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Vollständige Version anzeigen : Eigentum als Motor des Kapitalismus



Klopperhorst
28.11.2007, 19:14
Daß der Zins als entscheidende Zugkraft des Wirtschaftens am Eigentum haftet, ist zwar ganz allgemein schlecht verstanden. Aber nur die Marxisten schreiten seit 1917 zu seiner regelrechten Abschaffung. Sie versprechen - wenn man so will - den Menschen für ihr Auto eine noch höhere und überdies pannensichere Geschwindigkeit, wenn man nur den Motor ausbaue.

(Gunnar Heinsohn, "Söhne und Weltmacht", S. 90)

Daher also die (geheime) Verbindung von Liberalismus und Kapitalismus. Liberalismus garantiert den Menschen freies Eigentum und ermöglich damit die Wirtschaftung mit diesem Eigentum.

Also folgende Formen:

- Halten von Eigentum und Erträge aus dem Besitz und Nutzen (Waren, Bewohnern, Mieten, Patentgebühren, Dividenden)

- Belasten des Eigentums durch einen Gläubiger zur kreditären Schaffung von Geld und Erlangung von Zins.

- Verkauf von Eigentum etc.

Der Liberalismus war es, der in England zum ersten Mal das Eigentum des Individuums garantierte und dann Preussen nach der Landreform zum Aufstieg verholf.

Man sieht also, Eigentum ist der Schlüssel zum Zins und dieser zu wirtschaftlichem Handeln.


---

lupus_maximus
28.11.2007, 19:37
Daß der Zins als entscheidende Zugkraft des Wirtschaftens am Eigentum haftet, ist zwar ganz allgemein schlecht verstanden. Aber nur die Marxisten schreiten seit 1917 zu seiner regelrechten Abschaffung. Sie versprechen - wenn man so will - den Menschen für ihr Auto eine noch höhere und überdies pannensichere Geschwindigkeit, wenn man nur den Motor ausbaue.

(Gunnar Heinsohn, "Söhne und Weltmacht", S. 90)

Daher also die (geheime) Verbindung von Liberalismus und Kapitalismus. Liberalismus garantiert den Menschen freies Eigentum und ermöglich damit die Wirtschaftung mit diesem Eigentum.

Also folgende Formen:

- Halten von Eigentum und Erträge aus dem Besitz und Nutzen (Waren, Bewohnern, Mieten, Patentgebühren, Dividenden)

- Belasten des Eigentums durch einen Gläubiger zur kreditären Schaffung von Geld und Erlangung von Zins.

- Verkauf von Eigentum etc.

Der Liberalismus war es, der in England zum ersten Mal das Eigentum des Individuums garantierte und dann Preussen nach der Landreform zum Aufstieg verholf.

Man sieht also, Eigentum ist der Schlüssel zum Zins und dieser zu wirtschaftlichem Handeln.


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Deutsches Eigentum ist in diesem Land aber nicht mehr garantiert, deswegen läuft auch unsere Wirtschaft so schlecht. Kein Mensch will sein Eigentum für so eine bescheuerte Zukunft in Europa opfern.

Verrari
28.11.2007, 20:00
Deutsches Eigentum ist in diesem Land aber nicht mehr garantiert, deswegen läuft auch unsere Wirtschaft so schlecht. Kein Mensch will sein Eigentum für so eine bescheuerte Zukunft in Europa opfern.

So ist es!!
Lag meine monatliche Zwangsenteignungsrate (Steuern und sozialistische Abgaben) vor ein paar Jahren noch bei knapp unter 50%, so ist diese heute auf 52% angestiegen. Hinzu kommen noch Zwangsenteignungen (sogenannte Mehrwertsteuer) beim täglichen Einkauf, so daß meine Zwangsenteignungsquote auf schätzungsweise 80% (oder sogar noch mehr) angestiegen ist.

Es lebe der real existierende Sozialismus! X(

Skald
28.11.2007, 20:02
Die kapitalistische Wirtschaft liegt nur im begrenzten Maße im Privateigentum begründet, vielmehr im Privateigentum an Produktionsmitteln. Wir brauchen eine partizipatorische Ökonomie die auf gemischten Eigentumsformen basiert. Staatseigentum, Vergesellschaftung und Privateigentum müssen sich einander ergänzen, der Markt von den Arbeitern und Konsumenten selbst reguliert/gesteuert werden. Eine Abschaffung der Spekulation und des Zinses, sowie die Schaffung einer Kapitalakkumulationsgrenze sind unvermeidbar.

Verrari
28.11.2007, 20:09
Die kapitalistische Wirtschaft liegt nur im begrenzten Maße im Privateigentum begründet, vielmehr im Privateigentum an Produktionsmitteln. Wir brauchen eine partizipatorische Ökonomie die auf gemischten Eigentumsformen basiert. Staatseigentum, Vergesellschaftung und Privateigentum müssen sich einander ergänzen, der Markt von den Arbeitern und Konsumenten selbst reguliert/gesteuert werden. Eine Abschaffung der Spekulation und des Zinses, sowie die Schaffung einer Kapitalakkumulationsgrenze sind unvermeidbar.

Bis jetzt betreibst Du nur Phrasendrescherei!!!
Kannst Du auch mal was zur Sache sagen und dies in Bezug zum real exisitierenden Leben eines Menschen setzen? Vielleicht sogar zu Deinem eigenen Leben?
Oder befindest Du Dich noch in der präpubertären Phase?

politisch Verfolgter
29.11.2007, 11:14
Da es nun mal für die allerallermeisten Kapitalerwirtschafter unmöglich ist, für die high tech Anforderungen globalisierender Profitgenerierung einen Betrieb zu eignen, benötigen die Eigentumszugang per user value.
Klar ist Eigentum der Motor des Kapitalismus, wozu Betriebslose investiv nutzen und diversiv vernetzen zu können haben.
Es darf keine Arbeitsgesetzgebung geben, womit die Kapitalerwirtschafter zu ihrem eigenen Kostenfaktor marginalisiert, als Kanonenfutter gegeneinander gehetzt und dazu mit öffentl. Mitteln zwangsbevorratet, also von user value abgeschottet werden.
Zur Profitmaximierung benötigen vollwertige betriebslose Marktteilnehmer bezahlte Nutzungsobjekte, marginalisierbare Kostenfaktorinstrumente.
Damit Eigentumszugang Motor des Kapitalismus sein kann, damit optimaler Zugang zu Privatkapital darstellbar ist.
Kein Gesetz darf sog. "Arbeitnehmer" statuieren.
Es gibt zum betriebl. Eigentum nur die Alternative, privatwirtschaftl. selbsteignende Vertragsgegenstände profitmaximierend investiv nutzen und vernetzen zu können.
Weil eben alle Gesetze grundrechtlich verboten sind, womit die Einen für die Er- und Bewirtschaftung des Vermögens Anderer zuständig erklärt werden.
Weil das verboten ist, weil es für die betriebslosen Kapitalerwirtschafter nachweislich der überall verheerenden Eink./Verm.-Verteilung völlig unökonomisch ist, bleibt nur die Nutzung selbsteignender Betriebe gegen Bezahlung.
Es ist ein grundlegendes marktwirtschaftliches Prinzip: wenn man Gegenstände, die einem Vorteile bezwecken sollen, nicht eignet, dann bezahlt man eben für deren Nutzung.
Bezahlte Nutzung ist ein marktwirtschaftliches Grundprinzip.
Investiv genutzte Objekte können dann ihren besten Nutzen entfalten, wenn sie sich dazu selbst gehören, was vertragstechnisch und ökonomisch nicht das geringste Problem darstellt.
Ob nun rel. anonyme Eignerkollektive oder selbsteignende betriebl. Vertragsgegenstände genutzt werden, ist für nichteignende Nutzer gleichermaßen darstellbar, auch managementstrategisch.
Immer geht es um wasserdichte Verträge, die umfassend verpflichten und rechtsräumlich garantiert werden.
Selbsteignend genutzte Objekte sind stabil, weil sie als Wertschöpfungsinstrumente den Profitmaximierungsinteressen bezahlender Nutzer dienen. Wer für seinen Profit bezahlt, hat ebenso Interesse an der Stabilität von Betrieben, wie menschl. Inhaber.

Tonsetzer
29.11.2007, 11:17
Da es nun mal für die allerallermeisten Kapitalerwirtschafter unmöglich ist, für die high tech Anforderungen globalisierender Profitgenerierung einen Betrieb zu eignen, benötigen die Eigentumszugang per user value.


Wenn ich einen Betrieb aufgebaut habe und einen brauche der an der 10 Mio. teuren Maschine den Hebel umlegt, dann kriegt er dafür ein Gehalt von mir, aber sicher keinen Eigentumszugang.

lupus_maximus
29.11.2007, 11:20
Wenn ich einen Betrieb aufgebaut habe und einen brauche der an der 10 Mio. teuren Maschine den Hebel umlegt, dann kriegt er dafür ein Gehalt von mir, aber sicher keinen Eigentumszugang.
Doch, wenn er sich an der eventuellen 10 Millionen-Pleite beteiligen will, dann ja, ansonsten sieht er vom Gewinn keine müde Mark!

politisch Verfolgter
29.11.2007, 11:32
Daß der Zins als entscheidende Zugkraft des Wirtschaftens am Eigentum haftet, ist zwar ganz allgemein schlecht verstanden. Aber nur die Marxisten schreiten seit 1917 zu seiner regelrechten Abschaffung. Sie versprechen - wenn man so will - den Menschen für ihr Auto eine noch höhere und überdies pannensichere Geschwindigkeit, wenn man nur den Motor ausbaue.

(Gunnar Heinsohn, "Söhne und Weltmacht", S. 90)
Völlig klar: wer Schulden macht, hat für diese Kapital zu bezahlen.
Wer Kapital anlegen will, kann Zins erwarten. Kein Problem.
UND niemand darf per Gesetz zum Inhaberistrument deklariert werden.
Der Idiot K. Marx hingegen hat Proletenscheiße deklariert, hat das von Betriebslosen erwirtschaftete Kapital mit Inhabern personalisiert und gegenüber den Erwirtschaftern klassenantagonistisch verteufelt.
Er hat dabei übersehen, daß Kapitalerwirtschaftung Kapitalerwirtschafter, Betriebe und möglichst kaufkräftige Nachfrager bedingt, aber keinesfalls menschl. Inhaber. Das ist der entscheidende Denkfehler des Marxismus. Marxisten können sich nicht vorstellen, daß betriebslose Kapitalerwirtschafter ohne menschl. Inhaber marktwirtschaftl. Profitmaximierung generieren. Doch genau das ist vertragstechnisch weder juristisch noch ökonomisch ein Problem. Und erst so hat man Betriebe, die den Kapitalerwirtschaftern Profitmaximierung, Rationalisierungs- und Vernetzungseffizienz bezwecken.


Daher also die (geheime) Verbindung von Liberalismus und Kapitalismus. Liberalismus garantiert den Menschen freies Eigentum und ermöglich damit die Wirtschaftung mit diesem Eigentum.

Der moderne Feudalismus garantiert, daß die Kapitalerwirtschafter zum Kostenfaktore ihrer Wertschöpfung marginalisiert, als Kanonenfutter gegeneinander gehetzt und dazu mit öffentl. Mitteln zwangsbevorratet, also per Berufsverbot von user value abgeschottet werden.


Also folgende Formen:

- Halten von Eigentum und Erträge aus dem Besitz und Nutzen (Waren, Bewohnern, Mieten, Patentgebühren, Dividenden)

Wer dazu keinen Betrieb eignet, hat eben für die profitable Nutzung zu diesem Zweck selbsteignender Betriebe bezahlen zu können. Niemand darf per Gesetz zum Inhaberinstrument deklariert werden.


- Belasten des Eigentums durch einen Gläubiger zur kreditären Schaffung von Geld und Erlangung von Zins.

Kein Problem, völlig korrekt. Niemand darf per Gesetz für die Schaffung oder Abtragung des Zinseszins Anderer zuständig erklärt werden. Fremdes Eigentum hat tabu sein zu können.


- Verkauf von Eigentum etc.

Ja, klares Grundrecht.


Der Liberalismus war es, der in England zum ersten Mal das Eigentum des Individuums garantierte und dann Preussen nach der Landreform zum Aufstieg verholf.
Das Eigentum betriebsloser Anbieter ist erst durch deren vollwertige Marktteilnahme garantiert.


Man sieht also, Eigentum ist der Schlüssel zum Zins und dieser zu wirtschaftlichem Handeln.

Ja, wobei eben das Eigentum Anderer völlig tabu sein zu können hat.
Damit ist Jeder für sein Eigentum selbst verantwortlich, kann sich zudem mit Freiwilligen arrangieren, die in Verbindung zu fremdem Eigentum treten wollen.


Es darf also bitte nicht unterschlagen werden, daß Privateigentum für Andere komplett tabu sein zu können hat, daß niemand für Guthaben- oder Sollzinsen Anderer per Gesetz zuständig erklärt werden darf, daß auch die betriebslosen Anbieter vollwertige Marktteilnahme benötigen, also eine aktive Wertschöpfungspolitik.
Ebensowenig darf die grundrechtswidrige Arbeitsgesetzgebung unterschlagen werden, die ja gegen jeden freien Markt spottet, indem sie Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot rechtsräumlich verankert.

Zusammenfassung: Privateigentum ist zentral wichtig und damit für Andere tabu.
Nur frei eingegangene Verträge können dieses Tabu überbrücken.

politisch Verfolgter
29.11.2007, 11:38
Wenn ich einen Betrieb aufgebaut habe und einen brauche der an der 10 Mio. teuren Maschine den Hebel umlegt, dann kriegt er dafür ein Gehalt von mir, aber sicher keinen Eigentumszugang.

Wo ist das Problem? Es darf schlicht kein Gesetz geben, das Hebelumleger konstituiert, also rechtsräumlich garantiert, zwangsbevorratet und mit öffentl. Mitteln bezweckt.
Wer sich aus freien Stücken mit Inhabern arrangiert, der kann das doch - auch das ist kein Problem.
Das Problem ist doch nicht dieser Betrieb, es sind vielmehr Gesetze, die Inhaberinstrumente deklarieren. Diese Gesetze müssen weg, Zwangsarbeit, Berufsverbot und Wertschöpfungsabschottung sind verboten, es darf kein modernes Lehnswesen geben.
Vertragsfreiheit und Profitmaximierung bedingt user value.
Das richtet sich doch nicht gegen obigen Betrieb. Von mir aus können dort statt 10 100 oder mehr Mio. drin stecken. Das hat doch nix mit mir zu tun, ist doch nicht mein Problem, wenn sichs viell. nicht rentiert. Ich bin doch nicht für die Profitstrategie von Betriebshinhabern zuständig. Sowas kann nur freiwillig erfolgen, womit man dann sicher darüber reden kann.

politisch Verfolgter
29.11.2007, 11:50
Doch, wenn er sich an der eventuellen 10 Millionen-Pleite beteiligen will, dann ja, ansonsten sieht er vom Gewinn keine müde Mark!

Mist, meine Replik wurde eben durch das neue Firefox update vernichtet - total subversiv, das Ding, stürzt einfach ab.
Fällt mir schon seit Tagen auf, hat das aber bisher noch nicht bewirkt.
Hier ist der Mist:

politisch Verfolgter
29.11.2007, 12:11
Bis jetzt betreibst Du nur Phrasendrescherei!!!
Kannst Du auch mal was zur Sache sagen und dies in Bezug zum real exisitierenden Leben eines Menschen setzen? Vielleicht sogar zu Deinem eigenen Leben?
Oder befindest Du Dich noch in der präpubertären Phase?
Das real existierende Leben hat in einem grundrechtskonformen Rechtsraum stattfinden zu können, der damit den Nutzen des gesamten Souveräns bezweckt, der deswegen Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung ist.
Darin hat sich der Staat als grundlegender Vertragsgegenstand des Rechtsraums selbst zu erbringen.
Es darf keine Gesetze geben, womit die Einen zum Kostenfaktor Anderer marginalisiert, zwangsbevorratet und von Wertschöpfung abgeschottet werden.

Lichtblau
29.11.2007, 13:37
Mist, meine Replik wurde eben durch das neue Firefox update vernichtet - total subversiv, das Ding, stürzt einfach ab.
Fällt mir schon seit Tagen auf, hat das aber bisher noch nicht bewirkt.
Hier ist der Mist:


Und ich dachte du hasten einen Generator programmiert, der bestimmte Schlagwörter in immer neuen Kombinationen ausgibt.

politisch Verfolgter
29.11.2007, 14:00
Meine sprichwörtlichen Schlagwörter sollen verhaute rote Grütze durch brauchbare Inhalte ersetzen ;-)
War vermutl. Java, ist gekillt, läuft seitdem - toi, toi, toi.
Immer bissel auf Feudalnaivlinge verbal eindreschen, bisse Lust auf Profit bekommen ;-)
Solange Einer rot ist, braucht er profitgeile Verbaldresche ;-)
Is ja klar: mit user value hätte es weder NS, noch Kommunismus, DDR und mod. Feudalismus gegeben.
Wer Proletenunwesen deklariert, benötigt eben besagte Dresche.
Und zwar in allen nur denkbaren Kombinationen ;-)
Neues ist den eingefressenen Zwangsarbeitsfanatikern sicher ein Weltbildzerstörer - dann liege ich genau richtig.

elas
29.11.2007, 14:12
Die kapitalistische Wirtschaft liegt nur im begrenzten Maße im Privateigentum begründet, vielmehr im Privateigentum an Produktionsmitteln. Wir brauchen eine partizipatorische Ökonomie die auf gemischten Eigentumsformen basiert. Staatseigentum, Vergesellschaftung und Privateigentum müssen sich einander ergänzen, der Markt von den Arbeitern und Konsumenten selbst reguliert/gesteuert werden. Eine Abschaffung der Spekulation und des Zinses, sowie die Schaffung einer Kapitalakkumulationsgrenze sind unvermeidbar.

Das Prinzip muss sein:

Was für die einen gut ist nicht verbieten sondern für diejenigen die derzeit nicht daran beteiligt sind Teilhabe zu ermöglichen.

Konkret: Lohn und Gehalt müssten eine Zeitkomponente enthalten sowie es das Kapital mit Zinseszins enthält.

politisch Verfolgter
29.11.2007, 14:32
Wir benötigen aber gar keinen marxistisch klassenantagonistischen Dirigismus, sondern freie Marktwirtschaft, also vollwertige Marktteilnehmer.
Der Preis von Produkten, Gütern und Dienstleistungen hat von Anbietern und Nachfragern, nicht von Zinseszins-Lohn-Direktiven gestaltet zu werden.
Alles ist vielmehr aus dem Markt zu entsorgen, was ihn behindert, so ist auch der Sozialstaat und der ÖD um 90 % abzubauen.
Die Arbeitsgesetzgebung behindert den Markt massiv, Löhne und Gehälter von Kostenfaktoren behindern die Nachfrage, auch die Angebotserbringung.
Wir benötigen stattdessen Rationalisierungs-, Diversifikations- und Vernetzungseffizienz samt höchstmöglicher Innovationstransferdynamik.
Die Akteure haben ihrem Profitstreben nachgehen zu können, dürfen nicht per Gesetz zu Kostenfaktoren für völlig gegenläufige Zwecke reduziert werden.
Es kann nicht sein, daß betriebslose Marktteilnehmer mittels Inhabern am Profitstreben gehindert werden.