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Vollständige Version anzeigen : Die offene Flanke der SPD



bernhard44
24.11.2007, 18:06
SPD-Politiker Stephan Braun kooperiert mit Linksextremisten

Stephan Braun

Neuerscheinung

Der baden-württembergische SPD-Landtagsabgeordnete Stephan Braun arbeitet offensichtlich mit Linksextremisten zusammen.

Das belegt eine jetzt erschienene Studie ("Die offene Flanke der SPD. Der Fall Stephan Braun und die Zusammenarbeit von Sozialdemokraten mit Linksextremisten" Edition JF, 61 Seiten, 5 Euro), die Brauns Verbindungen ins linksextreme Milieu untersucht. Danach haben beispielsweise an Brauns aktuellem Buch „Die Wochenzeitung ‘Junge Freiheit’ mindestens elf Autoren mitgearbeitet, die nachweislich in linksextreme Zusammenhänge verstrickt sind.

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M545e9485f96.0.html

Oder:

SPD und Linksextremisten
Empörung über Stephan Braun

Dieter Stein

Auf dem jüngsten SPD-Bundesparteitag wurde ein Antrag angenommen, der unter der Überschrift „Demokratie stärken. Gewalt bekämpfen. Wirksam handeln gegen Rechtsextremismus“ neben der Forderung nach einem NPD-Verbot auch ein Kontaktverbot zu dieser Zeitung beinhaltet.

Dort heißt es: „Gleichzeitig ächten wir eventuell vorhandene Kontakte zwischen SPD-Mitgliedern zu zweifelhaften rechten Gruppierungen und Initiativen sowie zu rechten Presseorganen wie der JUNGEN FREIHEIT.“ Was mit dieser „Ächtung“ verbunden ist, bleibt offen – es ist jedenfalls ein demokratisches Armutszeugnis für die SPD.

Betrieben wird diese stupide „Kampf gegen Rechts“-Politik von SPD-Linksaußen, die strategisch auf eine Allianz zwischen Linkspartei und SPD hinarbeiten und denen Kurt Schumachers Wort von den „rotlackierten Faschisten“ über die Kommunisten und die SED ein Greuel ist.

Bei ihrem vermeintlichen Kampf gegen Extremismus von rechts (der tatsächlich auch Unionspolitiker und demokratische Konservative treffen soll) arbeiten manche Sozialdemokraten hemmungslos mit Linksextremisten zusammen. Einer der maßgeblichen Wortführer ist hierbei der baden-württembergische Landtagsabgeordnete Stephan Braun, der im Sommer mit einem Sammelband hervortrat, in dem er der JUNGEN FREIHEIT eine rechtsextreme Ausrichtung vorwirft.

Das Ganze könnte man unaufgeregt als Skurrilität eines SPD-Außenseiters abtun, wenn Braun nicht als Vorsitzender des Kontrollgremiums zur Überwachung des Verfassungsschutzes über weitreichenden Einfluß verfügte und der Verfassungsschutz und seine Berichte in ihrer Wirkung nicht so tief in das Grundrecht auf Presse- und Meinungsfreiheit eingriffen.

Nun hat die JUNGE FREIHEIT vergangene Woche in der neuen wissenschaftlichen Reihe „Extremismus und Demokratie“ in der Edition JF eine Studie zum Autorennetzwerk um Stephan Braun veröffentlicht. Diese Studie wird Wellen schlagen, denn sie weist detailliert nach, wie tief Braun höchstselbst in linksextreme Verbindungen verstrickt ist.

http://f22.parsimony.net/forum39900/messages/15838.htm



Autorenliste der JF:

http://www.jungefreiheit.de/Autoren.52.0.html

alles Extremisten und Rechtsaussen....................:rolleyes:

bernhard44
24.11.2007, 18:54
schön zu lesen ist in dieser Broschüre, welchen Stellenwert der "Kampf gegen Rechts" wirklich hat und welches gigantische Ablenkungsmanöver er in unserer heutigen politischen Landschaft tatsächlich darstellt.
Ziel dieses Kampfes sind schon längst auch die etablierten Parteien in der Mitte. Doch selbst Genossen aus den eigenen Reihen sind nicht sicher vor den Hütern der neuen Deutungshoheit innerhalb der SPD. Sie bestimmen was rechts ist und das ist für sie alles was nicht Links ist! Rechts wird automatisch gleichgesetzt mit Rechtsaussen und/oder Rechtsextrem. Hier setzt die SPD-Linke praktisch eine Kampagne gegen das gesamte Bürgerliche Lager an, dem man zumindest eine "gefährliche Nähe zum Rechtsextremismus" oder aber ein "undifferenziertes Verhaltnis zum rechten Rand" unterstellt.
Wogegen diese Leute, Gewalt des Linksextremismus gern verharmlosen, verniedlichen, relativieren oder ihn als "erlebnisorientierte Jugendliche" (Chaostage) "Antifaschistischen Widerstand" (1.Mai) oder "Kampf der Autonomen Szene" (G-8 Gipfel) sogar legitimieren. Wie man es erst vor kurzem, beim G-8 Gipfel deutlich zu sehen bekam.
Was ist das Bestreben, was steckt hinter dieser Vorgehensweise? Die Linken in der SPD wollen linksextremistische Haltungen relativieren, die Gründe für diese extremen Handlungen zumindest verständlich und nachvollziehbar machen und somit Linksextremistisches Gedankengut in der Mitte der Gesellschaft etablieren.

klartext
24.11.2007, 19:00
Die SPD sucht mit Gewalt nach neuen Wählerschichten. Ziel ist, das bürgerliche Lager in Misskredit zu bringen, um dann abzusahnen. Es ist eine dumme Taktik, weil sie nur Minderheiten anspricht, mit denen sich keine regierungsfähigen Mehrheiten gewinnen lassen.
Die SPD sollte sich endlich auf ihre Ursprünge zurückbesinnen. Ihre Gründerväter waren soziale Patrioten, denen es um das Wohl der Menschen u n d des Landes ging.

erwin r analyst
24.11.2007, 19:00
Da sieht man mal wieder wie genau es die Linken mit der Demokratie nehmen und wie scheinheilig sie sind: Auf der einen Seite erzählen sie, sie würden die Demokratie "gegen rechts" verteidigen, auf der anderen Seite paktiert man mit noch viel Schlimmeren.

erwin r analyst
24.11.2007, 19:02
Die SPD sucht mit Gewalt nach neuen Wählerschichten. Ziel ist, das bürgerliche Lager in Misskredit zu bringen, um dann abzusahnen. Es ist eine dumme Taktik, weil sie nur Minderheiten anspricht, mit denen sich keine regierungsfähigen Mehrheiten gewinnen lassen.
Die SPD sollte sich endlich auf ihre Ursprünge zurückbesinnen. Ihre Gründerväter waren soziale Patrioten, denen es um das Wohl der Menschen u n d des Landes ging.

Durch die Türken-Invarsion haben sie viele neue Wähler.

Nun ja, die SPD war eigentlich nie patriotisch oder gar auf das Wohl der Menschen und des Landes bedacht. Es war vielmehr so, dass sie Mitläufer waren und das dann vertraten, was eben Stimmen und Gutes versprach. Daher kommt auch jedesmal im Wahlkampf das Thema "Soziale Gerechtigkeit" aus der Mottenkiste.

esperan
24.11.2007, 19:05
SPD-Politiker Stephan Braun kooperiert mit Linksextremisten

Stephan Braun

Neuerscheinung

Der baden-württembergische SPD-Landtagsabgeordnete Stephan Braun arbeitet offensichtlich mit Linksextremisten zusammen.

Das belegt eine jetzt erschienene Studie ("Die offene Flanke der SPD. Der Fall Stephan Braun und die Zusammenarbeit von Sozialdemokraten mit Linksextremisten" Edition JF, 61 Seiten, 5 Euro), die Brauns Verbindungen ins linksextreme Milieu untersucht. Danach haben beispielsweise an Brauns aktuellem Buch „Die Wochenzeitung ‘Junge Freiheit’ mindestens elf Autoren mitgearbeitet, die nachweislich in linksextreme Zusammenhänge verstrickt sind.

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M545e9485f96.0.html

Oder:

SPD und Linksextremisten
Empörung über Stephan Braun

Dieter Stein

Auf dem jüngsten SPD-Bundesparteitag wurde ein Antrag angenommen, der unter der Überschrift „Demokratie stärken. Gewalt bekämpfen. Wirksam handeln gegen Rechtsextremismus“ neben der Forderung nach einem NPD-Verbot auch ein Kontaktverbot zu dieser Zeitung beinhaltet.

Dort heißt es: „Gleichzeitig ächten wir eventuell vorhandene Kontakte zwischen SPD-Mitgliedern zu zweifelhaften rechten Gruppierungen und Initiativen sowie zu rechten Presseorganen wie der JUNGEN FREIHEIT.“ Was mit dieser „Ächtung“ verbunden ist, bleibt offen – es ist jedenfalls ein demokratisches Armutszeugnis für die SPD.

Betrieben wird diese stupide „Kampf gegen Rechts“-Politik von SPD-Linksaußen, die strategisch auf eine Allianz zwischen Linkspartei und SPD hinarbeiten und denen Kurt Schumachers Wort von den „rotlackierten Faschisten“ über die Kommunisten und die SED ein Greuel ist.

Bei ihrem vermeintlichen Kampf gegen Extremismus von rechts (der tatsächlich auch Unionspolitiker und demokratische Konservative treffen soll) arbeiten manche Sozialdemokraten hemmungslos mit Linksextremisten zusammen. Einer der maßgeblichen Wortführer ist hierbei der baden-württembergische Landtagsabgeordnete Stephan Braun, der im Sommer mit einem Sammelband hervortrat, in dem er der JUNGEN FREIHEIT eine rechtsextreme Ausrichtung vorwirft.

Das Ganze könnte man unaufgeregt als Skurrilität eines SPD-Außenseiters abtun, wenn Braun nicht als Vorsitzender des Kontrollgremiums zur Überwachung des Verfassungsschutzes über weitreichenden Einfluß verfügte und der Verfassungsschutz und seine Berichte in ihrer Wirkung nicht so tief in das Grundrecht auf Presse- und Meinungsfreiheit eingriffen.

Nun hat die JUNGE FREIHEIT vergangene Woche in der neuen wissenschaftlichen Reihe „Extremismus und Demokratie“ in der Edition JF eine Studie zum Autorennetzwerk um Stephan Braun veröffentlicht. Diese Studie wird Wellen schlagen, denn sie weist detailliert nach, wie tief Braun höchstselbst in linksextreme Verbindungen verstrickt ist.

http://f22.parsimony.net/forum39900/messages/15838.htm

Ist es auszuschließen, dass es auch einen CDU-ler gibt, der sich bei Rechtsextremen profiliert? Jede Partei hat wohl ein paar Extremfälle in den eigenen Reihen ....

erwin r analyst
24.11.2007, 19:15
Ist es auszuschließen, dass es auch einen CDU-ler gibt, der sich bei Rechtsextremen profiliert? Jede Partei hat wohl ein paar Extremfälle in den eigenen Reihen ....

Bei den Jusos gehört es zum sehr guten Ton, dass man mit Linksextremen zusammenarbeitet.


CDU/JU-ler werden ausgeschlossen, wenn sie mit der NPD auf ner Demo gesehen werden. Oder wenn sie das aussprechen, was viele denken zum Thema Schundkult (Hohmann), Türken und Linke (Nitzsche) oder Hetzkampagne der Linken und der Juden gegen Leute, die ihnen nicht passen (Hohmann, Nitzsche, Filbinger, Heitmann, Oettinger, Steinbach).

Württemberger2
24.11.2007, 19:19
schön zu lesen ist in dieser Broschüre, welchen Stellenwert der "Kampf gegen Rechts" wirklich hat und welches gigantische Ablenkungsmanöver er in unserer heutigen politischen Landschaft tatsächlich darstellt.
Ziel dieses Kampfes sind schon längst auch die etablierten Parteien in der Mitte. Doch selbst Genossen aus den eigenen Reihen sind nicht sicher vor den Hütern der neuen Deutungshoheit innerhalb der SPD. Sie bestimmen was rechts ist und das ist für sie alles was nicht Links ist! Rechts wird automatisch gleichgesetzt mit Rechtsaussen und/oder Rechtsextrem. Hier setzt die SPD-Linke praktisch eine Kampagne gegen das gesamte Bürgerliche Lager an, dem man zumindest eine "gefährliche Nähe zum Rechtsextremismus" oder aber ein "undifferenziertes Verhaltnis zum rechten Rand" unterstellt.
Wogegen diese Leute, Gewalt des Linksextremismus gern verharmlosen, verniedlichen, relativieren oder ihn als "erlebnisorientierte Jugendliche" (Chaostage) "Antifaschistischen Widerstand" (1.Mai) oder "Kampf der Autonomen Szene" (G-8 Gipfel) sogar legitimieren. Wie man es erst vor kurzem, beim G-8 Gipfel deutlich zu sehen bekam.
Was ist das Bestreben, was steckt hinter dieser Vorgehensweise? Die Linken in der SPD wollen linksextremistische Haltungen relativieren, die Gründe für diese extremen Handlungen zumindest verständlich und nachvollziehbar machen und somit Linksextremistisches Gedankengut in der Mitte der Gesellschaft etablieren.

Da ist was dran. Die SPD ist in der Hand von eindeutig linksradikalen Kreisen.

Deutschmann
25.11.2007, 10:38
Da ist was dran. Die SPD ist in der Hand von eindeutig linksradikalen Kreisen.

Und es wird immer schlimmer. Die Jusos haben eine Linke zur Vorsitzenden gewählt die aktiv im Verein Rote Hilfe mitwirkt. ( Quelle: ARD Viedeotext )

P.S. Rote Hilfe wird vom VS als Linksextrem eingestuft. :]

Biskra
25.11.2007, 11:20
Aha, eine Zeitung, die mit Rechtsextremisten anbändelt, macht eine Kampagne gegen einen Abgeordneten, weil er angeblich mit Linksextremisten anbändelt, in Wirklichkeit jedoch, weil sich die Zeitung von ihm angegriffen fühlt. Diesen Thread gibts, glaube ich, hier schon mehrfach. Total interessant.

bernhard44
25.11.2007, 11:41
Aha, eine Zeitung, die mit Rechtsextremisten anbändelt, macht eine Kampagne gegen einen Abgeordneten, weil er angeblich mit Linksextremisten anbändelt, in Wirklichkeit jedoch, weil sich die Zeitung von ihm angegriffen fühlt. Diesen Thread gibts, glaube ich, hier schon mehrfach. Total interessant.

das solltest du mal näher erläutern! Und warum bei den Linken schon wieder "angeblich"?

Biskra
25.11.2007, 11:59
das solltest du mal näher erläutern! Und warum bei den Linken schon wieder "angeblich"?

Z.B. schreibt da Alain de Benoist. Und angeblich schreibe ich, weil diese Information ja wohl ausschließlich von der JF kommt.

erwin r analyst
25.11.2007, 12:10
Aha, eine Zeitung, die mit Rechtsextremisten anbändelt, macht eine Kampagne gegen einen Abgeordneten, weil er angeblich mit Linksextremisten anbändelt, in Wirklichkeit jedoch, weil sich die Zeitung von ihm angegriffen fühlt. Diesen Thread gibts, glaube ich, hier schon mehrfach. Total interessant.

Aha. Biskra hat also wieder keinen Plan und schreibt einfach mal etwas völlig falsches. :rolleyes:

Wer ist der "Rechtsextreme"? Uri Avnery? Ephraim Kishon?

Biskra
25.11.2007, 12:14
Wer ist der "Rechtsextreme"? Uri Avnery? Ephraim Kishon?

Lies den Beitrag über deinem Beitrag.

erwin r analyst
25.11.2007, 12:23
Ja und? Woher willst du wissen, dass der Rechtsextrem ist?

bernhard44
25.11.2007, 12:42
Z.B. schreibt da Alain de Benoist. Und angeblich schreibe ich, weil diese Information ja wohl ausschließlich von der JF kommt.

du solltest das Heftlein mal lesen........Ich hatte mir echt mehr von dir erhofft!

Du scheinst einer dieser Typen zu sein, die die Deutungshoheit für Rechtsextrem für sich beanspruchen!
Ist "Vanity Fair" eine rechtsextremistische Zeitschrift, weil sie ein Interview mit Horst Mahler veröffentlicht?

GnomInc
25.11.2007, 12:49
Z.B. schreibt da Alain de Benoist. Und angeblich schreibe ich, weil diese Information ja wohl ausschließlich von der JF kommt.

Du schreibst für die JF ? Das melden die ? ?(

Biskra
25.11.2007, 13:01
du solltest das Heftlein mal lesen........Ich hatte mir echt mehr von dir erhofft!

Was du dir so von mir erhoffst, will ich gar nicht wissen.


Du scheinst einer dieser Typen zu sein, die die Deutungshoheit für Rechtsextrem für sich beanspruchen!
Ist "Vanity Fair" eine rechtsextremistische Zeitschrift, weil sie ein Interview mit Horst Mahler veröffentlicht?

Nein, die JF ist ja auch keine islamistische Postille, weil sie ein Interview mit einem HAMAS-Aktivisten abdruckt. Benoist ist aber eine der heiligen Kühe der JF oder willst du das bestreiten?
Mahler war übrigens bei der JF gerne gesehen, bis er der NPD beitrat. Merke: Bei der JF bist du auch als Hitlerist so lange in Ordnung bis du der NPD beitrittst, denn das wäre dann ja Rechtsextrem und das geht gar nicht. Du gehst dem prima auf den Leim.

Biskra
25.11.2007, 13:03
Ja und? Woher willst du wissen, dass der Rechtsextrem ist?

Ich kenne u.A. seine Aussagen zum "Ethnopluralismus."

bernhard44
25.11.2007, 13:05
Was du dir so von mir erhoffst, will ich gar nicht wissen.



Nein, die JF ist ja auch keine islamistische Postille, weil sie ein Interview mit einem HAMAS-Aktivisten abdruckt. Benoist ist aber eine der heiligen Kühe der JF oder willst du das bestreiten?
Mahler war übrigens bei der JF gerne gesehen, bis er der NPD beitrat. Merke: Bei der JF bist du auch als Hitlerist so lange in Ordnung bis du der NPD beitrittst, denn das wäre dann ja Rechtsextrem und das geht gar nicht. Du gehst dem prima auf den Leim.

lieber "dem" als dir!

Biskra
25.11.2007, 13:07
lieber "dem" als dir!

Das will ich gerne glauben.

bernhard44
25.11.2007, 13:20
herrlich dieser Aufsatz.......................man erkennt nicht die wahre Identität dieser Zeitung (natürlich rechtsextrem) wenn man sie nur ab und an liesst , nein man muss sie über Jahre lesen! :)) am besten abonnieren!:hihi:



Nation statt Demokratie
Sein und Design der »Jungen Freiheit«

Ein erheblicher Teil des Personals der Zeitung entstammt einem Milieu, das im amtlichen Sprachgebrauch „rechtsextremistisch“ genannt wird. Diese Tatsache entgeht dem unbefangenen Leser der Zeitung, der sie liest, wie man gewöhnlich eben eine Zeitung liest; sie ist aber für eine politische Einordnung der „Jungen Freiheit“ alles andere als irrelevant

Für diejenigen, die sich zu Zwecken politischer Bildung an die Lektüre von Texten der „Jungen Freiheit“ und ihres Umfeldes machen wollen, liefert der Anhang eine Anleitung zur Analyse, die insbesondere auf das Herausarbeiten völkisch-nationalistischer Diskurselemente abstellt
Unser Buch richtet sich an politisch Interessierte und nicht primär an ein wissenschaftliches Fachpublikum. Entsprechend zurückhaltend ist der Apparat gestaltet: die Literaturangaben in den Fußnoten beschränken sich auf Quellenangaben und Tipps für weitere Orientierung; auf Hinweise auf wissenschaftliche Detailkontroversen und ähnliches mehr haben wir verzichtet. Dennoch sind wir davon überzeugt, dass unsere Studie als Beitrag zur empirischen Erforschung der extremen Rechten dem kritischen Blick der wissenschaftlichen Leser standhalten wird.
Die Studie und ihre Publikation wurde durch finanzielle Unterstützung des Bündnisses für Demokratie und Toleranz ermöglicht. Den Verantwortlichen gilt der Dank der Autoren


Martin Dietzsch
Siegfried Jäger
Helmut Kellershohn
Alfred Schobert

http://www.unrast-verlag.de/unrast,3,0,211.html



toller Artikel................................:rolleyes:

GnomInc
25.11.2007, 13:25
herrlich dieser Aufsatz.......................man erkennt nicht die wahre Identität dieser Zeitung (natürlich rechtsextrem) wenn man sie nur ab und an liesst , nein man muss sie über Jahre lesen! :)) am besten abonnieren!:hihi:

toller Artikel................................:rolleyes:

Und so wissenschaftlich .......:D

Quote:

" Auf Hinweise zu wissenschaftlichen Detailkontroversen haben wir verzichtet ..."
.
da läuft dem Gutmenschen das Wasser im Maul zusammen....:D

Biskra
25.11.2007, 13:57
herrlich dieser Aufsatz.......................man erkennt nicht die wahre Identität dieser Zeitung (natürlich rechtsextrem) wenn man sie nur ab und an liesst , nein man muss sie über Jahre lesen! :)) am besten abonnieren!:hihi:




toller Artikel................................:rolleyes:

Und, schon bestellt?

Gärtner
25.11.2007, 14:52
Ja und? Woher willst du wissen, dass der Rechtsextrem ist?

Daß du einen rassistischen Schwätzer ("Ethnopluralismus") wie den Benoist nicht als rechtsextrem einstufst, ist angesichts deiner sonstigen Absonderungen in diesem Forum kein Wunder.

erwin r analyst
25.11.2007, 16:10
Nachdem unser Plappermäulchen wieder seinen Müll abgesondert hat, wollen wir doch wieder etwas sachlicher werden.

bernhard44
25.11.2007, 16:31
Daß du einen rassistischen Schwätzer ("Ethnopluralismus") wie den Benoist nicht als rechtsextrem einstufst, ist angesichts deiner sonstigen Absonderungen in diesem Forum kein Wunder.

nur gibt es gerade hier eine Menge Schnittpunkte zwichen den Theorien des "Ehnopluralismus" und den Apologethen des "Multikulturalismus"



Die mangelhafte Abgrenzung zum Ehnopluralismus gehört zu den Schwächen des Begriffs "Multikulturalismus", obwohl das Abgrenzungsbedürfnis gerade dort besonders hoch ist. Trotz der offenbaren Unterschiede zwischen dem linksliberalen "Multikulturalismus" und dem neurechten "Ethnopluralismus" sind einige Vorstellungen tatsächlich weniger weit voneinander entfernt, als es zunächst erscheint, was auch auf die theoretischen Schwächen innerhalb des multikulturalistischen Konzepts zurückgeht.

Terkessidis faßt einige Grundannahmen, in denen zwischen den VertreterInnen der Multikultur Konsens herrscht, zusammen:

1.
MultikulturalistInnen definieren die jeweiligen Kulturen von ihren jeweiligen "Besonderheiten" aus. In diesen Unterscheidungen wird jedoch letztendlich die Mehrheitskultur wieder in den Mittelpunkt gerückt. Die MigrantInnen helfen als KulturrepräsentantInnen, die Selbstbesinnung der EuropäerInnen abzustützen. Der Hintergrund der Einwanderer, die Geschichte ihrer sozialen oder politischen Not, ihre "Entwurzelung", die sie zur Auswanderung bringt, wird vernachlässigt.
2.
Prämissen des alten "Gastarbeitersystems" werden übernommen, indem auch weiterhin die Regulierung der Einwanderung nach Kriterien der Konjunktur, "demographischer Defizite" und Qualifikation vorgenommen werden soll.
3.
Kulturen werden letztlich ebenso wie im neurechten "Ehnopluralismus" als vorgängige Substanzen gesehen, zwischen denen es auf engstem Raum unausweichlich zu Auseinandersetzungen kommen muß. "Fremdenangst", "Xenophobie", "Rassismus" werden als quasinatürlich angesehen. "Ausländerkriminalität" werde in einer multikulturellen Gesellschaft ebenfalls quasinatürlich anwachsen, wenn auch nicht durch diese allein verursacht.




http://www.trend.infopartisan.net/trd0901/t250901.html

Gärtner
25.11.2007, 16:58
Nachdem unser Plappermäulchen wieder seinen Müll abgesondert hat, wollen wir doch wieder etwas sachlicher werden.

Dann erklär mir mal, inwieweit der Benoist nicht rechtsextrem sein soll, Braunbatz.

Oder kneifst du wieder, Feigling?

erwin r analyst
25.11.2007, 16:59
Du scheinst die Demokratie nicht zu verstehen: Unschuldig, bis zum Beweis des Gegenteils. In dubio pro reo. :cool2:

Gärtner
25.11.2007, 17:00
nur gibt es gerade hier eine Menge Schnittpunkte zwichen den Theorien des "Ehnopluralismus" und den Apologethen des "Multikulturalismus"

Das mag sein. Multikulti-Befürworter oder Rassistenpack wie Benpoist und viele NPD-Hohlköpfe, die die die Grundrechte an eine bestimmte Volkszugehörigkeit binden wollen, gehören gleichermaßen bekämpft.

Gärtner
26.11.2007, 00:41
blub

Wenn du ohne Sinn und Verstand aus Papis Fremdwörterlexikon wahllos Begriffe abschreibst, kannst du vielleicht deine schwäbischen Dorfdeppen beeindrucken. Aber die Tatsache bleibt, daß 1) Benoist ein rassistischer Rechtsextremist ist (was ihn dir so sympathisch macht) und 2) in dubio pro reo eine der Juristerei eintnommene Redewendung ist, die nichts mit der Art einer Staatsverfassung zu tun hat.

Aber das hast du auf deiner Baumschule offensichtlich nicht gelernt. Du solltest eben besser aufpassen, anstatt beim Träumen von Mord & Folter ein steifes Ärmchen zu bekommen.

Mondmann
26.11.2007, 16:05
nur gibt es gerade hier eine Menge Schnittpunkte zwichen den Theorien des "Ehnopluralismus" und den Apologethen des "Multikulturalismus"




http://www.trend.infopartisan.net/trd0901/t250901.html

Du siehst den Unterschied zwischen Mißverständlichkeiten bedingt durch fehlende Abgrenzung und grundsätzlich inhaltlicher Verkommenheit eines gesellschaftspolitischen Entwurfs.

Auch geht es hier doch primär um die Kritik an einer Zeitung, die einerseits vermuteten Extremismus linker Art aufzuspüren meint, anderseits unverhohlene Extremisten zum Kreis ihrer Autoren zählt.

Erkennt man da nur einen Widerspruch, wenn man sich nicht zur Leserschaft dieses zweifelhaften Blattes zählt ?

bernhard44
26.11.2007, 16:16
wenn man den Bock zum Gärtner macht!


SPD-Landtagsabgeordneter auf Abwegen
Seit an Seit mit Linksextremisten


Das Pikante daran: Braun ist der „Extremismusexperte“ der SPD-Fraktion im Stuttgarter Landtag. Zudem ist er Vorsitzender des parlamentarischen Kontrollgremiums zur Beobachtung des Verfassungsschutzes in Baden-Württemberg.

http://www.junge-freiheit.de/Aktuelle-JF.248.0.html

Entfernungsmesser
01.12.2007, 12:23
Der ex Kanzler fliegt nach Kuba um seinen Freund Fidel zu besuchen. Die Nähe zu linken Diktaturen konnte die nach 68er SPD nie ganz verbergen. Das sich in der SPD auch Linksextremisten tummeln ist dem geneigten Beobachter ebenfalls bekannt. Nun hat die Junge Freiheit einen weiteren Skandal bei den Jusos aufgedeckt.

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M58159ddd2b8.0.html

Deutschmann
01.12.2007, 12:29
Ui, so einen Thread gibts schon.

Entfernungsmesser
01.12.2007, 12:34
Ui, so einen Thread gibts schon.

Das Thema scheint zu bewegen.

Der kritische Denker
01.12.2007, 12:40
Geil was Pressefreiheit bewirken kann.

Kiffing
01.12.2007, 12:51
Fifel Castro ist kein Diktator, sondern der Mann, der Kuba seine Freiheit und seine Würde zurückgegeben hat.

Entfernungsmesser
01.12.2007, 12:54
Fifel Castro ist kein Diktator, sondern der Mann, der Kuba seine Freiheit und seine Würde zurückgegeben hat.

Ja, stimmt, habe ich doch glatt vergessen.

Die Kubaner haben Anrecht auf freie Schulbesuche, freie Heilfürsorge und unentgeltliche Verkehrsmittel.

Dem stehen drei Nachteile gegenüber:

Kein Frühstück, kein Mittagessen und kein Abendessen...:D

Gärtner
01.12.2007, 12:55
Immer wieder erheiternd, wenn die Apologeten der Diktatur die roten Unterdrücker hochleben lassen, die ihre Länder in verrostete Schrotthaufen mit Gefängnisanbau verwandeln. Und wenn das nicht reicht, wird noch ein ehrendes Angedenken an die terroristischen Mörderbanden der "RAF" und ihren "revolutionären Kampf" angeschlossen.

Widerlich und erbärmlich.

Entfernungsmesser
01.12.2007, 12:57
Hier noch etwas zu diesem Thema:

http://www.pi-news.net/2007/11/internet-kampagne-stoppt-drohsel-gestartet/#more-5441

politisch Verfolgter
01.12.2007, 13:04
Zu einem Geburtstag des kubanischen Schlächters, Folterers und Massenmörders hat die SPD sog. "Jungbrigaden" mit rotem Halstuch (wahrscheinl. mit öffentl. Mitteln) einfliegen lassen, die diesem Milliardär huldigten.
Habe ich damals mit eigenen Augen im TV gesehe - dachte, ich seh nicht recht.
Junge deutsche Mädels tanzten zu Füßen des Tyrannen und huldigten ihm.
So richtet die SPD Proll für ein Herrenmenschentum ab.

politisch Verfolgter
01.12.2007, 13:07
Fifel Castro ist kein Diktator, sondern der Mann, der Kuba seine Freiheit und seine Würde zurückgegeben hat.

bekifft, hahaha? ;-)
Man sollte bitte über Mörder und Folterer nicht so menschenverachtend herumblödeln.

Hofer
01.12.2007, 17:05
Ja, stimmt, habe ich doch glatt vergessen.

Die Kubaner haben Anrecht auf freie Schulbesuche, freie Heilfürsorge und unentgeltliche Verkehrsmittel.

Dem stehen drei Nachteile gegenüber:

Kein Frühstück, kein Mittagessen und kein Abendessen...:D


:hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi:

Kenshin-Himura
01.12.2007, 17:28
Der ex Kanzler fliegt nach Kuba um seinen Freund Fidel zu besuchen.

Meinst du Schröder? ?( Der war bei Castro? ?(

laurin
01.12.2007, 19:16
Meinst du Schröder? ?( Der war bei Castro? ?(

Auf jeden Fall hatte Schröder im Jahr 2000 seinen Freund Fidel zur Expo nach Hannover eingeladen.

Laurin

politisch Verfolgter
01.12.2007, 21:44
Keine Wand, Gitter reichen - auch für die deutschen Politgangster generell.
Alles aus Politik und ÖD, das einen zum Deppen von Inhabern erklärt, sollte bissel hinter Gittern seinen Wahnsinn aussitzen.

Beverly
01.12.2007, 22:16
Wie viel Einfluss Linksextremisten in der SPD haben, sieht man ja an ihrer Wirtschafts- und Sozialpolitik der letzten Jahre: nämlich keinen.
Selbst jetzt, wo die Sozis merken, dass sie mit ihrer neoliberalen Politik noch den letzten Wähler und die letzte Wählerin vergraulen werden, beschränkt sich das Linke bei ihnen auf Gerede ohne Bezug zu ihrer Regierungspraxis in der Großen Koalition. Wer da "linksextrem" schreit, ist entweder selbst sehr rechts oder sehr neoliberal oder nur dumm.

Der Strang ist nur absurd und der "Blick nach links" in der im Eingangspost verlinkten "Jugen Freiheit" nur eine Retourkutsche auf Diskurse von Linken oder auch nur Liberalen über rechtsextreme Strukturen.

Beverly
01.12.2007, 22:19
Der ex Kanzler fliegt nach Kuba um seinen Freund Fidel zu besuchen.[/url]

Wie viele deutsche Touristen und Touristinnen sind wohl in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten nach Kuba gereist? Waren das Linksextreme? IMHO wohl nur eine Minderheit, die meisten waren ebensowenig linksextrem wie G. Schröder.

Beverly
01.12.2007, 22:21
Das Thema scheint zu bewegen.

das tut Wackelpudding auch

Beverly
01.12.2007, 22:23
Ui, so einen Thread gibts schon.

Gibt es schon einen Strang zu "Linksextremen in der FDP"?

Damit würde eine Lücke in einer neokonservativen Gedankenwelt geschlossen werden, wo selbst die NPD als "sozialistisch" gilt :rolleyes:

Beverly
01.12.2007, 22:25
Auf jeden Fall hatte Schröder im Jahr 2000 seinen Freund Fidel zur Expo nach Hannover eingeladen.

Laurin

Strauß hat der DDR einen Kredit über eine Milliarde Mark verschafft - damit hätten wie die Linksextremen auch in der CSU :rolleyes:

politisch Verfolgter
01.12.2007, 22:50
Diese Politsäue sind einfach ekelig. Hinter Gitter mit ihnen, wonach man sich desinfizieren muß.

Entfernungsmesser
02.12.2007, 09:40
Wie viele deutsche Touristen und Touristinnen sind wohl in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten nach Kuba gereist? Waren das Linksextreme? IMHO wohl nur eine Minderheit, die meisten waren ebensowenig linksextrem wie G. Schröder.

Tut sicherlich weh?

Entfernungsmesser
02.12.2007, 09:41
Strauß hat der DDR einen Kredit über eine Milliarde Mark verschafft - damit hätten wie die Linksextremen auch in der CSU :rolleyes:

Die SPD ist eine linksfaschistische Partei und damit basta!

politisch Verfolgter
02.12.2007, 10:01
Linksextremisten sind alle Politverbrecher, die sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukte zuweisen und rechtsräumlich verankern. Damit bezwecken sie Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Alles muß aus dem Rechtsraum entfernt werden, was sog. "Arbeitnehmer" deklariert.

Efna
02.12.2007, 11:51
wenigstens sieht sie gut aus, was man von den meisten Politikerinnen nicht behaupten kann.

viator
03.12.2007, 19:54
bekifft, hahaha? ;-)
Man sollte bitte über Mörder und Folterer nicht so menschenverachtend herumblödeln.

Warum hat Fidel Castro gemeinsam mit der Sovjetunion und DDR dafür gesorgt, dass der beliebte Massenmörder Che Guevara abgeknallt wurde? Inwiefern soll Castro denn and Mord und Folter beteiligt gewesen sein? Offensichtlich wurde seitens Castro und andere Kommunisten dem Guevara-Treiben ein Ende bereitet.

Bad Scooter
09.12.2007, 19:00
Die SPD ist eine linksfaschistische Partei und damit basta!

:)) :)) :))

bernhard44
27.12.2007, 09:38
Fall Drohsel: die SPD und der Linksradikalismus
http://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage1201/PK071203_SPDDrohselJusos.jpg
mit freundlicher Genehmigung von: http://www.wiedenroth-karikatur.de/02_PolitKari071203.html