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Vollständige Version anzeigen : Ian Smith gestorben.



Salazar
25.11.2007, 16:53
Ian Smith, the former prime minister of Britain’s rebellious colony of Rhodesia, who once promised that white rule in Africa would endure for 1,000 years, died yesterday in South Africa. He was 88.

Etwas verspätet aber noch immer eine traurige Nachricht. Ian Smith, der Rhodesien 1965 mit Unterstützung der weissen Minderheit in die Unabhängigkeit führte ist am 21. November in Kapstadt gestorben. Unter seiner Herrschaft war Rhodesien noch ein blühendes Land und es ging wohl allen, einschliesslich der schwarzen Bevölkerung, bedeutend besser. Darüber sollte angesichts der Entwicklungen im heutigen Zimbabwe kein Zweifel mehr bestehen. Was im Falle einer schwarzen Machtübernahme passieren würde hatte Smith natürlich vorrausgesehen.



“There are millions of black people who say things were better when I was in control,” he said in 2004. “I have challenged Mugabe to walk down the street with me and see who has most support. I have much better relations with black people than he does.”

Traurig aber wahr:



"I think I can correctly comment: I told you so. History records that my predictions have materialized.”


http://www.nytimes.com/2007/11/21/world/africa/21smith.html?pagewanted=1&_r=1&ref=africa

McDuff
26.11.2007, 08:25
Er hatte recht, Rhodesien ist heute am Ende. Eigentlich ja auch kein Wunder.

lupus_maximus
26.11.2007, 08:29
Er hatte recht, Rhodesien ist heute am Ende. Eigentlich ja auch kein Wunder.
Dies kann nicht sein!
Laut unserer "Intelligenz" im Lande sind Neger superintelligent!

Danach sind wir Weißen eigentlich nur die Dummen und beuten die schwarze Intelligenz aus!

silberfennek
26.11.2007, 09:05
Das Beispiel Zimbabwe - eigentlich Rhodesien - paßt ja auch überhaupt nicht in das Weltbild unserer Gutmenschen. Erwähnt werden nicht die Millionen Schwarzer, die von "Dr." Robert Mugabwe in die Obdachlosigkeit und Armut getrieben wurden, die Gewaltherrschaft seiner Parteigenossen (alles angebliche Veteranen des Befreiungskrieges, obwohl z. T. erst 18 Jahre alt und jünger), das Brachliegen von 80 % der landwirtschaftlich nutzbaren Flächen aufgrund der Enteignung und Vetreibung.

Lächerlich auch die immer noch fließende Entwicklungshilfe aus Deutschland und dabei ein besonderer Fall: die BRD (rote Heidi) unterstützt den Wiederaufbau der Zimbabwe Airlines durch den Ankauf und die Schenkung eines Air-Bus. Wer fliegt damit? Unser allseits geschätzter akademischer Gutmensch-Repräsentant "Dr." Robert Mugabwe! Wer das nicht glauben mag, soll doch bitte einmal beim Deutschen Entwicklungsdienst DED in Bonn nachhörig werden.

al2q
26.11.2007, 09:38
In ganz Schwarzafrika sind ähnliche Probleme. :rolleyes:

Salazar
26.11.2007, 20:33
In ganz Schwarzafrika sind ähnliche Probleme. :rolleyes:

Ja eben. Das zeigt wie sehr Smith Recht hatte.

melamarcia75
26.11.2007, 21:12
Die Haelfte dieses menschlichen Elends (die Bevoelkerung Zimbabwes) befindet sich illegal in SuedafrikaX(