PDA

Vollständige Version anzeigen : Stoppt den Wahnsinn : AKW s verursachen Blutkrebs bei Kleinstkindern



Jürgen Meyer
08.12.2007, 22:30
In der unmittelbaren Nähe der Standorte deutscher AKWs kommt es einer Studie des Bundesamtes für Strahlenschutz zufolge zu
weit überhöhten Leukämifäälenn bzw Krebsfällen bei dort lebenden Klienstkindern

Nicht einmal die Endlagerungsfrage des radioaktiven Abfalls konnte bis heute gelöst werden
Jetzt kommt die direkte Krebsgefahr durch atomkraftwerke noch als Argument gegen die Nutzung der Kernenergie hinzu

http://tagesschau.sf.tv/supplynet/companies/sf/eigene_objekte/sf_tagesschau/nachrichten/archiv/2007/12/08/international/krebsgefahr_in_der_naehe_von_akw

Zitat:
Krebsgefahr in der Nähe von AKW?
Deutsche Studie sorgt für Aufsehen
Kleinkinder, die in der Nähe eines Atomkraftwerkes leben, erkranken häufiger an Krebs: Dies ist das aufrüttelnde Resultat einer Studie im Auftrag des deutschen Bundesamtes für Strahlenschutz, wie die «Süddeutsche Zeitung» berichtet.Laut der Studie steige die Anzahl krebskranker Kinder, je näher deren Wohnort an einem der 16 deutschen Reaktorstandorte liege. Der Zusammenhang sei «signifikant», zitiert die Zeitung aus dem nicht veröffentlichten Dokument.
Studie: 20 Fälle mehr als zu erwarten

In einem Umkreis von fünf Kilometern rund um die Reaktorstandorte seien 37 Kinder neu an Leukämie erkrankt, hätten Forscher der Universität Mainz herausgefunden. Im statistischen Durchschnitt zwischen 1980 und 2003 wären aber nur 17 Fälle zu erwarten gewesen.


Die Forscher seien zum Schluss gekommen, dass die 20 zusätzlichen Leukämiefälle in einem Zusammenhang mit der Nähe zu den Atomkraftwerken stünden.

http://www.netzeitung.de/deutschland/837550.html
Zitat:
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) will eine Studie über die Häufung von Krebserkrankungen bei Kindern, die in der Nähe von Atomkraftwerken leben, umfassend prüfen lassen.Die Forscher waren nach Untersuchungen des deutschen Kinderkrebsregisters in Mainz zu dem Ergebnis gekommen, dass zwischen 1980 und 2003 im Umkreis von fünf Kilometern um die Reaktoren 77 Kinder an Krebs, davon 37 an Leukämie, erkrankt waren. Im statistischen Durchschnitt seien 48 Krebs- beziehungsweise 17 Leukämiefälle zu erwarten gewesen. Der Studie zufolge treten also zusätzlich 1,2 Krebs- oder 0,8 Leukämieerkrankungen pro Jahr in der näheren Umgebung der Meiler auf.

«Die Strahlenbelastung der Bevölkerung müsste durch den Betrieb der Atomkraftwerke in Deutschland um mindestens das 1000-fache höher sein, um den beobachteten Anstieg des Krebsrisikos erklären zu können», sagte Gabriel.

Immer noch versucht die politik die Gefahren der Atomenergie kleinzureden
und will nicht akzeptieren, dass diese Technologie immer noch nicht beherrschbar ist

solidarische Grüsse Jürgen

Deutschmann
08.12.2007, 22:33
Wurden die Mitarbeiter der AKW´s auch untersucht ?

Jürgen Meyer
08.12.2007, 22:37
Wurden die Mitarbeiter der AKW´s auch untersucht ?

Da gab es mal einen US Film über das AKW Sallersfield ( oder so ähnlich), der auf realen Begebenheiten basierte wo Leute radioaktiv verseucht wurden und an Krebs starben und wo die Politik und der staat alles versuchten, diesen Krebstod zu verschleiern oder nicht als ursächlich für die arbeit im AKW erscheinen zulassen

Ein brillianter film

Das Immunsystem von Kleinstkindern und Kindern ist aber noch sensibler als das immunsystem von Erwachsenen
Grüsse Jürgen

meckerle
08.12.2007, 22:41
Wie sagten die Grünen einst: " von mir aus können sie alle AKW`s abschalten, bei mir kommt der Strom aus der Steckdose " ! :D

Deutschmann
08.12.2007, 22:41
Da gab es mal einen US Film über das AKW Sallersfield ( oder so ähnlich), der auf realen Begebenheiten basierte wo Leute radioaktiv verseucht wurden und an Krebs starben und wo die Politik und der staat alles versuchten, diesen Krebstod zu verschleiern oder nicht als ursächlich für die arbeit im AKW erscheinen zulassen

Ein brillianter film

Das Immunsystem von Kleinstkindern und Kindern ist aber noch sensibler als das immunsystem von Erwachsenen
Grüsse Jürgen

Mag sein. Ich finde das dennoch etwas weit hergeholt.

Westfalen
08.12.2007, 22:43
Solange es keine Studien gibt die das 100% beweisen bleibt Meyer in seiner Wuthöhle.

Aldebaran
08.12.2007, 22:43
In der unmittelbaren Nähe der Standorte deutscher AKWs kommt es einer Studie des Bundesamtes für Strahlenschutz zufolge zu
weit überhöhten Leukämifäälenn bzw Krebsfällen bei dort lebenden Klienstkindern

Nicht einmal die Endlagerungsfrage des radioaktiven Abfalls konnte bis heute gelöst werden

Die Endlagerungsfrage ist längst gelöst. Sie wurde nur druch politische Intervention offen gehalten.


Jetzt kommt die direkte Krebsgefahr durch atomkraftwerke noch als Argument gegen die Nutzung der Kernenergie hinzu

http://tagesschau.sf.tv/supplynet/companies/sf/eigene_objekte/sf_tagesschau/nachrichten/archiv/2007/12/08/international/krebsgefahr_in_der_naehe_von_akw

Zitat:
Krebsgefahr in der Nähe von AKW?
Deutsche Studie sorgt für Aufsehen
Kleinkinder, die in der Nähe eines Atomkraftwerkes leben, erkranken häufiger an Krebs: Dies ist das aufrüttelnde Resultat einer Studie im Auftrag des deutschen Bundesamtes für Strahlenschutz, wie die «Süddeutsche Zeitung» berichtet.Laut der Studie steige die Anzahl krebskranker Kinder, je näher deren Wohnort an einem der 16 deutschen Reaktorstandorte liege. Der Zusammenhang sei «signifikant», zitiert die Zeitung aus dem nicht veröffentlichten Dokument.
Studie: 20 Fälle mehr als zu erwarten

In einem Umkreis von fünf Kilometern rund um die Reaktorstandorte seien 37 Kinder neu an Leukämie erkrankt, hätten Forscher der Universität Mainz herausgefunden. Im statistischen Durchschnitt zwischen 1980 und 2003 wären aber nur 17 Fälle zu erwarten gewesen.

Die Forscher seien zum Schluss gekommen, dass die 20 zusätzlichen Leukämiefälle in einem Zusammenhang mit der Nähe zu den Atomkraftwerken stünden.

http://www.netzeitung.de/deutschland/837550.html

Bei einer so geringen Fallzahl von Signifikanz zu sprechen, ist schon ziemlich wagemutig. Dabei entfällt ein großer Teil der "Überhäufigkeit" auf eine einzige Lokalität, nämlich Krümmel.


«Die Strahlenbelastung der Bevölkerung müsste durch den Betrieb der Atomkraftwerke in Deutschland um mindestens das 1000-fache höher sein, um den beobachteten Anstieg des Krebsrisikos erklären zu können», sagte Gabriel.

Eben. In der Umgebung von KKW wird ständig gemessen. Wenn die Strahlung ursächlich für die Krebsrate wäre, dann könnte es angesichts einer um den Faktor 100 bis 1000 höheren natürlichen Strahlenbelastung wahrscheinlich keine Menschen auf der Erde geben.

So dumm ist der Sigi also doch nicht.


Immer noch versucht die politik die Gefahren der Atomenergie kleinzureden
und will nicht akzeptieren, dass diese Technologie immer noch nicht beherrschbar ist

solidarische Grüsse Jürgen

Sie wird seit Jahrzehnten beherrscht. Nur Kommunisten kommen damit nicht klar, wie man in Tschernobyl sehen konnte.

politisch Verfolgter
08.12.2007, 22:45
Ein alter Hut: an Brustkrebsstatistiken ist angebl. die vorherrschende Windrichtung rund um diverse US-AKWs erkennbar.
2 % der Weltenergie stammt von AKWs und wir benötigen 100 bis 1000mal mehr Energie. Wir benötigen das erdnahe All.

borisbaran
08.12.2007, 22:46
ein commie will wohl bei den grünen trockengurken punkte sammlen. strahlenschutz ist sicher, ausser bei den kommunisten.

Jürgen Meyer
08.12.2007, 22:49
Solange es keine Studien gibt die das 100% beweisen bleibt Meyer in seiner Wuthöhle.

Keine angst
Für mich steht das schon seit 30 Jahren fest, dass AKW s schädlich sind
und wir andere Konzepte brauchen um das energieproblem zu lösen und zwar dezentrale und nicht zentrale lösungen

Allein die Halbwertzeit von Plutonium 238 von 14 000 Jahren oder so
belegt, dass diese Art der Energieerzeugung nicht richtig sein kann
zumal die Endlagerung der Nuklearabfälle bis heute nicht geklärt ist

Plutonium ist auch ein Abfallprodukt mancher Atommeiler


Jürgen

Jürgen Meyer
08.12.2007, 22:51
ein commie will wohl bei den grünen trockengurken punkte sammlen. strahlenschutz ist sicher, ausser bei den kommunisten.

Nein auch in der UDSSR hat man das Problem nicht erkannt und reine Fortschrittsgläubigkeit gepredigt, was ein Fehler war

Jürgen

Westfalen
08.12.2007, 22:53
Keine angst
Für mich steht das schon seit 30 Jahren fest, dass AKW s schädlich sind
und wir andere Konzepte brauchen um das energieproblem zu lösen und zwar dezentrale und nicht zentrale lösungen

Allein die Halbwertzeit von Plutonium 238 von 14 000 Jahren odser so
beleht, dass diese Art der energieerzeugung nicht richtig sein kann
zumal die Endlagerung der Nuklearabfälle bis heute nicht geklärt ist

Plutonium ist auch ein Abfallprodukt mancher Atommeiler


Jürgen

Sollen sie es halt ins All schießen, das werden wir ja wohl noch gerade hinbekommen

borisbaran
08.12.2007, 22:53
Nein auch in der UDSSR hat man das Problem nicht erkannt und reine Fortschrittsgläubigkeit gepredigt, was ein Fehler war

Jürgen

ich meinte nur commies können nicht vernünftig mit nuklear-energie umgehen.

Jürgen Meyer
08.12.2007, 22:55
ich meinte nur commies können nicht vernünftig mit nuklear-energie umgehen.

Es gab auch genügend störfälle und Beinahe-Katastrophen in der westlichen Welt

Gerade in der Bundesrepublik gab es in den letzten Jahren etliche störfälle
Jürgen

Ka0sGiRL
08.12.2007, 22:56
Man muss sich über die PISA Ergebnisse wohl kaum wundern, wenn die deutschen Schüler in Naturwissenschaften zwar komplett versagen, in Umweltpropaganda & Indoktrination vorne liegen.

In der USA gibt es dazu ein passendes Sprichwort: "A sucker is born every minute" - den Wahnsinn stoppen, lieber JM, könnte man lediglich durch Bildung und Information. Das beißt sich allerdings ziemlich mit den Maximen der verheuchelten Nutznießer der Umwelt-Massenhysterie.

Achsel-des-Bloeden
08.12.2007, 22:57
Nicht nur AKW's: Auch der Granit des Bayrischen Waldes! :rolleyes:

borisbaran
08.12.2007, 22:58
Es gab auch genügend störfälle und Beinahe-Katastrophen in der westlichen Welt

Gerade in der Bundesrepublik gab es in den letzten Jahren etliche störfälle
Jürgen

welche bedeutenden? ich meine mit freisetzung von dem scheiß in die umwelt und x toten?!

Deutschmann
08.12.2007, 22:59
Es gab auch genügend störfälle und Beinahe-Katastrophen in der westlichen Welt

Gerade in der Bundesrepublik gab es in den letzten Jahren etliche störfälle
Jürgen

Richtig erkannt - "Beinahe Katastrophen".
Das zeigt das die Sicherungssysteme sehr effektiv arbeiten.

Jürgen Meyer
08.12.2007, 23:00
Man muss sich über die PISA Ergebnisse wohl kaum wundern, wenn die deutschen Schüler in Naturwissenschaften zwar komplett versagen, in Umweltpropaganda & Indoktrination vorne liegen.

In der USA gibt es dazu ein passendes Sprichwort: "A sucker is born every minute" - den Wahnsinn stoppen, lieber JM, könnte man lediglich durch Bildung und Information. Das beißt sich allerdings ziemlich mit den Maximen der verheuchelten Nutznießer der Umwelt-Massenhysterie.

Gegen Klimaschutz ist doch nichts einzuwenden und eine saubere und strahlenfreie Umwelt gehört für mich dazu

Es gibt schon genug Umweltbelastungen durch Autos und Fabriken in den Städten und eine zunehmende Erderwärmung durch Oxydausstösse

Da brauchen wir nicht noch den Strahlungstod durch AKW s und auch nicht weitere strahlenbelastungen durch Handy-Türme in den dicht besiedelten Zentren

Jürgen

Deutschmann
08.12.2007, 23:03
In einigen Wochen sind Landtagswahlen. Wen wundert eigentlich so eine Meldung.

Jürgen Meyer
08.12.2007, 23:03
Richtig erkannt - "Beinahe Katastrophen".
Das zeigt das die Sicherungssysteme sehr effektiv arbeiten.

Man sprach davon, dass nur ein zufall uns vor einem neuen deutschen
Tschernobyl bewahrt hatte

Die Gefahr durch die alten Meiler ist brandgefährlich und ich wäre an deiner stelle froh, dass es bisher bei beinahekatastrophen geblieben ist

Achsel-des-Bloeden
08.12.2007, 23:05
Die Ökologie hat sich langsam zum schizo Umweltwahn mutiert.
Wir brauchen einen neuen Luther, der die Ablasshändler aus den Tempeln treibt!

Jürgen Meyer
08.12.2007, 23:06
welche bedeutenden? ich meine mit freisetzung von dem scheiß in die umwelt und x toten?!

Die gefahr ist unsichtbar und deshalb kennen wir die wirkliche direkte belastung durch radioaktivität gar nicht

vielleicht sind viel mehr Menschen verseucht als wir glauben

Diese Meldung der erhöhten Krebsraten bei Kindern sollte deshalb alarmieren

Jürgen

borisbaran
08.12.2007, 23:06
Man sprach davon, dass nur ein zufall uns vor einem neuen deutschen
Tschernobyl bewahrt hatte

Die Gefahr durch die alten Meiler ist brandgefährlich und ich wäre an deiner stelle froh, dass es bisher bei beinahekatastrophen geblieben ist

also NIX passiert.., sagte ich doch.

Deutschmann
08.12.2007, 23:07
Man sprach davon, dass nur ein zufall uns vor einem neuen deutschen
Tschernobyl bewahrt hatte

Die Gefahr durch die alten Meiler ist brandgefährlich und ich wäre an deiner stelle froh, dass es bisher bei beinahekatastrophen geblieben ist

Mach dir nicht in die Hosen.

Bei allen Gefahren die auf uns lauern wirst du letztendlich nur in einer Plastikblase überleben. :rolleyes:

dZUG
08.12.2007, 23:07
Wir brauchen Lebensraum im Osten :rolleyes:

Modus
08.12.2007, 23:08
In der unmittelbaren Nähe der Standorte deutscher AKWs kommt es einer Studie des Bundesamtes für Strahlenschutz zufolge zu
weit überhöhten Leukämifäälenn bzw Krebsfällen

Dann wirds aber Zeit, dass du dahin ziehst.

HackePeter
08.12.2007, 23:08
ICh will die FUSION :]

Jürgen Meyer
08.12.2007, 23:10
Dann wirds aber Zeit, dass du dahin ziehst.

Du darfst auch mal deinen Verstand einschalten, bevor du schreibst
oder menschenverachtende posts ablässt

Das wäre einer sachichen Diskussion bestimmt dienlich

Du bist hier in keinem Naziforum wo Antihumanismus Programm wäre
Also reiss dich zusammen "modus"

HackePeter
08.12.2007, 23:11
Also den TOKAMAK .. nicht CDU/CSU

borisbaran
08.12.2007, 23:14
ICh will die FUSION :]

ich auch und zwar mit der da (lechz!!!!!!!!!!!!!!!!!!)

http://img473.imageshack.us/img473/6637/standby01eu0.jpg (http://imageshack.us)
By borisbaran (http://profile.imageshack.us/user/borisbaran)

un jetzt im ernst: in der fusionsenergie liegt die zukunft

borisbaran
08.12.2007, 23:15
Du darfst auch mal deinen Verstand einschalten, bevor du schreibst
oder menschenverachtende posts ablässt

Das wäre einer sachichen Diskussion bestimmt dienlich

Du bist hier in keinem Naziforum wo Antihumanismus Programm wäre
Also reiss dich zusammen "modus"

wir sind nich bei der PDSED also reiß DU dich zusammen!!

Jürgen Meyer
08.12.2007, 23:15
ich auch und zwar mit der da (lechz!!!!!!!!!!!!!!!!!!)

http://img473.imageshack.us/img473/6637/standby01eu0.jpg (http://imageshack.us)
By borisbaran (http://profile.imageshack.us/user/borisbaran)

un jetzt im ernst: in der fusionsenergie liegt die zukunft

Wie kann man von Fusionsenergie träumen wenn nicht einmal die Atomenergie
per Kernspaltung im Griff bekommen wurde ?

Phantasten
Jürgen

Jürgen Meyer
08.12.2007, 23:17
wir sind nich bei der PDSED also reiß DU dich zusammen!!

Hallo Borisbaran

Wir sind uns doch einig, dass rechtsradikale und menschenverachtende posts hier nicht geschrieben werden sollten oder mein Lieber ? !

Jürgen

HackePeter
08.12.2007, 23:20
Wie kann man von Fusionsenergie träumen wenn nicht einmal die Atomenergie
per Kernspaltung im Griff bekommen wurde ?

Phantasten
Jürgen

Die russische TOKAMAK-Technik (http://de.wikipedia.org/wiki/Fusionsreaktor) ist die Antwort auf unsere Energieprobleme.
Die Fusion (http://de.wikipedia.org/wiki/Fusionsreaktor) ist im Vergleich zur Kernspaltung ungefählich minimale radioaktive Abfälle, der Rohstoff ist ebenso ungefährlich.

Deutschmann
08.12.2007, 23:20
Hallo Borisbaran

Wir sind uns doch einig, dass rechtsradikale und menschenverachtende posts hier nicht geschrieben werden sollten oder mein Lieber ? !

Jürgen

Was geht denn in dir vor :rolleyes:

Von Leukämie auf Rechtsradikal zu kommen - und das so schnell ?(

borisbaran
08.12.2007, 23:22
Hallo Borisbaran

Wir sind uns doch einig, dass rechtsradikale und menschenverachtende posts hier nicht geschrieben werden sollten oder mein Lieber ? !

Jürgen

ja. das was er geschrieben hatte war im bestenfalle zynisch, ironisch und gemein. rechtsextrem / menschenverachtend nicht.

Jürgen Meyer
08.12.2007, 23:23
Was geht denn in dir vor :rolleyes:

Von Leukämie auf Rechtsradikal zu kommen - und das so schnell ?(

Ja mit Menschenleben und Kinderleben macht man keine spässe
und man wünscht in der Politik Menschen nicht den Tod oder den Krebs

Das kenn ich nur von einer ganz bestimmten politischen richtung

sorry
Jürgen

Jürgen Meyer
08.12.2007, 23:26
ja. das was er geschrieben hatte war im bestenfalle zynisch, ironisch und gemein. rechtsextrem / menschenverachtend nicht.

Kein Linker, grüner, Liberaler oder anders politisch orientierter Mensch wünscht Menschen in der Politik ( die dem menschen dienen soll) den krebs oder den tod

das gibt es NUR !!!!!! bei rechtsradikalen und nennt sich antihumanismus, Rassismus oder schlicht Faschismus

sorry und jetzt bitte zurück zum Thema
Ich hab dazu gesagt, was dazu zu sagen ist
Jürgen

Ka0sGiRL
08.12.2007, 23:26
Wie schön das PI diesen Unsinn auch thematisiert hat

"Also: weniger als EIN EINZIGER zusätzlicher, statistisch signifikanter Leukämiefall pro Jahr. Über eine Todesfolge wird nichts berichtet, wahrscheinlich ist sie geringer. Zum Vergleich: 2004 STARBEN etwa 100 Kinder unter fünf Jahren bei sogenannten “haushaltstypischen” Unfällen, weitere ca. 50 bei Verkehrsunfällen (Quelle: Ellsäßer G. Epidemiologische Analyse von Unfällen bei Kindern unter 15 Jahren in Deutschland – Ausgangspunkt für die Unfallprävention. Gesundheitswesen 2006; 68: 421–428.).
http://www.pi-news.net/2007/12/ente-des-tages/ "

Werter JM, wieviele Menschen sind denn nachweislich am Strahlentod, ausgelöst durch unmittelbare Wohnnähe zu AKWs in der BRD gestorben? Wie - -- keiner? Seltsam.

Interessant wäre es nun zu kalkulieren, wieviele Menschen sterben würden, wenn man die AKWs abschalten würde und die Stromzufuhr aus "Klimaschutzgründen" beispielsweise in Intensivstationen der Krankenhäuser unterbrechen würden? Hurra! Wir retten die Welt - ob noch einer darin leben mag oder kann, interessiert ja nicht - oder?

Deutschmann
08.12.2007, 23:26
Ja mit Menschenleben und Kinderleben macht man keine spässe
und man wünscht in der Politik Menschen nicht den Tod oder den Krebs

Das kenn ich nur von einer ganz bestimmten politischen richtung

sorry
Jürgen

Stimmt, da gebe ich dir Recht. Habe noch mal zurückgeblättert - finde ich auch nicht gut.

borisbaran
08.12.2007, 23:28
Ja mit Menschenleben und Kinderleben macht man keine spässe
und man wünscht in der Politik Menschen nicht den Tod oder den Krebs

Das kenn ich nur von einer ganz bestimmten politischen richtung

sorry
Jürgen
von den kommunisten!!!

Kein Linker, grüner, Liberaler oder anders politisch orientierter Mensch wünscht Menschen in der Politik ( die dem menschen dienen soll) den krebs oder den tod

das gibt es NUR !!!!!! bei rechtsradikalen und nennt sich antihumanismus, Rassismus oder schlicht Faschismus

sorry und jetzt bitte zurück zum Thema
Ich hab dazu gesagt, was dazu zu sagen ist
Jürgen

s.o.

Jürgen Meyer
08.12.2007, 23:29
Die russische TOKAMAK-Technik (http://de.wikipedia.org/wiki/Fusionsreaktor) ist die Antwort auf unsere Energieprobleme.
Die Fusion (http://de.wikipedia.org/wiki/Fusionsreaktor) ist im Vergleich zur Kernspaltung ungefählich minimale radioaktive Abfälle, der Rohstoff ist ebenso ungefährlich.

Die kenne ich in der Praxis noch nicht und wundere nich dann, warum man sie nicht statt der kernspaltungstechnologie m Lande längst eingeführt hat ?!

Jürgen Meyer
08.12.2007, 23:30
von den kommunisten!!!


s.o.

das waren keine kommunisten
die haben sich nur so genannt so wie es auch Christen gibt, die sich nur so nennen und keine sind ( siehe inquisition im Mittelalter )
Jürgen

borisbaran
08.12.2007, 23:31
das waren keine kommunisten
die haben sich nur so genannt so wie es auch Christen gibt, die sich nur so nennen und keine sind
Jürgen

vor '92 habt ihr gaaaaaaaaaaaanz anders geredet. wen du das damals gesagt hättest hätte man dich als sektierer/trotzkist rausgeschmissen.

Jürgen Meyer
08.12.2007, 23:33
vor '92 habt ihr gaaaaaaaaaaaanz anders geredet. wen du das damals gesagt hättest hätte man dich als sektierer/trotzkist rausgeschmissen.

Ich hab auch schon inden 80 er Jahren so geredet und den "Sowjetkommunismus" abgelehnt und auch deren atomkraftwerke

Jürgen

HackePeter
08.12.2007, 23:36
Die kenne ich in der Praxis noch nicht und wundere nich dann, warum man sie nicht statt der kernspaltungstechnologie m Lande längst eingeführt hat ?!

Weil sich kein Land die Forschungs-und Baukosten leisten kann, haben zwar einige versucht Japan, USA, Russland aber letztlich kann nur Europa die Mittel aufbringen einen ausreichend großen Versuchsreaktor zu bauen den ITER (http://www.heise.de/newsticker/meldung/81409)

lupus_maximus
08.12.2007, 23:38
Ich hab auch schon inden 80 er Jahren so geredet und den "Sowjetkommunismus" abgelehnt und auch deren atomkraftwerke

Jürgen

Ich will aber mein eigenes AKW für mich und meine Fans!

Schön strahlend und herrlich warm.

Jürgen Meyer
08.12.2007, 23:40
Weil sich kein Land die Forschungs-und Baukosten leisten kann, haben zwar einige versucht Japan, USA, Russland aber letztlich kann nur Europa die Mittel aufbringen einen ausreichend großen Versuchsreaktor zu bauen den ITER (http://www.heise.de/newsticker/meldung/81409)

okay aber erst einmal sollten wir es mit regenerativen natürlichen Energien versuchen, die nicht das ganze problem lösen können aber gewaltig ausgebaut werden können und die Verbraucher von Konzernen vielleicht sogar weitgehend unabhängig machen

Das können diese Milliardenprojekte eben nicht leisten

Jürgen

Jürgen Meyer
08.12.2007, 23:41
Ich will aber mein eigenes AKW für mich und meine Fans!

Schön strahlend und herrlich warm.

Diese reaktoren gehören ausnahmslos den Monopolkonzernen, die und abzocken und Preisdiktate vereinbaren

Jürgen

HackePeter
08.12.2007, 23:42
Ich will aber mein eigenes AKW für mich und meine Fans!

Schön strahlend und herrlich warm.

Siedel doch nach Prypjat, da bist Du mit Deinen Fans genau richtig :]

PS.
Ich muss mich korrigieren bei dem ITER sind auch noch andere Länder mit bei:
http://de.wikipedia.org/wiki/Internationaler_Thermonuklearer_Experimenteller_Re aktor

Ka0sGiRL
08.12.2007, 23:42
Ach...und wo wir schon dabei sind: Nachweislich sind die größten Feinde des sozialistisch-relativistischen Bessermenschen die Naturwissenschaften, wie Chemie und Physik, Industrie, Wirtschaft und Freiheit.
Das "Gute" ist dieser Ideologie nach dort zu finden, wo man die obengenannten Störfaktoren eleminieren kann. Chemie ist böse - nur die Natur ist gut, dass mehrheitlich Todesfälle durch (natürliche) Viren als durch chemische Vergiftungen entstehen - und das obwohl ja regelmäßig über Schadstoffe im Essen hysterisiert wird, ist ja uninteressant. Auch die Industrie ist böse, das wissen die Bessermenschen ganz genau, deshalt zahlt man auch eine Ökosteuer und Umweltsteuer um die Industrie möglichst aus Deutschland zu vertreiben, und macht die Energiekosten von staatswegen so teuer, dass es sicherlich bald billiger wird den Traktor gegen einen Esel und das Auto gegen ein Fahrrad einzutauschen. Diese Errungenschaften der industriellen Welt stehen doch nur Entwicklungsländern und Schwellenländern wie China zu - wie auch AKWs. ;)
Wirtschaftsfreiheit ist böser Kapitalismus, und nur durch den Sozialismus können wir die Armut für alle erlangen - und damit verbunden: die Versklavung des Volkes.

lupus_maximus
08.12.2007, 23:45
Diese reaktoren gehören ausnahmslos den Monopolkonzernen, die und abzocken und Preisdiktate vereinbaren

Jürgen
Deswegen will ich mein eigenes AKW, 100 MW langen für den Betrieb und die Häuser der Mitarbeiter. Linke kriegen allerdings von uns keinen Strom geliefert.

Peaches
08.12.2007, 23:47
Siedel doch nach Prypjat, da bist Du mit Deinen Fans genau richtig :]


Stimmt eigentlich.
Wäre ein hübsches Fleckchen Erde für Neugermanien.
Ruhig, kaum besiedelt, Infrastruktur inklusive Kernkraftwerk in der Nähe schon vorhanden.

dZUG
08.12.2007, 23:48
@Kaosgirl

So wie ich es noch weiß ist die Öko-Steuer für die Finanzierung der Pflege eingeführt
worden. Alles nur nicht für ÖKO.
Tabaksteuer ist übrigens für den Kampf gegen Terror erhöht worden.
Nicht für die Krankenkassen (ok 1 Euro die restlichen 2 für den Terror)

HackePeter
08.12.2007, 23:50
okay aber erst einmal sollten wir es mit regenerativen natürlichen Energien versuchen, die nicht das ganze problem lösen können aber gewaltig ausgebaut werden können und die Verbraucher von Konzernen vielleicht sogar weitgehend unabhängig machen

Das können diese Milliardenprojekte eben nicht leisten

Jürgen

Bis das soweit ist so ca. 2050 sind sowieso schon regenerative Energien ausgereizt .. nur sind die langfristig zu teuer, pro MWH sind die Kosten und der Materialaufwand viel höher egal ob Solar, Wind, Gezeitenkraftwerke außerdem nicht unbedingt katastrophensicher/anschlagssicher. Unabhängig wird man von den Konzernen doch eh nie auch mit den regenerativen Energien nicht .. die kontrollieren auch Solar, Wasserstoff und Gezeitenstromproduktion und haben entsprechend investiert.

Die Frechheit ist nur das die Konzerne hierzulande fette Gewinne einstreichen aber den Staat die Forschung überlassen .. wenns dann läuft reißen die sich die Technik dann schnell unter den NAgel.

Jürgen Meyer
08.12.2007, 23:51
Ach...und wo wir schon dabei sind: Nachweislich sind die größten Feinde des sozialistisch-relativistischen Bessermenschen die Naturwissenschaften, wie Chemie und Physik, Industrie, Wirtschaft und Freiheit.
Das "Gute" ist dieser Ideologie nach dort zu finden, wo man die obengenannten Störfaktoren eleminieren kann. Chemie ist böse - nur die Natur ist gut, dass mehrheitlich Todesfälle durch (natürliche) Viren als durch chemische Vergiftungen entstehen - und das obwohl ja regelmäßig über Schadstoffe im Essen hysterisiert wird, ist ja uninteressant. Auch die Industrie ist böse, das wissen die Bessermenschen ganz genau, deshalt zahlt man auch eine Ökosteuer und Umweltsteuer um die Industrie möglichst aus Deutschland zu vertreiben, und macht die Energiekosten von staatswegen so teuer, dass es sicherlich bald billiger wird den Traktor gegen einen Esel und das Auto gegen ein Fahrrad einzutauschen. Diese Errungenschaften der industriellen Welt stehen doch nur Entwicklungsländern und Schwellenländern wie China zu - wie auch AKWs. ;)
Wirtschaftsfreiheit ist böser Kapitalismus, und nur durch den Sozialismus können wir die Armut für alle erlangen - und damit verbunden: die Versklavung des Volkes.


USA und UDSSR waren enthusiastisch und euphorisch auf den technischen Fortschritt bezogen und beide ehemaligen Supermärkte haben bis heute nicht kapiert, dass sie das klima und die Natur gegen die wand gefahren haben

Siehe kyoto-Abkommen und die US Verweigerungshaltung in Klimafragen und bei der CO2 Reduktion

Beide supermächte haben auf die Industrie und die ausbeutung unserer Ressourcen gesetzt, die jetzt langsam zur Neige gehen

Die energiekosten steigen, weil der Kapitalismus und deren monopolkonzerne dieletzten Ressourcen hemmungslos ausbeutet und teuer verschachert haben

Das bedeutet letztendlich ein Raubbau an der Natur und Ressourcen die in Millionen Jahren gewachsen sind ( wie Öl und kohle) werden in 150 Jahren Kapitalismus hemmungslos ausgebeutet und dafür Kriege im Irak und anderswo geführt und die zukunft der menschheit ist uns völlig egal

Jürgen

Jürgen Meyer
08.12.2007, 23:55
Bis das soweit ist so ca. 2050 sind sowieso schon regenerative Energien ausgereizt .. nur sind die langfristig zu teuer, pro MWH sind die Kosten und der Materialaufwand viel höher egal ob Solar, Wind, Gezeitenkraftwerke außerdem nicht unbedingt katastrophensicher/anschlagssicher. Unabhängig wird man von den Konzernen doch eh nie auch mit den regenerativen Energien nicht .. die kontrollieren auch Solar, Wasserstoff und Gezeitenstromproduktion und haben entsprechend investiert.

Die Frechheit ist nur das die Konzerne hierzulande fette Gewinne einstreichen aber den Staat die Forschung überlassen .. wenns dann läuft reißen die sich die Technik dann schnell unter den NAgel.

Solarenergie kann aber bei verbesserter chiptechnik der Module ( wie bei den computern) durchaus eine zumindest weitgehende eigenversorgung der Menschen in ihren Häusern gewährleisten und den monopolkonzernen so die arschkarte zeigen

Jürgen l

klartext
08.12.2007, 23:57
Wieder einmal eine mraxistische Luftblase.
Selbst diese Studie behauptet nicht, dass die Ursache für die Häufung von den AKW kommt.
Dort wo es die meisten Störche gibt, gibt es, statistisch bewiesen, auch die meisten Neugeburten. Die Kinder bringt also der Storch.
Du solltest dich etwas mehr mit den Grundlagen soziologischer Phänome auseinandersetzen, um solche Zahlen richtig zu werten.
In Frankreich gibt es weit mehr AKW, ohne dass ähnliche Zahlen bekannt sind.

HackePeter
08.12.2007, 23:57
Stimmt eigentlich.
Wäre ein hübsches Fleckchen Erde für Neugermanien.
Ruhig, kaum besiedelt, Infrastruktur inklusive Kernkraftwerk in der Nähe schon vorhanden.

.. und Fremde traun sich sowieso nich hin, da spart man sogar am Mauerbau :))

Jürgen Meyer
09.12.2007, 00:01
Wieder einmal eine mraxistische Luftblase.
Selbst diese Srudie behauptet nicht, dass die Ursache für die Häufung von den AKW kommt.
Dort wo es die meisten Störche gibt, gibt es, statistisch bewiesen, auch die meisten Neugeburten. Die Kinder bringt also der Storch.
Du solltest dich etwas mehr mit den Grundlagen soziologischer Phänome auseinandersetzen, um solche Zahlen richtig zu werten.
In Frankreich gibt es weit mehr AKW, ohne dass ähnliche Zahlen bekannt sind.

Diese studie stammt vom Bundesamt für Strahlensicherheit und nicht
von der Hellseherin von nebenan oder aus der Pommesbude und die erhöhte erkrankungsrate ist ganz signifikant und die Nähe dieser erhöhten Vorkommnisse von Kinderkrebserkrankungen in der Nähe der AKW s belegt

Jürgen

HackePeter
09.12.2007, 00:03
Solarenergie kann aber bei verbesserter chiptechnik der Module ( wie bei den computern) durchaus eine eigenversorgung der Menschen in ihren Häusern gewährleisten und den monopolkonzernen so die arschkarte zeigen

Jürgen l

Geht aber eben nur bei Sonne so richtig, ein Dach reicht nicht aus ;)

Im Prinzip könnte man auch die Sahara mit Sonnenwärmekraftwerken (http://de.wikipedia.org/wiki/Thermisches_Solarkraftwerk) zubaun und die Energie würde für die halbe Erde reichen .. andere Hälfte USA-Wüste.
Das wäre billiger und weniger Aufwendig als Solarzellen, deren Produktion schon das "Klimaplus" frisst.

http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Solar_Plant.jpg

Aber Europa will sich nicht von Afrika abhängig machen. :rolleyes:

dZUG
09.12.2007, 00:04
@Hackepeter

glaubst du das noch mehr Leute in die BRD passen?
Oder willst du die Reserve für die Wirtschaft gerne bezahlen?
Ich meine ist es nicht besser für Deutsche arbeit zu schaffen?
Die CO2 Vorgabe könnte man locker schaffen, wenn man
2 mal die Hälfte abschiebt. Dann müsste man sich auch nicht
über Kernkraftwerke beschäfftigen. Einfach so lassen wie es ist
und für eigenen Nachwuchs sorgen und aufkommen.

Jürgen Meyer
09.12.2007, 00:05
Geht aber eben nur bei Sonne so richtig, ein Dach reicht nicht aus ;)

Im Prinzip könnte man auch die Sahara mit Sonnenwärmekraftwerken (http://de.wikipedia.org/wiki/Thermisches_Solarkraftwerk) zubaun und die Energie würde für die halbe Erde reichen .. andere Hälfte USA-Wüste.
Das wäre billiger und weniger Aufwendig als Solarzellen, deren Produktion schon das "Klimaplus" frisst.

http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Solar_Plant.jpg

Aber Europa will sich nicht von Afrika abhängig machen. :rolleyes:

Nein moderne solaranlagen können auch bei Bewölkung gut und intensiv energie speichern und die fläche der Dächer in den städten und Dörfern im Lande dafür ist gigantisch und die Kapazitäten sind bisher weitgehend ungenutzt

Man könnte auch die halbe Nordsee mit windkrafträdern off shore zupflastern, die da draussen neimanden stören und deren Leistungskraft immer stärker wird

Ebenso mit Gezeitenkraftwerken unter wasser im Meer

es gibt sogar schon Anlagen, die mit Gülle und Kuhmist betrieben werden und wo Getreide ( nachwachsende rohstoffe) zugegeben wird und die ganze dörfer mit strom versorgen können

i

Ka0sGiRL
09.12.2007, 00:11
USA und UDSSR waren enthusiastisch und euphorisch auf den technischen Fortschritt bezogen und beide ehemaligen Supermärkte haben bis heute nicht kapiert, dass sie das klima und die Natur gegen die wand gefahren haben

Das Klima und die Natur existieren weiterhin. Es existieren keine wissenschaftlich fundierten Beweise, die belegen könnten dass der Klimawandel anthropogenen ist, es gibt hierzu lediglich Theorien und Computermodelle, die zur Berechnung des Klimas in den nächsten Jahrzehnten und Jahrhunderten ebenso seriös sind, wie die Vorhersagen für das Wetter im nächsten Monat anhand für von Computermodellen.

Und wenn die Oberlehrer der Klima-Inquisition sich selbst als verlogene Heuchler entpuppen (rekordverdächtiger Allein- und Vielflieger im Bundeswehrjet Gabriel, oder 120.000 KW pro Jahr Stromverbraucher Gore) sollte selbst den Einfältigsten ein Licht aufgehen, dass es bei dieser Hype nicht um die Umwelt, sondern um Macht und Kohle geht.


Davon abgesehen: Warum wird denn die größte Bedrohung der Umwelt grundsätzlich nie thematisiert? Diese stellt die Überbevökerung dar, und zwar dummerweise gerade in den Entwicklungs- und Schwellenländern, deren Bevölkerungszuwachs auch noch nach dem Willen der Bessermenschen von den Industrieländern kräftig unterstützt wird.

Ich sehe das so: Jeden Euro den ich nicht in irgendwelche karitativen Menschenhilfsorganisationen, Aidshilfe in Afrika oder sonst wo spende, kommt der Natur zu Gute, und hilft vielleicht den Lebensraum für einen Gorilla zu sichern. Davon abgesehen, wird ein Gorilla kaum als Jihadist oder dreister Almosenempfänger in Europa auftauchen. ;)

Ka0sGiRL
09.12.2007, 00:16
Umweltkiller: Zuwanderer aus unterentwickelten Ländern!

Wir sollten ab sofort keine Anatolen, Kurden, Afghanen, Iraker und sonstiges unterentwickeltes Landvolk mehr in Europa aufnehmen. In ihren Heimatländern genügte diesen Menschen mit ihren zahlreichen Nachkommen, Lehmhütten, Ziegen und Esel - in Europa wollen sie Autos fahren, Strom verbrauchen und Handies (Achtung Elektro-Smog!) nutzen - und machen damit das Klima kaputt.

Außerdem sollten wir statt den geplanten 24 Klimakillenden Kohlewerken, ein paar umweltfreundliche AKWs mehr bauen und die Umweltverschandelden Windräder, Solarzellen und sonstigen Müll entsorgen, um Energie wieder erschwinglich zu machen. Unter anderem auch für Krankenhäuser und Produktionsunternehmen.

HackePeter
09.12.2007, 00:19
Nein moderne solaranlagen können auch bei Bewölkung gut und intensiv energie speichern und die fläche der Dächer in den städten und Dörfern im Lande dafür ist gigantisch und die Kapazitäten sind bisher weitgehend ungenutzt

Man könnte auch die halbe Nordsee mit windkrafträdern off shore zupflastern, die da draussen neimanden stören und deren Leistungskraft immer stärker wird

Ebenso mit Gezeitenkraftwerken unter wasser im Meer

es gibt sogar schon Anlagen, die mit Gülle und Kuhmist betrieben werden und wo Getreide ( nachwachsende rohstoffe) zugegeben wird und die ganze dörfer mit strom versorgen können

i

Also ich wohn in einem 6 Familien Haus und bräuchte für Solare Energie und Wärmeversorgung.:
5,8 kWpeak zu installierende Leistung

57,9 qm Fläche, verschattungsfrei
5000 kWh durchschnittlicher Jahresertrag
39922,– € Anschaffungskosten

Da liegt eben das Proplem an diesen ganzen grünen Träumen, es ist nicht effizient genug und aus dem netz muss man sich immer noch was holen.
Um eine Umweltunabhängige Großproduktion kommt man nicht herum vor allen für die Industrie.

Der Energiebedarf steigt von jahr zu jahr auf der Welt, allein mit regenerativen energien ist der nie zu decken .. soviele Rostoffresourcen für diese vielen dezentralen Teile gibts wahrscheinlich nicht mehr, die haltbarkeit dieser Geräte ist meist unter 20 jahren.

Jürgen Meyer
09.12.2007, 00:21
Das Klima und die Natur existieren weiterhin. Es existieren keine wissenschaftlich fundierten Beweise, die belegen könnten dass der Klimawandel androgen ist, es gibt hierzu lediglich Theorien und Computermodelle, die zur Berechnung des Klimas in den nächsten Jahrzehnten und Jahrhunderten ebenso seriös sind, wie die Vorhersagen für das Wetter im nächsten Monat anhand für von Computermodellen.

Und wenn die Oberlehrer der Klima-Inquisition sich selbst als verlogene Heuchler entpuppen (rekordverdächtiger Allein- und Vielflieger im Bundeswehrjet Gabriel, oder 120.000 KW pro Jahr Stromverbraucher Gore) sollte selbst, den Einfältigsten ein Licht aufgehen, dass es bei dieser Hype nicht um die Umwelt, sondern um Macht und Kohle geht.


Davon abgesehen: Warum wird denn die größte Bedrohung der Umwelt grundsätzlich nie thematisiert? Diese stellt die Überbevökerung dar, und zwar dummerweise gerade in den Entwicklungs- und Schwellenländern, deren Bevölkerungszuwachs auch noch nach dem Willen der Bessermenschen von den Industrieländern kräftig unterstützt wird.

Ich sehe das so: Jeden Euro den ich nicht in irgendwelche karitativen Menschenhilfsorganisationen, Aidshilfe in Afrika oder sonst wo spende, kommt der Natur zu Gute, und hilft vielleicht den Lebensraum für einen Gorilla zu sichern. Davon abgesehen, wird ein Gorilla kaum als Jihadist oder dreister Almosenempfänger in Europa auftauchen. ;)



Siehe kyoto-Abkommen und die US Verweigerungshaltung in Klimafragen und bei der CO2 Reduktion

Beide supermächte haben auf die Industrie und die ausbeutung unserer Ressourcen gesetzt, die jetzt langsam zur Neige gehen

Die energiekosten steigen, weil der Kapitalismus und deren monopolkonzerne dieletzten Ressourcen hemmungslos ausbeutet und teuer verschachert haben

Das bedeutet letztendlich ein Raubbau an der Natur und Ressourcen die in Millionen Jahren gewachsen sind ( wie Öl und kohle) werden in 150 Jahren Kapitalismus hemmungslos ausgebeutet und dafür Kriege im Irak und anderswo geführt und die zukunft der menschheit ist uns völlig egal

Jürgen[/QUOTE]



Aber das schmelzen der pole und die erderwärmung willst du jetzt nicht leugnen oder ?

Da mag es auch Übertreibungen geben aber es besteht kein Zweifel daran, dass 150 Jahren Kapitalismus die Menschheit an denRand des Abgrundes gebracht haben und alle Ressourcen geplündert hat, die über Millionen Jahre Menschheitsgeschichte gewachsen sind

Diese Ausbeutung der Natur hat auch zu relativem Wohlstand in den Industrienationen und zu Bevölkerungszuwächsen geführt und die Armut in der dritten welt, deren menschen leer ausgehen, nicht beendet

der Reichtum konzentriert sich in wenigen Händen und auch bei uns profitieren eigentlich nur die Monopolkonzerne davon
Der Verrbraucher wird abgezockt

Ich kann aber jetzt nicht nachvollziehen, wie du aus diesem kontext heraus auf die Überbevölkerung und an den Schuldvorwurf gegenüber den Menschen der dritten Welt kommst

Was können die für ihre armut und dafür , dass sie beschissen werden und leer ausgehen und deshalb zu den profiteuren des raubbaus in die welt der Nordhalbkugel drängen ?! ?!

Jürgen

Jürgen Meyer
09.12.2007, 00:28
Also ich wohn in einem 6 Familien Haus und bräuchte für Solare Energie und Wärmeversorgung.:
5,8 kWpeak zu installierende Leistung

57,9 qm Fläche, verschattungsfrei
5000 kWh durchschnittlicher Jahresertrag
39922,– € Anschaffungskosten

Da liegt eben das Proplem an diesen ganzen grünen Träumen, es ist nicht effizient genug und aus dem netz muss man sich immer noch was holen.
Um eine Umweltunabhängige Großproduktion kommt man nicht herum vor allen für die Industrie.

Der Energiebedarf steigt von jahr zu jahr auf der Welt, allein mit regenerativen energien ist der nie zu decken .. soviele Rostoffresourcen für diese vielen dezentralen Teile gibts wahrscheinlich nicht mehr, die haltbarkeit dieser Geräte ist meist unter 20 jahren.

Andereseits wird wegen der erwärmung zukünftig weniger Heizenergie gebraucht
es werden sparlampen benutzt, die nur noch 9 kwh stat 60 kwh oder 100 kwh verbrauchen
Es werden häuser eingepackt bzw vollwärmeschutz-mässig isoliert, wodurch auch der energieverbrauch sinkt

zudem fallen die Preise für solartechnik wie bei den Computern, wenn es mehr Massenproduktion gibt und die leistung der chips der module steigt ständig und damit ihre speicherkapazoität an energie

früher hat ein TV 3000 DM gekostet und heute 100 €uro..

wenn man nicht endlich solarenergie unterstützt und endlich loslegt wird sich daran auch nichts ändern
Jürgen

HackePeter
09.12.2007, 00:28
Yo das ist auch Blödsinn, die Erde kann locker 12 Milliarden Meschen eine würdiges Leben bieten wenn alle an einem Strang ziehen täten.

Also ab dieser zahl kann man von Überbevölkerung reden, der ganze Raubbau geschieht nur für den Luxus einiger weniger.

Manfred_g
09.12.2007, 00:32
Wie kann man von Fusionsenergie träumen wenn nicht einmal die Atomenergie
per Kernspaltung im Griff bekommen wurde ?

Phantasten
Jürgen

Was willst du denn? Die Kernspaltung läuft problemloser als alles andere und versorgt uns seit Jahrzehnten mit Energie. Vermeide also bitte so einen Stuß wie "nicht in den Griff bekommen" zu sagen. Seine Wahrnehmung nicht extrem selektiv zu beeinflussen, gehört auch zur Sachlichkeit!
Vermutlich läuft dein PC grade mit Atomenergie!

Jürgen Meyer
09.12.2007, 00:37
Was willst du denn? Die Kernspaltung läuft problemloser als alles andere und versorgt uns seit Jahrzehnten mit Energie. Vermeide also bitte so einen Stuß wie "nicht in den Griff bekommen" zu sagen. Seine Wahrnehmung nicht extrem selektiv zu beeinflussen, gehört auch zur Sachlichkeit!
Vermutlich läuft dein PC grade mit Atomenergie!

Hallo Manfred

Unsere atomanlagen sind veraltet und müssen teilweise dringend vom Netz und deren Restlaufzeiten laufen teilweise bereits aus

Atomenergie ist viel zu teuer, weil man die Millionen €uro teure spezialentsorgung der abfälle in Castoren und den milliardenschweren Atommeilerbau hinzurechnen muss

Die störfälle nehmen zu und selbst die wirtschaft hat von sich aus freiwillig in den letzten Jahren komplett darauf verzichtet neue atomanlagen im Lande zu bauen
und so die Kernenergie selber abgeschrieben

Die endlagerung der atomabfälle ist bis heute ungesichert und die Gefahr des Plutoniumshandels für schmutzige Bomben wächst mit jedem AKW

Das sind die Fakten und jetzt du

P S Und ach das benötigte uran ist ein endlicher Rohstoff, der bald zur Neige geht

Jürgen

dZUG
09.12.2007, 00:37
@HackePeter

In ganz Russland leben 120Mio Leute.
In der BRD 82Mio Leute.
Merkst was?

Wir leben in der BRD nur noch für die Wirtschaft und den Export.
Die Binnenkonjuktur ist tot.
Wir wollen endlich die Früchte unserer Arbeit selber behalten und
nicht über Sozialabgaben die stille Reserve der Exportwirtschaft
bezahlen, zumindest ich nicht. 60 Millionen ist ein gute Zahl für die
BRD find ich. Wir verschenken doch schon Geld ans Ausland,
in der Hoffnung, dass das Ausland bei uns wieder einkauft.
Ist es nicht verrückt? (Nennt sich EU)

HackePeter
09.12.2007, 00:41
Andereseits wird wegen der erwärmung zukünftig wenigerHeizenergie gebraucht
es werden sparlampen benutzt, die nur noch 9 kwh stat 60 kwh oder 100 kwh verbrauchen
Es werden häuser eingepackt bzw vollwärmeschutz-mässig isoliert, wodurch auch der energieverbrauch sinkt

tzdem fallen die Preise für solartechnik wie bei den Computern, wenn es mehr Massenproduktion gibt und die leistung der chips der module steigt ständig und damit ihre speicherkapazoität an energie

Jürgen

Aber was ich so gehört hab ist gerade die Photovoltaik-Produktion nicht optimal, was jetzt an Zellen hergestellt wird ist nicht mal CO2 neutral und ich kanns mir eh nicht leisten. Momentan ist das nur wirtschaftlich wenn man die 49 Cent Einspeisegebühr absahnt.
Auch im Solarparkbereich ist nicht alles so rosig, in Spanien zB. buttert der Saat in irgendwelche Spekulanten (http://www.heise.de/tp/r4/artikel/26/26543/1.html)
Das ganze Gedämme verschlingt auch Geld, Energie und Rohstoffe.

Naja in das Solar sollte man sich nicht zu sehr versteifen, wenn zB. nen atomarer Winter käme oder durch die Klimaerwärmung mehr Wolken .. man weiß ja nie.

Gibt sicher auch anderes .. nur Windräder auf Land sind überreizt .. Gezeitenkrafwerke ok. .. und Bioanlagen aber wird alles nich reichen die Kohlkraftwerek und AKWs sicher zu ersetzen. Da muss schon noch Fusion her :cool2:

@dZUG .. was laberst Du mich eigentlich voll ?(

Jürgen Meyer
09.12.2007, 00:44
Aber was ich so gehört hab ist gerade die Photovoltaik-Produktion nicht optimal, was jetzt an Zellen hergestellt wird ist nicht mal CO2 neutral und ich kanns mir eh nicht leisten. Momentan ist das nur wirtschaftlich wenn man die 49 Cent Einspeisegebühr absahnt.
Auch im Solarparkbereich ist nicht alles so rosig, in Spanien zB. buttert der Saat in irgendwelche Spekulanten (http://www.heise.de/tp/r4/artikel/26/26543/1.html)
Das ganze Gedämme verschlingt auch Geld, Energie und Rohstoffe.

Naja in das Solar sollte man sich nicht zu sehr versteifen, wenn zB. nen atomarer Winter käme oder durch die Klimaerwärmung mehr Wolken .. man weiß ja nie.

Gibt sicher auch anderes .. nur Windräder auf Land sind überreizt .. Gezeitenkrafwerke ok. .. und Bioanlagen aber wird alles nich reichen die Kohlkraftwerek und AKWs sicher zu ersetzen. Da muss schon noch Fusion her :cool2:

@dZUG .. was laberst Du mich eigentlich voll ?(

Ja okay man braucht einen energiemix

Aber nicht nur die Kohle sondern auch das Erdöl , Gas und auch das uran ist endlich und deshalb nicht die lösung für dei zukunft

P S Zudem ist auch Uran ein endlicher Rohstoff, der wie kohle und erdöl und gas bald zu Ende geht


Jürgen

Ka0sGiRL
09.12.2007, 00:48
Aber das schmelzen der pole und die erderwärmung willst du jetzt nicht leugnen oder ?


Zwei der dümmsten "Argumente".


Die Pole auf dem Mars schmelzen auch - waurm wohl? Wegen den bösen Marsmenschen, die mit ihren SUVs herumfahren????
Die Erder hat schon Phasen erlebt, die wesentlich wärmer als heute waren, und zwar nachweislich VOR der Industrialisierung.


Davon abgesehen: Es geht den Umweltfaschisten doch nicht um die Klimaerwärmung, sondern darum dass der Mensch, maßgeblich der Mensch aus der priviligierten, industrialisierten Welt, schuld daran sein soll. Das ist schlichtweg Unsinn und unseriös. Ein anthropogener Klimawandel ist kein wissenschaftlicher Konsenz, sondern politisch-ideologische Propaganda.




Diese Ausbeutung der Natur hat auch zu relativem Wohlstand in den Industrienationen und zu Bevölkerungszuwächsen geführt und die Armut in der dritten welt, deren menschen leer ausgehen, nicht beendet


Auch dies ist Unsinn. Die Natur wird maßgeblich durch die Einwohner geschändet, und die Armut der dritten Welt, trotz finanzkräftiger Unterstützung der Geberländer, ist heute ebenso hausgemacht. Korruption, unverantwortliche Familienplanung und der sich wie Krebs ausbreitende bildungs- und entwicklungsresistente Glaubenskerker Islam sind einige Gründe hierfür.



Was können die für ihre armut und dafür ,

In Afrika (sowie in den meisten islamischen, unterentwickelten Ländern) findet man die höchsten Geburtenraten. Kein Job, keine Krankenkassen, keine Kohle, AIDS uns keine Zukunft - aber 10 Kinder in die Welt setzen. :top:

dZUG
09.12.2007, 00:48
Ich labere niemand voll im Gegensatz zu dir @Jürgen Maier

HackePeter
09.12.2007, 00:49
Ja okay man braucht einen energiemix

Aber nicht nur die Kohle sonder auc das Erdöl nd auch das uran ist endlich und deshalb nicht die lösung für dei zukunft

Jürgen

Yo und hoffentlich so schnell wie möglich weg von Erdöl, Kohle, Gas und Kernbrennstoffen .. aber das werden die Preise schon regeln.

An einen Ölersatz muss man bei der ganzen Energiediskussion auch denken, Biosprit mit dem lachgas in der kette ist Utopie und Klimaschädlicher als Öl. Da käme wunderbar die Solare Wasserstoffproduktin in frage aber mir wollen unds ja nicht von Afrika abhängig machen, wahrscheinlich steigen die Scheichs dann auf die H2 Produktion um und sahnen wieder schön ab.

@dZUG .. ich glaub du verwechselst da jemanden.

Ka0sGiRL
09.12.2007, 00:53
Hallo Manfred

Unsere atomanlagen sind veraltet und müssen teilweise dringend vom Netz

Vom Netz müssen maßgeblich die verheuchelten Penner, die die Energiekosten in Deutschland nicht nur unbezahlbar, sondern umweltschädigend gemacht haben (siehe Braunkohle- und Erneuerbare Energiensubventionen). Unglaublich dass dieser Schwachsinn nicht nur bezahlt werden muss, sondern offensichtlich auch noch geglaubt wird. :(

Jürgen Meyer
09.12.2007, 00:57
Aber das schmelzen der pole und die erderwärmung willst du jetzt nicht leugnen oder ?


Zwei der dümmsten "Argumente".


Die Pole auf dem Mars schmelzen auch - waurm wohl? Wegen den bösen Marsmenschen, die mit ihren SUVs herumfahren????
Die Erder hat schon Phasen erlebt, die wesentlich wärmer als heute waren, und zwar nachweislich VOR der Industrialisierung.


Davon abgesehen: Es geht den Umweltfaschisten doch nicht um die Klimaerwärmung, sondern darum dass der Mensch, maßgeblich der Mensch aus der priviligierten, industrialisierten Welt, schuld daran sein soll. Das ist schlichtweg Unsinn und unseriös. Ein anthropogener Klimawandel ist kein wissenschaftlicher Konsenz, sondern politisch-ideologische Propaganda.





Auch dies ist Unsinn. Die Natur wird maßgeblich durch die Einwohner geschändet, und die Armut der dritten Welt, trotz finanzkräftiger Unterstützung der Geberländer, ist heute ebenso hausgemacht. Korruption, unverantwortliche Familienplanung und der sich wie Krebs ausbreitende bildungs- und entwicklungsresistente Glaubenskerker Islam sind einige Gründe hierfür.




In Afrika (sowie in den meisten islamischen, unterentwickelten Ländern) findet man die höchsten Geburtenraten. Kein Job, keine Krankenkassen, keine Kohle, AIDS uns keine Zukunft - aber 10 Kinder in die Welt setzen. :top:



Sag mal

Wir hatten in Europa eine Industrialisierung und sind deshalb weiter entwickelt als Dritte welt Länder ohne Industrialisierung
Das willst du doch nicht ernsthaft leugnen ?

Die Menschen in der dritten Welt werden vom Welthandel ausgeschlossen und haben gar keine Chance sich zu entwickeln und erhalten keine fairen Preise für ihre Resourcen und Rohstoffe ( bis auf die scheichs vielleicht ) und können sich überhaupt nicht entwickeln

Der Nord-Süd Unterschied bzw Graben ist doch nicht die Schuld der Menschen, die
in absolute Armut hineingeboren werden und da nie rauskommen
Das ist doch wirklich Unsinn

Die Kinder und die grossfamilien sind in der Dritten welt oftmals auch eine Versicherung für die Zukunft dieser Leute und garantiert ihre Versorgung in Grossfamilien

Bei uns ist die Famileui oftmals zerfallen und zur Kleinfamilie degeneriert
und der egoismus und die vereinsamung und Vereinzelung im Kapitalismus nimmt zu

Man merkt nicht mehr wenn Kinder in der Nacbarwohnung verhungern und verwahrlosen und nur noch der Materialismus und egoismus dominiert das Denken der Menschen, denn Konsum und Geiz ist ja geil

Grüsse Jürgen

Ka0sGiRL
09.12.2007, 01:00
Apropos: Ich habe heute mal alle Lichter in meiner Wohnung angemacht. ALLE. Und zwar zwischen 20 und 20:05 Uhr. Ich wollte damit ein Zeichen gegen die Umweltinquisition setzen.

Dir, lieber JM, würde ich diese Variante empfehlen

http://www.oekologismus.de/wp-content/uploads/klimawandelcreme2.jpg

Quelle: Oekolismus.de

Manfred_g
09.12.2007, 01:02
Hallo Manfred

Unsere atomanlagen sind veraltet und müssen teilweise dringend vom Netz und deren Restlaufzeiten laufen teilweise bereits aus

Das ist ja kein Argument gegen die Atomkraft. Alles veraltet irgendwann. Man hat im Hinblick auf den Ausstieg nicht mehr modernisiert.



Atomenergie ist viel zu teuer, weil man die Millionen €uro teure spezialentsorgung der abfälle in Castoren und den milliardenschweren Atommeilerbau hinzurechnen muss

Benzin ist auch zu teuer. Was hilft das, wenn nichts billigeres da ist?
Die Atomkraft wird künstlich schein-verteuert, indem man ihr die Subventionskosten für andere Energien beaufschlagt.



Die störfälle nehmen zu und selbst die wirtschaft hat von sich aus freiwillig in den letzten Jahren komplett darauf verzichtet neue atomanlagen im Lande zu bauen
und so die Kernenergie selber abgeschrieben

Ich bezweilfe, daß die Störfälle zunehmen. Wenn, dann liegts (wie oben gesagt) an der fehlenden Modernisierung.



Die endlagerung der atomabfälle ist bis heute ungesichert und die Gefahr des Plutoniumshandels für schmutzige Bomben wächst mit jedem AKW

Die Endlagerung funktioniert aber bis heute, genau wie die Atomkraft an sich auch.



P S Und ach das benötigte uran ist ein endlicher Rohstoff, der bald zur Neige geht

Nichts ist unendlich. Es gibt die Brütertechnologie oder z.B. den Thoriumprozess.
Es geht hier ohnehin nicht um die Ewigkeit, sondern nur um die Überbrückungszeit bis was besseres REAL da ist.

Noch ein Fakt zum Kapitalismus: Tschernobyl, die größte Atomkatastrophe, war ein kommunistischer GAU!

Jürgen Meyer
09.12.2007, 01:03
Vom Netz müssen maßgeblich die verheuchelten Penner, die die Energiekosten in Deutschland nicht nur unbezahlbar, sondern umweltschädigend gemacht haben (siehe Braunkohle- und Erneuerbare Energiensubventionen). Unglaublich dass dieser Schwachsinn nicht nur bezahlt werden muss, sondern offensichtlich auch noch geglaubt wird. :(

Fossile energieträger wie Kohle, Gas und Erdöl produzieren CO 2 Emissionen, die gesundheitsschädlich und klimaschädlich sind
Da kannst du sagen was du wllst
Das ist schlicht so

Preisabsprachen und Preistreiberei betreiben allein die energiekonzerne, die Monople errichtet habenn und Preise diktieren bzw untereinander absprechen

Diesen Absahnern muss das Handwerk gelegt werden und die Energiekonzerne müssen vergesellschaftet werden

Es darf nicht von spekulanten entschieden werde, was wir für die energie zu zahlen haben

Jürgen

Jürgen Meyer
09.12.2007, 01:09
Das ist ja kein Argument gegen die Atomkraft. Alles veraltet irgendwann. Man hat im Hinblick auf den Ausstieg nicht mehr modernisiert.


Benzin ist auch zu teuer. Was hilft das, wenn nichts billigeres da ist?
Die Atomkraft wird künstlich schein-verteuert, indem man ihr die Subventionskosten für andere Energien beaufschlagt.


Ich bezweilfe, daß die Störfälle zunehmen. Wenn, dann liegts (wie oben gesagt) an der fehlenden Modernisierung.


Die Endlagerung funktioniert aber bis heute, genau wie die Atomkraft an sich auch.


Nichts ist unendlich. Es gibt die Brütertechnologie oder z.B. den Thoriumprozess.
Es geht hier ohnehin nicht um die Ewigkeit, sondern nur um die Überbrückungszeit bis was besseres REAL da ist.

Noch ein Fakt zum Kapitalismus: Tschernobyl, die größte Atomkatastrophe, war ein kommunistischer GAU!

Das Tschernobyl AKW war ein staatskapitalistischer Betrieb und Kommunismus hat es in der SU nie gegeben

Die störfälle sind in letzter Zeit in Krümmel und anderswo ganz massiv aufgetreten und jetzt stellt man fest, dass die Kinderkrebserkrankungen in der Nähe von kernkraftwerken stark zunimmt

Zudem waren diese störfälle sehr ernsthaft, wie man später lernte

Es reicht und wir müssen uns um zukunftstechnologien kümmern und nicht um die veraltete Kernspaltungstechnik und endlichem Uran

Jürgen

Jürgen Meyer
09.12.2007, 01:13
Apropos: Ich habe heute mal alle Lichter in meiner Wohnung angemacht. ALLE. Und zwar zwischen 20 und 20:05 Uhr. Ich wollte damit ein Zeichen gegen die Umweltinquisition setzen.

Dir, lieber JM, würde ich diese Variante empfehlen

http://www.oekologismus.de/wp-content/uploads/klimawandelcreme2.jpg

Quelle: Oekolismus.de

hohoho

;(
Jürgen

GnomInc
09.12.2007, 01:14
Mit aller Sachlichkeit:

Jürgen Meyer bitte nenne die Todesfälle und Erkrankungen infolge der
Wohn-Nähe der letzten 30 Jahre.

Dann vergleiche bitte die Todesfälle und Erkrankungen der letzten 30
Jahre bei ehemaligen Beschäftigten der SDAG Wismut und der Einwohner
in der Region Ronneburg.

Dann können wir weiter reden, was echt gefährlich war und ist.

Gruß ---GI

HackePeter
09.12.2007, 01:18
Also ich hab ja sowieso AQUA-Power-Strom :cool2:

Der zwar auch nur ne buchhalterische Finte ist aber ich hab mein möglichstes für die Umwelt getan.

Ansonsten find ich hat J.Mayer hier schon die besseren Argumente, Linke sind halt ne Bewusstseinsstufe höher und haben ein universelleres Denken.

Kernkraft ist jedenfalls nich gut für die Menschheit allein wegen den strahlenden Abfällen .. allein die auf 10000e jahre Lagerung ist bei der ständigen Erdkrustenbewegung unberechenbar.

So und jetz spar ich Strom und schalt aus, zu Weihnachten kommt fürs Web ein Laptop her, der brauch keine 200 Watt :D

Skorpion968
09.12.2007, 01:20
Apropos: Ich habe heute mal alle Lichter in meiner Wohnung angemacht. ALLE. Und zwar zwischen 20 und 20:05 Uhr. Ich wollte damit ein Zeichen gegen die Umweltinquisition setzen.

Meinst du denn das hat irgendjemand bemerkt? Die Licht-Aus-Aktion war ja schon nur begrenzt sinnig, aber deine Licht-An-Aktion toppt das nochmal. Schlägt nur auf deine Stromrechnung. ;)
Ich hab einfach alles so gelassen, wie es war. Hat auch funktioniert. :]

Jürgen Meyer
09.12.2007, 01:21
Mit aller Sachlichkeit:

Jürgen Meyer bitte nenne die Todesfälle und Erkrankungen infolge der
Wohn-Nähe der letzten 30 Jahre.

Dann vergleiche bitte die Todesfälle und Erkrankungen der letzten 30
Jahre bei ehemaligen Beschäftigten der SDAG Wismut und der Einwohner
in der Region Ronneburg.

Dann können wir weiter reden, was echt gefährlich war und ist.

Gruß ---GI

Ich zitier mal was


Renate Künast: Das sehe ich anders. Wir brauchen die Atomenergie nicht, um das Klima zu schützen. In Deutschland haben wir zwar 17 Atomkraftwerke, aber sieben davon stehen derzeit still. Auf die konnten wir dieses Jahr problemlos verzichten. Und die Idee, den Klimawandel mit Atomstrom zu bekämpfen, ist irrwitzig. Wenn wir unsere CO2-Emissionen komplett mithilfe von Atomstrom reduzieren wollten, müssten wir bis zu 50 neue Atomkraftwerke bauen. Wenn aber jemand ernsthaft 50 neue Atomkraftwerke bauen wollte, würden sich wahrscheinlich bis auf die Bundesregierung alle Deutschen in Bürgerinitiativen organisieren.




Jäger: Kernenergie kann in der Tat kaum Wärme bereitstellen und keinen Sprit erzeugen, sondern nur Strom.


[Künast: Man kann doch nicht von einer Risikotechnologie, bei der man nicht mal den Müll im Griff hat, behaupten, dass sie die Lösung sei. Wenn man sich allein ansieht, was wir für Störfälle hatten! Der kurioseste war ja wohl Krümmel im Sommer. Da brannte das Trafohäuschen, und man merkte, dass die Betreiber nicht mal die technische Verbindung verstehen. Erst hieß es, der Brand im Trafohäuschen könne mit der sonstigen Anlage gar nichts zu tun haben. Später hat man gesagt, es gibt doch eine Verbindung zur Anlage. Kritiker wurden zwischendurch für verrückt erklärt. Auch wenn man sich die Anzahl der Störfälle in Atomkraftwerken anguckt, kann man doch nicht sagen, dass dies eine sichere Technologie sei.
http://www.taz.de/nc/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=sw&dig=2007%2F11%2F15%2Fa0164&src=GI&cHash=56e45db030
Jürgen

dZUG
09.12.2007, 01:22
@HackPeter

das was du geschrieben hast ist alles klar gewesen :D
Fusion ist die beste Lösung, aber ich glaube die Chinesen werden
schneller wie die Russen sein.

Jürgen Meyer
09.12.2007, 01:23
Also ich hab ja sowieso AQUA-Power-Strom :cool2:

Der zwar auch nur ne buchhalterische Finte ist aber ich hab mein möglichstes für die Umwelt getan.

Ansonsten find ich hat J.Mayer hier schon die besseren Argumente, Linke sind halt ne Bewusstseinsstufe höher und haben ein universelleres Denken.

Kernkraft ist jedenfalls nich gut für die Menschheit allein wegen den strahlenden Abfällen .. allein die auf 10000e jahre Lagerung ist bei der ständigen Erdkrustenbewegung unberechenbar.

So und jetz spar ich Strom und schalt aus, zu Weihnachten kommt fürs Web ein Laptop her, der brauch keine 200 Watt :D

So sehe ich das auch und gute Nacht

Skorpion968
09.12.2007, 01:27
Die Endlagerung funktioniert aber bis heute

Tja, man wird damit weiterhin tonnenweise radioaktiven Müll produzieren und vergraben. Was das für unsere Nachkommen mal für Auswirkungen hat und wie die dann damit umgehen, interessiert ja nicht weiter.
Nach mir die Sintflut! Nicht wahr?!

dZUG
09.12.2007, 01:31
@Skorpion968

Dafür gibt es schon noch eine Verwendung.
Die Kernforschung geht weiter und irgendwann gibt es ein Möglichkeit
die Abfälle zu neutralisieren. Erste Ansätze gibt es in Japan.
Hab mal davon was im Radio gehört. Kann natürlich auch eine Ente
gewesen sein.

borisbaran
09.12.2007, 01:32
Tja, man wird damit weiterhin tonnenweise radioaktiven Müll produzieren und vergraben. Was das für unsere Nachkommen mal für Auswirkungen hat und wie die dann damit umgehen, interessiert ja nicht weiter.
Nach mir die Sintflut! Nicht wahr?!

die nachkommen werden es entweder vergraben lassen oder es irgendwie verwenden (brutreaktoren usw.)

Skorpion968
09.12.2007, 01:40
@dZUG & borisbaran:
Genau diese Haltung meinte ich. "Wird schon irgendeine Verwendung finden ... hab da mal was gehört ... die Nachkommen werden es schon irgendwie verwenden ... nichts Genaues weiß man nicht ... soll mir auch egal sein..."

borisbaran
09.12.2007, 01:45
@dZUG & borisbaran:
Genau diese Haltung meinte ich. "Wird schon irgendeine Verwendung finden ... hab da mal was gehört ... die Nachkommen werden es schon irgendwie verwenden ... nichts Genaues weiß man nicht ... soll mir auch egal sein..."

das markierte hab ich gesagt, ansonsten ist es eine unterstellung, du bösartiges insekt

(skorpione sind insekten)

GnomInc
09.12.2007, 01:45
Jürgen Meyer -

du hast nicht auf meine Fragen geantwortet.

Mit grüner Propaganda kann ich mich selbst versorgen, danke.

In den Jahren der rot/grünen Regierung unter grünen Umweltministern gab
es wieviel Atom-Müll- Transporte ?
Wo haben die Grünen denn da die gewaltigen Risiken abgewendet ?

Entsorgung ist überhaupt kein Problem-entweder in unseren eigenen
Bergstöcken oder von mir aus gemeinsam mit den Russen auf Nowaja Semlja.

Diese Grünen haben aggressiv den schnellen Brüter verhindert und in der Folge
den Ersatz der alten AKW durch moderne - mit besseren Grundsicherheiten.
Toll - auf die immer mehr verschleissenden AKW kann man auch noch besser
mit Fingern zeigen.
Die modernen AKW bauen wir im Ausland für andere - die sich von
hirnrissigen Losungsbrüllern nicht haben beeindrucken lassen.

Gruß - GI

Manfred_g
09.12.2007, 01:46
Mit aller Sachlichkeit:

Jürgen Meyer bitte nenne die Todesfälle und Erkrankungen infolge der
Wohn-Nähe der letzten 30 Jahre.

Dann vergleiche bitte die Todesfälle und Erkrankungen der letzten 30
Jahre bei ehemaligen Beschäftigten der SDAG Wismut und der Einwohner
in der Region Ronneburg.

Dann können wir weiter reden, was echt gefährlich war und ist.

Gruß ---GI

Ja die Dunkelziffer an Krebserkrankungen, Staublungen etc. , die durch Feinstaub und Ruß der Kohlekraft hervorgerufen wurde dürfte exorbitant sein.
Und die belegten Toten im Kohleabbau unter Tage sollte man auch nicht unterschlagen.

Blocksberg
09.12.2007, 02:45
Die Studie sagt nicht aus das die Leukämiefälle durch KKWs verursacht wurden, sondern in der ,,Nähe" von ihnen und das auch nicht durch Strahlung, sondern durch eine Unbekannte. Die Strahlung von einem KKW sind nichtmal 1000el so groß wie die Strahlung der Umgebung in der wir uns befinden. Verdrehe nicht die Studie um auf einmal wieder auf den ,,Abschalttrichter" zu kommen.

Daniel3
09.12.2007, 05:23
In der unmittelbaren Nähe der Standorte deutscher AKWs kommt es einer Studie des Bundesamtes für Strahlenschutz zufolge zu
weit überhöhten Leukämifäälenn bzw Krebsfällen bei dort lebenden Klienstkindern

Nicht einmal die Endlagerungsfrage des radioaktiven Abfalls konnte bis heute gelöst werden
Jetzt kommt die direkte Krebsgefahr durch atomkraftwerke noch als Argument gegen die Nutzung der Kernenergie hinzu

http://tagesschau.sf.tv/supplynet/companies/sf/eigene_objekte/sf_tagesschau/nachrichten/archiv/2007/12/08/international/krebsgefahr_in_der_naehe_von_akw

Zitat:
Krebsgefahr in der Nähe von AKW?
Deutsche Studie sorgt für Aufsehen
Kleinkinder, die in der Nähe eines Atomkraftwerkes leben, erkranken häufiger an Krebs: Dies ist das aufrüttelnde Resultat einer Studie im Auftrag des deutschen Bundesamtes für Strahlenschutz, wie die «Süddeutsche Zeitung» berichtet.Laut der Studie steige die Anzahl krebskranker Kinder, je näher deren Wohnort an einem der 16 deutschen Reaktorstandorte liege. Der Zusammenhang sei «signifikant», zitiert die Zeitung aus dem nicht veröffentlichten Dokument.
Studie: 20 Fälle mehr als zu erwarten

In einem Umkreis von fünf Kilometern rund um die Reaktorstandorte seien 37 Kinder neu an Leukämie erkrankt, hätten Forscher der Universität Mainz herausgefunden. Im statistischen Durchschnitt zwischen 1980 und 2003 wären aber nur 17 Fälle zu erwarten gewesen.


Die Forscher seien zum Schluss gekommen, dass die 20 zusätzlichen Leukämiefälle in einem Zusammenhang mit der Nähe zu den Atomkraftwerken stünden.

http://www.netzeitung.de/deutschland/837550.html
Zitat:
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) will eine Studie über die Häufung von Krebserkrankungen bei Kindern, die in der Nähe von Atomkraftwerken leben, umfassend prüfen lassen.Die Forscher waren nach Untersuchungen des deutschen Kinderkrebsregisters in Mainz zu dem Ergebnis gekommen, dass zwischen 1980 und 2003 im Umkreis von fünf Kilometern um die Reaktoren 77 Kinder an Krebs, davon 37 an Leukämie, erkrankt waren. Im statistischen Durchschnitt seien 48 Krebs- beziehungsweise 17 Leukämiefälle zu erwarten gewesen. Der Studie zufolge treten also zusätzlich 1,2 Krebs- oder 0,8 Leukämieerkrankungen pro Jahr in der näheren Umgebung der Meiler auf.

«Die Strahlenbelastung der Bevölkerung müsste durch den Betrieb der Atomkraftwerke in Deutschland um mindestens das 1000-fache höher sein, um den beobachteten Anstieg des Krebsrisikos erklären zu können», sagte Gabriel.

Immer noch versucht die politik die Gefahren der Atomenergie kleinzureden
und will nicht akzeptieren, dass diese Technologie immer noch nicht beherrschbar ist

solidarische Grüsse Jürgen


Interessante und beängstigende Studie.

Diese Studie passt der Merkel-CDU so gar nicht in den Kram.....Denn die Merkel-CDU will ja weiterhin neue Atomkraftwerke bauen, um daraus eine weitere Energie-Quelle für die Zukunft zu sichern!!

Deshalb ließ eine Sprecherin aus der Merkel-CDU auch verlauten, dass diese Studie salopp gesagt Atom-Müll sei und ebenfalls endgelagert werden müsste.

Die CDU zweifele diese "widersprüchliche" Studie an. Aber auch Sigmar Gabrielchen aus der SPD will die Studie genau untersuchen lassen.

Das finde ich schon heftig und entlarvend, dass hier gleich die ganze Studie für Quatsch erklärt wird, obwohl an dieser Langzeit-Studie nun wirklich keine Laien dran saßen sondern Wissenschaftler der Uni Mainz, im Auftrag des Bundes!



Eine Studie im Auftrag des Bundesamts für Strahlenschutz hat nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ im Umfeld von Atomkraftwerken überdurchschnittlich viele Leukämiefälle bei Kleinkindern registriert. Der Untersuchung zufolge steige die Zahl krebskranker Kinder, je näher ihr Wohnort an einem der 16 deutschen Reaktorstandorte liege, schreibt die Zeitung in ihrer Ausgabe vom Samstag. Diese Korrelation sei statistisch signifikant, medizinisch und strahlenbiologisch aber nicht zu erklären. Zufall oder Störfaktoren könnten als Erklärung nicht endgültig ausgeschlossen werden.

Forscher des Instituts für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik der Universität Mainz hätten in der Studie festgestellt, dass im Fünf-Kilometer-Umkreis der Reaktoren zwischen 1980 und 2003 insgesamt 37 Kinder neu an Leukämie (Blutkrebs) erkrankt sind. Im statistischen Durchschnitt wären in diesem Untersuchungszeitraum lediglich 17 Fälle zu erwarten gewesen.

Bei der Untersuchung eines möglichen Zusammenhangs zwischen Leukämie und Kernkraftwerken sind verschiedene Studien in der Vergangenheit zu widersprüchlichen Schlussfolgerungen gelangt. Die Mainzer Wissenschaftler hatten laut „Süddeutsche“ dem Deutschen Kinderkrebsregister sämtliche Fälle von Kindern unter fünf Jahren entnommen, die zwischen 1980 und 2003 an Krebs erkrankt sind und in der Nähe von Reaktoren aufgewachsen waren. Bis auf 25 Meter genau bestimmten sie deren Wohnort. Den 1592 krebserkrankten Kindern stellten die Forscher 4735 gesunde Kinder gegenüber, die zur selben Zeit in derselben Gegend aufgewachsen waren. Je näher die Kinder am Reaktor aufgewachsen waren, desto höher lag demnach ihr Risiko, an Krebs zu erkranken - und umgekehrt.

Quellen:

http://www.welt.de/wissenschaft/article1440454/Erhoehte_Krebsgefahr_nahe_Atomkraftwerken.html

http://www2.stern.de/wissenschaft/medizin/:Studie-Mehr-Leuk%E4mief%E4lle-Atommeilern/604780.html

silberfennek
09.12.2007, 08:06
Phantastisch, was sich hier auf rot-grüner naturgutmenschen-Seite so alles als profilierter Kernphysiker outet. Und diesem hinterhältigen-Rot-Fick-Frosch Gabriel (abgebrochener Student und ehemaliger Hilfslehrer an einer VHS) paßt das alte Papierchen natürlich prima in den Kram. Mit seinem besorgten Gelabere versucht der jetzt von hinten herum, das sämtliche AKW-Technologie in Deutschland lahm gelegt wird.

Ein weiteres Beispiel: in der Zeit der 68er und danach war Deutschland absolut weltführend in der Kernfusionstechnologie. Die Technikfeindlichkeit dieser roten und grünen Brüllaffen (geistiger Hintergrund: abgebrochene Studenten, Sozialpisssologen und -päderasten, Dauermotzer) brachte auch dieses fortschrittlichste System der Energiegewinnung zum Erliegen. wer sich ein bißchen mit Kernfusionstechnologie auskennt, wird mir zustimmen.

Bruddler
09.12.2007, 08:23
Phantastisch, was sich hier auf rot-grüner naturgutmenschen-Seite so alles als profilierter Kernphysiker outet. Und diesem hinterhältigen-Rot-Fick-Frosch Gabriel (abgebrochener Student und ehemaliger Hilfslehrer an einer VHS) paßt das alte Papierchen natürlich prima in den Kram. Mit seinem besorgten Gelabere versucht der jetzt von hinten herum, das sämtliche AKW-Technologie in Deutschland lahm gelegt wird.

Ein weiteres Beispiel: in der Zeit der 68er und danach war Deutschland absolut weltführend in der Kernfusionstechnologie. Die Technikfeindlichkeit dieser roten und grünen Brüllaffen (geistiger Hintergrund: abgebrochene Studenten, Sozialpisssologen und -päderasten, Dauermotzer) brachte auch dieses fortschrittlichste System der Energiegewinnung zum Erliegen. wer sich ein bißchen mit Kernfusionstechnologie auskennt, wird mir zustimmen.

Ich stimme Dir zu !
Im Uebrigen, war Sigmar G. zu seiner Bundeswehrzeit, als er bei uns in der 16.FmRgt 32 in Naila gedient hat ein undurchsichtiger, der Obrigkeit treu ergebener Diener....

Drache
09.12.2007, 10:46
Habe gestern Abend einen Bericht darüber gesehen! Die SPD und die Grünen gaben ein Gutachten in Auftrag, dass die Schädlichkeit und die Ursache zur Krebshäufung bestätigen sollte. Wissenschaftler fanden keinen Zusammenhang zwischen Krebshäufung und der Nähe zu AKW's. Die Zahlen unterlagen statisischen Schwankungen, so wie überall, was bedeutete, dass in bei manchen Umgebungen von AKW's die Krebsrate höher, bei anderen aber auch niedriger als sonst war. Da diese Gutachten weder der SPD noch den Grünen in den Kram passten, wurde nun eine "unabhängige" Kommision damit beauftragt, das Gutachten zu prüfen.
Bin gespannt, was dabei herauskommt. Hier biegt man sich Wahrheiten auf Kosten des Steuerzahlers zurecht, um eine blödsinnige Antiatompolitik zu rechtfertigen!

kotzfisch
09.12.2007, 10:52
Dragon 1974: Volle Zustimmung.

Vgl.dazu W.Krämer "Wie man mit Statistik lügt"

Volkov
09.12.2007, 10:57
Wie sagten die Grünen einst: " von mir aus können sie alle AKW`s abschalten, bei mir kommt der Strom aus der Steckdose " ! :D

:rofl: :rofl: :rofl: Sehr gute Pointe.

Und wer bringtden Strom in die Steckdose ? Die Heinzelmännchen ?

Mann Leute, wir haben in Deutschland die sichersten AKWs mit. Die will man natürlich abschalten, aber hauptsache solche die jeden Moment in die Luft fliegen könnten laufen weiter.

Es wird doch wohl Schutzmaßnahmen und Pflichtvorschriften der UVV für sowas vorgeschrieben sein oder nicht ?
Schon wunderlich, dass dann plötzlich Blutkrebs auftritt, oder sind das Einzelfälle ?

GnomInc
09.12.2007, 11:03
:rofl: :rofl: :rofl: Sehr gute Pointe.

Und wer bringtden Strom in die Steckdose ? Die Heinzelmännchen ?

Mann Leute, wir haben in Deutschland die sichersten AKWs mit. Die will man natürlich abschalten, aber hauptsache solche die jeden Moment in die Luft fliegen könnten laufen weiter.

Es wird doch wohl Schutzmaßnahmen und Pflichtvorschriften der UVV für sowas vorgeschrieben sein oder nicht ?
Schon wunderlich, dass dann plötzlich Blutkrebs auftritt, oder sind das Einzelfälle ?

Nein. Bestimmt kein Einzelfall - aber auf D nicht so übertragbar.

In Sellafield / VSA gab es eine zutreffende Untersuchung.
Allerdings waren die Sicherheits- Vorkehrungen völlig lasch. es wurde wohl sogar
radioaktiv - verseuchtes Abwasser einfach in den Fluss geleitet.

Was die Russen in Ihren Plutonium - Fabriken im Ural zugelassen haben - da
laufen wohl die Untersuchungen noch.

Dieses geschah vor allem in den 50ern/60ern , als man die Risiken noch gering schätzte.
Heute kann man auch in Sellafield nur Verseuchung aus historischen Fehlern
feststellen.

kotzfisch
09.12.2007, 11:11
Kein Fluß,Gnom.
Windscale bzw.Sellafield liegt an der irischen See!

GnomInc
09.12.2007, 11:14
Kein Fluß,Gnom.
Windscale bzw.Sellafield liegt an der irischen See!

Hmm das ist mindestens 13- 14 Jahre her - dann ist das wohl auch GB und nicht die VSA.

Ich werde alt...sorry:D

Volkov
09.12.2007, 11:22
Nein. Betimmt kein Einzelfall - aber auf D nicht so übertragbar.

In Sellafield / VSA gab es eine zutreffende Untersuchung.
Allerdings waren die Sicherheits- Vorkehrungen völlig lasch. es wurde wohl sogar
radioaktiv - verseuchtes Abwasser einfach in den Fluss geleitet.

Was die Russen in Ihren Plutonium - Fabriken im Ural zugelassen haben - da
laufen wohl die Untersuchungen noch.

Diese geschah vor allem in den 50ern/60ern , als man die Risiken noch gering schätzte.
Heute kann man auch in Sellafield nur Verseuchung aus historischen Fehlern
feststellen.

Diese Fälle sind mir bekannt.
Und dass es nicht auf D so übertragbar ist habe ich ja oben bereits festgestellt.

Modus
09.12.2007, 11:28
Du bist hier in keinem Naziforum wo Antihumanismus Programm wäre


Jeder Nazi (wobei ich mich nicht dazu zaehle, ich weiss auch nicht, wie du von AKW zu Nazi kommst) waere humaner eingestellt als du. Ein AKW gefaehrdet vielleicht ein paar Menschen, Leute wie du gefaehrden Millionen.

EUROFREUND
09.12.2007, 11:29
In der unmittelbaren Nähe der Standorte deutscher AKWs kommt es einer Studie des Bundesamtes für Strahlenschutz zufolge zu
weit überhöhten Leukämifäälenn bzw Krebsfällen bei dort lebenden Klienstkindern

Nicht einmal die Endlagerungsfrage des radioaktiven Abfalls konnte bis heute gelöst werden
Jetzt kommt die direkte Krebsgefahr durch atomkraftwerke noch als Argument gegen die Nutzung der Kernenergie hinzu

http://tagesschau.sf.tv/supplynet/companies/sf/eigene_objekte/sf_tagesschau/nachrichten/archiv/2007/12/08/international/krebsgefahr_in_der_naehe_von_akw

Zitat:
Krebsgefahr in der Nähe von AKW?
Deutsche Studie sorgt für Aufsehen
Kleinkinder, die in der Nähe eines Atomkraftwerkes leben, erkranken häufiger an Krebs: Dies ist das aufrüttelnde Resultat einer Studie im Auftrag des deutschen Bundesamtes für Strahlenschutz, wie die «Süddeutsche Zeitung» berichtet.Laut der Studie steige die Anzahl krebskranker Kinder, je näher deren Wohnort an einem der 16 deutschen Reaktorstandorte liege. Der Zusammenhang sei «signifikant», zitiert die Zeitung aus dem nicht veröffentlichten Dokument.
Studie: 20 Fälle mehr als zu erwarten

In einem Umkreis von fünf Kilometern rund um die Reaktorstandorte seien 37 Kinder neu an Leukämie erkrankt, hätten Forscher der Universität Mainz herausgefunden. Im statistischen Durchschnitt zwischen 1980 und 2003 wären aber nur 17 Fälle zu erwarten gewesen.


Die Forscher seien zum Schluss gekommen, dass die 20 zusätzlichen Leukämiefälle in einem Zusammenhang mit der Nähe zu den Atomkraftwerken stünden.

http://www.netzeitung.de/deutschland/837550.html
Zitat:
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) will eine Studie über die Häufung von Krebserkrankungen bei Kindern, die in der Nähe von Atomkraftwerken leben, umfassend prüfen lassen.Die Forscher waren nach Untersuchungen des deutschen Kinderkrebsregisters in Mainz zu dem Ergebnis gekommen, dass zwischen 1980 und 2003 im Umkreis von fünf Kilometern um die Reaktoren 77 Kinder an Krebs, davon 37 an Leukämie, erkrankt waren. Im statistischen Durchschnitt seien 48 Krebs- beziehungsweise 17 Leukämiefälle zu erwarten gewesen. Der Studie zufolge treten also zusätzlich 1,2 Krebs- oder 0,8 Leukämieerkrankungen pro Jahr in der näheren Umgebung der Meiler auf.

«Die Strahlenbelastung der Bevölkerung müsste durch den Betrieb der Atomkraftwerke in Deutschland um mindestens das 1000-fache höher sein, um den beobachteten Anstieg des Krebsrisikos erklären zu können», sagte Gabriel.

Immer noch versucht die politik die Gefahren der Atomenergie kleinzureden
und will nicht akzeptieren, dass diese Technologie immer noch nicht beherrschbar ist

solidarische Grüsse Jürgen

In unmittelbarer Nähe von Rauchern kommt es auch zu
vermehrten Krebsfällen....

kotzfisch
09.12.2007, 11:46
Natürlich: In Niedersahsen korreliert die Anzahl der Brutpaare bei Störchen nachweislich mit Geburten- daraus wollte aber noch niemand einen KAUSAL Zusammenhang herstellen.

Korrelation und Kausalität sind eben zweierlei Dinge.

Modus
09.12.2007, 12:20
Natürlich: In Niedersahsen korreliert die Anzahl der Brutpaare bei Störchen nachweislich mit Geburten- daraus wollte aber noch niemand einen KAUSAL Zusammenhang herstellen.

Korrelation und Kausalität sind eben zweierlei Dinge.

Und die Erderwaermung hat mit dem Aussterben der Piraten zu tun...

kotzfisch
09.12.2007, 12:23
Piraten sind ganz und gar nicht ausgestorben.Unsinn.

Pascal_1984
09.12.2007, 12:27
Solange es keine Studien gibt die das 100% beweisen bleibt Meyer in seiner Wuthöhle.

Naja ich will mal so sagen, eine vielfach höhere Rate ist sicherlich kein Zufall!

Modus
09.12.2007, 12:33
Piraten sind ganz und gar nicht ausgestorben.Unsinn.

Die Erde glueht ja auch noch nicht.

http://www.stupidedia.org/stupi/Erderw%C3%A4rmung

kotzfisch
09.12.2007, 13:19
Es ist so, dass man überall Cluster von Leukämiehäufungen findet.Laß die weg, die nicht in der Nähe von AKWS sind, dann hast Du eine "signifikante Häufung" .

Modus
09.12.2007, 14:16
Es ist so, dass man überall Cluster von Leukämiehäufungen findet.Laß die weg, die nicht in der Nähe von AKWS sind, dann hast Du eine "signifikante Häufung" .

Dafuer hast du natuerlich eine Quelle...

lupus_maximus
09.12.2007, 14:42
Dafuer hast du natuerlich eine Quelle...
Wieso braucht man für das Weglassen von Daten eine Quelle?

Dies war eigentlich nur ein logisches Argument, aber mit Logik haben die Linken es nicht so!

politisch Verfolgter
09.12.2007, 14:47
Die Quelle der Datenweglassung ist das "statistische Bundesamt" - so gibts offenbar keine Eink./Verm.-Verteilungskurven.

haihunter
09.12.2007, 15:30
Jürgen Meyer

Es ist in noch keiner Weise eindeutig geklärt, an was das liegt. Sollte es tatsächlich an AKW's liegen, muß natürlich schleunigst gehandelt werden. Eventuell sollte man diese ganzen Anlagen unter die Erde verbannen. Aber erst mal abwarten, ob sich das bestätigt und ob diese Erkrankungen primär mit den AKW's zu tun haben.

haihunter
09.12.2007, 15:35
Allein die Halbwertzeit von Plutonium 238 von 14 000 Jahren oder so belegt, dass diese Art der Energieerzeugung nicht richtig sein kann...

Wieso? DAS wäre doch dann eine Energiequelle, die man nur richtig nutzen muß. Für 14000 Jahre keine Energieprobleme mehr, das wäre doch super! Ich glaube auch, daß im Kernforschungszentrum Karlsruhe daran bereits geforscht wird.

Karl Dönitz
09.12.2007, 15:39
Keine angst
Für mich steht das schon seit 30 Jahren fest, dass AKW s schädlich sind
und wir andere Konzepte brauchen um das energieproblem zu lösen und zwar dezentrale und nicht zentrale lösungen

Allein die Halbwertzeit von Plutonium 238 von 14 000 Jahren oder so
belegt, dass diese Art der Energieerzeugung nicht richtig sein kann
zumal die Endlagerung der Nuklearabfälle bis heute nicht geklärt ist

Plutonium ist auch ein Abfallprodukt mancher Atommeiler


Jürgen Atommüll kann in "Schnellen Brütern" so oft wieder Spaltbar gemacht werden - während man dabei noch Energie gewinnt! - bis man schließlich nichtmehr radioaktiven Abfall hat.

Was also spricht bei unseren Volksverrätern gegen den Masseneinsatz von AKWs und Wiederaufbereitung ausser der resultierenden Unabhängigkeit von der Öllobby?

FranzKonz
09.12.2007, 15:44
welche bedeutenden? ich meine mit freisetzung von dem scheiß in die umwelt und x toten?!

Das wirst Du vielleicht irgendwann einmal erfahren. Bestes Beispiel für diese These ist der Fall in Sellafield:

Was in diesen dramatischen Stunden tatsächlich ablief, erfuhren die Briten erst 30 Jahre später - aus Angst, der Störfall könnte die atomare Partnerschaft zwischen England und den USA gefährden. So wurde damals lediglich das Werksgebiet zur Sperrzone erklärt, und die örtlichen Medien verbreiteten das Verbot, Milch aus der Region zu verkaufen. "Die Bauern sollten ihre Kühe trotzdem melken", erinnert sich Tuohy. Denn wie hätte man "den Tieren erklären sollen, was Radioaktivität bedeutet".
http://www.tagesschau.de/ausland/sellafield2.html

Oder der Fall des Kraftwerks Three Mile Island:

GPM 2/99 - März 1979: Nach dem Ausfall der Kühlung droht im Atomkraftwerk Three Mile Island nahe der amerikanischen Stadt Harrisburg eine Kernschmelze. Der bis dahin schwerste Unfall in einem zivilen Reaktor schockiert die Welt. Bis heute ist unklar, wieviele Menschenleben das Unglück kostete.
http://www.greenpeace-magazin.de/magazin/reportage.php?repid=1174

Volkov
09.12.2007, 15:52
Wieso? DAS wäre doch dann eine Energiequelle, die man nur richtig nutzen muß. Für 14000 Jahre keine Energieprobleme mehr, das wäre doch super! Ich glaube auch, daß im Kernforschungszentrum Karlsruhe daran bereits geforscht wird.

14000 Jahre Halbwertzeit ? Wow, das ist...echt krass.

Ich kann diesen Post nur unterschreiben.

latrop
09.12.2007, 15:56
Keine angst
Für mich steht das schon seit 30 Jahren fest, dass AKW s schädlich sind



Jürgen

Das merkt man.

FranzKonz
09.12.2007, 15:57
Atommüll kann in "Schnellen Brütern" so oft wieder Spaltbar gemacht werden - während man dabei noch Energie gewinnt! - bis man schließlich nichtmehr radioaktiven Abfall hat.

Was also spricht bei unseren Volksverrätern gegen den Masseneinsatz von AKWs und Wiederaufbereitung ausser der resultierenden Unabhängigkeit von der Öllobby?

1. Das ist völliger Blödsinn
2. Alle Versuche mit Schnellen Brütern sind bisher völlig unbefriedigend verlaufen.

Bestes Beispiel für 2. ist das Ding in Karlsruhe, das seinen ersten Natriumbrand schon vor der Inbetriebnahme hatte. Natriumbrände traten praktisch bei etlichen Kraftwerken dieser Bauart auf.

Jürgen Meyer
09.12.2007, 16:05
Atommüll kann in "Schnellen Brütern" so oft wieder Spaltbar gemacht werden - während man dabei noch Energie gewinnt! - bis man schließlich nichtmehr radioaktiven Abfall hat.

Was also spricht bei unseren Volksverrätern gegen den Masseneinsatz von AKWs und Wiederaufbereitung ausser der resultierenden Unabhängigkeit von der Öllobby?

Schnelle Brüter sind noch krimineller, den sie erzeugen Plutonium und somit einen ausgangsstoff für atombomben, die die ganze welt in Schutt und Asche legen können

Jürgen

Jürgen Meyer
09.12.2007, 16:08
14000 Jahre Halbwertzeit ? Wow, das ist...echt krass.

Ich kann diesen Post nur unterschreiben.

Nein ich glaub es sind 24000 Jahre Halbwertzeit

Und das bedeutet, dass die hohe Giftigkeit, die für den Menschen absolut tödlich ist, erst in 24000 Jahren zur Hälfte abgebaut wurde

solange kannst du an jedem Gramm diese plutoniums sofort sterben

Es ist eines der schlimmsten Umweltgifte der Menschheit überhaupt


Das bedeutet, dass der Müll, den wir heute produzieren noch
im Jahre 26 007 uns belastet und unsere Umwelt vergiftet

Jürgen

lupus_maximus
09.12.2007, 16:09
Schnelle Brüter sind noch krimineller, den sie erzeugen Plutonium und somit einen ausgangsstoff für atombomben, die die ganze welt in Schutt und Asche legen können

Jürgen
In einer total vermuselten Welt würde mich dies nicht weiters stören.

PS: Ich weiß, meine Ansicht ist menschenverachtend!!!

Volkov
09.12.2007, 16:13
Nein ich glaub es sind 24000 Jahre

Und das bedeutet, dass die hohe Giftigkeit, die für den Menschen absolut tödlich ist, erst in 24000 Jahren zur Hälfte abgebaut wurde

solange kannst du an jedem Gramm diese plutoniums sofort sterben

Es ist eines der schlimmsten Umweltgifte der Menschheit überhaupt


Das bedeutet, dass der Müll, den wir heute produzieren noch
im Jahre 26 007 uns belastet und unsere Umwelt ergiftet

Jürgen

Plutonium wird ja auch per Brutreaktor erzeugt. Wie kommst du jetzt auf 24000 Jahre ?
Solange es nützlich und effektiv genutzt werden kann, was spricht dagegen ?
Es gibt ja auch nicht zum Spaß die R&S-Sätze für Chemikalien.

Jürgen Meyer
09.12.2007, 16:50
Plutonium wird ja auch per Brutreaktor erzeugt. Wie kommst du jetzt auf 24000 Jahre ?
Solange es nützlich und effektiv genutzt werden kann, was spricht dagegen ?
Es gibt ja auch nicht zum Spaß die R&S-Sätze für Chemikalien.

Die 14 000 Jahre habe ich aus dem Gedächtnis
Es sind wohl aber eher 24 000 Jahre Halbwertzeit
Müsste ich aber noch mal genau nachschlagen

Plutonium ist ein Abfallprodukt des schnellen Brüters und GLEICHZEITIG
ein Ausgangsprodukt für die menschencerachtende Atombombe, die zivilisten wahllos mordet

Insofern ist Plutonium viel zu gefährlich und nicht beherrschbar
und somit eine Gefahr für die Menschheit

Geringste Spuren von Plutonium sind absolut tödlich und der Stoff ist insofern eine Gafahr für die Menschheit
Vom Atomschmuggel gar nicht zu reden

Jürgen

lupus_maximus
09.12.2007, 17:03
Die 14 000 Jahre habe ich aus dem Gedächtnis
Es sind wohl aber eher 24 000 Jahre Halbwertzeit
Müsste ich aber noch mal genau nachschlagen

Plutonium ist ein Abfallprodukt des schnellen Brüters und GLEICHZEITIG
ein Ausgangsprodukt für die menschencerachtende Atombombe, die zivilisten wahllos mordet

Insofern ist Plutonium viel zu gefährlich und nicht beherrschbar
und somit eine Gefahr für die Menschheit

Geringste Spuren von Plutonium sind absolut tödlich und der Stoff ist insofern eine Gafahr für die Menschheit
Vom Atomschmuggel gar nicht zu reden

Jürgen
Was erzählst du denn für einen Käse?

Die Strahlung von Plutonium kann man mit der Bildzeitung abschirmen und essen wird man es auch nicht im Normalfall.
Es hat weder eine gefährliche chemische Giftigkeit noch eine gefährliche Strahlung!

viator
09.12.2007, 17:19
Es hat weder eine gefährliche chemische Giftigkeit ...

:)) :)) :)) Genau! Plutonium gehört daher auch in alle neugermanischen Lutsch-Bonbons.

viator
09.12.2007, 17:22
Die 14 000 Jahre habe ich aus dem Gedächtnis
Es sind wohl aber eher 24 000 Jahre Halbwertzeit
Müsste ich aber noch mal genau nachschlagen

Plutonium ist ein Abfallprodukt des schnellen Brüters und GLEICHZEITIG
ein Ausgangsprodukt für die menschencerachtende Atombombe, die zivilisten wahllos mordet

Insofern ist Plutonium viel zu gefährlich und nicht beherrschbar
und somit eine Gefahr für die Menschheit

Geringste Spuren von Plutonium sind absolut tödlich und der Stoff ist insofern eine Gafahr für die Menschheit
Vom Atomschmuggel gar nicht zu reden

Jürgen

Daher sollte man auch nur Einwegreaktoren bauen, die nur alle paar Jahrzehnte ausgetauscht werden. Dann kann man den schnellen Brüter, der viel PU produziert verwenden ohne, dass eine Gefahr des Diebstahls des Materials z.B. durch iranische oder deutsche Atombonbenfreaks besteht. Im jetzigen System der Wideraufbereitung, die in den USA deshalb auch verboten ist, liegt das Hauptproliferations- und Gefahrenproblem.

HackePeter
09.12.2007, 17:25
:)) :)) :)) Genau! Plutonium gehört daher auch in alle neugermanischen Lutsch-Bonbons.


:lach: :bah:

lupus_maximus
09.12.2007, 17:30
:)) :)) :)) Genau! Plutonium gehört daher auch in alle neugermanischen Lutsch-Bonbons.
Ich kapiere nicht, warum Linke immer am Plutonium lutschen oder es sogar unbedingt essen wollen. Ihr Gebiß reicht doch dafür garnicht aus!

Ich vermute stark, daß die Linken sich schon an Plutoniumessen gewöhnen wollen, weil die Musel bereits alles Normalessen verdrücken und für die Linken nur noch Plutonium, Uran oder Thorium als Leib- und Magenspeise übrigbleibt.
Ich kann die Linken aber auf diesem Gebiet beruhigen, für ihre Minderintelligenz ist die Strahlung nicht gefährlich. Was nicht vorhanden ist, kann auch nicht kaputtgehen!

Denkpoli
09.12.2007, 18:04
Wie kommst du jetzt auf 24000 Jahre ?

HWZ(Pu239)=24110a

Quelle Wiki;

Denkpoli
09.12.2007, 18:08
Was erzählst du denn für einen Käse?

Die Strahlung von Plutonium kann man mit der Bildzeitung abschirmen und essen wird man es auch nicht im Normalfall.
Es hat weder eine gefährliche chemische Giftigkeit noch eine gefährliche Strahlung!

Dass man alpha-Strahlung durch Papier abschirmen kann stimmt, dass Pu ungiftig ist, ist totaler Schwachsinn.

lupus_maximus
09.12.2007, 18:10
Dass man alpha-Strahlung durch Papier abschirmen kann stimmt, dass Pu ungiftig ist, ist totaler Schwachsinn.
Warum, hast du ein entsprechendes Gebiß um es essen zu können?

kotzfisch
09.12.2007, 18:13
Lupus-I am sorry.

Es ist extrem giftig!

Sorry!

Denkpoli
09.12.2007, 18:13
Warum, hast du ein entsprechendes Gebiß um es essen zu können?
Ich will es nicht essen, aber die Aussage, Pu sei nicht giftig ist schlicht falsch! Pu ist sogar extrem giftig!

lupus_maximus
09.12.2007, 18:15
Ich will es nicht essen, aber die Aussage, Pu sei nicht giftig ist schlicht falsch! Pu ist sogar extrem giftig!
Wie äußert sich denn die Giftigkeit wenn man es nicht ißt?

kotzfisch
09.12.2007, 18:18
Es ist lungengängig.Macht Ca. Kleinzellig.

Zu den Leukämiegeschichten:

Bei einer Strahlenemission eines AKW ,die etwa 1000 bis 10000 mal geringer ist,als die natürliche Strahlung ist es unmöglich kausale Zusammenhänge zu behaupten.

Quelle für die Cluster: W.Krämer: so lügt man mit Statistik!

Es ist Gabriels Propaganda, sonst nichts!

Denkpoli
09.12.2007, 18:21
Es ist lungengängig.Macht Ca. Kleinzellig.

Genau

lupus_maximus
09.12.2007, 18:23
Es ist lungengängig.Macht Ca. Kleinzellig.

Zu den Leukämiegeschichten:

Bei einer Strahlenemission eines AKW ,die etwa 1000 bis 10000 mal geringer ist,als die natürliche Strahlung ist es unmöglich kausale Zusammenhänge zu behaupten.

Quelle für die Cluster: W.Krämer: so lügt man mit Statistik!

Es ist Gabriels Propaganda, sonst nichts!

Plutonium ist aber kein Gas!

Jürgen Meyer
09.12.2007, 19:16
Was erzählst du denn für einen Käse?

Die Strahlung von Plutonium kann man mit der Bildzeitung abschirmen und essen wird man es auch nicht im Normalfall.
Es hat weder eine gefährliche chemische Giftigkeit noch eine gefährliche Strahlung!

Wenn du Pilze im Wald sammelst und du isst diese Pilze, die auch nur minimal Plutonium belastet sind ( wie im Falls Tschernobyl damals bei uns vor dem Verzehr von pilzen in Europa gewarnt wurde) bist du sofort mausetot

Garantiert
Jürgen

Jürgen Meyer
09.12.2007, 19:17
Plutonium ist aber kein Gas!

Es strahlt aber auch unsichtbar hochradioaktiv und krebserregend

Mach dir nichts vor
Jürgen

klartext
09.12.2007, 19:20
Es strahlt aber auch unsichtbar hochradioaktiv und krebserregend

Mach dir nichts vor
Jürgen

Nun sei mal konsequent. Bei 6.500 Verkehrstoten und 16.000 Schwerverletzten, die eindeutig durch den Autoverkehr verursacht wurden, solltest du endlich das Verbot von PKW und LKW fordern.

eisenschlumpf
09.12.2007, 19:20
Was erzählst du denn für einen Käse?

Die Strahlung von Plutonium kann man mit der Bildzeitung abschirmen und essen wird man es auch nicht im Normalfall.
Es hat weder eine gefährliche chemische Giftigkeit noch eine gefährliche Strahlung!


hast du noch platz in deinem keller... ich würde den mal mindestens als zwischenlager vorschlagen!

eisenschlumpf
09.12.2007, 19:21
Es strahlt aber auch unsichtbar hochradioaktiv und krebserregend

Mach dir nichts vor
Jürgen


was man nicht sieht ist auch nicht gefährlich!

Jürgen Meyer
09.12.2007, 19:24
Selbst Uranmunition ist schon gefährlich und enthielt Plutonium

http://www.nuc-tec-team.de/images/balkan_syndrom_presseartikel_archiv.htm

Balkansyndrom


Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping hat voellige Offenheit ueber die Verwendung von Uran-Munition innerhalb des Nato-Buendnisses gefordert. Vor dem Verteidigungsausschuss des Bundestages sagte Scharping, innerhalb der Nato muessten alle Partner ueber die gleichen Informationen verfuegen. Dazu habe er den Geschaeftstraeger der US-Botschaft, Terry Snell, einbestellt, der zugesagt habe, alle Informationen auf den Tisch zu legen. Ueberprueft werden solle vor allem, ob die im Kosovo-Krieg von US-Streitkraeften verwendete uranhaltige Munition auch krebserregendes Plutonium enthalten habe.

http://www.nuc-tec-team.de/bilder/uran-geschosse.gif


Scharping-Wende bei Uranmunition und Radarstrahlen
Vor dem Bundestags-Verteidigungsausschuss musste Minister Scharping Auskunft zum Einsatz von Uranmunition bei der Bundeswehr und bei NATO-Einsaetzen geben. In der nicht oeffentlichen Sitzung stellte sich der SPD-Politiker stundenlang der Kritik der Opposition. FDP und CDU werfen ihm vor, Meldungen ueber Krebsfaelle unter Soldaten nach Balkaneinsaetzen abgewiegelt zu haben. Zugleich loesten die Berichte ueber auf dem Balkan verschossene Uran-Munition mit hochgiftigem Plutonium einen Protest der Bundesregierung aus. Scharping bestellte den amtierenden US-Botschafter ein und beschwerte sich ueber die Informationspolitik innerhalb der NATO. Der Verdacht von Plutoniumspuren in Uran-Munition muesse so schnell wie moeglich aufgeklaert werden.

borisbaran
09.12.2007, 20:09
@FranzKonz#124
@sellafield
das war kein atomreaktor sondern eine plutionium-fabrik. in der frühzeit gab es öfters ma überstürzte bomben-bau-versuche (die roten standen ja vor der tür), da kam es öfters ma zu solchen schweinereien.
@Three Mile Island
die intigrität des kern war gegeben, nich wie im falle von cherbobyl. im falle von three mile island war zwar der halbe reaktorkern schon geschmolzen, blieb aber integer... die mehrheit der studien belegt das es keine gefährdung für die zivilbevölkerung gab.

Volkov
09.12.2007, 21:17
Die 14 000 Jahre habe ich aus dem Gedächtnis
Es sind wohl aber eher 24 000 Jahre Halbwertzeit
Müsste ich aber noch mal genau nachschlagen

Plutonium ist ein Abfallprodukt des schnellen Brüters und GLEICHZEITIG
ein Ausgangsprodukt für die menschencerachtende Atombombe, die zivilisten wahllos mordet

Insofern ist Plutonium viel zu gefährlich und nicht beherrschbar
und somit eine Gefahr für die Menschheit

Geringste Spuren von Plutonium sind absolut tödlich und der Stoff ist insofern eine Gafahr für die Menschheit
Vom Atomschmuggel gar nicht zu reden

Jürgen

Ja, sicher, es gibt all diese Dinge.

Aber wieso sind immer alle gleich solche Gewaltfreaks, Atombombe wtf ?
An sowas wird vorrangig gedacht....

Da hab ich ne schöne Signatur im HQ heute gefunden:

"Killerspiele" sind "Landminen für die Seele"

Vom User wurde folgendes angefügt: "Und Politik sind Atombomben fürs Hirn "

Schwarzer Rabe
09.12.2007, 21:36
In der unmittelbaren Nähe der Standorte deutscher AKWs kommt es einer Studie des Bundesamtes für Strahlenschutz zufolge zu
weit überhöhten Leukämifäälenn bzw Krebsfällen bei dort lebenden Klienstkindern

Nicht einmal die Endlagerungsfrage des radioaktiven Abfalls konnte bis heute gelöst werden
Jetzt kommt die direkte Krebsgefahr durch atomkraftwerke noch als Argument gegen die Nutzung der Kernenergie hinzu

http://tagesschau.sf.tv/supplynet/companies/sf/eigene_objekte/sf_tagesschau/nachrichten/archiv/2007/12/08/international/krebsgefahr_in_der_naehe_von_akw

Zitat:
Krebsgefahr in der Nähe von AKW?
Deutsche Studie sorgt für Aufsehen
Kleinkinder, die in der Nähe eines Atomkraftwerkes leben, erkranken häufiger an Krebs: Dies ist das aufrüttelnde Resultat einer Studie im Auftrag des deutschen Bundesamtes für Strahlenschutz, wie die «Süddeutsche Zeitung» berichtet.Laut der Studie steige die Anzahl krebskranker Kinder, je näher deren Wohnort an einem der 16 deutschen Reaktorstandorte liege. Der Zusammenhang sei «signifikant», zitiert die Zeitung aus dem nicht veröffentlichten Dokument.
Studie: 20 Fälle mehr als zu erwarten

In einem Umkreis von fünf Kilometern rund um die Reaktorstandorte seien 37 Kinder neu an Leukämie erkrankt, hätten Forscher der Universität Mainz herausgefunden. Im statistischen Durchschnitt zwischen 1980 und 2003 wären aber nur 17 Fälle zu erwarten gewesen.


Die Forscher seien zum Schluss gekommen, dass die 20 zusätzlichen Leukämiefälle in einem Zusammenhang mit der Nähe zu den Atomkraftwerken stünden.

http://www.netzeitung.de/deutschland/837550.html
Zitat:
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) will eine Studie über die Häufung von Krebserkrankungen bei Kindern, die in der Nähe von Atomkraftwerken leben, umfassend prüfen lassen.Die Forscher waren nach Untersuchungen des deutschen Kinderkrebsregisters in Mainz zu dem Ergebnis gekommen, dass zwischen 1980 und 2003 im Umkreis von fünf Kilometern um die Reaktoren 77 Kinder an Krebs, davon 37 an Leukämie, erkrankt waren. Im statistischen Durchschnitt seien 48 Krebs- beziehungsweise 17 Leukämiefälle zu erwarten gewesen. Der Studie zufolge treten also zusätzlich 1,2 Krebs- oder 0,8 Leukämieerkrankungen pro Jahr in der näheren Umgebung der Meiler auf.

«Die Strahlenbelastung der Bevölkerung müsste durch den Betrieb der Atomkraftwerke in Deutschland um mindestens das 1000-fache höher sein, um den beobachteten Anstieg des Krebsrisikos erklären zu können», sagte Gabriel.

Immer noch versucht die politik die Gefahren der Atomenergie kleinzureden
und will nicht akzeptieren, dass diese Technologie immer noch nicht beherrschbar ist

solidarische Grüsse Jürgen

Wo kommt dann der Strom her? Aus der Steckdose??? :))

lupus_maximus
09.12.2007, 21:36
Es strahlt aber auch unsichtbar hochradioaktiv und krebserregend

Mach dir nichts vor
Jürgen
Mein Gott Walter, die Strahlung kannst du mit der Bildzeitung abschirmen!
Also nichts mit hochradioaktiv und krebserregend!

Staatsfeind
09.12.2007, 22:39
Die ganze Energie sollte eh nur durch regenerative Energie gedeckt werden.
Bin dafür das jedes Hausdach mit effektivem Solarzellen geflastert sein muß und auf dem Dach diese spezielen kleinen Windkraftgeräte von Roptec Anwendung finden die nicht lauter sind als der Wind der Umgebung.
Das währ so meine Vision an der der Staat auch durch Subvention arbeiten sollte das auf Dauer jeder sein sein eigenes Kraftwerk hat im Haus.
Mieter dürfen natürlich auch nicht mehr als den Abschreibungspreis zur Kostendeckung als Belastung finden unter den Fittichen der Eigner dann.

FranzKonz
09.12.2007, 22:42
@FranzKonz#124
@sellafield
das war kein atomreaktor sondern eine plutionium-fabrik. in der frühzeit gab es öfters ma überstürzte bomben-bau-versuche (die roten standen ja vor der tür), da kam es öfters ma zu solchen schweinereien.
@Three Mile Island
die intigrität des kern war gegeben, nich wie im falle von cherbobyl. im falle von three mile island war zwar der halbe reaktorkern schon geschmolzen, blieb aber integer... die mehrheit der studien belegt das es keine gefährdung für die zivilbevölkerung gab.

Die Studien belegen sicher, daß gelogen wurde wie gedruckt.

borisbaran
09.12.2007, 22:47
Die Studien belegen sicher, daß gelogen wurde wie gedruckt.

welche den? von greenpiss:hihi: :hihi: :hihi:

viator
09.12.2007, 22:48
Wo kommt dann der Strom her? Aus der Steckdose??? :))

Ich bin zwar auch ein radikaler Verfechter der friedlichen Nutzung der Kernkraft. Jedoch sollte man stets eine kritische Haltung zu potenziellen oder auch wirklichen Gefährdungen aufbauen. Ich bezweifle zwar, dass die Krebsrate in KKW-nahen Dörfern durch die KKW ausgelöst wird, bin aber der Meinung, dass man der Sache auf den Grund gehen sollte. Es kämen z.B. Belastungen durch Störfälle in der Vergangenheit durchaus in Frage, da sonst dieses Phänomen an mehr Standorten verzeichnet werden könnte.

Dass jedoch veraltete Schrottreaktoren durch neue, sicherere und leistungsfähigere Reaktoren ersetzt werden sollten, halte ich für absolut unabdingbar. Dieses Ziel lässt sich aber nur durch entsprechenden öffentlichen Druck erzeugen, da die gefährlicheren Altanlagen deutlich höhere Profite abwerfen als neue Kraftwerke.

FranzKonz
09.12.2007, 22:48
Mein Gott Walter, die Strahlung kannst du mit der Bildzeitung abschirmen!
Also nichts mit hochradioaktiv und krebserregend!
Wenn das Zeug erst mal als Staub eingeatmet oder mit Lebensmitteln gegessen ist, wird es in der Lunge, den Knochen, und der Leber eingelagert. Da ist keine Bildzeitung mehr dazwischen.

Davon mal ganz abgesehen: Während der Zerfallsreihe radioaktiver Stoffe hast Du in der Regel die 3 Varianten alpha, beta und gamma. Wobei die biologische Wirksamkeit bei den beiden Erstgenannten erheblich höher ist, was die Dritte durch größere Reichweite ausgleicht.

Die Stoffe mit der langen Halbwertszeit sind weniger aggressiv, dafür hat man länger dran, das richtig heiße Zeug ist nach ein paar Tagen Geschichte. Der Mensch braucht je nach Dosierung meist etwas länger, ist aber in aller Regel ebenfalls vorzeitig Geschichte.

Manfred_g
09.12.2007, 23:21
das waren keine kommunisten
die haben sich nur so genannt so wie es auch Christen gibt, die sich nur so nennen und keine sind ( siehe inquisition im Mittelalter )
Jürgen

Gerade das ist doch das Merkmal der Kommunisten und anderer Extremisten, daß sie vorgeben, Gute zu sein und das Gegenteil sind.

Manfred_g
09.12.2007, 23:29
Wenn du Pilze im Wald sammelst und du isst diese Pilze, die auch nur minimal Plutonium belastet sind ( wie im Falls Tschernobyl damals bei uns vor dem Verzehr von pilzen in Europa gewarnt wurde) bist du sofort mausetot

Garantiert
Jürgen

Garantiert nicht!

viator
09.12.2007, 23:32
Gerade das ist doch das Merkmal der Kommunisten ..., daß sie vorgeben, Gute zu sein und das Gegenteil sind.

:)) :)) :)) Das hat hier noch nie ein Kommunist im Forum behauptet!

McDuff
10.12.2007, 05:29
Seltsamerweise ist die Strahlung in der Nähe der AKW nicht erhöht und die Leukämierate wächst nicht signifikant, sondern ist eher als statistische Schwankung zu betrachten. Man hätte auf die gleiche Weise auch einen Anstieg der Leukämierate in der Nähe von Wasserkraftwerken feststellen können.
Meiner Meinung nach ist diese Untersuchung nichts weiter als eine von den Grünen inszenierte Panikmache.

klartext
10.12.2007, 17:34
Diese studie stammt vom Bundesamt für Strahlensicherheit und nicht
von der Hellseherin von nebenan oder aus der Pommesbude und die erhöhte erkrankungsrate ist ganz signifikant und die Nähe dieser erhöhten Vorkommnisse von Kinderkrebserkrankungen in der Nähe der AKW s belegt

Jürgen

Ja doch, die Studie sagt aber auch ausdrücklich, dass ein Zusammenhang mit den AKW nicht nachweisbar ist. Hast du nur die Hälfte gelesen ?
Es gibt, auch statistisch erwiesen, eine erstaunliche Häufung von Plattfüssigen in den Küstenregionen. Nordseeluft verursacht also Plattfüsse.

OINK
10.12.2007, 20:51
hast du auch eine objektive quelle für deine erstaunlichen Häufungen ?

kotzfisch
13.12.2007, 17:23
Störche mit Geburten zu korrelieren gelingt mühelos.
Korrelation ist keine Kausalität!

klartext
13.12.2007, 17:42
Störche mit Geburten zu korrelieren gelingt mühelos.
Korrelation ist keine Kausalität!

Das sog. Krebsregister also die bundesweite Erfassung von Krebsfällen, scheint die Tendenz aufzuzeigen, dass in wohlhabenderen Regionen die Krebsrate höher ist.
Die vorliegende Untersuchung berücksichtigt nicht die Zusammensetzung der dortigen Bevölkerung in Bezug zu auf das sog. Krebsregister.
Um die Ursache dieser Häufungen zu finden, bedarf es weiterer Untersuchungen, bevor man eine Schlüssigkeit feststellen kann, die wissenschaftlichen Charakter hat.

Militarist
13.12.2007, 17:57
Rumspinnerei ich bin in unmittlerbarer Nähe zum AKW Mülheim Kärlich aufgewachsen und im ganzen Kreis ist in diesem Zeitraum 1 Kind an Leukämie gestorben. Also ist dieser Bericht ausgemachter Schwachsinn.
Ausserdem müsste die angeblich vorhandene Strahlung dann ja auch zu überhöhten anderen Krebsfällen wie z.B. Schilddrüsenkrebs führen oder?

kotzfisch
13.12.2007, 18:27
Es ist schlicht nicht möglich aus der gegen die natürliche Hintergrundstrahlung etwa 1000 mal geringeren Radioaktivität eines AKW valide Kausalzusammenhänge nachzuweisen.

Man muß nicht einmal ein Freund der Kernenergie sein, um zu sehen, daß hier Politik gemacht wird.Nicht Wissenschaft.

Interessant wäre natürlich,sich andere CA Arten anzusehen.

lupus_maximus
13.12.2007, 18:29
Rumspinnerei ich bin in unmittlerbarer Nähe zum AKW Mülheim Kärlich aufgewachsen und im ganzen Kreis ist in diesem Zeitraum 1 Kind an Leukämie gestorben. Also ist dieser Bericht ausgemachter Schwachsinn.
Ausserdem müsste die angeblich vorhandene Strahlung dann ja auch zu überhöhten anderen Krebsfällen wie z.B. Schilddrüsenkrebs führen oder?

Natürlich ist in der Umgebung von AKWs Strahlung, natürliche Strahlung!

Es gibt kein Gerät, das zwischen natürlicher und "künstlicher" Strahlung aus AKWs unterscheiden kann.

Militarist
13.12.2007, 18:31
Natürlich ist in der Umgebung von AKWs Strahlung, natürliche Strahlung!

Es gibt kein Gerät, das zwischen natürlicher und "künstlicher" Strahlung aus AKWs unterscheiden kann.



Und was hat das jetzt mit meinem Beitrag zu tun? Wenns Strahlung ausm AKW ist, muss die ja wohl logischerweise zusammen mit der sowieso vorhandenen nat. Strahlung eine überhöhte Strahlung ergebn oder? kennste doch 1+1=2

lupus_maximus
13.12.2007, 18:37
Und was hat das jetzt mit meinem Beitrag zu tun? Wenns Strahlung ausm AKW ist, muss die ja wohl logischerweise zusammen mit der sowieso vorhandenen nat. Strahlung eine überhöhte Strahlung ergebn oder? kennste doch 1+1=2
Sehr interessant, wie willst du erkennen, welcher Anteil der überhöhten Strahlung natürlich und welcher aus dem AKW stammen soll?
Die natürliche Strahlung ist nämlich nicht gleichmäßig und jetzt?

Militarist
13.12.2007, 19:07
Sehr interessant, wie willst du erkennen, welcher Anteil der überhöhten Strahlung natürlich und welcher aus dem AKW stammen soll?
Die natürliche Strahlung ist nämlich nicht gleichmäßig und jetzt?



Hm... muss ich dir recht geben, das war mir wohl entfallen. Keine ahnung aber da wird man doch wertetabellen haben oder? ich mein Strahlenmessung gibts doch seit es Atomkraft gibt

klartext
13.12.2007, 19:14
Hm... muss ich dir recht geben, das war mir wohl entfallen. Keine ahnung aber da wird man doch wertetabellen haben oder? ich mein Strahlenmessung gibts doch seit es Atomkraft gibt

Nimm zur Kenntnis, es gibt keine zusätzliche Strahlung aus den AKW. Die Rechnung ist also 1+0 = 1

Alfredos
13.12.2007, 19:18
Wurden die Mitarbeiter der AKW´s auch untersucht ?

Dürfen dort schon 5jährige arbeiten?

Alfredos
13.12.2007, 19:20
Wie sagten die Grünen einst: " von mir aus können sie alle AKW`s abschalten, bei mir kommt der Strom aus der Steckdose " ! :D

Strom kann auch anders erzeugt werden, als von AKW´s, siehe Österreich. Die haben nämlich keins und dort kommt der Strom auch aus der Stechdose.

Alfredos
13.12.2007, 19:23
Solange es keine Studien gibt die das 100% beweisen bleibt Meyer in seiner Wuthöhle.

Es wurden mehrere Studien gemacht und seit mindestens einem Jahrzehnt ist es bekannt, dass Kinder in der Nähe von AKW´s besonders gefährdet sind. Zu sagen, dass keine Studie dazu gibt, obwohl wir jetzt gerade wieder eine hören, errinnert mich an die 3 Affen.

Alfredos
13.12.2007, 19:26
....


Bei einer so geringen Fallzahl von Signifikanz zu sprechen, ist schon ziemlich wagemutig. Dabei entfällt ein großer Teil der "Überhäufigkeit" auf eine einzige Lokalität, nämlich Krümmel. ...


Das Doppelte ist eine geringe Fallzahl. Na mit Mathe stehst Du wohl auf Kriegsfuß.

Alfredos
13.12.2007, 19:27
ein commie will wohl bei den grünen trockengurken punkte sammlen. strahlenschutz ist sicher, ausser bei den kommunisten.

Bei Dir hat man noch viel Arbeit vor sich.

Alfredos
13.12.2007, 19:30
Man muss sich über die PISA Ergebnisse wohl kaum wundern, wenn die deutschen Schüler in Naturwissenschaften zwar komplett versagen, in Umweltpropaganda & Indoktrination vorne liegen.

In der USA gibt es dazu ein passendes Sprichwort: "A sucker is born every minute" - den Wahnsinn stoppen, lieber JM, könnte man lediglich durch Bildung und Information. Das beißt sich allerdings ziemlich mit den Maximen der verheuchelten Nutznießer der Umwelt-Massenhysterie.

Dein PISA-Argument passt zu Dir. Warum ignorierst Du dann Studien von Wissenschaftlern? Mit den Amis und Umwelt zu kommen, wäre so als würde man Tag und Nacht gleich stellen.

Aldebaran
13.12.2007, 19:59
Das Doppelte ist eine geringe Fallzahl. Na mit Mathe stehst Du wohl auf Kriegsfuß.

"Das Doppelte" ist keine Fallzahl, sondern eine Verhältniszahl. Es geht um die absoluten Zahlen, nämlich um (rein statistisch) 1,2 Krebsfälle pro Jahr mehr an allen Standorten zusammen. Das ist extrem wenig. Man wüsste auch gern die Größe der betroffenen Gesamtbevölkerung.

Außerdem könnte diese Häufung auch eine ganz andere Ursache haben. In der Umgebung von Kernkraftwerken verlaufen z.B. naturgemäß viele Hochspannungsleitungen. Das würde dann aber auch andere Kraftwerke betreffen, deren Umgebungen sinnigerweise aber nicht untersucht werden.

Und wie wäre es mit Flughäfen, Chemieanlagen, Autobahnkreuzen usw. ?

borisbaran
13.12.2007, 21:06
Bei Dir hat man noch viel Arbeit vor sich.

stimmt ich lasse mich nicht verarschen!:]

FranzKonz
13.12.2007, 21:11
Man muss sich über die PISA Ergebnisse wohl kaum wundern, wenn die deutschen Schüler in Naturwissenschaften zwar komplett versagen, in Umweltpropaganda & Indoktrination vorne liegen.

In der USA gibt es dazu ein passendes Sprichwort: "A sucker is born every minute" - den Wahnsinn stoppen, lieber JM, könnte man lediglich durch Bildung und Information. Das beißt sich allerdings ziemlich mit den Maximen der verheuchelten Nutznießer der Umwelt-Massenhysterie.

Du darfst nicht vergessen, daß die Amis das Umweltthema schon auf Grund ihrer geringen Bevölkerungsdichte etwas gelassener angehen können.

Dort machen nun mal nur 30 Leute einen km² dreckig, bei uns sind es 230.

Alfredos
14.12.2007, 07:39
"Das Doppelte" ist keine Fallzahl, sondern eine Verhältniszahl. Es geht um die absoluten Zahlen, nämlich um (rein statistisch) 1,2 Krebsfälle pro Jahr mehr an allen Standorten zusammen. Das ist extrem wenig. Man wüsste auch gern die Größe der betroffenen Gesamtbevölkerung.

Außerdem könnte diese Häufung auch eine ganz andere Ursache haben. In der Umgebung von Kernkraftwerken verlaufen z.B. naturgemäß viele Hochspannungsleitungen. Das würde dann aber auch andere Kraftwerke betreffen, deren Umgebungen sinnigerweise aber nicht untersucht werden.

Und wie wäre es mit Flughäfen, Chemieanlagen, Autobahnkreuzen usw. ?

37 statt 17 Erkrankungen. Sebst wenn Du nur 6 Zigaretten rauchst, erhöht sich nicht so hoch der Lungenkrebs.
9526 statt 100 Krebstote. Aber es gibt viele die leugnen, es liege nicht an der Strahlung der DU-Munition.
750.000 statt 0 Tote. Aber es gibt einige die leugnen, es liege nicht am Agent Orange.

So wie früher an Agent Orange gezweifelt wurde, gibt es immer wieder einige die an den mehrfachen und voneinander unabhängigen Studien an den Blutkrebstoten zweifeln.

lupus_maximus
14.12.2007, 08:30
37 statt 17 Erkrankungen. Sebst wenn Du nur 6 Zigaretten rauchst, erhöht sich nicht so hoch der Lungenkrebs.
9526 statt 100 Krebstote. Aber es gibt viele die leugnen, es liege nicht an der Strahlung der DU-Munition.
750.000 statt 0 Tote. Aber es gibt einige die leugnen, es liege nicht am Agent Orange.

So wie früher an Agent Orange gezweifelt wurde, gibt es immer wieder einige die an den mehrfachen und voneinander unabhängigen Studien an den Blutkrebstoten zweifeln.
Welche Strahlung soll den DU-Munition denn noch haben, schließlich wird ja U 235 freies Uran, also Uran 238 verwendet und dies strahlt nicht mehr über die Unwissenheit deutscher "Fachleute".

politisch Verfolgter
14.12.2007, 08:50
Es soll US-Krebsstatistiken geben, woran anhand z.B. der Brustkrebsverteilung die vorherrschende Windrichtung dortiger AKWs erkennbar ist.
Generell werden die Fakten vermutl. unterschlagen - eben genauso wie die Eink./Verm.-Verteilung und deren Ursachen.

lupus_maximus
14.12.2007, 08:55
Es soll US-Krebsstatistiken geben, woran anhand z.B. der Brustkrebsverteilung die vorherrschende Windrichtung dortiger AKWs erkennbar ist.
Generell werden die Fakten vermutl. unterschlagen - eben genauso wie die Eink./Verm.-Verteilung und deren Ursachen.

Sagmal, bist du für oder wider meine AKWs?

diesel
14.12.2007, 09:41
Hm... muss ich dir recht geben, das war mir wohl entfallen. Keine ahnung aber da wird man doch wertetabellen haben oder? ich mein Strahlenmessung gibts doch seit es Atomkraft gibt

Es gibt durchaus für einzelne Regionen Regelstrahlensätze, die immer meßbar, und ähnlich hoch sind.
Das hat etwas mit umgebendem Material zu tun.
Alles andere ist dummes Geseire.

Alleine aus diesem Grunde kann man erhöhte Belastungen erfassen und benennen.

diesel

lupus_maximus
14.12.2007, 09:44
Es gibt durchaus für einzelne Regionen Regelstrahlensätze, die immer meßbar, und ähnlich hoch sind.
Das hat etwas mit umgebendem Material zu tun.
Alles andere ist dummes Geseire.

Alleine aus diesem Grunde kann man erhöhte Belastungen erfassen und benennen.

diesel
Dies ist trotzdem kein Beweis dafür, daß das Kraftwerk schuld ist!

diesel
14.12.2007, 10:05
Sehr interessant, wie willst du erkennen, welcher Anteil der überhöhten Strahlung natürlich und welcher aus dem AKW stammen soll?
Die natürliche Strahlung ist nämlich nicht gleichmäßig und jetzt?

Dummes Geseire ist das über meinem jetzigen Beitrag.
Wenn die Strahlung in der Umgebung eines AKW`s höher sein sollte als in vergleichbarem, oder dem selben Milieu, woher wird dann die Strahlung wohl kommen?.

Das wäre so, als fragte man sich bei einem laufenden Motor, wo die Emmision herkommt. Blödsinniger gehts nicht.

Eigentlich wollte ich auf Deinen Beitrag nicht reagieren, aber es ist einfach unglaublich, was hier für ein Mist geschrieben wird.

Lupus, gerne würde ich mich argumentativ mit Dir duellieren, das scheitert jedoch an Deiner Unbewaffnetheit.

diesel

politisch Verfolgter
14.12.2007, 10:43
Sagmal, bist du für oder wider meine AKWs?

Dazu fehlen die Fakten über die Implikationen bzgl. der Bevölkerung, auch bzgl. Endlagerung und in den Handel gelangenden Bombenmaterials.
Ich bin ja auch nicht gegen Inhaber, sondern nur gegen deren Ineffizienz bzgl. der betriebslosen Anbieter.
Generell bringen AKWs nur 2 % der Weltenergie. Wir benötigen 100 bis 1000mal mehr völlig saubere und rein el. Energie, als die Menschheit momentan verbraucht. Das ist irdisch nicht darstellbar.
In 30 Jahren fahren in China so viele Autos, wie heute in der gesamten Welt. Dasselbe wird für Indien gelten.
Wir werden ohne Erschließung gewaltiger neuer Energiequellen in keine friedliche Zukunft kommen. Sonst gibts Energiekriege, denen gegenüber die Klimadiskussion wie die vollen Windeln eines Säuglings wirkt.

lupus_maximus
14.12.2007, 10:57
Dummes Geseire ist das über meinem jetzigen Beitrag.
Wenn die Strahlung in der Umgebung eines AKW`s höher sein sollte als in vergleichbarem, oder dem selben Milieu, woher wird dann die Strahlung wohl kommen?.

Das wäre so, als fragte man sich bei einem laufenden Motor, wo die Emmision herkommt. Blödsinniger gehts nicht.

Eigentlich wollte ich auf Deinen Beitrag nicht reagieren, aber es ist einfach unglaublich, was hier für ein Mist geschrieben wird.

Lupus, gerne würde ich mich argumentativ mit Dir duellieren, das scheitert jedoch an Deiner Unbewaffnetheit.

diesel
Nun, vielleicht kommt sie aus dem All oder aus dem Erdboden?
Oder es ist gerade einer mit einer Ladung Basalt vorbeigefahren?

diesel
14.12.2007, 11:01
Vielleicht, unter Umständen, eventuell, möglicherweise..................................u nd spätestens im dritten Satz sind dann Moslems schuld.
Du produzierst nichts außer Luft, die noch nicht mal warm ist.

Tatsachen beeindrucken jemanden wie Dich nicht. Merkbefreit nennt man das.

diesel

lupus_maximus
14.12.2007, 11:03
Vielleicht, unter Umständen, eventuell, möglicherweise..................................u nd spätestens im dritten Satz sind dann Moslems schuld.
Du produzierst nichts außer Luft, die noch nicht mal warm ist.

Tatsachen beeindrucken jemanden wie Dich nicht. Merkbefreit nennt man das.

diesel
Nur, wenn es dann Tatsachen sind und nicht linke Meinung!

steffel
16.12.2007, 01:39
Wenn du Pilze im Wald sammelst und du isst diese Pilze, die auch nur minimal Plutonium belastet sind ( wie im Falls Tschernobyl damals bei uns vor dem Verzehr von pilzen in Europa gewarnt wurde) bist du sofort mausetot

Garantiert
Jürgen


:shutup: Damals waren die Pilze nicht mit Plutonium, sondern mit Cäsium belastet; ausserdem wären die Mengen sicher nicht tödlich gewesen, auch wenn du täglich Pilze aus dem Wald gegessen hättest.

Ausserdem: Der Supergau von Tschernobyl hat sich in einem kommunistischen Land ereignet!!!

leuchtender Phönix
16.12.2007, 20:50
:shutup: Damals waren die Pilze nicht mit Plutonium, sondern mit Cäsium belastet; ausserdem wären die Mengen sicher nicht tödlich gewesen, auch wenn du täglich Pilze aus dem Wald gegessen hättest.

Ausserdem: Der Supergau von Tschernobyl hat sich in einem kommunistischen Land ereignet!!!

Tschernobyl ist eher ein Argument, das wir in Deutschland unsere Kernkraftwerke behalten sollten, statt uns von den unsichereren osteuropäischen versorgen zu lassen.

steffel
16.12.2007, 21:28
Tschernobyl ist eher ein Argument, das wir in Deutschland unsere Kernkraftwerke behalten sollten, statt uns von den unsichereren osteuropäischen versorgen zu lassen.

Das meine ich nämlich auch.
Die Alternativen (Stand 2007) sehen so aus:
- Gaskraftwerke: Sind in der Anschaffung zwar billig und ausserdem sehr umweltfreundlich, Erdgas ist im Moment auch nicht so teuer; jedoch betragen die Erdgasresourcen im Moment nur noch 65 Jahre; ausserdem ist es eher sinnvoll, Erdgas für die Heizung oder als langfristige Alternative zum Benzin/Diesel für Autos zu verwenden. Erdgasautos haben sich bereits im Alltag bewährt; bin letzt im Erdgastaxi mitgefahren. Hinzu kommt, dass man in allzu grosse Abhängigkeiten von Russland kommen könnte.
- Kohlekraftwerke: Es gibt grosse Kohlereserven (Reichweite: etwa 300 Jahre), Kohlekraftwerke sind nicht so umweltfreundlich; es müssen Schadstoffe rausgefiltert werden; jedoch sind Kohlekraftwerke insgesamt relativ günstig zu betreiben. Für mich sind im Moment Kohlekraftwerke die einzige mögliche Alternative zu den AKWs
- Wasserkraftwerke sind in Deutschland nicht mehr ausbaufähig
- Photovoltaik ist noch viel zu teuer (Kalkulation etwa 50 cent pro kwh, im Vegleich: konventionelle Kraftwerke 5 cent pro KWh)
- Windkraft ist in Deutschland auch nicht mehr allzu ausbaufähig, ausserdem etwas teuerer als konventionelle Kraftwerke und es gibt grosse Schwankungen im Windaufkommen
- Kernkraft: ökonomisch, so gut wie keine Emissionen, die Uranreserven liegen in politisch stabilen Ländern; neben konventionellen Uranminen könnte man in Zukunft auch die Herstellung von Uran aus Phosphatqellen in Betracht ziehen.
Bei entsprechenden Sicherheitsvorkehren so gut wie keine Gefahren.

derNeue
16.12.2007, 22:25
In der unmittelbaren Nähe der Standorte deutscher AKWs kommt es einer Studie des Bundesamtes für Strahlenschutz zufolge zu
weit überhöhten Leukämifäälenn bzw Krebsfällen bei dort lebenden Klienstkindern

Nicht einmal die Endlagerungsfrage des radioaktiven Abfalls konnte bis heute gelöst werden
Jetzt kommt die direkte Krebsgefahr durch atomkraftwerke noch als Argument gegen die Nutzung der Kernenergie hinzu

http://tagesschau.sf.tv/supplynet/companies/sf/eigene_objekte/sf_tagesschau/nachrichten/archiv/2007/12/08/international/krebsgefahr_in_der_naehe_von_akw

Zitat:
Krebsgefahr in der Nähe von AKW?
Deutsche Studie sorgt für Aufsehen
Kleinkinder, die in der Nähe eines Atomkraftwerkes leben, erkranken häufiger an Krebs: Dies ist das aufrüttelnde Resultat einer Studie im Auftrag des deutschen Bundesamtes für Strahlenschutz, wie die «Süddeutsche Zeitung» berichtet.Laut der Studie steige die Anzahl krebskranker Kinder, je näher deren Wohnort an einem der 16 deutschen Reaktorstandorte liege. Der Zusammenhang sei «signifikant», zitiert die Zeitung aus dem nicht veröffentlichten Dokument.
Studie: 20 Fälle mehr als zu erwarten

In einem Umkreis von fünf Kilometern rund um die Reaktorstandorte seien 37 Kinder neu an Leukämie erkrankt, hätten Forscher der Universität Mainz herausgefunden. Im statistischen Durchschnitt zwischen 1980 und 2003 wären aber nur 17 Fälle zu erwarten gewesen.


Die Forscher seien zum Schluss gekommen, dass die 20 zusätzlichen Leukämiefälle in einem Zusammenhang mit der Nähe zu den Atomkraftwerken stünden.

http://www.netzeitung.de/deutschland/837550.html
Zitat:
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) will eine Studie über die Häufung von Krebserkrankungen bei Kindern, die in der Nähe von Atomkraftwerken leben, umfassend prüfen lassen.Die Forscher waren nach Untersuchungen des deutschen Kinderkrebsregisters in Mainz zu dem Ergebnis gekommen, dass zwischen 1980 und 2003 im Umkreis von fünf Kilometern um die Reaktoren 77 Kinder an Krebs, davon 37 an Leukämie, erkrankt waren. Im statistischen Durchschnitt seien 48 Krebs- beziehungsweise 17 Leukämiefälle zu erwarten gewesen. Der Studie zufolge treten also zusätzlich 1,2 Krebs- oder 0,8 Leukämieerkrankungen pro Jahr in der näheren Umgebung der Meiler auf.

«Die Strahlenbelastung der Bevölkerung müsste durch den Betrieb der Atomkraftwerke in Deutschland um mindestens das 1000-fache höher sein, um den beobachteten Anstieg des Krebsrisikos erklären zu können», sagte Gabriel.

Immer noch versucht die politik die Gefahren der Atomenergie kleinzureden
und will nicht akzeptieren, dass diese Technologie immer noch nicht beherrschbar ist

solidarische Grüsse Jürgen

Ist doch alles wieder glatt gelogen. In der Studie wird ausdrücklich gesagt, daß es keinen beweisbaren Zusammenhang zu den AKWs gibt und das dort die Strahlenbelastung nicht höher ist als anderswo auch. Interessant die bewußt irreführende Formulierung Gabriels.
In Wahrheit gibt es in Deutschland viele Gebiete mit erhöhten Leukemie-Zahlen. Die können in der Nähe von AKWs liegen, aber auch in Gegenden, wo kein AKW steht.

Daniel3
16.12.2007, 22:44
Also.....

Was haben wir denn bis jetzt?

Wir haben auf der einen Seite die studienbelegte Tatsache, dass Kinder in der Nähe (bis zu 5 km) von Atomkraftwerken ein doppelt höheres Risiko haben, an Blutkrebs zu erkranken.

Diese Studie ist eine seriöse Langzeitstudie (1980 bis 2003), die von Fachleuten gemacht wurde!

Auf der anderen Seite haben wir die kapitalistischen CDU-Politiker und die Atomkraft-Lobby, die diese Studie nicht wirklich ernst nehmen und teilweise sogar als Unsinn diffamieren.

Der CDU ist das alles schnuppe, sie setzt weiterhin auf Atomkraft und auf die Profit-Interessen der Atom-Lobby anstatt mal darüber nachzudenken, ob es nicht viel vernünftiger und sicherer wäre, die Solar/Wind-Energie schnellstmöglich auszubauen und weiter zu erforschen!

Was man auf keinen Fall neben dieser erschreckenden neuen Studie vergessen darf, ist, dass nach wie vor das gefährliche Atom-Müll Problem nicht gelöst ist!

Der Atom-Müll wird für ca. 20.000 Jahre in tausenden von Behältern unter der Erde gelagert! Erst nach 20.000 Jahren kann man den Atom-Müll entsorgen.

Das ist höchst-gefährlich, denn man muss sich nur mal vorstellen, dass nur einer dieser Atommüll-Behälter und Lager undicht wird, und dass Atom-Müll in die Erde bzw. ins Grundwasser eindringt!!!

Diese Atommüll-Gefahr sollte doch schon für sich Grund genug sein, dass man Atomkraft - so weit es eben geht - MINIMIERT und nicht weiter ausbaut!

Der CDU ist das alles schnuppe!

Die CDU geht lieber über Leichen....!




Eine Studie im Auftrag des Bundesamts für Strahlenschutz hat nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ im Umfeld von Atomkraftwerken überdurchschnittlich viele Leukämiefälle bei Kleinkindern registriert. Der Untersuchung zufolge steige die Zahl krebskranker Kinder, je näher ihr Wohnort an einem der 16 deutschen Reaktorstandorte liege, schreibt die Zeitung in ihrer Ausgabe vom Samstag.

Diese Korrelation sei statistisch signifikant, medizinisch und strahlenbiologisch aber nicht zu erklären. Zufall oder Störfaktoren könnten als Erklärung nicht endgültig ausgeschlossen werden. Forscher des Instituts für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik der Universität Mainz hätten in der Studie festgestellt, dass im Fünf-Kilometer-Umkreis der Reaktoren zwischen 1980 und 2003 insgesamt 37 Kinder neu an Leukämie (Blutkrebs) erkrankt sind. Im statistischen Durchschnitt wären in diesem Untersuchungszeitraum lediglich 17 Fälle zu erwarten gewesen. Bei der Untersuchung eines möglichen Zusammenhangs zwischen Leukämie und Kernkraftwerken sind verschiedene Studien in der Vergangenheit zu widersprüchlichen Schlussfolgerungen gelangt.

Die Mainzer Wissenschaftler hatten laut „Süddeutsche“ dem Deutschen Kinderkrebsregister sämtliche Fälle von Kindern unter fünf Jahren entnommen, die zwischen 1980 und 2003 an Krebs erkrankt sind und in der Nähe von Reaktoren aufgewachsen waren. Bis auf 25 Meter genau bestimmten sie deren Wohnort. Den 1592 krebserkrankten Kindern stellten die Forscher 4735 gesunde Kinder gegenüber, die zur selben Zeit in derselben Gegend aufgewachsen waren. Je näher die Kinder am Reaktor aufgewachsen waren, desto höher lag demnach ihr Risiko, an Krebs zu erkranken - und umgekehrt.


Quellen:

http://www.welt.de/wissenschaft/article1440454/Erhoehte_Krebsgefahr_nahe_Atomkraftwerken.html

http://www2.stern.de/wissenschaft/medizin/:Studie-Mehr-Leuk%E4mief%E4lle-Atommeilern/604780.html[/QUOTE]

steffel
16.12.2007, 23:04
@Daniel3:
Die Solarenergie schnellstens ausbauen? Bei 50 cent pro KWH??? Konventionelle Kraftwerke liegen bei 5 cent pro KWH !!!!

steffel
16.12.2007, 23:05
Leute wie du sorgen für den technologischen Rückschritt Deutschlands; wenn es so läuft wie du dir das vorstellst haben wir bald Hungeraufstände!

giggi
17.12.2007, 14:42
In der unmittelbaren Nähe der Standorte deutscher AKWs kommt es einer Studie des Bundesamtes für Strahlenschutz zufolge zu
weit überhöhten Leukämifäälenn bzw Krebsfällen bei dort lebenden Klienstkindern

Nicht einmal die Endlagerungsfrage des radioaktiven Abfalls konnte bis heute gelöst werden
Jetzt kommt die direkte Krebsgefahr durch atomkraftwerke noch als Argument gegen die Nutzung der Kernenergie hinzu

http://tagesschau.sf.tv/supplynet/companies/sf/eigene_objekte/sf_tagesschau/nachrichten/archiv/2007/12/08/international/krebsgefahr_in_der_naehe_von_akw

Zitat:
Krebsgefahr in der Nähe von AKW?
Deutsche Studie sorgt für Aufsehen
Kleinkinder, die in der Nähe eines Atomkraftwerkes leben, erkranken häufiger an Krebs: Dies ist das aufrüttelnde Resultat einer Studie im Auftrag des deutschen Bundesamtes für Strahlenschutz, wie die «Süddeutsche Zeitung» berichtet.Laut der Studie steige die Anzahl krebskranker Kinder, je näher deren Wohnort an einem der 16 deutschen Reaktorstandorte liege. Der Zusammenhang sei «signifikant», zitiert die Zeitung aus dem nicht veröffentlichten Dokument.
Studie: 20 Fälle mehr als zu erwarten

In einem Umkreis von fünf Kilometern rund um die Reaktorstandorte seien 37 Kinder neu an Leukämie erkrankt, hätten Forscher der Universität Mainz herausgefunden. Im statistischen Durchschnitt zwischen 1980 und 2003 wären aber nur 17 Fälle zu erwarten gewesen.


Die Forscher seien zum Schluss gekommen, dass die 20 zusätzlichen Leukämiefälle in einem Zusammenhang mit der Nähe zu den Atomkraftwerken stünden.

http://www.netzeitung.de/deutschland/837550.html
Zitat:
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) will eine Studie über die Häufung von Krebserkrankungen bei Kindern, die in der Nähe von Atomkraftwerken leben, umfassend prüfen lassen.Die Forscher waren nach Untersuchungen des deutschen Kinderkrebsregisters in Mainz zu dem Ergebnis gekommen, dass zwischen 1980 und 2003 im Umkreis von fünf Kilometern um die Reaktoren 77 Kinder an Krebs, davon 37 an Leukämie, erkrankt waren. Im statistischen Durchschnitt seien 48 Krebs- beziehungsweise 17 Leukämiefälle zu erwarten gewesen. Der Studie zufolge treten also zusätzlich 1,2 Krebs- oder 0,8 Leukämieerkrankungen pro Jahr in der näheren Umgebung der Meiler auf.

«Die Strahlenbelastung der Bevölkerung müsste durch den Betrieb der Atomkraftwerke in Deutschland um mindestens das 1000-fache höher sein, um den beobachteten Anstieg des Krebsrisikos erklären zu können», sagte Gabriel.

Immer noch versucht die politik die Gefahren der Atomenergie kleinzureden
und will nicht akzeptieren, dass diese Technologie immer noch nicht beherrschbar ist

solidarische Grüsse Jürgen

Sollte das wirklich stimmen,was ich auch für möglich halte,dann muss man eben
eine Lösung finden.Nur ganz nebenbei:Stoppt den Ökowahnsinn.Baut die Kernenergie aus.

Daniel3
18.12.2007, 06:02
Leute wie du sorgen für den technologischen Rückschritt Deutschlands; wenn es so läuft wie du dir das vorstellst haben wir bald Hungeraufstände!

Was ist denn das wieder für eine unsachliche Panikmache kontra Solar-Energie?

Die Hartz4/Hunger-Aufstände haben wir jetzt schon im deutlichen Ansatz......Aber nicht wegen der Förderung von Solar-Energie sondern wegen massiven Kürzungen im Lohn- und Sozialhilfe-Gefüge.

Mit deiner geliebten Atom-Energie werden wir in Zukunft nicht nur Hunger-Aufstände sondern Verseuchungs-Aufstände haben.........!

Spätestens dann, wenn ein Atomkraftwerk oder ein Atommüll-Lager undicht wird und den ersten Gau erlebt, wird die Atomkraft nicht zu halten sein!

P.S.
Trotz der extremen Gefahren würde ich nicht ALLE AKWs ausschalten sondern 1 bis 2 AKWs zwecks Forschung in Betrieb lassen! Ein Rückschritt ist dadurch ausgeschlossen!
Das wäre eine vernünftige Minimierung der Atomkraft!

borisbaran
18.12.2007, 08:09
GAUs gabs nur bei den commies. westliche kraftwerke sind sicher!

Daniel3
18.12.2007, 08:23
GAUs gabs nur bei den commies. westliche kraftwerke sind sicher!


Und zwar so sicher, dass sie Blutkrebs-Risiken verdoppeln und Tonnen von nicht-entsorgbarem Atom-Müll produzieren.......!

germane

Überleg dir mal, was du redest!!

Im übrigen sind die westlichen AKWs auch so sicher, dass erst kürzlich 2 deutsche AKWs (Brunsbüttel/Krümmel) abgeschaltet werden mussten, weil Sicherheitsmängel bestehen!

Quellen:

http://www.focus.de/politik/deutschland/brunsbuettel_aid_67117.html

http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/AKW-Pannen-Vattenfall-Kruemmel-Energie-Brunsbuettel;art122,2343211

Meinst du wirklich, dass Menschen und deutsche Politiker den Atom-Müll
20.000 Jahre lang sicher lagern können.....???????

Meinst du wirklich, dass Menschen und Politiker AKWs
20.000 Jahre lang sicher betreiben können??????

Entweder du nimmst zu wenige oder zu viele Pillen! Die richtige Dosis machts!

borisbaran
18.12.2007, 08:27
ich finde es unwahrsheinlich das man im verlauf von 20.000 jahren keine verwendung für den atommüll finden wird.

Daniel3
19.12.2007, 12:20
ich finde es unwahrsheinlich das man im verlauf von 20.000 jahren keine verwendung für den atommüll finden wird.


Solange man aber keine Verwendung für den Atommüll hat, darf die Atomkraft nicht ausgebaut werden....!

Daher sagte ich ja, dass man ca. 2 AKWs zu Forschungszwecken in sicherem Abstand zu Wohngebieten weiter betreiben kann.

Sollte die Forschung eine Verwendung oder Entsorgung für den Atommüll finden, dann ist das wieder ein ganz anderes Thema. Logisch!

Aber solange diese Verwendung und Entsorgung nicht möglich ist, darf man auf keinen Fall auf Atomkraft setzen und unnötig gefährlichen Atom-Müll produzieren. Man muss die Atomkraft vielmehr reduzieren....

borisbaran
19.12.2007, 12:25
Solange man aber keine Verwendung für den Atommüll hat, darf die Atomkraft nicht ausgebaut werden....!

Daher sagte ich ja, dass man ca. 2 AKWs zu Forschungszwecken in sicherem Abstand zu Wohngebieten weiter betreiben kann.

Sollte die Forschung eine Verwendung oder Entsorgung für den Atommüll finden, dann ist das wieder ein ganz anderes Thema. Logisch!

Aber solange diese Verwendung und Entsorgung nicht möglich ist, darf man auf keinen Fall auf Atomkraft setzen und unnötig gefährlichen Atom-Müll produzieren. Man muss die Atomkraft vielmehr reduzieren....

die atomreaktoren schaden der umwelt viel weniger als es die kohlekraftwerke tun und sind gleichzeitig effizienter...

Daniel3
19.12.2007, 14:08
Informativ:


Wohin mit dem Atommüll?

18.01.2007 Der in Atomkraftwerken entstehende Atommüll strahlt und gefährdet Menschen für Hunderttausende von Jahren. Atomkraftwerke werden nun schon seit mehr als 50 Jahren betrieben und noch immer weiß niemand, wo der Müll einmal bleiben kann. Die Entsorgung des Atommülls ist auch nach offizieller Bewertung "ungelöst". Es muss damit gerechnet werden, dass der Strahlenmüll für sehr lange Zeit in den so genannten Zwischenlagern verbleibt. Die weitere Produktion von weiterem Atommüll in Atomkraftwerken ist vor dem Hintergrund des ungelösten Atommüll-Problems nicht zu verantworten.

Jedes Atomkraftwerk verwandelt durch die Kernspaltung Uranbrennstäbe in extrem langlebigen, hochradioaktiven Atommüll. Jeder, der sich den "verheizten" Kernbrennstoffen nähert, erhält eine tödliche Dosis radioaktiver Strahlung.

Jährlich produzieren die Atomkraftwerke rund 8300 Tonnen Strahlenmüll

Ein Atomkraftwerk mit einer elektrischen Leistung von 1300 Megawatt produziert jährlich rund 30 Tonnen und in 40 Jahren etwa 1200 Tonnen hochradioaktiven Abfall. Weltweit entstehen in den etwa 440 Atomkraftwerken schätzungsweise 8300 Tonnen hochradioaktiver Atommüll pro Jahr. Bei einer angenommenen durchschnittlichen Betriebszeit von 35 Jahren hinterlässt diese Generation von Atomkraftwerken grob geschätzt 290.000 Tonnen hochradioaktiven Atommüll sowie ein zigfaches dessen an schwach und mittelaktivem Müll.

Atommüll gefährdet Menschen für Hunderttausende von Jahren

Plutonium-239 etwa hat eine Halbwertszeit von rund 24.000 Jahren. Das bedeutet, dass beispielsweise von 100 Tonnen Plutonium nach 24.000 Jahren noch die Hälfte, also 50 Tonnen vorhanden sind. Nach weiteren 24.000 Jahren sind noch 25 Tonnen übrig. Nach weiteren 24.000 Jahren sind noch 12,5 Tonnen übrig. Nach weiteren 24.000 Jahren sind noch 6,25 Tonnen übrig.

Nach 100.000 Jahren noch genug Stoff für zahllose Atombomben

Nach der unvorstellbaren Zeit von rund 100.000 Jahren sind also von 100 Tonnen Plutonium-239 noch immer etwa 6 Tonnen übrig. Da etwa 5 kg genügen, um eine Atombombe (Plutoniumbombe) zu bauen, wäre nach 100.000 Jahren also noch immer genügend Material für rund 1200 Atombomben vorhanden.

Lungenkrebs

Da weniger als ein Milligramm Plutonium-239 beim Menschen Lungenkrebs auslösen kann, reichen die 6 Tonnen dieser Substanz theoretisch aus, um bei mehr als 6 Milliarden Menschen Lungenkrebs hervorzurufen.

Quelle:

http://www.ippnw.de/Atomenergie/Atom-Muell/article/Das_Atommuell-Problem_ist_ungeloest.html


Wie gesagt, es gibt zur Zeit keinerlei Möglichkeit den hochgefährlichen Atom-Müll zu entsorgen!

Allein dieser Grund reicht aus, dass man die AKWs schleunigst auf ein MINIMUM (für Forschungszwecke reicht 1 AKW) reduzieren muss!

Der Ausbau von AKW ist blanker WAHNSINN und SELBSTMORD!