Vollständige Version anzeigen : Geht ihr zur Luxemburg-Liebknecht-Demo?
Schon zu DDR-Zeiten wurde jedes Jahr der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht gedacht. Bei der vom SED-Staat veranstalteten Demonstration regte sich aber auch Opposition und Protest - schließlich trat Rosa Luxemburg für die Freiheit des Andersdenkenden ein und damit hatte die DDR bekanntlich ein Problem :rolleyes:
Auch nach dem Zusammenbruch der DDR findet jeden Januar die Gedenkdemonstration für Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht statt. So auch 2008, siehe diesen Aufruf:
http://www.comunista.at/article.php/20071122095257628
Der Termin:
"13. Januar 2008, 10:00 Uhr U-Bhf. Frankfurter Tor gemeinsam zur Gedenkstätte der Sozialisten in Friedrichsfelde."
Wer von euch würde, wenn er in Berlin ist und Zeit hat, hingehen?
Schwarzer Rabe
24.11.2007, 14:37
Ja klar, ich gedenke Terroristen...
mir würde nicht gefallen, wer da neben mir läuft;
vielleicht der mann, der meine akte betreute.
Mauser98K
24.11.2007, 14:38
Logisch!
Ich mache nichts lieber, als einer jüdischen Kommunistin, die Deutschland hasste, zu gedenken.
Ich war schon 2007 auf der Demo und werde wieder hingehen und zwar trotz Kritik.
Meine Kritik lässt sich in zwei Sätzen zusammenfassen:
1. zu viele Altstalinisten
An vielen Genossen nervt mich, dass sie noch Leuten wie Stalin oder Mao huldigen. Die sind für mich eher Totengräber denn Vorbilder, tut mir Leid.
2. "anti-nationalismus"
In einem Aufruf stand, dass man auch gegen Nationalismus demonstriere. Ich bin zwar keine Nationalistin, aber halte das für witzlos, vielleicht sogar schädlich und unehrlich. Schließlich sind in vielen Ländern Linke auch Nationalisten und selbst der deutsche Nationalismus hat eine differenziertere Kritik verdient als zu sagen, man ist immer und bei jeder Gelegenheit "gegen" ihn.
Womit wir bei dem sind, wogegen man wirklich sein muss, weil es gegen einen selbst ist :rolleyes:
Für Rosa Luxemburg als Person und Intellektuelle kann ich ohne Bedenken eintreten. Dass sie die KPD gegründet hat, ist dabei aber zweitrangig, wichtiger war ihr Wirken davon resp. als Wissenschaftlerin.
Viele Genossen eben der altstalinistischen Linie sind allerdings so, dass ich mich gefragt haben, ob ich mit denen auf die Straße gehen muss.
Die richtige Motivation, wieder hinzugehen kommt nicht von deren Stalin-Bildern, sondern aus der bürgerlichen Gesellschaft und v. a. der aktuellen Politik. Da ist vieles so daneben, dass man da ein Zeichen setzen muss und das in kräftigem Rot.
Selbst jemanden, der mehr für Reformen als für Revolution ist, eher Sozialdemokrat als Kommunist, muss doch mittlerweile klar sein, dass dich das System ohne massiven Druck in eine verhängnisvolle Richtung entwickelt. Der linksliberale Technokrat, der kritische Rationalist braucht den Druck der Linken, selbst wenn er ihre Ideen kritisiert oder ablehnt. Ohne diesen Druck kippt das System nach Rechts und in den Dreck :rolleyes:
Logisch!
Ich mache nichts lieber, als einer jüdischen Kommunistin, die Deutschland hasste, zu gedenken.
du solltest dich mal über Rosa Luxemburg informieren, vielleicht ihre Biografie lesen
mir würde nicht gefallen, wer da neben mir läuft;
vielleicht der mann, der meine akte betreute.
wer sagt dir, dass der nicht in einer bürgerlichen Partei, einem kapitalistischem Unternehmen oder bei den Rechtsextremen gelandet ist?
Ja klar, ich gedenke Terroristen...
Der Umsturzversuch von ihr und Liebknecht mag falsch gewesen sein, doch wenn, dann hätte ein Rechtsstaat sie vor Gericht gestellt. So wie es ist, gedenkt man Opfern eines politischen Mordes.
wer sagt dir, dass der nicht in einer bürgerlichen Partei, einem kapitalistischem Unternehmen oder bei den Rechtsextremen gelandet ist?
kann schon sein. er könnte doch trotzdem mitlaufen, um alte kollegen zu treffen.
in neuerer zeit haben diese typen kaum noch hemmungen.
noch mal:
GERMAN FREAKSHOW (http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/817/143497/)
.
Mauser98K
24.11.2007, 15:08
du solltest dich mal über Rosa Luxemburg informieren, vielleicht ihre Biografie lesen
War sie keine jüdische Kommunistin, die Deutschland hasste?
Was interessiert mich ihre Biografie?
Sie ist tot und das ist nicht allzu bedauerlich.
Ist die in Luxemburg?
Übrigens: Die Baumaschinen heißen Liebherr und nicht Liebknecht.
Felixhenn
24.11.2007, 16:20
Wenn die Linke endlich anfängt sozial zu denken und den Deutschen ihr selbst Erschaffenes zur eigenen Nutzung zugesteht, will heißen, die Türken nicht weiterhin bei der Demontierung Deutschlands unterstützt, dann werden die mich jedes Jahr mit wachsender Begeisterung auf ihrer Demo sehen. Aber jetzt habe ich erstmal mehr den Linken gebracht als die mir (ohne meinen und vieler anderer Deutschen Fleiß und Steuern hätten die nichts zum Verteilen), also sollten die erstmal für mich und die anderen deutschen Schaffenden demonstrieren.
Felixhenn
24.11.2007, 16:26
War sie keine jüdische Kommunistin, die Deutschland hasste?
Was interessiert mich ihre Biografie?
Sie ist tot und das ist nicht allzu bedauerlich.
Gehasst hat Rosa Luxemburg Deutschland ganz bestimmt nicht. Und ihre gemeine Ermordung durch die Vorläufer der Nazis ist schon bedauerlich und ein nie gesühntes Verbrechen. Leider haben die heutigen Linken so gar nichts mit Rosa Luxemburg gemein, deren Spruch: „Die Freiheit ist immer auch die Freiheit der Andersdenkenden“, wohl der am meisten missbrauchte Spruch in der Deutschen Sprache ist.
Sie ist tot und das ist nicht allzu bedauerlich.
bei solchen Sprüchen muss ich dich doch fragen, ob du Drogen nimmst
erwin r analyst
24.11.2007, 16:29
100%ig!
Auf zur Verehrung der Kommunistenschweine!
Würfelqualle
24.11.2007, 16:30
Man sollte diese drecklige Kommunistenveranstaltung verbieten.
Gruss vonne Würfelqualle
erwin r analyst
24.11.2007, 16:30
Gehasst hat Rosa Luxemburg Deutschland ganz bestimmt nicht. Und ihre gemeine Ermordung durch die Vorläufer der Nazis ist schon bedauerlich und ein nie gesühntes Verbrechen. Leider haben die heutigen Linken so gar nichts mit Rosa Luxemburg gemein, deren Spruch: „Die Freiheit ist immer auch die Freiheit der Andersdenkenden“, wohl der am meisten missbrauchte Spruch in der Deutschen Sprache ist.
Blödsinn. Die Kommunistenschweine hassten Deutschland sehr wohl und wollten es zur Kolonne Moskaus machen.
Die Freikorps waren im Übrigen keine Nazis, du Schwätzer.
kann schon sein. er könnte doch trotzdem mitlaufen, um alte kollegen zu treffen.
in neuerer zeit haben diese typen kaum noch hemmungen.
noch mal:
GERMAN FREAKSHOW (http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/817/143497/)
.
Von der Stasi halte ich nichts, nur sehe ich keinen speziellen Bezug zur Linken mehr. Ich weiß nicht einmal, wie viele von den Typen nicht Doppelagenten westlicher Dienste waren - und so etwas wird im Zweifelsfall keiner von denen ausplaudern :rolleyes:
Man sollte diese drecklige Kommunistenveranstaltung verbieten.
Gruss vonne Würfelqualle
so ein blöder Spruch ist sogar unter deinem Niveau :rolleyes:
Blödsinn. Die Kommunistenschweine hassten Deutschland sehr wohl und wollten es zur Kolonne Moskaus machen.
Vor allem zur Kolonne, du Tropf :rolleyes:
Selbst wenn ein sozialistisches Deutschland nach 1918 nicht zum ewig währendem Utopia geworden wäre, hätte es nicht in so einer Katastrophe geendet, wie das deine heimlichen Gesinnungsgenossen vollbracht haben.
Die Freikorps waren im Übrigen keine Nazis, du Schwätzer.
Ja, in den Freikorps haben sogar deutschnationale Juden mitgekämpft. Nur haben die - ob sie wollten oder nicht - den Nazis den Weg bereitet. Wobei es mir neu ist, dass dich Nazitum stört :rolleyes:
du solltest dich mal über Rosa Luxemburg informieren, vielleicht ihre Biografie lesen
bei dieser gelegenheit könntest du gleich mal ganz kurz bei ulbricht, grothewohl, pieck mit vorbeischauen. bei honnecker wirds wohl nicht recht möglich sein.
das sind alles brüder vom gleichen ungeist, dem du huldigst.
.
bei dieser gelegenheit könntest du gleich mal ganz kurz bei ulbricht, grothewohl, pieck mit vorbeischauen. bei honnecker wirds wohl nicht recht möglich sein.
das sind alles brüder vom gleichen ungeist, dem du huldigst.
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du hast keine Ahnung
100%ig!
Auf zur Verehrung der Kommunistenschweine!
Ja, Erwin, vielleicht sorgen deine gelbbraunen Parolen dafür, dass der Zulauf dieses Mal wieder etwas größer ist.
Was die manchmal etwas altbackenen Genossen an Demo-Motivation nicht zustanden kriegen, das schaffen Typen wie du, ohne dafür auch nur eine einzige Gehirnzelle bemühen zu müssen.
Hättet ihr nämlich Hirn, würdet ihr noch so einen Sch... labern und tun, der bestens dazu geeignet ist, immer mehr Menschen in die Radikalität und auf die Barrikaden zu treiben.
du hast keine Ahnung
sicherlich du weltwunder.
habe nur diesen ganzen roten idiotenfummel ein leben lang ertragen müssen.
du hast nichts gelernt.
wie's halt so ist:
Ideologie schlägt ihre Verfechter mit Blindheit und raubt deren Verstand,- soweit vorhanden!
.
Felixhenn
24.11.2007, 17:00
Blödsinn. Die Kommunistenschweine hassten Deutschland sehr wohl und wollten es zur Kolonne Moskaus machen.
Die Freikorps waren im Übrigen keine Nazis, du Schwätzer.
Zweite Chance, versuche es nochmal zu lesen: „Die Vorläufer der Nazis“. Selbst einem Intellekt wie Deinem sollte der Unterschied bekannt sein. Dann erkläre doch mal was die Rosa Luxemburg so Schlimmes angestellt hat, was Dir beweist, dass sie Deutschland hasste.
Felixhenn
24.11.2007, 17:06
Blödsinn. Die Kommunistenschweine hassten Deutschland sehr wohl und wollten es zur Kolonne Moskaus machen.
Die Freikorps waren im Übrigen keine Nazis, du Schwätzer.
Ja, vom Intellekt her passt Du schon zu Birne: „Die Kolonne (Karawane) zieht weiter“. Schlicht, einfach, leicht verständlich selbst für die Blöden und falsch.
Felixhenn
24.11.2007, 17:07
sicherlich du weltwunder.
habe nur diesen ganzen roten idiotenfummel ein leben lang ertragen müssen.
du hast nichts gelernt.
wie's halt so ist:
Ideologie schlägt ihre Verfechter mit Blindheit und raubt deren Verstand,- soweit vorhanden!
.
Ja was hat denn Rosa Luxemburg nun so Schlimmes Antideutsches verbrochen?
Freiherr
24.11.2007, 17:13
Mir gefällt die Intention dieser "Demo" nicht...
Mark Mallokent
24.11.2007, 17:18
Ich habe nichts gegen Luxemburg als Person, aber ich fürchte, man wäre dort in keiner guten Gesellschaft. :(
[QUOTE=Beverly;1788067]Ich war schon 2007 auf der Demo und werde wieder hingehen und zwar trotz Kritik.
Meine Kritik lässt sich in zwei Sätzen zusammenfassen:
1. zu viele Altstalinisten
----------------------------------------------------------------------------
Wieso stören Dich die Altstalinisten? Stalin hat nur das fortgesetzt, was Lenin begann. Und den verehrst Du doch, sonst hättest Du ihn nicht in Deiner Signatur.
Vokabelsturm
25.11.2007, 00:23
Man sollte diese drecklige Kommunistenveranstaltung verbieten.
Es ist doch immer wieder erheiternd, wie die "Rechten" den "Linken" und die "Linken" den "Rechten" alles verbieten wollen, von 'abschaffen' und 'untersagen' fabulieren - und beide stets wie getroffene Hunde etwas von 'Einschränkung der Meinungsfreiheit' und 'Gesinnungsdiktatur' jaulen, wenn ihnen wirklich etwas verboten wird.
:D
[Diese Äußerung ist nicht speziell auf diesen Thread bezogen, aber er war ein willkommener Anlaß, sie mal loszuwerden.]
klartext
25.11.2007, 00:45
du solltest dich mal über Rosa Luxemburg informieren, vielleicht ihre Biografie lesen
Die Dame war eine zugewanderte Polin, die sich die deutsche Staatsbürgerschaft erschwindelt hat, scheint damals schon verbreitet gewesen zu sein.
Das Problem mit diesem Gedächtnislauf ist, dass neben den beiden auch Ulbricht und sonstige üble Konsorten liegen, deren alte Anhänger ebenfalls erscheinen. Davon hält man sich besser fern.
Da gibt es sicher1 Mio Dinge die mir eher einfallen:rolleyes:
Mauser98K
25.11.2007, 06:30
bei solchen Sprüchen muss ich dich doch fragen, ob du Drogen nimmst
Nein, Drogen sind etwas für Versager und linke Spinner.
Nein, Drogen sind etwas für Versager und linke Spinner.
allidweil rechte Spinner für ihre Trips gar keine Drogen brauchen
Karl Dönitz
25.11.2007, 12:29
Man sollte diese drecklige Kommunistenveranstaltung verbieten.
Wenn wir sie verbieten, sind wir nicht besser als sie!
Als Nationaldemokrat stehe ich für grenzenlose Meinungsfreiheit!
Andreas63
25.11.2007, 12:47
Selbst wenn ein sozialistisches Deutschland nach 1918 nicht zum ewig währendem Utopia geworden wäre, hätte es nicht in so einer Katastrophe geendet, wie das deine heimlichen Gesinnungsgenossen vollbracht haben.
...
Das Leid wäre unendlich viel größer geworden. Man kann von Glück reden,
daß in Deutschland nicht so viele Millionen Menschen verhungern mußten, wie in Rußland, verursacht durch den Wohltäter der Menschheit - Väterchen Stalin.
Die eigentliche Katastrophe für Deutschland war die Behandlung durch unsere 'Befreier', die verhindern wollten, daß Deutschland zu mächtig wird.
bernhard44
25.11.2007, 12:55
gibt es noch Karten?
kritiker_34
25.11.2007, 21:03
Logisch!
Ich mache nichts lieber, als einer jüdischen Kommunistin, die Deutschland hasste, zu gedenken.
angeregt durch diesen strang... habe ich jetzt im kalender vorgemerkt, am gedenktag zum hiesigen hbf zu fahren, mir dort eine donnerbalken-kabine zu mieten, und ein richtig dickes ei zu legen. mehrfarbig versteht sich. :cool2:
Eddie Meduza
25.11.2007, 21:25
Überdenke noch einmal die Antwortmöglichkeiten!
ortensia blu
25.11.2007, 23:07
Gehasst hat Rosa Luxemburg Deutschland ganz bestimmt nicht. Und ihre gemeine Ermordung durch die Vorläufer der Nazis ist schon bedauerlich und ein nie gesühntes Verbrechen. Leider haben die heutigen Linken so gar nichts mit Rosa Luxemburg gemein, deren Spruch: „Die Freiheit ist immer auch die Freiheit der Andersdenkenden“, wohl der am meisten missbrauchte Spruch in der Deutschen Sprache ist.
"Das neue Lexikon der populären Irrtümer" von Walter Krämer zu dem Ausspruch Rosa Luxemburgs:
>Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden"
Dieser wohl berühmteste Auspruch der berühmten Rosa Luxemburg ist aber durchaus anders gemeint, als ihre Freunde uns heute gerne glauben machen wollen. Beim Weiterlesen stellt sich nämlich heraus, dass diese "anders Denkenden", vor allem anders denkende Kommunisten sind; anders denkende Liberale, Nationale, Klerikale usw. sind in der guten alten Tradition der Kommunisten von dieser Freiheit ausgenommen und möglichst schnell zu liquidieren:
Der Sozialismus...hat... zur Voraussetzung eine Reihe Gewaltmaßnahmen - gegen Eigentum usw", schreibt die rote Rosa eine Seite weiter, und wer mit usw. gemeint ist, bleibt nicht lange im dunkeln:
«Der Diktatur des Proletariats gehört der Tag und die Stunde. Wer sich dem Sturmwagen der sozialistischen Revolution entgegenstellt, wird mit zertrümmerten Gliedern am Boden liegen bleiben.»
(Rosa Luxemburg, Aufruf vom 24.10.1918 an die Spartakusverbände)
http://www.stern.de/politik/historie/index.html?id=518742&nv=nl_hp_rt
Die SPD-Führung verteidigte aus Angst vor der "Bolschewisierung Deutschlands" weiterhin ihr Vorgehen. Luxemburg und Liebknecht seien "Opfer ihrer eigenen blutigen Terrortaktik geworden", schrieb das SPD-Organ "Vorwärts". Die Niederwerfung des Aufstands bedeute "ganz besonders für die Arbeiterklasse, einen Akt der Rettung, den zu vollbringen wir vor der Geschichte verpflichtet waren".
August Bebel (SPD) fühlte sich von der Grausamkeit Rosa Luxemburgs abgestoßen und formulierte seine Abneigung so:
„Ich habe mit Ausnahme der Jahre, in denen ich mich in „Staatspension“ befand, allen Parteikongressen beigewohnt. Aber eine Debatte, in der so viel von Blut und Revolution die Rede gewesen wäre wie in der heutigen, habe ich noch nicht gehört. Als ich das alles hörte, habe ich ein paar Mal unwillkürlich auf meine Stiefelspitzen gesehen, ob diese nicht im Blut wateten.“ Diese Person ist ein „unseliges Frauenzimmer“ mit „Giftmischerei“.
Die Berliner scheinen den Tod der beiden Bürgerkriegshetzer nicht bedauert zu haben, den sonst wäre das Lied: "Es schwimmt eine Leiche im Landwehrkanal" nicht zum Gassenhauer geworden.
FranzKonz
25.11.2007, 23:43
Es ist doch immer wieder erheiternd, wie die "Rechten" den "Linken" und die "Linken" den "Rechten" alles verbieten wollen, von 'abschaffen' und 'untersagen' fabulieren - und beide stets wie getroffene Hunde etwas von 'Einschränkung der Meinungsfreiheit' und 'Gesinnungsdiktatur' jaulen, wenn ihnen wirklich etwas verboten wird.
:D
[Diese Äußerung ist nicht speziell auf diesen Thread bezogen, aber er war ein willkommener Anlaß, sie mal loszuwerden.]
:top: :lach: :top:
Aufgrund der antisemitischen Hetze im Demonstrationszug ist es wirklich keine leichte Entscheidung. Auch die vielen nervigen Nationalisten, die ihren Kurdistan-Mist und ähnliches loswerden wollen, sind mir ein Dorn im Auge.
silberfennek
26.11.2007, 09:10
Ja, aber nur um Steine und Mollis auf die Linken zu schmeissen.
cajadeahorros
26.11.2007, 09:21
Die SPD-Führung verteidigte aus Angst vor der "Bolschewisierung Deutschlands" weiterhin ihr Vorgehen. Luxemburg und Liebknecht seien "Opfer ihrer eigenen blutigen Terrortaktik geworden", schrieb das SPD-Organ "Vorwärts". Die Niederwerfung des Aufstands bedeute "ganz besonders für die Arbeiterklasse, einen Akt der Rettung, den zu vollbringen wir vor der Geschichte verpflichtet waren".
(...)
Lustig, man hat gerade erst in 4 Jahren Hand in Hand mit den Monarchisten und anderem Pack ein paar Millionen Deutsche auf den Schlachtfeldern verrecken lassen und jetzt, als es den Ausbeutern, "Monarchen" und den Parlamentssesselfurzern in der SPD an die Wäsche zu gehen droht erkennt man plötzlich wie widerwärtig Gewalt doch ist. Und zur Rettung vor der Gewalt gibt es dann wieder Gewalt.
Fritz Fullriede
26.11.2007, 09:22
Normalerweise sollte man in ganz Berlin an diesem Tage Freudenparties feiern :cool2:
In voller Dankbarkeit, das mit diesem faschistoiden Spartakistengesindel noch rechtzeitig aufgeräumt wurde und den Menschen die Blutspur des Roten Klassenterrors erspart blieb. Diese Judenhetzerin hätte man schon im ersten Weltkrieg wegen Vaterlandsverrats an die Wand stellen müssen. Aber die Roten wollen ja diese hysterische Hu** zur Mutter Theresa uminterpretieren, verlogen wie se ja bekanntlich sind :]
Ein Hoch auf die Freikorps!
[erbärmliche Hetze]
Aus rechtsstaatlicher Sicht wäre es doch so gewesen, dass man Luxemburg und Liebknecht hätte festnehmen, anklagen und vor Gericht stellen müssen. (IMHO hätten das auch die Bolschewiken mit der Zarenfamilie machen müssen)
Es ist allerdings erstaunlich wie wenig Einwände bürgerliche User gegen politische Morde haben, wenn ihnen ihre Gegner zum Opfer fallen. So eine Einstellung wird allerdings früher oder später auf ihre Urheber zurück fallen ...
Lustig, man hat gerade erst in 4 Jahren Hand in Hand mit den Monarchisten und anderem Pack ein paar Millionen Deutsche auf den Schlachtfeldern verrecken lassen und jetzt, als es den Ausbeutern, "Monarchen" und den Parlamentssesselfurzern in der SPD an die Wäsche zu gehen droht erkennt man plötzlich wie widerwärtig Gewalt doch ist. Und zur Rettung vor der Gewalt gibt es dann wieder Gewalt.
angesichts der Verlogenheit der SPD habe ich mich schon manchmal gefragt, ob manche Sozis nicht bekamen was sie verdienten, als sie von den Nazis ins KZ gesperrt wurden - wobei es ohne den Verrat der SPD keine Nazi-Herrschaft gegeben hätte
Felixhenn
26.11.2007, 09:43
…
Die SPD-Führung verteidigte aus Angst vor der "Bolschewisierung Deutschlands" weiterhin ihr Vorgehen. Luxemburg und Liebknecht seien "Opfer ihrer eigenen blutigen Terrortaktik geworden", schrieb das SPD-Organ "Vorwärts". Die Niederwerfung des Aufstands bedeute "ganz besonders für die Arbeiterklasse, einen Akt der Rettung, den zu vollbringen wir vor der Geschichte verpflichtet waren".
...
Dass die SPD, die durch Tolerierung maßgeblich an der Ermordung Rosa Luxemburgs beteilig war, nicht unbedingt ihr Loblied singt, ist klar:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rosa_Luxemburg
Der Auftragsmord wurde nie gesühnt. Es muss auch jedem klar sein, dass unter Ebert als Präsidenten, aufständische Arbeiter ermordet wurden, auch nachdem sie sich ergeben hatten. Das war eine der historischen Chancen in denen die SPD versagt hat. Es wäre schon mal an der Zeit, dass sich die SPD dafür entschuldigt.
cajadeahorros
26.11.2007, 09:50
Normalerweise sollte man in ganz Berlin an diesem Tage Freudenparties feiern :cool2:
In voller Dankbarkeit, das mit diesem faschistoiden Spartakistengesindel noch rechtzeitig aufgeräumt wurde und den Menschen die Blutspur des Roten Klassenterrors erspart blieb. Diese Judenhetzerin hätte man schon im ersten Weltkrieg wegen Vaterlandsverrats an die Wand stellen müssen. Aber die Roten wollen ja diese hysterische Hu** zur Mutter Theresa uminterpretieren, verlogen wie se ja bekanntlich sind :]
Ein Hoch auf die Freikorps!
Ein wichtiger Beitrag der uns in das Hirn des typischen Untertanen blicken lässt.
P.S. Deine Idole hatten 1918 entweder taktisch verzockt oder aber der toitsche Soldat taugt nichts, jedenfalls hattet ihr verloren.
Dass die SPD, die durch Tolerierung maßgeblich an der Ermordung Rosa Luxemburgs beteilig war, nicht unbedingt ihr Loblied singt, ist klar:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rosa_Luxemburg
Der Auftragsmord wurde nie gesühnt. Es muss auch jedem klar sein, dass unter Ebert als Präsidenten, aufständische Arbeiter ermordet wurden, auch nachdem sie sich ergeben hatten. Das war eine der historischen Chancen in denen die SPD versagt hat. Es wäre schon mal an der Zeit, dass sich die SPD dafür entschuldigt.
Solche Dinge haben einen Freund von mir zu der Bemerkung veranlasst, man solle eine "Kriminalgeschichte der SPD" schreiben. Jene "Sozialfaschismustheorie" der KPD, die der immer als Spaltung der Arbeiterbewegung zur Last gelegt wird, wird aber durch das Agieren der SPD nur zu oft gerechtfertigt.
Im Zweifelsfalle sind die Sozis dann halt nur Büttel des Kapitals - von Ebert bis Schröder - und wenn sie für das Kapital als Büttel nicht mehr taugen, sucht es sich andere :rolleyes:
Ein wichtiger Beitrag der uns in das Hirn des typischen Untertanen blicken lässt.
P.S. Deine Idole hatten 1918 entweder taktisch verzockt oder aber der toitsche Soldat taugt nichts, jedenfalls hattet ihr verloren.
ich glaube, die Ideologie von FF hatte erst am 8. Mai 1945 "verzockt" - dafür haben sie den Einsatz beim Poker um die Weltherrschaft aber noch mächtig erhöht, so dass dann alles futsch war
Geht ihr zur Luxemburg-Liebknecht-Demo?
Gehst du bei der Fronleichnamsprozession mit? Nicht?
Na also. :)
Ein Hoch auf die Freikorps!
Ja, das verwundert uns nicht, daß du große Sympathien für Räuber- und Mörderbanden hast. Du solltest aber in deiner schäumenden Begeisterung dennoch der Fememörder gedenken, die von einem ähnlich wahnhaften antisemitischen Furor getrieben waren wie auch du.
Fritz Fullriede
26.11.2007, 10:36
Ja, das verwundert uns nicht, daß du große Sympathien für Räuber- und Mörderbanden hast.
Ja, frohlocket,dass wenigstens noch ein paar Patrioten die Republik unterstützt haben und dem internationalistischen Pack von Moskaus Gnaden keine Chance gaben. Wer sonst hat denn die kastrierte Republik geschützt? Auf dem Annaberg die polnischen Insurgenten verhauen, die gewählte Regierung an der Macht gehalten und linksrevolutioären Kräfte im Zaun gehalten, all das, was der Reichswehr durch die Pariser Vorortverträge gezielt unmöglich gemacht wurde. Wenn es nicht seitens des Auslandes diesen penetranten Druck zur Erniedrigung des Reiches gegeben hätte, zusätzlich zur Finanzierung der Hitlersippschaft durch jewisse Kreise, dann hätten wir Deutschnationalen schon das Ruder gehalten!
cajadeahorros
26.11.2007, 10:38
Solche Dinge haben einen Freund von mir zu der Bemerkung veranlasst, man solle eine "Kriminalgeschichte der SPD" schreiben. Jene "Sozialfaschismustheorie" der KPD, die der immer als Spaltung der Arbeiterbewegung zur Last gelegt wird, wird aber durch das Agieren der SPD nur zu oft gerechtfertigt.
Im Zweifelsfalle sind die Sozis dann halt nur Büttel des Kapitals - von Ebert bis Schröder - und wenn sie für das Kapital als Büttel nicht mehr taugen, sucht es sich andere :rolleyes:
Wer hat uns verraten... Die Sozialdemokratie in der Novemberrevolution 1918/19 (Broschiert) von Richard Wiegand (ISBN-13: 978-3894848125 )
Fritz Fullriede
26.11.2007, 10:54
Wer hat uns verraten.
Was hätte denn den dt. Arbeiter erwartet, wenn eure ach so tollen Marxisten das Ruder übernommen hätte? Völlige Versklavung unter einem totalitärem Staatsozialismus? Bürokratismus durch Funktionärssippschaft? KZs für Andersdenkende, "Anderklassige"? Vereinigung mit dem Arbeiterparadies SU?
Fritz Fullriede
26.11.2007, 10:55
P.S. Deine Idole hatten 1918 entweder taktisch verzockt oder aber der toitsche Soldat taugt nichts, jedenfalls hattet ihr verloren.
Unsere Ideale sind durchaus noch aktuell und quicklebendig, ganz im Gegensatz zu eurer roten Mischpoke :cool2:
Fritz Fullriede
26.11.2007, 10:57
ich glaube, die Ideologie von FF hatte erst am 8. Mai 1945 "verzockt" - dafür haben sie den Einsatz beim Poker um die Weltherrschaft aber noch mächtig erhöht, so dass dann alles futsch war
Ja, ihr Roten habt noch bis in die 80er fröhlich weitermorden dürfen. Wäre uns das Finanzjudentum nich in den Rücken gefallen und hätte dies Gelumpe nicht Hitler an die Macht gebracht, dann hätte wir die Rote Pest mit Stumpf uns Stiel ausgerottet, das hätte hundert Millionen unschuldiger Opfer der kommunistischen Verblendung das Leben erhalten!
Ja, frohlocket,dass wenigstens noch ein paar Patrioten die Republik unterstützt haben und dem internationalistischen Pack von Moskaus Gnaden keine Chance gaben. Wer sonst hat denn die kastrierte Republik geschützt? Auf dem Annaberg die polnischen Insurgenten verhauen, die gewählte Regierung an der Macht gehalten und linksrevolutioären Kräfte im Zaun gehalten, all das, was der Reichswehr durch die Pariser Vorortverträge gezielt unmöglich gemacht wurde. Wenn es nicht seitens des Auslandes diesen penetranten Druck zur Erniedrigung des Reiches gegeben hätte, zusätzlich zur Finanzierung der Hitlersippschaft durch jewisse Kreise, dann hätten wir Deutschnationalen schon das Ruder gehalten!
Ich wage die Vermutung, dass vielen Freikorps-Leuten die bürgerlich-demokratische Republik nicht weniger verhasst war als Spartakisten und Kommunisten. Sie haben nicht diese Republik geschützt, sondern verhindert, dass sie in die Hände der Roten fiel, weil sie sie bei erster bester Gelegenheit durch eine Rechtsdiktatur ersetzen wollten. Beim Kapp-Putsch und Hitlers Marsch auf die Feldherrenhalle misslang das noch, 1933 hatten sie im dritten Anlauf Erfolg.
Ja, ihr Roten habt noch bis in die 80er fröhlich weitermorden dürfen.
Ich saß in den 1980ern in West-Berlin und wollte die Mauer so schnell wie möglich loswerden. Die Luxemburg-Liebknecht-Demos haben mir damals so gut gefallen, weil sich auf ihnen die Opposition gegen das SED-Regime geregt hat - war lustig, wie Honecker und co. da über ihre eigenen Phrasen stolperten :)
Wäre uns das Finanzjudentum nich in den Rücken gefallen und hätte dies Gelumpe nicht Hitler an die Macht gebracht, dann hätte wir die Rote Pest mit Stumpf uns Stiel ausgerottet, das hätte hundert Millionen unschuldiger Opfer der kommunistischen Verblendung das Leben erhalten!
:lach:
Unsere Ideale sind durchaus noch aktuell und quicklebendig, ganz im Gegensatz zu eurer roten Mischpoke :cool2:
deine Ideologie ist eigentlich nur noch peinlich
...
Ein Hoch auf die Freikorps!
:top: :dr:
...
Das, was Du da als "Zitat" von ortensia blu anführtest [erbärmliche Hetze], war nicht deren Zitat, sondern Deine unmaßgebliche Interpretation ihrer durchaus relevanten Darstellung.
angesichts der Verlogenheit der SPD habe ich mich schon manchmal gefragt, ob manche Sozis nicht bekamen was sie verdienten, als sie von den Nazis ins KZ gesperrt wurden - wobei es ohne den Verrat der SPD keine Nazi-Herrschaft gegeben hätte
Kriegst Du noch irgendetwas mit?
silberfennek
27.11.2007, 06:40
ICH FORDERE EIN DENKMAL FÜR DIE OPFER DES KOMMUNISMUS!
Und das "mittenmang" 30 Meter hoch vor dem Kanzlerinnenamt in Berlin!
Mauser98K
28.11.2007, 08:55
angesichts der Verlogenheit der SPD habe ich mich schon manchmal gefragt, ob manche Sozis nicht bekamen was sie verdienten, als sie von den Nazis ins KZ gesperrt wurden - wobei es ohne den Verrat der SPD keine Nazi-Herrschaft gegeben hätte
Derart radikal haben noch nicht mal die Nazis gehetzt.
Ihr Kommunisten seid schlimmer als die Nazis.
Derart radikal haben noch nicht mal die Nazis gehetzt.
Die Nazis haben zwar eine nicht mehr zu übertreffende Verrohung praktiziert und "radikal" gemordet, aber in ihren Diskursen waren und sind sie immer erbärmliche Feiglinge und Schlappschwänze gewesen. Typen die den Spießbürger gegeben und auf heile Welt gemacht haben, während sie mordeten.
Ihr Kommunisten seid schlimmer als die Nazis.
Danke für die Blumen ;)
Mauser98K
28.11.2007, 09:57
Und deshalb ist jeglicher Extremismus abzulehnen.
Walter Hofer
28.11.2007, 10:04
Und deshalb ist jeglicher Extremismus abzulehnen.
Und weshalb wählst du NPD?
... schließlich trat Rosa Luxemburg für die Freiheit des Andersdenkenden ein
... der Nichtschwimmerin Luxemburg ging es bei ihrem viel und meist völlig im falschen Zusammenhang zitierten Ausspruch darum, die Einheit innerhalb der Kommunisten zu bewahren.
Mit den "Andersdenkenden" waren Abweichler vom linksterroristischen Kurs der KPD-Führer gemeint und niemans anderes.
(...) Nichtschwimmerin Luxemburg (...)
Woher kommt eigentlich dieser pathologische Hass ausgerechnet auf Rosa Luxemburg?
Fangt jetzt nicht mit irgendwas an, was sie angeblich oder tatsächlich falsch gemacht hat. Fehler hat jeder und jeder Politiker macht sie :rolleyes: - aber das ist kein Grund für die mehr als klammheimliche Freude wegen ihrer Ermordung noch fast 90 Jahre danach.
Wobei ihre Mörder sowohl in der Linken als auch in der deutschen Politik nur den Weg für Kräfte geebnet haben (Stalinisten und Hitleristen), denen ein Bad im Landwehrkanal eher zu wünschen gewesen wäre.
Ist es vielleicht das? Wird sie so gehasst, weil sie intellektuell über roten oder braunen Dummschwätzern stand und ist es am Ende nur der - lagerübergreifende - Hass der Dummen auf die Intelligenten?
Woher kommt eigentlich dieser (...) Hass ausgerechnet auf Rosa Luxemburg?
... Namen sind völlig ohne Interesse, zumal solche von Kommunisten und anderem roten assozialen Verbrechergesindel.
Es geht bei diesem wie auch anderen ähnlich gelagerten Fällen um den organisierten Verrat am Deutschen Volk, in Tateinheit mit begangenen schwerstkriminellen Taten.
Jeder auch nur halbwegs klar denken könnende Volksdeutsche muss diese Banditen hassen!
... Namen sind völlig ohne Interesse, zumal solche von Kommunisten und anderem roten assozialen Verbrechergesindel.
Namen sind sehr wohl von Interesse, weil sie für bestimmte Positionen innerhalb einer weltanschaulichen Richtung stehen, die mit Begriffen wie "links" oder "Kommunismus" sehr sehr ungenau beschrieben ist. Wer nicht in der Lage ist, auch und gerade bei politischen Gegnern wenigstens ab und zu zu differenzieren, ist dazu verurteilt, mit Schaum vor dem Mund und Gülle im Kopf herumzulaufen.
Was dann dazu führt, dass man politisch selbst nichts auf die Reihe kriegt und am Ende selbst auf politisch Schwerstkriminelle hereinfällt. Wobei ich deine Forderung, alle Deutschen sollen blindwütige Antikommunisten sein, nur als Forderung interpretieren kann, als guter Deutscher habe man total blöd zu sein :rolleyes:
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...Wobei ich deine Forderung, alle Deutschen sollen blindwütige Antikommunisten sein, nur als Forderung interpretieren kann, als guter Deutscher habe man total blöd zu sein :rolleyes:
Nicht wirklich! Antikommunist zu sein heißt, seinen Verstand zu benutzen, Kommunist zu sein, ebendieses nicht zu tun.
Der Kommunismus und seine Abarten sind nun mal gescheitert. Leider haben sie auf dem unvermeidlichen Weg in den Orkus eine blutige Spur von zig Millionen Opfern hinterlassen. Möge das ganze Kommunistengesindel in der Hölle schmoren!
Antikommunist zu sein heißt, seinen Verstand zu benutzen, Kommunist zu sein, ebendieses nicht zu tun.
Der Kommunismus und seine Abarten sind nun mal gescheitert. Leider haben sie auf dem unvermeidlichen Weg in den Orkus eine blutige Spur von zig Millionen Opfern hinterlassen. Möge das ganze Kommunistengesindel in der Hölle schmoren!
Der Antikommunismus hat in Osteuropa und in der Dritten Welt auch eine riesige Blutspur hinterlassen.
Im übrigen beweisen Antikommunisten schon durch ihre Parolen, dass sie ihren Verstand letztendlich nicht benutzen können. Unkenntnis paart sich da mit ideologischer Verblendung und der Zusammenbruch des Ostblock-Sozialismus hat das geistige Chaos nur noch größer gemacht.
Der Antikommunist-West hat keine Ahnung vom Sozialismus und hält ihn deshalb für die Hölle auf Erden. Der Antikommunist-Ost hat keine Ahnung vom Kapitalismus und glaubt, der sei das Paradies auf Erden.
Der Antikommunismus hat in Osteuropa und in der Dritten Welt auch eine riesige Blutspur hinterlassen.
Es geht hier aber um Eure kommunistische PR-Aktion...
Im übrigen beweisen Antikommunisten schon durch ihre Parolen, dass sie ihren Verstand letztendlich nicht benutzen können. Unkenntnis paart sich da mit ideologischer Verblendung und der Zusammenbruch des Ostblock-Sozialismus hat das geistige Chaos nur noch größer gemacht.
Welche Parolen? Wieso Unkenntnis? Wieso ideologische Verblendung? Welches geistige Chaos?
Schaffe doch bitte etwas Klarheit!
Der Antikommunist-West hat keine Ahnung vom Sozialismus und hält ihn deshalb für die Hölle auf Erden. Der Antikommunist-Ost hat keine Ahnung vom Kapitalismus und glaubt, der sei das Paradies auf Erden.
Können 100 Millionen Opfer lügen?
Wer ist der Antikommunist-West? Wer ist der Antikommunist-Ost?
Du pauschalierst. Werde konkret!
Wer von euch würde, wenn er in Berlin ist und Zeit hat, hingehen?
ich würd aus neugier hingehn, um mir das mal anzusehn, mehr aber auch nicht.
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