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Vollständige Version anzeigen : Moslems ermorden 7 Kinder



Freddy Krüger
26.11.2007, 21:37
Weil der Vater sich pro-Westlich geäußert hat, ermorden Moslems 11 Menschen darunter 7 Kinder:

http://news.yahoo.com/s/afp/20071126/wl_mideast_afp/iraqunrestmedia_071126124437;_ylt=AjZMGLmOidoawhBo FUOcecFX6GMA

Der Islam: Religion des Friedens

Meriwan
26.11.2007, 21:49
Unfassbar. Ich habs vorhin schon gelesen und es beschäftigt mich immernoch.
Diese Art von Verbrechen, in der man eine gesamte Familie ermordet,
sind für mich die schlimmsten.

malnachdenken
26.11.2007, 21:54
Weil der Vater sich pro-Westlich geäußert hat, ermorden Moslems 11 Menschen darunter 7 Kinder:

http://news.yahoo.com/s/afp/20071126/wl_mideast_afp/iraqunrestmedia_071126124437;_ylt=AjZMGLmOidoawhBo FUOcecFX6GMA

Der Islam: Religion des Friedens

Seltsam, wenn die Mörder islamisch sind, ist der Islam für dich gleich "Frieden", wenn der moslemische Journalist sich pro-westlich äußert, dann sagst Du bei ihm nichts in RIchtung Islam.

Meriwan
26.11.2007, 21:58
Seltsam, wenn die Mörder islamisch sind, ist der Islam für dich gleich "Frieden", wenn der moslemische Journalist sich pro-westlich äußert, dann sagst Du bei ihm nichts in RIchtung Islam.


Ich steh gerade aufn Schlauch, versteh absolut nicht was du meinst.

ochmensch
26.11.2007, 22:15
Seltsam, wenn die Mörder islamisch sind, ist der Islam für dich gleich "Frieden", wenn der moslemische Journalist sich pro-westlich äußert, dann sagst Du bei ihm nichts in RIchtung Islam.
Das mag daran liegen, dass "pro-westliche" Muslime meist weitaus weniger religiös sind, als die, die im Namen Allahs morden. Abgesehen davon ist die Ausübung eines stinknormalen Berufes nichts, was man besonders betrachten müsse, bei Mördern sollte das Interesse größer sein.

Tosca
26.11.2007, 22:25
Ich steh gerade aufn Schlauch, versteh absolut nicht was du meinst.

Dann sind wir schon zwei, ich kann mit der Aussage auch nix anfangen.

JensVandeBeek
26.11.2007, 22:32
Ja ja immer diese Moslems.

Israelische Angriffe kosten 37 Kinder das Leben Beim bislang folgenschwersten israelischen Luftangriff im Libanon-Krieg sind 54 Menschen getötet worden, unter ihnen 37 Kinder. Beirut sprach von einem Kriegsverbrechen, ein Rot-Kreuz-Mitarbeiter von einem Massaker.
(Focus 30.07.2006)

Am 28.Dezember 06 veröffentlichte die Menschenrechtsorganisation B'tselem ihren jährlichen Bericht über die israelischen Grausamkeiten in den besetzten Gebieten. Die israelische Armee tötete im vergangenen Jahr 670 Bürger. Die Zahl der getöteten Palästinenser verdreifachte sich im Vergleich zum Jahr zuvor. Nach B'tselem töteten die Israelis 141 Kinder im letzten Jahr. Die meisten Toten gab es im Gazastreifen, wo das israelische Militär fast 300 Häuser zerstörte und ganze Familien auslöschte. Das bedeutet, dass seit 2000 die israelische Armee fast 4000 Palästinenser tötete, die Hälfte von ihnen Kinder und mehr als 20 000 Palästinenser wurden verletzt.
(www.zmag.de)

Leipzig - Jedes Jahr verschwinden in Deutschland unzählige Kinder, die meisten tauchen nach kurzer Zeit wieder auf. Einige aber werden Opfer von Gewaltverbrechen. Eine Dokumentation der Aufsehen erregende Fälle der vergangenen Jahre:
Februar 2007: Auf dem Heimweg von einem Hort verschwindet der neunjährige Mitja aus Leipzig. Drei Tage später wird seine Leiche in einer Kleingartenanlage am Rande der Stadt gefunden. Die Ermittler gehen von einem Tötungsverbrechen aus.

März 2003: Die Geschwister Tom (11) und Sonja (9) aus Eschweiler (Nordrhein-Westfalen) kommen nach dem Spielen nicht nach Hause. Tom wird erwürgt auf einem Parkplatz gefunden. Eine Woche später entdecken Spaziergänger in der Eifel Sonjas Leiche. Die beiden Mörder wurden zu lebenslanger Haft verurteilt.

Januar 2003: Auf dem Heimweg vom Schulhort in Zerbst (Sachsen- Anhalt) fällt die sechsjährige Malin ihrem Peiniger in die Hände. Sie wird missbraucht und erwürgt in der Wohnung eines 19-Jährigen gefunden. Der Täter wird zu neun Jahren Jugendhaft verurteilt.

Februar 2002: Die zwölf Jahre alte Vanessa aus Gersthofen (Bayern) wird von einem als Tod verkleideten jungen Mann im Kinderzimmer ihres Elternhauses in Gersthofen bei Augsburg erstochen. Der 20 Jahre alte Mörder wird zu zehn Jahren Jugendhaft verurteilt.

Februar 2002: Die zehnjährige Desiree aus Jena (Thüringen) kehrt vom Inline-Skaten nicht zurück. Einen Tag später wird ihre Leiche an einem Bahndamm gefunden. Das Mädchen wurde vermutlich erstickt. Vom Täter fehlt jede Spur.

Juni 2001: Adelina (8) aus Bremen verschwindet spurlos. Erst nach drei Monaten wird die Leiche des Mädchens gefunden. Der Täter ist noch nicht ermittelt.

Juni 2001: Julia (8) aus Biebertal (Hessen) wird entführt und erschlagen. Erst im Juli wird die verbrannte Leiche des Kindes in einem 20 Kilometer entfernten Wald gefunden. Ein Nachbar wird zu lebenslanger Haft verurteilt.

Mai 2001: Peggy (9) aus Lichtenberg (Bayern) verschwindet spurlos. 17 Monate später wird ein geistig zurück gebliebener Gastwirtssohn aus dem Ort festgenommen. Im April 2004 wird der 26-Jährige in einem Indizienprozess zu lebenslanger Haft verurteilt. Seine Verteidiger legen Revision beim Bundesgerichtshof ein.

Februar 2001: Die zwölfjährige Ulrike aus Eberswalde (Brandenburg) verlässt ihr Zuhause, um mit dem Fahrrad zum Sporttraining zu fahren. Unweit der Wohnung wird ihr Rad gefunden. Zwei Wochen später wird ihre Leiche entdeckt. Ein 25-Jähriger hat das Mädchen verschleppt, missbraucht und erdrosselt. Er wird zu lebenslanger Haft verurteilt. (dpa)
Kölner-Stadt-Anzeiger 01.03.2007

Am 26. Juni erschossen US-Soldaten den 12-jährigen Mohammad al-Kubaisi, als sie in der Nähe seines im Gebiet von Hay al-Jihad in Bagdad gelegenen Hauses eine Durchsuchungsaktion durchführten. Als der Junge von der Kugel getroffen wurde, war er gerade dabei, das Bettzeug der Familie auf das Dach des Hauses zu tragen. Nachbarn versuchten noch, ihn rasch in das nahe gelegene Krankhaus zu bringen, wurden jedoch von US-Soldaten unterwegs angehalten und wieder zurückgeschickt. Als sie das Haus der Familie erreichten, war Mohammad al-Kubaisi schon tot.
(AI 2004)

Kriminalität
Tötungen von Kindern und Jugendlichen in Mecklenburg-Vorpommern
In den vergangenen Jahren sind in Mecklenburg-Vorpommern wiederholt Kinder und Jugendliche umgebracht worden.

Dezember 2004
Nach einem Diskobesuch wird die 16-jährige Silvana aus Güstrow vermisst. Drei Tage später wird ihre Leiche gefunden. Ein 36-Jähriger wird zu lebenslanger Haft verurteilt. Er hatte versucht, sie zu vergewaltigen.

Ostern 2004
Die siebenjährige Sarah aus Schwerin wird auf dem Weg zu einer Freundin in deren Treppenhaus überfallen. Ein 21-jähriger Mann zerrt das Kind in seine Wohnung, ersticht es und vergeht sich an der Leiche. Er wird zu 13 Jahren Haft verurteilt und in die Psychiatrie eingewiesen.

August 2000
Ein elfjähriger Junge aus Madsow bei Wismar wird in einem Maisfeld in der Nähe der elterlichen Wohnung erdrosselt. Ein 18-Jähriger aus der Nähe von Itzehoe (Schleswig-Holstein) gesteht, den Jungen sexuell missbraucht und ermordet zu haben. Er wird zu acht Jahren Jugendstrafe verurteilt und in die
Psychiatrie eingewiesen.

August 2000
Der 15-jährige Toni wird in Neubrandenburg von drei jungen Männern erschlagen. Die Täter werden zu Strafen zwischen sechs Jahren Jugendhaft und sieben Jahren Haft verurteilt.

Dezember 1996
In einem See bei Grevesmühlen wird die Leiche einer 14-jährigen Schülerin gefunden. Sie wurde von ihrer Stiefmutter im Streit erdrosselt. Die Frau wird zu vier Jahren Haft verurteilt.

Juli 1996
An einer Fußgängerbrücke in Rostock wird die Leiche der 15-jährigen Antje gefunden. Sie ist sexuell missbraucht worden. Der Täter wurde bisher nicht gefasst.
Quelle: dpa

FAKT ist ...! vom 04.06.2007
Getötete Kinder – Verroht der Osten?
Vermehrt wird über grausige Verbrechen an Kindern berichtet. Häufig werden diese in Ostdeutschland begangen. Wo liegen die Gründe?
Fundort einer Babyleiche bei Bitterfeld
Immer wieder Babyleichen und immer wieder liegt der Tatort in Ostdeutschland. 2007: Thörey, Schneeberg, Sandersdorf, Hötensleben und Erfurt.
Der Kriminologe und frühere Justizminister Christian Pfeiffer sagt, dass das Risiko als Kleinkind getötet zu werden, im Osten doppelt so groß ist, wie im Westen.
(mdr)

Adeline (8) Bremen, Juni 2001
Dennis (9) September 2001
Jakob von Meltzer (11), September 2002
Ulrike (12) Eberswalde, Februar 2001
Julia (8) Juni 2001
(MyVideo)

WELT 17. Dezember 2006, 00:00 Uhr
Von Margaret Heckel
Kommentar: Drei getötete Kinder pro Woche
Schon wieder ein totes Kind, schon wieder eine entsetzliche Geschichte von Vernachlässigung, Überforderung und dem Verdrängen dessen, was sich hinter der Haustür nebenan abspielt. Qualvoll ist der zehn Monate alte Leon Sebastian im thüringischen Sömmerda verdurstet, seine zweijährige Schwester konnte gerade noch gerettet werden. Immerhin: Nachbarn haben sich in diesem Fall gemeldet, auch das Jugendamt war eingeschaltet. Und doch waren wieder alle zu spät.


Focus 12.11.07, 07:20 Afghanistan
Aus Versehen Kinder getötet
US-geführte Koalitionstruppen haben in der südafghanischen Provinz Helmand erneut irrtümlich Zivilisten getötet.


Spiegel Montag, 18. Juni 2007
Afghanistan: Sieben Kinder bei US-Luftangriff getötet

Nun findet Staatsterror in der Art einer mittelalterlichen Belagerung statt und trifft die Schwächsten. Für die Palästinenser ist ein Krieg gegen ihre Kinder kaum etwas Neues. Eine 2004 veröffentlichte Feldstudie in einer britisch medizinischen Zeitschrift berichtet, dass in den letzten vier Jahren „Zwei Drittel der (von Israelis) getöteten 621 Kinder - an Checkpoints, auf dem Weg zur Schule oder in ihren Häusern - durch kleine Waffen starben, die zur Hälfte auf den Kopf, den Hals und die Brust gerichtet waren – es sind Wunden von Scharfschützen. Ein Viertel der palästinensischen Kinder unter fünf sind akut oder chronisch unterernährt. Die israelische Mauer wird 97 (Primary-)Gesundheitskliniken und 11 Krankenhäuser von der Bevölkerung trennen, der sie dienen sollten.“
www.zmag.de

Ich hoffe, dass die Mods nichts dagegen haben werden!

The Dude
26.11.2007, 22:38
Ja ja immer diese Moslems. (...)

Ich warte, bis der erste kommt, und "off topic" schreibt.

Gruß,

The Dude

malnachdenken
26.11.2007, 22:45
Ich steh gerade aufn Schlauch, versteh absolut nicht was du meinst.

Krüger meinte bei der Ermordung durch millitante Moslems in etwa "typisch Islam" (so kam es rüber). Dass ein Moslem und seine moslemische Familie ermordet wurden, scheint bei ihm aber nebensächlich. Sind doch schließlich auch dem Islam anhängig. Dazu sagt er jetzt aber nichts.

Freddy Krüger
26.11.2007, 22:51
Nach B'tselem töteten die Israelis 141 Kinder im letzten Jahr. Die meisten Toten gab es im Gazastreifen, wo das israelische Militär fast 300 Häuser zerstörte und ganze Familien auslöschte!

Die hier:

http://www.islamismus.net/bilder/young-suicide-bomber-100.jpg ;)

oder dieses arme Mädchen:

http://www.islamismus.net/bilder/young-girl-with-gun.jpg

Oder diese vielen:

http://www.islamismus.net/bilder/kinder-kaempfer/hisbollah-kinder-mit-waffen.jpg

Oder dieses süße kleine Mädchen:

http://www.islamismus.net/bilder/young-boy-with-gun-koran.jpg

ochmensch
26.11.2007, 22:55
Krüger meinte bei der Ermordung durch millitante Moslems in etwa "typisch Islam" (so kam es rüber). Dass ein Moslem und seine moslemische Familie ermordet wurden, scheint bei ihm aber nebensächlich. Sind doch schließlich auch dem Islam anhängig. Dazu sagt er jetzt aber nichts.

Da stellst du dich jetzt aber dümmer als du bist. Selbstverständlich beäugen "militante" Moslems ihre Schäfchen sehr genau, in Bezug auf deren "Frömmigkeit". Eben daher dürfte es sehr schwer werden einen gemäßigten Islam zu entwickeln.

Aldebaran
26.11.2007, 22:58
Weil der Vater sich pro-Westlich geäußert hat, ermorden Moslems 11 Menschen darunter 7 Kinder:

http://news.yahoo.com/s/afp/20071126/wl_mideast_afp/iraqunrestmedia_071126124437;_ylt=AjZMGLmOidoawhBo FUOcecFX6GMA

Der Islam: Religion des Friedens

Ein weiterer Höhepunkt des von links und ganz rechts aus bejubelten irakischen "Widerstands".

Natürlich gehen auch diese Toten auf das Konto des Universalverbrechers und Massenmörders George W. Bush.. Er hat die scheinbaren Täter ja praktisch dazu gezwungen.

Aldebaran
26.11.2007, 23:02
Ja ja immer diese Moslems.
Israelische Angriffe kosten 37 Kinder das Leben ....

Das ist Krieg und mit dem hier angeführten Fall nicht vergleichbar. Hisbollah und Hamas nahmen und nehmen auch keine Rücksichten. Hätten sie bessere Raketen, hätte es auch schon Hunderte von toten israelischen Kindern gegeben.

latrop
26.11.2007, 23:31
Ja ja immer diese Moslems.

Israelische Angriffe kosten 37 Kinder das Leben Beim bislang folgenschwersten israelischen Luftangriff im Libanon-Krieg sind 54 Menschen getötet worden, unter ihnen 37 Kinder. Beirut sprach von einem Kriegsverbrechen, ein Rot-Kreuz-Mitarbeiter von einem Massaker.
(Focus 30.07.2006)

!

Ja, ja,

die anderen haben auch .................

Andere Argumente fallen dir nicht ein ?
Also befürwortest du dieses Massaker mit den Morden !!

Lebst du noch im Mittelalter ?

JensVandeBeek
26.11.2007, 23:58
Ja, ja,

die anderen haben auch .................

Andere Argumente fallen dir nicht ein ?
Also befürwortest du dieses Massaker mit den Morden !!

Lebst du noch im Mittelalter ?

Du weichst von der Thema ab und verdrehst du die Tatsachen; Es ging um die getöteten Kinder. Egal von Muslims oder Christen, schlimm sind sie alle mal.

Niveaulos ist jedoch, dass einige Forumteilnehmer, diese Tote Kinder als Propagandamittel einsetzen und versuchen eine Volksgruppe zu diskreditieren.

Meine Beispiele sollten zeigen, dass Kinder (leider) von allen getötet werden.
Sollen wir jetzt Unterschiede machen; wer, wann wie viel und wie getötet hat?

Frumpel
27.11.2007, 13:47
Niveaulos ist jedoch, dass einige Forumteilnehmer, diese Tote Kinder als Propagandamittel einsetzen und versuchen eine Volksgruppe zu diskreditieren.

Ganz recht, und da hätte ich gleich einen Hauptverdächtigen ganz oben auf der Liste:


Eine Dokumentation der Aufsehen erregende Fälle der vergangenen Jahre:
Februar 2007: Auf dem Heimweg von einem Hort verschwindet der neunjährige Mitja aus Leipzig. Drei Tage später wird seine Leiche in einer Kleingartenanlage am Rande der Stadt gefunden. Die Ermittler gehen von einem Tötungsverbrechen aus.

Januar 2003: Auf dem Heimweg vom Schulhort in Zerbst (Sachsen- Anhalt) fällt die sechsjährige Malin ihrem Peiniger in die Hände. Sie wird missbraucht und erwürgt in der Wohnung eines 19-Jährigen gefunden. Der Täter wird zu neun Jahren Jugendhaft verurteilt.

Februar 2002: Die zehnjährige Desiree aus Jena (Thüringen) kehrt vom Inline-Skaten nicht zurück. Einen Tag später wird ihre Leiche an einem Bahndamm gefunden. Das Mädchen wurde vermutlich erstickt. Vom Täter fehlt jede Spur.


Februar 2001: Die zwölfjährige Ulrike aus Eberswalde (Brandenburg) verlässt ihr Zuhause, um mit dem Fahrrad zum Sporttraining zu fahren. Unweit der Wohnung wird ihr Rad gefunden. Zwei Wochen später wird ihre Leiche entdeckt. Ein 25-Jähriger hat das Mädchen verschleppt, missbraucht und erdrosselt. Er wird zu lebenslanger Haft verurteilt. (dpa)
Kölner-Stadt-Anzeiger 01.03.2007

Kriminalität
Tötungen von Kindern und Jugendlichen in Mecklenburg-Vorpommern
In den vergangenen Jahren sind in Mecklenburg-Vorpommern wiederholt Kinder und Jugendliche umgebracht worden.

Dezember 2004
Nach einem Diskobesuch wird die 16-jährige Silvana aus Güstrow vermisst. Drei Tage später wird ihre Leiche gefunden. Ein 36-Jähriger wird zu lebenslanger Haft verurteilt. Er hatte versucht, sie zu vergewaltigen.

Ostern 2004
Die siebenjährige Sarah aus Schwerin wird auf dem Weg zu einer Freundin in deren Treppenhaus überfallen. Ein 21-jähriger Mann zerrt das Kind in seine Wohnung, ersticht es und vergeht sich an der Leiche. Er wird zu 13 Jahren Haft verurteilt und in die Psychiatrie eingewiesen.

August 2000
Ein elfjähriger Junge aus Madsow bei Wismar wird in einem Maisfeld in der Nähe der elterlichen Wohnung erdrosselt. Ein 18-Jähriger aus der Nähe von Itzehoe (Schleswig-Holstein) gesteht, den Jungen sexuell missbraucht und ermordet zu haben. Er wird zu acht Jahren Jugendstrafe verurteilt und in die
Psychiatrie eingewiesen.

August 2000
Der 15-jährige Toni wird in Neubrandenburg von drei jungen Männern erschlagen. Die Täter werden zu Strafen zwischen sechs Jahren Jugendhaft und sieben Jahren Haft verurteilt.

Juli 1996
An einer Fußgängerbrücke in Rostock wird die Leiche der 15-jährigen Antje gefunden. Sie ist sexuell missbraucht worden. Der Täter wurde bisher nicht gefasst.
Quelle: dpa

FAKT ist ...! vom 04.06.2007
Getötete Kinder – Verroht der Osten?
Vermehrt wird über grausige Verbrechen an Kindern berichtet. Häufig werden diese in Ostdeutschland begangen. Wo liegen die Gründe?
Fundort einer Babyleiche bei Bitterfeld
Immer wieder Babyleichen und immer wieder liegt der Tatort in Ostdeutschland. 2007: Thörey, Schneeberg, Sandersdorf, Hötensleben und Erfurt.
Der Kriminologe und frühere Justizminister Christian Pfeiffer sagt, dass das Risiko als Kleinkind getötet zu werden, im Osten doppelt so groß ist, wie im Westen.
(mdr)

WELT 17. Dezember 2006, 00:00 Uhr
Von Margaret Heckel
Kommentar: Drei getötete Kinder pro Woche
Schon wieder ein totes Kind, schon wieder eine entsetzliche Geschichte von Vernachlässigung, Überforderung und dem Verdrängen dessen, was sich hinter der Haustür nebenan abspielt. Qualvoll ist der zehn Monate alte Leon Sebastian im thüringischen Sömmerda verdurstet, seine zweijährige Schwester konnte gerade noch gerettet werden. Immerhin: Nachbarn haben sich in diesem Fall gemeldet, auch das Jugendamt war eingeschaltet. Und doch waren wieder alle zu spät.


:kotz:

JensVandeBeek
27.11.2007, 15:13
Ganz recht, und da hätte ich gleich einen Hauptverdächtigen ganz oben auf der Liste:

:kotz:

Du verdrehst die Tatsachen. Aktion erzeugt Reaktion.

Freddy Krüger
27.11.2007, 21:30
Gibts bei pi-news.net jetzt auch auf deutsch

Zeitgeist1
28.11.2007, 12:47
Du verdrehst die Tatsachen. Aktion erzeugt Reaktion.

Und Du verkennst die Motivation.
Mit Kriegsverbrechen mußt Du hier nicht kommen. Und mit Verrückten, die trieb- und/oder angstgesteuert sind, auch nicht. Das sind andere Themen.

Tatsache ist doch, daß diese Menschen, um die es hier in diesem Thread geht, allein aus dem Grund ermordet wurden, weil sie bzw. ihre Angehörigen angefangen haben, selbst zu denken und das auch zu äußern.