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Dayan
29.11.2007, 14:40
Eine der Besten Analysen die ich je gelesen habe.Für Jeden der oder die sich für den Nahen-Osten sich wirklich interessiert!http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-520233,00.htmlSPIEGEL ONLINE - 28. November 2007, 18:55
URL: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,520233,00.html

Mark Mallokent
29.11.2007, 15:00
Broder hat wie immer Recht. :(

Incirlik vs Eskisehir
29.11.2007, 15:13
Es wird nie so werden wie die UN es möchte.. die Hamas wird was anderes wollen und die Palästinenser ebenfalls

Junak
29.11.2007, 15:27
Ich wäre für Auflösung des Staates Israel, und für Bildung eines Staates, in dem Juden und Moslems friedlich miteinander leben.
Also eine Isra-palische Föderation.
Doch das wird niemals möglich sein, weil beide Länder keinen Fireden kennen.

Biskra
29.11.2007, 15:29
Broder hat wie immer Recht. :(

So ist es.

Incirlik vs Eskisehir
29.11.2007, 15:29
Ich wäre für Auflösung des Staates Israel, und für Bildung eines Staates, in dem Juden und Moslems friedlich miteinander leben.
Also eine Isra-palische Föderation.
Doch das wird niemals möglich sein, weil beide Länder keinen Fireden kennen.

Das heist Frieden!! ;)

Ja das stimmt ich bin deiner Meinung... Israel müsste seine Politische Herangehensweise ändern

Dayan
29.11.2007, 16:03
Ich wäre für Auflösung des Staates Israel, und für Bildung eines Staates, in dem Juden und Moslems friedlich miteinander leben.
Also eine Isra-palische Föderation.
Doch das wird niemals möglich sein, weil beide Länder keinen Fireden kennen.
Bei uns ist Selbstmord nicht drinn!:hihi:

Dayan
29.11.2007, 16:04
Das heist Frieden!! ;)

Ja das stimmt ich bin deiner Meinung... Israel müsste seine Politische Herangehensweise ändernMerhaba.
Richtig.Israel müsste ohne Rücksicht auf die EU die Hamas pulverisieren!

Bärwolf
29.11.2007, 16:06
Ich wäre für Auflösung des Staates Israel, und für Bildung eines Staates, in dem Juden und Moslems friedlich miteinander leben.
Also eine Isra-palische Föderation.
Doch das wird niemals möglich sein, weil beide Länder keinen Fireden kennen.

Also die 0-Staatenlösung für Beide wäre eine Option. Das wäre dann Freiheit für das Heilige Land. Vielleicht sollte man es dem Vatikanstaat unterstellen :cool2:

Junak
29.11.2007, 18:57
Also die 0-Staatenlösung für Beide wäre eine Option. Das wäre dann Freiheit für das Heilige Land. Vielleicht sollte man es dem Vatikanstaat unterstellen :cool2:

Ja wäre möglich, aber wie sollen denn Palistinenser und Israelis in einem Staate leben?

Dayan
29.11.2007, 21:04
Ja wäre möglich, aber wie sollen denn Palistinenser und Israelis in einem Staate leben?
Garnicht.Bitte Nicht vergessen Israel ist Real Alles Andere ist Spinnerei.Israel ist ein Wohlfahrtsstaat mit dem sich nur die Entwickeltesten Länden messen können!Es lebe Serbien!

torun
29.11.2007, 21:48
.Israel ist ein Wohlfahrtsstaat mit dem sich nur die Entwickeltesten Länden messen können!


Was die Armutszahlen angeht, mit Sicherheit, da sogar mit auf den vorderen Plätzen bei der Kinderarmut.

Hexenhammer
29.11.2007, 22:57
Eine der Besten Analysen die ich je gelesen habe.Für Jeden der oder die sich für den Nahen-Osten sich wirklich interessiert!http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-520233,00.htmlSPIEGEL ONLINE - 28. November 2007, 18:55
URL: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,520233,00.html

ZWEI-STAATEN-LÖSUNG
Die Fata Morgana der Palästinenser
Von Henryk M. Broder, Tel Aviv

Vor genau 60 Jahren beschlossen die Vereinten Nationen die Teilung Palästinas. Dass es bis heute keinen Staat für die Palästinenser gibt, liegt nicht nur an den widrigen Umständen, sondern auch am mangelnden Willen der Palästinenser selbst.

Egal wie es nach der Konferenz von Annapolis weiter geht, eines kann als sicher angenommen werden: Es wird auf absehbare Zeit keinen palästinensischen Staat geben. Nicht, weil die Amerikaner, die Araber, die Europäer oder die Israelis keinen souveränen Staat "Palästina" zulassen wollen; im Gegenteil, sie würden zu gerne jedem Palästinenser ein Haus, ein Auto und einen Flachbildschirm schenken, um die Staatswerdung attraktiver zu machen. Es wird keinen souveränen Staat Palästina geben, weil die Palästinenser keinen eigenen Staat haben wollen. Das ist keine wilde Spekulation, es ist das logische Ergebnis von 60 Jahren Realitätsverleugnung, Wunschdenken und konsequenter Fehleinschätzung der eigenen Kraft.


Getty Images
Palästinenserstaat in weiter Ferne: Hamas-Anhänger bei einer Demonstration in Gaza
Die Vereinten Nationen hatten am 29. November 1947 die Teilung des Gebietes zwischen dem Jordan und dem Mittelmeer in einen arabischen und einen jüdischen Staat beschlossen - das Gebiet östlich des Jordan, das heutige Jordanien, war schon 1921 von den Briten den Haschemiten übergeben worden. Seitdem sind die Palästinenser nicht nur davon überzeugt, dass ihnen schweres Unrecht angetan wurde, sie glauben auch, dass sie in der Lage sind, die Geschichte zu korrigieren, den Status quo ante wiederherzustellen.

Die PLO wurde schon 1964 gegründet, mit dem klaren Ziel, die zionistische Besetzung Palästinas zu beenden. Damit waren nicht die "besetzten Gebiete", also die Westbank und der Gaza-Streifen gemeint, die erst 1967 von Israel erobert wurden, sondern "Israel proper", das Gebiet zwischen Eilat im Süden und Metulla im Norden, das an seiner schmalsten Stelle zwischen Netanya und Tulkarem gerade 14 Kilometer breit war. Der Gaza-Streifen wurde von Ägypten verwaltet, die Westbank gehörte zum jordanischen Hoheitsgebiet.

Irrtümer auf beiden Seiten

Zwanzig Jahre lang, seit der Teilungsresolution der Uno bis zum Sechs-Tage-Krieg wurde nicht der leiseste Versuch unternommen, in Gaza und Westbank einen palästinensischen Staat zu etablieren. Weder Ägypten noch Jordanien hätten darüber mit sich reden lassen. Auch nach dem Sechs-Tage-Krieg ging es nicht darum, den Palästinensern zu ihrem Recht zu verhelfen, sondern das "zionistische Gebilde" im Herzen der arabischen Nation verschwinden zu lassen, so wie man ein Krebsgeschwür aus einem Körper entfernt. Auf der Konferenz der Arabischen Liga, deren Vertreter in dieser Woche in Annapolis mit am Tisch saßen, im September 1967 in Khartum, wurden drei Nein zum politischen Programm erhoben: keine Anerkennung Israels, kein Frieden, keine Verhandlungen.

Sowohl die Arabische Liga als auch die PLO waren sich sicher, dass die Zeit für sie arbeiten würde. Ebenso wie die Kreuzfahrer würden auch die Zionisten eines Tages dahin zurückkehren, woher sie gekommen waren. Man musste nur Geduld haben und sie aussitzen.

Umgekehrt verfielen auch die Israelis einem folgenschweren Irrtum: Man musste nur vollendete Tatsachen schaffen, möglichst viele Siedlungen in den besetzten Gebieten bauen, um die Palästinenser davon zu überzeugen, dass die zionistische Präsenz zu beiden Seiten der "Green Line" keine vorübergehende war. Weder die Westbank noch der Gaza-Streifen wurden formell annektiert.


ANNAPOLIS: FRIEDENSKONFERENZ FÜR NAHOST
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Die Israelis redeten sich ein, der durch die Besatzung gestiegene Lebensstandard der "Palästinenser" würde deren nationale Ambitionen dämpfen. Sehr gerne diskutierten sie auch untereinander über die Alternativen zur Besatzung, etwa die "Jordanian Option", eine Föderation zwischen Jordanien und der Westbank, wobei der Status der "Siedler" im Unklaren blieb. Der Nachteil all dieser Debatten war, dass sie ohne die potentiellen Partner geführt wurden. Die Palästinenser ihrerseits weigerten sich, die Realität zur Kenntnis zu nehmen, dass die Israelis immer stärker wurden und dass die Solidaritätserklärungen der arabischen Staaten, die ihre eigenen Interessen verfolgten, nur Lippenbekenntnisse waren.

Als im ersten Camp-David-Abkommen von 1978 zwischen Israel und Ägypten Menachem Begin als erster israelischer Regierungschef "die legitimen Rechte des palästinensischen Volkes" anerkannte und einem Autonomiestatus für Gaza und die Westbank zustimmte, sahen die Palästinenser dies nicht als Chance und Fortschritt, sondern als einen Ausverkauf ihrer Interessen. Ägyptens Staatschef Anwar al-Sadat war ein Verräter, seine Ermordung drei Jahre später feierten die Palästinenser so ausgelassen, als hätten sie die Israelis im Kampf bezwungen.

Palästinenser hängen einer Fata Morgana nach

Seitdem hat es eine beachtliche Anzahl von Versuchen gegeben, den Konflikt auf dem Verhandlungswege zu lösen. Oslo I (1993) und Oslo II (1995), Wye I (1998) und Wye II (1999), Camp David II (2000) und Taba (2001) - zuletzt Annapolis.

Man muss schon ein sehr hart gesottener Optimist sein, um zu glauben, Mahmud Abbas und Ehud Olmert werde etwas gelingen, woran deren Vorgänger gescheitert sind. Nur einen Tag nach Annapolis hat Nabil Abu Rudeina, ehemaliger Chefberater von Arafat und in derselben Funktion für Präsident Abbas tätig, erklärt, "in Annapolis wurde nichts vereinbart, was die Palästinenser verpflichten würde".

Mag die Taktik inzwischen eine andere als vor 20 Jahren sein, die Palästinenser spielen noch immer das gleiche Spiel: alles oder nichts.

Die vage Aussicht, irgendwann einmal alles zu bekommen, hält sie davon ab, sich auf einen Kompromiss einzulassen, der nur einen Teil ihrer Forderungen erfüllen würde. Die Reden, die Arafat auf internationalen Konferenzen auf Englisch gehalten hat ("We are not asking for a place on the moon"), klangen ganz anders als die Reden, die er für den Hausgebrauch auf Arabisch hielt.

Abbas mag da anders programmiert sein, er ist Gefangener derselben Politik. Wie soll ein Präsident, der sich gegen die Banden der Hamas nicht durchsetzen kann, seinem Volk klar machen, dass es seit 60 Jahren einer Fata Morgana anhängt?



Schon möglich, dass Israel eines Tages von der Landkarte verschwindet, nur werden die Palästinenser die letzten sein, die davon profitieren werden. Und je länger sie darauf warten, umso entschlossener sind sie, die Wartezeit fortzusetzen. Jeder, der schon einmal die Auskunft der Deutschen Bahn angerufen hat, kennt diesen Mechanismus. "Bleiben Sie bitte dran, wir sind gleich für sie da", sagt die Stimme vom Band. Irgendwann, hofft jeder, wird sich jemand melden, der einem weiterhilft. Nach demselben Prinzip funktionieren Glücksspiele und Aktiengeschäfte. Je mehr man verloren hat, umso weniger ist man bereit, sich mit den Verlusten abzufinden.

Im Falle der Palästinenser kommt noch etwas dazu. Sie haben sich in ihrem Status einigermaßen kommod eingerichtet. Es gibt derzeit etwa 20 Millionen Flüchtlinge auf der Welt, die vom Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen UNHCR betreut werden.


DIE WICHTIGSTEN STREITPUNKTE IM KONFLIKT ZWISCHEN ISRAELIS UND PALÄSTINENSERN
Grenzen

Die Palästinenser wollen, dass Israel sich aus den besetzten palästinensischen Gebieten in die Grenzen von 1967 zurückzieht. Das Westjordanland und Gaza sollen Staatsgebiet des unabhängigen Staates Palästina, Jerusalem seine Hauptstadt sein.

Israel wäre bereit, sich aus mehr als 90 Prozent des Westjordanlands zurückzuziehen. Israel behält die großen Siedlungsblöcke, und entschädigt die Palästinenser dafür mit Land in der Wüste Negev, angrenzend an Gaza.

Rückkehrrecht der Flüchtlinge

Israel soll das Recht auf Rückkehr der palästinensischen Flüchtlinge anerkennen, so wie es die Resolution 194 der Vollversammlung der Vereinten Nationen beschreibt. Wie das Recht praktisch umgesetzt wird, wird in einem bilateralen Abkommen geregelt.

Israel will das Recht auf Rückkehr nur für die Gebiete eines zukünftigen Staates Palästina in die Praxis umsetzen. Es wird keine Rückkehr in israelisches Territorium geben.

Verbindung zwischen Gaza und dem Westjordanland

Palästinenser fordern einen Landweg zwischen den räumlich getrennten Territorien des Gaza- Streifens und dem Westjordanland, der vom Staat Palästina verwaltet und gesichert wird.

Israel will das Westjordanland und Gaza durch hohe Brücken oder Tunnel miteinander verbinden. Israel verwaltet und sichert den Verbindungsweg.

Jerusalem

Die Palästinenser wollen Ost- Jerusalem als Hauptstadt des zu gründenden palästinensischen Staates. Der gesamte Tempelberg wird vom Staat Palästina kontrolliert, nur die Klagemauer steht unter israelischer Hoheit.

Israel will die Mehrheit der palästinensischen Viertel Jerusalems vom Staat Palästina verwalten lassen, die jüdischen Enklaven in Ost- Jerusalem stehen unter israelischer Verwaltung. Beide Staaten kontrollieren den Tempelberg gemeinsam, möglicherweise mit internationaler Beteiligung.

Keine Gruppe freilich wird so beachtet und versorgt wie die Palästinenser. Waren es ursprünglich etwa 800.000, die aus ihrer Heimat geflohen sind oder vertrieben wurden, so sind es heute etwa vier Millionen. Für sie ist das "Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten" zuständig. Die UNRWA, 1950 eingerichtet, unterhält Schulen, Sozialstationen, Krankenhäuser und Ambulanzen, beliefert Bedürftige mit Grundnahrungsmitteln und vergibt Kredite an Kleinunternehmen. Vor allem aber ist die UNRWA der größte Arbeitgeber in den palästinensischen Gebieten, sie beschäftigt rund 29.000 Mitarbeiter, die meisten von ihnen Palästinenser. Entsprechend hoch ist ihr Budget, im Jahre 2006 war es fast eine halbe Milliarde Dollar.

Inzwischen weiß man: Die UNRWA hat seit 1950 extrem viel Geld ausgegeben, um das Flüchtlingselend zu konservieren. Ein Bruchteil davon hätte ausgereicht, um den Flüchtlingen eine würdige, von Almosen unabhängige Existenz zu ermöglichen. Dazu kommen Milliarden, die von der EU für Strukturmaßnahmen und humanitäre Projekte bereitgestellt wurden. Und weil das alles noch nicht reicht, kümmern sich rund 1700 Hilfsorganisationen und Friedensgruppen in Gaza und Westbank um die Palästinenser. Deren Mitarbeiter treten sich buchstäblich gegenseitig auf die Füße.

"Palästina" ist noch kein Staat, aber schon lange ein Fass ohne Boden. Wo das Geld geblieben ist, wird man erst erfahren, wenn alle Konten der PLO und ihrer Unterorganisationen gefunden und überprüft worden sind. Allein Arafat soll rund eine Milliarde Dollar beiseite geschafft haben, seine Witwe wurde aus PLO-Kassen mit Millionen alimentiert, die ihr eine standesgemäße Existenz im Ausland ermöglichen sollte. Dennoch stehen Westbank und Gaza ständig am Rand einer "humanitären Katastrophe".

Munition statt Tomaten

Die Bilder freilich sprechen eine andere Sprache. Den jungen Männern, die mit Begeisterung in die Luft ballern, scheint es an nichts zu fehlen, schon gar nicht an Waffen und Munition, auch wenn eine Patrone mehr kostet als eine Kiste Tomaten.

So wird das Leben unter der Besatzung, zumindest für diejenigen, die nah am Geldfluss siedeln, zu einem kalkulierten Abenteuer. Die Palästinenser spielen Staat. Es gibt einen Präsidenten, eine Regierung (inzwischen sogar zwei), ein Dutzend Polizei- und Geheimdienste, die sich gegenseitig überwachen, eine Vielzahl staatlicher und halbstaatlicher Organisationen, die nach dem ABM-Prinzip funktionieren.

Was es nicht gibt, ist die Notwendigkeit, Verantwortung zu übernehmen und für die Finanzierung des Ganzen zu sorgen. Das besorgen die Amerikaner und die Europäer. Arafat fand es wichtiger, Todesurteile gegen Kollaborateure vollstrecken zu lassen, um seine Macht zu demonstrieren, als für eine ordentliche Müllabfuhr in Nablus zu sorgen. Dafür sind die NGOs da.

Und daran wird sich so bald nichts ändern. Es ist die gleiche Geschichte wie mit der Familie, die im Zug unterwegs ist und an jeder Station in lautes Jammern ausbricht. Bis der Schaffner schließlich wissen möchte, was denn los wäre. "Wir sitzen im falschen Zug", sagt der Familienvater, "und mit jeder Station wird die Rückreise länger."

Entweder Du hast extrem gute Beziehungen zu den Forenhauptleuten oder es ist wirklich etwas Wahres daran, dass Sanktionen abhängig von der Gesinnung ausgesprochen werden. Andere werden hier für Vollzitate hemmungslos gesperrt. Gilt das, wie so vieles, für jüdische Israelis nicht?

Dayan
30.11.2007, 08:03
Entweder Du hast extrem gute Beziehungen zu den Forenhauptleuten oder es ist wirklich etwas Wahres daran, dass Sanktionen abhängig von der Gesinnung ausgesprochen werden. Andere werden hier für Vollzitate hemmungslos gesperrt. Gilt das, wie so vieles, für jüdische Israelis nicht?Ohne Spass.Was heisst Vollzitaten?

faker
30.11.2007, 10:15
Entweder Du hast extrem gute Beziehungen zu den Forenhauptleuten oder es ist wirklich etwas Wahres daran, dass Sanktionen abhängig von der Gesinnung ausgesprochen werden. Andere werden hier für Vollzitate hemmungslos gesperrt. Gilt das, wie so vieles, für jüdische Israelis nicht?

es hat einfach nur keiner von den mods gesehen, können ja nicht überall ihre augen haben (also die übliche aus äh begründung ;))

Hexenhammer
30.11.2007, 11:04
Ohne Spass.Was heisst Vollzitaten?

Im Sinne des Forums heißt das wohl, die vollständige Wiedergabe von Texten derren Urheberrechte nicht beim Poster liegen.

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=53148

Wie genau das hier definiert wird, wird Dir wohl Bernhard44 am besten erklären können.

Wie man hier sieht, führt so etwas schnell zur Bestrafung:

http://www.politikforen.de/showpost.php?p=1801793&postcount=876

Nur eben nicht bei jedem....

viator
30.11.2007, 11:55
Merhaba.
Richtig.Israel müsste ohne Rücksicht auf die EU die Hamas pulverisieren!

Das wird nur schwierig wenn sich Israel noch viel Zeit lässt, da die EU-Nazis den Hamas-Faschisten über eine Milliarde jährlich zukommen lassen. Wenn die nicht genauso korrupt wie die PLO sind, dann wird das Geld für Waffen ausgegeben, die recht gefährlich sein könnten.

Aber immerhin hat Israel eine für die Musels unüberwindbare Mauer gebaut, die verhindert, dass palästinensische Faschisten einsickern, um zu morden. Von der DDR lernen heißt eben siegen lernen - jedenfalls im Grenzanlagenbau...

viator
30.11.2007, 11:58
... Andere werden hier für Vollzitate hemmungslos gesperrt. Gilt das, wie so vieles, für jüdische Israelis nicht?

Aber sonst fühlst du dich noch gut, oder? Glaubst du eigentlich ganz bewusst an diese Verschwörungen oder sind das eher Schübe?

Hexenhammer
30.11.2007, 14:26
Aber sonst fühlst du dich noch gut, oder? Glaubst du eigentlich ganz bewusst an diese Verschwörungen oder sind das eher Schübe?
Wieder Hauptsache irgendetwas gelabert?

Schau dort:

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=53148

http://www.politikforen.de/showthread.php?t=53436

http://user.cs.tu-berlin.de/~uzadow/recht/urheber.html

D.h: Vollzitate sind verboten und werden Sanktioniert.

http://www.politikforen.de/showpost.php?p=1777100&postcount=867
http://www.politikforen.de/showpost.php?p=1768154&postcount=863
http://www.politikforen.de/showpost.php?p=1768077&postcount=862
http://www.politikforen.de/showpost.php?p=1801793&postcount=876

Das beweist, grundsätzlich werden Vollzitate Sanktioniert.

http://www.politikforen.de/showpost.php?p=1801218&postcount=13

Das ist lt. Definition ein "Vollzitat". Dayan hat es mittlerweile geändert. Diese Möglichkeit wurde anderen Mitgliedern nicht gegeben. Sie wurden sofort mit einer Sperre bedacht.

Das hat meiner Meinung nach eher etwas mit Ungleichbehandlung (aus welchen Gründen auch immer) als mit "Verschwörung" zu tun.

Es ist Vollkommen in Ordnung, wenn die Forenregeln durchgesetzt werden, allerdings sollten sie dann für alle MItglieder gleich gelten.

Dayan
30.11.2007, 19:43
Aber sonst fühlst du dich noch gut, oder? Glaubst du eigentlich ganz bewusst an diese Verschwörungen oder sind das eher Schübe?

Danke.http://media.putfile.com/Sie-geht-nicht-ans-Telefon

klartext
30.11.2007, 20:08
Es wird nie so werden wie die UN es möchte.. die Hamas wird was anderes wollen und die Palästinenser ebenfalls

Man wird die Hamas eines Tages ins Meer wegkehren, wenn sie nicht Vernunft annehmen. Mehr als drei Tage sind dafür nicht erforderlich und die Fatah wird noch dabei helfen.
Es wird Zeit, dem Unsinn ein Ende zu bereiten und eine grundsätzliche Entscheidung herbeizuführen.

Incirlik vs Eskisehir
01.12.2007, 19:54
Merhaba.
Richtig.Israel müsste ohne Rücksicht auf die EU die Hamas pulverisieren!

Da stimme ich dir zu... Ihr bekommt Unterstützung von der Türkei mit den neuen XK-2 Koreanischer Panzer machen wir die plat:))

Incirlik vs Eskisehir
01.12.2007, 19:55
Man wird die Hamas eines Tages ins Meer wegkehren, wenn sie nicht Vernunft annehmen. Mehr als drei Tage sind dafür nicht erforderlich und die Fatah wird noch dabei helfen.
Es wird Zeit, dem Unsinn ein Ende zu bereiten und eine grundsätzliche Entscheidung herbeizuführen.

Tja aber wann. Die UN lest sich sehr viel zeit.. Israel sollte schnell handeln.

Dayan
01.12.2007, 19:56
Da stimme ich dir zu... Ihr bekommt Unterstützung von der Türkei mit den neuen XK-2 Koreanischer Panzer machen wir die plat:))Merhaba.Wir sind mehr Verbündeten als du glaubst.

faker
01.12.2007, 20:27
Da stimme ich dir zu... Ihr bekommt Unterstützung von der Türkei mit den neuen XK-2 Koreanischer Panzer machen wir die plat:))

das wird dann wohl noch paar jahre dauern mit der hilfe.

forkosigan
01.12.2007, 20:48
Das ist lt. Definition ein "Vollzitat". Dayan hat es mittlerweile geändert. Diese Möglichkeit wurde anderen Mitgliedern nicht gegeben. Sie wurden sofort mit einer Sperre bedacht.

Das hat meiner Meinung nach eher etwas mit Ungleichbehandlung (aus welchen Gründen auch immer) als mit "Verschwörung" zu tun.

Es ist Vollkommen in Ordnung, wenn die Forenregeln durchgesetzt werden, allerdings sollten sie dann für alle MItglieder gleich gelten.


der User "Dayan" wird wegen Verwendung von Vollzitaten für drei Tage gesperrt!.

Jetzt sagst du, das als Jude wurde Dayan zu milde bestraft in vergleich zum anständigen Nazis, die für gleiche Vergehen gleich das Doppelte Sperrdauer bekommen?

Hexenhammer
01.12.2007, 22:29
Jetzt sagst du, das als Jude wurde Dayan zu milde bestraft in vergleich zum anständigen Nazis, die für gleiche Vergehen gleich das Doppelte Sperrdauer bekommen?

...Zukünftig werden daher die in §13 der Forenregeln beschriebenen Regeln im Umgang mit Zitaten rigoros durchgesetzt und ein Verstoß dagegen mit 3 Tagen Sperre sanktioniert.

Rundmail von wtf

Dürfte Deine Frage beantworten, scheint wohl für Juden und für Nazis gleichermaßen zu gelten? Und damit in Ordnung.

Also spar Dir Dein Geschwätz und überlasse es einfach mir, was ich jetzt sage.

Incirlik vs Eskisehir
03.12.2007, 17:14
Merhaba.Wir sind mehr Verbündeten als du glaubst.

WAS SOLL DIES HEIßEN??

Incirlik vs Eskisehir
03.12.2007, 17:15
das wird dann wohl noch paar jahre dauern mit der hilfe.



Naja ich denke gut mit den neuen Panzern net aber mit den M-60 und so wird es auch gehen.. die sind ehe schrott