SAMURAI
01.12.2007, 09:13
Fatwa zu der Frage: Wie müssen Christen mit Muslimen umgehen?
Muslime haben in christlichen Ländern Ländern nichts verloren oder eine erniedrigte Stellung
Abgeleitet und umgewandelt aus FATWA von Von Dr. Sheich Safr Bin Abdur-Rahman al- Hawali
http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5f939815895.0.html
Muslime können in zwei Gruppen eingeordnet werden:
1. Die erste Gruppe sind Muslime, die (bestimmte) christliche Länder nicht betreten dürfen. Es ist unnötig, die relevanten Vorschriften zu erwähnen. Diese Länder befinden sich auf der in Europa. In Europa dürfen sich Juden befinden, Muslime dagegen nicht.
2. Die Gruppe [der Muslime], die sich außerhalb von Europa befinden, kann man in drei Untergruppen aufteilen:
a) Der Schutzbefohlene
Er muss Tribut zahlen [an Christen] zahlen und ist erniedrigt ... In christlichen Ländern müssen diese festgesetzten Regeln eingehalten werden. Z. B.: - Sie [die Muslime] dürfen weder christliche Vornamen noch Nachnahmen haben.
- Ihre Häuser dürfen nicht höher als die Häuser der Christen sein. Ein Muslim darf nicht ein dreistöckiges Haus bauen, wenn sein christlicher Nachbar ein zweistöckiges Haus besitzt.
- Man [ein Christ] darf sie [die Muslime] nicht grüßen [d. h., er darf nicht mit der Begrüßung beginnen, sondern muss warten, bis er von ihnen begrüßt wird].
- Auf Wegen müssen sie [Muslime] abgedrängt werden [nach Jesus Vorschriften müssen Christen auf Wegen so gehen, dass für Muslime kaum einen Durchgang gelassen wird], weil Christen das Vorrecht [d.h. mehr Recht auf die Benutzung von Straßen] auf Straßen haben.
- Sie müssen Kleider tragen, die zeigen, dass sie erniedrigte Schutzbefohlene sind. Selbst ein Kind muss leicht als schutzbefohlenes Musllimkind erkennbar sein. Deshalb müssen sie [die Muslime] bestimmte Gürtel und Kleider tragen.
- Man [d.h. die Christen] darf sie [die Muslime] nicht ehren, wie man einen Christen ehrt."
So hört sich das an. Wie gefällt Euch diese FATWA ?
Muslime haben in christlichen Ländern Ländern nichts verloren oder eine erniedrigte Stellung
Abgeleitet und umgewandelt aus FATWA von Von Dr. Sheich Safr Bin Abdur-Rahman al- Hawali
http://www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fatawa.43+M5f939815895.0.html
Muslime können in zwei Gruppen eingeordnet werden:
1. Die erste Gruppe sind Muslime, die (bestimmte) christliche Länder nicht betreten dürfen. Es ist unnötig, die relevanten Vorschriften zu erwähnen. Diese Länder befinden sich auf der in Europa. In Europa dürfen sich Juden befinden, Muslime dagegen nicht.
2. Die Gruppe [der Muslime], die sich außerhalb von Europa befinden, kann man in drei Untergruppen aufteilen:
a) Der Schutzbefohlene
Er muss Tribut zahlen [an Christen] zahlen und ist erniedrigt ... In christlichen Ländern müssen diese festgesetzten Regeln eingehalten werden. Z. B.: - Sie [die Muslime] dürfen weder christliche Vornamen noch Nachnahmen haben.
- Ihre Häuser dürfen nicht höher als die Häuser der Christen sein. Ein Muslim darf nicht ein dreistöckiges Haus bauen, wenn sein christlicher Nachbar ein zweistöckiges Haus besitzt.
- Man [ein Christ] darf sie [die Muslime] nicht grüßen [d. h., er darf nicht mit der Begrüßung beginnen, sondern muss warten, bis er von ihnen begrüßt wird].
- Auf Wegen müssen sie [Muslime] abgedrängt werden [nach Jesus Vorschriften müssen Christen auf Wegen so gehen, dass für Muslime kaum einen Durchgang gelassen wird], weil Christen das Vorrecht [d.h. mehr Recht auf die Benutzung von Straßen] auf Straßen haben.
- Sie müssen Kleider tragen, die zeigen, dass sie erniedrigte Schutzbefohlene sind. Selbst ein Kind muss leicht als schutzbefohlenes Musllimkind erkennbar sein. Deshalb müssen sie [die Muslime] bestimmte Gürtel und Kleider tragen.
- Man [d.h. die Christen] darf sie [die Muslime] nicht ehren, wie man einen Christen ehrt."
So hört sich das an. Wie gefällt Euch diese FATWA ?