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Vollständige Version anzeigen : Lieber Nutten, Zuhälter und Mafia - als die NPD



Eridani
30.11.2007, 07:49
Großrazzia auf dem Strassenstrich. Eine Hundertschaft Polizisten jagen Zuhälter und Nutten.
Jetzt wurde zeitgleich in Berlin, Brandenburg und Schleswig Holstein zugeschlagen.

Obwohl für mich Prostitution, die fast nur noch von russischen, türkischen und albanischen Verbrecherbanden betrieben wird in Deutschland – , noch lange nicht „normal“ ist.

Obwohl niemand das Schicksal von armen Mädchen aus Russland, Polen und anderen osteuropäischen Ländern zu interessieren scheint, möchte ich daran erinnern, dass das NICHT alles normal ist.

Für CDU / SPD / FDP / Links-Partei u. „Grüne“ scheint es kein „echtes“ Problem zu sein. Scheinheilige Gesellschaft !
Dieser Sumpf, der auch mit Drogenhandel, Geldwäsche, Schmuggel und Menschenhandel von Scheinasylanten gekoppelt ist – wird von diesem System NICHT beseitigt!
Er ist ein integraler Bestandteil dieser Gesellschaft.
Die NPD ist die einzige Kraft, die mit solchen Zuständen aufräumen würde.
Auch wegen DIESER Einstellung, wird sie verflucht, ins abseits gestellt und verteufelt.

Und ich wette, wenn hier überhaupt Resonanz im Forum aufkommen sollte, wegen des eingangs beschriebenen Themas, dann nicht wegen diesen Verbrechersyndikaten, sondern, weil ich so frech war, die NPD zu erwähnen.
Es ist was faul im Staate...........................

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/197851.html


έ

McDuff
30.11.2007, 07:55
Kriminelle sind ja auch keine Opposition. Unter der Kriminalität hat ja nur das Volk, was ja von der Herrscherkaste nur noch als Geldquelle betrachtet wird, zu leiden.
Außerdem ist es nicht politisch korrekt von kriminellen Ausländern zu reden.

Rheinlaender
30.11.2007, 08:01
Dieser Sumpf, der auch mit Drogenhandel, Geldwäsche, Schmuggel und Menschenhandel von Scheinasylanten gekoppelt ist – wird von diesem System NICHT beseitigt!
Er ist ein integraler Bestandteil dieser Gesellschaft.

Solche "Sumpfe" bestehen in jeder Gesellschaft - Zille bezog Motive (und insbesondere die damals nicht veroeffentlichten) auch nicht aus seiner Phanatasie.


Die NPD ist die einzige Kraft, die mit solchen Zuständen aufräumen würde.

Die NPD macht hier Vorschlaege, die schlicht unbrauchbar sind. Wenn Du solche "Suempfe" wirklich trocken legen willst, musst Du sie in den legalen Rechtsraum legen. Prostitution oder Drogen wird es immer geben, wieviel Polizei auch eingesetzt wird oder wie lange auch Haftstrafen sein werden. Dafuer sind die Gewinnspannen einfach zu gross. Selbst im Iran oder Sausirabien, wo Drogenhaendler zum Tode verurteilt werden, gibt diesen "Sumpf".

Legalisiert Drogen, dann kann auch diese regulieren; macht Prostitution zu einem Gewerbe wie jedes andere auch, dann kann man Zuhaelterei und aehnliches in den Griff bekommen.


Auch wegen DIESER Einstellung, wird sie verflucht, ins abseits gestellt und verteufelt.

Nein, nicht deshalb, sondern weil die Hauck-Ruck-Stammtisch-Methode der NPD nichts nutzen wuerde.

Badener3000
30.11.2007, 08:54
Solche "Sumpfe" bestehen in jeder Gesellschaft - Zille bezog Motive (und insbesondere die damals nicht veroeffentlichten) auch nicht aus seiner Phanatasie.



Die NPD macht hier Vorschlaege, die schlicht unbrauchbar sind. Wenn Du solche "Suempfe" wirklich trocken legen willst, musst Du sie in den legalen Rechtsraum legen. Prostitution oder Drogen wird es immer geben, wieviel Polizei auch eingesetzt wird oder wie lange auch Haftstrafen sein werden. Dafuer sind die Gewinnspannen einfach zu gross. Selbst im Iran oder Sausirabien, wo Drogenhaendler zum Tode verurteilt werden, gibt diesen "Sumpf....



Quatsch, jedem normalen Mensch leuchtet ein, daß Kriminalität, hier Drogen, Menschenhandel, Geldwäsche, nur durch kontrollieren und hart Bestrafen in Zaun gehalten werden kann. Es gibt durchaus Staaten, die diese probleme in griff haben, dank harter gesetze.
In D ist es üblich geworden den Drogendealer unbehellicht an der hausecke sein Geschäft machen zu lassen, dank linksliberaler Allesisterlaubt- Staatsreligion.

Da oben genannte kriminelle Sümpfe zu 95 % von Ausländern, Asylanten und Migranten iniziiert werden geniessen sie zusätzlich den multikulti- Bonus und sind de facto unantastbar, da sie eine "kulturelle Bereicherung" darstellen.

Mauser98K
30.11.2007, 08:56
Der Krieg gegen die Drogen kann nicht mehr gewonnen werden.
Kiffen etwa ist für junge Leute heute so normal wie Telefonieren.

Man sollte seitens des Gesetzgebers den Besitz von weichen Drogen zu einer Ordnungswidrigkeit "herunterbiegen" und die Bußgelder hoch ansetzen und rigoros eintreiben.
So kommt wenigstens Geld in die Staatskasse.

Rheinlaender
30.11.2007, 09:06
Quatsch, jedem normalen Mensch leuchtet ein, daß Kriminalität, hier Drogen, Menschenhandel, Geldwäsche, nur durch kontrollieren und hart Bestrafen in Zaun gehalten werden kann. Es gibt durchaus Staaten, die diese probleme in griff haben, dank harter gesetze.

Welche denn? Schau Dir die USA an - dort sind die Strafen entschieden hoeher als in Europa. Effekt: NULL!


Da oben genannte kriminelle Sümpfe zu 95 % von Ausländern, Asylanten und Migranten iniziiert werden geniessen sie zusätzlich den multikulti- Bonus und sind de facto unantastbar, da sie eine "kulturelle Bereicherung" darstellen.

Stuss! Du scheinst nicht zu verstehen, dass es sich hier um Maerkte handelt mit einem besonderen Risiko. Solche illegalen Maerkte werden immer vom Bodensatz einer Gesellschaft "beliefert". So war die Prostitution in England im 18. und 19. Jahrhundert fest in irischer und juedischer Hand. Beide Bevoelkerungsgruppen sind seither aufgestiegen und spielen in diesem Bereich keine wesentliche Rolle mehr.

Wenn Du einen Markt veraendern willst, musst Du die Rahmenbedingungen aendern. Solange aber diese Maerkte im illegalen bzw. semi-legalen Bereich sind, kann der Staat dort nicht wirksam eingreifen.

Schaschlik
30.11.2007, 09:23
Der Krieg gegen die Drogen kann nicht mehr gewonnen werden.
Kiffen etwa ist für junge Leute heute so normal wie Telefonieren.

Man sollte seitens des Gesetzgebers den Besitz von weichen Drogen zu einer Ordnungswidrigkeit "herunterbiegen" und die Bußgelder hoch ansetzen und rigoros eintreiben.
So kommt wenigstens Geld in die Staatskasse.

vernünftig.

Man kann sogar noch den nächsten Schritt gehen: Man verbietet den privaten Handel unter hohen GELDstrafen auf der Strasse. Dafür wird der Verkauf in "Headshops" zugelassen, staatlich kontrolliert und besteuert. Dadurch ließen sich Mengeln kontrollieren, Qualität vereinheitlichen, genaue Statistiken führen und die SUCHTprävention exakt auf das Verhalten der Konsumenten abstimmen

Wer es braucht, kann es sich nach Altersverifikation (z.B. ab 18 Jahren) ganz legal kaufen und entweder zuhause oder vor Ort konsumieren.

An Kinder zu verkaufen steht unter höchsten Strafen und wird wahrscheinlich auch nicht mehr praktiziert werden. Die Gewinnspannen kommen dem Staat zugute und nicht irgendwelche dubiosen Dealerringen.

Mauser98K
30.11.2007, 09:27
vernünftig.

Man kann sogar noch den nächsten Schritt gehen: Man verbietet den privaten Handel unter hohen GELDstrafen auf der Strasse. Dafür wird der Verkauf in "Headshops" zugelassen, staatlich kontrolliert und besteuert. Dadurch ließen sich Mengeln kontrollieren, Qualität vereinheitlichen, genaue Statistiken führen und die SUCHTprävention exakt auf das Verhalten der Konsumenten abstimmen

Wer es braucht, kann es sich nach Altersverifikation (z.B. ab 18 Jahren) ganz legal kaufen und entweder zuhause oder vor Ort konsumieren.

An Kinder zu verkaufen steht unter höchsten Strafen und wird wahrscheinlich auch nicht mehr praktiziert werden. Die Gewinnspannen kommen dem Staat zugute und nicht irgendwelche dubiosen Dealerringen.

So hat Holland es gemacht und ist zufrieden damit.

Rheinlaender
30.11.2007, 09:36
Der Krieg gegen die Drogen kann nicht mehr gewonnen werden.

Dieser "Krieg gegen die Drogen" wurde erst nach dem 1. Weltkrieg angefangen, in den USA BTW. Zuvor waren Drogen legal, man konnte in die Apotheke gehen und sich Cocaine oder Laudanum kaufen (Opium in Alkohol). Wenn man ein bischen sich herum schaut, findet man kein Zeitalter in denen in keine Drogen verwendet wurden. Tollkirche und Binsenkraut wurden fuers Biermachen verwendet, Opium war im Roemischen Reich ein wichtiges Handelsgut, etc. etc.

Die Frage ist eigentlich, wie kann man das offensichtliche Beduerfnis des Menshcne nach Rausch so gestalten, dass es sozialvertraeglich ist und der Gesellschaft als ganzes am wengisten schadet. Die derzeitige fast absolute Prohibition scheint das nicht zu gewaehrleisten.

Schaschlik
30.11.2007, 09:37
So hat Holland es gemacht und ist zufrieden damit.

Nur, wenn Du Holland erwähnst, hörst Du von den Kritikern dass der Handel mit anderen illegalen Drogen auf der Strasse floriert.

Dabei wird geschickt ausgeblendet, dass das a) nichts mit dem Cannabishandel zu tun hat und b) hauptsächlich für den europäischen Markt geschieht. Gerade WEIL alle anderen Länder solche strikten Gesetze haben, kommt der Dealer-Bodensatz aus allen anderen Ländern und betreibt dort regen Handel.

Schaschlik
30.11.2007, 09:38
(...).


beim Stichwort Prohibition muss ich immer an die USA der 20er Jahre denken... :D

Rheinlaender
30.11.2007, 09:43
Nur, wenn Du Holland erwähnst, hörst Du von den Kritikern dass der Handel mit anderen illegalen Drogen auf der Strasse floriert.

Das ist wieder ein Misinterpretation: Der meiste Handel mit illegalen Drogen laueft nicht auf der Strasse, sondern in Wohnungen oder als "Nebengeschaeft" in anderen Bereichen (z. B. Gastronomie) , dabei kennen sich Dealer und Kunde oft persoenlich und haben bisweilen ein jahrelanges Vertrauensverhaeltnis. Das sind z. T. Strukturen, die der Polizei sehr wohl bekannt sind.

Rheinlaender
30.11.2007, 09:48
beim Stichwort Prohibition muss ich immer an die USA der 20er Jahre denken... :D


Hinter dem Alkoholverbot stecken die gleiche ideologischen Kraefte, die andere Drogen verboten haben. Der einzige Untershied ist, dass das Alkoholverbot die 1930er nicht ueberlebte.

Mauser98K
30.11.2007, 09:51
Das ist wieder ein Misinterpretation: Der meiste Handel mit illegalen Drogen laueft nicht auf der Strasse, sondern in Wohnungen oder als "Nebengeschaeft" in anderen Bereichen (z. B. Gastronomie) , dabei kennen sich Dealer und Kunde oft persoenlich und haben bisweilen ein jahrelanges Vertrauensverhaeltnis. Das sind z. T. Strukturen, die der Polizei sehr wohl bekannt sind.

Und in die die Polizei aus eben diesen Gründen nicht eindringen kann.

Mauser98K
30.11.2007, 09:52
Hinter dem Alkoholverbot stecken die gleiche ideologischen Kraefte, die andere Drogen verboten haben. Der einzige Untershied ist, dass das Alkoholverbot die 1930er nicht ueberlebte.

Aber sie ließ mafiöse Strukturen entstehen.

Mauser98K
30.11.2007, 09:57
Dieser "Krieg gegen die Drogen" wurde erst nach dem 1. Weltkrieg angefangen, in den USA BTW. Zuvor waren Drogen legal, man konnte in die Apotheke gehen und sich Cocaine oder Laudanum kaufen (Opium in Alkohol). Wenn man ein bischen sich herum schaut, findet man kein Zeitalter in denen in keine Drogen verwendet wurden. Tollkirche und Binsenkraut wurden fuers Biermachen verwendet, Opium war im Roemischen Reich ein wichtiges Handelsgut, etc. etc.

Die Frage ist eigentlich, wie kann man das offensichtliche Beduerfnis des Menshcne nach Rausch so gestalten, dass es sozialvertraeglich ist und der Gesellschaft als ganzes am wengisten schadet. Die derzeitige fast absolute Prohibition scheint das nicht zu gewaehrleisten.

Jede Kultur hat ihre Drogen und jede Kultur hat gewisse Normen im Umgang damit entwickelt, sei es nun Alkohol, Haschisch, Khat, Kokablätter oder was auch immer.

Das Problem sind kulturfremde Drogen und Neuerfindungen wie LSD, Speed, Heroin, Kokain usw. mit denen man nicht normal umgehen kann.

GnomInc
30.11.2007, 09:58
Dieser "Krieg gegen die Drogen" wurde erst nach dem 1. Weltkrieg angefangen, in den USA BTW. Zuvor waren Drogen legal, man konnte in die Apotheke gehen und sich Cocaine oder Laudanum kaufen (Opium in Alkohol). Wenn man ein bischen sich herum schaut, findet man kein Zeitalter in denen in keine Drogen verwendet wurden. Tollkirche und Binsenkraut wurden fuers Biermachen verwendet, Opium war im Roemischen Reich ein wichtiges Handelsgut, etc. etc.



Du kannst ja gleich auch mal den " Krieg für die Drogen " bissel beleuchten.
Den " Opiumkrieg" haben bekanntlich unsere vorbildlichen Briten geführt....:D
.
Nur als Beispiel der Relativität staatlicher Handlungen zu allen Zeiten.....

Eridani
30.11.2007, 10:56
Quatsch, jedem normalen Mensch leuchtet ein, daß Kriminalität, hier Drogen, Menschenhandel, Geldwäsche, nur durch kontrollieren und hart Bestrafen in Zaun gehalten werden kann. Es gibt durchaus Staaten, die diese probleme in griff haben, dank harter gesetze.
In D ist es üblich geworden den Drogendealer unbehellicht an der hausecke sein Geschäft machen zu lassen, dank linksliberaler Allesisterlaubt- Staatsreligion.Da oben genannte kriminelle Sümpfe zu 95 % von Ausländern, Asylanten und Migranten iniziiert werden geniessen sie zusätzlich den multikulti- Bonus und sind de facto unantastbar, da sie eine "kulturelle Bereicherung" darstellen.
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Zustimmung: Im 3.Reich gab's diesen Abschaum nicht - auch nicht zu DDR-Zeiten.

Heute ist Singapore ein Vorbild im Kampf gegen diesen Sumpf!

E:

GnomInc
30.11.2007, 11:02
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Zustimmung: Im 3.Reich gab's diesen Abschaum nicht - auch nicht zu DDR-Zeiten.

Heute ist Singapore ein Vorbild im Kampf gegen diesen Sumpf!

E:

Eridani - das ist falsch.

Es gab auch zu Nazi - Zeiten Nutten und Bordelle - zb. sogar für Zwangsarbeiter.
Die SS führte Bordelle für ihre Leute - auch in KZ.
.
Und die DDR hatte ihre Nutten auf der Leipziger Messe stets konzentriert für
West - Besucher , auch wenn etliche für die Stasi nebenbei Informationen
sammelten. Jeder Inter - Hotel - Portier konnte dir eine Nutte besorgen/ nennen-
gegen Bares natürlich.

Eridani
30.11.2007, 11:12
Eridani - das ist falsch.

Es gab auch zu Nazi - Zeiten Nutten und Bordelle - zb. sogar für Zwangsarbeiter.
Die SS führte Bordelle für ihre Leute - auch in KZ.
.
Und die DDR hatte ihre Nutten auf der Leipziger Messe stets konzentriert für
West - Besucher , auch wenn etliche für die Stasi nebenbei Informationen
sammelten. Jeder Inter - Hotel - Portier konnte dir eine Nutte besorgen/ nennen-
gegen Bares natürlich.
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Hast schon recht. Nur in diesen beiden Staaten, war das kein Problem, die Leute ahnten kaum was davon, die Zeitungen waren nicht jeden Tag voller Titten und im Verhältnis zu diesem dekadenten Deutschland von heute - konnte man das vernachlässigen.

Ich jedenfalls wußte als DDR-Bürger nichts von Nutten. Höchstens auf dem Tanzboden - da sah ich ab und an Amateur-Flittchen, die die Männer ausnahmen....

E:

Walter Hofer
30.11.2007, 11:16
Es gab auch zu Nazi - Zeiten Nutten und Bordelle - zb. sogar für Zwangsarbeiter.
Die SS führte Bordelle für ihre Leute - auch in KZ.

Vergiss die mobilen Frontpuffs der Wehrmacht nicht



Und die DDR hatte ihre Nutten auf der Leipziger Messe stets konzentriert für
West - Besucher , auch wenn etliche für die Stasi nebenbei Informationen
sammelten. Jeder Inter - Hotel - Portier konnte dir eine Nutte besorgen/ nennen- gegen Bares natürlich.


das ging im Raum Halle - Leipzig - Dresden - Erfurt problemlos

GnomInc
30.11.2007, 11:21
Vergiss die mobilen Frontpuffs der Wehrmacht nicht



Davon hat mein alter Herr nix erzählt!
Also , weisst du Genaueres - lass uns nicht dumm sterben......:D

Rheinlaender
30.11.2007, 11:21
Zustimmung: Im 3.Reich gab's diesen Abschaum nicht - auch nicht zu DDR-Zeiten.

Wie oben schon gesagt - das gab es auch dort. Der einzige Grund warum es in DDR keine Drogenszene gab, war jener, dass die DDR-Mark keinen Assenwert hatte. Es spielten also mehr Marktmechanismen eine Rolle als die Polizei.


Heute ist Singapore ein Vorbild im Kampf gegen diesen Sumpf!

Wirklich? Singapore ist beruehmt fuer seine harten Gesetze. Im letzten Jahr gab es in Singarpore 19 Morde, bei etwa 3,9 Mio. Einwohner. In London mit rund 8 Mio. Einwohner gab es etwa 45 Morde. Offensichtlich scheinen die haerteren Gesetze keinen wirklichen Effekt zu haben.

Wenn Du Dir die Zahlen fuer Drogenkonsumenten anschaust, sieht die Situaton dort auch nicht viel anders aus als in D-Land oder im UK:

http://www.cnb.gov.sg/drugs/index.asp?name=Drug%20Situation%20Report%202002&type=Drug%20Situation%20Report

---

Mit der "Mothode Stammtisch" mag man dort sein Hallo bekommen, aber die gesellschaftliche Realitaet sieht anders aus.

GnomInc
30.11.2007, 11:30
Wie oben schon gesagt - das gab es auch dort. Der einzige Grund warum es in DDR keine Drogenszene gab, war jener, dass die DDR-Mark keinen Assenwert hatte. Es spielten also mehr Marktmechanismen eine Rolle als die Polizei.

.

Um dich zu informieren:

Die DDR hatte sehr wohl eine Drogenszene - wenn auch nur eine kleine und
auf Grossstädte beschränkte.
Haupt - Drogen waren Medikamente. Bekannt waren sowohl Schlaftabletten -
Süchtige ( Morphin - Derivate ) und am meisten Tranquillizer - Missbrauch
( Diazepam ). Faustan - Schlucker waren gar nicht so selten.

Walter Hofer
30.11.2007, 11:33
Davon hat mein alter Herr nix erzählt!

Warum soll er Mutti beunruhigen?


Also , weisst du Genaueres -

An der Ostfront gab es mobile Feldpuffs in der Etappe. Ansonsten war Frankreich ein riesiger Feldversuch:


Der besetzte Teil Frankreichs diente als Erholungs- und Ruheraum für die Kampftruppen, auch für die von der Ostfront. Zur Wiederherstellung der Kampfmoral war ein überwachter Kontakt mit ausgesuchten Frauen dringend erforderlich. Noch vor der Einrichtung eigener Bordelle versuchte das Wehrmachssanitätswesen die gesamte Prostitution in der besetzten Zone unter Kontrolle zu bekommen. Hauptverantwortliche Instanzen waren neben den Spitzen der Sanitätsabteilungen in den Oberkommandos von Wehrmacht und Heer die Sanitätsabteilungen innerhalb der Besatzungsverwaltung. Heeresarzt Dr. Ott im OKH formulierte im Juli 1940: "Es muss mit allen Mitteln darauf hingearbeitet werden, dass der Geschlechtsverkehr mit gesundheitlich nicht kontrollierten weiblichen Personen unterbunden wird."


Französische Bordelle wurden gesundheitlich überwacht, die Tarife diktiert. Durch zentrale Weisungen und Richtlinien aus Berlin sollten genormte, auf die Bedürfnisse der Wehrmacht zugeschnittenes Standardbordelle geschaffen werden, wobei ordentlich nach Mannschafts- und Offiziersetablissements unterschieden wurde. Straßenprostituierte wurden rigoros verfolgt, ***

Besorgt stellte man nach einiger Zeit fest, dass sich immer mehr Soldaten dem in den Bordellen eingeführte Kondomzwang widersetzten.

http://www.radioflora.de/index.shtml?/international/archiv.shtml?x=2293

Mauser98K
30.11.2007, 11:56
Um dich zu informieren:

Die DDR hatte sehr wohl eine Drogenszene - wenn auch nur eine kleine und
auf Grossstädte beschränkte.
Haupt - Drogen waren Medikamente. Bekannt waren sowohl Schlaftabletten -
Süchtige ( Morphin - Derivate ) und am meisten Tranquillizer - Missbrauch
( Diazepam ). Faustan - Schlucker waren gar nicht so selten.

Außerdem soll in DDR Alkoholismus weit verbreitet gewesen sein.

Edmund
30.11.2007, 12:17
Vergiss die mobilen Frontpuffs der Wehrmacht nicht

Neidisch? :))

GnomInc
30.11.2007, 12:26
Außerdem soll in DDR Alkoholismus weit verbreitet gewesen sein.

Nicht mehr als heute, denk ich.

Eine Gruppe war allerdings besonders betroffen.
Die " Genossen" soffen zunächst zwangsweise mit den " Befreiern" - dann
machten sie es zum eigenen Kult in Partei ; Armee und den ganzen
"sozialistischen" Organisationen.
Ich bin bekannt mit dem damaligen Fahrer der 1. Kreissekretärin der SED.
Schön regelmässig war er stinksauer wegen seinem vollgekotzten Wartburg :D
.
Nein. Bier und Schnaps waren billig. Grillpartys waren häufig. Die Kneipen
waren besucht - 0,25 Ltr Glas Bier zu 70 Alu-Pfennig .....
.

Walter Hofer
30.11.2007, 12:29
Zitat von Walter Hofer
Vergiss die mobilen Frontpuffs der Wehrmacht nicht


Neidisch?

Ich sehne mich nicht in diese verbrecherische Zeit zurück.

Badener3000
30.11.2007, 12:32
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Zustimmung: Im 3.Reich gab's diesen Abschaum nicht - auch nicht zu DDR-Zeiten.

Heute ist Singapore ein Vorbild im Kampf gegen diesen Sumpf!

E:



wobei Singapur wirklich sauscharf durchgreift, ca 25 mal pro jahr wird dort die Todesstrafe für illegalen Drogenbesitz ausgesprochen und vollstreckt, hochgerechnet auf die BRD Bevölkerung sind das schon fast halb so viele wie die jährlichen Drogentoten in D.
Jedoch relativiert sich dies, wenn man sich das Szenario durch den Kopf gehen lässt, man würde weltweit, in jedem Staat "hart durchgreifen". Dann könnte man das Problem auch mit weniger brutalen Methoden als in Singapur in den Griff bekommen.

Badener3000
30.11.2007, 12:40
Warum soll er Mutti beunruhigen?



An der Ostfront gab es mobile Feldpuffs in der Etappe. Ansonsten war Frankreich ein riesiger Feldversuch:





http://www.radioflora.de/index.shtml?/international/archiv.shtml?x=2293




Dieser Bericht zeigt ja schon, daß unter den Nazis das Rotlicht- gewerbe eine ganz andere Qualität hatte und zwar sicher eine bessere als heute in St Pauli, wo Albaner, Türken, Libanesen und Russen das sagen haben.

Also wäre ich Puff- Kunde wäre mir ein Naziarzt als Zuhälter lieber als ein messertragender Albaner.

Rheinlaender
30.11.2007, 12:48
wobei Singapur wirklich sauscharf durchgreift, ca 25 mal pro jahr wird dort die Todesstrafe für illegalen Drogenbesitz ausgesprochen und vollstreckt, hochgerechnet auf die BRD Bevölkerung sind das schon fast halb so viele wie die jährlichen Drogentoten in D.
Jedoch relativiert sich dies, wenn man sich das Szenario durch den Kopf gehen lässt, man würde weltweit, in jedem Staat "hart durchgreifen". Dann könnte man das Problem auch mit weniger brutalen Methoden als in Singapur in den Griff bekommen.

Das ist eine Misskonzeption. Der Ge- und Missbrauch von Drogen hat als Ursache alle moeglichen Gruende, von Umstand angefangen, dass Menschen mal ihren Spass haben wollen, ueber mehr-oder-weniger verstaendliche Realitaetsflucht, ueber tatsaechliches Suchtverhalten ueber einen ganzen Komplex von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen.

Das Strafrecht und die Polizeiarbeit sind ziemlich grobe Knueppel und auch in Singarpore existert, troz drakonischer Strafen, eine Drogenszene. Man kann letztendlich nur versuchen als Staat, bzw. Gesellschaft, den Drogengebrauch zu kanalisieren und zu regulieren, die negativen Auswirkungen zu begrenzen. Die "groben Knueppel" sind dazu aber zuletzt geeignet.

Gerade Singapore zeigt, dies drastisch anhand seiner eigenen Statistik.

Deutschmann
30.11.2007, 12:54
Drogen sind schlecht. Sie verändern einen Menschen.

Und Dealer gehören streng bestraft - egal welche Nationalität.

Badener3000
30.11.2007, 13:10
Das ist eine Misskonzeption. Der Ge- und Missbrauch von Drogen hat als Ursache alle moeglichen Gruende, von Umstand angefangen, dass Menschen mal ihren Spass haben wollen, ueber mehr-oder-weniger verstaendliche Realitaetsflucht, ueber tatsaechliches Suchtverhalten ueber einen ganzen Komplex von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen.

Das Strafrecht und die Polizeiarbeit sind ziemlich grobe Knueppel und auch in Singarpore existert, troz drakonischer Strafen, eine Drogenszene. Man kann letztendlich nur versuchen als Staat, bzw. Gesellschaft, den Drogengebrauch zu kanalisieren und zu regulieren, die negativen Auswirkungen zu begrenzen. Die "groben Knueppel" sind dazu aber zuletzt geeignet.

Gerade Singapore zeigt, dies drastisch anhand seiner eigenen Statistik.


Daß die Konsumenten im Drogen und Rotlichtmilieu Menschen aus allen Gesellschaftsschichten sind, steht ausser Frage.

Die Anbieter jedoch sind Menschen die sich ziemlich genau bestimmten Bevölkerungsschichten zuordnen lassen, nämlich wie Du selbst geschrieben hast dem "Bodensatz" und dort in D speziell Migranten und Ausländern aus den bekannten Ländern.
Auf der Anbieterseite hat man also schon die "Kanalisation" auf sehr wenige, dort müsste es doch einfacher sein, das Problem unten zu halten.

Walter Hofer
30.11.2007, 13:22
Dieser Bericht zeigt ja schon, daß unter den Nazis das Rotlicht- gewerbe eine ganz andere Qualität hatte **

Natürlich war die "Qualität" eine andere. Nicht mehr ansehnliche und nicht mehr "arbeitsfähige" Sexsklavinnen wurden nach Auschwitz deportiert.

Volkov
30.11.2007, 13:26
Sind wir hier bei Sin City ? Solche Leute in der Regierung sind auch keine Alternative, wenn sie miteinander verkoppelt sind (gibt ja auch freie Nutten). Aber das wirds wohl schon geben.

Meisner
30.11.2007, 13:37
Großrazzia auf dem Strassenstrich. Eine Hundertschaft Polizisten jagen Zuhälter und Nutten.
Jetzt wurde zeitgleich in Berlin, Brandenburg und Schleswig Holstein zugeschlagen.

Obwohl für mich Prostitution, die fast nur noch von russischen, türkischen und albanischen Verbrecherbanden betrieben wird in Deutschland – für mich, noch lange nicht „normal“ ist.

Obwohl niemand das Schicksal von armen Mädchen aus Russland, Polen und anderen osteuropäischen Ländern zu interessieren scheint, möchte ich daran erinnern, dass das NICHT alles normal ist.

Für CDU / SPD / FDP / Links-Partei u. „Grüne“ scheint es kein „echtes“ Problem zu sein. Scheinheilige Gesellschaft !
Dieser Sumpf, der auch mit Drogenhandel, Geldwäsche, Schmuggel und Menschenhandel von Scheinasylanten gekoppelt ist – wird von diesem System NICHT beseitigt!
Er ist ein integraler Bestandteil dieser Gesellschaft.
Die NPD ist die einzige Kraft, die mit solchen Zuständen aufräumen würde.
Auch wegen DIESER Einstellung, wird sie verflucht, ins abseits gestellt und verteufelt.

Und ich wette, wenn hier überhaupt Resonanz im Forum aufkommen sollte, wegen des eingangs beschriebenen Themas, dann nicht wegen diesen Verbrechersyndikaten, sondern, weil ich so frech war, die NPD zu erwähnen.
Es ist was faul im Staate...........................

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/197851.html


έ

Soll man jetzt eine kriminelle Organisation wählen damit diese Zustände ein Ende haben? Eine Alternative können die Nazis nicht sein...

Neorocker
30.11.2007, 13:53
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Hast schon recht. Nur in diesen beiden Staaten, war das kein Problem, die Leute ahnten kaum was davon, die Zeitungen waren nicht jeden Tag voller Titten und im Verhältnis zu diesem dekadenten Deutschland von heute - konnte man das vernachlässigen.

Ich jedenfalls wußte als DDR-Bürger nichts von Nutten. Höchstens auf dem Tanzboden - da sah ich ab und an Amateur-Flittchen, die die Männer ausnahmen....

E:

Zu geil :lach:

Denn weil man durch eine Zensurpresse in DDR nichts davon wusste, gab es das einfach nicht. Ich breche ab.

:lach:

Rheinlaender
30.11.2007, 13:58
Daß die Konsumenten im Drogen und Rotlichtmilieu Menschen aus allen Gesellschaftsschichten sind, steht ausser Frage.

Die Anbieter jedoch sind Menschen die sich ziemlich genau bestimmten Bevölkerungsschichten zuordnen lassen, nämlich wie Du selbst geschrieben hast dem "Bodensatz" und dort in D speziell Migranten und Ausländern aus den bekannten Ländern.
Auf der Anbieterseite hat man also schon die "Kanalisation" auf sehr wenige, dort müsste es doch einfacher sein, das Problem unten zu halten.

Waere dies nicht einfacher, wenn der Staat selber, z. B. ueber Staatl. Stiftungen oder Anstalten des Offtl. Rechts, dort eingreifen wuerde. Also z. B. das Land Berlin (semi-)staatliche Bordelle betreiben wuerde?

Das Konzept ist nicht neu. In vielen Staedten des Mittelalters gab es einen "Hurenweibel" , der im Auftrag des Rates das staedt. Bordel betrieb und dort fuer geregelte Verhaeltnisse sorgte.

Aehnliches waere fuer Drogen denkbar.

---

Statt also einen Haufen Geld fuer Polizei, Gerichte, Gefaengnisse etc. aufzubringen, koennte man noch gut Einnahmen erzielen. Wer nun meint, dass sei einem Staat nicht wuerdig, der sei Vespasian verwiesen.

Neorocker
30.11.2007, 14:00
Deutschland sollte es so handhaben wie die Holländer. Staatlich kontrollierte Coffeeshops wie z. B. in Venlo, keine Abgabe weicher Drogen an Jugendliche unter 18, eine festgeschriebene Menge pro Tag (5 Gramm), eine vernünftige Kontrolle (kein Verkauf von Verschnitt) und schon ist der Boden für Geschäftemacherei ausgetrocknet.

Außerdem kassiert man von den Ladenbesitzern noch Steuern und der Staat verdient mit. Wenn man in Venlo sieht, was da an deutschen Kennzeichen vor den Coffeeshops steht und was dem Staat dadurch an Einnahmen verloren geht, nur weil Cannabis irgendwann mal verteufelt wurde, kann es einem schon schwummerig werden. Die Coffeeshops brummen, haben auch noch andere Umsätze (Zubehör, Getränke, Speisen) und drücken satt Steuern ab. Und das weniger als 2 Kilometer von Deutschland entfernt. Schön doof, liebes Deutschland.

Parker
30.11.2007, 14:10
Sollte man, wollte man sich glaubhaft als um das Wohl Prostituierter Sorgender geben, nich zuerst einmal auf die beleidigenste aller Bezeichnungen für die Damen verzichten?

Parker
30.11.2007, 14:17
Deutschland sollte es so handhaben wie die Holländer. Staatlich kontrollierte Coffeeshops wie z. B. in Venlo, keine Abgabe weicher Drogen an Jugendliche unter 18, eine festgeschriebene Menge pro Tag (5 Gramm), eine vernünftige Kontrolle (kein Verkauf von Verschnitt) und schon ist der Boden für Geschäftemacherei ausgetrocknet.

Außerdem kassiert man von den Ladenbesitzern noch Steuern und der Staat verdient mit. Wenn man in Venlo sieht, was da an deutschen Kennzeichen vor den Coffeeshops steht und was dem Staat dadurch an Einnahmen verloren geht, nur weil Cannabis irgendwann mal verteufelt wurde, kann es einem schon schwummerig werden. Die Coffeeshops brummen, haben auch noch andere Umsätze (Zubehör, Getränke, Speisen) und drücken satt Steuern ab. Und das weniger als 2 Kilometer von Deutschland entfernt. Schön doof, liebes Deutschland.

Stimmt. Für Venlo kann ich sagen, daß sich da in den letzten Jahren einiges getan hat. Früher konnte man da kaum einen Schritt machen, ohne angequatscht zu werde, ob man etwas brauche, was auch immer. Passiert mir heute so gut wie gar nicht mehr. Die alten illegalen Läden sind dicht und der Rastamann, dem ich zufällig mal dabei zuschauen konnte, kontrolliert tatsächlich artig die Ausweise von Menschen fraglicher Volljährigkeit. Mehr als 5 Gramm rückt er auch nicht raus und härtere Drogen verkauft er auch nicht, dafür Kaffee und Cola, habe ich mir sagen lassen. Die holländische Drogenpolitik sieht für mich sehr vernünftig aus. Wenn nur nicht die vielen Deutschen wären...

goldrush
30.11.2007, 14:18
Solche "Sumpfe" bestehen in jeder Gesellschaft - Zille bezog Motive (und insbesondere die damals nicht veroeffentlichten) auch nicht aus seiner Phanatasie.



Die NPD macht hier Vorschlaege, die schlicht unbrauchbar sind. Wenn Du solche "Suempfe" wirklich trocken legen willst, musst Du sie in den legalen Rechtsraum legen. Prostitution oder Drogen wird es immer geben, wieviel Polizei auch eingesetzt wird oder wie lange auch Haftstrafen sein werden. Dafuer sind die Gewinnspannen einfach zu gross. Selbst im Iran oder Sausirabien, wo Drogenhaendler zum Tode verurteilt werden, gibt diesen "Sumpf".

Legalisiert Drogen, dann kann auch diese regulieren; macht Prostitution zu einem Gewerbe wie jedes andere auch, dann kann man Zuhaelterei und aehnliches in den Griff bekommen.



Nein, nicht deshalb, sondern weil die Hauck-Ruck-Stammtisch-Methode der NPD nichts nutzen wuerde.

Das wäre mal ein Ansatz.

Der staat, dessen Steuergier normalerweise ja unersättlich ist, wird es wegen moralischer Vorbehalte nicht schaffen, sich in diese Richtung zu bewegen.

Ich sehe das Scheitern der drakonischen Strafandrohungen in den rohstoffproduziertenden Ländern:rolleyes: auch als Beleg an..

Offenbar ist der Milliardentransfer von z.B. Drogengeldern -mit den Nebenerscheinungen, wie Investitionsfähigkeit der krimminellen Organisationen bis in politische bereiche hinein- aber volkswirtschaftlich gesehen, hinnehmbar und möglicherweise gewollt.

Neorocker
30.11.2007, 14:34
Stimmt. Für Venlo kann ich sagen, daß sich da in den letzten Jahren einiges getan hat. Früher konnte man da kaum einen Schritt machen, ohne angequatscht zu werde, ob man etwas brauche, was auch immer. Passiert mir heute so gut wie gar nicht mehr. Die alten illegalen Läden sind dicht und der Rastamann, dem ich zufällig mal dabei zuschauen konnte, kontrolliert tatsächlich artig die Ausweise von Menschen fraglicher Volljährigkeit. Mehr als 5 Gramm rückt er auch nicht raus und härtere Drogen verkauft er auch nicht, dafür Kaffee und Cola, habe ich mir sagen lassen. Die holländische Drogenpolitik sieht für mich sehr vernünftig aus. Wenn nur nicht die vielen Deutschen wären...

Du wirst heute auch in den Seitenstraßen noch angequatscht, aber da geht es dann wirklich fast nur noch um harte Drogen. Sicher können die auch Gras liefern, aber ich ließ mir sagen, die Qualität da muss unterirdisch sein. Da lieber zum grenznahen Rastashop, 8 € für 1 Gramm White Widow gezahlt und man weiß, man wird nicht beschissen.

Ich verstehe wirklich nicht, wie sich Deutschland diese Einnahmequelle entgehen lassen kann. Alk wird doch auch fies besteuert und der Staat verdient an den armen Schweinen, denen am Morgen schon die Hände zittern, bis sich wieder ihren Pegelstand eingepfiffen haben.

Man muss sich nur einmal anschauen, wieso wurde Cannabis verboten, welche Lobby steckte hinter dem Verbot. Den Baumwollplantagebesitzern ging die Gewinn-Düse, DuPont kriegte Muffenflattern wegen der preiswerten Naturfasern, die Papierindustrie sah ihre Felle schwimmen gehen und der Takakindustrie ging ebenfalls der Stift, dass Umsätze in den Keller rauschen. Also wurden Millionen in eine "Aufklärungskampagne" gesteckt, um das Teufelszeug zu brandmarken, welches im 19. Jahrhundert das mit Abstand preiswerteste, universellste und meistverschriebene Medikament weltweit gewesen ist.

bernhard44
30.11.2007, 14:42
Du wirst heute auch in den Seitenstraßen noch angequatscht, aber da geht es dann wirklich fast nur noch um harte Drogen. Sicher können die auch Gras liefern, aber ich ließ mir sagen, die Qualität da muss unterirdisch sein. Da lieber zum grenznahen Rastashop, 8 € für 1 Gramm White Widow gezahlt und man weiß, man wird nicht beschissen.

Ich verstehe wirklich nicht, wie sich Deutschland diese Einnahmequelle entgehen lassen kann. Alk wird doch auch fies besteuert und der Staat verdient an den armen Schweinen, denen am Morgen schon die Hände zittern, bis sich wieder ihren Pegelstand eingepfiffen haben.

Man muss sich nur einmal anschauen, wieso wurde Cannabis verboten, welche Lobby steckte hinter dem Verbot. Den Baumwollplantagebesitzern ging die Gewinn-Düse, DuPont kriegte Muffenflattern wegen der preiswerten Naturfasern, die Papierindustrie sah ihre Felle schwimmen gehen und der Takakindustrie ging ebenfalls der Stift, dass Umsätze in den Keller rauschen. Also wurden Millionen in eine "Aufklärungskampagne" gesteckt, um das Teufelszeug zu brandmarken, welches im 19. Jahrhundert das mit Abstand preiswerteste, universellste und meistverschriebene Medikament weltweit gewesen ist.

hast dir wohl Tips vom "Doc" geben lassen.............:))

Parker
30.11.2007, 14:42
Du wirst heute auch in den Seitenstraßen noch angequatscht, aber da geht es dann wirklich fast nur noch um harte Drogen. Sicher können die auch Gras liefern, aber ich ließ mir sagen, die Qualität da muss unterirdisch sein. Da lieber zum grenznahen Rastashop, 8 € für 1 Gramm White Widow gezahlt und man weiß, man wird nicht beschissen.

Ich verstehe wirklich nicht, wie sich Deutschland diese Einnahmequelle entgehen lassen kann. Alk wird doch auch fies besteuert und der Staat verdient an den armen Schweinen, denen am Morgen schon die Hände zittern, bis sich wieder ihren Pegelstand eingepfiffen haben.

Man muss sich nur einmal anschauen, wieso wurde Cannabis verboten, welche Lobby steckte hinter dem Verbot. Den Baumwollplantagebesitzern ging die Gewinn-Düse, DuPont kriegte Muffenflattern wegen der preiswerten Naturfasern, die Papierindustrie sah ihre Felle schwimmen gehen und der Takakindustrie ging ebenfalls der Stift, dass Umsätze in den Keller rauschen. Also wurden Millionen in eine "Aufklärungskampagne" gesteckt, um das Teufelszeug zu brandmarken, welches im 19. Jahrhundert das mit Abstand preiswerteste, universellste und meistverschriebene Medikament weltweit gewesen ist.

Und den Holländern ist offenbar etwas ganz wesentliches gelungen, die Trennung der Märkte von harten und weichen Drogen.

Diese Aufklärungskampagnen waren meines Erachtens schon immer kontraproduktiv. Nachdem man erstmal raus hatte, daß Cannabis nicht das Teufelszeug ist, als daß es einem dargestellt wurde, lag die Frage nicht mehr fern, ob über Heroin nicht auch Unfug erzählt worden war. Ich wüßte schon gern, wieviele Jungkiffer dadurch zu Junkies geworden sind.

Neorocker
30.11.2007, 15:00
hast dir wohl Tips vom "Doc" geben lassen.............:))

Wir fahren regelmäßig einmal im Monat nach Venlo und kaufen dort ein. Senseopads, Capuccino, Aspirin, Käse, das geile Brot bei den Brüdern von Venlo, mal Fisch, Lakritze, Cola in Dosen, Schokostreusel fürs Brot, Vla, Mettwürstchen usw. Da braucht es keine Tipps mehr, wo man was einkaufen kann - auch Gras. Du solltest dir auch mal ab und an eine Tüte, Sticky oder ein Köpfchen rauchen. Das würde dich etwas entspannter rüberkommen lassen.

Aldebaran
30.11.2007, 15:03
Wirklich? Singapore ist beruehmt fuer seine harten Gesetze. Im letzten Jahr gab es in Singarpore 19 Morde, bei etwa 3,9 Mio. Einwohner. In London mit rund 8 Mio. Einwohner gab es etwa 45 Morde. Offensichtlich scheinen die haerteren Gesetze keinen wirklichen Effekt zu haben.

In den 12 Monaten bis zum 31.Oktober diesen Jahres waren es 159:

http://www.met.police.uk/crimestatistics/docs/hist_perf.pdf

Neorocker
30.11.2007, 15:04
Und den Holländern ist offenbar etwas ganz wesentliches gelungen, die Trennung der Märkte von harten und weichen Drogen.

Diese Aufklärungskampagnen waren meines Erachtens schon immer kontraproduktiv. Nachdem man erstmal raus hatte, daß Cannabis nicht das Teufelszeug ist, als daß es einem dargestellt wurde, lag die Frage nicht mehr fern, ob über Heroin nicht auch Unfug erzählt worden war. Ich wüßte schon gern, wieviele Jungkiffer dadurch zu Junkies geworden sind.

Ich sehe Cannabis nicht einmal als Droge an. Klar, das synthetische Zeug ist Dreck, aber Cannabis kann ich beim besten Willen nicht als Droge ansehen, solange Alk an jedem Büdchen frei verkauft wird und in Supermärkten steht. Erst durch die Brandmarkung wurde es in die kriminelle Ecke gedrängt und man kam mit einer Szene in Berührung, die einem versuchte die harten Sachen aufs Auge zu drücken. Wohlwissend, dass bei dem weißen Stoff die Anhängigkeit körperlicher Natur ist und ein Ausstieg so gesehen gar nicht mehr möglich erscheint.

Eigentlich müsste man jeden Drogentoten, der über Cannabisprodukte als Einstiegsdroge an harte Drogen geriet, der Gesetzgebung ankreiden. Wäre es wie in Holland in kontrollierten Shops zu kaufen gewesen, die Leute wären mehrheitlich nie an harte Drogen geraten, da sie nicht in der Szene kaufen mussten.

Mauser98K
30.11.2007, 15:10
Wir fahren regelmäßig einmal im Monat nach Venlo und kaufen dort ein. Senseopads, Capuccino, Aspirin, Käse, das geile Brot bei den Brüdern von Venlo, mal Fisch, Lakritze, Cola in Dosen, Schokostreusel fürs Brot, Vla, Mettwürstchen usw. Da braucht es keine Tipps mehr, wo man was einkaufen kann - auch Gras. Du solltest dir auch mal ab und an eine Tüte, Sticky oder ein Köpfchen rauchen. Das würde dich etwas entspannter rüberkommen lassen.

Wir sind früher ab und zu mal mit der ganzen Familie nach Venlo gefahren, als einige Produkte noch günstiger waren.

Mittlerweile lohnt es sich nicht mehr.

Neorocker
30.11.2007, 15:14
Wir sind früher ab und zu mal mit der ganzen Familie nach Venlo gefahren, als einige Produkte noch günstiger waren.

Mittlerweile lohnt es sich nicht mehr.

Doch, beim Kaffee (ganze Bohnen) und bei den Senseoprodukten (da gibts ja mittlerweile alles zu kaufen) schon. Aspirin oder Paracetamol auch.

Die Schokostreusel fürs Frühstücksbrot gibt es zwar hier auch, aber sie schmecken nicht so wie das Zeug aus Holland. Und eben ganz wichtig: Cola in Dosen und ohne Dosenpfand.

Mauser98K
30.11.2007, 15:25
Doch, beim Kaffee (ganze Bohnen) und bei den Senseoprodukten (da gibts ja mittlerweile alles zu kaufen) schon. Aspirin oder Paracetamol auch.

Die Schokostreusel fürs Frühstücksbrot gibt es zwar hier auch, aber sie schmecken nicht so wie das Zeug aus Holland. Und eben ganz wichtig: Cola in Dosen und ohne Dosenpfand.

Kaffepads brauchen wir nicht, Getränke in Dosen ebenfalls nicht.

Kaffee in Bohnen wäre eine Idee, Schokostreusel ist ok, scheitert aber vermutlich am Veto meiner Frau, da unsere Tochter das Zeug mal hatte und es irgendwie in der ganzen Wohnung verteilte.
Vla wäre auch mal wieder was.

Neorocker
30.11.2007, 15:31
Kaffepads brauchen wir nicht, Getränke in Dosen ebenfalls nicht.

Kaffee in Bohnen wäre eine Idee, Schokostreusel ist ok, scheitert aber vermutlich am Veto meiner Frau, da unsere Tochter das Zeug mal hatte und es irgendwie in der ganzen Wohnung verteilte.
Vla wäre auch mal wieder was.

Im Büro habe ich eine Maschine für ganze Bohnen. Was die Kollegen da durchdudeln, geht auf keine Kuhhaut. Das rechnet sich tatsächlich, für die Bohnen nach Venlo zu fahren.
Außerdem sind die Klamotten da schwer trendy - Stichwort Tochter ;) Wir kaufen Jeans seit Jahren eigentlich nur noch in Holland.

Außerdem geht nix über Frikandel spezial und dazu eine Pommes spezial. Einmal im Monat muss das sein :D

Mauser98K
30.11.2007, 15:36
Im Büro habe ich eine Maschine für ganze Bohnen. Was die Kollegen da durchdudeln, geht auf keine Kuhhaut. Das rechnet sich tatsächlich, für die Bohnen nach Venlo zu fahren.
Außerdem sind die Klamotten da schwer trendy - Stichwort Tochter ;) Wir kaufen Jeans seit Jahren eigentlich nur noch in Holland.

Außerdem geht nix über Frikandel spezial und dazu eine Pommes spezial. Einmal im Monat muss das sein :D

Unsere Tochter ist fünf, Mode ist da noch nicht so angesagt.

Frikandel mag ich ja gar nicht, da schon lieber ein Matjesbrötchen.

Ich habe mal nach gesehen, bei den zwei Brüdern kosten 500 g Kaffee gemahlen 2,45 € und eine Dose Veltins 0,59 €.

das ist wirklich sehr günstig.

Parker
30.11.2007, 15:39
(...)

Außerdem geht nix über Frikandel spezial und dazu eine Pommes spezial. Einmal im Monat muss das sein :D

Der Stammimbiß meiner Kindheit hat 2 zerhackte Frikandeln mit entsprechender Soße und Salat als Pusztahappen verkauft. Ich bin praktisch mit dem Zeug aufgewachsen. Müßte echt mal wieder sein.

twoxego
30.11.2007, 15:42
man kann sich auch an mist gewöhnen.
bei uns war die pampe auf der currywurst grün.

Badener3000
30.11.2007, 16:54
Waere dies nicht einfacher, wenn der Staat selber, z. B. ueber Staatl. Stiftungen oder Anstalten des Offtl. Rechts, dort eingreifen wuerde. Also z. B. das Land Berlin (semi-)staatliche Bordelle betreiben wuerde?

Das Konzept ist nicht neu. In vielen Staedten des Mittelalters gab es einen "Hurenweibel" , der im Auftrag des Rates das staedt. Bordel betrieb und dort fuer geregelte Verhaeltnisse sorgte.

Aehnliches waere fuer Drogen denkbar.

---

Statt also einen Haufen Geld fuer Polizei, Gerichte, Gefaengnisse etc. aufzubringen, koennte man noch gut Einnahmen erzielen. Wer nun meint, dass sei einem Staat nicht wuerdig, der sei Vespasian verwiesen.



Bei Bordellen gut denkbar, ja, bei Drogen wäre es schwerer realisierbar.

Frag mich nur grad, was der "Bodensatz" dann unternimmt, wenn man mit Frauenhandel und Drogen kein Geld mehr machen kann.....

Eridani
30.11.2007, 17:11
Bei Bordellen gut denkbar, ja, bei Drogen wäre es schwerer realisierbar.

Frag mich nur grad, was der "Bodensatz" dann unternimmt, wenn man mit Frauenhandel und Drogen kein Geld mehr machen kann.....
---------------------------------
Nun ja - sie werden wohl die Al-Khaida kopieren und Menschen entführen.
Wenn die "Infra-Struktur" der "Entführungsfirma"großräumig genug und ausgebaut ist und einige 100 Leute "mitarbeiten", - sollte sich das schon lohnen.:D ....


E:

EinDachs
30.11.2007, 17:14
Die NPD ist die einzige Kraft, die mit solchen Zuständen aufräumen würde.


Eine recht provokante These.
Wie kommst du auf so einen Wahnsinn?

Beißer
30.11.2007, 17:28
Der Krieg gegen die Drogen kann nicht mehr gewonnen werden.
Kiffen etwa ist für junge Leute heute so normal wie Telefonieren.

Man sollte seitens des Gesetzgebers den Besitz von weichen Drogen zu einer Ordnungswidrigkeit "herunterbiegen" und die Bußgelder hoch ansetzen und rigoros eintreiben.
So kommt wenigstens Geld in die Staatskasse.
Falsch. Man macht einfach täglich obligatorische Drogentests in den Schulen. Wer erwischt wird, kommt in wieder einzurichtende Erziehungsanstalten, solange er unter 14 ist - darüber in spezielle Straflager für Drogensüchtige, ebenfalls neu einzurichten. Alles ist machbar, solange man nur den festen Willen dazu hat.

Beißer
30.11.2007, 17:32
Hinter dem Alkoholverbot stecken die gleiche ideologischen Kraefte, die andere Drogen verboten haben.
Es ist eine der typischen Taktiken linker Drogenbefürworter, das Genußmittel Alkohol als »Droge« zu diffamieren nach dem Motto: »Ist doch alles gar nicht so schlimm«.

Beißer
30.11.2007, 17:34
Den " Opiumkrieg" haben bekanntlich unsere vorbildlichen Briten geführt....:
Und zwar mit ausgezeichnetem Erfolg. Würde man dergleichen heute wieder machen, wäre China nicht eine derartige Bedrohung für die Weltwirtschaft und die Gesundheit unserer Kinder.

Rheinlaender
30.11.2007, 17:36
Falsch. Man macht einfach täglich obligatorische Drogentests in den Schulen. Wer erwischt wird, kommt in wieder einzurichtende Erziehungsanstalten, solange er unter 14 ist - darüber in spezielle Straflager für Drogensüchtige, ebenfalls neu einzurichten. Alles ist machbar, solange man nur den festen Willen dazu hat.

Die meisten Drogebenutzer sind weder Schueler, noch die Junkies auf der Strasse, sondern in der grossen Mehrheit Leute, die ansonsten ein normales Leben fuehren und sich am Wochende alleine oder in Gesellschaft in die Umlaufbahn schiessen.

Du solltest Da mal weniger Dich auf Zeitungen und deren Schlagzeilen verlassen - Hier im UK wurden im letzten Jahr nach Schaetzungen der Regierung ca. £7 Mrd. an illegalen Drogen von 7-9% der Bevoelkerung umgesetzt. In Dtld. duerfte die Zahlen aehnlich liegen. Das sind eben nicht die Junkies, die geben solche Geldmengen und Bevolkerungsanteile nicht her, das ist der Nachbar, der ansonsten seinen Job in der Bank hat und sich am Wochenende fuer £60 die Zeit etwas "interessanter" gestaltet und am Montagmorgen wieder brav Konten verwaltet.

Beißer
30.11.2007, 17:40
Es spricht nichts dagegen, tägliche obligatorische Drogentests auch am Arbeitsplatz vorzuschreiben.

Badener3000
30.11.2007, 17:42
[/COLOR][/I]
---------------------------------
Nun ja - sie werden wohl die Al-Khaida kopieren und Menschen entführen.
Wenn die "Infra-Struktur" der "Entführungsfirma"großräumig genug und ausgebaut ist und einige 100 Leute "mitarbeiten", - sollte sich das schon lohnen.:D ....


E:


Tatsächlich möglich, ...dann lassen wir sie lieber Geschäfte mit Frauen und Drogen machen, dabei bekämpfen sie sich manchmal wenigstens selber, und einen normalen rechten Menschen geht der ganze Scheiß nichts an.

Neorocker
30.11.2007, 17:43
Es ist eine der typischen Taktiken linker Drogenbefürworter, das Genußmittel Alkohol als »Droge« zu diffamieren nach dem Motto: »Ist doch alles gar nicht so schlimm«.

Stimmt, du Checker. Alkohol ist ein Genußmittel, dessen Mißbrauch (und die Folgen daraus) die Gesellschaft jährlich rund 28 Mrd € kostet. Alkohol und Tabak zusammen tragen fast 50 % der zuordnungsfähigen volkswirtschaftlichen Kosten, die durch Verursachergesundheitsschädigungen zustande kommen. Harmloses Genußmittel diffamieren - türlich, türlich.

Rheinlaender
30.11.2007, 17:43
Es ist eine der typischen Taktiken linker Drogenbefürworter, das Genußmittel Alkohol als »Droge« zu diffamieren nach dem Motto: »Ist doch alles gar nicht so schlimm«.

Ganz im Gegenteil - Die britische Regieurng gibt die geschaetzten Kosten fuer Alkoholmissbrach im UK mit runden £10 Mrd. (~EUR15 Mrd.) an - die Zahlen fuer Dtld. sind sicher nicht viel anders.

Alkohol ist eine Droge, die in jede Koerperfunktion eingreift, die Selbstkontrolle herabsetzt, bei der die lethale (toedliche) Dosis sehr nahe der Mindestdosis fuer eine Wirkung ist, und so ziemlich alle Koerperfunktionen schaedigt. Chornischer Alkoholmissbrauch fuehrt zu Demenz, Leberproblemen, Fettleibigkeit, Kreislaufproblemen, etc. pp.

Alkohol ist eine sehr gefaehrliche Droge mit einem erheblichen Suchtpotenzial, die jedes Jahr tausende von Toten fordert.

Rheinlaender
30.11.2007, 17:46
Es spricht nichts dagegen, tägliche obligatorische Drogentests auch am Arbeitsplatz vorzuschreiben.


Dann kannst Du ca. 5-7% der erwachsenen arbeitenden Bevoelkerung internieren - das duerfte im Falle D-Lands ca. 2 Mio. Menschen sein. Toller Vorschlag!

Beißer
30.11.2007, 17:49
Stimmt, du Checker. Alkohol ist ein Genußmittel, dessen Mißbrauch (und die Folgen daraus) die Gesellschaft jährlich rund 28 Mrd ? kostet. Alkohol und Tabak zusammen tragen fast 50 % der zuordnungsfähigen volkswirtschaftlichen Kosten, die durch Verursachergesundheitsschädigungen zustande kommen. Harmloses Genußmittel diffamieren - türlich, türlich.
Na klar! Dann kiffen wir uns doch lieber einen, was? O Mann...! :rolleyes:

Beißer
30.11.2007, 17:50
Dann kannst Du ca. 5-7% der erwachsenen arbeitenden Bevoelkerung internieren - das duerfte im Falle D-Lands ca. 2 Mio. Menschen sein. Toller Vorschlag!
Wo siehst Du ein Problem bei mehr als drei Millionen Arbeitslosen?

Neorocker
30.11.2007, 17:52
Ganz im Gegenteil - Die britische Regieurng gibt die geschaetzten Kosten fuer Alkoholmissbrach im UK mit runden £10 Mrd. (~EUR15 Mrd.) an - die Zahlen fuer Dtld. sind sicher nicht viel anders.

Alkohol ist eine Droge, die in jede Koerperfunktion eingreift, die Selbstkontrolle herabsetzt, bei der die lethale (toedliche) Dosis sehr nahe der Mindestdosis fuer eine Wirkung ist, und so ziemlich alle Koerperfunktionen schaedigt. Chornischer Alkoholmissbrauch fuehrt zu Demenz, Leberproblemen, Fettleibigkeit, Kreislaufproblemen, etc. pp.

Alkohol ist eine sehr gefaehrliche Droge mit einem erheblichen Suchtpotenzial, die jedes Jahr tausende von Toten fordert.

UK liegt derzeit bei über 30 Mrd € an Kosten für Schäden durch Alkoholabusus.

Mal Zahlen aus 2003, Deutschland:

Drogentote: 1.477
Alkoholabusus: 42.000
Tabakkonsum: 130.000

Alkohol
- Riskanter Alkoholkonsum, gesamt: ca. 10,4 Millionen
- Alkoholmissbrauch: 1,7 Millionen
- Alkoholabhängig: 1,7 Millionen

Tabak
- Nikotinabhängige, gesamt: ca. 16,7 Millionen
- Männer: 9,5 Millionen
- Frauen: 7,2 Millionen

Medikamente
- Medikamentenabhängig: ca. 1,3 - 1,4 Millionen

Illegale Drogen
- Drogenkonsum, gesamt: ca. 3 Millionen
- Drogenmissbrauch: 145.000
- Drogenabhängig: 290.000

Genußmittel? Deutschland ist eines von NUR SIEBEN Ländern (sic), in denen die Bürger jährlich pro Kopf MEHR als 10 Liter REINEN Alkohols zu sich nehmen. Das ist doch Klasse, wenn man mal wieder ganz vorne dabei ist. Und seis beim Saufen.

Neorocker
30.11.2007, 17:53
Na klar! Dann kiffen wir uns doch lieber einen, was? O Mann...! :rolleyes:

Schau dir mal meine Zahlen an, denn die sprechen eine sehr beredte Sprache. Und danach komm mir nochmals bitte mit "harmloses Genußmittel diffamieren" - dann kann ich dich laut auslachen.

Rheinlaender
30.11.2007, 17:55
Wo siehst Du ein Problem bei mehr als drei Millionen Arbeitslosen?

Drogen sind teuer - die meisten Benutzer von Drogen sind im gutverdienden, d. h. sehr produktiven, Bereich. Die drei Mio. Arbeitslosen kaufen sich eher eine Kiste Bier, als fuer £60 ein Gramm reines MDA oder fuer £90 ein Gramm reines Koks.

Du scheinst keine Ahnung zu haben, welche Kreise Drogen konsumieren und wann.

Rheinlaender
30.11.2007, 17:56
UK liegt derzeit bei über 30 Mrd € an Kosten für Schäden durch Alkoholabusus.

Ich bezog mich auf die konservative Schaetzung des Cabinet Office:

http://www.cabinetoffice.gov.uk/upload/assets/www.cabinetoffice.gov.uk/strategy/econ.pdf

Hrafnaguð
30.11.2007, 19:19
Es ist eine der typischen Taktiken linker Drogenbefürworter, das Genußmittel Alkohol als »Droge« zu diffamieren nach dem Motto: »Ist doch alles gar nicht so schlimm«.

alkohol ist eine HARTE DROGE, ähnlich wie heroin oder sogar NOCH gravierender.
heroin ist sogar die "ehrlichere" droge. man sollte sich da keine illusionen machen, ein paar schüße und man ist "drauf".
ich hab das zeug 1 mal probiert und kann sagen das es der absolute überhammer ist. danach hab ich das zeug NIE mehr angefasst, weil mir die konsequenzen sehr bewußt waren.
ich hab viele freunde an diesen dreck verloren, war auf zuvielen beerdigungen
und bin davon überzeugt das die restriktive drogenpolitik verhältnisse geschaffen hat die lieber ein paar junkies krepieren lässt als das konservative wählerspektrum zu verprellen!
alkohol aber kann man verhältnissmäßig lange konsumieren und sich in trügerischer sicherheit wiegen "ich doch nicht, das hab ich in griff...hicks", man kann sich sogar eines schulterkopfen sicher sein "mit dir kann man aber ordentlich feiern - hältst ganz schön was aus" - genauso sicher wird derjenige aber fallen gelassen der es auf einmal nicht mehr kontrollieren kann und ins abseits geschoben, oder alle schauen weg und die person hat dann halt ihre flasche schnaps im aktenordner im büro stehen.
davon wieder wegkommen? sehr schwer.
ich habe so einige junkies kennengelernt die entzug gemacht haben, in der klapse. von mehreren hab ich den spruch gehört "mann, bin ich froh das ich kein alki bin......."
alkoholentzug muß hammerhart sein. das was ein junkie in einer, höchstens zwei wochen ausgestanden hat, kann sich meines wissens bei alkoholikern bis zu einem monat hinziehen.
dazu kommt das ein heroinsüchtiger allenfalls durch die miesen lebensumstände die die illegalität mitsichbringt (prostitution, gestrecktes heroin, schlecht und wenig essen, leben auf der strasse) krank wird - nicht aber an seiner droge, da opiate sehr gut vom körper verarbeitet werden und fast unschädlich für diesen sind.
alkohol hingegen hinterlässt bleibende schäden. starke schäden bei hohem konsum.

eine NPD ist in keiner weise fähig solch ein vielschichtiges thema zu behandeln, da dies zu komplex für deren hirne ist.
das man zuhälter und zwangsprostitution aufs härteste verfolgen und bestrafen sollte, ist selbstredend. damit bin ich einverstanden.

wenn ich hier schon die unqualifizierten bemerkungen "drogensüchtige ins lager stecken" höre, krieg ich das kotzen. klar, eine partei deren wähler oftmals aus den untersten gesellschaftsschichten kommen und dementsprechend gerne saufen, hören ungerne das ihr "genußmittel" eine harte droge mit zerstörerischen auswirkungen ist.
eine npd würde ich im zweifelsfalle ebenso hart bekämpfen wie die vermuselung unserer gesellschaft.

hanfprodukte sollten auf jeden fall freigegeben werden, staatlich kontrollierte coffeeshops, besteuerung und eine "drogenerziehung" die jungen menschen die folgen von drogenkonsum klarmacht.
ein joint hin und wieder macht absolut NICHTS. komakiffen aber ist ein weg der schnell in die klapse führen kann.
ich habe in meinem urlaub in holland im september wieder mal die vorzüge dieses systems kennengelernt. man kann dort als erwachsener freier mann in einen laden gehen und dort unverstrecktes hochqualitätshaschisch kaufen.
ich leide nämlich unter einer krankhaften verengung des rückenmarkskanals - das heißt übelste chronische schmerzen, bekomme seit jahren harte opiate die kaum noch wirken - ein besuch im coffeeshop, ein paar gramm feinsten nepali und die schmerzen waren wesentlich leichter zu ertragen und die opiate wirkten wieder besser, auch waren die schmerzbedingten depressionen weg.
und eben DAS wird mir hier verboten - unter einer npd würde ich wohl im lager zum zwangsentzug landen.

die npd ist nicht fähig solche problematiken auch nur im geringsten anzugehen.
sie haben noch weniger ahnung von wirtschaftspolitik als die etablierten parteien
und würden deutschland voll gegen die wand fahren.
klar - zuhälter und gesocks würden an die wand gestellt und viele ausländer abgeschoben, was nicht unbedingt schade drum wäre.
nur werden diese deppen alles andere an problematiken nicht gebacken kriegen, weil sie schlichtweg zu dumm und zu einseitig sind.

die npd ist genauso schlimm wie vermuselung!
eigentlich noch schlimmer - musel kann man nämlich abschieben.

Bruddler
30.11.2007, 19:27
alkohol ist eine HARTE DROGE, ähnlich wie heroin oder sogar NOCH gravierender.

wohl wahr !

keine andere Droge zerstoert so viele Menschenleben
und ruiniert so viele Familien und Existenzen ! :(

klartext
30.11.2007, 20:21
Waere dies nicht einfacher, wenn der Staat selber, z. B. ueber Staatl. Stiftungen oder Anstalten des Offtl. Rechts, dort eingreifen wuerde. Also z. B. das Land Berlin (semi-)staatliche Bordelle betreiben wuerde?

Das Konzept ist nicht neu. In vielen Staedten des Mittelalters gab es einen "Hurenweibel" , der im Auftrag des Rates das staedt. Bordel betrieb und dort fuer geregelte Verhaeltnisse sorgte.

Aehnliches waere fuer Drogen denkbar.

---

Statt also einen Haufen Geld fuer Polizei, Gerichte, Gefaengnisse etc. aufzubringen, koennte man noch gut Einnahmen erzielen. Wer nun meint, dass sei einem Staat nicht wuerdig, der sei Vespasian verwiesen.

Der Staat als Zuhälter und Dealer - du solltest einen Aufnahmeantrag bei den Grünen stellen.
Obwohl Mord immer noch strafbar ist, werden Menschen ermordet. Also legen wir Mord in den öffentlichen Raum und legalisieren ihn, schon ist das Problem gelöst.
Deine Logik erzeugt nur Kopfschütteln.

klartext
30.11.2007, 20:24
Kriminelle sind ja auch keine Opposition. Unter der Kriminalität hat ja nur das Volk, was ja von der Herrscherkaste nur noch als Geldquelle betrachtet wird, zu leiden.
Außerdem ist es nicht politisch korrekt von kriminellen Ausländern zu reden.

In Schweden, einem traditionell liberalen Land, ist Prostitution verboten und selbst die Freier werden bestraft. Die bisherigen Erfahrungen sind durchweg positiv.

Rheinlaender
30.11.2007, 20:25
Der Staat als Zuhälter und Dealer - du solltest einen Aufnahmeantrag bei den Grünen stellen.
Obwohl Mord immer noch strafbar ist, werden Menschen ermordet. Also legen wir Mord in den öffentlichen Raum und legalisieren ihn, schon ist das Problem gelöst.
Deine Logik erzeugt nur Kopfschütteln.

Die Logik ist eine andere: Wenn der Staat Mord unter Strafe stellt, dann dient dies klar dem Schutz der Rechte seiner Unterthanen. Welches recht wird aber geschuetzt durch eine offensichtlich versagende und teure Drogenpolitik? Welches recht wird geschuetzt durch Prostitution im unregulierten Bereich?

Esreicht!
30.11.2007, 20:34
Großrazzia auf dem Strassenstrich. Eine Hundertschaft Polizisten jagen Zuhälter und Nutten.
Jetzt wurde zeitgleich in Berlin, Brandenburg und Schleswig Holstein zugeschlagen.


έ


Ist ja wirklich mehr als erstaunlich, daß die Polizei den Mut hat, gegen ausländischen Zuhälterabschaum vorzugehen, der vorsätzlich und bewußt von BRD-Politikern im Auftrag hereingeholt wurde!

Fakt ist, daß es kein Land außer Deutschland in dieser Welt gibt, in dem sich ausländische Zuhälter um die besten Reviere an die Gurgel gehen, während der einheimische Loddl allenfalls für HiWi-Dienste mitspielen darf!

Fakt ist auch, daß mit dem ausländischen Zuhälterabschaum überhaupt erst die Brutalität, Drogen und Zwangsprostitution in den Rotlicht-Vierteln etabliert wurden.

Bevor hier also über Drogen-Konzepte fabuliert wird, gilt es erst einmal, sich des kriminellen Migranten-Abschaums zu entledigen. Und da klingt die NPD zumindest glaubhafter als die etablierten Parteien, die für die heutigen Zustände verantwortlich sind. Ja wer bitte, denn sonst!germane

kd

klartext
30.11.2007, 20:38
Die Logik ist eine andere: Wenn der Staat Mord unter Strafe stellt, dann dient dies klar dem Schutz der Rechte seiner Unterthanen. Welches recht wird aber geschuetzt durch eine offensichtlich versagende und teure Drogenpolitik? Welches recht wird geschuetzt durch Prostitution im unregulierten Bereich?

Du verwechselst den Staat mit einer Verwaltungsbehörde. Der Staat hat auch die Aufgabe, moralisch-ethische Ziele der Geselslchaft vorzugeben und diese zumindest anzustreben. Ziel muss eine drogenfreie Gesellschaft sein.
Klar ist, dass Gesetze nie von allen befolgt werden, kein Grund jedoch, sie deshalb einfach zu eliminieren.
Das Problem mit Drogen in der Gesellschaft löst man nicht dadurch, dass man weitere Drogen frei gibt. Dadurch wird das Problem nur potenziert. Gerade der Missbrauch von Alkohol zeigt, wohin legale Drogen führen können. Genügt das noch nicht ?

Felixhenn
30.11.2007, 20:43
Solche "Sumpfe" bestehen in jeder Gesellschaft - Zille bezog Motive (und insbesondere die damals nicht veroeffentlichten) auch nicht aus seiner Phanatasie.

Zille wohnte zeitweilig im Millöh. Da ließ sich der Kontakt wohl kaum verhindern.




Legalisiert Drogen, dann kann auch diese regulieren; macht Prostitution zu einem Gewerbe wie jedes andere auch, dann kann man Zuhaelterei und aehnliches in den Griff bekommen.


Welche Drogen willst Du wie legalisieren? Heroin und Kokain frei zugänglich und damit suggerieren, dass ja alles halb so schlimm ist? Man sollte einfach mal die Drogenhändler wirklich bekämpfen wollen und dahingehend auch was unternehmen. Das würde schon was helfen. Wenn ich am Bahnhof vorbei laufe und auf Anhieb drei Drogendealer erkenne, müsste das die geschulte Polizei auch können. Einfach mal alle Schwarze und Südländer aufgreifen und durchsuchen. Geht aber nicht, es könnte ja ein Unschuldiger dabei sein und Lichterketten erzeugen.

Prostitution ist erlaubt und wird sogar besteuert. Wie soll denn ein „Gewerbe Prostitution“ aussehen, mit Mindestlöhnen? Und wie sollen da die Zuhälter ferngehalten werden? Man kann weder Prostitution verbieten, noch zu einem normalen Gewerbe machen. Man kann nur Zuhälter bekämpfen.

Rheinlaender
30.11.2007, 21:17
Du verwechselst den Staat mit einer Verwaltungsbehörde. Der Staat hat auch die Aufgabe, moralisch-ethische Ziele der Geselslchaft vorzugeben und diese zumindest anzustreben. Ziel muss eine drogenfreie Gesellschaft sein.

Genau ddiese Aufgabe hat der Staat nicht - Keiner hat dem Staat ein Manfdat vorgeben "moralisch-ethische Ziele" zu definieren. Der Staat ist eine Zwangsverstaltung, der man sich per Definition nicht entziehen kann, also halte er soweit zurueck wie es geht. Jedenfalls masse sich keiner an, mir "moralisch-ethische Ziele" zu definieren, und schon gleich nicht der Staat, schliesslich haben wir erwachsene Menshcne und keine unmuendigen Kinder, die einer Nanny beduerfen.

Hrafnaguð
30.11.2007, 21:28
Ziel muss eine drogenfreie Gesellschaft sein.

warum?
gab es die jemals in der menschheitsgeschichte?
nein. wird es die jemals geben?
ebenfalls nein.
und? was ist schlimm daran?
oder stört es dich, wenn ich mir zur linderung meiner
schemrzen hin und wieder ein wenig hanf-harz gönne oder nur so zum spaß?
warum mir das verbieten?

eine drogenfreie gesellschaft heißt : keine drogen - also kein alkohol mehr, keine kippen mehr, von hanf und mohn ganz zu schweigen.
totale prohibition.
wer profitiert davon?
der staat?
die gesellschaft?
oder am ende doch nur die mafia?

china - da wird man fürs dealen den wohl zum genickschuß verurteilt.
und? gibts da keine drogen?
richtig - die leute nehmen trotzdem welche und es gibt trotzdem dealer.
also ist die "harte hand" in dem falle wohl auch keine lösung.


edit: zudem wurden hanfprodukte auch in unseren breitengraden
als heil- und rauschmittel benutzt, das ist tatsache.
damals wurde halt nich shit und dope, sondern "knaster" geraucht.
hat den leuten auch nicht geschadet.
bis es dann auf drängen der us-pharma- und papierindustrie die pflanze hanf aus gründen der profitmaximierung verboten wurde.

klartext
30.11.2007, 21:28
Genau ddiese Aufgabe hat der Staat nicht - Keiner hat dem Staat ein Manfdat vorgeben "moralisch-ethische Ziele" zu definieren. Der Staat ist eine Zwangsverstaltung, der man sich per Definition nicht entziehen kann, also halte er soweit zurueck wie es geht. Jedenfalls masse sich keiner an, mir "moralisch-ethische Ziele" zu definieren, und schon gleich nicht der Staat, schliesslich haben wir erwachsene Menshcne und keine unmuendigen Kinder, die einer Nanny beduerfen.

Dein Staatsdefintion ist völlig irrelevant. Ohne geistig-morlischen Grundkonsens und Wertekanon kann keine Gesellschaft auf Dauer existieren. Es ist der gemeinsame Konsens, der eine Gesellschaft zusammenhält.
Dein nihilistischer Standpunkt ist mir von den Grünen ausreichend bekannt und hat hat schon ausreichend Schaden angerichtet.

Rheinlaender
30.11.2007, 21:32
Dein Staatsdefintion ist völlig irrelevant. Ohne geistig-morlischen Grundkonsens und Wertekanon kann keine Gesellschaft auf Dauer existieren. Es ist der gemeinsame Konsens, der eine Gesellschaft zusammenhält.

Ja - die Ueberstimmung, dass jeder sein Leben so zu Leben hat, wie er meint es leben z wollen, solange er anderen nicht schadet. Wenn ich mir mein :Leben ruinieren will mit Drogen oder Alkohol oder extremen Fasten oder sonst wie, dann ist das meine Sache, der Staat halte sich da bitte raus und spiele Nanny mit "Das darfst Du nicht, das is bahbah!". So redet man mit Dreijaehrigen, aber nicht mit Erwachsenen.

klartext
30.11.2007, 22:28
Ja - die Ueberstimmung, dass jeder sein Leben so zu Leben hat, wie er meint es leben z wollen, solange er anderen nicht schadet. Wenn ich mir mein :Leben ruinieren will mit Drogen oder Alkohol oder extremen Fasten oder sonst wie, dann ist das meine Sache, der Staat halte sich da bitte raus und spiele Nanny mit "Das darfst Du nicht, das is bahbah!". So redet man mit Dreijaehrigen, aber nicht mit Erwachsenen.

Natürlich kann sich sein Leben jeder selbst runieren, wenn er dazu Lust hat. Erfahjrungsgemäss endet dieser Trip meist jedoch vor dem Tod in schweren Krankheiten, für deren Kosten die Allgemeinehit aufzukommen hat.
Wenn Drogis auf staatliche Hilfe verzichten, bis zum Ende, habe ich kein Problem damit. Es ist jedoch nicht so. Genau darin liegt das Problem.

Neorocker
30.11.2007, 22:32
Wenn Drogis auf staatliche Hilfe verzichten, bis zum Ende, habe ich kein Problem damit.

Gilt das auch für Tabak, Medikamente und Alkohol?

latrop
30.11.2007, 22:32
Natürlich war die "Qualität" eine andere. Nicht mehr ansehnliche und nicht mehr "arbeitsfähige" Sexsklavinnen wurden nach Auschwitz deportiert.

Ach, du warst der Transporteur nach Auschwitz ? Oder woher willst du das wissen ?
Sooooo alt bist du nun auch wieder nicht, um jetzt zu behaupten, ich war schon bei der Wehrmacht im WK 2.

Neorocker
30.11.2007, 22:36
Ach, du warst der Transporteur nach Auschwitz ? Oder woher willst du das wissen ?
Sooooo alt bist du nun auch wieder nicht, um jetzt zu behaupten, ich war schon bei der Wehrmacht im WK 2.

Es gibt dazu eine exorbitant gute Dokumentation von Thomas Gaevert und Martin Hilbert. "Frauen als Beute - Wehrmacht und Prostitution". Sehenswert und ernüchternd.

latrop
30.11.2007, 22:37
Es gibt dazu eine exorbitant gute Dokumentation von Thomas Gaevert und Martin Hilbert. "Frauen als Beute - Wehrmacht und Prostitution". Sehenswert und ernüchternd.

Dich habe ich nicht um Antwort gebeten., weil man bei Gummizellenbewohner vorsichtig sein muss.

Neorocker
30.11.2007, 22:39
Dich habe ich nicht um Antwort gebeten., weil man bei Gummizellenbewohner vorsichtig sein muss.

Ich rechnete mit einer ähnlich dummen Antwort von dir. Das Post galt auch eher nicht dir und deiner Information, sondern den Leuten, die wirklich an Infos interessiert sind und nicht bloß schwadronieren wollen, weils im Bergischen mal wieder so langweilig ist.

latrop
30.11.2007, 22:48
Ich rechnete mit einer ähnlich dummen Antwort von dir. Das Post galt auch eher nicht dir und deiner Information, sondern den Leuten, die wirklich an Infos interessiert sind und nicht bloß schwadronieren wollen, weils im Bergischen mal wieder so langweilig ist.

Es freut mich, dass du deine Antworten für dumm hälst. Was anderes sind sie ja auch nicht.

WIENER
30.11.2007, 22:58
Natürlich kann sich sein Leben jeder selbst runieren, wenn er dazu Lust hat. Erfahjrungsgemäss endet dieser Trip meist jedoch vor dem Tod in schweren Krankheiten, für deren Kosten die Allgemeinehit aufzukommen hat.
Wenn Drogis auf staatliche Hilfe verzichten, bis zum Ende, habe ich kein Problem damit. Es ist jedoch nicht so. Genau darin liegt das Problem.


Auf der anderen Seite sorgt so ein "frühablebender" wieder insofern für finianziellen Ausgleich indem er den Staat jahrelange Sozialhilfe und Mindestpension erspart.

Eridani
01.12.2007, 07:59
[QUOTE=Kaltduscher;1803493]Ist ja wirklich mehr als erstaunlich, daß die Polizei den Mut hat, gegen ausländischen Zuhälterabschaum vorzugehen, der vorsätzlich und bewußt von BRD-Politikern im Auftrag hereingeholt wurde!

Fakt ist, daß es kein Land außer Deutschland in dieser Welt gibt, in dem sich ausländische Zuhälter um die besten Reviere an die Gurgel gehen, während der einheimische Loddl allenfalls für HiWi-Dienste mitspielen darf!

Fakt ist auch, daß mit dem ausländischen Zuhälterabschaum überhaupt erst die Brutalität, Drogen und Zwangsprostitution in den Rotlicht-Vierteln etabliert wurden.

Bevor hier also über Drogen-Konzepte fabuliert wird, gilt es erst einmal, sich des kriminellen Migranten-Abschaums zu entledigen. Und da klingt die NPD zumindest glaubhafter als die etablierten Parteien, die für die heutigen Zustände verantwortlich sind. Ja wer bitte, denn sonst!germane
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Meine Rede! Vielleicht könnte man erstmal einen Innenminister durch die NPD stellen lassen. Mal sehn', was passierte.:cool:

E:

Rheinlaender
01.12.2007, 08:38
Welche Drogen willst Du wie legalisieren?

Schlicht alle


Heroin und Kokain frei zugänglich und damit suggerieren, dass ja alles halb so schlimm ist?

Das nicht der Fall, dass dort etwas "suggeriert" wird. Die Verantwort wird dem gegeben, zu dem sie geheoert: Dem Einzelnen.


Wenn ich am Bahnhof vorbei laufe und auf Anhieb drei Drogendealer erkenne,

Schon mal gesagt - die meisten Dealer arbeiten aus ihren Wohnungen oder ueber z. B. die Gastronomie


Prostitution ist erlaubt und wird sogar besteuert. Wie soll denn ein „Gewerbe Prostitution“ aussehen, mit Mindestlöhnen?

Mit staatlichen Bordellen und staatlich lizeniersten Bordellen.

Rheinlaender
01.12.2007, 08:43
Natürlich kann sich sein Leben jeder selbst runieren, wenn er dazu Lust hat. Erfahjrungsgemäss endet dieser Trip meist jedoch vor dem Tod in schweren Krankheiten, für deren Kosten die Allgemeinehit aufzukommen hat.

Das kann nicht hinhauen - wie gesagt hier in rund 7% der Bevoelkerung Benutzer harter Drogen. Nur eine Minderheit geht den von Dir geschriebenen Weg. Wieviele davon eher das Opfer einer schwchsinnigen Drogenpolitk sind, steht nochmal auf einem andeen Blatt.

Eridani
01.12.2007, 09:23
Schlicht alle

Das nicht der Fall, dass dort etwas "suggeriert" wird. Die Verantwortung wird dem gegeben, zu dem sie gehöert: Dem Einzelnen.

Schon mal gesagt - die meisten Dealer arbeiten aus ihren Wohnungen oder über z. B. die Gastronomie
Mit staatlichen Bordellen und staatlich lizensierten Bordellen.
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Bei der vietnamesischen Zigarettenmafia ist das jetzt auch Standard: Über Handy rufen die "Kunden" an und die Giftzwerge liefern hurtig wie die Wiesel frei Haus.

Zustände, wie im alten Rom:D

E:

Rheinlaender
01.12.2007, 10:32
[/COLOR][/I]
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Bei der vietnamesischen Zigarettenmafia ist das jetzt auch Standard: Über Handy rufen die "Kunden" an und die Giftzwerge liefern hurtig wie die Wiesel frei Haus.

Das System der Drogendealer laeuft noch anders: Der Kontakt wird persoenlich vermittelt von einem schon bestehenden Kunden. Dieser fragt beim Dealer an, ob dieser noch einen Kunden haben wolle, dabei ist es ungeschriebene Regel, dass der neue Kunde vom Altkunden als vertraueneswuerdig betrachtet wird. Man vereinbart einen Termin in einer Privatwohnung und dort wird sich bei einer Tasse Tee oder Kaffee unterhalten: Drogengebrauch, Mengen etc. Wenn der Dealer den neuen Kunden akzeptiert, dann werden Mobilenummer ausgetauscht. Bei einer Bestellung wird angerufen man vereinbart einen Termin, wieder in Privatwohnung und das Geschaeft geht ueber die Buehne. Das Vertrauensverhaeltnis ist oft so stark, dass z. B. Geld nicht mehr nachgezaehlt wird oder auch der Kunde freimuetig informiert wird, wenn der Stoff nicht dem ueblichen Qualitaetsstandard entspricht. Dieses System verhindert sehr wirksam, dass die Polizei in diese Netzwerke eindringen kann.

Zum Teil laeuft dies auch ueber Restaurants - Man bestellt "Special Dessert - double", erhaelt einen diskrett ein Tablett, unter dessen Kaffeetasse sich ein kl. Briefchen mit 2 Gramm Kokain befindet, man entnimmt es und plaziert das Bargeld dezent unter einer Serviette in einem Umschlag. Das sind meist "bessere" Restaurants, z. B. in South Kensington oder auch Mayfair. Das Geld wird dann als legimite Restauranteinnahme verbucht und kann so gleich gewaschen werden - z. B. als Trinkgeld der Kellner. auch dies funktioniert wieder ueber Vermittelung und gegenseitiges Vertrauen.

---

Der Dealer, der am Bahnhof Leute anquatscht ist eher die Ausnahme.

Beißer
01.12.2007, 10:40
Welches recht wird aber geschuetzt durch eine offensichtlich versagende und teure Drogenpolitik?
Eine richtige, gnadenlos durchgreifende Drogenpolitik würde den Bürger vor überhöhten Sozialabgaben schützen.

Beißer
01.12.2007, 10:43
Wie soll denn ein ?Gewerbe Prostitution? aussehen, mit Mindestlöhnen?
Dann müßten aber auch Mindestmöpse vorgeschrieben werden - sagen wir mal nicht unter Körbchengröße C. ;)

Parker
01.12.2007, 10:46
Eine richtige, gnadenlos durchgreifende Drogenpolitik würde den Bürger vor überhöhten Sozialabgaben schützen.


Zustimmung. Ein totales, rigide durchgesetztes Alkoholverbot würde die Kosten tatsächlich drücken.

Als jemand, der wochenends Nachtdienste auf einer psychiatrischen Akutstation schiebt, werfe ich gern mal ein, daß etwa 90 % unserer Aufnahmen in Wochenendnächten schlicht und ergreifend besoffen sind. Da kannst Du über illegale Drogen fluchen soviel Du willst, der mit Riesenabstand größte Kostenfaktor in dem Bereich ist Alkohol.

Beißer
01.12.2007, 10:47
Welche Drogen willst Du wie legalisieren?


Schlicht alle
Na gut, ich unterstütze Deinen Vorschlag - unter der Voraussetzung, daß gleichzeitig sämtliche staatlichen Sozialleistungen abgeschafft werden. Ein jeder sei seines eigenen Glückes Schmied!

Beißer
01.12.2007, 10:49
Mit staatlichen Bordellen und staatlich lizeniersten Bordellen.
Das erinnert mich an die Geschichte aus Moskau in der Ära Breschnew, als das Politbüro sich wunderte, weshalb in der einzigen staatlich lizensierten Strip-Bar die Umsätze so drastisch zurückgegangen waren - und das, obwohl die Genossin Olga, die sich dort auszog, doch eine hochverdiente Kommunistin war, die schon 1918 tapfer auf den Barrikaden in St. Petersburg gekämpft hatte. :rolleyes:

Rheinlaender
01.12.2007, 11:07
Eine richtige, gnadenlos durchgreifende Drogenpolitik würde den Bürger vor überhöhten Sozialabgaben schützen.

Probiert - gescheitert. Wenn Du meine eitraege gelesen haettest, dann haettestDu auch de Link auf die Drogenstatistik aus Singapore gefunden.

Funktioniert nicht.

Beißer
01.12.2007, 11:15
Probiert - gescheitert. Wenn Du meine eitraege gelesen haettest, dann haettestDu auch de Link auf die Drogenstatistik aus Singapore gefunden.

Funktioniert nicht.
Nach allem, was ich weiß, gab und gibt es in Singapur keine obligatorischen täglichen Drogentests und keine Straflager für Drogensüchtige.

GnomInc
01.12.2007, 11:31
Zustimmung. Ein totales, rigide durchgesetztes Alkoholverbot würde die Kosten tatsächlich drücken.

Als jemand, der wochenends Nachtdienste auf einer psychiatrischen Akutstation schiebt, werfe ich gern mal ein, daß etwa 90 % unserer Aufnahmen in Wochenendnächten schlicht und ergreifend besoffen sind. Da kannst Du über illegale Drogen fluchen soviel Du willst, der mit Riesenabstand größte Kostenfaktor in dem Bereich ist Alkohol.

Hammer.
.
Nach der Repressionslogik hierzulande müsste es bei dir von Rauchern , zu
Passivrauchen-Nötigern und Passivrauch- Opfern nur so wimmeln.
.
Aber schwarz/rot/grün denkt eben besonders.:D

Rheinlaender
01.12.2007, 11:35
Hammer.
.
Nach der Repressionslogik hierzulande müsste es bei dir von Rauchern , zu
Passivrauchen-Nötigern und Passivrauch- Opfern nur so wimmeln.

Ich habe starke Zweifel, ob Raucher untern Strich wirklich kosten oder doch einen Nettogewinn erwirtschaften:

Kosten: Aufwaendige Behandlung fuer Lungenkrebs, Raucherbein etc.

Einnahmen: Tabaksteuer (hier noch hoeher als auf dem Kontinent), fruehzeitiges Ableben (aeltere Leute gehen haeufiger zum Arzt, Pflege z. B. Dementer im hohen Alter, Rente)

Ich habe noch keine "unterm Strich" zahlen hierzu gefunden.

Rheinlaender
01.12.2007, 11:35
Nach allem, was ich weiß, gab und gibt es in Singapur keine obligatorischen täglichen Drogentests und keine Straflager für Drogensüchtige.

Sag mal, kann es sein, dass Du der persoenlichen Freiheit wenig Wert zumisst?

Pascal_1984
01.12.2007, 11:42
Großrazzia auf dem Strassenstrich. Eine Hundertschaft Polizisten jagen Zuhälter und Nutten.
Jetzt wurde zeitgleich in Berlin, Brandenburg und Schleswig Holstein zugeschlagen.

Obwohl für mich Prostitution, die fast nur noch von russischen, türkischen und albanischen Verbrecherbanden betrieben wird in Deutschland – , noch lange nicht „normal“ ist.

Obwohl niemand das Schicksal von armen Mädchen aus Russland, Polen und anderen osteuropäischen Ländern zu interessieren scheint, möchte ich daran erinnern, dass das NICHT alles normal ist.

Für CDU / SPD / FDP / Links-Partei u. „Grüne“ scheint es kein „echtes“ Problem zu sein. Scheinheilige Gesellschaft !
Dieser Sumpf, der auch mit Drogenhandel, Geldwäsche, Schmuggel und Menschenhandel von Scheinasylanten gekoppelt ist – wird von diesem System NICHT beseitigt!
Er ist ein integraler Bestandteil dieser Gesellschaft.
Die NPD ist die einzige Kraft, die mit solchen Zuständen aufräumen würde.
Auch wegen DIESER Einstellung, wird sie verflucht, ins abseits gestellt und verteufelt.

Und ich wette, wenn hier überhaupt Resonanz im Forum aufkommen sollte, wegen des eingangs beschriebenen Themas, dann nicht wegen diesen Verbrechersyndikaten, sondern, weil ich so frech war, die NPD zu erwähnen.
Es ist was faul im Staate...........................

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/197851.html


έ

Warum das so ist, kann man sich denken, wenn man sieht wieviel "etablierte" von derartigen Kreisen wohl schmiergeld erhalten, und wieviele sich selbst der Dienste von Prostituierten bedienen (VW Affäre, Friedmann sind da wohl nur die Spitze des Eisbergs)

Beißer
01.12.2007, 11:48
Ich habe starke Zweifel, ob Raucher untern Strich wirklich kosten oder doch einen Nettogewinn erwirtschaften:

Kosten: Aufwaendige Behandlung fuer Lungenkrebs, Raucherbein etc.

Einnahmen: Tabaksteuer (hier noch hoeher als auf dem Kontinent), fruehzeitiges Ableben (aeltere Leute gehen haeufiger zum Arzt, Pflege z. B. Dementer im hohen Alter, Rente)

Ich habe noch keine "unterm Strich" zahlen hierzu gefunden.
Man muß nur die staatlichen Zwangskrankenkassen abschaffen. Den Rest regelt der Markt.

Beißer
01.12.2007, 11:52
Sag mal, kann es sein, dass Du der persoenlichen Freiheit wenig Wert zumisst?
Ich glaube jedenfalls nicht an das Recht, die eigene Gesundheit zu ruinieren und die Kosten dafür auf seine Mitmenschen abzuwälzen. Und ich glaube auch nicht an das Recht, die eigene Drogensucht auf Kosten seiner Mitmenschen über »Beschaffungskriminalität« zu finanzieren.

Neorocker
01.12.2007, 12:15
Ich glaube jedenfalls nicht an das Recht, die eigene Gesundheit zu ruinieren und die Kosten dafür auf seine Mitmenschen abzuwälzen.

Richtig. Ich wäre auch dafür, all die Alkis in ihrem eigenen Erbrochenen dahinvegetieren zu lassen. Die Randerscheinungen von Alkoholismus werden auch nicht mehr behandelt.

Lass Alkoholiker, Tabaksüchtige, Medikamentenabhängige, Fettsüchtige und Junkies gleichermaßen vor die Kostenpumpe laufen und das Kostensystem ist auf Jahrtausende saniert. Wer sich wissentlich (sic) selbst schädigt, der hat auch selbst für den Spaß aufzukommen. Kann er das nicht, hat er eben die Arschkarte gezogen und verreckt.

Beißer
01.12.2007, 12:25
Die Randerscheinungen von Alkoholismus werden auch nicht mehr behandelt.
Warum nicht, solange derjenige selbst für die Kosten aufkommt? Es geht nur darum, staatliche Zwangssysteme abzuschaffen.

Neorocker
01.12.2007, 12:28
Warum nicht, solange derjenige selbst für die Kosten aufkommt? Es geht nur darum, staatliche Zwangssysteme abzuschaffen.

Jo, da ja auch schwerpunktmäßig die Personen dem Alkoholismus verfallen sind, die aktiv am Arbeitsleben teilnehmen und sich eine teure Behandlung leisten können. Ich dachte mir schon, dass die Jungs auf den Platten, die da mit der Pulle Barackenwhiskey vom Plus für 4 Euro 20 ihr "volles" Dasein fristen, zu irgendeiner der umliegenden Banken gehören und sie gut sechsstellig im Jahr verdienen.

Wieviele von 100 Alkis werden dazu in der Lage sein, hm?

Beißer
01.12.2007, 12:30
Wer braucht die schon bei 3,5 Millionen Arbeitslosen?

klartext
01.12.2007, 12:43
Richtig. Ich wäre auch dafür, all die Alkis in ihrem eigenen Erbrochenen dahinvegetieren zu lassen. Die Randerscheinungen von Alkoholismus werden auch nicht mehr behandelt.

Lass Alkoholiker, Tabaksüchtige, Medikamentenabhängige, Fettsüchtige und Junkies gleichermaßen vor die Kostenpumpe laufen und das Kostensystem ist auf Jahrtausende saniert. Wer sich wissentlich (sic) selbst schädigt, der hat auch selbst für den Spaß aufzukommen. Kann er das nicht, hat er eben die Arschkarte gezogen und verreckt.

Wenn wir dann noch ergänzend aufhören, ausländische Unterschichten mit durchzufüttern, hat der Staat wieder genügend Kohle.

Neorocker
01.12.2007, 12:45
Wenn wir dann noch ergänzend aufhören, ausländische Unterschichten mit durchzufüttern, hat der Staat wieder genügend Kohle.

Zählen da auch urdeutsche Sozialschmarotzer, die seit Jahrzehnten nicht arbeiten und nur Kosten generieren - man sieht die so oft bei der Supernanny, gelle - dazu? Komisch, dass bei solchen Formaten nie Migranten mitspielen. Woran mag das nur liegen?

Beißer
01.12.2007, 13:01
Ich bin gegen jegliche »Sozial«leistungen. Oder wie Franz Müntefering sagte: Wer essen will, soll auch arbeiten.

Neorocker
01.12.2007, 13:01
Ich bin gegen jegliche »Sozial«leistungen. Oder wie Franz Müntefering sagte: Wer essen will, soll auch arbeiten.

Dadurch würden aber der NPD die Wähler qua Hungertod aussterben.

Rheinlaender
01.12.2007, 13:04
Man muß nur die staatlichen Zwangskrankenkassen abschaffen. Den Rest regelt der Markt.

Das hiesse fuer raucher: Niedrigre Rentenkosten (beissen halt frueher ins Grass) und hoehere Krankenkassenkosten (etwa 20-30 Jahren nach dem Beginn des Rauchens). Ich bin mir wirklich nicht, sicher ob Raucher fuer die oeffentlichen Kassen unterm Strich eine Belastung oder doch ein finanzieller Gewinn sind.

Ernesto-Che
01.12.2007, 13:05
Gegen Dummheit ist ein Kraut gewachsen ... HANF !!!

ursula
01.12.2007, 13:57
Dadurch würden aber der NPD die Wähler qua Hungertod aussterben.

da kennst du das hinterland aber schlecht. ---

zum konsum von nutten und call boys habe ich was aus einem abgehangenen tatort gelernt: wenn die frau ihren mann zu hause wie eine "mutti" behandelt und nicht wie das begehrenswerte schwänzlein, dann entsteht im unterbewusstsein die sogenannte inzestblockade - und die begehrlichkeiten gehen im mutter sohn verhältnis ein. einleuchtend. also ändern wir das sofort!!:D :D :D dann kann man das puffgeld für nette weihnachtsspielzeuge ausgeben!! und die kriminalität muss sich vollständig in die schutzgelderpressung von kneipies zurückziehen. /in italien dieses live erlebt, wie im kino - gefährlich und lustig zugleich....//

JWalker
01.12.2007, 22:17
Zählen da auch urdeutsche Sozialschmarotzer, die seit Jahrzehnten nicht arbeiten und nur Kosten generieren - man sieht die so oft bei der Supernanny, gelle - dazu? Komisch, dass bei solchen Formaten nie Migranten mitspielen. Woran mag das nur liegen?

wahrscheinlich deswegen, weil migranten kein oder nur gebrochen deutsch
sprechen und die quark-sendung mit untertiteln unter den lern- und leseschwachen
zuschauern zuwenig quote macht :cool2:

Neorocker
01.12.2007, 23:30
wahrscheinlich deswegen, weil migranten kein oder nur gebrochen deutsch
sprechen und die quark-sendung mit untertiteln unter den lern- und leseschwachen
zuschauern zuwenig quote macht :cool2:

Untertitelt werden doch da in der Regel Ossis, Bayern und Schwaben. Also Undeutsche. Sprachlich.

Schaschlik
18.12.2007, 11:42
Es ist eine der typischen Taktiken linker Drogenbefürworter, das Genußmittel Alkohol als »Droge« zu diffamieren nach dem Motto: »Ist doch alles gar nicht so schlimm«.

LOOOOOOOOL


"...das Genußmittel Alkohol als »Droge« zu diffamieren..."


Das kommt in meine Sig!