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Vollständige Version anzeigen : Warum keine Rassenvermischung ?



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adama55
30.11.2007, 12:50
Einerseits hoeren sie auf den Papst, andererseits......... vergewaltigen sie Jungfrauen weil sie denken so den HIV-Virus loszuwerden. Suedafrika hat die hoechste Rate der Welt.... rate mal, welche Hautfarbe diese Vergewaltiger haben?;)

Früher, als die Weisen die Herren waren, vor allem die Weisen. Aber da ging es eher um die Erzeugung von Arbeitskräften.

Badener3000
30.11.2007, 12:54
Früher, als die Weisen die Herren waren, vor allem die Weisen. Aber da ging es eher um die Erzeugung von Arbeitskräften.



Jede Farbige hat darum bebuhlt vom weissen farmer schwanger zu werden, das waren affähren und keine Vergewaltigungen.

HackePeter
30.11.2007, 13:19
Die Weltformel für Rassenwahn trifft auch ier wieder zu :rolleyes:

Rasse <= Tierzucht

Volk <= Menschenzucht

Nazi <=> Inzucht

adama55
01.12.2007, 14:33
Jede Farbige hat darum bebuhlt vom weissen farmer schwanger zu werden, das waren affähren und keine Vergewaltigungen.

Und heute wollen die Schwarzen die heilige Krankheit AIDS bekommen. Es gibt immer noch keine Vergewaltigungen. Alle Frauen wollen es ja und vor allem Deutsche Frauen brauchen einen schwarzen Schwanz! germane

Badener, du bist ein Grund um den ganzen Tag Deutschsein auszukotzen!

Badener3000
01.12.2007, 16:55
Und heute wollen die Schwarzen die heilige Krankheit AIDS bekommen. Es gibt immer noch keine Vergewaltigungen. Alle Frauen wollen es ja und vor allem Deutsche Frauen brauchen einen schwarzen Schwanz! germane

Badener, du bist ein Grund um den ganzen Tag Deutschsein auszukotzen!


Dann kotze das hochqualitative Futter, das dir der WEISSE Bauer billig in den Rachen gestopft hat.
Was das AIDS gewinsle soll, versteht keiner.

Daß Negersklavinnen normalerweise einen 5er im Lotto hatten, wenn sie schwanger wurden vom weißen farmer weiß jeder.

adama55
01.12.2007, 21:34
Dann kotze das hochqualitative Futter, das dir der WEISSE Bauer billig in den Rachen gestopft hat.


Ich kauf doch nicht das überteurte "Bio"zeug vom weisen Bauer. Krüppelgewächse, voller Krankheiten und Schädlingen. Ne, ich bleib bei der Chemie die ich von Geburt aus gewohnt bin.
Und du kannst ja mal deine schwarzen Schwestern und Brüder aus Afrika zum Bioessen einladen. Bestimmt hat dein Papa dafür gesorgt, dass du dort eine weitläufige Verwandschaft hast. Ob die Kinderlein auch erbberechtigt sind?
Nicht das du was von dem heiß ersehnten Erbe abgeben musst.

Aldebaran
01.12.2007, 22:13
Welche Bevölkerung? Die Bayern, die die Preusen mehr fürchteten als Bspw. die Franzosen? Die "deutsche Bevölkerung" gab es nciht. Es gab den Adel, der seine Privilegien einzubüßen drohte udn es gab die Bauern und Tagelöhner, die nichts zu gewinnen hatten, die das ganze eher unter dem Aspekt heutiger EU -Gegner sahen. Nämlich, das alles schlimmer wird, weil irgendwelche weit entfernte "Herren" ihr weiteres Schicksal betimmten. Nur das neue Bürgertum sah in einem "Deuschland" das ihnen gehörte, eine Besserung ihrer Lage. Ein Deuschland das nicht von den Absichten eines Fürsten abhängig war, sondern dem "Volk" gehörte, würde automatisch dem Volk auch mehr Rechte einräumen müssen.
Insofern war es natürlich ein Machtkampf des Adels um eine Vorherrschaft in dem neuen Deutschland.

Dass der Masse der Bevölkerung nicht an der "nationalen" Politik interessiert gewesen sei, kann man spätestens seit den napoleonischen Kriegen nicht sagen. Immerhin lag die Wahlbeteiligung bei einem sehr liberalen Wahlrecht 1848 zwischen 40 und 75%. Einzelne Länder wie vor allem Baden waren sogar sehr politisiert.

Die Bayern fürchteten aus historischen Gründen wohl mehr die Österreicher, die Bayern beinahe geschluckt hätten, als die Preußen. der Anschluss Bayerns an das deutsche Reich unter der Führung des protestantisch geführten Preußen ist übrigens selbst schon wieder ein Beleg für die nationale Identität der Bayern. Die Verbindung mit Frankreich war immer nur eine "Spleen" der Wittelsbacher gewesen und hatten keinen Rückhalt in der Bevölkerung. Sie richtete sich übrigens gegen Österreich und nicht gegen Preußen. Dass Napolen III nicht mit dem Eintritt der Bayern in den preußisch/deutsch-französischen Krieg auf Seiten Preußens gerechnet hatte, war seine Fehlkalkulation.



Zum weiteren: In den Grenzen des damaligen Deutschlands lebten sehr viele Nichtdeutsche. Das Konzept des Nationalstaates war somit eine "Entrechtung" oder eine Minderung des Status dieser vorher vollwertigen Bürger. Somit war der Nationalismus schon früh die Ursache der folgenden Konflikte (und Vertreibungen) in den Weltkriegen.

Da widersprichst Du Dir übrigens selbst. Die Minderheiten - außer den Polen übrigens zahlenmäßig unbedeutend - hätten ja einfach nur ihre völkische Identität aufzugeben und Deutsche i.e.S. zu werden brauchen. Das Minderheitenproblem ist also selbst wieder ein Beweis für die Realität der Existenz von Völkern.


Vor allem im Osten war eine für alle gerechte Nationalstaatliche Lösung, ein Volksstaat, eine reine Utopie. Ähnlich wie die Utopie vom Kommunismus! Dieser Wunsch, egal von welchem Volk, führte immer zur Gewalt und Krieg.

Der Unterschied ist der, dass ich nicht das Sollen, sondern das Sein an den Anfang stelle. Völker gibt es nun einmal und deshalb hat es keinen Sinn, die Welt mit irgendeinem Idealzustand zu vergleichen. Die Konflikte resultieren in dieser Sicht nicht aus dem Nationalismus, sondern aus der Missachtung der Tatsachen. Würde man nämlich den Tatsachen Rechnung tragen, dann gäbe es schon längst ein geregeltes "Scheidungsverfahren" für die Abtrennung von Völkern. Stattdessen werden das Siechtum von Vielvölkerstaaten verlängert und die Konflikte weiter am Schwelen gehalten - bis zum nächsten Ausbruch. Da werden dann sogar Gelegenheiten verpasst wie in Bosnien. Anstatt es einigermaßen gerecht aufzuteilen, hat man ein nicht lebensfähiges Gebilde (wieder) zusammengeklebt.

Die Probleme in Osteuropa sind das Ergebnis der dort existierenden Vielvölkerreiche, die eine langsame Bildung einigermaßen homogener Nationen unmöglich gemacht hat.

Aldebaran
01.12.2007, 22:26
Wenn du dies Entwicklung befürwortest, dann bist du sicher auch für eine Verteibung bzw. ehtnischen Aufteilung der Bevölkerung? Oder Krieg, bis nur noch ein Volk übrig ist? Es gibt bis heute keine eindeutigen Siedlungsgebiete, die man einer Volksgruppe zuordnen könnte. Noch schwieriger ist dies bei gemischter Bevölkerung in Städten.

Da sind Einzelfalllösungen gefragt. Ist das Verhältnis völlig zerrüttet, dürfte ein Gebietstausch und Umsiedlungen das beste sein. Sonst sind es gegenseitige Minderheitenrechte, die dann aber beide beteiligten Völker "auf Augenhöhe" stehen lassen.


Natürlich hat die Vertreibung der deutschen Bevölkerung nach dem 2. WW die Sache etwas , in deinem Sinne, einfacher gemacht. Aber die Slawischen Völker haben noch lange Zeit diese Problem und auch die neuen Exsowjetischen Staaten können keine homogene Bevölkerung vorweisen. Überall Russen!

Wie auf dem Balkan: Die problematische Hinterlassenschaft eines Vielvölkerstaates! Das Problem der Auslandsrussen wird sich aber durch Rückwanderung und Assimilation erledigen. In den kaukasischen und mittelasiatischen (außer Kasachstan) Ländern gibt es praktisch keine mehr. In den baltischen Ländern fangen sie langsam an, Estnisch und Lettisch zu lernen.



Am Beispiel Belgiens sieht man übrigens, das ein Ende niemals abzusehen ist. Werden die Flamen sich der Niederlande anschliesen und die Wallonen Frankreich?

Eben! Also weg mit dem Staat! Er ist ein Anachronismus. Bei der Gründung Belgiens war die katholische Konfession die Klammer, aber die zieht heute eben nicht mehr. Natürlich zögern die Menschen, weil sie sich an die Institutionen gewöhnt haben. Und es gibt mächtige Interessen, die am Gesamtstaat hängen.


Die EU ist übrigens ein Beispiel für eine Gegenbewegung!

Die EU ist ein bürokratisches Monster ohne wirklichen Rückhalt in der Bevölkerung. Es gibt keine europäische Öffentlichkeit. Jede Landtagswahl wird hier wichtiger genommen als die Parlamentswahlen in Spanien oder Frankreich, von Griechenland oder Slowenien ganz zu schweigen. Jeder Bundesminister ist bekannter als Barroso. Selbst die Abgeordneten des Bundestages kannten den Inhalt des "Verfassungsvertrages" nicht usw. Es ließen sich noch viele andere Beispiele nennen. Natürlich wird viel Propaganda für "Europa" betrieben und die meisten Deutschen glauben wohl, dass das Ganze eher positive Auswirkungen habe, aber eigentlich geht es ihnen wo vorbei.

Reno911
01.12.2007, 22:34
1. Weil die Natur kein Interesse daran hat, ihre "Schöpfungen" durch Vermischung dem Untergang preiszugeben. Das bezeugt schon die unüberwindbare Artengrenze, die höchstens zur Bastarderzeugung in Ausnahmefällen überbrückt werden kann. Das gleiche Prinzip gilt in abgeschwächter Form für Rassen und Ethnien.

2. Alle Entwicklung im Tierreich ist Höherentwicklung, Herauskristallisation einer Idee des Tieres, der Art. Dies kann nur durch Verfolgung eigener Entwicklungspfade geschehen, niemals aber durch Vermischung, d.h. durch Aufgabe der eigenen Idee zugunsten eines fremden Einflusses, welcher damit in gleicher Weise zerstört wird.


---
HAIL!

JungerLinker
01.12.2007, 23:21
Hab mal eine Frage, bin etwas ratlos.

Es geht um die ethnische Struktur in den USA und zwar um die afrikanischstämmige Bevölkerung, nennen wir sie hier einfach mal Schwarze.

Es gibt ja nun schon seit vielen hundert Jahren Schwarze in den USA und warum hat sich die Bevölkerung eigentlich nicht vermischt ?

Aktuell sind es ca. 14 Prozent Schwarze und rein statistisch müssten also ungefähr acht von zehn Schwarze einen weißen Partner haben und Karamellfarbige zeugen.

Das aber wohlgemerkt in nur einer Generation, so das es über die vielen Generationen eigentlich gar keine reinrassigen Schwarzen mehr geben dürfte.

Wir wissen alle, dass die USA unser Vorbild sind und dort keine Rassentrennung besteht und es ist mir einfach nur rätselhaft. ?(

Ja die USA dient als Vorbild, weil man da den heiratet, wen man will.
Wenn die Schwarzen Schwarze heiraten wollen.

adama55
01.12.2007, 23:26
Da widersprichst Du Dir übrigens selbst. Die Minderheiten - außer den Polen übrigens zahlenmäßig unbedeutend - hätten ja einfach nur ihre völkische Identität aufzugeben und Deutsche i.e.S. zu werden brauchen. Das Minderheitenproblem ist also selbst wieder ein Beweis für die Realität der Existenz von Völkern.


Nein, ich bestreite nicht eine tatsächliche oder subjektive völkische Zugehörigkeit.
Ich bestreite aber die Notwendigkeit eines dementsprechend angepassten Staates. Ausnahme vielleicht Israel.

Der eigentliche Grund für einen Nationalstaat ist der Glaube individuell davon mehr profitieren zu können. Ich bestreite das es dir und anderen um Kultur geht. Es geht meist nur um Habgier, sei es in Form von einem besseren Job, mehr Einfluss oder einfach mehr Geld.
Die Nazis argumentieren mit Arbeitplätzen die uns die Ausländer wegnehmen.
Die Flamen mit der stärkeren Wirtschaftsmacht und dem Ausgleich an das arme Wallonien.
die Europagegener mit den hohen Kosten der EU für den deutschen Steuermichel.
Die Afrikanischen Ethnien kämpfen um die Rohstoffe in ihrem Siedlungsgebiet.
Russland kämpft um Ölquellen in den Regionen.
Oder jeder persönliche Misserfolg findet die Schuld letzendlich bei einem Ausländer.

adama55
01.12.2007, 23:47
Da sind Einzelfalllösungen gefragt. Ist das Verhältnis völlig zerrüttet, dürfte ein Gebietstausch und Umsiedlungen das beste sein. Sonst sind es gegenseitige Minderheitenrechte, die dann aber beide beteiligten Völker "auf Augenhöhe" stehen lassen.


Hackepeter hatte ja schon vorgeschlagen, das alle Weise dann Afrika zu verlassen haben. Wahrscheinlich fällt dir aber eine Ausnahme von der Regel ein?



Wie auf dem Balkan: Die problematische Hinterlassenschaft eines Vielvölkerstaates! Das Problem der Auslandsrussen wird sich aber durch Rückwanderung und Assimilation erledigen. In den kaukasischen und mittelasiatischen (außer Kasachstan) Ländern gibt es praktisch keine mehr. In den baltischen Ländern fangen sie langsam an, Estnisch und Lettisch zu lernen.


Wie die deutsche Siedlungsgeschichte, hat auch jede andere Nation eine jahrtausendalte Siedlungsgeschichte, auch auf dem Balkan vorzuweisen.
Spätestens seit der Völkerwanderung kann man die Schuld für eine Vermischung niemandem zuweisen. Lt. einigen Historikern sind die germanischen Völker, sozusagen als Flüchtlinge, aus dem asiatischen Raum nach Deutschland eingewandert. Ich will jetzt nicht damit argumentieren, das alle Deutsche wieder zurück an das Schwarze Meer ziehen sollten, aber ich gebe zu bedenken, das unsere Völker nicht als Einheit nach Europa ausgewandert sind. Große Teile sind "zuhause" geblieben haben sich entweder ihren Ursprung bewahrt oder wurden assimiliert (gefällt mir das Wort). Trotzdem haben sich die Völker unterschiedlich entwickelt. Wer kann heute sicher sagen, das wir die orginaleren Deutschen sind als die Völker die heute im Ursprungsgebiet leben?
Die Behauptung, Europa wäre menschenleer gewesen ist übrigens Schwachsinn. Die Völker die nach Europa eindrangen haben andere ganz oder teilweise verdrängt und/oder sich mit diesen vermischt!

Darum befürworte ich eine EU oder Welt, in der kein Volk ein anderes dominiert. Ein Abgrenzen in einem Staat hat zwangsläufig die von dir geforderten Ausgleiche zur Folge, die dann aber Ursache für neue Konflikte bilden.
Das Wesen unserer Demokratie ist, das Individualrecht vor Staatsrecht geht. Ok, da war noch irgendwo was von Gemeinwohl. Aber solange das Individualrecht gesichert ist, also jedem Gerechtigkeit wiederfährt, ist der Nationalstaat überflüssig. Schlieslich heist es ja Menschenrechte, nicht Deutschenrechte oder analog Franzosenrechte.

Rheinlaender
01.12.2007, 23:52
Dass der Masse der Bevölkerung nicht an der "nationalen" Politik interessiert gewesen sei, kann man spätestens seit den napoleonischen Kriegen nicht sagen. Immerhin lag die Wahlbeteiligung bei einem sehr liberalen Wahlrecht 1848 zwischen 40 und 75%. Einzelne Länder wie vor allem Baden waren sogar sehr politisiert..

Du verweisst zurecht auf Napoleon. Der Nationalstaat wurde erst im 19. Jahrhundert das allgemeine Staatsmodel in Europa. Es gab fruehe Nationastaaten (England durch die Tudor, Frankreich durch Louis XIV, Spanien durch Phillip II),

Letztendlich war es das Model Frankreich und UK, das die Vorteile dieses Nationalstaates aufzeigte. Diese Vorteile waren aber bedingt durch den, gegenueber fruehren Zeitraum groesseren Wirtschaftsraum und die damit zusammenhaengenden beseeren Verkehrsbedingungen.


Die Bayern fürchteten aus historischen Gründen wohl mehr die Österreicher, die Bayern beinahe geschluckt hätten, als die Preußen. der Anschluss Bayerns an das deutsche Reich unter der Führung des protestantisch geführten Preußen ist übrigens selbst schon wieder ein Beleg für die nationale Identität der Bayern. Die Verbindung mit Frankreich war immer nur eine "Spleen" der Wittelsbacher gewesen und hatten keinen Rückhalt in der Bevölkerung.

Das war kein "Spleen" der Wittelsbacher, sondern die nackte Erkenntnis, dass das Koenigreich Bayern ein Kind Napoleons ist. Schau mal auf eine Karte, wie die Grenzen des Herzogthums Bayern verliefen und die Koenigreichs Bayern. Selbst das Straf- und Zivilrecht waren franzosisch, bis hin zur Staatsstruktur.


Stattdessen werden das Siechtum von Vielvölkerstaaten verlängert ...

Vielvoelkerstaaten waren bis zum 19. jahrhundert usus. Spanien beherrschte Teile Belgiens und Luxemburg, die KuK, zuvor die Habsburgischen Erblande, existierten ueber Jahrhunderte, selbst Frankreich, das heute aso monolitisch erscheint, war urspruengliuch ein Vielvoelkerstaat, in dem Narvarrer, Aquitanier, Bretonen und andere Ethnien unter er krone zusammenlebten. Es war erst Louis XIV, der Franzoesisch allegemien durchsetzte (zuvor wurden Gesetze und Verwaltungsakte in Latein verfasst). Selbst in England wurde die englische Sprache (und Steuern) z. B. in Cornwell unter Henry VII und spaeter unter Elizabeth I nur mit Gewalt durchgesetz; aehnliches gilt fuer Wales. Die Bildung dieser Nationalstaaten war das Ergebnis staatlicher Vereinheitlichung, teilweise mit Gewalt, teilweise friedlich.

Der ethnisch homogene Nationalstaat ist historisch gesehen die Ausnahme.

Gärtner
02.12.2007, 00:41
der Anschluss Bayerns an das deutsche Reich unter der Führung des protestantisch geführten Preußen ist übrigens selbst schon wieder ein Beleg für die nationale Identität der Bayern.

Welch ein Unsinn. Ludwig II war bekanntermaßen 1870/71 neuschwansteinmäßig pleite und drum heilfroh, für seinen von Bismarck vorformulierten Brief, in dem er Wilhelm von Preußen die deutsche Kaiserwürde (vulgo & verfassungsmäßig Präsidentschaft) antrug, eine ansehnliche jährliche Apanage aus preußischen Kassen zu empfangen.

Es gibt also keinerlei Anlaß, in die Harfe zu greifen und ein herzbewegendes Preußenlied zu singen. Die Leute waren auch damals zum Kotzen pragmatisch und tippten ihr Glaubensbekenntnis auf der Registrierkasse.

Aldebaran
02.12.2007, 01:01
Welch ein Unsinn. Ludwig II war bekanntermaßen 1870/71 neuschwansteinmäßig pleite und drum heilfroh, für seinen von Bismarck vorformulierten Brief, in dem er Wilhelm von Preußen die deutsche Kaiserwürde (vulgo & verfassungsmäßig Präsidentschaft) antrug, eine ansehnliche jährliche Apanage aus preußischen Kassen zu empfangen.

Es gibt also keinerlei Anlaß, in die Harfe zu greifen und ein herzbewegendes Preußenlied zu singen. Die Leute waren auch damals zum Kotzen pragmatisch und tippten ihr Glaubensbekenntnis auf der Registrierkasse.

Das mag eine Rolle darin gespielt haben, den Widerstand des Hauses Wittelsbach zu beseitigen, aber ich halte es lieber mit nachvollziehbaren politischen Erwägungen wie denen des bayerischen Außenministers:


„Gehen wir mit Preußen und gewinnt es diesen Krieg, so ist es gezwungen den Bestand Bayerns zu achten. Unterliegt Preußen, so verlieren wir vielleicht die Pfalz, aber mehr kann uns nicht geschehen, denn Frankreich muss die Selbständigkeit der deutschen Einzelstaaten immer begünstigen; das gleiche tritt ein, wenn wir neutral geblieben sind und Frankreich siegt. Siegt aber Preußen, obwohl wir es gegen den Vertrag im Stich gelassen haben, dann erwartet uns das Schicksal Hannovers, Es wäre finis Bavariae.“

http://www.uni-regensburg.de/Fakultaeten/phil_Fak_III/Geschichte/Lehre/w2006uexamen-Reichsgruendung.doc

Man kann aber davon ausgehen, dass die bayerische und vor allem fränkische und pfälzische Bevölkerung die Reichsgründung begrüßte. Und nur darum geht es letztlich, denn es hat ja nicht das Haus Wittelsbach die Volkszugehörigkeit der Bayern definiert.

Aldebaran
02.12.2007, 01:25
Du verweisst zurecht auf Napoleon. Der Nationalstaat wurde erst im 19. Jahrhundert das allgemeine Staatsmodel in Europa. Es gab fruehe Nationastaaten (England durch die Tudor, Frankreich durch Louis XIV, Spanien durch Phillip II),

Letztendlich war es das Model Frankreich und UK, das die Vorteile dieses Nationalstaates aufzeigte. Diese Vorteile waren aber bedingt durch den, gegenueber fruehren Zeitraum groesseren Wirtschaftsraum und die damit zusammenhaengenden beseeren Verkehrsbedingungen.

Und eine größere Durchsetzungsmacht im permanenten merkantilistischen Wirtschaftskrieg, der das 17. und 18. Jh. beherrschte und die v.a. die Niederlande zu spüren bekamen.



Das war kein "Spleen" der Wittelsbacher, sondern die nackte Erkenntnis, dass das Koenigreich Bayern ein Kind Napoleons ist. Schau mal auf eine Karte, wie die Grenzen des Herzogthums Bayern verliefen und die Koenigreichs Bayern. Selbst das Straf- und Zivilrecht waren franzosisch, bis hin zur Staatsstruktur.

Der "Spleen" ist ja erheblich älteren Datums. Letztlich basierte er aufd er Zwangsvorstellung der Wittelsbacher, die Habsburger ausstechen zu müssen.

Die Höhepunkte: Das Bündnis mit Frankreich ermöglichte es Ludwig XIV. die Niederlande direkt vom Niederrhein aus anzugreifen, nämlich vom Gebiet des wittelsbachischen Kurfürsten von Köln aus. Die Niederländer wussten sich schließlich nicht anders zu helfen, als die Deiche zu öffnen. Wenigstens wurde Bayern im folgenden Reichskrieg gegen Frankreich weitgehend verschont.

Das Bündnis im Spanischen Erbfolgekrieg führte nach der französischen Niederlage von Höchstädt/Blenheim 1704 zur Besetzung Bayerns durch die Österreicher, die u.a. einen Volksaufstand dagegen blutig niederschlugen.

Und das ist noch Kaiser Karl VII., der einzige Nichthabsburger unter den Kaisern der Neuzeit - natürlich ein Wittelsbacher. 1741 griff er mit französischer Unterstützung Böhmen an und ließ sich zum Kaiser wählen. Das endete natürlich wieder mit der Besetzung Bayerns durch die Österreicher und einem sehr harten Besatzungsregime.



Vielvoelkerstaaten waren bis zum 19. jahrhundert usus. Spanien beherrschte Teile Belgiens und Luxemburg, die KuK, zuvor die Habsburgischen Erblande, existierten ueber Jahrhunderte, selbst Frankreich, das heute aso monolitisch erscheint, war urspruengliuch ein Vielvoelkerstaat, in dem Narvarrer, Aquitanier, Bretonen und andere Ethnien unter er krone zusammenlebten. Es war erst Louis XIV, der Franzoesisch allegemien durchsetzte (zuvor wurden Gesetze und Verwaltungsakte in Latein verfasst). Selbst in England wurde die englische Sprache (und Steuern) z. B. in Cornwell unter Henry VII und spaeter unter Elizabeth I nur mit Gewalt durchgesetz; aehnliches gilt fuer Wales. Die Bildung dieser Nationalstaaten war das Ergebnis staatlicher Vereinheitlichung, teilweise mit Gewalt, teilweise friedlich.

Der ethnisch homogene Nationalstaat ist historisch gesehen die Ausnahme.

Völlig richtig. Aber wir sollten es unbedingt dabei belassen und uns nicht auf Vielvölkerexperimente mit ungewissem Ausgang einlassen.

Ein Staat wird nicht nur durch seine Gesetze und Institutionen aufrechterhalten. Er basiert auf Grundlagen, die er selbst nicht geschaffen hat und auch nicht garantieren kann (frei nach Böckenförde). Man kann das "common sense" nennen. Man sieht es z.B. an der Türkei, dass zum Teil wörtlich in Europa abgeschriebene Gesetze dort zu ganz anderen Resultaten führen. Auch Indien ist keine Westminster-Demokratie geworden. Zwar hält sich das System dort überracshend gut, aber statt dem britischen 2_1/2-Parteiensystem hat sich dort eine Unzahl von regionalen und religiösen Parteien gebildet und sind die politischen Verhältnisse dort trotz Mehrheitswahlrecht mindestens so unübersichtlich wie in Italien.

Schlimmer wird es, wenn man an die Korruption denkt. Diese hängt nämlich auch mit kulturellen Präferenzen zusammen - sie korreliert z.B. mit dem "Familiensinn". Theoretisch sind die Gesetze dagegen in den meisten außereuropäischen Ländern viel härter als im in dieser Hinsicht ja führenden Skandinavien. Daran kann es also nicht liegen.

Die Homogenität der westeuropäischen Staaten ist ein teuer erkauftes, aber wertvolles Gut. Es ist ein absoluter Irrsinn, es jetzt aufs Spiel zu setzen.

Aldebaran
02.12.2007, 01:40
Nein, ich bestreite nicht eine tatsächliche oder subjektive völkische Zugehörigkeit.
Ich bestreite aber die Notwendigkeit eines dementsprechend angepassten Staates. Ausnahme vielleicht Israel.

Warum soll Israel dann eine Ausnahme sein?

Die Frage ist hier in Deutschland nicht, ob ein homogenen Nationalstaates, weil wir einen solchen noch haben. Die Frage ist, warum wir unbedingt ein Vielvölkerstaat werden sollen?

Homogene Nationalstaaten haben sich bisher einfach besser entwickelt. Fast alle Konflikte in unserer Zeit betreffen multiethnische oder -religiöse Staaten: Irak, Afghanistan, Libanon, Pakistan, Türkei, Georgien, Sudan, Kongo, Birma, Thailand, Philippinen usw. Die einzige Ausnahme scheint Nordkorea zu sein - ein leicht begründbarer Sonderfall.

Europa wurde ein Mal ganz und ein zweites Mal teilweise wegen ethnischer Konflikte in Weltkriege gestürzt. Hätte man 1918/19 eine gerechte Lösung für die deutsche Frage gefunden, wäre uns der zweite davon wahrscheinlich erspart geblieben.




Der eigentliche Grund für einen Nationalstaat ist der Glaube individuell davon mehr profitieren zu können. Ich bestreite das es dir und anderen um Kultur geht. Es geht meist nur um Habgier, sei es in Form von einem besseren Job, mehr Einfluss oder einfach mehr Geld.

Unsinn. Das Argument könnte man genauso gut umdrehen.



Die Nazis argumentieren mit Arbeitplätzen die uns die Ausländer wegnehmen.

Das ist sogar nicht ganz falsch. Der Druck auf die Löhne von Geringqualifizierten dürfte ganz eindeutig damit zu tun haben.



Die Flamen mit der stärkeren Wirtschaftsmacht und dem Ausgleich an das arme Wallonien.

Warum sollten sie die Wallonen subventionieren?



die Europagegener mit den hohen Kosten der EU für den deutschen Steuermichel.

Für Deutschland würde eine Freihandelszone ausreichen. Der Rest ist überflüssig. Das Geld, dass nach Brüssel fließt, ist eine - derzeit leicht verkraftbare - Bestechung an die weniger konkurrenzfähigen Volkswirtschaften, um die Märkte offenzuhalten.


Die Afrikanischen Ethnien kämpfen um die Rohstoffe in ihrem Siedlungsgebiet.
Russland kämpft um Ölquellen in den Regionen.
Oder jeder persönliche Misserfolg findet die Schuld letzendlich bei einem Ausländer.

Das geht mir jetzt ein bisschen zu sehr durcheinander.

Aldebaran
02.12.2007, 01:51
Hackepeter hatte ja schon vorgeschlagen, das alle Weise dann Afrika zu verlassen haben. Wahrscheinlich fällt dir aber eine Ausnahme von der Regel ein?

Sie sind schon längst dabei. Aus Simbabwe sind sie ja so gut wie völlig vertrieben und auch in Südafrika sinkt die Zahl der Weißen von Jahr zu Jahr. Die meisten gehen nach Australien.



Wie die deutsche Siedlungsgeschichte, hat auch jede andere Nation eine jahrtausendalte Siedlungsgeschichte, auch auf dem Balkan vorzuweisen.
Spätestens seit der Völkerwanderung kann man die Schuld für eine Vermischung niemandem zuweisen. Lt. einigen Historikern sind die germanischen Völker, sozusagen als Flüchtlinge, aus dem asiatischen Raum nach Deutschland eingewandert. Ich will jetzt nicht damit argumentieren, das alle Deutsche wieder zurück an das Schwarze Meer ziehen sollten, aber ich gebe zu bedenken, das unsere Völker nicht als Einheit nach Europa ausgewandert sind. Große Teile sind "zuhause" geblieben haben sich entweder ihren Ursprung bewahrt oder wurden assimiliert (gefällt mir das Wort). Trotzdem haben sich die Völker unterschiedlich entwickelt. Wer kann heute sicher sagen, das wir die orginaleren Deutschen sind als die Völker die heute im Ursprungsgebiet leben?
Die Behauptung, Europa wäre menschenleer gewesen ist übrigens Schwachsinn. Die Völker die nach Europa eindrangen haben andere ganz oder teilweise verdrängt und/oder sich mit diesen vermischt!

Da gehen die Zeiteben durcheinander. Bevor unsere unmittelbaren Vorfahren sich im heutigen Deutschland niederließen, war das Land eine unbewohnbare Kältesteppe. Das Voralpenland und der äußerste Norden lagen unter dem Eis.

Die "Einwanderung" aus Asien fand in mehreren Wellen vor 35-20000 Jahren statt. Da können wir nun wirklich nicht von "Völkern" im heutigen Sinne sprechen.

Und nach so langer Zeit geht die Verwandtschaft natürlich verloren.

Die Vorfahren der Deutschen kamen am Ende der Eiszeit wohl hauptsächlich aus dem heutigen Südfrankreich.



Darum befürworte ich eine EU oder Welt, in der kein Volk ein anderes dominiert. Ein Abgrenzen in einem Staat hat zwangsläufig die von dir geforderten Ausgleiche zur Folge, die dann aber Ursache für neue Konflikte bilden.

Eben nicht, wenn die Abgrenzung vernünftig gestaltet wird. Zwischen Portugal und Spanien herrscht seit 1669 Frieden, Norwegen und Schweden haben auch noch keinen Krieg miteinander geführt. Zwischen Schweden und Dänemark herrscht seit 1721 Frieden, nämlich seitdem die Dänen den Verlust ihrer früheren Besitzungen in Südschweden akzeptiert haben usw..

Eine Trennung wird nicht immer nötig und möglich sein. Natürlich kann z.B. die Schweiz ein Modell sein, auch wenn die deutschen und romanischen Schweizer eigentlich mehr nebeneinander als miteinander in einem Staat leben.

Im Fall des ehemaligen Jugolawien ist das verhältnis aber so zerrüttet, dass es keine andere Möglichkeit als die der Aufteilung gab und gibt. Nur in Bosnien hat man einen Fehler gemacht. Das Ergebnis ist ein nicht lebensfähiges Gebilde, dessen überdimensionierter Staatsapparat Unsummen verschlingt.


Das Wesen unserer Demokratie ist, das Individualrecht vor Staatsrecht geht. Ok, da war noch irgendwo was von Gemeinwohl. Aber solange das Individualrecht gesichert ist, also jedem Gerechtigkeit wiederfährt, ist der Nationalstaat überflüssig. Schlieslich heist es ja Menschenrechte, nicht Deutschenrechte oder analog Franzosenrechte.

So viel Naivität in so wenigen Zeilen!

Bisher konnte nur der Nationalstaat die individuellen Rechte garantieren. Wie es ist, wenn er zusammenbricht, kann man ja gerade in Somalia sehen.

Reno911
02.12.2007, 03:15
Von den schwarzen Amerikanern zur deutschen Rassenreinheit?

Azrael
02.12.2007, 15:30
Und was machst du mit Mischlingen? Und Leuten die hier seit Generationen leben? Sind das dann für dich auch Afrikaner?

Aldebaran, ne Antwort wäre nett.

Rheinlaender
02.12.2007, 15:39
Ein Staat wird nicht nur durch seine Gesetze und Institutionen aufrechterhalten. Er basiert auf Grundlagen, die er selbst nicht geschaffen hat und auch nicht garantieren kann (frei nach Böckenförde). Man kann das "common sense" nennen.

[...]

Die Homogenität der westeuropäischen Staaten ist ein teuer erkauftes, aber wertvolles Gut. Es ist ein absoluter Irrsinn, es jetzt aufs Spiel zu setzen.

Wir haben aber soetwas wie einen "west(?)-europaeischen Common Sense". Die Gesellschafts- und Staatsordnungen der Staaten der EU und ihres Umfeldes (EEA) sind so aehnlich und basieren auf so vergleichbaren Prinzipien, dass man durchaus von einem "Common Sense" reden kann.

adama55
02.12.2007, 18:26
So viel Naivität in so wenigen Zeilen!

Bisher konnte nur der Nationalstaat die individuellen Rechte garantieren. Wie es ist, wenn er zusammenbricht, kann man ja gerade in Somalia sehen.

Möglich dass das Naiv ist, aber der von mir markierte Satz ist doch wohl nicht weniger naiv!
Ich bin in einem relativ Ausländerfreien Deutschland aufgewachsen und habe trotzdem immer und überall Ungerechtigkeiten erlebt.
In meiner ganzen Schule gab es einen Türken und 2 Spanier.

Und Somalia ist ein Beispiel dafür, warum Nationalismus an einer Rasse oder Religion orientiert, für manche tödlich ist.

Ingeborg
10.12.2007, 19:48
http://www.welt.de/wissenschaft/article1446444/Rassistischer_Forscher_hat_afrikanische_Vorfahren. html

Nobelpreisträger James Watson hatte Mitte Oktober gesagt, dass dunkelhäutige Menschen weniger intelligent als weiße seien. Damit erntete er eine Menge Protest. Jetzt hat er die streng wissenschaftliche Antwort nach einer DNA-Analyse schwarz auf weiß erhalten: Watson hat dunkelhäutige Vorfahren.

http://i1.tinypic.com/4xot46r.jpg

*lach*

Anarchist
13.12.2007, 15:32
Hab mal eine Frage, bin etwas ratlos.

Es geht um die ethnische Struktur in den USA und zwar um die afrikanischstämmige Bevölkerung, nennen wir sie hier einfach mal Schwarze.

Es gibt ja nun schon seit vielen hundert Jahren Schwarze in den USA und warum hat sich die Bevölkerung eigentlich nicht vermischt ?

Aktuell sind es ca. 14 Prozent Schwarze und rein statistisch müssten also ungefähr acht von zehn Schwarze einen weißen Partner haben und Karamellfarbige zeugen.

Das aber wohlgemerkt in nur einer Generation, so das es über die vielen Generationen eigentlich gar keine reinrassigen Schwarzen mehr geben dürfte.

Wir wissen alle, dass die USA unser Vorbild sind und dort keine Rassentrennung besteht und es ist mir einfach nur rätselhaft. ?(

Da nicht alle Schwarzen Kinder wollen, oder sie einfach mal Single sind

Irmingsul
13.12.2007, 21:43
Hab mal eine Frage, bin etwas ratlos.

Es geht um die ethnische Struktur in den USA und zwar um die afrikanischstämmige Bevölkerung, nennen wir sie hier einfach mal Schwarze.

Es gibt ja nun schon seit vielen hundert Jahren Schwarze in den USA und warum hat sich die Bevölkerung eigentlich nicht vermischt ?

Aktuell sind es ca. 14 Prozent Schwarze und rein statistisch müssten also ungefähr acht von zehn Schwarze einen weißen Partner haben und Karamellfarbige zeugen.

Das aber wohlgemerkt in nur einer Generation, so das es über die vielen Generationen eigentlich gar keine reinrassigen Schwarzen mehr geben dürfte.

Wir wissen alle, dass die USA unser Vorbild sind und dort keine Rassentrennung besteht und es ist mir einfach nur rätselhaft. ?(
Rassenvermischung ist eine Schande. Weil es darüber hinaus auch noch Ekel erregend ist, wird es vermieden. Bis auf ein paar Perverse (z. B. Heidi Klum) bleiben die Menschen normal.

malnachdenken
14.12.2007, 11:53
Rassenvermischung ist eine Schande.

Für wen?

melamarcia75
15.12.2007, 15:46
Für wen?

Willst du, das deine Tochter mit einem Neger nach hause kommt?

Ich nicht

Maybe just a matter of taste....

Bieleboh
15.12.2007, 15:51
wenn man verliebt ist, sind rasse und nationalität völlig egal.

Rheinlaender
15.12.2007, 15:55
wenn man verliebt ist, sind rasse und nationalität völlig egal.

Das bestaetigt die Lebenserfahrung, wobei ich den Eindruck habe, dass es gerade da bei unseren Rasstheoretikern etwas mangelt ...

Freidenkerin
15.12.2007, 15:57
wenn man verliebt ist, sind rasse und nationalität völlig egal.
Unsinn! Die verschiedenen Völker und Kulturen müssen in ihrer Vielfalt erhalten bleiben und dürfen nicht zu einem kultur- und identitätslosen Völkerbrei zusammengemischt werden!

Abgesehen davon finde ich Angehörige meines eigenen Volkes sowieso am attraktivsten!

melamarcia75
15.12.2007, 15:59
Das bestaetigt die Lebenserfahrung, wobei ich den Eindruck habe, dass es gerade da bei unseren Rasstheoretikern etwas mangelt ...

Wenn damit interracial Sex gemeint ist, in der tat sehr wenig;)

Diesen Sommer habe ich mich mit diesem Wesen zufrieden gegeben:

http://s4.directupload.net/file/d/1180/Mx8P9K2v_jpg.htm

Natuerlich nicht geil wie interracial Sex, aber immerhin :D

Bieleboh
15.12.2007, 16:25
Unsinn! Die verschiedenen Völker und Kulturen müssen in ihrer Vielfalt erhalten bleiben und dürfen nicht zu einem kultur- und identitätslosen Völkerbrei zusammengemischt werden!

Abgesehen davon finde ich Angehörige meines eigenen Volkes sowieso am attraktivsten!




ich halte mich viel in europa auf und muss sagen: auf die deutschen männer mag dies zutreffen, aber auf die deutschen frauen, na ich weiß nicht so recht ;-)

aber stehen frauen nicht mehrheitlich auf den südländischen latinoboy?

Rikimer
15.12.2007, 17:18
ich halte mich viel in europa auf und muss sagen: auf die deutschen männer mag dies zutreffen, aber auf die deutschen frauen, na ich weiß nicht so recht ;-)

aber stehen frauen nicht mehrheitlich auf den südländischen latinoboy?

Wieso glaubst du eigentlich das dem so ist? ?(

Zum Thema: Die Vermischung mit Schwarzen ist auch in heutigen Zeiten mit einem negativ behafteten Stigma versehen. Nicht nur das ich die meisten Schwarzen ganz einfach nur hässlich finde, bis auf einige Ostafrikaner mit für mich eher europäiden Gesichtszügen, kann ich mit ihrer Mentalität, wie bei den Menschen in der islamischen Welt, wenig anfangen. Mit Indern, Ostasiaten z. b. habe ich das Problem weniger.

MfG

Rikimer

Freidenkerin
15.12.2007, 17:57
ich halte mich viel in europa auf und muss sagen: auf die deutschen männer mag dies zutreffen, aber auf die deutschen frauen, na ich weiß nicht so recht ;-)

aber stehen frauen nicht mehrheitlich auf den südländischen latinoboy?
UNSINN! Mir kommen nur hübsche Männer mit goldenen Haaren und strahlenden, leuchtenden, himmelblauen Augen ins Haus! :top:

lupus_maximus
15.12.2007, 18:23
UNSINN! Mir kommen nur hübsche Männer mit goldenen Haaren und strahlenden, leuchtenden, himmelblauen Augen ins Haus! :top:
Wenn ich mir nur vorstelle das meine Kinder, die ich mit einer schokoladenbraunen Lady hätte, etwas eingefärbt sind, vergeht mir die Lust auf solche Nachkommen.

Schwarzer Rabe
15.12.2007, 18:46
wenn man verliebt ist, sind rasse und nationalität völlig egal.
Dummes Geblubber! Der nächste ist in einen Gorilla verliebt...

Schwarzer Rabe
15.12.2007, 18:48
aber stehen frauen nicht mehrheitlich auf den südländischen latinoboy?

Das ist nur dümmliche MTV und RTLII-Propaganda des Unterschichtenfernsehens! "Latinos" stinken in Wirklichkeit!

Ingeborg
15.12.2007, 18:48
Wenn ich mir nur vorstelle das meine Kinder, die ich mit einer schokoladenbraunen Lady hätte, etwas eingefärbt sind, vergeht mir die Lust auf solche Nachkommen.

Vielleicht wärst du einfach nur froh, wenn du überhaupt mal eine Lady fändest. :cool2:

Bieleboh
15.12.2007, 18:50
wenn man sodomist ist, warum nicht

discipulus
15.12.2007, 18:52
Och naja mit ner hübschen Iranerin... Schwarze Haare und Augen sind nicht zu verachten...:cool2:

lupus_maximus
15.12.2007, 18:55
Vielleicht wärst du einfach nur froh, wenn du überhaupt mal eine Lady fändest. :cool2:
Ich habe zwei weiße Jungen!
Desweiteren bin ich seit 32 Jahren zum Zweitenmal verheiratet, ergo nach 68er Rechnung: 8 mal, bei 4 Jahren durchschnittlicher Ehedauer eines 68er Rudelbumsers!

Ingeborg
15.12.2007, 19:23
Dann könnte es dir doch egal sein.

Die Mischung war noch nie das Problem.

Bieleboh
15.12.2007, 19:28
Rassestandarts sind allenfalls etwas für den Dackelzüchterclub.

Schwarzer Rabe
15.12.2007, 19:28
Dann könnte es dir doch egal sein.

Die Mischung war noch nie das Problem.

Mischung in diesen Ausmaßen gibt es auch erst seit etwa 50 Jahren!

Schwarzer Rabe
15.12.2007, 19:28
Rassestandarts sind allenfalls etwas für den Dackelzüchterclub.

Käse!

Bieleboh
15.12.2007, 19:38
käse wird nicht gezüchtet.....

gemischt wird und wurde seit die ersten menschen auf der erde auftauchten, sinnvoll für die arterhaltung. sonst wären wir längst degeneriert.

Ingeborg
15.12.2007, 20:08
Rassestandarts sind allenfalls etwas für den Dackelzüchterclub.

ganz genau

allet für den Teckel :cool2:

Ingeborg
15.12.2007, 20:09
Mischung in diesen Ausmaßen gibt es auch erst seit etwa 50 Jahren!

Wie kommst du auf diese Idee??

gemischt wird seit Anbeginn

und jeder von uns hat mindestens 5 Rassen zu bieten

Rikimer
15.12.2007, 20:11
käse wird nicht gezüchtet.....

gemischt wird und wurde seit die ersten menschen auf der erde auftauchten, sinnvoll für die arterhaltung. sonst wären wir längst degeneriert.

Wenn man diesem Kontinent wenigstens gutes Zucht- bzw. Mischungsmenschenmaterial zuführen würde. Aber ein, zur überwiegenden Mehrheit lädt die islamische Welt unbrauchbare überschüssige Menschenmassen hier ab! X(

MfG

Rikimer

Ingeborg
15.12.2007, 20:17
Wenn man diesem Kontinent wenigstens gutes Zucht- bzw. Mischungsmenschenmaterial zuführen würde. Aber ein, zur überwiegenden Mehrheit lädt die islamische Welt unbrauchbare überschüssige Menschenmassen hier ab! X(

MfG

Rikimer


die vermischen sich ja zum Glück nicht

sondern sondern sich per Inzucht und Raucherei schnell wieder aus

Bieleboh
15.12.2007, 20:23
ich kenne hier in westfalen einige kinder mit deutsch-türkischen elternteilen. die sind jedenfalls bestens integriert und vollwertige menschen.

Schwarzer Rabe
16.12.2007, 16:17
ich kenne hier in westfalen einige kinder mit deutsch-türkischen elternteilen. die sind jedenfalls bestens integriert und vollwertige menschen.

Natürlich...Ausnahmen haben die Regel!

Azrael
17.01.2008, 20:32
Schon faszinierend wie sich hier einige Evolutionsbremsen mit Ansichten aus dem dritten Reich outen. Na ja, ist dann halt das Ergebnis von generationenlanger Inzucht.:cool2:

der_zonk
27.06.2008, 19:40
Der Großteil des hier Veröffentlichtem ist zu aller erst sozial-darwinistischer Blödsinn!
Die Rasse, der alle menschlichen Lebewesen angehören ist die des homo sapiens - die Hautfarbe spielt dabei überhaupt keine Rolle sondern ist eine evolutionäre Anpassung an die veränderten Lebensbedingungen in den nördlichen Gefilden der Erde! Auch der Europäer war nämlich einmal farbig!
Rasse ist also ein Begriff, der hier sowohl falsch verwendet wird, als auch - das ist ziemlich offensichtlich - ideologisch gefärbt ist. Vielleicht solltet ihr mal Euer Weltbild überdenken, daß aus dem vorletzten Jahrhundert zu stammen scheint.
Es sollte heute überhaupt keine Rolle mehr spielen welche Hautfarbe ein Mensch besitzt, da alle genannten Vor- und Nachteile der verschiedenen Hautfarben längst ausgeglichen werden können. Ein Afro-Deutscher braucht sich demnach keine Sorgen zu machen an Vitaminmangel zu sterben, genauso wie ein Deutsch-Afrikaner nicht an Sonnenbrand oder Hautkrebs sterben wird.
Soziale Unterschiede zwischen den verschiedenen Hautfarben sind zwar messbar, jedoch eher durch jahrhundertelange Unterdrückung aller nicht-Europäer entstanden, sowie durch - mit dem Euren vergleichbaren - rassisch-segregatives Gedankengut aufrechterhalten.
Wenn ich heute ein afrikanisches Kind adoptiere wird es in zehn Jahren nicht mehr oder weniger kriminell oder faul - oder was es sonst noch für Vorurteile gibt - sein, als eure "reinrassigen" Kinder.
Diese "Unterschiede" sind soziale Konstrukte!
Genauso schwachsinnig ist die Behauptung, dass die Afrikaner zurück nach Afrika sollten, da sie dort hingehören. Wer hat denn wen zuerst "besucht"? Wir Europäer haben jahrhundertelang den afrikanischen Kontinent ausgebeutet, seine Bevölkerung im wahrsten Sinne des Wortes abgeschlachtet - siehe Herero - und ihnen unsere Kultur aufgezwungen. Die wenigen Afrikaner, die es heute unter menschenunwürdigen Umständen nach Europa verschlägt, sollten das Recht haben, sich hier eine neue Existenz aufzubauen - und wenn ihnen nicht so ein geballter Rassismus entgegenschlüge, würde deren Integration vielleicht auch ein wenig konfliktfreier verlaufen.
Die anfängliche Frage wurde zwar schon häufiger beantwortet, aber trotzdem:
Afro-Amerikaner sind erst seit gut 30 Jahren ein tolerierter Teil der Gesellschaft aber leben trotzdem häufig noch in sozialer Segregation (Armut, Angst -> Abschottung). Von daher gab es dort nie eine Möglichkeit zur "Mischung" der Hautfarben. Ich würde auch nicht gerne neben jemanden wohnen wollen, der mein Volk über Jahrhunderte versklavt hat.
Abgesehen von All dem ist dieses Thema ein Armutszeugnis für die politische Kultur in Deutschland! Habt Ihr Euch je vorher mit dem Thema beschäftigt oder schreibt Ihr nur was euch der NPD-Kreis-Abgeordnete auf dem letzten Stammtisch erzählt hat?
Für mehr politische Bildung!

Arthas
27.06.2008, 20:10
Der Großteil des hier Veröffentlichtem ist zu aller erst sozial-darwinistischer Blödsinn!.................................blub... .................................Für mehr politische Bildung!

Schon wieder so ein rassist der von einer "menschlichen Rasse" spricht. Es gibt keine Rassen! Alle Lebewesen vom "Mensch" bis zur "Stubenfliege" sind gleich und unterscheiden sich gentenisch kaum.
Das beste Beispiel dafür ist dieser "Affe" der sich bei den "Menschen" integriert hat.
http://www.abendblatt.de/media/pic/000/113/11307v1.jpg
Oder diese "Menschen" die sich herrvorragent in das Leben einer "Küchenschabe" integriert haben.
http://www.vivid.ro/vivid70/Pictures70/pictures70/47London_Punks2.jpg
Keine macht dem Rassismus!

Rheinlaender
27.06.2008, 20:45
Schon wieder so ein rassist der von einer "menschlichen Rasse" spricht. Es gibt keine Rassen! Alle Lebewesen vom "Mensch" bis zur "Stubenfliege" sind gleich und unterscheiden sich gentenisch kaum.

Da irrst Du - zwischen den Mensched und den Affen gibt es eine klaren geneitschen Unterschied - Affen haben ein Chromosom mehr als Menschen und deshalb gibt es auch Mischlinge Mensch-Affen.

Es gibt nur eine Rasse Mensch - google mal einwenig nach "Homo sapiens genetic bottle neck"; dann lernst du mehr darueber.

Heinrich_Kraemer
27.06.2008, 21:05
Da irrst Du - zwischen den Mensched und den Affen gibt es eine klaren geneitschen Unterschied - Affen haben ein Chromosom mehr als Menschen und deshalb gibt es auch Mischlinge Mensch-Affen.

Es gibt nur eine Rasse Mensch - google mal einwenig nach "Homo sapiens genetic bottle neck"; dann lernst du mehr darueber.

Die biologische Einteilung von Lebewesen geht immer noch so:

Stamm
Klasse
Ordnung
Familie
Gattung
Art
Rasse

Arten sind nicht untereinander kreuzbar, Rassen schon. Nach Ihrem Vorschlag würde es so nur die Art Mensch geben, ohne phänotypisch unterschiedliche Merkmale.

Naja, p.c. eben.

Von unterschiedlicher Anatomie, unterschiedlichem Stoffwechsel etc. ganz zu schweigen.

Was man p.c. für ein Etikett anbringt bleibt willkürlich, denn der Inhalt hat sich bis jetzt noch nicht verändert.

-25Grad
27.06.2008, 21:07
Warum keine Rassenvermischung ?Ich habe da generell herzlich wenig gegen einzuwenden, aber zumindest die Ehe mit einer Schwarzafrikanerin schließe ich aus, weil die dann folgenden Kinder größtenteils aussehen würden, als hätte ich sie adoptiert, als wären sie einer anderen Verbindung entsprungen; naja, ich würde einfach gerne Kinder in die Welt setzen, die mir zumindest im Ansatz äußerlich ähneln würde und mit einer Schwarzafrikanerin bliebe das eindeutig auf der Strecke.

Rheinlaender
27.06.2008, 21:26
Arten sind nicht untereinander kreuzbar, Rassen schon. Nach Ihrem Vorschlag würde es so nur die Art Mensch geben, ohne phänotypisch unterschiedliche Merkmale.

Die genetische Homogenitaet des Homo sapiens sapiens ist so gross, dass dieser nur in einer Rasse vorkommt, so wie es heute auch nur eine Spezies der Gattung Homo gibt. Alle anderen sind ausgestorben.

Ingeborg
27.06.2008, 21:51
ich kenne hier in westfalen einige kinder mit deutsch-türkischen elternteilen. die sind jedenfalls bestens integriert und vollwertige menschen.

MISCHEN MACHT KLÜGER

sagte schon der Hundezüchter

Heinrich_Kraemer
27.06.2008, 21:59
Die genetische Homogenitaet des Homo sapiens sapiens ist so gross, dass dieser nur in einer Rasse vorkommt, so wie es heute auch nur eine Spezies der Gattung Homo gibt. Alle anderen sind ausgestorben.

Nach der biologischen Einteilung würde es dann die Rasse beim Menschen überhaupt nicht geben, sondern nur die Art Mensch.

Die phänotypischen Unterschiede, genetisch bedingt, sind beim Menschen jedoch offensichtlich. Die Medizin stellt die jeweilige Medikation auf die jeweilige Ethnie ein, wie bspw. beim Stoffwechsel.

Aber wie gesagt: Egal wie die unterschiedlichen Menschengruppen bezeichnet werden, ändert vorerst nichts an diesen selbst.

Rheinlaender
27.06.2008, 22:05
Die phänotypischen Unterschiede, genetisch bedingt, sind beim Menschen jedoch offensichtlich. Die Medizin stellt die jeweilige Medikation auf die jeweilige Ethnie ein, wie bspw. beim Stoffwechsel.

Du hast aber keine klaren Trennungen, sondern statische Hauefungen - ein erbliche Glutenallergie z. B. kommt bei Asiaten haeufiger vor als bei Europaern, dennoch gibt es Europaer mit einer solchen Allergie.

Alle Menschen stammen, nach jetziger Erkenntnis, von einer kl. Gruppe von 1000 Menschen ab, die vor ca. 70'000 Jahren in Afrika lebte. Das sind rund 2300 Generationen, das reicht nicht aus, um wirkliche Rassen natuerlich hervorzubringen.

Heinrich_Kraemer
27.06.2008, 22:06
MISCHEN MACHT KLÜGER

sagte schon der Hundezüchter

Ziemlicher Schmarrn.

Rassenkreuzung, um die gewünschten Merkmale in F1 F2 zu bekommen, bedarf sehr viel Mühe, weil in den allermeisten Fällen die herausragenden Eigenschaften so zum verschwinden gebracht werden. Um gesunde Bastarde zu bekommen, kreuzt man nur enge Rasseverwandte mit ähnlichen (!) Eigenschaften ein.
Man kreuzt jedoch nur dann, gibt es Degenerationserscheinungen, aufgrund der Inzucht.

Darwin fand heraus (bis heute unwiderlegt): Je unterschiedlicher die Rassen bei der Kreuzung, desto höher werden die herausragenden Eigenschaften beider (!) vernichtet.

Rheinlaender
27.06.2008, 22:11
Etwas weiter auszuspinnen: Ein grosses Hirn hat seine Vorteile, aber auch Nachteile fuer Ueberleben. Ein solchen Gehirn benoetig sehr viel Energie (im Ruhezustand wird ca. 20% des Energieverbrauchs vom Gehirn beansprucht, obwohl es nur etwa 2% der Koerpermasse darstellt). Ein solches Gehirn sucht sich Beschaeftigung, dass heisst in den Spieltrieb und das was spaeter Kultur wurde, wird Energie gesteckt, die dem Ueberlebenskampf fehlt. Dazu kommt, dass es die Geburt schwerer macht. Diese Nachteile muessen ausgeglichen werden durch Vorteile. Bevor man nicht zumindest halbwegs tragbare gesellschaftliche Strukturen aufbaut (primitive Stammesordnung oder aehnliches), duerften sich die Nach- und Vorteile ziemlich die Waage halten und eben nur bei dieser kl. Gruppe von etwa 1000 haben die Vorteile die Nachteile ueberwogen.

Stanley_Beamish
28.06.2008, 06:55
Ich habe da generell herzlich wenig gegen einzuwenden, aber zumindest die Ehe mit einer Schwarzafrikanerin schließe ich aus, weil die dann folgenden Kinder größtenteils aussehen würden, als hätte ich sie adoptiert, als wären sie einer anderen Verbindung entsprungen; naja, ich würde einfach gerne Kinder in die Welt setzen, die mir zumindest im Ansatz äußerlich ähneln würde und mit einer Schwarzafrikanerin bliebe das eindeutig auf der Strecke.

Aber man könnte sie doch an den abstehenden Ohren und der riesigen Nase erkennen. :))
Hat Boris Becker nicht auch mit einer Schwarzen ein Kind gezeugt.
Und wenn sich ein Mann auf der Welt rein optisch sicher sein kann, dass ein Kind auch wirklich von ihm ist, dann ist es Boris Becker. :D

Würfelqualle
28.06.2008, 07:03
Warum nicht Rassentrennung ? Was spricht dagegen, dass sich die menschlichen Rassen nicht vermischen ?

Menschen einer Rasse, die sich mit Menschen anderer Rassen paaren, wobei dann ein Mischlingskind entsteht, sind widerwärtig.

lupus_maximus
28.06.2008, 07:25
Ziemlicher Schmarrn.

Rassenkreuzung, um die gewünschten Merkmale in F1 F2 zu bekommen, bedarf sehr viel Mühe, weil in den allermeisten Fällen die herausragenden Eigenschaften so zum verschwinden gebracht werden. Um gesunde Bastarde zu bekommen, kreuzt man nur enge Rasseverwandte mit ähnlichen (!) Eigenschaften ein.
Man kreuzt jedoch nur dann, gibt es Degenerationserscheinungen, aufgrund der Inzucht.

Darwin fand heraus (bis heute unwiderlegt): Je unterschiedlicher die Rassen bei der Kreuzung, desto höher werden die herausragenden Eigenschaften beider (!) vernichtet.^
Dies heißt also, wenn sich Neger und Weiße vermischen, kommen die negativen Seiten jeder Rasse zum Vorschein?
Dies erklärt vieles!

Rheinlaender
28.06.2008, 07:27
Menschen einer Rasse, die sich mit Menschen anderer Rassen paaren, wobei dann ein Mischlingskind entsteht, sind widerwärtig.

Was Du als "widerlich" empfindest ist Deine Sache, Du sollest Dich aber aus anderen Leuten Betten primaer heraushalten. Nicht Deine Sache, nicht Dein Manadat und auch nicht das Mandat des Staates.

Bruddler
28.06.2008, 07:51
Hab mal eine Frage, bin etwas ratlos.

Es geht um die ethnische Struktur in den USA und zwar um die afrikanischstämmige Bevölkerung, nennen wir sie hier einfach mal Schwarze.

Es gibt ja nun schon seit vielen hundert Jahren Schwarze in den USA und warum hat sich die Bevölkerung eigentlich nicht vermischt ?

Aktuell sind es ca. 14 Prozent Schwarze und rein statistisch müssten also ungefähr acht von zehn Schwarze einen weißen Partner haben und Karamellfarbige zeugen.

Das aber wohlgemerkt in nur einer Generation, so das es über die vielen Generationen eigentlich gar keine reinrassigen Schwarzen mehr geben dürfte.

Wir wissen alle, dass die USA unser Vorbild sind und dort keine Rassentrennung besteht und es ist mir einfach nur rätselhaft. ?(

Du koenntest genausogut einen Gärtner befragen, warum er seine Pflanzen fein säuberlich trennt und nicht wahllos vermischt .....

Rheinlaender
28.06.2008, 07:56
Du koenntest genausogut einen Gärtner befragen, warum er seine Pflanzen fein säuberlich trennt und nicht wahllos vermischt .....

Das gibt es einen Unterschied - Menschen haben hoch entwicklete Gehirne und moegen sich mit denen paaren mit denen sie paaeren wollen, Pflanzen nicht.

Wenn jedoch Dein Spinat anfaengt mit Dir zu reden, wuerde ich Deiner Stelle entweder Deinen Drogenkondum ueberdenken oder Dich in einschlaegige Behandlung geben.

Pythia
28.06.2008, 08:21
... Menschen einer Rasse, die sich mit Menschen anderer Rassen paaren, wobei dann ein Mischlingskind entsteht, sind widerwärtig.Und wir Mischlingskinder sind auch widerwärtig? Ich bin Ubier. Wir Ubier waren die ersten Gastarbeiter in Köln:

Römer machten uns nutzbar, wohl auch in ihren Schlafzimmern, Franken vereinnahmten uns, Hunnen vergewaltigten uns, Händler aus Nord, Süd, West, Ost und allen Ländern handelten uns unsere Tugend ab, Franzosen beglückten uns, Preußen besetzten uns, Nazis und Möchtegern-Arier unterjochten uns, Belgier und Engländer befreiten uns ...

... Italiener und Spanier bereicherten uns, Juden unterwanderten uns, Afrikaner und Asiaten mischten mit, ebenso wie Latinos und Karibik-Völker, Kanadier und Amis touristisierten uns, Toyotaner siedelten sich bei uns an, und nun prügeln sich Türken, Maghrebs und andere Moslems darum, wer uns beherrschen darf:


http://www.24-carat.mobi/Haimucu.jpg
Also was ist nun mit uns armen Mischlingskindern, sind wir auch widerwärtig? ;(

Würfelqualle
28.06.2008, 08:26
Und wir Mischlingskinder sind auch widerwärtig? Ich bin Ubier. Wir Ubier waren die ersten Gastarbeiter in Köln.



Ich meinte mit Mischlingen, solche rassischen Mischungen, bei denen man nicht weiss, gehört der jetzt zu der einen Rasse, oder doch zu der anderen Rasse.

Bsp. Neger + Weisse, oder Gelber + Weisse

Grotzenbauer
28.06.2008, 08:46
Die brennende Frage stellt sich zum Thema: «Warum unterlassen Tiere sich zu vermischen? Sind Tiere etwa Intelligenter als der “Homo sapiens“?... ?(

Bruddler
28.06.2008, 08:49
Die brennende Frage stellt sich zum Thema: «Warum unterlassen Tiere sich zu vermischen? Sind Tiere etwa Intelligenter als der “Homo sapiens“?... ?(

Vielleicht ist eine solche Vermischung von der Natur gar nicht vorgesehen ?!

Rheinlaender
28.06.2008, 08:51
Die brennende Frage stellt sich zum Thema: «Warum unterlassen Tiere sich zu vermischen? Sind Tiere etwa Intelligenter als der “Homo sapiens“?...

Frage der Chromosomensaetze - wenn diese nicht kompatible sind, kommt nichts dabei raus.

Mark Mallokent
28.06.2008, 09:05
Die brennende Frage stellt sich zum Thema: «Warum unterlassen Tiere sich zu vermischen?

Tiere vermischen sich sehr wohl. :]

Mark Mallokent
28.06.2008, 09:05
Vielleicht ist eine solche Vermischung von der Natur gar nicht vorgesehen ?!

Die Natur sieht überhaupt nichts vor. :rolleyes:

Mark Mallokent
28.06.2008, 09:07
Ich meinte mit Mischlingen, solche rassischen Mischungen, bei denen man nicht weiss, gehört der jetzt zu der einen Rasse, oder doch zu der anderen Rasse.
Man muß ja nicht alles wissen. :smoke:

Bruddler
28.06.2008, 09:07
Die Natur sieht überhaupt nichts vor. :rolleyes:

Doch mein Gutster, doch !
Du wirst mit Sicherheit mit keinem Hund Nachwuchs zeugen koennen ! :]

Grotzenbauer
28.06.2008, 09:08
Frage der Chromosomensaetze - wenn diese nicht kompatible sind, kommt nichts dabei raus.
__________
Kann davon ausgegangen werden, dass Missbildungen bei unterschiedlichen Menschenrassen die Chromosomensätze als Ursache zu verifizieren sind? ?(

PS: Auf die weltweite Pharmaindustrie wartet ein riesiges
'EU-Einnahmepotenzial'!..?(

Mark Mallokent
28.06.2008, 09:09
Warum nicht Rassentrennung ? Was spricht dagegen, dass sich die menschlichen Rassen nicht vermischen ?


Dagegen spricht, daß ich mir von niemandem vorschreiben lasse, mit wem ich mich vermische. :]

Mark Mallokent
28.06.2008, 09:13
Ich habe zwei weiße Jungen!
Desweiteren bin ich seit 32 Jahren zum Zweitenmal verheiratet, ergo nach 68er Rechnung: 8 mal, bei 4 Jahren durchschnittlicher Ehedauer eines 68er Rudelbumsers!

Weiß deine Frau, daß und was du hier postest? :engel:

Mark Mallokent
28.06.2008, 09:15
Willst du, das deine Tochter mit einem Neger nach hause kommt?

Ich nicht

Maybe just a matter of taste....

In Bayern sagt man: "Besser ein Neger als ein Preiß". :]

Mark Mallokent
28.06.2008, 09:18
Doch mein Gutster, doch !
Du wirst mit Sicherheit mit keinem Hund Nachwuchs zeugen koennen ! :]

Stimmt. Sehr wohl aber mit einer schwarzen Negerin. :]

Rheinlaender
28.06.2008, 09:21
__________
Kann davon ausgegangen werden, dass Missbildungen bei unterschiedlichen Menschenrassen die Chromosomensätze als Ursache zu verifizieren sind?

Das menschl. Genom ist extrem homogen - da ist nichts unterschiedlichen Chromosomensaetzen. Von allen Saeugetieren, von denen das Genom bekannt ist, ist das menschliche Genom das einheitlichste. Das ist z. Zt. nur durch die Theorie des genetischen "bottle necks" vor etwa 70'000 zu erklaeren.

Rikimer
28.06.2008, 10:09
Stimmt. Sehr wohl aber mit einer schwarzen Negerin. :]

Ich weiß nicht. Negerinnen empfinde ich persönlich, warum auch immer, als unästhetisch, nicht anziehend. Vielleicht braucht es bei mir noch ein wenig Multikultidauerberieselung und Gehirnwäsche, was meinst du?

MfG

Rikimer

Mark Mallokent
28.06.2008, 10:51
Ich weiß nicht. Negerinnen empfinde ich persönlich, warum auch immer, als unästhetisch, nicht anziehend. Vielleicht braucht es bei mir noch ein wenig Multikultidauerberieselung und Gehirnwäsche, was meinst du?

MfG

Rikimer

Es geht nicht um's wollen, sondern um's können. :] Im übrigen kenne ich sehr gut aussehende Negerinnen.

Stanley_Beamish
28.06.2008, 11:23
Ich meinte mit Mischlingen, solche rassischen Mischungen, bei denen man nicht weiss, gehört der jetzt zu der einen Rasse, oder doch zu der anderen Rasse.

Bsp. Neger + Weisse, oder Gelber + Weisse

Kannst du deine widerliche NPD-Gülle nicht bei dir im Wohnzimmer abladen?
Du bist eine Schande für unser Land. :rolleyes:

Pythia
28.06.2008, 12:19
Die brennende Frage stellt sich zum Thema: «Warum unterlassen Tiere sich zu vermischen? Sind Tiere etwa Intelligenter als der “Homo sapiens“?Ach Du spitz gedackelte Windhund-Pudel-Mops-Dogge, wer glaubt denn echt, daß Tier-Rassen sich nicht mischen?

Sobald das geile Moor-Huhn raus hat, daß ein Auer-Hahn es auch bumsen kann, wird es sofort den Auer-Hahn umturteln. Dann fragt sich nur noch, ob der Auer-Hahn nicht zu blöde ist die Einladung anzunehmen.

-jmw-
28.06.2008, 12:20
So, hab mir seit gestern Abend mal den Faden durcglesen.

Fazit: Wenige Ansätze ausgebauter normativer Theorien zur Rassenmischung.
Traurig!

-jmw-
28.06.2008, 12:22
Jede Farbige hat darum bebuhlt vom weissen farmer schwanger zu werden, das waren affähren und keine Vergewaltigungen.
Ich werd nächstes Semester ein Seminar zur Frühgeschichte der VSA haben.
Da wird sicherlich auch Sklaverei Thema sein.
Wäre bestimmt interessant bzw. diskussionsförderlich (Anecken macht Spass! :))), Deine Info da mal einfliessen zu lassen.
Magste mir 'ne Quelle nennen?

Badener3000
28.06.2008, 12:46
Ich werd nächstes Semester ein Seminar zur Frühgeschichte der VSA haben.
Da wird sicherlich auch Sklaverei Thema sein.
Wäre bestimmt interessant bzw. diskussionsförderlich (Anecken macht Spass! :))), Deine Info da mal einfliessen zu lassen.
Magste mir 'ne Quelle nennen?



Die Parallelen dazu gibts ja heute immernoch.

In Rumänien z. B. sind ethnische Zigeunerinnen sehr scharf auf deutsche, bzw. mittel- nordeuropäischaussehende Männer.

Thai Frauen ebenso.

Für viele dieser Frauen gilt das Motto "Lieber ein uneheliches Kind mit einem Deutschen/ Weissen, als mit einem von meinesgleichen verheiratet, der kein Geld hat"

Diese Fälle sind und waren trotzdem so wenig, daß es zu keiner spürbaren Rassenvermischung kam/ kommt.

Rikimer
28.06.2008, 13:05
Es geht nicht um's wollen, sondern um's können. :] Im übrigen kenne ich sehr gut aussehende Negerinnen.

Mir geht es in Bezug auf Negroide ums Nicht-Wollen und Nicht-Können.

MfG

Rikimer

Mark Mallokent
28.06.2008, 13:07
Mir geht es in Bezug auf Negroide ums Nicht-Wollen und Nicht-Können.

MfG

Rikimer

Altes Sprichwort: "Bei Nacht sind alle Katzen grau." :smoke:

-jmw-
28.06.2008, 13:13
@ Badener3000

Ähm...
Joa, mag ja sein, aber 'ne Quelle ist das irgendwo nicht, nicht wahr?

Azrael
28.06.2008, 13:21
Ich habe da generell herzlich wenig gegen einzuwenden, aber zumindest die Ehe mit einer Schwarzafrikanerin schließe ich aus, weil die dann folgenden Kinder größtenteils aussehen würden, als hätte ich sie adoptiert, als wären sie einer anderen Verbindung entsprungen; naja, ich würde einfach gerne Kinder in die Welt setzen, die mir zumindest im Ansatz äußerlich ähneln würde und mit einer Schwarzafrikanerin bliebe das eindeutig auf der Strecke.

Dann schau dir mal die Tochter von Boris Becker an.:D

Pythia
28.06.2008, 13:24
Ich meinte mit Mischlingen, solche rassischen Mischungen, bei denen man nicht weiss, gehört der jetzt zu der einen Rasse, oder doch zu der anderen Rasse.

Bsp. Neger + Weisse, oder Gelber + WeisseLiebe ist farbenblind. Sex zuweilen auch. Aber richtig konsequente Rassisten sterben lieber als von Andersrassigen eine Blutspende anzunehmen.

Falls wir uns vorher nicht mehr begegnen, wünsche ich Dir einen angenehmen Tod.

Azrael
28.06.2008, 13:24
Warum nicht Rassentrennung ? Was spricht dagegen, dass sich die menschlichen Rassen nicht vermischen ?

Menschen einer Rasse, die sich mit Menschen anderer Rassen paaren, wobei dann ein Mischlingskind entsteht, sind widerwärtig.

Nein, deine Ansichten sind widerwärtig. ´s zwingt dich doch keiner, bleib du mal bei deiner "Rasse" und schwadroniere nicht darüber was andere Menschen deiner Ansicht nach tun sollten, was dich auch schlicht und einfach einen Scheissdreck angeht.:]

Azrael
28.06.2008, 13:28
Liebe ist farbenblind. Sex zuweilen auch. Aber richtig konsequente Rassisten sterben lieber als von Andersrassigen eine Blutspende anzunehmen.

Falls wir uns vorher nicht mehr begegnen, wünsche ich Dir einen angenehmen Tod.

:)) :)) :))

Anthill_Inside
28.06.2008, 14:33
Der Großteil des hier Veröffentlichtem ist zu aller erst sozial-darwinistischer Blödsinn!
Sehr freundlich von dir das du uns bereits vor deinem Beitrag warnst das hätten die meisten Leser aber nach kurzer Zeit selbst gemerkt.


Die Rasse, der alle menschlichen Lebewesen angehören ist die des homo sapiens - die Hautfarbe spielt dabei überhaupt keine Rolle sondern ist eine evolutionäre Anpassung an die veränderten Lebensbedingungen in den nördlichen Gefilden der Erde! Auch der Europäer war nämlich einmal farbig!
Der erste Teil ist schon einmal komplett Unsinn, es gibt eindeutige genetische Abweichung zwischen den verschiedenen Ethnien, der IQ der unterschiedlichen Ethnien unterscheidet sich mitunter erheblich, Medikamente können komplett unterschiedliche Wirkungen haben, die Anfälligkeit für Erbkrankheiten sowie Gendefekt ist unterschiedlich und auch was die Genetik betrifft kann man einen recht großen Unterschied feststellen. Das die Menschen die selben Vorfahren haben ist hierbei unerheblich, wir waren auch einmal alle Meeresbewohner tut das irgendwas zur Sache?

Rasse ist also ein Begriff, der hier sowohl falsch verwendet wird, als auch - das ist ziemlich offensichtlich - ideologisch gefärbt ist. Vielleicht solltet ihr mal Euer Weltbild überdenken, daß aus dem vorletzten Jahrhundert zu stammen scheint.
Stimmt, es heißt Ethnie.


Es sollte heute überhaupt keine Rolle mehr spielen welche Hautfarbe ein Mensch besitzt, da alle genannten Vor- und Nachteile der verschiedenen Hautfarben längst ausgeglichen werden können. Ein Afro-Deutscher braucht sich demnach keine Sorgen zu machen an Vitaminmangel zu sterben, genauso wie ein Deutsch-Afrikaner nicht an Sonnenbrand oder Hautkrebs sterben wird.
Seit wann gibt es den Afro Deutsche? Gibt es dann auch Deutsch Simbabweser?


Soziale Unterschiede zwischen den verschiedenen Hautfarben sind zwar messbar, jedoch eher durch jahrhundertelange Unterdrückung aller nicht-Europäer entstanden, sowie durch - mit dem Euren vergleichbaren - rassisch-segregatives Gedankengut aufrechterhalten.
Was für ein riesen Unsinn, die meisten Probleme in Afrika sind erst nach der Kolonialzeit entstanden als die Afrikaner selbst wieder entschieden haben in welche Richtung sie wollten. Es brachen Bürgerkriege, Ethnische sowie Religiöse Konflikte und Stammesfehden aus die bis zum heutigen Tag anhalten. An diesen Konflikten sowie der daraus resultierenden Entwicklung sind einzig und allein sie selbst schuld.


Wenn ich heute ein afrikanisches Kind adoptiere wird es in zehn Jahren nicht mehr oder weniger kriminell oder faul - oder was es sonst noch für Vorurteile gibt - sein, als eure "reinrassigen" Kinder.
Diese "Unterschiede" sind soziale Konstrukte!
Wurde bereits dutzende Male widerlegt, viele dieser Unterschiede zumindestens der in Europa lebenden Menschen gehen auf ihren kulturellen Hintergrund, ihre Mentalität sowie ihr eigenes Verhalten zurück. Selbst wenn du dein Kind aus Afrika normal erziehst so ändert dies nichts an seinem IQ von durchschnittlich 70 Punkten, in Deutschland würde ein solcher Mensch als nicht geschäftsfähig gelten. Solltest du dies anzweifeln würde ich dir Google empfehlen dort kannst du schnell die entsprechenden Quellen finden.


Genauso schwachsinnig ist die Behauptung, dass die Afrikaner zurück nach Afrika sollten, da sie dort hingehören. Wer hat denn wen zuerst "besucht"? Wir Europäer haben jahrhundertelang den afrikanischen Kontinent ausgebeutet, seine Bevölkerung im wahrsten Sinne des Wortes abgeschlachtet - siehe Herero - und ihnen unsere Kultur aufgezwungen. Die wenigen Afrikaner, die es heute unter menschenunwürdigen Umständen nach Europa verschlägt, sollten das Recht haben, sich hier eine neue Existenz aufzubauen - und wenn ihnen nicht so ein geballter Rassismus entgegenschlüge, würde deren Integration vielleicht auch ein wenig konfliktfreier verlaufen.
Erst einmal waren es nicht Jahrhunderte sondern etwa ein Jahrhundert, die Menschen aus dieser Zeit sind aber schon lange nicht mehr am leben und wir für die heutigen Zustände nicht schuld. Auch gibt es kein "wir" Europäer, jeder von uns ist einzig und allein für sein eigenes Handeln verantwortlich und schuldet diesen Menschen garnichts. Diese Schuldmentalität die du hier an den Tag legst hilft uns nicht im geringsten weiter uns ist nebenbei abzulehnen da es keine Kollektivschuld oder Ähnliches gibt. Auch sollte dir aufgefallen sein das es überall wo zwei oder mehr Ethnien aufeinander treffen derartige Konflikte gibt. So wir ddie weiße Minderheit während wir hier diskutieren in Afrika vertrieben, ermordet und langsam ausgerottet.


Die anfängliche Frage wurde zwar schon häufiger beantwortet, aber trotzdem:
Afro-Amerikaner sind erst seit gut 30 Jahren ein tolerierter Teil der Gesellschaft aber leben trotzdem häufig noch in sozialer Segregation (Armut, Angst -> Abschottung). Von daher gab es dort nie eine Möglichkeit zur "Mischung" der Hautfarben. Ich würde auch nicht gerne neben jemanden wohnen wollen, der mein Volk über Jahrhunderte versklavt hat.
Schon wieder diese lächerliche Büßer und Schuldmentalität, auch sprichst du hier wieder von unterschiedlichen Völkern, waren nicht alle Menschen gleich? Auch ist diese Segretation ein normaler Vorgang der überall dort zu sehen ist wo zwei Ethnien aufeinander treffen, im übrigen sind die Amerikanischen Afrikaner oftmals zu bis zu 25% weiß, sehr gut auch an ihrem viel hellerem Teint zu sehen. Was für Fantasien sie trotzdem haben kannst du bei Youtube einsehen.
http://www.youtube.com/watch?v=0vYML_F1Nb0


Abgesehen von All dem ist dieses Thema ein Armutszeugnis für die politische Kultur in Deutschland! Habt Ihr Euch je vorher mit dem Thema beschäftigt oder schreibt Ihr nur was euch der NPD-Kreis-Abgeordnete auf dem letzten Stammtisch erzählt hat?
Spätestens damit machst du dich lächerlich, du hast dich selbst offensichtlich niemals mit diesem Thema beschäftigt und tätigst hier Aussagen sowie Behauptungen die absolut nicht haltbar sind. Spätestens deine Andeutung das Jeder der dir widerspricht ein Nazi (NPD Wähler) sein müsste ist einfach nur erbärmlich.

Für mehr politische Bildung!
Bildung gehört definitiv zu den Dingen die ich dir wünschen würde, den bisher scheinst du sie nicht genossen zu haben.

der_zonk
28.06.2008, 14:40
Also ich gehe mal davon aus, dass Deine Beiträge eher auf persönlicher Erfahrung im Urlaub und/oder Phantasie basieren (@Baadener 3000). Sonst hättest du vielleicht auch eine wissenschaftliche Quelle nennen können.
Es gab sehr wohl Vergewaltigungen und Misshandlungen an Sklaven. Weitaus mehr als freiwillige Affären. Dem Herren war nämlich herzlich wenig daran gelegen, dass eine Sklavin von ihm schwanger wird.

-jmw-
28.06.2008, 14:58
"Abtreibung für die einen und amerikanische Miniflaggen für die anderen!", so Bob Dole in einer Folge der Simpsons.

Vielleicht sollten wir's bei der Rassenmischung genauso handhaben:
Die einen tun's, die anderen lassen's.
Dann haben beide, was sie wollen.

der_zonk
28.06.2008, 15:03
Toller Beitrag! @Anthill_Inside
Mir ist relativ egal, was du von meinem Bildungsstand hältst. Aber ich denke, dass mir jeder halbwegs vernünftige Mensch zugestehen wird, dass Themen wie Kriminalität höchstens sekundär mit der Hautfarbe zu tuen haben und mit dieser in keinem kausalen Zusammenhang stehen.
Deine Argumentationslinie stammt übrigens aus den Sechzigern und ist längst überholt (TPD fasst deinen Kommentar perfekt zusammen). Wir Europäer (für Dich: die europäischen Regierungen) nutzen immer noch genug Instrumente um zum Beispiel die afrikanischen Staaten klein zu halten - siehe WTO. Das könnten wir locker von heute auf morgen ändern, allerdings nicht ohne Wohlstandsverluste auf unserer Seite.
Innerstaatliche Konflikte dort basieren übrigens sehr häufig auf willkürlichen Grenzziehungen durch die europäischen Kolonialmächte. Weitere Gründe sind dann natürlich Armut, Perspektivlosigkeit, und Profitgier der kriegsführenden Parteien (mehr dazu: Münkler, Herfried: Die neuen Kriege. 2002).
Es gibt übrigens sehr wohl Völker und Kulturen? Keine Ahnung wie du darauf kommst.
Wie dem auch sei, danke für Deine - zuweilen destruktive - Kritik.

Rikimer
28.06.2008, 15:12
Dann schau dir mal die Tochter von Boris Becker an.:D

Ein Beweis das Rassenmischung nicht unbedingt gutes, in diesem Falle ästhetisch ansprechendes, hervorbringen muß.

MfG

Rikimer

Pythia
28.06.2008, 15:37
Seit wann gibt es den Afro Deutsche? Gibt es dann auch Deutsch Simbabweser?Afro-Deutsche sitzen in Namibia nach ihrer Enteignung gerade auf gepacketen Koffern und wollen nach Patagonien. Ob es Deutsch-Simbabwer gibt weiß ich nicht, aber es gibt Latino-Deutsche. Ich bin so Einer. In Latein-Amerika gibt es ganze Dörfer, Städte und Regionen von und mit uns, von und mit den Latino-Deutschen.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2d/Centro%2C_Colonia_Tovar.jpg Hier zum Beispiel seit 160 Jahren. (http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Colonia_Tovar?uselang=de)

Kannst uns auch besuchen. Wir freuen uns über jeden Gast. Hier (http://www.followtheroad.com/de/das-deutsche-dorf-colonia-tovar-mitten-in-venezuela.html) schreibt jemand über einen Besuch bei uns. Auf der Seite gibt es auch Links zu Reisebüros.

sparty2
28.06.2008, 15:44
Der erste Teil ist schon einmal komplett Unsinn, es gibt eindeutige genetische Abweichung zwischen den verschiedenen Ethnien
Ach ja? Schau Dir doch einfach mal den Übergang Naher Osten -> Arabische Halbinsel -> Ostafrika an. Wo willst Du da die Grenze zwischen "schwarz" und "weiß" ziehen? ?(

sparty2

Anthill_Inside
28.06.2008, 16:07
Toller Beitrag! @Anthill_Inside
Mir ist relativ egal, was du von meinem Bildungsstand hältst. Aber ich denke, dass mir jeder halbwegs vernünftige Mensch zugestehen wird, dass Themen wie Kriminalität höchstens sekundär mit der Hautfarbe zu tuen haben und mit dieser in keinem kausalen Zusammenhang stehen.
Deine Argumentationslinie stammt übrigens aus den Sechzigern und ist längst überholt (TPD fasst deinen Kommentar perfekt zusammen). Wir Europäer (für Dich: die europäischen Regierungen) nutzen immer noch genug Instrumente um zum Beispiel die afrikanischen Staaten klein zu halten - siehe WTO. Das könnten wir locker von heute auf morgen ändern, allerdings nicht ohne Wohlstandsverluste auf unserer Seite.
Innerstaatliche Konflikte dort basieren übrigens sehr häufig auf willkürlichen Grenzziehungen durch die europäischen Kolonialmächte. Weitere Gründe sind dann natürlich Armut, Perspektivlosigkeit, und Profitgier der kriegsführenden Parteien (mehr dazu: Münkler, Herfried: Die neuen Kriege. 2002).
Es gibt übrigens sehr wohl Völker und Kulturen? Keine Ahnung wie du darauf kommst.
Wie dem auch sei, danke für Deine - zuweilen destruktive - Kritik.

Sehr interessant wie wenig du auf die einzelnen Punkte eingehst, stattdessen leierst du nur wieder etwas von der Ausbeutung Afrikas durch den Kapitalismus herunter. Im übrigen würde der Europäische Kapitalismus sollte er sich komplett aus Afrika zurück ziehen lediglich durch den Chinesischen, Indischen oder einen Anderen ersetzt. Diese Menschen haben im allgemeinen noch weniger Skrupel als die die dort jetzt ihr Unwesen treiben, wäre das wirklich in deinem Sinn?

der_zonk
28.06.2008, 16:07
Was mir gerade noch einfiel:
Ich denke natürlich keineswegs, dass alle NPD Wähler Nazis sind (genauso wenig alle die nicht meiner Meinung sind)! Diese Unterstellung spiegelt einzig und allein dein Weltbild wieder.

Anthill_Inside
28.06.2008, 16:08
Ach ja? Schau Dir doch einfach mal den Übergang Naher Osten -> Arabische Halbinsel -> Ostafrika an. Wo willst Du da die Grenze zwischen "schwarz" und "weiß" ziehen? ?(

sparty2

Diese Menschen tun dies schon untereinander keine Sorge, Afrikaner sind im allgemeinen bei den Arabern nicht sonderlich beliebt. Auch sind allein die optischen Unterschiede offensichtlich und nehmen mit der Distanz oftmals noch zu. Oder willst du mir jetzt sagen zwischen dir und einem Afrikaner gebe es keinerlei genetische, optische sowie kulturelle Unterschiede?

der_zonk
28.06.2008, 16:28
Also, da du offensichtlich wünschst, dass ich näher auf deine Sicht der Dinge eingehe, hier meine Perspektive - ich beschränke mich auf das, was noch nicht kritisiert wurde - :
Ein IQ Test bestätigt keineswegs deine These der genetischen Unterschiede, da dieser auf eine westliche Bildung ausgelegt ist - er misst nicht das Potenzial. Bis vor ein paar Jahrzehnten gab es auch noch signifikante Unterschiede zwischen Männern und Frauen, da Frauen meist eine schlechtere Bildung genossen.
Es waren sehr wohl mehrere Jahrhunderte der Unterdrückung - bedarf keiner näheren Ausführung (Geschichtsbuch).
Soll ich dir jetzt einen YouTube Link zu einer Rede Adolf Hitlers schicken?! Dumme Menschen gibt es überall.
Das war es schon. War jetzt nicht wirklich schwer!

Anthill_Inside
28.06.2008, 16:37
Was mir gerade noch einfiel:
Ich denke natürlich keineswegs, dass alle NPD Wähler Nazis sind (genauso wenig alle die nicht meiner Meinung sind)! Diese Unterstellung spiegelt einzig und allein dein Weltbild wieder.

Menschen wie du sind nicht minder verblendet als es links oder Rechtsradikale sind, ich halte euch für genauso gefährlich für die Gesellschaft wie eben diese.

-jmw-
28.06.2008, 16:38
Okay.
Mal schauen - wollen wir die Sache nicht mal etwas gründlicher machen?
Hier wurde ja viel erzählt, mal so, mal anders...
Da mag man ja versuchen, die Sache mal richtig durchzuarbeiten.

Also:

Welche Methoden stehen zur Verfügung und welche sollten angewandt werden, um herauszufinden, ob und inwieweit wann wo wem "Rassenmischung" (nicht) ver- und/oder geboten werden soll?

der_zonk
28.06.2008, 18:30
Menschen wie du sind nicht minder verblendet als es links oder Rechtsradikale sind, ich halte euch für genauso gefährlich für die Gesellschaft wie eben diese.

Was du für gefährlich hältst ist deine Sache.
Sicher ist auf jeden Fall, dass nicht jeder NPD Wähler alle Juden vergasen will, sowie nicht jeder Die.Linke Wähler ein sozialistisches Weltsystem.
Aber das ist fernab vom Thema.
Weitere Beleidigungen kannst du dir sparen, da du deinen Kommentaren durch dein Auftreten sowieso jegliche Legitimation entzogen hast.

sparty2
28.06.2008, 22:59
Oder willst du mir jetzt sagen zwischen dir und einem Afrikaner gebe es keinerlei genetische, optische sowie kulturelle Unterschiede?
Schon, aber wo fängt die Trennung an? Was unterscheidet den Jemeniten vom Somalier? Wo hört "weiß" auf und wo fängt "schwarz" an? Es ist leicht, die Extreme zu definieren, aber eine Trennung ist unmöglich. Daher ist auch eine Aufteilung in voneinader getrennte "Rassen" unmöglich. :]

sparty2

Rikimer
28.06.2008, 23:12
Schon, aber wo fängt die Trennung an? Was unterscheidet den Jemeniten vom Somalier? Wo hört "weiß" auf und wo fängt "schwarz" an? Es ist leicht, die Extreme zu definieren, aber eine Trennung ist unmöglich. Daher ist auch eine Aufteilung in voneinader getrennte "Rassen" unmöglich. :]

sparty2

Eine absolute sicherlich nicht. Unterschiede jedoch gibt es, nicht nur beim Aussehen, dem Körperbau, der Mentalität usw. einer bestimmten Gruppe, sondern auch niedergeschriebenen in dessen genetischen Code.

MfG

Rikimer

Psyche
28.06.2008, 23:21
MISCHEN MACHT KLÜGER

sagte schon der Hundezüchter

Britische Studien haben erwiesen, das Rassenvermsichung ADS und Autismus verursacht. Hat was mit der Gen-Verschmelzung zu tun.

Rheinlaender
28.06.2008, 23:46
Britische Studien haben erwiesen, das Rassenvermsichung ADS und Autismus verursacht. Hat was mit der Gen-Verschmelzung zu tun.

Dann hast Du auch sicher diese Studien zur Hand - oder?

Psyche
28.06.2008, 23:47
Dann hast Du auch sicher diese Studien zur Hand - oder?

Bin kein Brite.

Rheinlaender
29.06.2008, 00:00
Bin kein Brite.

Nun, dank der Erfndung des Internets stehen Dir zunmindest die Abstracts fast aller veroeffentlichten Studien zur Verfuegung. Du solltest doch wenigstens die Authoren oder die Universitaet/Institute kennen - Oder etwa nicht? Sollte man gar glauben muessen, dass Du unbelegbaren Unsinn postest? Du willst Du doch sicher nicht? Oder?

sparty2
29.06.2008, 00:09
Eine absolute sicherlich nicht. Unterschiede jedoch gibt es, nicht nur beim Aussehen, dem Körperbau, der Mentalität usw. einer bestimmten Gruppe, sondern auch niedergeschriebenen in dessen genetischen Code.

Nun ja, die Unterschiede gibt's aber auch bei den "Weißen"... :]
Zum Schluß gibt's so viele Einteilungen dass nichts mehr übrig bleibt außer dem Individuum... :cool2:

sparty2

D-Moll
29.06.2008, 00:20
Hab mal eine Frage, bin etwas ratlos.

Es geht um die ethnische Struktur in den USA und zwar um die afrikanischstämmige Bevölkerung, nennen wir sie hier einfach mal Schwarze.

Es gibt ja nun schon seit vielen hundert Jahren Schwarze in den USA und warum hat sich die Bevölkerung eigentlich nicht vermischt ?

Aktuell sind es ca. 14 Prozent Schwarze und rein statistisch müssten also ungefähr acht von zehn Schwarze einen weißen Partner haben und Karamellfarbige zeugen.

Das aber wohlgemerkt in nur einer Generation, so das es über die vielen Generationen eigentlich gar keine reinrassigen Schwarzen mehr geben dürfte.

Wir wissen alle, dass die USA unser Vorbild sind und dort keine Rassentrennung besteht und es ist mir einfach nur rätselhaft. ?(

Sage nur Kuck kuck clan :D :D :cool2:

The_Darwinist
29.06.2008, 01:38
Die Antwort ist aber nu echt einfach!
Damit sich was vermischt, muß es sich erst mal sexuell attraktiv finden!
In das typische Beuteraster eines weissen Mannes würden z.B. Halle Berry, die leicht schlampige Tochter von Chuck Berry, diesem Allesficker und Saufauskönig passen, so was würde doch gern jeder mit ins Bett nehmen!
Auch Condoleeza Rice vor 30 Jahren war ein durchaus leckerer Anblick. Abgesehn von ihren lustigen christlichen Vorstellungen.
Dann noch das eine Bond-Girl, das in der Folge mit dem fetten Voodoo-Unterweltkönig in New Orleans spielte, die sah auch total lecker aus.
Dann evtl. noch Naomi Campbell, vor ca.10 Jahren, da sah die auch sehr lecker aus!
Aber was ausser diesen Sahneschnitten findet der durchschnittliche Weisse denn da sonst so vor?
Oprah Winfrey, hässlich wie die Nacht, Schreckensgestalten, die Gospel singen, zwar gute Stimmen, aber grausames Äusseres.
Oder so ne Gewitterziege wie die Ex-Frau von Nelson Mandela, korrupt bis zum Umfallen, mieses Stück schlechthin, und noch grottenhäslich, was hatte die arme Sau eigentlich geritten, sich dieses Luder ans Bein zu binden? Da wär ich ja noch lieber schwul geworden, als mir diese ordinäre Kreische abzugreifen!
Groß gewachsen, feine Gesichtszüge, glatte Haare, schlank, nicht zu großbusig, im deutschen TV tobt da ab und an eine dunkle Schauspielerin namens Annabelle Mandeng rum, die sieht gar nicht übel aus. Sie entspricht weitestgehend dem westlichen Standard.

Und genau daran liegts, liebe Brüder und Schwestern!
Dieses Verhalten nennt sich Appetenz.
Die Bevorzugung gewisser Leitlinien bei der Zuchtwahl!
Das ist ein eingebauter Instinkt.
Instinkt nennt man das, weil man dagegen nicht anstinken kann! Widerspruch unmöglich! (Den Gag musste ich mir jetzt mal gönnen!)
Die ganze Evolution lebt davon, dass sie Konkurrenz erzeugt, indem sie Populationen entlang gewisser Trennlinien aufteilt und sie gewissermassen gegeneinander ausspielt. Dann hat sie natürlich was dagegen, in Form von Hass und Ablehnung, wenn die Obergutmenschen dann meinen, es besser zu wissen und selbst Gott sein zu wollen!
So sieht das aus!
Das isso! Bei Schmetterlingen, anderen Faltern, Hirschen, Schimpansen, allen Populationen, die groß genug sind, Unterpopulationen zu bilden, sind sich genau die nächst verwandten am verhasstesten!
Und genau das ist auch der Sinn der Evolution!
So gehört sichs!
Wir machen hier einen Wettlauf! Wer verliert, der geht unter!
Wer gewinnt, der bleibt noch genau eine Stufe länger, bis er irgendwann gegen den nächsten, der ihm über ist, verliert!
Das ist Natur! Und wir gehören immer noch da hinein!

Rikimer
29.06.2008, 01:39
Nun ja, die Unterschiede gibt's aber auch bei den "Weißen"... :]
Zum Schluß gibt's so viele Einteilungen dass nichts mehr übrig bleibt außer dem Individuum... :cool2:

sparty2

Letztendlich läßt sich alles bis zum Individuum differenzieren. Aber mir reichen schon Gruppenunter- und -einteilungen.

MfG

Rikimer

Camillo
29.06.2008, 07:13
Schon die Lektüre der ersten Seiten bringt die Erkenntnis, dass es sich hier um einen äußerst wichtigen Strang handelt, der wertvolle Erkenntnisse zu Tage fördert. Ich werde ihn in meinem Bildungsstrang unbedingt kommentieren und die wichtigsten Erkenntnisse konservieren müssen. Word!

Stanley_Beamish
29.06.2008, 08:01
z.B. Halle Berry, die leicht schlampige Tochter von Chuck Berry

Halle Berry ist die Tochter von Chuck Berry? Wo hast Du das denn her?

Und im Übrigen biete ich Dir hiermit eine Wette an.
Für jede häßliche bekannte Schwarze, die Du mir nennst, nenne ich Dir 2 schöne Schwarze und obendrauf noch 3 häßliche Weisse. :))

Ingeborg
29.06.2008, 08:24
Halle Berry ist die Tochter von Chuck Berry? Wo hast Du das denn her?

Und im Übrigen bitte ich Dir hiermit eine Wette an.
Für jede häßliche bekannte Schwarze, die Du mir nennst, nenne ich Dir 2 schöne Schwarze und obendrauf noch 3 häßliche Weisse. :))

Das ist ja leicht. :))

Ingeborg
29.06.2008, 08:27
Britische Studien haben erwiesen, das Rassenvermsichung ADS und Autismus verursacht. Hat was mit der Gen-Verschmelzung zu tun.

Den Quatsch haste dir grade ausgedacht!X(

ADS kommt bei geimpften Kindern vor.

Und Autismus bei hormonellen Störungen.

sparty2
29.06.2008, 10:10
Letztendlich läßt sich alles bis zum Individuum differenzieren. Aber mir reichen schon Gruppenunter- und -einteilungen.

Na also... letztlich wird einfach passend gemacht was nicht passt... :))

sparty2

Rikimer
29.06.2008, 10:20
Na also... letztlich wird einfach passend gemacht was nicht passt... :))

sparty2
Objekte und Subjekte lassen sich nach den verschiedensten Kriterien differenzieren und sortieren.

MfG

Rikimer

Psyche
29.06.2008, 10:48
Den Quatsch haste dir grade ausgedacht!X(

ADS kommt bei geimpften Kindern vor.

Und Autismus bei hormonellen Störungen.

Hab selbst ADS. Also laber keine Scheiße, du multikulti Transe.

Psyche
29.06.2008, 10:49
Nun, dank der Erfndung des Internets stehen Dir zunmindest die Abstracts fast aller veroeffentlichten Studien zur Verfuegung. Du solltest doch wenigstens die Authoren oder die Universitaet/Institute kennen - Oder etwa nicht? Sollte man gar glauben muessen, dass Du unbelegbaren Unsinn postest? Du willst Du doch sicher nicht? Oder?

Der Bericht ist schon ein paar Jährchen her und bei BBC find ich ihn nicht mehr.
Du kannst dich aber auch selbst überzeugen bei dem genetischen Umschlageplatz.

-jmw-
29.06.2008, 10:50
Schon, aber wo fängt die Trennung an? Was unterscheidet den Jemeniten vom Somalier? Wo hört "weiß" auf und wo fängt "schwarz" an? Es ist leicht, die Extreme zu definieren, aber eine Trennung ist unmöglich. Daher ist auch eine Aufteilung in voneinader getrennte "Rassen" unmöglich. :]
Hmm...
Ist das nicht einfach eine Abwandlung des Haufenparadoxes?
Und können wir damit irgendwas beweisen?

Klar, die Frage stellt sich schon: Wo ist die Trennung?
Und die Antwort ist: Die Frage ist falsch, sofern sich das "wo" auf einen Punkt bezieht.
Es muss sich auf einen Raum beziehen!
Sagt Dir Zenon von Elea was?
Der stellte sich in der Antike die Frage, wenn ein Getreidekorn kein Haufen sei, hundert Getreidekörner aber schon, wo dann die Trennung zu suchen sei zwischen "Haufen" und "Nichthaufen".
Gleiches können wir machen mit grossen und kleinen Bäumen;
oder mit schnellen und langsamen Fischen;
oder mit schönen und hässlichen Menschen;
usw. usw.

Schliessen wir daraus, dass es das alles nicht gibt?
Wohl kaum!

"Rasse" in dem meist gebrauchten Sinne ist ein realweltlicher Begriff, der mit mathematischen Methoden nur schwer zu fassen ist.
Er beschreibt Merkmalscluster, die ineinander übergehen an bestimmten Stellen.
Eine eindeutige Abgrenzung ist somit nicht möglich - sie ist aber auch nicht notwendig, da nicht praktisch, nicht der Nützlichkeitsfunktion von Begriffen entsprechend.

Anders: Nichtreduzierbare Komplexität.

Rheinlaender
29.06.2008, 10:52
Der Bericht ist schon ein paar Jährchen her und bei BBC find ich ihn nicht mehr.
Du kannst dich aber auch selbst überzeugen bei dem genetischen Umschlageplatz.

Also im Klartext: Unbelegtbarer Muell!

Psyche
29.06.2008, 10:55
Also im Klartext: Unbelegtbarer Muell!

Das ist nur deine Auslegung, du Faschist.

Rheinlaender
29.06.2008, 10:59
Das ist nur deine Auslegung, du Faschist.

Ruhiges Blut: Du behauptest etwas, dann musst Du es im Zweifel auch belegen koennen. Kannst Du das nicht ... ja, dann musst Dir gefallen lassen, dass man Dich des Unsinnschreibens beschuldigt.

Efna
29.06.2008, 11:18
Wenn sich diese "Rassen"(dazu bräuchte erstmal eine Definition) nicht vermischen dürfen warum hatt es dann die Natur möglich gemacht. Alleine das zeigt Absurdität des "reine Rasse" Gedanken....

Diesen Satz von mir hatt noch keiner von mir beantwortet oder widerlegt. Wenn Rassenvermischung so Kontraproduktiv wäre, warum ist sie dann möglich?

Pythia
29.06.2008, 11:21
Nun, dank der Erfindung des Internets stehen Dir zunmindest die Abstrakts fast aller veröffentlichten Studien zur Verfügung. Du solltest doch wenigstens die Authoren oder die Universität/Institute kennen ...Wissenschaftliches Material der Rassenforschung interessiert außer Wissenschaftlern nur Rassisten und Anti-Rassismus-Aktivisten. Beide haben eine Macke: Rasse sollte nie ein Entscheidungskriterium für oder gegen Leute sein.

Anti-Rassismus-Aktivisten haben die blöde Tendenz Rasse als Entscheidungskriterium für Leute zu nehmen, nur weil Rassisten gegen diese Leute sind, und sie neigen dazu bei Ablehnung einer Person durch Andere diesen Anderen, wie unbegründet auch immer, sofort Rassismus zu unterstellen.
Sollte man gar glauben müssen, daß Du unbelegbaren Unsinn postest?Es ist nicht Alles Trübsal, was geblasen wird, und es ist nicht Alles Unsinn, was Deiner Meinung entgegen steht. Hier geht es nicht nur um den Austausch von wissenschaftlich bestätigten Fakten, sondern auch um den Austausch von Meinungen.

Meinungen sind nie falsch, da sie auf Wahrnehmungen beruhen, auch wenn die Wahrnehmingen zu selektiv sind, wie bei Leuten mit Scheuklappen oder Tunnelblick. Am übelsten ist natürlich Tunnelblick mit Fadenkreuz, wie er häufig auftritt bei Leuten, die auf der Urinspur ihrer Rattenfänger zu tief inhalieren.

Rheinlaender
29.06.2008, 11:40
Meinungen sind nie falsch, da sie auf Wahrnehmungen beruhen, auch wenn die Wahrnehmingen zu selektiv sind, wie bei Leuten mit Scheuklappen oder Tunnelblick. Am übelsten ist natürlich Tunnelblick mit Fadenkreuz, wie er häufig auftritt bei Leuten, die auf der Urinspur ihrer Rattenfänger zu tief inhalieren.

Darum geht es nicht - in diesem Falle haette die Studie schon gerne gesehen. Aus verschiedenen Gruenden heraus. Einer der Gruende die Frage des Autismus. Die Zahlen der diagnostizierten Autisten steigt seit Jahren. Man kann daraus eine Autismusepedimie schlussfolgern oder einfach nur, dass dieses Symdrom heute mehr beachtet wird. Das etwa so als ob die Polizei am Wochende ueberraschend Grossratzien in Clubs macht und schlagartig die Anzahl der Drogendelikte in der Statistik steigt.

Das hat auch einen anderen Grund ich habe noch davon gehoert habe, dass bei Mischlingskindern irgentwelche Probleme sich haeufen wuerden.

---

Das bestimmte Krnakheite bei bestimmten Menschengruppen hauefiger vorkommen steht auf einem anderen Blatt.

Ingeborg
29.06.2008, 11:43
Würden die Musels sich hier locker untermischen gäbe es kein Problem.

Das kommt ja nur durch deren ewige Inzucht.

Michel
29.06.2008, 11:44
IQ and the Wealth of Nations

http://www.amazon.com/exec/obidos/tg/detail/-/027597510X/qid=1072348293/sr=1-1/ref=sr_1_1/104-0922557-4521548?v=glance&s=books


Zitat:Richard Lynn (* 1930) ist ein emeritierter Professor der Psychologie der Universität Ulster in Nordirland. Bekannt wurde Lynn für seine Arbeiten auf dem Gebiet der menschlichen Intelligenz. Unter anderem hat er sich mit dem Einfluss der Rasse und des Geschlechtes auf den Intelligenzquotienten auseinandergesetzt. In mehreren Veröffentlichungen geht Lynn auf die Themen Dysgenik und Eugenik ein. Die Forschungsergebnisse von Richard Lynn sind umstritten. Einige Kritiker wie Stephen Jay Gould, Richard Lewontin, Leon J. Kamin und Steven P. Rose vermuten hinter den wissenschaftlichen Veröffentlichungen von Lynn rassistische Motivationen.

Einfluss der Rasse auf die Intelligenz
In dem in der Zeitschrift Population and Environment im Jahr 2002 erschienen Artikel "Skin color and intelligence in African Americans" kommt Lynn zu dem Schluss, dass die Helligkeit der Hautfarbe von Afroamerikanern positiv mit dem Intelligenzquotienten korreliert ist. Er erklärt dies mit der höheren Beimischung von kaukasischem Erbmaterial.

In IQ and the Wealth of Nations (2002) zeigen Lynn und sein Koautor Tatu Vanhanen von der Universität Helsinki den Zusammenhang zwischen dem Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt von Staaten und dem Intelligenzquotienten ihrer Bewohner zurück. In IQ and Global Inequality (2006) belegen sie diese Zusammenhänge zwischen IQ und sozialer Ungleichheit auf der Grundlage einer verbesserten Datengrundlage.

In seinem Buch Race Differences in Intelligence: An Evolutionary Analysis (2006) wertet Lynn Studien zum Intelligenzquotienten von Völkern auf der ganzen Welt aus. Er kommt zu dem Ergebnis, dass die Ostasiaten einen durchschnittliche Intelligenzquotienten von ungefähr 105, Europäer 100 und die Bewohner Afrikas südlich der Sahara von 80 und weniger haben. Lynn erklärt dies mit dem höheren Selektionsdruck in den schwieriger zu bewohnenden nördlichen Breiten, die das Entstehen intelligenterer Rassen förderte. Er bringt erneut die Errungenschaften der Völker in der Mathematik, Wissenschaft und Wirtschaft mit der durchschnittlichen Intelligenz ihrer Mitglieder in Verbindung.

http://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Lynn



The Population Cycle Drives Human
History - from a Eugenic Phase into a
Dysgenic Phase and Eventual Collapse
Weiss, Volkmar
German Central Office for Genealogy
10. July 2007

http://mpra.ub.uni-muenchen.de/6557/1/MPRA_paper_6557.pdf

Lesen und begreifen!!

Ingeborg
29.06.2008, 11:44
Hab selbst ADS. Also laber keine Scheiße, du multikulti Transe.

Und woher?

Michel
29.06.2008, 11:50
Ursachen der Ausbildung der Klassenunterschiede innerhalb der in den USA lebenden Rassen

Bell Curve: Intelligence and Class Structure in American Life

http://www.amazon.com/Bell-Curve-Intelligence-Structure-Paperbacks/dp/0684824299/ref=sr_1_11?ie=UTF8&s=books&qid=1214736473&sr=1-11


Oder einfach googlen oder ixquicken

Tosca
29.06.2008, 11:51
Und wir Mischlingskinder sind auch widerwärtig? Ich bin Ubier. Wir Ubier waren die ersten Gastarbeiter in Köln:

Römer machten uns nutzbar, wohl auch in ihren Schlafzimmern, Franken vereinnahmten uns, Hunnen vergewaltigten uns, Händler aus Nord, Süd, West, Ost und allen Ländern handelten uns unsere Tugend ab, Franzosen beglückten uns, Preußen besetzten uns, Nazis und Möchtegern-Arier unterjochten uns, Belgier und Engländer befreiten uns ...

... Italiener und Spanier bereicherten uns, Juden unterwanderten uns, Afrikaner und Asiaten mischten mit, ebenso wie Latinos und Karibik-Völker, Kanadier und Amis touristisierten uns, Toyotaner siedelten sich bei uns an, und nun prügeln sich Türken, Maghrebs und andere Moslems darum, wer uns beherrschen darf:



Puh, euch ging es ja noch schlechter als den Polen, die wruden nur ständig geteilt. Immer wenn irgendwo ein Krieg stattfand, wurde Polen geopfert.

Und ob du eklig bist, das kann nur deine Umwelt beurteilen. Glaub mir, ich bin ein Ekel.

Wie du aussiehst, das ist mir puffer. Dein Charakter sollte entscheiden.

Psyche
29.06.2008, 12:01
Ruhiges Blut: Du behauptest etwas, dann musst Du es im Zweifel auch belegen koennen. Kannst Du das nicht ... ja, dann musst Dir gefallen lassen, dass man Dich des Unsinnschreibens beschuldigt.

Faschismus ist angeboren. Bei dir ist er besonders ausgeprägt.

Psyche
29.06.2008, 12:01
Und woher?

Rassenvermischung.

Michel
29.06.2008, 12:09
@Ingeborg:

Was sie hier in diesem Strang so geschrieben haben, ist an Schwachsinn schwer noch zu überbieten.

Selbst bei Hunderassen gibt es gewaltige Unterschiede beim Charakter und der Gelehrsamkeit. Die meisten Hunderassen gibt es erst seit 200 Jahren, die Menschrassen des Homo Sapiens haben sich vor etwa 80 000 Jahren herausentwickelt.


Psyche - Faschismus ist angeboren. Bei dir ist er besonders ausgeprägt.

Mit diesen Worten auf den Lippen, tötete der bolschewistische Abschaum und deren Unterschicht min. 30 Millionen Menschen, darunter Kosaken, "Weiße", Juden, Ukrainer, Deutsche und andere Völker.

Psyche
29.06.2008, 12:14
Mit diesen Worten auf den Lippen, töteten die Sowjets min. 30 Millionen Menschen, darunter Kosaken, "Weiße", Juden, Ukrainer, Deutsche und andere Völker.


Römer haben die Sowjets vergessen oder vergasen sie vollkommen.

Die Römer waren mit ihrem alten Rom durch ihr temperament die größten Faschisten weltweit. Gefolgt von den Türken.

Michel
29.06.2008, 12:20
Schwachsinnsbeiträgler und 1 Platz für geistigen Müll in diesem Thread hat @Psyche gewonnen,

knapp geistig verfolgt, und leider auf den zweiten Platz aber redlich verdient - ist Ingeborg verwiesen.

Psyche
29.06.2008, 12:24
Schwachsinnsbeiträgler und 1 Platz für geistigen Müll in diesem Thread hat @Psyche gewonnen,

knapp geistig verfolgt, und leider auf den zweiten Platz aber redlich verdient - ist Ingeborg verwiesen.

Das muss mir erst mal einer nach machen. :]

Pythia
29.06.2008, 12:30
Das hat auch einen anderen Grund ich habe noch davon gehoert habe, dass bei Mischlingskindern irgentwelche Probleme sich haeufen wuerden.Klar, daß sich bei Mischlingskindern Probleme häufen, sie stehen ja im Kreuzfeuer zwischen Rassisten und Anti-Rassismus-Aktivisten aller an ihrer Vorfahrenschaft beteiligten Rassen.

Lediglich in absolut farbenblinden Gesellschaften wie in Venezuela sind sie diesem Kreuzfeuer nicht ausgesetzt. Und in Venezuela sind mir Mischlinge (also 90% der Bevölkerung) nie unangenehm aufgefallen, außer durch individuelle Untaten, die nichts mit Rasse zu tun haben. Ich bin aus Venezuela (http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Colonia_Tovar?uselang=de).

Da ich sehr deutsch aussehe, beantworte ich Fragen nach meiner Herkunft zur allgemeinen Belustigung oft mit: "Soy Criollo de Petare." Bin Kreole aus Petare. Petare (http://www.youtube.com/watch?v=cwD3G1Pdpzc&feature=related) ist ein recht farbiger Teil von Caracas.

sparty2
29.06.2008, 18:08
IQ and the Wealth of Nations


Nun ja, das das Bruttoinlandsprodukt/Kopf eines Landes steigen und fallen kann, liegts wohl doch nicht an den Genen... :]

sparty2

Rikimer
29.06.2008, 18:13
Nun ja, das das Bruttoinlandsprodukt/Kopf eines Landes steigen und fallen kann, liegts wohl doch nicht an den Genen... :]

sparty2
... sondern? ?(

MfG

Rikimer

lupus_maximus
29.06.2008, 19:22
... sondern? ?(

MfG

Rikimer
Ob ein Mittelrechter oder ein Linker Wirtschaftsminister ist, dies ist das Entscheidende!
Linke können ja prinzipiell weder mit fremden Geld, noch mit eigenem richtig umgehen!
Zum Beispiel sage ich auch immer: Es ist nichts zu teuer, es ist nur eine Frage des Einkommens!

Michel
29.06.2008, 22:45
Bevölkerungsqualität: Der demographische Übergang in den Untergang


http://www.politikforen.net/showthread.php?t=62482


Christopher Alan Bayly
Die Entstehung der modernen Welt

Europa verdankte seine Vormachtstellung im 18. und 19. Jahrhundert nicht nur der Industrialisierung und der Herausbildung von Nationalstaaten mit imperialer Reichweite. Seine Dominanz beruhte vielmehr auf einer Kombination von ökonomischen und politischen Faktoren, die sonst nirgendwo zeitlich zusammenfielen.

http://www.eurozine.com/articles/2006-05-23-bayly-de.html


Siegfried Kohlhammer
Kulturelle Grundlagen wirtschaftlichen Erfolgs

http://www.eurozine.com/articles/2006-11-02-kohlhammer-de.html


Bevölkerungsqualität:

Der demographische Übergang in den Untergang


http://www.volkmar-weiss.de/zyklisch.html

..................................................

Die IQ-Falle: Intelligenz, Sozialstruktur und Politik

http://www.volkmar-weiss.de/gliederung.html

http://www.volkmar-weiss.de/politik.html

............................................


Bevölkerungspolitik als Grundlage von Staat und Volk

http://www.volkmar-weiss.de/bevoelkerung.html



1. Die zunehmende kulturelle Fragmentierung durch die formale Gleichberechtigung
aller möglichen kulturellen Spielarten neben der bis dahin als verbindlich
betrachteten »westlichen«, also europäischen.
2. Die zunehmende ethnische Fragmentierung, bedingt durch die Einwanderung
immer neuer, immer weniger assimilationsbereiter Gruppen, deren Geburtenraten
zum Teil außerordentlich hoch sind; in dem Zusammenhang spielte und
spielt die illegale Einwanderung aus Mexiko eine wichtige Rolle, die faktisch
zur (Re-)Hispanisierung des Südens der USA geführt hat.
3. Die zunehmende politische Fragmentierung nicht nur durch die Sonderrechte
für ethnische Minderheiten, sondern auch durch den besonderen Charakter
der Konflikte, in die die Vereinigten Staaten seit dem Ende des Kalten Krieges
verwickelt wurden; der von Samuel Huntington beschworene clash of civilisations
hat Folgen für den Innen- wie den Außenbereich.
Die Vorstellung, daß die Vereinigten Staaten von einem disuniting6 bedroht
seien, faßte seitdem auch im liberalen Milieu Fuß. Selbst Angehörige der farbigen
Minderheiten äußern Zweifel an der Funktionstüchtigkeit eines Gesellschaftsmodells,
das immer weniger Forderungen an die Anpassungsbereitschaft zu
stellen wagt, aber umgekehrt ein erstaunliches Maß an Toleranz gegenüber allen
möglichen mehr oder weniger legitimen Sonderinteressen zeigt. Diese Art von
Entgegenkommen führte zuerst an den Universitäten zur Verdrängung des klassischen
Kanons durch alle möglichen modischen Curricula, die sich mit Black
Studies neben feministischer Forschung und anderem, aber keinesfalls mit den
tradierten europäischen Bildungsgütern befassen wollten. Hinzu kam die Virulenz
des seit dem Beginn der new immigration bestehenden Sprachproblems,
vor allem im Hinblick auf den außerordentlich starken Zustrom von legalen
und illegalen mexikanischen Einwanderern. In den vergangenen vierzig Jahren
ist der Anteil der aus Lateinamerika stammenden Migranten von etwa zwanzig
auf fünfzig Prozent der Einwanderer überhaupt angestiegen. In einigen Bundesstaaten
wie Texas und Kalifornien haben bereits ganze Regionen eine spanischsprechende
Mehrheit. Versuche, diesen Zustrom zu bremsen oder wenigstens zu
kanalisieren, sind ausnahmslos gescheitert. Zu attraktiv ist die Beschäftigung der
Hispanics in einfachen Arbeitsverhältnissen.
Die Problematik der sozialen Lage dieser Gruppe ist bloß mit der der Schwarzen
zu vergleichen, die allerdings in vielem noch bedrohlicher erscheint. Zwar
hat affirmative action zur Entstehung einer sehr schmalen schwarzen Ober- und
einer etwas breiteren Mittelschicht geführt, aber die große Masse der Schwarzen
lebt nach wie vor in erbärmlichen Verhältnissen. Das Einkommen einer schwarzen
Familie lag im Jahr 2003 durchschnittlich bei 33.525 US-Dollar, das einer
weißen bei 54.633.7 Die Wahrscheinlichkeit von Arbeitslosigkeit ist für Schwarze
ungleich höher als für Weiße, ihr Anteil an Bildungsabschlüssen ungleich geringer.
Hinzu kommen alle Anzeichen sozialer Zerrüttung: die Wahrscheinlichkeit
einer Abtreibung liegt bei einer schwarzen Frau doppelt so hoch wie bei einer
weißen, zwei Drittel aller schwarzen Kinder werden unehelich geboren,8 fast die
Hälfte der Jugendlichen wächst ohne Vater auf. Die Kindersterblichkeit ist fast
doppelt so hoch wie in weißen Familien. Bei einem Bevölkerungsanteil von 13
Prozent stellen die Schwarzen mehr als 40 Prozent aller Häftlinge, 45,7 Prozent
der im Jahr 2001 wegen Mordes Einsitzenden waren schwarz, 9 Prozent weiß.
Die Sonderstellung der Schwarzen im ethnischen Aufbau der Vereinigten Staaten
erklärt auch, warum die früher selbstverständlich geübte Solidarität – etwa im
Rahmen der die Demokratische Partei unterstützenden »Regenbogenkoalition«
– längst zerstört ist. Dazu hat nicht zuletzt die aggressive Wendung der Schwarzen
gegen andere Minoritäten beigetragen. Schon früh richtete sich ein auch, aber
nicht nur mit dem Einfluß der Black Muslims in Verbindung stehender Affekt
gegen die jüdische Gemeinde. Eine wichtigere Rolle spielt außerdem die Feindseligkeit
gegenüber den asiatischen Einwanderern. Deren Verhalten entspricht in
keiner Weise der Vorstellung, die man sich von einer unterprivilegierten und am
Aufstieg gehinderten Minderheit macht. Ähnlich der kollektiven Karriere des amerikanischen
Judentums ist seit den sechziger Jahren ein Prozeß zu beobachten, bei
dem vor allem die aus Japan, China, Vietnam, Korea und Indien stammenden Migranten
den sozialen Abstand zu den Weißen nicht nur aufholen, sondern in vielen
Fällen – etwa beim Anteil der Collegeabsolventen – sogar überbieten.
Angesichts dieser Entwicklungen in den USA gerät ein zentrales Faktum immer
stärker aus dem Blick: die Tatsache, daß die Weißen mittelfristig eine Minorität
sein werden. In Kalifornien ist ihr Anteil an der Bevölkerung schon 1999 unter die
Fünfzigprozentmarke gefallen, bis zum Jahr 2010 soll er sich auf vierzig Prozent
verringern, bis zur Mitte des Jahrhunderts wird dieser Stand in den Vereinigten
Staaten allgemein erreicht sein.

http://www.staatspolitik.de/pdf/ifs_studie9.pdf


Volkmar Weiss

Die IQ-Falle. Intelligenz, Sozialstruktur und Politik

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=62454&page=9


Die Zerstörung einer Zukunft

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=62481

Michel
29.06.2008, 22:48
J. Philippe Rushton

Rasse, Evolution und Verhalten: Eine Theorie der Entwicklungsgeschichte

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=62454&page=11

The_Darwinist
03.07.2008, 00:08
Den Quatsch haste dir grade ausgedacht!X(

ADS kommt bei geimpften Kindern vor.

Und Autismus bei hormonellen Störungen.

ADS weiss ich jetzt grad nicht, müsst ich erst nachlesen.
Autismus ist nicht unbedingt ne Krankheit, sondern eher eine Überreaktion des Gehirns in Richtung völliger moralischer Teilnahmslosigkeit. Verschiedene Theorien gehen davon aus, dass sich Evolution so äussert. Einige weit vorraus, wenige weit zurück, der Großteil etwas weiter als die Generation zurück. Sowohl zu weit voraus als auch zu weit zurück werden aussortiert und gehen unter!

Felixhenn
03.07.2008, 03:27
Hab mal eine Frage, bin etwas ratlos.

Es geht um die ethnische Struktur in den USA und zwar um die afrikanischstämmige Bevölkerung, nennen wir sie hier einfach mal Schwarze.

Es gibt ja nun schon seit vielen hundert Jahren Schwarze in den USA und warum hat sich die Bevölkerung eigentlich nicht vermischt ?

Aktuell sind es ca. 14 Prozent Schwarze und rein statistisch müssten also ungefähr acht von zehn Schwarze einen weißen Partner haben und Karamellfarbige zeugen.

Das aber wohlgemerkt in nur einer Generation, so das es über die vielen Generationen eigentlich gar keine reinrassigen Schwarzen mehr geben dürfte.

Wir wissen alle, dass die USA unser Vorbild sind und dort keine Rassentrennung besteht und es ist mir einfach nur rätselhaft. ?(

Und seit wann gibt es in den USA keine Rassentrennung mehr? Es ist gar nicht solange her, da durften Schwarze und Weiße nicht auf derselben Parkbank oder im Bus nebeneinander sitzen. Auch heute muss man noch seine Rasse angeben wenn man einen Führerschein haben will.

Eine Rassentrennung muss sich zuerst mal im Kopf abspielen und wenn die Karriere sofort beendet ist, wenn ein Weißer eine Schwarze heiratet, dann ist in den USA noch Handlungsbedarf.

BranVan_NL
16.07.2008, 16:37
Meinen Sie ? Ich wollte eigentlich schon dazu aufrufen überalll, auch im Urlaub und so, Gene munter zu verbreiten und recht fruchtbar zu sein.

Das wäre mal eine tolle Idee!

Psyche
16.07.2008, 17:03
Meinen Sie ? Ich wollte eigentlich schon dazu aufrufen überalll, auch im Urlaub und so, Gene munter zu verbreiten und recht fruchtbar zu sein.

Besonders mit AIDS bestückt.