokratischer Konsequenz um eines ihrer besten Stücke gebracht. 2010 soll es dann so weit sein, dass es keine Diplomstudiengänge mehr gibt.

http://www.tu9.de/media/docs/tu9/20070707_FAZ_Das_Ende_des_Dipl_Ing.pdf

Rheinlaender
17.12.2007, 17:09
Hm, soweit ich weiss, schliessen Ingeneure in GB ihr Studium nach 3 Jahren mit einem BEng oder nach 4 Jahren mit einem MEng ab.

Ich habe hier meistens mit Wissenschaftler, diese hatten ihren MA, gearbeitet - sehr viel wichtiger ist ohnehin CEng. Dieser wird vom Institute of Chartered Engineers entsprechend einer Royal Charter vergeben und scheidet die Spreu vom Weizen.

Aehnliches gilt fuer z. B. den IT-Bereich. Ein CITP ("Chartered IT Professional") ist sehr viel mehr wert als ein MA, da man zusaetzlich nachweisen muss, dass man in einer gehobenen Position erfolgreich geareitet hat.

dZUG
17.12.2007, 17:35
Ach ja Reihnlaender du hast es schön sitzt in London vor dem PC. :hihi:

Rheinlaender
17.12.2007, 17:38
Ach ja Reihnlaender du hast es schön sitzt in London vor dem PC. :hihi:


Ich habe meinen Chartered Status.

dZUG
17.12.2007, 17:43
Nein ich wollte dich nicht nicht ärgern, sondern du hast es richtig gemacht.
In Deutschland lohnt es sich einfach nicht zu studieren, da man effentuell auch
noch BAFÖG zurückbezahlen muss.
Es lohnt sich nicht, so einfach ist es. Wenn man als gewerkschaftlich organisisrter
Metaller eine Ausbildung macht ist man auf der sicheren Seite.
Nichts gegen Gewerkschaften, die sind wichtig.
Nur muss man eben als studierter auch viel mehr Geld bekommen.
Der Staat nimmt einem die Hälfte weg und finanziert damit nicht kompatible
Kulturfremdling, die auch noch Nachwuchs wie nicht ganz richtig zeugen.

GnomInc
17.12.2007, 19:36
Hört doch auf.

Alles was in D auf Dipl.Ing, studiert , lacht über die Master.
Europa gut -
Harmonisierung na gut -
der Diplomstudiengang worde in das Master -Korsett gequetscht.

Und nun ?
Hast du in D den Bachelor abgelegt , darfst du in GB nichtmal auf Master weiterstudieren - wird nicht anerkannt---
Also keine Umsetzung in der EU und die jungen Leute hängen in der Luft.

Glückwunsch - Ihr globalen Kultusminister !

EinDachs
17.12.2007, 19:38
Dipl.Ing. im Ausland bewundert, in der Reform abgeschafft

Der Dipl.Ing. - Prototyp des "made in Germany" ... ein Studienmodell, für das uns das Ausland bewunderte, im Zuge einer Hochschulreform abgeschafft wird? ...

http://www.focus.de/wissen/campus/bildungsstandards/experten-interview_aid_18164.html


Abschied vom Dipl.Ing. Seit diesem Studienjahr setzt die TU München ausschließlich auf Bachelor und Master – das vertraute Diplom wurde abgeschafft. ...

Deutschland verdankt seinen Wohlstand ganz wesentlich einer Berufsgruppe: den Diplom-Ingenieuren. Doch der Diplom-Ingenieur verschwindet Von den technischen Fächern an deutschen Hochschulen schließen in Zukunft die meisten nicht mehr mit dem Diplom ab. Insgesamt gibt es etwa 2150 Ingenieurstudiengänge, davon sind gut sechshundert auf Bachelor umgestellt worden, gut 480 zu Master-Studiengängen


Der Dipl.Ing. - Prototyp des "made in Germany" in allen Ländern der Erde als Spitzenkräfte begehrt wurde abgeschafft. ...

Für Unfug sind unsere überbezahlten " Politiker " immer gut

Man bewunderte nicht wie der Titel heißt. Da gäbs ja viel kreativere, längere, eindrucksvollere Namen.
Es ging um den Bildungsstand. Der ändert sich nicht, auch wenn man anders dazu sagt.

politisch Verfolgter
17.12.2007, 22:50
Die Arbeitsgesetzgebung muß weg, die kriminell zuhälterisch schmarotzenden Gewerkschaften dürfen keine Grundlage haben, niemandem darf "Lohn" zugewiesen werden. Die Wertschöpfung ist vielmehr leistungsäquivalent zu erwirtschaften und leistungsgerecht zu verteilen.
Wo Gewerkschaften sind, hat man elenden Marxismus, also Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot und somit politische Verfolgung.

Der Eink.-%Rang hat mit dem mentalen %Rang in Übereinstimmung gebracht werden zu können. Was dem entgegensteht, steht einer Leistungsgesellschaft und damit dem Leistungsprinzip entgegen.
So gehen von den 250 000 sog. "hochbegabten" Schulpflichtigen Deutschlands 50 000 in Sonderschulen für Minderbegabte. Bereits hier zeigt sich, wie massiv vom Regime eine Leistungsunterbindungsgesellschaft rechtsräumlich verankert und politisch gewollt ist.

dZUG
17.12.2007, 23:13
@politsch Verfolgter

Da bin ich mal einer andernen Meinung:))
Ich finde die Gewerkschaften sind zu schwach auf der Brust.
Das mit dem Marxismus gilt doch für den Staat.
Der Staat hält sich bis jetzt noch aus den Löhnen raus, was richtig ist.
Der Staat sollte nur die Steuern erhöhen und senken.
Aber so wie es kommt macht der Staat jetzt Mindestlöhne.

Der Staat ist so pleite, das er jetzt nur noch die Möglichkeit hat
die Löhne festzulegen, dass mehr Steuern und Abgaben reinkommen.

Hast du schon einmal erlebt, das Steuern gesenkt werden?
(ohne das wo anderst zugelangt wird)

politisch Verfolgter
17.12.2007, 23:28
dZUG, es darf keine Gesetze geben, die einen mit "Arbeitnehmer"-Konstrukten kontaminieren, auch keine dbzgl. öffentl. Mittel. Sozialstaat und ÖD sind um mind. 90 % abzubauen. Wir benötigen stattdessen eine Leistungsgesellschaft, die Entlastung der Marktwirtschaft vom mod. Feudalismus.
Klar gilt Marxismus für den Staat, der einen damit zum Kostenfaktor von Inhabern marginalisiert. Daher muß alles verschwinden, was einem sog. "Löhne" und auch Inhaber per Gesetz zuweisen will. Wir benötigen eine aktive Wertschöpfungspolitik für die marktwirtschaftliche Profitmaximierung betriebsloser Anbieter, die damit vollwertige Marktteilnehmer werden.
Nichts und niemand darf mich zum sog. "Arbeitnehmer" deklarieren.
Die Wertschöpfung ist leistungsäquivalent zu erwirtschaften und leistungsgerecht zu verteilen, wofür anteilig für die Betriebsnutzung zu bezahlen ist.
Es darf keine Löhne geben. Wer sich mit Inhabern aus freien Stücken vertraglich arrangiert, kann ja seine Leistung frei aushandeln.
Doch es darf keine Gesetze geben, die Löhne zuweisen.
Wie sich bei user value Abgaben optimal gestalten lassen, ist von userzentrierten Wertschöpfungswissenschaften und von einer aktiven Wertschöpfungspolitik zu ermitteln und umzusetzen.
Alle Gesetze sind grundrechtswidrig, die mich Inhabern zuweisen wollen.
Man kann also nur über - auch abgabenrechtliche - Implikationen NACH der Entfernung der Arbeitsgesetzgebung diskutieren, keinesfalls auf deren Grundlage.

Rheinlaender
18.12.2007, 04:46
Man bewunderte nicht wie der Titel heißt. Da gäbs ja viel kreativere, längere, eindrucksvollere Namen.
Es ging um den Bildungsstand. Der ändert sich nicht, auch wenn man anders dazu sagt.

Leicht off-topic: Amerikanische Firmen sind bei beeindruckenden Titel immer wieder Meister: Bei einer US-Firma in der City hiess die Receptionistin "Customer First Contact Senior Manager".

politisch Verfolgter
18.12.2007, 10:22
In einer Leistungsgesellschaft sind Korrelationseffizienz und Leistungsäquivalenz politisch gewollt und rechtsräumlich konfiguriert, also die Übereinstimmung des individuellen mentalen %Rangs mit dem Eink.-%Rang.
Wir haben das glatte Gegenteil: die zinseszins-dynamisiert gekrümmte Eink./Verm.-Verteilung stimmt in keiner Weise mit der mentalen Verteilung überein.
Das tritt bereits im Schulalter auf, wo 50 000 von den 250 000 "Hochbegabten" in Sonderschulen für Minderbegabte gehen.
Korrelationsineffizienz und Leistungsinäquivalenz sind die grundlegenden Merkmale modernen Feudalismus, womit weltweit 1 % 60 % eignen, während die halbe Menschheit von unter 1 $ tgl. dahin vegetiert.
Roboter spielen Violine, während Kinder auf Müllhalden ver- und umkommen.
In D ist das per Sozialstaat grundrechtswidrig rechtsräumlich verankert.
Von Betriebslosen gewaltig angehäufter Umverteilungsreichtum bedingt zinseszins-dynamisch immer größere Vermögens-Diskrepanzen zu den Kapitalerwirtschaftern.
Das ist der Hauptgrund für Korrelationsineffizienz und Leistungsinäquivalenz.
Mit Abschlußmodifikationen will das nur vernebelt werden.

EinDachs
18.12.2007, 19:54
Leicht off-topic: Amerikanische Firmen sind bei beeindruckenden Titel immer wieder Meister: Bei einer US-Firma in der City hiess die Receptionistin "Customer First Contact Senior Manager".

Ja, dermassen hochgestochene Umschreibungen für banale Tätigkeiten hört man ja immer wieder.
Meine Favoriten sind "Boden- und RaumkosmetikerInnen".

politisch Verfolgter
19.12.2007, 07:25
Fällt mir ein: 2mal wurden mir sog. "Werkverträge" angeboten, womit also der Erfolg eines größeren Projekts geschuldet wird. Ich hatte mal sog. "Dienstverträge", womit wohl nur der Dienst (au weia, war dazu in Kopenhagen samt Tivoli, zuletzt hätte ich bei Ericsson nach Stockholm gehen sollen) geschuldet war ;-) Im Studium hab ich darüber nix vernommen, war dort aber auch nur zu ca. 60 % präsent, weswegen ich von Prof.s als "Trittbrettfahrer" tituliert wurde, die ich dann zusätzlich mied ;-)
Keine Ahnung, was man mit sowas hinsichtlich Elektrotechnik/Nachrichtentechnik anstellen kann. Viell. kennt sich jemand aus?
Wenn ich nochmal was tu, dann viell. das, was mir ein ÖDler "empfahl": "Wandern Sie doch nach China aus." Dazu würde ich in China gerne Kompetenzen erwerben (bei meinem zwar nicht allzu tollen VerbalIQ 130, dafür aber math.-analyt. und räuml. super, sollte Chinesisch rudimentär erschließbar sein), um hier dem deutschen $stand zusetzen zu dürfen, also Chinesen den deutschen Markt von innen her erschließen helfen. Dazu wäre ich gut motiviert, wobei die Flugzeiten noch erträglich wären.
Ich hätte echt große Lust, deutschen Inhabern mittels Chinesen das Leben schwer zu machen.
Geht Anderen bestimmt ebenso - wer hat Erfahrung?
Wäre auch toll, nur in China Abgaben entrichten zu müssen.
Rußland läge sogar noch näher ;-) Mann, wär das toll, den deutschen $stand mit Ausländern nieder machen zu helfen. Dazu könnte ich mich glatt aufraffen.
Viell. darf ich für Heuschrecken die Vorhut abgeben, für die vorgesehene Zerschlagung deutscher $ständischer Betriebe?

Rheinlaender
19.12.2007, 12:09
Ja, dermassen hochgestochene Umschreibungen für banale Tätigkeiten hört man ja immer wieder.

Eine gute Rezeptionistin ist nicht so banal: Gute Manieren, etwas Pychologie und Menschenkunde, Organisationstalent, sicheres und gleichzeitig zurueckhaltendes Auftreten, etc. gehoeren schon dazu, aber es gibt einen guten Namen dafuer: Rezeptionistin.