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Vollständige Version anzeigen : Neuer Ariertest



Bärwolf
25.11.2007, 16:01
Ahnenforschung
Nur wenige Deutsche sind echte Germanen
Lediglich sechs Prozent aller Deutschen väterlicherseits haben einen germanischen Ursprung. Das behauptet die Studie eines Genanalyse-Labors. 30 Prozent stammen danach von Osteuropäern ab. Und noch eine Erkenntnis kam dabei heraus: Deutsche Frauen sind deutscher als die Männer.

Mehr hier:
http://www.welt.de/wissenschaft/article1398825/Nur_wenige_Deutsche_sind_echte_Germanen.html

Ausonius
25.11.2007, 16:24
Dieser "Test" stellt wohl nicht viel mehr als eine Art intellektuelle Spielerei dar. Denn insbesondere über die Ursprünge der Germanen weiß man viel zu wenig, um daraus genetische Erkenntnisse abzuleiten. Im übrigen war das heutige Deutschland lange Zeit nur der westlichste Siedlungsbereich der vielen den Germanen zugerechneten Stämme und Völker.

Biskra
25.11.2007, 16:35
Ahnenforschung
Nur wenige Deutsche sind echte Germanen
Lediglich sechs Prozent aller Deutschen väterlicherseits haben einen germanischen Ursprung. Das behauptet die Studie eines Genanalyse-Labors. 30 Prozent stammen danach von Osteuropäern ab. Und noch eine Erkenntnis kam dabei heraus: Deutsche Frauen sind deutscher als die Männer.

Mehr hier:
http://www.welt.de/wissenschaft/article1398825/Nur_wenige_Deutsche_sind_echte_Germanen.html

Wie hoch ist der Anteil der Ossis unter den Deutschen? :cool2:

eintiroler
25.11.2007, 16:39
Wie hoch ist der Anteil der Ossis unter den Deutschen? :cool2:

Was haben die Leute immer mit ihren Ossi Witzen?
Das wird auf Dauer langweilig und ist Diskriminierung, eures eigenen Volkes!

X(

Peaches
25.11.2007, 16:41
Was haben die Leute immer mit ihren Ossi Witzen?
Das wird auf Dauer langweilig und ist Diskriminierung eures eigenen Volkes!

X(

Das ist nicht mein Volk.

GnomInc
25.11.2007, 16:46
Papperlapapp...................


Nicht nur Schweizer testen - de Code ist mit Island fertig und testet ab sofort
kommerziell.
Wer es genauer wissen will - für 895 $ bekommst du Auskunft - auch über deine
vermeintlichen Vorfahren :D
Der Dollar ist grade im Keller - jeder Vaterschafts-Gentest kostet das Doppelte !
.
Nette Sache , dieser Test :

http://www.decodediagnostics.com/patients.php

ochmensch
25.11.2007, 16:49
6% Germanen, 10% Juden 30% Slawen. Und die andere Hälfte?
Von Studien mit ideologischem Impetus halte ich allerdings wenig:

Die moderne Genetik zeige die Unsinnigkeit des Rassismus auf, sagte Imma Pazos, eine der Wissenschaftlerinnen.

dorbei
25.11.2007, 16:58
Dieser "Test" stellt wohl nicht viel mehr als eine Art intellektuelle Spielerei dar. Denn insbesondere über die Ursprünge der Germanen weiß man viel zu wenig, um daraus genetische Erkenntnisse abzuleiten. Im übrigen war das heutige Deutschland lange Zeit nur der westlichste Siedlungsbereich der vielen den Germanen zugerechneten Stämme und Völker.Sehr richtig. Naturwissenschaftlich sind sie vielleicht Kapazitäten, aber von Geschichte und Völkerkunde haben die nicht den geringsten Plan. Deswegen sind diese "Erkentnisse" bestenfalls als:

http://www.testbrueder.de/wp-content/uploads/ankuendigungen/klopapier.jpg

tauglich.

eintiroler
25.11.2007, 17:05
Das ist nicht mein Volk.

Dass war auch eher in Richtung Biskra gerichtet! (Ich denke (er?/sie?/es?) ist Deutscher Staatsbürger)
Danke für die Verbesserung :D

Biskra
25.11.2007, 17:17
6% Germanen, 10% Juden 30% Slawen. Und die andere Hälfte?
Von Studien mit ideologischem Impetus halte ich allerdings wenig:

V.A. Haplogruppe R1b, also im Endeffekt aus Sibirien. :D

Peaches
25.11.2007, 17:20
Dass war auch eher in Richtung Biskra gerichtet! (Ich denke (er?/sie?/es?) ist Deutscher Staatsbürger)
Danke für die Verbesserung :D

Ich fühlte mich als ossiphob mit angesprochen.

eintiroler
25.11.2007, 17:26
Ich fühlte mich als ossiphob mit angesprochen.

Ich finde es schlimmer gegen sein eigenes Volk zu sein,
als gegen ein anderes!

Bärwolf
25.11.2007, 17:27
6% Germanen, 10% Juden 30% Slawen. Und die andere Hälfte?
Von Studien mit ideologischem Impetus halte ich allerdings wenig:

Wahrscheinlich Hochlandtibetaner und Urneger :buschmann_2:

Peaches
25.11.2007, 17:32
Ich finde es schlimmer gegen sein eigenes Volk zu sein,
als gegen ein anderes!

Die größte Idiotie ist es, überhaupt in Völkern zu denken.

Skald
25.11.2007, 17:37
Peaches, die Realität ist eine Idiotie, nicht wahr?

dorbei
25.11.2007, 17:38
Die größte Idiotie ist es, überhaupt in Völkern zu denken.Wieso wundert es mich nicht, dass dieser Kommentar ausgerechnet von dir kam?

Peaches
25.11.2007, 17:41
Peaches, die Realität ist eine Idiotie, nicht wahr?

Nein, manche Menschen sind es.

Peaches
25.11.2007, 17:42
Wieso wundert es mich nicht, dass dieser Kommentar ausgerechnet von dir kam?

Weiß nicht.
Wieso wundert es mich nicht, dass du nichts Sachliches zum Thema beitragen kannst?

eintiroler
25.11.2007, 17:55
Die größte Idiotie ist es, überhaupt in Völkern zu denken.

Wenn man sich nicht mehr zu helfen weiß, kommt man mit Liberalismus? ?(
Ach so läuft dass.
Du denkst auch in Völkern, wenn du "Ossiphob" bist!

Peaches
25.11.2007, 17:57
Wenn man sich nicht mehr zu helfen weiß, kommt man mit Liberalismus? ?(
Ach so läuft dass.
Du denkst auch in Völkern, wenn du "Ossiphob" bist!

Du musst lernen zwischen Ironie und der Realität zu unterscheiden.
Ich bin immer liberal und bremse auch für Ossis. :]

borisbaran
25.11.2007, 17:58
Wenn man sich nicht mehr zu helfen weiß, kommt man mit Liberalismus? ?(
Ach so läuft dass.
Du denkst auch in Völkern, wenn du "Ossiphob" bist!

ossis sind kein volk (gehören zum deutschen volk, wenn du es so willst) sondern nur bewohner eines landesteiles, nämlich ostdeutschland.

Peaches
25.11.2007, 18:01
ossis sind kein volk (gehören zum deutschen volk, wenn du es so willst) sondern nur bewohner eines landesteiles, nämlich ostdeutschland.

Nicht den Spaß verderben, borisbaran! :))
Jetzt hast du es ihm verraten....

eintiroler
25.11.2007, 18:01
Du musst lernen zwischen Ironie und der Realität zu unterscheiden.
Ich bin immer liberal und bremse auch für Ossis. :]

Ich kenne den Unterschied zwischen Ironie und Realität!
Aber du solltest dir angewöhnen mit Smilies Ironie anzuzeigen. Es ist nämlich schwer über einen Bildschirm Gefühle und Betonungen vermittelt zu bekommen!

eintiroler
25.11.2007, 18:03
ossis sind kein volk (gehören zum deutschen volk, wenn du es so willst) sondern nur bewohner eines landesteiles, nämlich ostdeutschland.

Ich weiß, dass Ossis ein Teil des deutschen Volkes sind!
Aber viele Deutsche ( vorallem die die Ossiwitze machen) merken dass nicht!
Sie vergessen, dass sie ein, gemeinsames, Volk sind!

Bärwolf
25.11.2007, 18:06
Die größte Idiotie ist es, überhaupt in Völkern zu denken.

Man denkt doch nicht in Völkern in dem Sinne das man sie kostruiert, wie es uns der radikale Konstruktivismus ideologisch verklikern will. Das ist doch eine Tatsache das es Völker gibt, sie zu negieren wäre unsinn, oder ein verbrechen, wenn man sie mit sozialem Virus, wie Gendermainstreaming, vergiftet. Das ist dann die moderne Form des psychozozialen Völkermordes.

viator
25.11.2007, 18:12
Man denkt doch nicht in Völkern in dem Sinne das man sie kostruiert, wie es uns der radikale Konstruktivismus ideologisch verklikern will. Das ist doch eine Tatsache das es Völker gibt, sie zu negieren wäre unsinn, oder ein verbrechen, wenn man sie mit sozialem Virus, wie Gendermainstreaming, vergiftet. Das ist dann die moderne Form des psychozozialen Völkermordes.

Was bleibt denn von deinem Volk? Wenn sie noch nicht einmal von den Germanen abstammen, was allerdings nicht neu ist. Nur die Nazis haben negiert, dass ausnahmslos alle europäischen Bürger aus einem riesigen durch Völkerwanderungen aufgefrischten Genpool bestehen.

Da nur die meisten Rechten inzwischen begriffen haben, dass ihre völkische genetische Konstruktion völlig absurd ist, haben sie sich auf eine spezifisch deutsche Kultur eingeschossen, die es natürlich ebensowenig gibt.

Das soziale und genitische Gift kenne ich doch irgendwoher - gabs das nicht schonmal?

Inwiefern soll die Wahrheit nun ein Verbrechen sein? Kläre uns Ungläubige auf!

Peaches
25.11.2007, 18:59
Man denkt doch nicht in Völkern in dem Sinne das man sie kostruiert, wie es uns der radikale Konstruktivismus ideologisch verklikern will. Das ist doch eine Tatsache das es Völker gibt, sie zu negieren wäre unsinn, oder ein verbrechen, wenn man sie mit sozialem Virus, wie Gendermainstreaming, vergiftet. Das ist dann die moderne Form des psychozozialen Völkermordes.

Doch.
Wenn ich mir das rechts-ideologische Gedankengut anschaue, dann wird sehr wohl in Völkern gedacht.
Hirnverbrannt, weil durch die jahrtausendelange Durchmischung niemand mehr eindeutig einem Volk zu zuordnen ist.
Eine Tatsache ist also höchstens, dass es Völker gibt.
Aber ist diese Tatsache für irgendetwas bedeutend?

politisch Verfolgter
25.11.2007, 19:01
Ich kenn denn alten Ariertest: man zieht sich dazu bis auf die Unterwäsche aus, wonach die Reflexe ermittelt werden, die Kopfform wird abgetastet und die Lidspaltöffnung beurteilt. Dann kommt der Deppentest per mentalem screening.
Das Ganze dauert einen Tag und kostete den Steuerzahler 1700 DM.
Dazu gehören Fragen wie die, ob man Stimmen hört. Mag ja sein, daß ein eingefressener Arier immer die Stimme eines Führers hört, die ihm sagt, wos für den Affen lang geht, damit er seine Kriechspur findet, wo er dann schleimen kann.

Peaches
25.11.2007, 19:06
PV: Einer der ersten Beiträge von dir, die ich mal komplett verstanden habe. ;)

Ich bin mir sicher, hier hören einige die Stimmen...

Aldebaran
25.11.2007, 20:01
Die größte Idiotie ist es, überhaupt in Völkern zu denken.

Nicht in Völkern zu denken, ist die größere Idiotie, wie das Schicksal der SU und Jugoslawiens zeigt. Aber die Wolkenkuckucksheimer sterben eben nicht aus.

Aldebaran
25.11.2007, 20:12
Ahnenforschung
Nur wenige Deutsche sind echte Germanen
Lediglich sechs Prozent aller Deutschen väterlicherseits haben einen germanischen Ursprung. Das behauptet die Studie eines Genanalyse-Labors. 30 Prozent stammen danach von Osteuropäern ab. Und noch eine Erkenntnis kam dabei heraus: Deutsche Frauen sind deutscher als die Männer.

Mehr hier:
http://www.welt.de/wissenschaft/article1398825/Nur_wenige_Deutsche_sind_echte_Germanen.html

Diese Deutung ist Blödsinn.

Die dort genannten Haplogruppen haben überhaupt nichts mit Völkern oder Kulturen zu tun. Die zugrundeliegenden Mutationen sind bereits in der Altsteinzeit entstanden. Beispiel Gruppe R, die häufigste in Europa:


In human genetics, Haplogroup R is a Y-chromosome DNA haplogroup, a subgroup of haplogroup P, associated with the M207 mutation. It is believed to have occurred somewhere in Northwest Asia between 30,000 and 35,000 years ago. However, most of the rare forms of Haplogroup R chromosomes, as well as most cases of the closely related Haplogroup Q, are found among populations of Central Asia, South Asia, Australia, Siberia, Native Americans, and Cameroon.

http://en.wikipedia.org/wiki/Haplogroup_R_(Y-DNA)

Die heutige Verteilung der Haplogruppen ist hauptsächlich durch die Wanderungen der eiszeitlichen Jäger und Sammler bedingt. R1b-Träger sind zwar vor allem in Westeuropa anzutreffen, aber deshalb nicht Nachfahren der "Kelten" - es ei denn, es hätte schon vor 10000 Jahren Kelten gegeben.

Der Vergleich mit der mitochondrialen DNS ist ebenfalls unsinnig, weil diese und das Y-Chromosom überhaupt nichts miteinander zu tun haben. Die weiblichen Linien haben sich weltweit unabhängig von den männlichen verbreitet.

Völlig daneben auch die 10% jüdischen Anteils. Die "orientalischen" Haplogruppen J2 und E sind mit den ersten Ackerbauern - in Mitteleuropa als "Linienbandkeramiker" bekannt - nach Europa gekommen. Dass J bei den Juden besonders stark vertreten ist, liegt daran, dass J generell in Vorderasien vorherrscht. Wenn 10% der Deutschen von Juden abstammen, dann sind die Kurden sogar mehrheitlich Juden.

Unglaublich, wie wissenschaftliche Themen in der Presse deformiert werden, wenn es gilt, politisch korrekte Schlussfolgerungen zu "stützen".

Peaches
25.11.2007, 20:50
Nicht in Völkern zu denken, ist die größere Idiotie, wie das Schicksal der SU und Jugoslawiens zeigt. Aber die Wolkenkuckucksheimer sterben eben nicht aus.

Wenn niemand in Völkern, resp. Volkszugehörigkeit denken würde, hätte es diese Problematik nicht gegeben.

hagelschauer
25.11.2007, 21:05
Wenn niemand in Völkern, resp. Volkszugehörigkeit denken würde, hätte es diese Problematik nicht gegeben.

Hätte, wäre, wenn.

Da aber sehr viele so denken, wird sich das auch nich ändern. Das muß man einsehen, da Fakt.

Peaches
25.11.2007, 21:10
Hätte, wäre, wenn.

Da aber sehr viele so denken, wird sich das auch nich ändern. Das muß man einsehen, da Fakt.

Ich wünsche mir den Weltfrieden. :]

hagelschauer
25.11.2007, 21:26
Ich wünsche mir den Weltfrieden. :]

Ich wünsche mir auch so vieles.

politisch Verfolgter
25.11.2007, 21:27
PV: Einer der ersten Beiträge von dir, die ich mal komplett verstanden habe. ;)

Ich bin mir sicher, hier hören einige die Stimmen...
Es sind jene Zwangsvorstellungsfetischisten, die Andere mit "Arbeitnehmer"-Konstrukten kontaminiert sehen wollen.
Dieses wird per Arbeitsgesetzgebung zum Verbrechen.
Der Dreck muß weg, damit man nur mehr harmlose Irre hat und keinen Rechtsraum, der denen "Recht" geben will.

politisch Verfolgter
25.11.2007, 21:29
Die größte Idiotie ist es, überhaupt in Völkern zu denken.
Die allergrößte Idiotie ist die Marxismusdenke in "Arbeitnehmern" und "Arbeitgebern". Der Scheiß darf nicht Gesetz sein.

Peaches
25.11.2007, 21:29
Ich wünsche mir auch so vieles.

Wenn wir uns alle...
Nein, ich lass das. Hast ja recht.

Peaches
25.11.2007, 21:30
Die allergrößte Idiotie ist die Marxismusdenke in "Arbeitnehmern" und "Arbeitgebern". Der Scheiß darf nicht Gesetz sein.

Was schwebt dir vor?
User Value für alle?

hagelschauer
25.11.2007, 21:30
Wenn wir uns alle...
Nein, ich lass das. Hast ja recht.

?( ?( ?(

politisch Verfolgter
25.11.2007, 21:38
Peaches, was folgt wohl daraus, wenn niemand per Gesetz zum Inhaberinstrument deklariert wird?
Völlig klar: eine aktive Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter, flankiert von dies optimierenden Wertschöpfungswissenschaften.
Was tut man nun, wenn man keinen Betrieb eignet und am Markt als Akteur Profit generieren will?
Auch klar: was man nicht eignet, für dessen Nutzung bezahlt man dann eben.
Was ist näherliegend?
Wie sonst ist vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter darstellbar?
Es müssen ja Betriebe sein, deren Nutzung die marktwirtschaftliche Profitmaximierung der damit am Markt Anbietenden bezwecken, was selbstverständlich managementstrategisch zu flankieren ist.
Was denn also bitte sonst?
Sobald die genutzten Vertragsgegenstände jemandem gehören, stehen sie im Interesse dieser Eigentümer, was ja nicht von Übel ist - jedes Eigentum steht im Interesse der jeweiligen Eigentümer.
Wie geht das also, daß genutzte betriebl. Objekte dem vollen Interesse der nichteignenden Nutzer dienen?
Das geht nur, wenn diese Objekt sich als staatsferne rein jur. Personen selbst eignen und überhaupt nur zu dem Zweck bestehen, bezahlenden Nutzern zum Anbieten zur Verfügung zu stehen. Das ist weder juristisch noch ökonomisch ein Problem, wie jeder Experte bestätigen wird.

Aldebaran
25.11.2007, 21:49
Wenn niemand in Völkern, resp. Volkszugehörigkeit denken würde, hätte es diese Problematik nicht gegeben.

Angesehen davon, dass das eine Utopie ist - wenn niemand kriminell wäre ... -, sollte man sich doch einmal überlegen, warum es Völker gibt. Es ist eigentlich recht einfach: Dächte niemand so und würde aber eine Gruppe damit anfangen, könnte sie den atomisierten Rest ausbooten.

Also müssen sich die anderen ebenfalls zusammenschließen, wobei die Kriterien gemeinsamer Siedlungsraum, Sprache, Kultur, Religion und (z.T., aber durchaus nicht immer konstruierte) Verwandtschaft in verschiedener Zusammensetzung als Zugehörigkeits- und Abgrenzungskriterien zur Verfügung stehen. Ein völkerloser Zustand wäre sozusagen nur in einem labilen Gleichgewicht.

Es kann ja nicht sein, dass eine so weit verbreitete soziale Organisation wie die des Volkes grundlos existiert.

Man könnte einwenden, dass die Staaten an die Stelle der Vöker getreten sind, doch zeigen eben erdrückend viele Beispiele, dass die Nichtübereinstimmung von Volk und Bevölkerung in der Regel - gelinde gesagt - mit hohen Kosten verbunden ist und selten dauerhafte Ergebnisse produziert.

Peaches
25.11.2007, 21:59
Angesehen davon, dass das eine Utopie ist - wenn niemand kriminell wäre ... -, sollte man sich doch einmal überlegen, warum es Völker gibt. Es ist eigentlich recht einfach: Dächte niemand so und würde aber eine Gruppe damit anfangen, könnte sie den atomisierten Rest ausbooten.

Also müssen sich die anderen ebenfalls zusammenschließen, wobei die Kriterien gemeinsamer Siedlungsraum, Sprache, Kultur, Religion und (z.T., aber durchaus nicht immer konstruierte) Verwandtschaft in verschiedener Zusammensetzung als Zugehörigkeits- und Abgrenzungskriterien zur Verfügung stehen. Ein völkerloser Zustand wäre sozusagen nur in einem labilen Gleichgewicht.

Es kann ja nicht sein, dass eine so weit verbreitete soziale Organisation wie die des Volkes grundlos existiert.

Man könnte einwenden, dass die Staaten an die Stelle der Vöker getreten sind, doch zeigen eben erdrückend viele Beispiele, dass die Nichtübereinstimmung von Volk und Bevölkerung in der Regel - gelinde gesagt - mit hohen Kosten verbunden ist und selten dauerhafte Ergebnisse produziert.

Mein Problem ist nicht ausschließlich der Glaube daran, einem bestimmten Volk anzugehören, und da habe ich mich zu allgemein, beziehungsweise etwas schlampig ausgedrückt, sondern die Folgerung daraus, anderen Gruppen von Menschen überlegen zu sein.

Ausonius
25.11.2007, 22:00
Es kann ja nicht sein, dass eine so weit verbreitete soziale Organisation wie die des Volkes grundlos existiert.

Die Frage ist: gibt es überhaupt "das" Volk als soziale Organisation?
Der Nationsgedanke hatte ohne Zweifel seinen historischen Zweck; es war nötig, auf verschiedene Arten einen gemeinsamen Nenner der Bürger zu finden, um den Gleichheitsgedanken der Aufklärung durchzusetzen.
Doch andererseits zeigt sich daran auch, dass er nicht eben alt ist - in Deutschland entwickelte sich eben ein Volksgedanke erst nach den Befreiungskriegen. Ohne Frage war er damals wichtig zur Formierung einer politischen Bewegung. Nur: als "soziale Organisation" funktioniert ein Volk eher schlecht. Allein von der Tatsache, dass jemand Engländer, Deutscher, Franzose usw. ist, kann sich niemand etwas kaufen. Das organisatorische Bindemittel ist m.E. doch mehr der Staat, als die Volkszugehörigkeit. Er vermittelt im Grunde zwischen den vielfältigen sozialen Schichten, Interessengruppen und Kleingruppen, die innerhalb des Volkes existieren.

politisch Verfolgter
25.11.2007, 22:04
Es gibt Rechtsräume, in denen Gesetze gelten, die von öffentlichen Diensten um- und durchgesetzt werden.
Alle Gesetze haben grundrechtskonform zu sein.
Wobei der Rechtsraum den Nutzen des gesamten Souveräns (das sind alle dort behördlich zugeordnet lebenden volljährigen Staatsbürger) zu bezwecken, der damit Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung ist.
Darin hat sich der Staat als grundlegender Vertragsgegenstand des Rechtsraums selbst zu erbringen.

Peaches
25.11.2007, 22:05
Peaches, was folgt wohl daraus, wenn niemand per Gesetz zum Inhaberinstrument deklariert wird?
Völlig klar: eine aktive Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter, flankiert von dies optimierenden Wertschöpfungswissenschaften.
Was tut man nun, wenn man keinen Betrieb eignet und am Markt als Akteur Profit generieren will?
Auch klar: was man nicht eignet, für dessen Nutzung bezahlt man dann eben.
Was ist näherliegend?
Wie sonst ist vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter darstellbar?
Es müssen ja Betriebe sein, deren Nutzung die marktwirtschaftliche Profitmaximierung der damit am Markt Anbietenden bezwecken, was selbstverständlich managementstrategisch zu flankieren ist.
Was denn also bitte sonst?
Sobald die genutzten Vertragsgegenstände jemandem gehören, stehen sie im Interesse dieser Eigentümer, was ja nicht von Übel ist - jedes Eigentum steht im Interesse der jeweiligen Eigentümer.
Wie geht das also, daß genutzte betriebl. Objekte dem vollen Interesse der nichteignenden Nutzer dienen?
Das geht nur, wenn diese Objekt sich als staatsferne rein jur. Personen selbst eignen und überhaupt nur zu dem Zweck bestehen, bezahlenden Nutzern zum Anbieten zur Verfügung zu stehen. Das ist weder juristisch noch ökonomisch ein Problem, wie jeder Experte bestätigen wird.

PV, du träumst, ebenso wie ich, von einer Utopie.
Du von einer Welt in der niemand per Gesetz zum Inhaberinstrument erklärt wird und alle Menschen user value haben.
Ich von einer, in der Volkzugehörigkeit und Hautfarbe keine Rolle spielt.

Wir sollten mal einen Joint zusammen rauchen. :smoke:

politisch Verfolgter
25.11.2007, 22:11
Peaches, ich schreibe pure ökonomische ratio, reine praktische Vernunft auf der Basis der Grundrechte. Die Grundrechte sind kein Traum, sondern rechtsräumlich umzusetzen und auszugestalten.
Es darf kein Gesetz geben, womit der Eine zum Be- und Erwirtschafter des Vermögens des Anderen verpflichtet wird. Zwangsarbeit ist verboten.
Bis zur Eliminierung der grundrechtswidrigen Arbeitsgesetzgebung haben wir politische Verfolgung.
Jedem Gesetzgeber sind alle derartigen Gesetze grundrechtlich untersagt.
Nur aus freien Stücken können mit Inhabern Verträge eingegangen werden, sie dürfen aber nicht staatlich angeordnet und auch nicht mit öffentl. Mitteln flankiert werden. Zudem dürfen keine öffentl. Mittel in Privatvermögen gepumpt werden.
Es geht um keinen Traum, sondern um die Grundrechte, also um konkrete Sachverhaltem, wogegen die Arbeitsgesetzgebung elementar umfassend verstößt.

Aldebaran
25.11.2007, 22:22
Mein Problem ist nicht ausschließlich der Glaube daran, einem bestimmten Volk anzugehören, und da habe ich mich zu allgemein, beziehungsweise etwas schlampig ausgedrückt, sondern die Folgerung daraus, anderen Gruppen von Menschen überlegen zu sein.

Auch das ist aber eine allgemeine Eigenschaft des Menschen, die auf Völker angewandt allerdings weitreichendere Auswirkungen haben kann als in anderen Situationen. Im Grunde kommt "Spiel' nicht mit den Schmuddelkindern!" oder "Verflucht seien die Ungläubigen!" aus derselben Quelle wie "Rule, Britannia!".

Gäbe es keine Völker, würde das freiwerdende Dünkelpotential nur anders verteilt.

Aldebaran
25.11.2007, 22:41
Die Frage ist: gibt es überhaupt "das" Volk als soziale Organisation?
Der Nationsgedanke hatte ohne Zweifel seinen historischen Zweck; es war nötig, auf verschiedene Arten einen gemeinsamen Nenner der Bürger zu finden, um den Gleichheitsgedanken der Aufklärung durchzusetzen.
Doch andererseits zeigt sich daran auch, dass er nicht eben alt ist - in Deutschland entwickelte sich eben ein Volksgedanke erst nach den Befreiungskriegen. Ohne Frage war er damals wichtig zur Formierung einer politischen Bewegung. Nur: als "soziale Organisation" funktioniert ein Volk eher schlecht. Allein von der Tatsache, dass jemand Engländer, Deutscher, Franzose usw. ist, kann sich niemand etwas kaufen. Das organisatorische Bindemittel ist m.E. doch mehr der Staat, als die Volkszugehörigkeit. Er vermittelt im Grunde zwischen den vielfältigen sozialen Schichten, Interessengruppen und Kleingruppen, die innerhalb des Volkes existieren.

Das ist eine sehr späte Entwicklung. Wir können davon ausgehen, dass die frühesten menschlichen Gemeinschaften auf Verwandtschaft beruhten. Völker sind im Grunde nichts anderes als eine Erweiterung davon. Ich glaube schon, dass sich Griechen, Etrusker, Hebräer oder Römer/Latiner als "Völker" verstanden haben und wussten, wer dazugehörte und wer nicht. Mangels Quellen ist das für germanische oder keltische "Stämme" schwieriger nachzuweisen, aber für die Germanen ist zumindest eine oft übersehene "Rolle" des Volkes festzustellen: Die der Heiratsgemeinschaft. Auf diese Weise ist ein Volk häufig eben auch real eine erweiterte Verwandtschaft.

viator
26.11.2007, 00:07
Es kann ja nicht sein, dass eine so weit verbreitete soziale Organisation wie die des Volkes grundlos existiert.



Ich glaube kaum, dass jemand dies behaupten würde. Grundlos sind ideologische Konstruktionen der Herrschenden nie.

Es liegt doch nahe, die Ausbeutung grenzenlos zu betreiben und andererseits dem Pöbel die Volkskonstruktion einzubleuen, um ihn perfekter zu binden. Würde sich jeder Bürger als Weltbürger sehen und die völkischen Ketten abwerfen, dann wäre das völkische Spaltungselement im Klassenkampf nicht mehr einsetzbar.

Bärwolf
26.11.2007, 09:57
Doch.
Eine Tatsache ist also höchstens, dass es Völker gibt.
Aber ist diese Tatsache für irgendetwas bedeutend?

Nur für entwurzelte Menschen nicht. Ansonsten ist es von gleicher Bedeutung wie das es (biologisch!) wirklich Männer und Frauen gibt! Aber es gibt ja Leute die das heute auch negieren, es mag für sie wirklich keine Bedeutung haben, aber diese haben in ihrer Existenz auch keine für die übrige Menschheit. :D

pernath
26.11.2007, 10:15
Seit wann kann biologisch eine Volkszugehörigkeit, speziell in Europa, zugeordnet werden?

Schwarzer Rabe
26.11.2007, 10:16
Diese "Studie" ist eine dummdreiste Lüge, um die Vermischung mit artfremden Elementen zu fördern!

Azrael
26.11.2007, 10:19
Gänauu!:))

Schwarzer Rabe
26.11.2007, 10:20
Gänauu!:))

Wie meinen? Schaue dir doch mal die Studie an...alleine "Judengen"! :))

Mcp
26.11.2007, 10:22
Seit wann kann biologisch eine Volkszugehörigkeit, speziell in Europa, zugeordnet werden? Hier wird geforscht: Hapmap (http://www.hapmap.org/). Hier wird es erklärt (http://de.wikipedia.org/wiki/International_HapMap_Project).

Zitat:

"Das Projekt wirft eine Reihe ethischer Fragen auf. Die Proben werden jedoch so gesammelt, dass zwar eine geographische Zuordnung möglich ist, der Spender selbst jedoch nicht identifiziert werden kann. Auf diesem Wege kann auch die Haplotyp-Häufigkeit einzelner Völker festgehalten und zwischen diesen verglichen werden. Es besteht hierdurch das Risiko einer Stigmatisierung oder Diskriminierung, falls eine besondere Häufung krankheitsbegünstigender Haplotypen einer bestimmten ethnischen Herkunft zugeordnet werden kann."

Klopperhorst
26.11.2007, 10:27
Was denn nun?

Ich denke, es gibt keine Rassen, Ethnien usw. Und dann wird mittels Genanalysen die ethnische Herkunft festgestellt, gleichzeitig aber der Rassismus ad absurdum geführt?

Leicht zu durchschauen dieses Spiel. Vor allem der Hinweis, daß mehr Männer in Deutschland jüdischer als germanischer Abstammung sein sollen. :))


---

pernath
26.11.2007, 10:28
Mal abwarten, was dieser Versuch hervorbringt, und zudem speziell für unsere .Germanen ist auch nichts dabei...

Bärwolf
26.11.2007, 10:31
Was bleibt denn von deinem Volk? Wenn sie noch nicht einmal von den Germanen abstammen, was allerdings nicht neu ist. Nur die Nazis haben negiert, dass ausnahmslos alle europäischen Bürger aus einem riesigen durch Völkerwanderungen aufgefrischten Genpool bestehen.

Da nur die meisten Rechten inzwischen begriffen haben, dass ihre völkische genetische Konstruktion völlig absurd ist, haben sie sich auf eine spezifisch deutsche Kultur eingeschossen, die es natürlich ebensowenig gibt.

Das soziale und genitische Gift kenne ich doch irgendwoher - gabs das nicht schonmal?

Inwiefern soll die Wahrheit nun ein Verbrechen sein? Kläre uns Ungläubige auf!

Die rein biologisch-rassische Rückführung als Begründung auf das was man als VOlK bezeichnet ist natürlich Unsinn. Aber Deutschland war schon immer multikulturell (nur anders als man den Begriff heute benutzt), es besteht aus vielen deutschen Stämmen (Bayern, Thüringer, Sachsen, Friesen, etc., usw.) Daraus entstand eine deutsche Gesamtkultur, deren Höhepunkt in Bismarcks Reichsgründung mündete.
Das es aber eine spezifisch deutsche Kultur nicht geben soll, dies zu leugnen kann ja nur von historischer Unkenntnis herkommen:rolleyes:
Sogar die liberal-demokratische Aufbruchstimmung durch die deutschen Burschenschaften, hat sich in einer typisch deutschen Ausprägung offenbart. Fahrt mal zum Burschenschaftsdenkmal nach Eisenach, da gibt es eine schöne Ausstellung, die wird euch die Augen öffnen, vor allem das damals NATIONAL durchaus auch LINKS sein konnte, aber das nur nebenbei.
Das nur zur Erinnerung typisch deutscher Nationalkultur: deutsche Romantik, deutsche Klassik :- Goethe, Novalis, Brentano, Gebr. Grimm, Herder, von Hofmannsthal, etc.; deutsche Musik: Bach, Beethoven, Mozart, Wagner, etc.
Beispiele aus Wissenschaft u. a. Bereichen schenke ich mir. Aber genau das zeichnet die Spezifik des deutschen Volkes aus, seine Nationalkultur.
Es kann ja sein, das ihr zum ersten mal davon etwas hört, dann sei euch verziehen, gegen Dummheit ist leider kein Kraut gewachsen. Übrigens, auch die Franzosen, Italiener und Britten haben eine sehr schöne Nationalkultur und ich würde sie auch als jeweils spezifische Völker bezeichnen;)
Als Konservativer bin ich selbstredend für die Erhaltung dieser spezifischen nationalkulturellen Ausprägungen, weil ich sie für eine Qualität an sich halte und den richtigen Rahmen für die Lebensgestaltung der Völker. Veränderungen sollten daher in den jeweiligen Rahmen passen und nicht von übergeordneten Kräften aufgedrückt werden. Leider sind die entwurzelten Subjekte (ähnlich wie das Marx mal in seinem Sinne mit dem Lumpenproletariat bezeichnete) die Virusträger der kulturellen Vernichtung und die gehirngewaschenen Täter und Handlanger dieser überstaatlichen Ideologiemonster

Klopperhorst
26.11.2007, 10:31
Mal abwarten, was dieser Versuch hervorbringt, und zudem speziell für unsere .Germanen ist auch nichts dabei...

Der Begriff "germanisch" ist ja schwachsinnig. Tacitus bezeichnete als Germanen alle Völker östlich des Rheins und nördlich der Donau. Darunter würden dann also auch Slawen fallen, Nachkommen keltischer Stämme etc.

Es ist besser, von nordisch zu sprechen oder nord-europäisch.



---

Azrael
26.11.2007, 10:32
Wie meinen? Schaue dir doch mal die Studie an...alleine "Judengen"! :))

Was ich von der Studie halte steht auf einem ganz anderen Blatt. Ich meinte mehr deine Schlussfolgerung die schon a bisserl arg paranoid wirkt.

Mcp
26.11.2007, 10:37
Der Begriff "germanisch" ist ja schwachsinnig. Tacitus bezeichnete als Germanen alle Völker östlich des Rheins und nördlich der Donau. Darunter würden dann also auch Slawen fallen, Nachkommen keltischer Stämme etc.

Es ist besser, von nordisch zu sprechen oder nord-europäisch.



---
Bei Herodot heißen sie noch Hyperboreer.

Klopperhorst
26.11.2007, 10:37
...
Das nur zur Erinnerung typisch deutscher Nationalkultur: deutsche Romantik, deutsche Klassik :- Goethe, Novalis, Brentano, Gebr. Grimm, Herder, von Hofmannsthal, etc.; deutsche Musik: Bach, Beethoven, Mozart, Wagner, etc.
Beispiele aus Wissenschaft u. a. Bereichen schenke ich mir. Aber genau das zeichnet die Spezifik des deutschen Volkes aus, seine Nationalkultur.
...

Geht diesen Volltrotteln aber ab. Deutsche Sprache, deutsche Kultur ist denen nur ein Phantasma. Und jene, die diese Kultur hervorbrachten, sind höchstens zusammengewürfelte Individuen.

---

Bärwolf
26.11.2007, 11:02
Geht diesen Volltrotteln aber ab. Deutsche Sprache, deutsche Kultur ist denen nur ein Phantasma. Und jene, die diese Kultur hervorbrachten, sind höchstens zusammengewürfelte Individuen.

---

Ich weiß, im Grunde nur Abschaum! germane

McDuff
26.11.2007, 11:08
6% Germanen, 10% Juden 30% Slawen. Und die andere Hälfte?
Von Studien mit ideologischem Impetus halte ich allerdings wenig:

Müssen dann wohl Hunnen sein! So ein Dummfug. Wir sind doch so deutsch, deutscher gehts nicht.

politisch Verfolgter
26.11.2007, 11:17
Wir benötigen vielmehr einen Profittest: wie sich Betriebe für die Anbieter rentieren.
Wobei das ja etwas mit deren mentaler Disposition zu tun hat, nicht mit der ethnischen.
Steht zudem zu vermuten, daß die Arier der Arier erbittertster Feind sind, was sie hoffentlich bald mal von Zuzüglern assimilieren läßt.

Kreuzbube
26.11.2007, 12:07
Wie hoch ist der Anteil der Ossis unter den Deutschen? :cool2:

:bat: :bat: :bat: !


Du musst lernen zwischen Ironie und der Realität zu unterscheiden.
Ich bin immer liberal und bremse auch für Ossis. :]

Mit dem Fahrrad...?!?( :hihi:


PV: Einer der ersten Beiträge von dir, die ich mal komplett verstanden habe. ;)

Ich bin mir sicher, hier hören einige die Stimmen...

"Völker hört die Signale, auf zum letzten Gefecht..." :lichtaus:

Walter Hofer
26.11.2007, 13:15
Steht zudem zu vermuten, daß die Arier der Arier erbittertster Feind sind, was sie hoffentlich bald mal von Zuzüglern assimilieren läßt.

Für viele selbsternannte Arier wird es eine bittere Pille werden, wenn sie durch knackige, heiße Südländerinnen aufgesogen, ja assimiliert werden. Stimmt's Liegnitz?

Klopperhorst
26.11.2007, 13:49
Für viele selbsternannte Arier wird es eine bittere Pille werden, wenn sie durch knackige, heiße Südländerinnen aufgesogen, ja assimiliert werden. Stimmt's Liegnitz?

Das nordische Ideal ist Zielpunkt aller menschlichen Entwicklung, dahin streben sogar die Ostasiaten, die sich die Haut aufhellen lassen, und die Negerkinder finden weisse Puppen schöner als schwarze.


---

malnachdenken
26.11.2007, 14:12
Diese "Studie" ist eine dummdreiste Lüge, um die Vermischung mit artfremden Elementen zu fördern!

Stimmt. Nach Lektüre dieses Berichtes habe ich auf einmal das Bedürfnis mich mit Asiaten und SChwarzen fortzupflanzen.


Gott, ist das eine dumme Schlussfolgerung

Beißer
26.11.2007, 14:33
Die wissenschaftliche Qualität der besagten Studie ist etwa so groß wie die der Schwindelgutachten zum »menschengemachten Klimawandel«. Wieso eigentlich wird eine solche nur mühselig wissenschaftlich verbrämte Hetze nicht ebenso unter Strafe gestellt wie manche »Gutachten« zu Auschwitz oder zur Judenvernichtung?

malnachdenken
26.11.2007, 14:34
Die wissenschaftliche Qualität der besagten Studie ist etwa so groß wie die der Schwindelgutachten zum »menschengemachten Klimawandel«. Wieso eigentlich wird eine solche nur mühselig wissenschaftlich verbrämte Hetze nicht ebenso unter Strafe gestellt wie manche »Gutachten« zu Auschwitz oder zur Judenvernichtung?

Woran machst Du an diesem Bericht die Eigenschaft "Hetze" fest?

Beißer
26.11.2007, 14:37
Daran, daß mit ihm versucht wird, einem gesamten Volk seine nationale Identität abzusprechen. Das ist ebenso durchsichtig wie erbärmlich.

Walter Hofer
26.11.2007, 14:39
Das nordische Ideal ist Zielpunkt aller menschlichen Entwicklung, dahin streben sogar die Ostasiaten, die sich die Haut aufhellen lassen, und die Negerkinder finden weisse Puppen schöner als schwarze.

---

papperlaklopp:

andere streben nach Nasenringen, einem zugetakkerten Gesicht, einer Kakadu-Frisur.

Demächst kommen schwarze und weiße Perücken wieder in Mode:

http://www.philso.uni-augsburg.de/web2/Schulpaed/website/images/leibniz.jpg

Beißer
26.11.2007, 14:43
andere streben nach Nasenringen, einem zugetakkerten Gesicht, einer Kakadu-Frisur.
Diese »anderen« sind genau jene, die keine germanischen Vorfahren haben und unserer Jugend von interessierter Seite als »Vorbilder« um Augen und Ohren gehauen werden.

malnachdenken
26.11.2007, 14:47
Daran, daß mit ihm versucht wird, einem gesamten Volk seine nationale Identität abzusprechen. Das ist ebenso durchsichtig wie erbärmlich.

Nationale Identität hat doch aber eher weniger was mit biologischen Usrpung zu tun.

Beißer
26.11.2007, 14:51
Nationale Identität hat doch aber eher weniger was mit biologischen Usrpung zu tun.
Falsch. Nur homogene Völker haben eine echte nationale Identität.

malnachdenken
26.11.2007, 14:52
Falsch. Nur homogene Völker haben eine echte nationale Identität.

Sagt wer?

Beißer
26.11.2007, 14:55
Sagt wer?
Schau mal genau hin, dann weißt Du, wer das sagt:

Nur homogene Völker haben eine echte nationale Identität.

malnachdenken
26.11.2007, 14:57
Schau mal genau hin, dann weißt Du, wer das sagt:

Das ist Deine Meinung. Ich frage aber, wer das sagt, der das auch wissenschaftlich fundiert begründen kann.

Beißer
26.11.2007, 15:00
Das ist Deine Meinung. Ich frage aber, wer das sagt, der das auch wissenschaftlich fundiert begründen kann.
1. hast Du das nicht getan.
2. Wer begründet wissenschaftlich das Gegenteil?

malnachdenken
26.11.2007, 15:04
1. hast Du das nicht getan.
2. Wer begründet wissenschaftlich das Gegenteil?

Du hast es behauptet, also musst Du es auch begründen.

Das fängt schon mal bei der Frage an, was Du unter Homogenität genau verstehst. Und dann müsstest Du dann auch die SChlussfolgerungen, die zu Deiner These führen, fundiert bringen.


Ich bin gespannt.

Beißer
26.11.2007, 15:13
Meine Aussage ist keine These, sondern Allgemeinwissen. Deshalb sind weitere Ausführungen dazu entbehrlich.

Walter Hofer
26.11.2007, 15:31
Falsch. Nur homogene Völker haben eine echte nationale Identität.

Es gibt keine homogenen Völker, allenfalls ein paar Inzuchtstämme in Seitentälern der Alpen.

Beißer
26.11.2007, 15:33
Ach bitte, verschone mich doch mit Deiner linksextremen Hetze, ja?

malnachdenken
26.11.2007, 15:34
Meine Aussage ist keine These, sondern Allgemeinwissen. Deshalb sind weitere Ausführungen dazu entbehrlich.

Hohler gehts nicht?

Belege doch Dein "Allgemeinwissen". Es müsste sich ja dann in sachlichen Lexika, Aufsätzen etc von entsprechenden Wissenschaftlern wiederfinden.

Kannst Du das dann bitte auch zeigen?

Beißer
26.11.2007, 15:38
Es müsste sich ja dann in sachlichen Lexika, Aufsätzen etc von entsprechenden Wissenschaftlern wiederfinden.
Gibt's auch unsachliche Lexika? O ja, sogar sehr viele: der gesamte Schrott, der heute von der Meinungsindustrie produziert wird, um den Deutschen ihr Nationalgefühl zu rauben.

Efna
26.11.2007, 15:42
Diese Deutung ist Blödsinn.

Die dort genannten Haplogruppen haben überhaupt nichts mit Völkern oder Kulturen zu tun. Die zugrundeliegenden Mutationen sind bereits in der Altsteinzeit entstanden. Beispiel Gruppe R, die häufigste in Europa:



http://en.wikipedia.org/wiki/Haplogroup_R_(Y-DNA)

Die heutige Verteilung der Haplogruppen ist hauptsächlich durch die Wanderungen der eiszeitlichen Jäger und Sammler bedingt. R1b-Träger sind zwar vor allem in Westeuropa anzutreffen, aber deshalb nicht Nachfahren der "Kelten" - es ei denn, es hätte schon vor 10000 Jahren Kelten gegeben.

Der Vergleich mit der mitochondrialen DNS ist ebenfalls unsinnig, weil diese und das Y-Chromosom überhaupt nichts miteinander zu tun haben. Die weiblichen Linien haben sich weltweit unabhängig von den männlichen verbreitet.

Völlig daneben auch die 10% jüdischen Anteils. Die "orientalischen" Haplogruppen J2 und E sind mit den ersten Ackerbauern - in Mitteleuropa als "Linienbandkeramiker" bekannt - nach Europa gekommen. Dass J bei den Juden besonders stark vertreten ist, liegt daran, dass J generell in Vorderasien vorherrscht. Wenn 10% der Deutschen von Juden abstammen, dann sind die Kurden sogar mehrheitlich Juden.

Unglaublich, wie wissenschaftliche Themen in der Presse deformiert werden, wenn es gilt, politisch korrekte Schlussfolgerungen zu "stützen".

Hier muss ich dir vollständige recht geben, hier wurde vieles so herein Interprediert wie es passte. Die Haplogruppe J2 stammt vor allem von den Bandkeramikern die übrigens auch später mit anderen Gruppen die Germanen bildeten. Die Haplogruppe J2 ist bei den Juden selber auch nur geringfügig vorhanden. Sie kommt am Häufigsten bei Kurden und Irakern anzuitreffen. Das die Deutschen mehr von Juden als Germanen abstammen ist absurd. Ich bin sicherlich kein Anhänger das reinrassig Germanischen Deutschen aber das die Germanen bei der Deutschen bei 30-45% ausmachen halte ich für Realistisch.

malnachdenken
26.11.2007, 15:42
Gibt's auch unsachliche Lexika? O ja, sogar sehr viele: der gesamte Schrott, der heute von der Meinungsindustrie produziert wird, um den Deutschen ihr Nationalgefühl zu rauben.

Kannst Du auch mal etwas fundierteres von Dir geben? Deine parolenhaften Äußerungen zeugen von keiner hohen Intelligenz.

Immer diese Phrasendrescherei a la "Nationalgefühl rauben". Du bist wirklich wehleidig.

Beißer
26.11.2007, 15:47
Kannst Du auch mal etwas fundierteres von Dir geben? Deine parolenhaften Äußerungen zeugen von keiner hohen Intelligenz.

Immer diese Phrasendrescherei a la "Nationalgefühl rauben". Du bist wirklich wehleidig.
Falsch. Ich bin Realist.

malnachdenken
26.11.2007, 15:48
Falsch. Ich bin Realist.

Und woran machst Du das fest?

Wer verbietet DIR denn ein Nationalgefühl?

Allemanne
26.11.2007, 17:11
http://www.familytreedna.com/about.html
Das Institut ist verjudet. Schenkt ihnen keinen Glauben.

Beißer
26.11.2007, 17:35
Und woran machst Du das fest?

Wer verbietet DIR denn ein Nationalgefühl?
Ja, dazu wärst Du gern in der Lage, stimmt's?

spartakus
26.11.2007, 17:36
Diese "Studie" ist eine dummdreiste Lüge, um die Vermischung mit artfremden Elementen zu fördern!

:hihi: mehr hab ich für dich nicht übrig :D

malnachdenken
26.11.2007, 17:36
Ja, dazu wärst Du gern in der Lage, stimmt's?

Das ist keine Antwort auf meine Frage.

Bist Du nicht mal imstande eine einfache Frage zu beantworten?

Aldebaran
26.11.2007, 18:03
Hier muss ich dir vollständige recht geben, hier wurde vieles so herein Interprediert wie es passte. Die Haplogruppe J2 stammt vor allem von den Bandkeramikern die übrigens auch später mit anderen Gruppen die Germanen bildeten. Die Haplogruppe J2 ist bei den Juden selber auch nur geringfügig vorhanden. Sie kommt am Häufigsten bei Kurden und Irakern anzuitreffen. Das die Deutschen mehr von Juden als Germanen abstammen ist absurd. Ich bin sicherlich kein Anhänger das reinrassig Germanischen Deutschen aber das die Germanen bei der Deutschen bei 30-45% ausmachen halte ich für Realistisch.

Außerdem ist diese "Schlussfolgerung" im Grunde eine Katastrophe, denn sie würde ja nachträglich den Nazis recht geben, die behaupteten, die Juden hätten das deutsche Volk systematisch zu "verjuden" versucht. Wenn 10% der Y-Chromosomen wirklich jüdischen Ursprungs wären, dann hätten die in Deutschland zu allen Zeiten ja nicht gerade zahlreichen Juden systematisch nichtjüdische Frauen schwängern müssen.

J2 kommt übrigens bei Juden doch so häufig vor wie in anderen Völkern des nördlichen Nahen Ostens und östlichen Mittelmeerraums, vor allem bei sephardischen Juden. Insgesamt sind die Juden weniger "semitisch" als die eigentlichen Araber, wenn man den J1-Anteil als Indikator heranzieht.

Eine Identifikation von Völkern oder Völkergruppen mit Haplogruppen ist nicht ganz unsinnig, aber nur mit den Häufigkeiten letzterer und nicht mit ihnen selbst. So ist in Nordeuropa I (genauer: I1a und I1c) häufiger als in Westeuropa, obwohl der Ursprung dieser Gruppen wohl im eiszeitlichen Südfrankreich zu suchen ist, wo auch heute noch die größte Varianz in diesen Gruppen zu finden ist.

Man kann also ein Volk als "germanisch" bezeichnen, wenn I1a relativ häufig ist, und als westeuropäisch-"keltisch", wenn R1b ganz dominiert.

Wer darüber schreibt, sollte sich aber schon ein bisschen einlesen. Allein schon die Lektüre der einschlägigen wikipedia-Artikel hätten einen solchen Unsinn verhindert.

politisch Verfolgter
27.11.2007, 10:30
Die Deutschen sind der Deutschen liebster Feind, was ihnen NS, DDR und mod. Feudalismus bescherte. Das muß ein total bescheuertes Volk sein, das die Einen zum Deppen Anderer abrichtet. Damit lagen bereits 320 dte. Städte in Schutt und Asche. Stattdessen könnten wir längst Villa&Porsche und noch weit mehr haben.
Die Eink./Verm.-Verteilung beweist, wie hirnrissig ökonomisch unvernünftig die allermeisten Deutschen zugange sind.

Kreuzbube
27.11.2007, 15:00
Außerdem ist diese "Schlussfolgerung" im Grunde eine Katastrophe, denn sie würde ja nachträglich den Nazis recht geben, die behaupteten, die Juden hätten das deutsche Volk systematisch zu "verjuden" versucht. Wenn 10% der Y-Chromosomen wirklich jüdischen Ursprungs wären, dann hätten die in Deutschland zu allen Zeiten ja nicht gerade zahlreichen Juden systematisch nichtjüdische Frauen schwängern müssen.

Das ist außerdem schon deshalb unwahrscheinlich, weil Juden in der Vergangenheit meist untereinander geheiratet haben - warum, kann man sich sicher denken...!:]


Die Deutschen sind der Deutschen liebster Feind, was ihnen NS, DDR und mod. Feudalismus bescherte. Das muß ein total bescheuertes Volk sein, das die Einen zum Deppen Anderer abrichtet. Damit lagen bereits 320 dte. Städte in Schutt und Asche. Stattdessen könnten wir längst Villa&Porsche und noch weit mehr haben.

Das ist ein total bescheuertes Volk - eigentlich könnten wir, außer Villa&Volvo (Porsche taugt nichts), längst auf dem Mond sein...!;) :))

Biskra
27.11.2007, 15:01
Es gibt keine homogenen Völker, allenfalls ein paar Inzuchtstämme in Seitentälern der Alpen.

So ist es.

Parker
27.11.2007, 21:56
(...) Und noch eine Erkenntnis kam dabei heraus: Deutsche Frauen sind deutscher als die Männer.
(...)

Könnte mir mal bitte jemand erklären, wie das möglich sein kann. Ich begreife ja, daß kriegsbedingte Lücken immer mal wieder mit Angehörigen anderer Ethnien aufgefüllt werden mußten und es so zeitweilig zu Verschiebungen kam. Der Umstand, daß 'Gastarbeiter' eben vorzugsweise männlichen Geschlechts waren und sind, wird da auch noch eine Rolle spielen. Allerdings müßte das sich doch binnen einer Generation insoweit verwachsen, als die 'sippenfremden' Gene dann fortan gleichmäßig auf beide Geschlechter verteilt sind.

The_Darwinist
28.11.2007, 00:10
Die Deutschen sind der Deutschen liebster Feind, was ihnen NS, DDR und mod. Feudalismus bescherte. Das muß ein total bescheuertes Volk sein, das die Einen zum Deppen Anderer abrichtet. Damit lagen bereits 320 dte. Städte in Schutt und Asche. Stattdessen könnten wir längst Villa&Porsche und noch weit mehr haben.
Die Eink./Verm.-Verteilung beweist, wie hirnrissig ökonomisch unvernünftig die allermeisten Deutschen zugange sind.

Evtl. ist Villa und Porsche ja gar nicht der Sinn der ganzen Sache!
Sondern nur die Weitergabe der eigenen Gene, ohne Ansehen und Volk der andersgeschlechtlichen Gestalt!

politisch Verfolgter
28.11.2007, 09:26
Lohnfixierte Prollaffen(schieber) zeugen nicht gerade von erlesenen Genen ;-)
Eignerfixierte Arschkriecher, die für offene Stellen schleimen, sind noch zu sehr mit den Affen verwandt.
Für Prolldeppen ist nur das Überleben wichtig, klar, damits zur Affennachzucht reicht, hahaha ;-)
Saublöde Lohnfixierte, Arbeitsmarktdeppen, Gewerkschaftsidioten, linke Säue, proletarische Gossenschweine und was der Teufel sonst nocht krebst nicht nur in D rum. Deser Genpool ist so beschissen, daß er zum NS, zur DDR und zum modernen Feudalismus geführt hat.
Es gibt doch kein blöderes Volk, das sich im Verlauf der letzten 100 Jahre derart selbst geschädigt hat, als die Deutschen!
Da könnte man vermuten, daß arische Gene zu besonderer Blödheit prädestinieren, zu einem säuischen Unwesen, im Schlamm, in rotbraun marxistischer Gosse grunzend herumzusuhlen und auch Andere laufend zu Deppen zu erklären, Verehrtester ;-)

Bärwolf
28.11.2007, 11:17
Könnte mir mal bitte jemand erklären, wie das möglich sein kann. Ich begreife ja, daß kriegsbedingte Lücken immer mal wieder mit Angehörigen anderer Ethnien aufgefüllt werden mußten und es so zeitweilig zu Verschiebungen kam. Der Umstand, daß 'Gastarbeiter' eben vorzugsweise männlichen Geschlechts waren und sind, wird da auch noch eine Rolle spielen. Allerdings müßte das sich doch binnen einer Generation insoweit verwachsen, als die 'sippenfremden' Gene dann fortan gleichmäßig auf beide Geschlechter verteilt sind.

Man sollte die Zwangsvergewaltigungen deutscher Frauen durch die bolschewistische Soldateska, genannt Rote Armee, nicht vergessen.

Davon mal abgesehen das ganz Europa immer schon ein großer Schauplatz des ewigen hin & her der Völker war, man denke nur an die Römerzeit und auch danach (und davor), dann das große Ausbluten im Dreißgjährigen Krieg, usw. usw., Pest und Colera, verheerende Grippeepedemien, die nach dem 1. WK hat mehr Opfer gefordert als der Krieg selbst. Das hat alles seine Wirkungen hinterlassen. Das mit der sog. rassischen Reinheit ist ja schon von daher ein Witz, der nur mühsam konstuiert werden kann ohne wirklich stichhaltig zu sein.
Aber es gab halt immer Versuch sowas "herzustellen". Heute ist das nicht mehr so angesagt, aber die Linken haben dieses Thema heutzutage auf ihre Weise besetzt. Mit Gendermainstreaming haben sie ihre ganz spezielle Form des KulturRassismus entwickelt, die mit gar nicht mal so anderen Mittel die Eugenik wieder hoffähig machen.

politisch Verfolgter
28.11.2007, 12:09
Will der Teddybär bitte gefälligst mal erklären, wie betriebslose Anbieter zu Villa&Porsche kommen, wie der mentale mit dem Eink.-%Rang in Übereinstimmung zu bringen ist. Und wo ist bitte die Eink./Verm.-Verteilung, wo sind diese Kurven (hor. %Ränge, vert. absolute €Beträge)???
Wo ist die vollwertige Marktteilnahme, wo ist die aktive Wertschöpfungspolitik, wo sind die userzentrierten Wertschöpfungswissenschaften?
Welche Politiker, Behörden und Manager bezwecken die marktwirtschaftl. Profitmaximierung der betriebslosen Anbieter?

viator
28.11.2007, 12:12
Man sollte die Zwangsvergewaltigungen deutscher Frauen durch die bolschewistische Soldateska, genannt Rote Armee, nicht vergessen.

[/B]

?( Was sind denn Zwangsvergewaltigungen?

Waren die sovjetischen Soldaten wirklich scharf auf Nazimadel? Vergewaltiger wurden von der Roten Armee standrechtlich erschossen. Nur wieso haben dann die angeblichen Vergewaltiger nicht ihre Frende und Familien richtig gerächt? Wieso haben die dann nicht die Kehlen der Täter zerschnitten?

GnomInc
28.11.2007, 12:16
?( Was sind denn Zwangsvergewaltigungen?

Waren die sovjetischen Soldaten wirklich scharf auf Nazimadel? Vergewaltiger wurden von der Roten Armee standrechtlich erschossen. Nur wieso haben dann die angeblichen Vergewaltiger nicht ihre Frende und Familien richtig gerächt? Wieso haben die dann nicht die Kehlen der Täter zerschnitten?

Lächerlich !

Willst du nichts davon wissen oder dich nicht erinnern ?

Aufruf Ilja Ehrenburg: " Rotarmisten ! Tötet ! Vergewaltigt !........"

Mach dich kundig , du Schwätzer......

politisch Verfolgter
28.11.2007, 12:17
Über diese kriminelle Scheiße streitet man nicht, man legt sie als objektivierte Realität in den historischen Faktenordner, in Geschichtsbücher.
Heute gehts um Villa&Porsche, nicht um versaute Kommunisten- und NS-Schniedel.
Heute gehts um versaute Politschweine, um Zwangsarbeits-Drecksäue.

viator
28.11.2007, 12:29
Mach dich kundig , du Schwätzer......

Gerne, mein Lieber! Dann nenne doch mal ein paar seriöse Quellen ausserhalb der Nazigeschichtsschreibung?

Aber Aufklärung über die Zwangsvergewaltigung habe ich noch nicht ernommen. Wie soll denn unter Zwang vergewaltigt werden?

politisch Verfolgter
28.11.2007, 12:32
Es gibt eben Säue, die sich am Zwang Anderer aufgeilen.
Z.B. die Politsäue und deren Amtsscheiße.

Die linken Schweine mit ihrem Klassendreck sind perverse Aufgeiler.

Skaramanga
28.11.2007, 16:14
?( Was sind denn Zwangsvergewaltigungen?
...


Zum Vergewaltigen gezwungen?

Skaramanga
28.11.2007, 16:20
Früher gabs mal den Ariel-Test. Die Klementine machte das immer.

http://www.presseportal.de/bild/52876_thumb.s110_procter_gamble_service_gmbh.jpg

Biskra
28.11.2007, 16:33
Könnte mir mal bitte jemand erklären, wie das möglich sein kann. Ich begreife ja, daß kriegsbedingte Lücken immer mal wieder mit Angehörigen anderer Ethnien aufgefüllt werden mußten und es so zeitweilig zu Verschiebungen kam. Der Umstand, daß 'Gastarbeiter' eben vorzugsweise männlichen Geschlechts waren und sind, wird da auch noch eine Rolle spielen. Allerdings müßte das sich doch binnen einer Generation insoweit verwachsen, als die 'sippenfremden' Gene dann fortan gleichmäßig auf beide Geschlechter verteilt sind.

Nicht wenn man sie auf dem Y-Chromosom sucht. ;)

Efna
28.11.2007, 16:41
?( Was sind denn Zwangsvergewaltigungen?

Waren die sovjetischen Soldaten wirklich scharf auf Nazimadel? Vergewaltiger wurden von der Roten Armee standrechtlich erschossen. Nur wieso haben dann die angeblichen Vergewaltiger nicht ihre Frende und Familien richtig gerächt? Wieso haben die dann nicht die Kehlen der Täter zerschnitten?

Vergewaltigungen von seitens der Roten Armee an Deutschen Zivilisten gab es massig. kein ernstzunehmender Historiker bestreitet das heute....

PS: Was Zwangsvergewaltigungen sind ist mir auch ein rätsel.

Parker
28.11.2007, 17:20
Nicht wenn man sie auf dem Y-Chromosom sucht. ;)

Aber wenn Deutschsein dann per y-Chromosom übertragen wird, dann dürften Frauen doch zu 100% nicht als Deutsche identifizierbar sein, mangelt es ihnen doch eben daran.
Außerdem würde das Frauen nicht deutscher machen als Männer, sind sie doch beide Produkte derselben Vermischungsprozesse. Nun fehlt ihnen beiden eben etwas.

viator
28.11.2007, 17:21
Zum Vergewaltigen gezwungen?

Wenn nun einmal Stalin der böse allmächtige Diktator war und Vergewaltiger standrechtlich erschießen ließ, was wohl keiner leugnen will, dann müsste es aber noch eine weitere Macht gegeben haben....

War es vielleicht der Geist Trotzkis?

Parker
28.11.2007, 17:28
Man sollte die Zwangsvergewaltigungen deutscher Frauen durch die bolschewistische Soldateska, genannt Rote Armee, nicht vergessen.

Davon mal abgesehen das ganz Europa immer schon ein großer Schauplatz des ewigen hin & her der Völker war, man denke nur an die Römerzeit und auch danach (und davor), dann das große Ausbluten im Dreißgjährigen Krieg, usw. usw., Pest und Colera, verheerende Grippeepedemien, die nach dem 1. WK hat mehr Opfer gefordert als der Krieg selbst. Das hat alles seine Wirkungen hinterlassen. Das mit der sog. rassischen Reinheit ist ja schon von daher ein Witz, der nur mühsam konstuiert werden kann ohne wirklich stichhaltig zu sein.
Aber es gab halt immer Versuch sowas "herzustellen". Heute ist das nicht mehr so angesagt, aber die Linken haben dieses Thema heutzutage auf ihre Weise besetzt. Mit Gendermainstreaming haben sie ihre ganz spezielle Form des KulturRassismus entwickelt, die mit gar nicht mal so anderen Mittel die Eugenik wieder hoffähig machen.

Stimmt schon, auch das ist ein Faktor. Allerdings sollten auch bei Vergewaltigungen in etwa die gleichen Zahlen an Mädchen und Jungen herauskommen. Selbst wenn ich einmal wild mit dem Umstand spekuliere, daß männliche Spermien schneller, weibliche aber langlebiger sind, was konsequenterweise dazu führt, daß Mädchen eher länger vor dem Eisprung gezeugt werden und es so vielleicht eher möglich ist, sie mit Hausmitteln noch vor der eigentlichen Befruchtung 'vorabzutreiben', dürfte das kaum zu so gewaltigen Unterschieden bei der Verteilung der neuen Gene führen.
Und eine Generation später ist auch das dann wieder egal, weil alles neu gemischt wird.

Aldebaran
28.11.2007, 21:31
Aber wenn Deutschsein dann per y-Chromosom übertragen wird, dann dürften Frauen doch zu 100% nicht als Deutsche identifizierbar sein, mangelt es ihnen doch eben daran.
Außerdem würde das Frauen nicht deutscher machen als Männer, sind sie doch beide Produkte derselben Vermischungsprozesse. Nun fehlt ihnen beiden eben etwas.

Noch einmal: Die männlichen (Y-Chromosom) und weiblichen (mtDNS) Haplogruppen haben 1. fast nichts miteinander und 2. fast nichts mit "Völkern" zu tun.

Diese Haplogruppen sind bereits in der Eiszeit entstanden, d.h. vor ca.20-30000 Jahren. Ihre Verteilung spiegelt heute immer noch hauptsächlich die Wiederbesiedlung Europas nach dem Ende der Eiszeit wider. Man kann nur sagen, dass unter den germanischen Völkern (Skandinavien und Norddeutschland, weniger in Süddeutschland und Ostengland) z.B. die Gruppe I1a häufiger ist als unter anderen, was aber nicht heißt, dass die Träger anderer Y-Chromosomen nicht germanischer Abstammung seien. R1b wird als "keltisch" bezeichnet, weil es in Westeuropa, d.h. an den atlantischen Küsten besonders häufig ist, doch sind deshalb nicht alle R1a-Träger "keltischer" Abstammung.

Die "germanische" Haplogruppe I1a ist übrigens höchstwahrscheinlich in Südfrankreich entstanden, das während des letzten Eiszeitmaximums ein isoliertes Refugium war. Nach dem Ende der Eiszeit sind die I1a-Träger aber zum größten Teil nach Norden abgewandert, möglicherweise sogar von der Verwaldung der Landschaft nach Norden getrieben worden, da sie an das Leben in der Tundra angepasst waren.

Verbreitungskarten für die Gruppe I finden sich hier (Seite 5):

http://www.journals.uchicago.edu/AJHG/journal/issues/v75n1/41100/41100.web.pdf?erFrom=-2677159997246437684Guest

Allgemeine Informationen bei wikipedia leider nur auf Englisch:

http://en.wikipedia.org/wiki/Haplogroup_I_(Y-DNA)

Aldebaran
28.11.2007, 21:40
Man sollte die Zwangsvergewaltigungen deutscher Frauen durch die bolschewistische Soldateska, genannt Rote Armee, nicht vergessen.

Davon mal abgesehen das ganz Europa immer schon ein großer Schauplatz des ewigen hin & her der Völker war, man denke nur an die Römerzeit und auch danach (und davor), dann das große Ausbluten im Dreißgjährigen Krieg, usw. usw., Pest und Colera, verheerende Grippeepedemien, die nach dem 1. WK hat mehr Opfer gefordert als der Krieg selbst. Das hat alles seine Wirkungen hinterlassen. Das mit der sog. rassischen Reinheit ist ja schon von daher ein Witz, der nur mühsam konstuiert werden kann ohne wirklich stichhaltig zu sein.
Aber es gab halt immer Versuch sowas "herzustellen". Heute ist das nicht mehr so angesagt, aber die Linken haben dieses Thema heutzutage auf ihre Weise besetzt. Mit Gendermainstreaming haben sie ihre ganz spezielle Form des KulturRassismus entwickelt, die mit gar nicht mal so anderen Mittel die Eugenik wieder hoffähig machen.

Das können wir mittlerweile als widerlegt betrachten.

Gerade die Verteilung der uralten, höchstwahrscheinlich in der Eiszeit entstandenen Y-Haplogruppen in Europa zeigt, dass es eben keine großräumige Vermischung der Völker gegeben hat. Sie spiegelt heute immer noch hauptsächlich die Wiederbesiedelung Europas nach dem Ende der Eiszeit wider. Die historischen Völkerwanderungen werden gewaltig überschätzt. Ein wenig erinnert das an frühere Zeiten, als die Bibel als die bedeutendste Quelle angesehen wurde und in jedem neuentdeckten Volk der 13. Stamm Israels vermutet wurde. Nur weil Chronisten etwas vermerkt haben, muss es nicht bedeutend gewesen sein.

Wir können davon ausgehen, dass die Deutschen zu 80% Ureinwohner sind.

Ein Beispiel für die Verteilung der fast nur in Europa vorkommenden I-Gruppen findet sich in diesem Artikel (5. Seite):

http://hpgl.stanford.edu/publications/AJHG_2004_v75_Semino.pdf

Oder etwas schöner, dafür aber ohne Skalierung:

http://www.relativegenetics.com/genomics/images/haploMaps/originals/I1a_large_RG.jpg

(Die "germanische" Gruppe I1a)

http://www.relativegenetics.com/genomics/images/haploMaps/originals/I1c_large_RG.jpg

(Ebenfalls "germanisch": I1c)

http://www.relativegenetics.com/genomics/images/haploMaps/originals/I1b_large_RG.jpg

(Zum Vergleich I1b)

Hollywood Tuerke
28.11.2007, 22:50
6% Germanen, 10% Juden 30% Slawen. Und die andere Hälfte?


die anderen 54% deuten auf türkische wurzeln. :)

politisch Verfolgter
29.11.2007, 08:35
Statt Ariertest benötigen wir den Profittest: mit welchen betriebl. Rechtsformen sich high tech Konglomerate für betriebslose Anbieter optimal rentieren können.
Damit ist ethnischen Hirnrissigkeiten jede Grundlage entzogen.

ochmensch
29.11.2007, 09:49
die anderen 54% deuten auf türkische wurzeln. :)

Was auch sonst? :rolleyes:

Efna
29.11.2007, 11:15
Das können wir mittlerweile als widerlegt betrachten.

Gerade die Verteilung der uralten, höchstwahrscheinlich in der Eiszeit entstandenen Y-Haplogruppen in Europa zeigt, dass es eben keine großräumige Vermischung der Völker gegeben hat. Sie spiegelt heute immer noch hauptsächlich die Wiederbesiedelung Europas nach dem Ende der Eiszeit wider. Die historischen Völkerwanderungen werden gewaltig überschätzt. Ein wenig erinnert das an frühere Zeiten, als die Bibel als die bedeutendste Quelle angesehen wurde und in jedem neuentdeckten Volk der 13. Stamm Israels vermutet wurde. Nur weil Chronisten etwas vermerkt haben, muss es nicht bedeutend gewesen sein.

Wir können davon ausgehen, dass die Deutschen zu 80% Ureinwohner sind.

Ein Beispiel für die Verteilung der fast nur in Europa vorkommenden I-Gruppen findet sich in diesem Artikel (5. Seite):

http://hpgl.stanford.edu/publications/AJHG_2004_v75_Semino.pdf

Oder etwas schöner, dafür aber ohne Skalierung:

http://www.relativegenetics.com/genomics/images/haploMaps/originals/I1a_large_RG.jpg

(Die "germanische" Gruppe I1a)

http://www.relativegenetics.com/genomics/images/haploMaps/originals/I1c_large_RG.jpg

(Ebenfalls "germanisch": I1c)

http://www.relativegenetics.com/genomics/images/haploMaps/originals/I1b_large_RG.jpg

(Zum Vergleich I1b)


naja 80% halte ich für zu hoch gegriffen....

Parker
30.11.2007, 06:42
Noch einmal: Die männlichen (Y-Chromosom) und weiblichen (mtDNS) Haplogruppen haben 1. fast nichts miteinander und 2. fast nichts mit "Völkern" zu tun.

Diese Haplogruppen sind bereits in der Eiszeit entstanden, d.h. vor ca.20-30000 Jahren. Ihre Verteilung spiegelt heute immer noch hauptsächlich die Wiederbesiedlung Europas nach dem Ende der Eiszeit wider. Man kann nur sagen, dass unter den germanischen Völkern (Skandinavien und Norddeutschland, weniger in Süddeutschland und Ostengland) z.B. die Gruppe I1a häufiger ist als unter anderen, was aber nicht heißt, dass die Träger anderer Y-Chromosomen nicht germanischer Abstammung seien. R1b wird als "keltisch" bezeichnet, weil es in Westeuropa, d.h. an den atlantischen Küsten besonders häufig ist, doch sind deshalb nicht alle R1a-Träger "keltischer" Abstammung.

Die "germanische" Haplogruppe I1a ist übrigens höchstwahrscheinlich in Südfrankreich entstanden, das während des letzten Eiszeitmaximums ein isoliertes Refugium war. Nach dem Ende der Eiszeit sind die I1a-Träger aber zum größten Teil nach Norden abgewandert, möglicherweise sogar von der Verwaldung der Landschaft nach Norden getrieben worden, da sie an das Leben in der Tundra angepasst waren.

Verbreitungskarten für die Gruppe I finden sich hier (Seite 5):

http://www.journals.uchicago.edu/AJHG/journal/issues/v75n1/41100/41100.web.pdf?erFrom=-2677159997246437684Guest

Allgemeine Informationen bei wikipedia leider nur auf Englisch:

http://en.wikipedia.org/wiki/Haplogroup_I_(Y-DNA)

Besten Dank.

Aldebaran
30.11.2007, 16:52
naja 80% halte ich für zu hoch gegriffen....

Ich glaube nicht. Die "Einmischungen" werden gewaltig überschätzt, weil sie eben interessanter sind.

Nehmen wir an, Du hättest einen Steinmetz zum Vorfahren, der im 18. Jh. zum Bau irgendeines Fürstenschlosses angeworben wurde und dann in Deutschland blieb. Dieser Steinmetz sei ein Vorfahr in der 9. Generation. Insgesamt hat man aber in der 9. Generation 2^9 = 512 Vorfahren. Deine Gene würden also gerade mal zu 2 Promille von diesem Italiener stammen, aber da die anderen Vorfahren ja irgendwie langweilig sind, würdest Du ihn subjektiv viel höher bewerten und vielleicht sogar unwillkürlich nach "italienischen" Merkmalen an Dir suchen.

Ein anderer Grund ist der, dass Einwanderer von außen in historischer Zeit sich zum größten Teil in Städten ansiedelten. Städte waren aber fast immer "demographische Senken", die zum Erhalt der Bevölkerung auf Zuzug vom Land angewiesen waren. Langfristig hat die Landbevölkerung die Zusammensetzung der Gesamtbevölkerung bestimmt.

Efna
30.11.2007, 23:42
Ich glaube nicht. Die "Einmischungen" werden gewaltig überschätzt, weil sie eben interessanter sind.

Nehmen wir an, Du hättest einen Steinmetz zum Vorfahren, der im 18. Jh. zum Bau irgendeines Fürstenschlosses angeworben wurde und dann in Deutschland blieb. Dieser Steinmetz sei ein Vorfahr in der 9. Generation. Insgesamt hat man aber in der 9. Generation 2^9 = 512 Vorfahren. Deine Gene würden also gerade mal zu 2 Promille von diesem Italiener stammen, aber da die anderen Vorfahren ja irgendwie langweilig sind, würdest Du ihn subjektiv viel höher bewerten und vielleicht sogar unwillkürlich nach "italienischen" Merkmalen an Dir suchen.

Ein anderer Grund ist der, dass Einwanderer von außen in historischer Zeit sich zum größten Teil in Städten ansiedelten. Städte waren aber fast immer "demographische Senken", die zum Erhalt der Bevölkerung auf Zuzug vom Land angewiesen waren. Langfristig hat die Landbevölkerung die Zusammensetzung der Gesamtbevölkerung bestimmt.

Naja was mich dazu brachte die 80% anzuzweifeln war die Tatsache das die Slawen rechts der Elbe doch so ziemlich die Mehrheit(in Sachen Abstammung) bildeten, dier sicherlich germanisiert wurden. Und alleine das müssten mindestens 20% ausmachen. Ich halte 50% für sehr realistisch.

Aldebaran
02.12.2007, 20:00
Naja was mich dazu brachte die 80% anzuzweifeln war die Tatsache das die Slawen rechts der Elbe doch so ziemlich die Mehrheit(in Sachen Abstammung) bildeten, dier sicherlich germanisiert wurden. Und alleine das müssten mindestens 20% ausmachen. Ich halte 50% für sehr realistisch.

Das könnte stimmen. 20% für "Bandkeramiker" und Slawen ist wohl doch eher wenig, zumal die vertriebenen Ostdeutschen ja auch einen slawischen Einschlag hatten/haben.

Man könnte das überschlägig aus der Haplogruppenhäufigkeit ausrechnen. Ich habe jetzt keine Daten zur Hand, aber wenn man von groben Werten ausgeht, dann könnte man etwa so rechnen:

R1a-Häufigkeit:

NL: 5%

D: 20%

PL: 60%

x=slawischer Anteil

20 = x*60 + (1-x)*5

<=> 15 = 55x

<=> x = 0,27

Dann kämen wir also auf einen Anteil von immerhin gut einem Viertel. Andererseits ist nicht jeder R1a-Typ wirklich "slawisch". Einige Subtypen kommen z.B. in Norwegen sehr häufig vor, wohin die Slawen ganz sicher nicht vorgedrungen sind. Wahrscheinlich ist mein Schätzwert von 20% zu hoch. Leider hängt das Ergebnis sehr empfindlich von diesem Wert ab. Bei einer 15%- Annahme kommt z.B. nur noch 18% heraus.

So ungefähr müsste man aber rechnen und nicht die Haplogruppen mit Völkern gleichsetzen.

Deine Zahl liegt vielleicht etwas zu niedrig, aber wohl näher an der Wahrheit als meine.

The_Darwinist
04.12.2007, 00:42
Ahnenforschung
Nur wenige Deutsche sind echte Germanen
Lediglich sechs Prozent aller Deutschen väterlicherseits haben einen germanischen Ursprung. Das behauptet die Studie eines Genanalyse-Labors. 30 Prozent stammen danach von Osteuropäern ab. Und noch eine Erkenntnis kam dabei heraus: Deutsche Frauen sind deutscher als die Männer.

Mehr hier:
http://www.welt.de/wissenschaft/article1398825/Nur_wenige_Deutsche_sind_echte_Germanen.html

Hach!
Jetzt wühlt er auch noch in meiner Familiengeschichte!

Die Geschichte der Familie meiner Mutter ist unzweideutig!
Das sagt auch der Ariernachweis aus Adolfs Zeiten!
Wir haben das Teil aufgehoben! Unser Omma sachte immer! Werft nix wech, wer weiss, wofür mans nochma braucht!
Der Ariernachweis aus der Familie meines Vaters ist etwas schöner gestaltet. Auf Velum handgemalt, mit Beglaubigung vom Gauleiter. Was Wunder, wenn der sein Ur-Onkel ist!
Stimmt aber irgendwie!
Die Familie meiner Mutter hat sich knapp tausend Jahre lang nicht weiter als 20 km im Geviert bewegt! Musste sie auch nicht! Als Hofmänner, bzw. Verwaltungsbeamte des Grafen siedelten sie um den Burgbereich.
Die meines Vaters waren allerdings Ehrengermanen!
Aus dem Urkeltischen Schottland vor den erzfeindlichen Engländern in den Erbfolgekriegen nach Norddeutschland geflohene niedere Adlige und Ritter. Gelandet im katholischen Polen und dann direkt nach Österreich durchgeschleust!
Österreich brauchte damals Wilde, die für Katholen kämpften!
Noch mein Urgrossvater war Staatsbeamter, sein ältester Sohn auch, aber sein jüngerer Sohn nicht mehr!
Der wurde Pferdewirt. Wie es sich für einen Kelten gehörte!
Ausserdem war er zu seinen Wurzeln zurückgekehrt und wohnte genau da, wo die Kelten herkamen!
Kurz nach 45 musste er allerdings nen langen Schuh Richtung Westen machen, da sein Schwager, der vertrottelte Torfkopp, im Widerstand der Tschechen ne grosse Nummer geworden war und jetzt irgendwie angeeckt war!
Der Schwager verstarb an einer kurzzeitigen Bleivergiftigung!
Eine Krankheit, der man nur durch schnelles Weglaufen vor dem Infektionsherd entkommen konnte. Der Sohn des Schwagers, er hiess Wenzel, konnte nicht schnell genug laufen! Oder er wollte nicht!
Das weiss man nicht mehr so genau!
Wir beharren auf: Er wollte nicht!
Ein Mann! In Uniform! In feindlicher Uniform!
Auf einem Leichenberg!
In Siegerpose! Es gibt wenig anderes, was ein Keltenherz höher schlagen liesse als dieses Bild. Auch wenn anschliessend nichts mehr übrig ist , um es zu beweinen, wie bei CuChulein!

JensVandeBeek
04.12.2007, 01:00
Was ist eigentlich "typisch deutsch"?

Carl Zuckmayer formuliert dies in seinem Theaterstück "Des Teufels General" sehr treffend:

"Und jetzt stellen Sie sich doch mal Ihre Ahnenreihe vor - seit Christi Geburt. Da war ein römischer Feldhauptmann, ein schwarzer Kerl, braun wie ne reife Olive, der hat einem blonden Mädchen Latein beigebracht. Und dann kam ein jüdischer Gewürzhändler in die Familie, das war ein ernster Mensch, der ist noch vor der Heirat Christ geworden und hat die katholische Familientradition begründet. Und dann kam ein griechischer Arzt dazu, oder ein keltischer Legionär, ein Graubündner Landsknecht, ein schwedischer Reiter, ein Soldat Napoleons, ein desertierter Kosak, ein Schwarzwälder Flözer, ein wandernder Müllerbursch vom Elsass, ein dicker Schiffer aus Holland, ein Magyar, ein Pandur, ein Offizier aus Wien, ein französischer Schauspieler, ein böhmischer Musikant - das alles hat am Rhein gelebt, gerauft, gesoffen und gesungen und Kinder gezeugt - und - und der Goethe, der kam aus demselben Topf, und der Beethoven, und der Gutenberg (...) Es waren die Besten, mein Lieber! Die Besten der Welt! Und warum? Weil sich die Völker dort vermischt haben. Vermischt - wie die Wasser aus den Quellen und Bächen und Flüssen, damit sie zu einem, großen, lebendigen Strom zusammenrinnen." Es gibt keine Deutschen, die über Jahrhunderte "deutsche"Vorfahren nachweisen kann. Die Nachkommen all dieser Völker, die in Mitteleuropa lebten oder durchzogen, sind das deutsche Volk - ein Eintopf mit Zutaten aus der ganzen Welt.

Also, was bitte ist "deutsch"?

Hexenhammer
04.12.2007, 01:25
Was ist eigentlich "typisch deutsch"?

Carl Zuckmayer formuliert dies in seinem Theaterstück "Des Teufels General" sehr treffend:

"Und jetzt stellen Sie sich doch mal Ihre Ahnenreihe vor - seit Christi Geburt. Da war ein römischer Feldhauptmann, ein schwarzer Kerl, braun wie ne reife Olive, der hat einem blonden Mädchen Latein beigebracht. Und dann kam ein jüdischer Gewürzhändler in die Familie, das war ein ernster Mensch, der ist noch vor der Heirat Christ geworden und hat die katholische Familientradition begründet. Und dann kam ein griechischer Arzt dazu, oder ein keltischer Legionär, ein Graubündner Landsknecht, ein schwedischer Reiter, ein Soldat Napoleons, ein desertierter Kosak, ein Schwarzwälder Flözer, ein wandernder Müllerbursch vom Elsass, ein dicker Schiffer aus Holland, ein Magyar, ein Pandur, ein Offizier aus Wien, ein französischer Schauspieler, ein böhmischer Musikant - das alles hat am Rhein gelebt, gerauft, gesoffen und gesungen und Kinder gezeugt - und - und der Goethe, der kam aus demselben Topf, und der Beethoven, und der Gutenberg (...) Es waren die Besten, mein Lieber! Die Besten der Welt! Und warum? Weil sich die Völker dort vermischt haben. Vermischt - wie die Wasser aus den Quellen und Bächen und Flüssen, damit sie zu einem, großen, lebendigen Strom zusammenrinnen." Es gibt keine Deutschen, die über Jahrhunderte "deutsche"Vorfahren nachweisen kann. Die Nachkommen all dieser Völker, die in Mitteleuropa lebten oder durchzogen, sind das deutsche Volk - ein Eintopf mit Zutaten aus der ganzen Welt.

Also, was bitte ist "deutsch"?
Außer Schmutz über Dein Gastvolk zu verbreiten, fällt Dir nichts ein, womit Du Deine einsamen Abende ausfüllen kannst?

The_Darwinist
04.12.2007, 01:38
Außer Schmutz über Dein Gastvolk zu verbreiten, fällt Dir nichts ein, womit Du Deine einsamen Abende ausfüllen kannst?

Hab ich ein Glück, dass ich rund 100 km östlich dieses Vergnügungssumpfes wohne!
Hier gibt es nur Germanen und wilde Tiere!
Und das ist gut so!
Wir mögen das so und bestehen darauf!

Efna
04.12.2007, 09:53
Was ist eigentlich "typisch deutsch"?

Carl Zuckmayer formuliert dies in seinem Theaterstück "Des Teufels General" sehr treffend:

"Und jetzt stellen Sie sich doch mal Ihre Ahnenreihe vor - seit Christi Geburt. Da war ein römischer Feldhauptmann, ein schwarzer Kerl, braun wie ne reife Olive, der hat einem blonden Mädchen Latein beigebracht. Und dann kam ein jüdischer Gewürzhändler in die Familie, das war ein ernster Mensch, der ist noch vor der Heirat Christ geworden und hat die katholische Familientradition begründet. Und dann kam ein griechischer Arzt dazu, oder ein keltischer Legionär, ein Graubündner Landsknecht, ein schwedischer Reiter, ein Soldat Napoleons, ein desertierter Kosak, ein Schwarzwälder Flözer, ein wandernder Müllerbursch vom Elsass, ein dicker Schiffer aus Holland, ein Magyar, ein Pandur, ein Offizier aus Wien, ein französischer Schauspieler, ein böhmischer Musikant - das alles hat am Rhein gelebt, gerauft, gesoffen und gesungen und Kinder gezeugt - und - und der Goethe, der kam aus demselben Topf, und der Beethoven, und der Gutenberg (...) Es waren die Besten, mein Lieber! Die Besten der Welt! Und warum? Weil sich die Völker dort vermischt haben. Vermischt - wie die Wasser aus den Quellen und Bächen und Flüssen, damit sie zu einem, großen, lebendigen Strom zusammenrinnen." Es gibt keine Deutschen, die über Jahrhunderte "deutsche"Vorfahren nachweisen kann. Die Nachkommen all dieser Völker, die in Mitteleuropa lebten oder durchzogen, sind das deutsche Volk - ein Eintopf mit Zutaten aus der ganzen Welt.

Also, was bitte ist "deutsch"?

es gibt sicherlich deutsche deren Vorfahren seit Jahrhunderten in Deutschland leben, aber all zu viele sind es nicht. Und man sollte Germanisch auch nicht mit deutsch gleichsetzen.

politisch Verfolgter
04.12.2007, 10:51
Weltbürgertum per user value für ein high tech Generationenraumschiff.
Dazu die Horizonte erweitern, links-rechts-shit ablegen, Betriebe als Leistungsinstrumente mit Hebelwirkung investiv nutzen.
Dann gibts keine ethnischen Konvulsionen und Hirnrisse mehr, sondern Villa&Porsche.

Ingeborg
10.12.2007, 19:53
http://www.welt.de/wissenschaft/article1446444/Rassistischer_Forscher_hat_afrikanische_Vorfahren. html

Nobelpreisträger James Watson hatte Mitte Oktober gesagt, dass dunkelhäutige Menschen weniger intelligent als weiße seien. Damit erntete er eine Menge Protest. Jetzt hat er die streng wissenschaftliche Antwort nach einer DNA-Analyse schwarz auf weiß erhalten: Watson hat dunkelhäutige Vorfahren.

http://i1.tinypic.com/4xot46r.jpg

*lach*

politisch Verfolgter
10.12.2007, 21:35
ÖDler-Nachzucht ;-) So schützen sie ihre Klientel vor einem noch besser.

tysker
16.12.2007, 06:56
Dieser "Test" stellt wohl nicht viel mehr als eine Art intellektuelle Spielerei dar. Denn insbesondere über die Ursprünge der Germanen weiß man viel zu wenig, um daraus genetische Erkenntnisse abzuleiten. Im übrigen war das heutige Deutschland lange Zeit nur der westlichste Siedlungsbereich der vielen den Germanen zugerechneten Stämme und Völker.

das westlichste siedlungsgebiet der germanen war island und england!

tysker
16.12.2007, 06:59
Die größte Idiotie ist es, überhaupt in Völkern zu denken.
die grösste idiotie ist es, nicht in völkern zu denken!

Krauti
16.12.2007, 08:08
Ich halts da mit den Preußen....auch ein Mischvolk wenn man so will.
Die haben jedem die Möglichkeit gegeben da zu leben wenn er hart arbeiten wollte.
Protestanten, Katholiken, Juden, Hugenotten, Ossis, Wessis...zusammen haben sie mit Fleiß, Pflichtbewußtsein, Intelligenz etwas aufgebaut was ganz Europa über Jahrhunderte geprägt hat.

Sie hatten alle verschiedene Wurzeln, hatten aber gemeinsame Ideale, Ziele und Wertvorstellungen...typisch preußisch eben!

Das wurde dann auch zu "typisch Deutsch" aber geriet in Vergessenheit.
Ich hätte gar nichts dagegen das wiederzubeleben.:]

Krauti
16.12.2007, 08:13
http://www.welt.de/wissenschaft/article1446444/Rassistischer_Forscher_hat_afrikanische_Vorfahren. html

Nobelpreisträger James Watson hatte Mitte Oktober gesagt, dass dunkelhäutige Menschen weniger intelligent als weiße seien. Damit erntete er eine Menge Protest. Jetzt hat er die streng wissenschaftliche Antwort nach einer DNA-Analyse schwarz auf weiß erhalten: Watson hat dunkelhäutige Vorfahren.

*lach*



Watson ist zu einem sechzehntel Schwarz..1/16!

Das ist wirklich lachhaft...da sind halt seine restlichen absolut überwiegend "weißen" Gene erfolgreicher...wo ist das Problem?

Wir ALLE stammen von Afrikanern ab!
Aber irgendwann mal haben einige beschlossen die angestammte Heimat zu verlassen und eine gefahrvolle, jahrtausende lange Reise auf sich zu nehmen.
Sie haben nicht nur überlebt sondern mußten sich auch ständig neu anpassen und dazulernen...das hat diese Rassen (auch die Weiße) geprägt.
Daher die Unterschiede zu den daheim gebliebenen!

Warum ist das für manche so schwer zu aktzeptieren das es wirklich Unterschiede gibt?

Ausonius
17.12.2007, 18:47
das westlichste siedlungsgebiet der Germanen war island und england!

Mein Beitrag war auf eine viel frühere Zeit bezogen. Die Angelsachsen kamen erst im 5./6. Jahrhundert n. Chr. nach England. Island wurde erst im 9. Jahrhundert n. Chr. besiedelt, also in einer Zeit, als der Begriff "Germanen" bereits schon stark an Bedeutung verloren hatte.

tysker
18.12.2007, 13:17
Mein Beitrag war auf eine viel frühere Zeit bezogen. Die Angelsachsen kamen erst im 5./6. Jahrhundert n. Chr. nach England. Island wurde erst im 9. Jahrhundert n. Chr. besiedelt, also in einer Zeit, als der Begriff "Germanen" bereits schon stark an Bedeutung verloren hatte.
davor waren aber kelten in england!

Ausonius
18.12.2007, 16:23
davor waren aber kelten in england! - ja

... und was willst du mir damit jetzt sagen?

tysker
19.12.2007, 17:04
- ja

... und was willst du mir damit jetzt sagen?
als entgegnung auf das.
ein Beitrag war auf eine viel frühere Zeit bezogen. Die Angelsachsen kamen erst im 5./6. Jahrhundert n. Chr. nach England. Island wurde erst im 9. Jahrhundert n. Chr. besiedelt, also in einer Zeit, als der Begriff "Germanen" bereits schon stark an Bedeutung verloren hatte.

Allemanne
20.12.2007, 00:21
als entgegnung auf das.
ein Beitrag war auf eine viel frühere Zeit bezogen. Die Angelsachsen kamen erst im 5./6. Jahrhundert n. Chr. nach England. Island wurde erst im 9. Jahrhundert n. Chr. besiedelt, also in einer Zeit, als der Begriff "Germanen" bereits schon stark an Bedeutung verloren hatte.


Du bist schwer von Begriff.

tysker
26.12.2007, 06:37
Du bist schwer von Begriff.

eher du!

Eridani
26.12.2007, 08:08
Ahnenforschung
Nur wenige Deutsche sind echte Germanen
Lediglich sechs Prozent aller Deutschen väterlicherseits haben einen germanischen Ursprung. Das behauptet die Studie eines Genanalyse-Labors. 30 Prozent stammen danach von Osteuropäern ab. Und noch eine Erkenntnis kam dabei heraus: Deutsche Frauen sind deutscher als die Männer.
Mehr hier:
http://www.welt.de/wissenschaft/article1398825/Nur_wenige_Deutsche_sind_echte_Germanen.html
------------------------------------------------------
Wir müssen nicht alle "reine" Germanen sein. Auch meine beiden Großmütter haben Ahnenlinien zum polnischen Landadel.

Es reicht, wenn Deutschland von der Bevölkerungsstruktur sich wieder dem annähert, wie es 1945 einst bestanden hat.

Auch ich trage den Namen eines angelsächischen Häuptlings aus dem 9.Jahrhundert. Das besagt aber überhaupt nichts, denn in den 1100 Jahren danach, werden viele andere Stämme sich mit dem Blut meines Ahnen gemischt haben.

E:

kotzfisch
26.12.2007, 15:53
Rassistische Spinnereien hier.

Eridani
26.12.2007, 18:58
Rassistische Spinnereien hier.
------------------------------
Im Gegenteil du armer Verunsicherter; das war 'ne ganz normale Geschichtsstunde und ein Hobby, was viele heute haben:"Ahnenforschung".

Und denk immer dran; es gibt keine Rassen - nur Kulturen! Und wenn Kulturen, die noch Jahrhunderte gegenüber unserer zurückliegen, uns auf der Tasche liegen und sich hier einen Bunten machen mit unserem Sozialsystem, dann nervt das total.

Aber das kann natürlich so ein Verklemmter wie Du nicht wissen.
Du solltest mehr lesen, anstatt den ganzen Tag VIVA und rtl2 zu kucken:D

E:

Azrael
17.01.2008, 20:34
http://www.welt.de/wissenschaft/article1446444/Rassistischer_Forscher_hat_afrikanische_Vorfahren. html

Nobelpreisträger James Watson hatte Mitte Oktober gesagt, dass dunkelhäutige Menschen weniger intelligent als weiße seien. Damit erntete er eine Menge Protest. Jetzt hat er die streng wissenschaftliche Antwort nach einer DNA-Analyse schwarz auf weiß erhalten: Watson hat dunkelhäutige Vorfahren.

http://i1.tinypic.com/4xot46r.jpg

*lach*

:)) :)) :))