Vollständige Version anzeigen : wer hat von Euch schon mit Juden einfach menschlich Kontakt gehabt?
Warschau
18.04.2007, 09:42
Dabei ist die Frage zu stellen, Warschau, ob es gesetzlich untersagt ist Antisemit zu sein!
Ist es das?
Meinen Sie, der 130er würde schon greifen, wenn jemand eine negative Grundeinstellung zum Judentum äußerte?
Was meinen Sie, Warschau?
..mir ist nicht bekannt dass es vom Gesetzgeber her strafwürdig ist
sich als Antisemit zu outen.
Was bei Dir nicht von Nöten ist…:D
Über Moral mit Dir zu diskutieren erübrigt sich in deinem Fall…
Ausonius
18.04.2007, 09:49
Meinen Sie, der 130er würde schon greifen, wenn jemand eine negative Grundeinstellung zum Judentum äußerte?
Nein, das tut er nicht. Ich habe zum Beispiel auch eine negative Grundeinstellung zum Judentum, wie auch zum Christentum und zum Islam - weil es halt monotheistische Religionen sind.
Praetorianer
18.04.2007, 11:16
…jo, Gute das behauptet jeder Antisemit von sich….mir scheint
hingegen, DU wärest ein Rechtsausleger par excellence.
Deine braunen Ergüsse sprechen Bände....:D
Ich denke, der User Helga sagte die Wahrheit, als er betonte, er sei keine Antisemitin.
Praetorianer
18.04.2007, 11:17
Verzeihe, mir war nicht bewusst, dass Dir die "Beschaffenheit" der sowjetischen Pässe nicht bekannt war - alle meine Gesprächsparten bis jetzt hier und in der PA waren darüber im Bilde - daher dachte ich, Du willst mich foppen :hide: ...
Das stimmt ja auch und ich werde es wieder tun, allerdings ändert das nichts daran, dass ich mir über die Beschaffenheit der Sowjetpässe noch nie Gedanken gemacht habe.
Nein, das tut er nicht. Ich habe zum Beispiel auch eine negative Grundeinstellung zum Judentum, wie auch zum Christentum und zum Islam - weil es halt monotheistische Religionen sind.
Dem Hinduismus hingegen mußt positiv gegenüber eingestellt sein, da es eine polytheistische Religion ist?
MfG
Rikimer
Ausonius
18.04.2007, 11:38
Dem Hinduismus hingegen mußt positiv gegenüber eingestellt sein, da es eine polytheistische Religion ist?
Nein, ich bin eher Atheist, allerdings kein Kirchenstürmer, sondern mit agnostischen Einklängen. Ganz klar ist aber für mich, dass die polytheistischen Religionen günstiger für das Zusammenleben und die Toleranz der Menschen untereinander sind.
Nichtraucher
20.04.2007, 19:26
Juden-Juden...wer hat von Euch schon mit Juden einfach menschlich Kontakt gehabt?
Ich. Unter anderem auch schon mit Ralph Giordano und Michel Friedman. :cool2:
Mark Mallokent
20.04.2007, 19:28
Juden sind cool. :smoke:
Praetorianer
20.04.2007, 19:32
Ich. Unter anderem auch schon mit Ralph Giordano und Michel Friedman. :cool2:
Ist Ralph Giordano Jude?
Nichtraucher
20.04.2007, 19:36
Ist Ralph Giordano Jude?
Ja.
.
Ich. Unter anderem auch schon mit Ralph Giordano und Michel Friedman. :cool2:
Beneidenswert. Vor allem Michel Friedman :). Ich schaue von ihm moderierte Sendungen immer noch gerne an.
Nichtraucher
20.04.2007, 19:51
Beneidenswert. Vor allem Michel Friedman :). Ich schaue von ihm moderierte Sendungen immer noch gerne an.
Wobei ich Herrn Friedman nur mal auf einer Messe getroffen habe und nur wenige Worte mit ihm wechseln konnte. Herr Giordano war schon bei mir zu Hause und hat mir auch damals zum 18. gratuliert.
Quo vadis
20.04.2007, 20:21
Herr Giordano war schon bei mir zu Hause und hat mir auch damals zum 18. gratuliert.
scheinbar sieht er in dir einen exzellenten Bewältiger, der weiter auf der Klaviatur der Anklage und Vorwüfe spielt.Bist du auch Stalinverehrer wie Giordano?
Beneidenswert. Vor allem Michel Friedman :). Ich schaue von ihm moderierte Sendungen immer noch gerne an.
Das hätte ich von dir allerdings nicht gedacht.
Ich hätte gedacht, der wäre dir peinlich.
Das hätte ich von dir allerdings nicht gedacht.
Ich hätte gedacht, der wäre dir peinlich.
Wäre er kein Jude gewesen, wäre der Aufstand um die Huren und Koks nicht so laut...
Er bleibt aber ein guter Moderator, provokanter Rethoriker - und das macht Spaß beim Zuhören. Peinlich ist mir seine Frisur ...
Quo vadis
20.04.2007, 21:38
Wäre er kein Jude gewesen, wäre der Aufstand um die Huren und Koks nicht so laut...
...
anders wird ein Schuh draus, hätte er weil er Jude ist, nach diesen moralischen Ausrastern mit Nutten und Kosks, nicht weitere Möglichkeiten zur medialen Selbstinszenierung bekommen UND vor allem WAHRGENOMMEN, hätte er vielleicht noch etwas Glaubwürdigkeit retten können, so aber nicht mehr.......
Wäre er kein Jude gewesen, wäre der Aufstand um die Huren und Koks nicht so laut...
Das, Kugelfisch, ist nicht ganz richtig, denn hier kommen zwei Dinge zu sammen:
Jude und permanent moralisierender Ankläger!
Diese Mischung war es, die einerseits Wut, andererseits Schadenfreude hervorrief. Vielleicht sollten Juden diese Sache auch insofern ernstnehmen, dass durch den Fall Friedman klargeworden ist, wie 'beliebt' Juden in Deutschland wirklich sind.
Er bleibt aber ein guter Moderator, provokanter Rethoriker - und das macht Spaß beim Zuhören. Peinlich ist mir seine Frisur ...
Wenn man davon absieht, dass ihm seine Verschlagenheit aus allen Knopflöchern dampft, dann kann man Ihren Ausführen folgen, lieber Kugelfisch!
:))
anders wird ein Schuh draus, hätte er weil er Jude ist, nach diesen moralischen Ausrastern mit Nutten und Kosks, nicht weitere Möglichkeiten zur medialen Selbstinszenierung bekommen UND vor allem WAHRGENOMMEN, hätte er vielleicht noch etwas Glaubwürdigkeit retten können, so aber nicht mehr.......
Stimmt.
Aber ein interessanter Moderator bleibt er trotzdem.
Klopperhorst
20.04.2007, 21:42
scheinbar sieht er in dir einen exzellenten Bewältiger, der weiter auf der Klaviatur der Anklage und Vorwüfe spielt.Bist du auch Stalinverehrer wie Giordano?
Nichtraucher ist Opportunist und geht mit der Zeit. Unglaublich, welche Wandlung er nach unserem Treffen 2004 durchmachte.
---
Felixhenn
20.04.2007, 21:47
Es wird hier im Forum so ziemlich viel über die Juden geschrieben. Ich würde gerne wissen, ob Ihr irgend einen Kontakt zu hier in Deutschland lebenden Juden habt, egal ob nachbarschaftlich, beruflich oder freunschaftlich. Oder ob das ganze Wissen über sie sich nur auf Medienberichten etc. basiert.
Ich war oft in Israel und habe das Land seit 1970 kreuz und quer bereist und auch mal für 6 Monate in einem Kibbuz gearbeitet.
Hatte einige Juden als Mitkommilitonen und als Arbeitskollegen. Dann habe ich jetzt in Deutschland viel Kontakt mit Juden aus der ehemaligen Sowjetunion, das sind aber wohl nicht gerade die Juden, die Du gerne als typisches Beispiel ansehen würdest.
(...) Dann habe ich jetzt in Deutschland viel Kontakt mit Juden aus der ehemaligen Sowjetunion, das sind aber wohl nicht gerade die Juden, die Du gerne als typisches Beispiel ansehen würdest.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie ich den Satz verstehen kann, präzisiere bitte. Was meinst Du mit "typische Beispiel-Juden" ?
Stimmt.
Aber ein interessanter Moderator bleibt er trotzdem.
Seine Mimik drückt leider immer das Gegenteil von dem aus was er sagt.
Ich persönlich toleriere soetwas nicht und spreche es im RL auch immer an.
Was er allerdings sagt ist meistens geistreich, das stimmt schon.
Aber seine Rhetorik ist nach deutschen Maßstäben oft nicht statthaft, denn er arbietet mit Unterstellungen.
(...) Aber seine Rhetorik ist nach deutschen Maßstäben oft nicht statthaft, denn er arbietet mit Unterstellungen.
Ja. Genieße die Show :).
Ich war mal in Israel. Ich war immer gespannt welche Reaktionen ich erhalte wenn ich die Frage nach meiner Herkunft beantworte. Schien denen allerdings ziemlich egal zu sein das ich aus D komme. Nur die Grenzformalitäten habe ich in sehr negativer Erinnerung.
Ja. Genieße die Show :).
Solche Leute kriegen fix mal was auf die Glocke!:] :] :]
Felixhenn
20.04.2007, 22:03
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie ich den Satz verstehen kann, präzisiere bitte. Was meinst Du mit "typische Beispiel-Juden" ?
Wenn Du willst, gerne. In Israel habe ich Juden als fleißige, intelligente und faire Menschen kennen gelernt.
Bei den Juden hier, die erst kürzlich aus der ehemaligen Sowjetunion gekommen sind, gibt es da eine etwas andere Mentalität. Meist bemüht man sich nicht um Arbeit, manchmal sind nur Teile der Familie hier und oft wegen der kostenlosen medizinischen Behandlung.
Ein typischer Fall: Mann hat eigene Firma in Moskau und lebt dort, Frau ist krank und lebt auf Sozialhilfe hier und bekommt die gesamte Behandlung und jeden Deutschunterricht bezahlt und ist ständig auf Reisen. Kinder gehen hier zur Schule.
Um ehrlich zu sein, ich kenne bestimmt 10 Jüdische Familien aus der ehemaligen Sowjetunion hier, nicht einer davon arbeitet. Gehe einfach mal an eine Volkshochschule in eine Klasse „Deutsch für Ausländer“ und Du weißt wovon ich rede.
I(...) Nur die Grenzformalitäten habe ich in sehr negativer Erinnerung.
Bist Du alleine gereißt?
Aber seine Rhetorik ist nach deutschen Maßstäben oft nicht statthaft, denn er arbietet mit Unterstellungen.
Sie wollen einem Juden sagen, was "statthaft" ist?
Spaß beiseite:
Seine 'Rhetorik' besteht ausschließlich aus subtilen Unterstellungen, Andeutungen und Frechheiten. Nicht umsonst kommen die zentralratsgebleichten deutschen Politiker regelmäßig ins Schwitzen, wenn sie dieser Figur gegenübersitzen.
Quo vadis
20.04.2007, 22:04
Stimmt.
Aber ein interessanter Moderator bleibt er trotzdem.
weil du´s bist-------->:inlove:
Bist Du alleine gereißt?
Nein, mit Partnerin.
(...) Um ehrlich zu sein, ich kenne bestimmt 10 Jüdische Familien aus der ehemaligen Sowjetunion hier, nicht einer davon arbeitet. Gehe einfach mal an eine Volkshochschule in eine Klasse „Deutsch für Ausländer“ und Du weißt wovon ich rede.Immerhin "Deutsch" und nicht "Häckeln" ....
Ich weiß auch so, wovon Du redest , aus den Staistiken ... leider :( . Persönlich pflege ich kaum Kontakt zu den Landleuten, es hat sich einfach so ergeben, die wenigen, die ich kenne, warem mal meine Arbeitskollegen, folglich arbeiten sich auch.
Sie wollen einem Juden sagen, was "statthaft" ist?
Spaß beiseite:
Seine 'Rhetorik' besteht ausschließlich aus subtilen Unterstellungen, Andeutungen und Frechheiten. Nicht umsonst kommen die zentralratsgebleichten deutschen Politiker regelmäßig ins Schwitzen, wenn sie dieser Figur gegenübersitzen.
Wobei es garnicht so schwer ist, darauf angemessen zu reagieren.
Man braucht doch nur seine blöden Unterstellungen aufzudecken und sie ihm wiederum unter die Nase zu reiben.
Ich glaube, dann würde ihm die Lust an seinen Debatten irgendwann vergehen.
Aber seine Gesprächspartner nehmen den Ball irgendwie nicht auf, als dürften sie es nicht. Schon irgendwie seltsam.
(...)
Seine 'Rhetorik' besteht ausschließlich aus subtilen Unterstellungen, Andeutungen und Frechheiten. (...)
Deine auch besteht ja aus Unterstellungen, Andeutungen und Frechheiten ... nur ist sie nicht annähernd so subtil.
Nein, mit Partnerin.
Ich fragte, weil Alleinreisende jungen und mittleren Alters eben mehr gefilzt werden, ob Mann oder Weib, ich dachte, es könnte daran liegen.
Deine auch besteht ja aus Unterstellungen, Andeutungen und Frechheiten ... nur ist sie nicht annähernd so subtil.
Ich bin ja auch eine schwache Frau!
:))
Felixhenn
20.04.2007, 22:11
Ich war mal in Israel. Ich war immer gespannt welche Reaktionen ich erhalte wenn ich die Frage nach meiner Herkunft beantworte. Schien denen allerdings ziemlich egal zu sein das ich aus D komme. Nur die Grenzformalitäten habe ich in sehr negativer Erinnerung.
1970 haben sich Juden in Israel oftmals geweigert mit mir Deutsch zu reden wenn sie merkten, dass ich Deutscher bin. Haben in Haifa auf dem Mount Carmel deutschsprachige Zeitung gelesen, aber oftmals kein Deutsch sprechen wollen, zumindest nicht mit mir. Habe ehrliches Verständnis für diese Reaktion. Allerdings waren die meisten doch sehr hilfsbereit. Haben langsam auf Jiddisch gesprochen wenn ich nach dem Weg gefragt habe, so konnte ich verstehen und hatte Hilfe.
Ich fragte, weil Alleinreisende jungen und mittleren Alters eben mehr gefilzt werden, ob Mann oder Weib, ich dachte, es könnte daran liegen.
Nö, der hatte einfach Bock auf Schikane. Genau so wie die Grenzer der DDR.
1970 haben sich Juden in Israel oftmals geweigert mit mir Deutsch zu reden wenn sie merkten, dass ich Deutscher bin. Haben in Haifa auf dem Mount Carmel deutschsprachige Zeitung gelesen, aber oftmals kein Deutsch sprechen wollen, zumindest nicht mit mir. Habe ehrliches Verständnis für diese Reaktion. Allerdings waren die meisten doch sehr hilfsbereit. Haben langsam auf Jiddisch gesprochen wenn ich nach dem Weg gefragt habe, so konnte ich verstehen und hatte Hilfe.
Bolschewistenpack.
Bolschewistenpack.
Eben!
"Die allzu augenfällige Beteiligung der Juden am bolschewistischen Wüten bannt die Blicke der russischen Menschen und die Blicke der Welt auf uns."
(Alexander Solschenizyn, "Zweihundert Jahre zusammen", Seite 105, unter Bezugnahme auf I. M. Bikerman: Rossija i ruskoje evrejstvo, in RuJ, S. 14f.)
1970 haben sich Juden in Israel oftmals geweigert mit mir Deutsch zu reden wenn sie merkten, dass ich Deutscher bin. Haben in Haifa auf dem Mount Carmel deutschsprachige Zeitung gelesen, aber oftmals kein Deutsch sprechen wollen, zumindest nicht mit mir. Habe ehrliches Verständnis für diese Reaktion. Allerdings waren die meisten doch sehr hilfsbereit. Haben langsam auf Jiddisch gesprochen wenn ich nach dem Weg gefragt habe, so konnte ich verstehen und hatte Hilfe.
Aber hast dich doch wenigstens anschließend bei der Reiseorganisation beschwert weil die nicht richtiges Deutsch dort konnten?
(...) Haben langsam auf Jiddisch gesprochen wenn ich nach dem Weg gefragt habe, so konnte ich verstehen und hatte Hilfe.
:rofl: Meine Tante, Muttersprache Jiddisch, hiel ein Schwätzchen mit meiner Deutschlehrein, die kam aus Allgäu und sprach Schwäbisch erster Güte. Ich stand daneben und blinzelte nur verdattert .
Felixhenn
20.04.2007, 22:21
Bolschewistenpack.
Das ist Blödsinn. Denke mal nach, 1970 war gerade mal 25 Jahre nach dem Krieg und den deutschen unsäglichen Schandtaten. Das ist etwa so, als ob bis 1982 ein Volk versucht hätte, uns auszurotten und wir heute mit denen „gut Freund“ sein sollten.
Ich kann die Reaktion der älteren Leute damals völlig verstehen, viele hatten die KZ aus eigener Anschauung erlebt. Ich konnte als Deutscher zu dieser Zeit nicht erwarten, freundlich aufgenommen zu werden. Trotzdem wurde ich in Israel immer sehr anständig und fair behandelt. Mir hat es immer dort gefallen.
Sie wollen einem Juden sagen, was "statthaft" ist?
Spaß beiseite:
Seine 'Rhetorik' besteht ausschließlich aus subtilen Unterstellungen, Andeutungen und Frechheiten. Nicht umsonst kommen die zentralratsgebleichten deutschen Politiker regelmäßig ins Schwitzen, wenn sie dieser Figur gegenübersitzen.
Auch Vertreter des Islams kommen bei Friedman meist ins Schwitzen, ins Stottern, Verhaspeln sich, widersprechen und entlarven sich letztendlich.
Gefällt dir das etwa nicht? Ich jedenfalls genieße die politischen Unterhaltungssender mit Friedman. :]
MfG
Rikimer
:rofl: Meine Tante, Muttersprache Jiddisch, hiel ein Schwätzchen mit meiner Deutschlehrein, die kam aus Allgäu und sprach Schwäbisch erster Güte. Ich stand daneben und blinzelte nur verdattert .
Haben sie sich verstanden oder nicht? Solange der Gegenüber langsam auf jiddisch spricht und man selbst langsam auf deutsch, ist eine Verständigung möglich. Und die Wörter die man nicht versteht kann man ohne Probleme mit dem gemeinsam verständlichen Wortschatz erklären.
MfG
Rikimer
Das ist Blödsinn. Denke mal nach, 1970 war gerade mal 25 Jahre nach dem Krieg und den deutschen unsäglichen Schandtaten. Das ist etwa so, als ob bis 1982 ein Volk versucht hätte, uns auszurotten und wir heute mit denen „gut Freund“ sein sollten.
Ich kann die Reaktion der älteren Leute damals völlig verstehen, viele hatten die KZ aus eigener Anschauung erlebt. Ich konnte als Deutscher zu dieser Zeit nicht erwarten, freundlich aufgenommen zu werden. Trotzdem wurde ich in Israel immer sehr anständig und fair behandelt. Mir hat es immer dort gefallen.
Dann brauchten deiner Logik zufolge aber auch nicht die Ukrainer gutfreund mit den Juden und sonstigen Bolschewisten sein.
Was sie selbstverständlich auch nicht waren, aber was ihnen vorgehalten wird.
Haben sie sich verstanden oder nicht? Rikimer(...)
Verstanden? Sie haben sich blendend unterhalten und das ganze nicht langsam ...
Siehe Thema.
Mmmm?
Einmal, da war ich 15 oder 16 Jahre alt, in der Oberstufe.
Der Jude mit dem ich Kontakt hatte war in meiner Klasse bzw. meinen Kursen. Dieser Herr, Daniel V., wurde scheinbar von Kindesbeinen an zum professionellen Konzertklavierspieler getrimmt, und war überaus erfolgreich damit - und entsprechend eingebildet. Kam aus Kasachstan, aber das war vor der Wiedervereinigung. Bis dahin keine Probleme mit diesem Herren gehabt.
Dann kam der Tag mit dem Streit darum, wer im Sportunterricht jetzt dran ist den Badminton-Platz zu benutzen. Der sehr elitäre Daniel, der eigentlich sowiso immer dann spielen durfte wann er wollte, geriet mit mir nach ca. 30 Minuten in Konflikt darüber wer weiterspielen darf.
Um das einfach abzukürzen: "Daniel: Du läßt mich nur nicht spielen weil ich JUDE bin". Dieses "Argument" fand ich ganz "toll" und habe mich auch entsprechend dazu geäußert. Fazit: ermahnt worden weil ich aus "Judenhass" den Platz besetzt hielt.
Seit dem finde ich Juden noch viel toller. Die Juden in vielen Foren bestätigen mir eigentlich nur diesen Eindruck.
Patriot84
21.04.2007, 19:19
Sind Juden denn andere Menschen oder warum sollte man speziell Kontakt zu denen haben??????
Sind Juden denn andere Menschen oder warum sollte man speziell Kontakt zu denen haben??????
Sie sind, zumindest in Deutschland, in gewisser weise priviligierte Menschen.
Das gebietet die NAZI-Geschichte der Deutschen.
Sie sind, zumindest in Deutschland, in gewisser weise priviligierte Menschen.
Das gebietet die NAZI-Geschichte der Deutschen.
Die Bolschewistengeschichte der Juden gebietet aber gleichzeitig, daß sie keine privilegierten Menschen sind - vor allem solange sie sich ihrer historischen Verantwortung nicht genau so stellen wie sie es selber von den Deutschen fordern.
Eigentlich kann man daher sagen: Sie sollten lieber unterprivilegiert sein.
Einen gewissen Antisemitismus bei den Deutschen kann ich durchaus verstehen. Ich teile ihn aber nicht.
Einen gewissen Antisemitismus bei den Deutschen kann ich durchaus verstehen. (...)
:) Die Deutschen werden den Juden die Shoa nie wirklich verzeihen.
tommy3333
21.04.2007, 21:04
AW: Juden-Juden...wer hat von Euch schon mit Juden einfach menschlich Kontakt gehabt?Einer meiner Mathe-Profs (eine Gastprofessur) war Israeli.
Die Deutschen werden sie früher oder später als gerechte Strafe für die Verbrechen jüdischer Bolschewisten erkennen. Ä? Bist Du eingeschnappt? Die umgebrachten Juden - die Apotheker, Rabbis, Bäcker, Ärzte, die Juden von Nebenan, kleiner Mann, grpßer Mann - die toten Juden - sien eine gerechte Strafe für "Bolschewisten" ?
Und in manchen Gegenden der Welt denken die Menschen schon heute so - darum bist du hier.
Sie sind latente oder offene Antisemiten, weil die Juden die Brunnen vergiften, die Welt manipulieren und die ungetauften Kinder aufessen! Sie waren Judenhasser, waren durch die Kommies auch dafür belohnt!
Dein zitierter Spruch ist nicht von dir, er ist von irgendwem. Er ist alt.
Nein, natürlich nicht. Ist aber wahr.
Du solltest dich aber mehr an dem orientieren was dir neu ist.
Ich dachte immer, die sind alle vergast worden.
?( ?( ?( Israelis? Matheprofs?
?( ?( ?( Israelis? Matheprofs?
Jeder zweite Israeli war unter Hitler noch in Europa, hätte also mit einer Wahrscheinlichkeit von 66% ermordet worden sein müssen.
Ich habe hier so viele Juden aus der Ukraine getroffen, aber nie einen Wolhyniendeutschen unter den Rußlanddeutschen.
Obwohl die meisten Ostwolhynier nach 1945 wieder in die Sowjetunion deportiert worden sind.
Dabeisind viele Juden noch in der ehem. Sowjetunion, und viele sind in die USA oder nach Israel oder sonstwohin gegangen.
Da frage ich mich dann doch, welche von beiden Volksgruppen dezimiert worden ist. Die so zahlreichen Juden, oder die extrem seltenen Ukrainedeutschen.
Die Rußlanddeutschen geben alle an, sie kämen aus der Wolgarepublik.
Zwar gab es dreimal soviele Juden dort wie deutsche, aber warum sind die einen hier so zahlreich erschienen und die anderen garnicht?
Das ist doch seltsam, oder?
(...)
Ich habe hier so viele Juden aus der Ukraine getroffen, aber nie einen Wolhyniendeutschen unter den Rußlanddeutschen.
Ich auch nicht. In der Ukraine gibrt es aber auch weniger Deutschstämmige, als in Russalnd. Und bedenke bitte - die Juden kommen in der regel aus den Großstädten und sind im Schnitt besser ausgebildet als Aussiedler, es besteht also größere Möglichkeit, sie außerhalb der "Russengetho" anzutreffen. Komm nach Hamburg - allein Stadteil Lurup, über 4 Tsd. Russalnddeutsche.
(...) Da frage ich mich dann doch, welche von beiden Volksgruppen dezimiert worden ist. Die so zahlreichen Juden, oder die extrem seltenen Ukrainedeutschen.Wolhyniendeutsche sind während des I. WK zwangsumgesiedelt worden. Ein Teil der damaligen Wolynien gehört heute übrigens Weißrussalnd. .
(...) Das ist doch seltsam, oder?
Nein. Pure Statistik.
Beneidenswert. Vor allem Michel Friedman :). Ich schaue von ihm moderierte Sendungen immer noch gerne an.
Für mich ist Friedmann der Inbegriff des hässlichen Juden.
Anmaßungen bei anderen und selbst ein menschlicher Versager (Rauschgift mit Huren).
Das der noch die Frechheit besitzt seine Fratze in der Öffentlichkeit zu präsentieren ist die Spitze der Unverfrorenheit. Für mich leider auch typisch.
Ich auch nicht. In der Ukraine gibrt es aber auch weniger Deutschstämmige, als in Russalnd. Und bedenke bitte - die Juden kommen in der regel aus den Großstädten und sind im Schnitt besser ausgebildet als Aussiedler, es besteht also größere Möglichkeit, sie außerhalb der "Russengetho" anzutreffen. Komm nach Hamburg - allein Stadteil Lurup, über 4 Tsd. Russalnddeutsche.
Wolhyniendeutsche sind während des I. WK zwangsumgesiedelt worden. Ein Teil der damaligen Wolynien gehört heute übrigens Weißrussalnd. .
Nein. Pure Statistik.
Trotzdem sind 1945 40.000 deutschstämmige Ostwolhynier aus dem Deutschen Reich zurück in die Sowjetunion verfrachtet worden.
Von denen habe ich bisher keine Spur gefunden.
Nur zweiaus der Südukraine.
Der ganze Rest gibt an, er käme ursprünglichaus der Wolgarepublik.
Von 40.000 müßte schon was übriggeblieben sein, zumal sie viele Kinder hatten.
Für mich ist Friedmann der Inbegriff des hässlichen Juden.
Und für mich bist Du der Inbegriff des stumpfen Deutschen. So können wir auch weiterhin leben, nicht wahr?
Anmaßungen bei anderen und selbst ein menschlicher Versager (Rauschgift mit Huren)..:lach: Wird das menschliche Versagen an Koks und Huren gemessen?
Das der noch die Frechheit besitzt seine Fratze in der Öffentlichkeit zu präsentieren ist die Spitze der Unverfrorenheit. Für mich leider auch typisch.Was sört Dich mehr, Huren oder Koks? Hurendienstleistungen in Anspruch genommen zu haben haben schon einige aus dem Forum hier, Koks habe sogar ich mal probiert. Also was ist schlimmer? Oder macht es vielmehr die Mischung bei Friedmann "intelligent, arrogant, jemand, den man in einer Diskussion am besten erwürgen würde, leider ist man ihm aber rethorisch nicht gewachsen, Jude, Koks, Huren" ?
Was sört Dich mehr, Huren oder Koks? ?
Mich stört die jüdische Schamlosigkeit des M.F. -nach einer Gerichtsverurteilung wegen Drogenmissbrauchs mit importierten Huren- noch weiter in der Fernseh-Öffentlichkeit zu wirken.
PS: Naja ich weiss wo der Ausschalter ist;
wenn du stolz auf diesen Juden bist ist das deine Sache; sagt aber einiges über dich aus.
Mich stört die jüdische Schamlosigkeit des M.F. -nach einer Gerichtsverurteilung wegen Drogenmissbrauchs mit importierten Huren- noch weiter in der Fernseh-Öffentlichkeit zu wirken.Schlate einfach den sender um.
PS: Naja ich weiss wo der Ausschalter ist;
wenn du stolz auf diesen Juden bist ist das deine Sache; sagt aber einiges über dich aus.
Da ich momentan einen Anflug von Milde verspühre, werde ich es Dir mal ausführlich erklären. Ich bin stolz auf das, was ich selbst mit Fleiß und Mühe mir erarbeitet hate - auf mein Deutsch, meinen Job, meine Kunden und meine Kunst. Ich bemitleide die Menschen, die auf das angeborene oder zufällige stolz sind, ob ihre Volks- oder Religionszugehörigkeit, Lotteriegewinn oder Freundschaften. Gehörst Du zu solchen Menschen auch, elas?
Verstanden? Sie haben sich blendend unterhalten und das ganze nicht langsam ...
Es kommt natürlich auf die Person an. Mit jiddischsprechenden Menschen konnte ich mich in Israel recht gut unterhalten, wobei Kenntnisse des Plattdeutschen sehr hilfreich sind, da sie dem jiddischen noch näher sind, als das Hochdeutsche von Heute. Außerdem ist mir diese Art der Aussprache durch meine polnische Großmutter vertraut, welche deutsch mit einem jiddischen Akzent sprach.
MfG
Rikimer
Die Bolschewistengeschichte der Juden gebietet aber gleichzeitig, daß sie keine privilegierten Menschen sind - vor allem solange sie sich ihrer historischen Verantwortung nicht genau so stellen wie sie es selber von den Deutschen fordern.
Eigentlich kann man daher sagen: Sie sollten lieber unterprivilegiert sein.
Du bist ein wenig zu verhärtet den Juden gegenüber, den DEN Juden gibt es nicht. Ich habe Juden getroffen, vor allem streng gläubige orthodoxe bis ultraorthodoxe Juden - in Israel habe ich sehr viele der unterschiedlichsten Gruppen besucht - welche den Bolschewismus und den Kommunismus, sowie den Sozialismus als durch und durch negativ angesehen haben und mit den Verbrechen des jüdischen Anteils an der Revolution im Osten durchaus vertraut waren und dies nicht gut hießen.
Du findest alles unter den Juden, wie auch in jedem anderen Volk. Und das Juden nun einmal überproportional erfolgreich sind, wie Muslime überproportional sich in ihrer Unfähigkeit baden, das Schicksal und läßt sich u. a. damit erklären:
http://www.eurozine.com/articles/2006-11-02-kohlhammer-de.html
(eine Teilantwort, oder auch David S. Landes: Wohlstand und Armut der Nationen. Warum die einen reich und die anderen arm sind)
Oder ganz einfach: Während im Islam der Iman, durch die ihm vorgegebene Tradition des Korans, den Gläubigen sagt was sie zu denken, zu sagen, zu machen oder nicht zu tun haben, ists im Judentum gänzlich anders herum. Es lädt geradezu zum Disput, zum Streit, zur Betrachtung einer Sache aus den verschiedensten Winkeln ein oder noch kürzer: Zum Denken!
MfG
Rikimer
Patriot84
22.04.2007, 11:00
Schlate einfach den sender um.
Da ich momentan einen Anflug von Milde verspühre, werde ich es Dir mal ausführlich erklären. Ich bin stolz auf das, was ich selbst mit Fleiß und Mühe mir erarbeitet hate - auf mein Deutsch, meinen Job, meine Kunden und meine Kunst. Ich bemitleide die Menschen, die auf das angeborene oder zufällige stolz sind, ob ihre Volks- oder Religionszugehörigkeit, Lotteriegewinn oder Freundschaften. Gehörst Du zu solchen Menschen auch, elas?
Du bemitleidest menschen, die auf das angeborene oder zufällige stolz sind, aber hast ne israel flagge in der signatur???
Du bemitleidest menschen, die auf das angeborene oder zufällige stolz sind, aber hast ne israel flagge in der signatur???
Ä? Ich habe auch einen Kühlschrank zuhause und einen Power Book beim Kunden stehen - und? Logik ist nicht Deine Stärke, nicht wahr?
Patriot84
22.04.2007, 11:34
Ä? Ich habe auch einen Kühlschrank zuhause und einen Power Book beim Kunden stehen - und? Logik ist nicht Deine Stärke, nicht wahr?
Wenn ich so eine flagge präsentiere, will ich normalerweise zeigen, dass ich stolz darauf bin, aber du kannst doch gar nichts dafür, dass du jude bist!!!!!
Wenn ich so eine flagge präsentiere, will ich normalerweise zeigen, dass ich stolz darauf bin,
Du sollst lernen, nicht die eigene Motivation auf die Umwelt zu übertragen - sprich, wenn Du Salat zu Mittag bestellst, so möchtest Du abnehmen, mir hingegen schmeckt er schlicht und einfach.
aber du kannst doch gar nichts dafür, dass du jude bist!!!!!
Ich habe nichts dafür, dass ich in einer jüdischen Familie geboren bin, dass ist korrekt. Ich habe aber "etwas dafür", mich freiwillig dafür zu entscheiden auch weiterhin mich dazu zu bekennen,. Mit "Stolzsein" hat das nichts zu tun, aber die Menschen, deren Wortschatz dieser "Stolz auf die Herkunft sein" entstammt, können das eher nicht verstehen, das nehme ich Dir nicht übel ... es ist, als würde ich meinem Hund übel nehmen, dass er nicht fliegen kann.
Patriot84
22.04.2007, 14:03
Du sollst lernen, nicht die eigene Motivation auf die Umwelt zu übertragen - sprich, wenn Du Salat zu Mittag bestellst, so möchtest Du abnehmen, mir hingegen schmeckt er schlicht und einfach.
Ich habe nichts dafür, dass ich in einer jüdischen Familie geboren bin, dass ist korrekt. Ich habe aber "etwas dafür", mich freiwillig dafür zu entscheiden auch weiterhin mich dazu zu bekennen,. Mit "Stolzsein" hat das nichts zu tun, aber die Menschen, deren Wortschatz dieser "Stolz auf die Herkunft sein" entstammt, können das eher nicht verstehen, das nehme ich Dir nicht übel ... es ist, als würde ich meinem Hund übel nehmen, dass er nicht fliegen kann.
Du bist stolz auf dein deutsch???
Sich zu etwas bekennen ist eine sache, eine isreal flagge mit dem schriftzug "be strong and courageous" ist was anderes.
Du bist stolz auf dein deutsch???Ja. Kannst Du von Dir behaupten, eine Fremdsprache genau so flüssig zu beherreschen, wie ich die Deutsche?
Sich zu etwas bekennen ist eine sache, eine isreal flagge mit dem schriftzug "be strong and courageous" ist was anderes.Deine Meinung dazu kenne ich bereits - Du hast sie bereits zwei mal geäußert.
MorganLeFay
22.04.2007, 14:07
Da ich momentan einen Anflug von Milde verspühre, werde ich es Dir mal ausführlich erklären. Ich bin stolz auf das, was ich selbst mit Fleiß und Mühe mir erarbeitet hate - auf mein Deutsch, meinen Job, meine Kunden und meine Kunst. Ich bemitleide die Menschen, die auf das angeborene oder zufällige stolz sind, ob ihre Volks- oder Religionszugehörigkeit, Lotteriegewinn oder Freundschaften. Gehörst Du zu solchen Menschen auch, elas?
Hm... ich finde schon, dass man zumndest teilweise auf Freundschaften stolz sein kann.
Schliesslich gehoeren dazu zwei Leute, und auch eine gute Freundschaft muss man sich oft erarbeiten.
@ topic: Ich hatte schon mal menschlich Kontakt zu Juden. Hab aber in beiden Faellen erst spaeter herausgefunden, dass es Juden waren. Den einen konnte ich nicht leiden, zure anderen habe ich, leider irgendwann den Kontakt verloren, die war nett.
Patriot84
22.04.2007, 14:22
Ja. Kannst Du von Dir behaupten, eine Fremdsprache genau so flüssig zu beherreschen, wie ich die Deutsche?
Deine Meinung dazu kenne ich bereits - Du hast sie bereits zwei mal geäußert.
Also in englisch bin ich nicht schlecht und russisch kann ich auch ein bisschen.
Hab mal an einer russischolympiade teilgenommen und ne silbermedaille gewonnen,
aber so gut wie du deutsch kannst kann ich beides nicht, war aber bis jetzt auch noch nie in einem russischsprachigen oder englischsprachigen land.
Praetorianer
22.04.2007, 22:10
Seine Mimik drückt leider immer das Gegenteil von dem aus was er sagt.
Ich persönlich toleriere soetwas nicht und spreche es im RL auch immer an.
Was er allerdings sagt ist meistens geistreich, das stimmt schon.
Aber seine Rhetorik ist nach deutschen Maßstäben oft nicht statthaft, denn er arbietet mit Unterstellungen.
Naja, ich finde es schon gut, wenn er diese ekelhaften verkommenen Politikheinis auseinandernimmt, die ihm entweder intellektuell oder rethorisch nicht gewachsen sind. Oder diese ekelhafte Feministin Wiecorek-Zeul begrapscht.
Das mit den Nutten mag moralisch fragwürdig sein, da Zwangsprostituierte, aber wir wissen ja auch nicht, ob er das zu dem Zeitpunkt wusste. Wir wissen nur, er war anscheinend nett zu ihnen und hat ihnen etwas Koks angeboten.
Immerhin waren es vier gleichzeitig, das nötigt schon einen gewissen Respekt ab.
Das Problem bei dem Mann ist einfach, dass er eine schmierige Schmalzlocke mit einer fürchterlichen Hackfresse ist. Und affektiert bis zum Abwinken.
Kein Wunder, dass er eigentlich nur mit Peter Scholl-Latour gut auskommt, die sind beide so selbstverliebt, dass sie beim Reden in seiner Sendung den jeweils anderen wahrscheinlich gar nicht mehr registrieren. Ob die beiden zusammen Lines ziehen?
Scholl-Latour kommt mir auch manchmal etwas überdreht vor.
Du bist ein wenig zu verhärtet den Juden gegenüber
Auch ich bin durchaus in der Lage, Juden etsas positives abzugewinnen.
Dennoch sind sie für mich Heuchler, solange sie sich von ihrer Oberschicht als Opfervolk deklarieren lassen während während sie sich ihrer eigenen unrühmlichen Vergangenheit nicht stellen wollen.
Sie haben sich nicht einmal von ihrer Vergangenheit distanziert - sie sagen nur, was ein Jude als Kommunist macht zählt halt nicht.
Das ärgert mich an ihnen.
Somit sind es eben Heuchler, und das vermag ich nicht zu akzeptieren.
Sie sind mir nicht ehrlich und aufrichtig genug.
Eine Freundin von mir ist Jüdin und stellt euch vor, sie hat keine Hakennase und ist nicht geldgierig. :rolleyes: :]
Es haben auch nicht alle Juden eine Hakennase, da es sich um ein Mischvolk handelt.
ich hatte schon mal kontakt mit dem hiesigen leiter der jüdischen gemeinde, ist aber schon lange her. meiner erinnerung nach ist das sehr angenehm gewesen, wir haben fisch gegessen, wein getrunken und geplaudert. letztlich ist der mir wegen einer lokalpolitischen angelegenheit bei der zeitungslektüre sehr unangenehm aufgefallen, aber egal, der mann hat halt komische ansichten.
wenn einer der forumsnazis den auch mal kennen lernen will, kann er ja in meinem städtchen sich beim nazi-krawall erwischen lassen. der mann leitet hier die staatsanwaltschaft. ich kann aber nicht garantieren, daß er sich für die spezies nazi-blagens wie sie hier im forum aktiv ist selber zeit nimmt.
Auch ich bin durchaus in der Lage, Juden etsas positives abzugewinnen.
Dennoch sind sie für mich Heuchler, solange sie sich von ihrer Oberschicht als Opfervolk deklarieren lassen während während sie sich ihrer eigenen unrühmlichen Vergangenheit nicht stellen wollen.
Sie haben sich nicht einmal von ihrer Vergangenheit distanziert - sie sagen nur, was ein Jude als Kommunist macht zählt halt nicht.
Das ärgert mich an ihnen.
Somit sind es eben Heuchler, und das vermag ich nicht zu akzeptieren.
Sie sind mir nicht ehrlich und aufrichtig genug.
Du pauschalisiert schon wieder.
MfG
Rikimer
(...)
Sie haben sich nicht einmal von ihrer Vergangenheit(...) .
NS in Deutschland war eine deutsche Bewegung, von Deutschen für Deutrsche so zu sagen. Kommies waren Kommies von der Überzeugung her und stellten sich außerhalb jeden Volkes und Kulturkreises. Kapiere das doch endlich ...
NS in Deutschland war eine deutsche Bewegung, von Deutschen für Deutrsche so zu sagen. Kommies waren Kommies von der Überzeugung her und stellten sich außerhalb jeden Volkes und Kulturkreises. Kapiere das doch endlich ...
Stimmt nicht. Der Nationalsozialismus war die Gegenbewegung zum Bolschewismus und multinational, allerdings ohne die einzelnen Nationen zu vermischen.
Ausonius
23.04.2007, 10:40
Stimmt nicht. Der Nationalsozialismus war die Gegenbewegung zum Bolschewismus und multinational, allerdings ohne die einzelnen Nationen zu vermischen.
Der Nationalsozialismus war imperialistisch und aus einer rassischen Ideologie heraus "pangermanisch" (wobei die Nazis unterschätzten, dass die Nachbarvölker - z.b. Engländer, Dänen, Norweger - gar nicht so gerne ein Reich aller Germanen haben wollten). Alle Gebiete, die in dieser Hinsicht zwischen dem Atlantik und dem Ural interessierten, sollten deutsche Verfügungsmasse werden. Lediglich außerhalb der Interessensphären war Hitler geneigt, mit Japan, Italien etc. zu teilen. Aber auch hier setzte er bisweilen enge Grenzen, wie die Politik gegenüber Vichy-Frankreich zeigte.
Hitler war kein "Ethnopluralist", wie es dein Satz andeutet, sondern ein Nationalist mit durchaus aggressivem Sendungsbewusstsein.
Der Nationalsozialismus war imperialistisch und aus einer rassischen Ideologie heraus "pangermanisch" (wobei die Nazis unterschätzten, dass die Nachbarvölker - z.b. Engländer, Dänen, Norweger - gar nicht so gerne ein Reich aller Germanen haben wollten). Alle Gebiete, die in dieser Hinsicht zwischen dem Atlantik und dem Ural interessierten, sollten deutsche Verfügungsmasse werden. Lediglich außerhalb der Interessensphären war Hitler geneigt, mit Japan, Italien etc. zu teilen. Aber auch hier setzte er bisweilen enge Grenzen, wie die Politik gegenüber Vichy-Frankreich zeigte.
Hitler war kein "Ethnopluralist", wie es dein Satz andeutet, sondern ein Nationalist mit durchaus aggressivem Sendungsbewusstsein.
Dann traf das eben auf Hitler selbst nicht zu, aber auf die restlichen Nazis, insbesondere bei der Wehrmacht, traf es zu.
Gerade unlängst hatte ich mit einem nicht unsympathischen jüdischen Kollegen zu tun.
wahrscheinlich hatte ich sehr viel öfter menschlichen kontakt mit juden. da ich die leute, die mir über den weg laufen nicht immer und sofort nach ihrer religionszugehörigkeit frage, wird mir in den meisten fällen entgangen sein, daß es sich um juden handelte. naja, ist ja auch nicht wichtig.
hatte von euch schon mal jemand kontakt mit protestanten oder aleviten? kennt von euch jemanden einen mononiten oder einen zarathustrer?
Stuttgart25
23.04.2007, 11:13
Hatte zwei jüdische Freunde. Sind Türken erstaunlich ähnlich. Einer kam sogar eine Zeit lang jeden Tag mit Türkeitrikot in die Schule, weil er Türkeifan war. Kein Witz!
NS in Deutschland war eine deutsche Bewegung, von Deutschen für Deutrsche so zu sagen. Kommies waren Kommies von der Überzeugung her und stellten sich außerhalb jeden Volkes und Kulturkreises. Kapiere das doch endlich ...
Aber auch nur in der Theorie.
MfG
Rikimer
Patriot84
23.04.2007, 15:14
Hatte zwei jüdische Freunde. Sind Türken erstaunlich ähnlich. Einer kam sogar eine Zeit lang jeden Tag mit Türkeitrikot in die Schule, weil er Türkeifan war. Kein Witz!
Jetzt haste die juden zu hart beleidigt.
Stuttgart25
23.04.2007, 15:17
Jetzt haste die juden zu hart beleidigt.
Warum beleidigt? Die größten Verbündeten Israels in der Gegend sind doch die Türken. Das sollte die Türkei eigentlich nutzten um gegen die völkerrechtswidrige Siedlungspolitik der Israelis vorzugehen.
Jetzt haste die juden zu hart beleidigt.
Türken und Juden/Israelis kommen gut miteinander aus und sie mischen sich gegenseitig nicht in die fremden Angelegeheiten an - in der Regel, Stuttgart ist da eine unangenehme Ausnahme - , die sie nicht angehen.
klartext
23.04.2007, 15:45
Vorgestern hatte ich eine Jüdin zu Gast, kam vor fünf Jahren aus Russland.
Dass ich nicht beschnitten bin, störte sie nicht. Ein wirklich tolerantes Völkchen also.
Allerdings gibt es auch diese fürchterlichen Judenfundis, man sollte also auch hier differenzieren.
Stuttgart25
23.04.2007, 16:10
Türken und Juden/Israelis kommen gut miteinander aus und sie mischen sich gegenseitig nicht in die fremden Angelegeheiten an - in der Regel, Stuttgart ist da eine unangenehme Ausnahme - , die sie nicht angehen.
Alles klar Kugelfisch. Ich mische mich nur in die völkerrechtswidrigen Handlungen Israels ein. Mit Juden verstehe ich mich gut.:]
Praetorianer
23.04.2007, 17:17
Türken und Juden/Israelis kommen gut miteinander aus und sie mischen sich gegenseitig nicht in die fremden Angelegeheiten an - in der Regel, Stuttgart ist da eine unangenehme Ausnahme - , die sie nicht angehen.
Wie auch Janitschar ...
Die Türken in Deutschland sind wahrscheinlich viel islamistischer, radikalisierter und fanatischer ...
Wie auch Janitschar ...
Die Türken in Deutschland sind wahrscheinlich viel islamistischer, radikalisierter und fanatischer ...
Ja, der Eindruck täuscht nicht.
Und dem Stuttgart explizit möchte ich noch mal den Beitrag von mir aus einem anderen Strag zu Gemüte führen (passt inhaltlich hier her auch sehr gut) , der sich im Hitze der Debatten verlor, in voller länge hier zu genießen
http://www.politikforen.de/showpost.php?p=1277430&postcount=549
(...) Du hast was nicht verstanden, Stuttgart25. Ich bin kein Türkenfeind. Ich komme aus einem Land in dem Türkei einen guten Ruf hatte, man hiel Türken für gerissen und sehr lebenslustig und auch in vielen Aspekten stand die solwetische Alltagskultur der türkischen Alltagskultur nah - ich möchte jetzt aber nicht darauf näher eingehen . Sogar die Mehrheit der Fremdwürter in Russischen sind türkischen Ursprungs. Über die türkenfreundlichkeit des Israels haben wir uns bereits auch unterhalten. Ich definierte die Türken nie über den Islam - zumal für mich die Religion - für sich gelebt - keine Rolle spielt. Ich bewarb mich bei eienm großen türkischen Foodhersteller für eine Führungsposition und bekam die Zusage. Die Stelle nahm ich nur deswegen nicht an, weil ich gleichzeitig die Zusage aus Hamburg bekam - und Hamburg ist nun mal schöner als Mannheim :). Als ich hörte "oh, Du gehst nach Stttgart, da sind viele Türken" verstand ich den Satz nicht. Und? Schlimm? Das, was Du fälschlicherweise als "türkenfeindlichkeit" betrachtest, ist meine Ablehnung gegnüber der Mehrheit einer ganz speziellen Gattung - Deutschtürken in der zweiten Generation. Ja, ich komme mit dem gehabe nicht klar. Im Real Life gehe ich die Wege, auf denen keine Vertreter der Gattung zu finden sind. Mein gelegentlciher Kontakt beschränkt mit denen sich auf den öffentlichen Stadtraum. Und bereitet mir kein Vergnügen. Und - in jedem Handylanden - es kotzt mich an, die Geräte immer auf Türkische Menüführung gestellt betrachten zu dürfen. Ich erwarte weniger, als ich selbst erbringe - unauffäliges Benehmen, Selbstversorgung und mittelmäßige Deutschkentnisse stellen mich zufrieden.
(...) .
In der Berufsschule hatte ich einen Kameraden der Jude war, hieß Londner wollte später nach Israel.Meiner Tante ihr Freund war Jude der saß immer im Unterhemd und mit seinen Hut auf dem Kopf am Frühstückstisch ein seltsamer Anblick.
Praetorianer
23.04.2007, 20:55
Ja, der Eindruck täuscht nicht.
Und dem Stuttgart explizit möchte ich noch mal den Beitrag von mir aus einem anderen Strag zu Gemüte führen (passt inhaltlich hier her auch sehr gut) , der sich im Hitze der Debatten verlor, in voller länge hier zu genießen
http://www.politikforen.de/showpost.php?p=1277430&postcount=549
Es mag sein, dass in der Türkei selbst einiges anders läuft. Dennoch wird mir schlecht, wenn ich nur daran denke, wenn ich nur daran denke, dass es hier Befürworter gibt, die diesen Staat in die EU aufnehmen wollen.
Andere Länder andere Sitten, wenn in anderen Staaten manche einen religiösen Fundamentalismus betreiben wollen, ok, wenn sie eine agressive nationalistische Politik betreiben wollen, ok.
Doch sowas gehört nicht nach Europa. Vielleicht sind die Türken dort nicht so drauf, wie die Türken hier, mag sein, zum Kotzen reich es allemal.
Es mag sein, dass in der Türkei selbst einiges anders läuft. Dennoch wird mir schlecht, wenn ich nur daran denke, wenn ich nur daran denke, dass es hier Befürworter gibt, die diesen Staat in die EU aufnehmen wollen.(...)
Versuche es mal von der Seite zu sehen - es besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass Deutschland und EU befreundete demokratische Moslems seeeehr brauchen wird.
Das sind aber keine befreundeten demokratischen Moslems mehr.
Die wollen nur unser Land.
Vielleicht wollen sie Israel nicht, aber Deutschland schon.
Bolschewistenpack.
Israelis als Bolsc.....k zu bezeichnen,
geht das hier durch ?
wie wärs, eigentlich mit einem Geschichts Volkshochschulkurs für dich, den gibts
bestimmt zweisprachig
Quo vadis
23.04.2007, 21:34
Vorgestern hatte ich eine Jüdin zu Gast, kam vor fünf Jahren aus Russland.
Dass ich nicht beschnitten bin, störte sie nicht. Ein wirklich tolerantes Völkchen also.
Und was willst du uns damit sagen?Du kriegst jüdischen Besuch und entschuldigst dich, dass dein Zipfelchen noch dran ist? Hat dich der Schuldkult schon so mitgenommen? Schräges Posting von dir.......:)) :))
Dann traf das eben auf Hitler selbst nicht zu, aber auf die restlichen Nazis, insbesondere bei der Wehrmacht, traf es zu.
du meinst bei den diesntpflichtigen ??
kann das sein, das du noch sehr jung an Jahren bist ?
und bitte (keine Angst ...nicht verbittert rummeckern...)
wenn du noch einmal vom Befreierstatus der dtsch. Armee sprichst,
die, die Russen vom "jüdischen Bolschewismus" befreien wollten, dann belege das
- es stimmt, nicht auch wenn du dies gerne als "volyniendtsch.ru" (ich schau nochmal
wie man das schreibt) gerne so hättest - Geschichte läßt sich nicht schönreden
klar soweit
Versuche es mal von der Seite zu sehen - es besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass Deutschland und EU befreundete demokratische Moslems seeeehr brauchen wird.
Demokratische Moslems dürften sehr dünn gesäht sein, befreundete noch dünner.
Praetorianer
24.04.2007, 09:11
Versuche es mal von der Seite zu sehen - es besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass Deutschland und EU befreundete demokratische Moslems seeeehr brauchen wird.
Das ist die Argumentation der Beitrittsbefürworter, die letztlich heißen soll, dass wir schon unseren Tribut entrichten sollten, um am Leben zu bleiben.
Was uns hier mittlerweile als "demokratischer" Moslem verkauft wird, geht auf keine Kuhhaut mehr.
Bei Sabine Christiansen habe ich mir mal einen solchen Musterdemokraten und Exiliraner anschauen dürfen. Dieser Mann war ungefähr so demokratisch, wie ein militanterer NPD-Vertreter mit noch etwas stärkerem antiamerikanischen und antisemitischen Einschlag. Aus irgendeinem Grunde hat der halt ein Problem mit dem Regime in Teheran, vielleicht hat einer der revolutionären Garden seine Katze überfahren - ich weiß es nicht. Das macht ihn jetzt zum Vorzeigevertreter eines gemäßigten Islam. Toll, wenn das der gemäßigte Islam war, brauchen wir wirksamere Massenvernichtungswaffen und keine "demokratischen muslimischen Freude", die uns erklären, was wir alles tun müssen, damit man über unsere Existenzberechtigung reden kann.
mein "lieblingsantisemit" und großexperte für rassefragen hat beinahe, also um vorhautsbreite, hier im forum doch tatsächlich einen leibhaftigen gefunden. naja, am ende hat es doch nicht geklappt, doch sehen sie selbst, verehrtes publikum:
http://www.politikforen.de/showpost.php?p=1285412&postcount=22
SteveFrontera
25.04.2007, 21:17
Ich hatte noch nie engeren Kontakt zu Juden. Es gibt bei uns in der Nähe ein Sportgeschäft, das einem Juden gehört. Gelegentlich habe ich dort ein paar Artikel gekauft.
klartext
25.04.2007, 21:26
Und was willst du uns damit sagen?Du kriegst jüdischen Besuch und entschuldigst dich, dass dein Zipfelchen noch dran ist? Hat dich der Schuldkult schon so mitgenommen? Schräges Posting von dir.......:)) :))
Wie kommst du darauf, dass ich mich für irgendwas entschuldigt hätte ?
Schuldkult ? Was soll das sein ? Du schreibst in Rätseln. Tatsächlich, schräges posting
cajadeahorros
25.04.2007, 21:39
Siehe Thema.
Mmmm?
Habe regelmäßig mit Juden zu tun. Aufgrund der Speisevorschriften sind "koschere" Restaurants oder Imbisse (zumindest in Europa) in der Regel die erste Adresse für wirklich frische, individuell zubereitete Speisen jenseits des mikrowellierten "Business-Lunch"-Einheitsfraß aus der Plastiktüte. Wer nach Wien kommt sollte ins Alef-Alef gehen.
O.D.I.N.
11.07.2007, 18:00
Klar, hab ich, nämlich jahrelang mit ihm Seite an Seite gearbeitet und ist heute noch einer meiner besten Kumpels.
Was soll die Frage eigentlich?
Vielleicht ist der Terminus "Juden" einfach sachlich falsch. Es geht für die meisten nationaldenkenden Deutschen, von einer bekloppten Minderheit, die nicht in der Lage ist, den Unterschied zu erkennen mal abgesehen, um den sich exponierenden Teil der Judenheit, der sich Zionisten nennt und der sich bereits 1933 hinreißen ließ, eine Art offizielle Kriegserklärung an Deutschland auszugeben, obwohl zu dem Zeitpunkt hierzulande von einer Judenverfolgung noch gar keine Rede sein konnte.
Sondern vor allem, weil er in Deutschland zu Recht die größte Gefahr für die langfristig angelegten Pläne einer zionistisch beherrschten globalisierten Freihandels-Weltwirtschaft sah, die wir ja nun heute weitgehend verwirklicht sehen, mit den Folgen, die auch dem letzten allmählich klar werden.
Ciao bella
O.D.I.N.
(...) weil er in Deutschland zu Recht die größte Gefahr für die langfristig angelegten Pläne einer zionistisch beherrschten globalisierten Freihandels-Weltwirtschaft sah, die wir ja nun heute weitgehend verwirklicht sehen, mit den Folgen, die auch dem letzten allmählich klar werden.
Ciao bella
O.D.I.N.
Wah. Fühlst Du Dich von mir langfristig zionistisch beherrscht?
Cool. Gefällt mir.
:vogel:
O.D.I.N.
11.07.2007, 18:32
Also Kugelfischlein,
wenn ich mir Deinen Avatar so ansehe, würde ich mich von Dir ohne weiteres langfristig und meinetwegen sogar zionistisch beherrschen lassen.
Ciao ragazza
Bis jetzt nur mit dir Kugelfisch (wenn auch nur Forum), falls ich andere getroffen hab, hab ich wohl nicht gefragt. Denn für mich zählt in erster Linie das was aufm Pass steht. Wen man da anbetet ist zweite Sache.
Silberkugel
11.07.2007, 21:53
Die breite Masse wird wohl nur diese Juden kennen, die sich selbst zu offiziellen Vertretern des Judentums ernannt haben und dieses in der Öffentlichkeit präsentieren. Ich frage mich, warum Juden, die einfach nur ein normales, friedliches und unauffälliges Leben leben wollen, diesen zionistischen Hetzern nicht mal das Maul stopfen. Ohne Zentralrat usw. wüßten die meisten Leute doch noch nicht mal, was das Wort "Antisemitismus" überhaupt bedeutet.
Stuttgart25
11.07.2007, 21:55
Ich hatte mal in der Schule einen jüdischen Freund. War ganz nett. Dann kenne ich noch einige andere, aber nicht so gut, daß ich sie beurteilen kann.
Die breite Masse wird wohl nur diese Juden kennen, die sich selbst zu offiziellen Vertretern des Judentums ernannt haben und dieses in der Öffentlichkeit präsentieren. Ich frage mich, warum Juden, die einfach nur ein normales, friedliches und unauffälliges Leben leben wollen, diesen zionistischen Hetzern nicht mal das Maul stopfen. Ohne Zentralrat usw. wüßten die meisten Leute doch noch nicht mal, was das Wort "Antisemitismus" überhaupt bedeutet.
Das wäre in etwa so, als würde man das deutsche Volk an Angela Merkel messen.
Oder an Hitler. Warum kann man diesen rechten Haßpredigern nicht einfach mal das Maul stopfen?
Ich frage mich, warum ignorante Menschen Juden immer mit dem Zentralrat oder Michel Friedman in Verbindung bringen?
So- deine Argumentation funktioniert also in beide Richtungen, wie wir hier sehen.
Mir ist es ziemlich wurscht, ob jemand jüdisch, katholisch, muslimisch oder sonstwas ist. Ändert das etwas an der Sympathie oder auch Antipathie für den Menschen?
Peaches,
damit ihr gleich noch eine Jüdin kennt
Silberkugel
11.07.2007, 22:14
Das wäre in etwa so, als würde man das deutsche Volk an Angela Merkel messen.
Oder an Hitler. Warum kann man diesen rechten Haßpredigern nicht einfach mal das Maul stopfen?
Ich frage mich, warum ignorante Menschen Juden immer mit dem Zentralrat oder Michel Friedman in Verbindung bringen?
So- deine Argumentation funktioniert also in beide Richtungen, wie wir hier sehen.
Mir ist es ziemlich wurscht, ob jemand jüdisch, katholisch, muslimisch oder sonstwas ist. Ändert das etwas an der Sympathie oder auch Antipathie für den Menschen?
Peaches,
damit ihr gleich noch eine Jüdin kennt
Habe ich doch geschrieben, weil viele nur diese Juden kennen, die vorgeben alle Juden zu vertreten.
Deine Reaktion will mir irgendwie "typisch" erscheinen. Sich direkt als Jude angegriffen fühlen und Hitler ins Spiel werfen. Wie würdest Du, sachlich betrachtend, die Wirkung der zionistischen Sprachrohre auf Euren allgemeinen Ruf bewerten?
Ich würde es übrigens in der Tat auch begrüßen, würde der Merkel das Maul gestopft werden. Zudem wird rechten Predigern doch bereits das Maul gestopt, siehe §130.
Weil ich es leid bin, immer mit dem Zentralrat in einen Topf geworfen zu werden.
Genauso, wie die Deutschen es leid sind, immer noch als Schuldige dazustehen. Das fühlt sich doch dann auch fast jeder Deutsche persönlich betroffen.
Ich kenne bisher nur zwei Menschen aus Mexiko, beide waren mir extrem unsympathisch. Heißt das jetzt, dass mir alle Mexikaner immer unsympathisch sind?
Was an meiner Reaktion typisch sein soll weiß ich nicht. Persönlich angegriffen fühle ich mich übrigens nicht. Nur mal wieder in eine Schublade gesteckt...
Mir ist es ziemlich wurscht, was diese "zionistischen Sprachrohre" verbreiten, weil es nichts mit meinem Ruf zu tun hat.
Das wäre in etwa so, als würde ich mir Sorgen machen, das die IRA alle Iren in Verruf bringt - dem ist nicht so.
Bei den meisten anderen wird nämlich schön getrennt, zwischen Extrem-Meinungen und dem Mainstream.
Nur bei uns wird davon ausgegangen, dass Hr. Friedman repräsentativ für ein ganzes Volk/Religion steht...:rolleyes:
Ich habe schon mehrfach mit Leuten aus Israel zusammengearbeitet. Waren wohl Juden, nehme ich an. Die Zusammenarbeit funktionierte ausgezeichnet.
Fritz Fullriede
12.07.2007, 06:32
Ich frage mich, warum ignorante Menschen Juden immer mit dem Zentralrat oder Michel Friedman in Verbindung bringen?
Solange der Zentralrat als Dependance des Zionterrors in der brD fungiert wird sich am schlechten Bild des jüdischen Volkes nicht viel ändern, aber da seid ihr nun mal selber gefordert :)
Die Funktionärs-Juden kann ich nicht ausstehen.
Die anderen Juden die ich kenne, sind liebenswerte Leute. Das sind nicht wenige.
Aber wer mag schon die Funktionäre - die werden sogar von den eigenen Leuten verachtet. Phrasendrescher auf allen Ebenen.
roxelena
12.07.2007, 07:49
Ich kenne Juden nur aus dem Fernsehen. ich nehme mal an, dass die Juden, abgesehen von ihrer Religion, auch nicht anders sind wie wir
Rheinlaender
12.07.2007, 07:52
Einer Nachbarn ist Jude und ich pflege mit ihm was man so "gut nachbarschaftliches Verhaeltnis" nennt (man gruesst sich, schreibt zum Jahresende eine nette Karte und achtet darauf, dass man sich ansonsten so wenig auf die Nerven geht wie moeglich. Der einzige "Aerger" war, als er vor einen 3/4 Jahr eine Balkon an einer gemeinsamen Wand festmachen wollte und ich entsprechend der Party Wall Act 1996 Einspruch erhob und er keine Surveyor (Baugutachter) fand, der seine Unterschrift hergeben wollte, dass die Mauer das auch aushielte. Er musste eine Stuetze einziehen lassen.
In meiner weiteren Verwandtschaft hat in eine australische juedische Familie eingeheiratet - habe diese aber noch nie gesehen (wieder die obligatorische Karte zum Jahresenden und alle 6 Monate eine Anruf).
Meine Gemuesehaendlerin und ein Haendler antiken Silbers bei dem ich von-Zeit-zu-Zeit kaufe und dem auch schon Dinge verkauft habe ist Jude (kann ich empfehlen, hat teilweise sehr hochwertige Ware zu vernuenftigen Preisen, ist mit seinem Geschaeft zur Kensington High Street umgezogen).
---
Bei keinen jedoch spielt das Judenthum irgenteine besondere Rolle, alle sind eher agnostisch-sekular und kennen den Talmud etwa so gut wie die Mehrheit der Taufscheinchristen die Schriften Tertullians.
Solange der Zentralrat als Dependance des Zionterrors in der brD fungiert wird sich am schlechten Bild des jüdischen Volkes nicht viel ändern, aber da seid ihr nun mal selber gefordert :)
Solange es immer noch Holocaust-Leugner gibt, wird sich am schlechten Bild der Deutschen auch nichts ändern. Sorgt dafür, dass das aufhört, dann werdet ihr im nächsten Holland/Dänemark und Frankreich-Urlaub vielleicht auch nicht mehr schief angesehen...
Was soll der Blödsinn? Was habe ich mit dem Zentralrat zu tun, resp. kann irgendetwas an seinen öffentlichen Ansichten ändern?
Ich bin weder religiös, noch irgendwie engagiert in irgendeiner jüdischen Organisation. Empfand ich bisher als unnötig.
Über 80% der Menschen, mit denen ich täglich zu tun haben, wissen wahrscheinlich noch nicht einmal, dass ich Jüdin bin, weil es tatsächlich völlig unerheblich ist.
Fritz Fullriede
12.07.2007, 09:02
Dann solltet ihr mal in die Hufe kommen und das euren Zentralratsjodlern bescheidstossen, die geben nämich vor eure Interessenvertreter zu sein!
Dann solltet ihr mal in die Hufe kommen und das euren Zentralratsjodlern bescheidstossen, die geben nämich vor eure Interessenvertreter zu sein!
Ja, genauso wie Tante Merkel die gewählte Vertreterin Deutschlands ist.
Sagt ihr mal, dass sie meist ziemlichen Müll erzählt...
Ich kenne Juden nur aus dem Fernsehen. ich nehme mal an, dass die Juden, abgesehen von ihrer Religion, auch nicht anders sind wie wir
Denke ich mir auch so. Alles andere wäre eigenartig.
speedcat
12.07.2007, 11:00
Ich kenne einige, aber eher beruflich als privat.
Was allen Juden, fast ausnahmslos gemein ist, ist dieser Spürsinn für angeblich antisemitische Umtriebe. So ist es für den Juden selbst natürlich schon antisemitisch auf die jüdische Herkunft von Mafiahäuptlingen, Drogenbossen oder Pornoproduzenten hinzuweisen wie z.B. die Amerikaner Moses L. Annenberg, Louis "Lepke" Buchalter und Jake "Greasy Thumb" Guzik bis hin zu Meyer Lansky und Benjamin "Bugsy" Siegel es gilt jedoch äußerst erwünscht Nobelpreisträger mit ihrer jüdischen Herkunft in Verbindung zu bringen wie Canetti und Singer.
Die jüdische Mafie in den USA der 30er Jahre, stand den Kollegen aus Italien um nichts nach, und man wundert sich nachdrücklich warum 80% der Gauner und Verbrechersprache vergangener Jahrhunderte dem "Rotwelsch" aus dem Jiddischen und dem Zigeunischen sind.
Die Juden waren auch niemals wahre Demokraten. Die Wurzeln der Demokratie liegen im hellenischen Athen und in der alten römischen Republik. Die altjüdische Staatsform war hingegen streng theokratisch, eine typisch morgenländische Autokratie (Saul, David, Salomon).
Hier in Deutschland gibt es in etwa genausoviele wie vor dem Krieg, den Schätzungen zufolge ca. 160.000. 120.000 Gemeindemitglieder sind gezählt. Wenn man bedenkt, welches Brimborium dieser Zentralrat macht, erkennt man auch wie groß der Einfluß der jüdischen Lobby auf unser Staatssystem ist.
Gruß
Ich kenne einige, aber eher beruflich als privat.
Die Juden waren auch niemals wahre Demokraten. Die Wurzeln der Demokratie liegen im hellenischen Athen und in der alten römischen Republik. Die altjüdische Staatsform war hingegen streng theokratisch, eine typisch morgenländische Autokratie (Saul, David, Salomon).
Weil die Wurzeln der Demokratie in Griechenland liegen, darf sich auch kein Deutscher als "wahrer" Demokrat bezeichnen?
Hier in Deutschland gibt es in etwa genausoviele wie vor dem Krieg, den Schätzungen zufolge ca. 160.000. 120.000 Gemeindemitglieder sind gezählt. Wenn man bedenkt, welches Brimborium dieser Zentralrat macht, erkennt man auch wie groß der Einfluß der jüdischen Lobby auf unser Staatssystem ist.
Vor dem 2. Weltkrieg: ca. 500.000 - 600.000 Juden in Deutschland.
Heute: ca. 120.000 - 130.000 Juden in Deutschland
Sicher, der Unterschied ist ja nicht so groß. Die paar hundertausend...
Mit Verlaub, speedcat, aber du schreibst Blödsinn.
Siehe Thema.
Mmmm?
-------------------------------------------
Da kann ich nur aus der Jugend berichten.
In der Buddelkiste und später in der Schule hatte ich einen jüdischen Freund aus der Nachbarschaft. Er wirkte etwas zurückhaltend und still. Wir verstanden uns aber gut.
Später, in meinen Zwanzigern (Twen), hatte ich 2 Freundinnen (ziemlich eng), sie waren sehr intelligent und echte Kumpels obendrein.
Sie waren eigentlich, wie soll ich es ausdrücken, das Gegenteil von "Falschheit".
Es war eine schöne Zeit.......
E:
MorganLeFay
12.07.2007, 11:45
Bis jetzt nur mit dir Kugelfisch (wenn auch nur Forum), falls ich andere getroffen hab, hab ich wohl nicht gefragt. Denn für mich zählt in erster Linie das was aufm Pass steht. Wen man da anbetet ist zweite Sache.
Ehrlich gesagt ist mir im taeglichen Umgang mit Menschen auch der Pass vollkommen schnuppe. um mich herum sind Leute aus aller Herren Laender und keine Ahnung, ob da Juden drunter oder wie viele katholisch sind.
Dass meine beste Freundin Katholikin und Amerikanerin ist, macht sie mir weder sympathischer noch unsympatischer (und von ihrer Religion weiss ich nur, weil wir mal ueber Hochzeiten redeten). Ich mag sie halt.
Fritz Fullriede
12.07.2007, 12:17
Sicher, der Unterschied ist ja nicht so groß. Die paar hundertausend...
Die brD ist auch nur einen kleinen Tick kleiner als das DR, ne?
Die brD ist auch nur einen kleinen Tick kleiner als das DR, ne?
Bezug?
Die brD ist auch nur einen kleinen Tick kleiner als das DR, ne?
Ist doch echt dämlich, wenn man mit großen Trara einen Erorberungskrieg anzettelt und dann auch noch verliert.
So viel zum Deutschen Reich.
Fritz Fullriede
12.07.2007, 13:10
Ach Kindchen, das Märchen vom böse, bösen "Eroberungskrieg"...>Geschichtsforum>lesen>lernen :)
Ach Kindchen, das Märchen vom böse, bösen "Eroberungskrieg"...>Geschichtsforum>lesen>lernen :)
Bücher - lesen, lesen, lesen.
Geschichte - verstehen lernen, nicht auslegen, wie man sie gerne hätte.
Fritz Fullriede
12.07.2007, 13:15
Schatzi, das tue ich schon ein paar Jahrzehnte länger als du :)
Praetorianer
12.07.2007, 13:15
Also Kugelfischlein,
wenn ich mir Deinen Avatar so ansehe, würde ich mich von Dir ohne weiteres langfristig und meinetwegen sogar zionistisch beherrschen lassen.
Ciao ragazza
Ich will ja nicht überkritisch sein, aber ist das Kind im Avatar nicht etwas zu jung dafür?
Schatzi, das tue ich schon ein paar Jahrzehnte länger als du :)
Quantität ist offensichtlich nicht gleich Qualität...
Rheinlaender
12.07.2007, 13:31
Ist doch echt dämlich, wenn man mit großen Trara einen Erorberungskrieg anzettelt und dann auch noch verliert.
Off Topic: Wobei die dt. rechte da noch einen draufsetzt und noch jammert, man sei es nicht gewesen, die Einhaltung der HLKO verlangt und dabei tunlichst vergisst, dass sich die dt. Besatzer in Ost- und Westeuropa mit dieser den Arsch abwischten ...
Off Topic: Wobei die dt. rechte da noch einen draufsetzt und noch jammert, man sei es nicht gewesen, die Einhaltung der HLKO verlangt und dabei tunlichst vergisst, dass sich die dt. Besatzer in Ost- und Westeuropa mit dieser den Arsch abwischten ...
OFF-Topic: Wetten gleich kommt jemand und zitiert Art. 36, HLKO?
Hexenhammer
12.07.2007, 14:26
...wer hat von Euch schon mit Juden einfach menschlich Kontakt gehabt?
Geht es über Juden oder Außerirdische???
Geht es über Juden oder Außerirdische???
Letzteres könnte man glauben, wenn man einige Postings liest.
Tatsächlich ist aber das zuerst genannte richtig.
holyhoax
25.07.2007, 22:00
Siehe Thema.
Mmmm?
Mmmm. Ich kenne außer unseren Forumsjuden/-jüdinnen leider keine (zumindest nicht bewußt). Oder warte mal, ich kannte mal einen Israeli, der an meiner Uni Zahnmedizin studiert hat. Der hat erzählt, daß er in Israel ins Gefängnis mußte, weil er den Wehrdienst verweigert hat :D
Als Kind wohnten noch Juden in meiner Nachbarschaft, habe ich nachträglich erfahren. Aus dem Fernsehen kenne ich nur Paolo Pinkel, der mir nicht gerade sympathisch ist.
offtopic: Kugelfisch, bist du das etwa auf deinem Avatar :cool:
Ist fast so süß wie das als tabasco in der PA.
offtopic: Kugelfisch, bist du das etwa auf deinem Avatar :cool:
Nein, sicher nicht. :))
Ich will ja nicht überkritisch sein, aber ist das Kind im Avatar nicht etwas zu jung dafür?
Gemeint war wohl das frühere Avatar.
Ist doch echt dämlich, wenn man mit großen Trara einen Erorberungskrieg anzettelt und dann auch noch verliert.
So viel zum Deutschen Reich.
Der Krieg gegen die Sowjetunion war ein moralisch gebotener antibolschewistischer Kreuzzug und kein Eroberungsfeldzug.
Hitler hat schließlich den Großteil der Volksdeutschen aus dem Osten in den Westen umgesiedelt.
Und das lange vor dem Zusammenbruch der Ostfront.
Hätte Hitler die Sowjetunion kolonialisieren wollen, so hätte er uns dort als die idealen Helfershelfer und Sklaventreiber belassen können.
Arminius66
25.07.2007, 22:11
Juden-Juden...wer hat von Euch schon mit Juden einfach menschlich Kontakt gehabt?
Ich glaube bislang nicht, und wenn wäre es mir auch scheißegal.
Mmmm. Ich kenne außer unseren Forumsjuden/-jüdinnen leider keine (zumindest nicht bewußt). Oder warte mal, ich kannte mal einen Israeli, der an meiner Uni Zahnmedizin studiert hat. Der hat erzählt, daß er in Israel ins Gefängnis mußte, weil er den Wehrdienst verweigert hat :DEr hat gelogen oder Dir nicht alles erzählt - ich kenne ein Paar, die auch den Kriegsdienst verweigert haben :).
offtopic: Kugelfisch, bist du das etwa auf deinem Avatar :cool: Ist fast so süß wie das als tabasco in der PA.Jetzt - ja :).
Der Krieg gegen die Sowjetunion war ein moralisch gebotener antibolschewistischer Kreuzzug und kein Eroberungsfeldzug.(...) .
So kann man sich die Realität zurechtfantasieren ...
So kann man sich die Realität zurechtfantasieren ...
Bei volyn ist wichtig, dass in seiner Realität mindestens einmal "Bolschewismus" vorkommt...
Gehirnnutzer
26.07.2007, 11:06
So kann man sich die Realität zurechtfantasieren ...
Wieso? In irgendeiner Quantenrealität wird er schon recht haben, auch wenn es diese eben nicht ist.:D :D
Eddie Meduza
26.07.2007, 11:26
Ich kenne auch einen allerdings nicht besonders nah. Ich habe erst ein einziges mal mit ihm ernsthaft gesprochen und er meinte zu mir es wäre sein Ziel später alle Palästinenser zu töten. Inwieweit das ein Scherz war oder ernst gemeint w2ar kann ich nicht beurteilen.
Roter Sturm
26.07.2007, 14:07
Ich kenne auch einen allerdings nicht besonders nah. Ich habe erst ein einziges mal mit ihm ernsthaft gesprochen und er meinte zu mir es wäre sein Ziel später alle Palästinenser zu töten. Inwieweit das ein Scherz war oder ernst gemeint w2ar kann ich nicht beurteilen.
Hm, ein jüdischer Bekannter von mir gibt auch gerne rassistische Scheiße über Araber von sich. Andererseits kenne ich auch viele Moslems, die gerne rassistische Scheiße über Juden von sich geben. Dafür kenne ich auch viele Moslems die den Palästinakonflikt differenziert betrachten und sich gegen eine antijüdische Hetze aussprechen.
Der gute Einstein in meiner Signatur war auch Jude. Er war allerdings nicht sehr gläubig, mir hätte es besser gefallen, wenn er sich vom Judentum distanziert und zum Atheismus oder Agnostizismus bekannt hätte.
Der gute Einstein in meiner Signatur war auch Jude. Er war allerdings nicht sehr gläubig, mir hätte es besser gefallen, wenn er sich vom Judentum distanziert und zum Atheismus oder Agnostizismus bekannt hätte.
Warum? Ob Einstein nun gläubig war oder nicht, schmälert seine Leitungen als Wissenschaftler keinesfalls.
Ich kenne einige Juden.
Die meisten waren/sind freundliche liebenswerte Leute.
Unaufdringlich und hatten mit den Plärrern vom ZDJ nicht das Geringste am Hut.
Roter Sturm
26.07.2007, 15:10
Warum? Ob Einstein nun gläubig war oder nicht, schmälert seine Leitungen als Wissenschaftler keinesfalls.
Leistung ist Leistung. Allerdings halte ich Einstein für einen sehr intelligenten und fortschrittlich denkenden Menschen mit einer bemerkenswerten naturwissenschaftlich geprägten Weltanschauung, weshalb ein Glaube an Gott und noch dazu an die Lehren des Judentums keineswegs hinein passt.
Hier ist ein sehr schöner gesellschaftspolitischer Text, den Einstein verfasst hat:
http://www.kominform.at/article.php?story=20050425132227287
Er hat gelogen oder Dir nicht alles erzählt....
Bingo! So sollen die "meißten", nach hören/sagen sein.:]
Mir reichen wahrhaftig diese Schreiberlinge in Foren,ganz zu schweigen von den "öffentlichkeits"-Fratzen.:D
Aber es gibt wenige,die man der Öffentlichkeit gern verschweigen würde/tut, dir mir zu sagen.
Ich weiß nicht, mit wie vielen Juden ich schon geredet habe. Man erkennt die ja nicht so gut wie die Muselmanen. Zur Frage: Vermutlich noch nie. Falls doch, dann unbewusst.
So kann man sich die Realität zurechtfantasieren ...
Es hat sich doch in den letzten Jahren herausgestellt daß dies der Fall war - im Gegensatz zu den letzten 60 Jahren, in denen ich nicht in der Lage gewesen wäre, deinen Beitrag zu entkräften.
Übrigens hat mir dein vorletztes Benutzerbild, also das Gemälde, doch am besten gefallen.
Ich weiß nicht, mit wie vielen Juden ich schon geredet habe. Man erkennt die ja nicht so gut wie die Muselmanen. Zur Frage: Vermutlich noch nie. Falls doch, dann unbewusst.
Kennst du denn eventuell einige Rußlanddeutsche aus Kiew, St. Petersburg, Kasan, Moskau, Odessa; Minsk oder Cherson?
Ja?
Dann kennst du also doch auch ein paar Juden.
Freikorps
27.07.2007, 07:10
Ich weiß nicht, mit wie vielen Juden ich schon geredet habe. Man erkennt die ja nicht so gut wie die Muselmanen. Zur Frage: Vermutlich noch nie. Falls doch, dann unbewusst.
Das ist bei mir genauso!
Bei volyn ist wichtig, dass in seiner Realität mindestens einmal "Bolschewismus" vorkommt...
Tja, was sein muß, muß halt sein.
Bedankt euch doch endlich mal bei eurem Zentralrat, der die Hohmannrede abgeschmettert hat.
Hätten sie sie akzeptiert, bräuchtet ihr euch von mir nichts vorhalten zu lassen.
Aber ihr habt es ja nicht anders gewollt.
Hm, ein jüdischer Bekannter von mir gibt auch gerne rassistische Scheiße über Araber von sich. Andererseits kenne ich auch viele Moslems, die gerne rassistische Scheiße über Juden von sich geben. Dafür kenne ich auch viele Moslems die den Palästinakonflikt differenziert betrachten und sich gegen eine antijüdische Hetze aussprechen.
Der gute Einstein in meiner Signatur war auch Jude. Er war allerdings nicht sehr gläubig, mir hätte es besser gefallen, wenn er sich vom Judentum distanziert und zum Atheismus oder Agnostizismus bekannt hätte.
Ich glaube, du kennst wirklich nur Gesocks.
Skaramanga
27.07.2007, 15:39
Ich weiß nicht, mit wie vielen Juden ich schon geredet habe. Man erkennt die ja nicht so gut wie die Muselmanen. Zur Frage: Vermutlich noch nie. Falls doch, dann unbewusst.
Waren die am Ende perfekt integriert? := Nein, wie hinterhältig aber auch! :))
Warum? Ob Einstein nun gläubig war oder nicht, schmälert seine Leitungen als Wissenschaftler keinesfalls.
Welche Leistungen?( Die Forderung nach den Atombombenabwurf auf Zivilisten ?
Tolle Leistung !!!!
Halts Maul, Wannabe.
Eine Jüdin, die auf arabische Sänger abfährt - das ist mir noch nicht untergekommen.
Können ja nicht alle so beschränkt in ihrer Denkweise sein wie du im Bezug auf den Bolschewismus.
Dein vehementes Leugnen meiner Volks- und Religionszugehörigkeit ist sehr amüsant.
Verstehst du die Texte von Rachid Taha? Oftmals ist nicht sehr weit weg von dem, wie ich mich fühle.
Die Unterschiede zwischen seiner und meiner Kultur sind marginal.
Es gibt einige Menschen auf beiden Seiten, die dies längst erkannt haben.
Der Rest mag sich weiter die Köpfe einschlagen und in Schubladen sortieren.
Rheinlaender
27.07.2007, 19:01
Welche Leistungen?( Die Forderung nach den Atombombenabwurf auf Zivilisten ?
Tolle Leistung !!!!
Z. B. seine Arbeit zur Brownschen Molekular Bewegung (wg. der er uebrigens den Nopelpreis erhielt und nicht wg. der Relativitaetstheorie), seine Arbeiten zur Elektrodynamik bewegter Koerper, z. B., die einfuehrung der Riemannschen Mathematik in die Feldtheorie der Gravitation, die zur Allgemeinen Relativitaetstheorie fuehrte, so mal zum Anfang ...
linksmann
27.07.2007, 19:09
Ich so halb, bin mir da nicht sicher... Die Großmutter eines Kumpels soll angeblich Jüdin gewesen sein (=>Mutter Jüdin=>Er Jude). Also rein... ethnisch (kann man das hier so sagen?) ist er Jude. Er sieht sich aber nicht als einer an.
Z. B. seine Arbeit zur Brownschen Molekular Bewegung (wg. der er uebrigens den Nopelpreis erhielt und nicht wg. der Relativitaetstheorie)
Und warum hat nicht Brown den Nobelpreis bekommen?
EUROFREUND
27.07.2007, 21:09
Siehe Thema.
Mmmm?
Ich war mal längere Zeit in Israel, auch in einer WG (in der Nähe von Tel Aviv).
So chaotisch es auch war, interessant und liebenswert war
es allemal und ich glaube auch einiges dabei gelernt zu haben.
Israel ist eine multikulturelle und multireligiöse Gesellschaft, wo Leute
der unterschiedlichsten Herkunft, Religionen und Ansichten zusammen leben.
Zum Moslemfreund bin ich dort allerdings nicht geworden.
EUROFREUND
27.07.2007, 21:10
Welche Leistungen?( Die Forderung nach den Atombombenabwurf auf Zivilisten ?
Tolle Leistung !!!!
Einstein hat die Mitarbeit am Manhatten Projekt verweigert.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil!
EUROFREUND
27.07.2007, 21:14
Gerade unlängst hatte ich mit einem nicht unsympathischen jüdischen Kollegen zu tun.
Hast du ihm eine Schweineschnitzel in Rahmsauce angeboten? :D
Hast du ihm eine Schweineschnitzel in Rahmsauce angeboten? :D
Sämtliche mir bekannte Sowjet-, Poeln- und Rumänienjuden essen ohne Probleme Schweinefleisch. Sie leben nicht mehr koscher, weil das dort wohl nicht so gern gesehen war, und laufen auch nicht mit einer Kippa durch die Gegend.
Könntest du endlich mal mit deinen Beleidigungen aufhören?
Warum sollte ich?
Du forderst von mir also Respekt.
Dann beantworte mir doch mal folgende Fragen:
Wo ist dein Respekt vor deinen Eltern und Großeltern?
Wo ist dein Respekt vor der Deutschen Nation?
Wo ist dein Respekt vor den jungen Deutschen?
Na?
Nichts dergleichen vorhanden, wie?
Na also. Hast du keinen Respekt, dann kriegst du auch keinen.
Und Tschüß.
Arminius66
27.07.2007, 21:36
Warum sollte ich?
Du forderst von mir also Respekt.
Dann beantworte mir doch mal folgende Fragen:
Wo ist dein Respekt vor deinen Eltern und Großeltern?
Wo ist dein Respekt vor der Deutschen Nation?
Wo ist dein Respekt vor den jungen Deutschen?
Na?
Nichts dergleichen vorhanden, wie?
Na also. Hast du keinen Respekt, dann kriegst du auch keinen.
Und Tschüß.
wenn du glaubst, dass ich mich von dir wieder provozieren lasse, dann hast du dich geschnitten
Settembrini
27.07.2007, 21:37
Warum sollte ich?
Du forderst von mir also Respekt.
Dann beantworte mir doch mal folgende Fragen:
Wo ist dein Respekt vor deinen Eltern und Großeltern?
Wo ist dein Respekt vor der Deutschen Nation?
Wo ist dein Respekt vor den jungen Deutschen?
Na?
Nichts dergleichen vorhanden, wie?
Na also. Hast du keinen Respekt, dann kriegst du auch keinen.
Und Tschüß.
?( ?( ?( ?( ?( :wand: :wand: :wand: :wand:
Arminius66
27.07.2007, 21:55
?( ?( ?( ?( ?( :wand: :wand: :wand: :wand:
lol :))
Roter Sturm
27.07.2007, 21:56
Ich glaube, du kennst wirklich nur Gesocks.
Dich eingeschlossen. :)
Welche Leistungen?( Die Forderung nach den Atombombenabwurf auf Zivilisten ?
Tolle Leistung !!!!
Einstein war erklärter Pazifist und war nicht an der Entwicklung von Waffen beteiligt. Allerdings hatte er dem amerikanischen Präsidenten einen Brief geschrieben, weil er die Befürchtung hatte, Hitler könnte in den Besitz einer Atombombe kommen und diese Massenvernichtungswaffe - am Ende sogar gegen Zivilisten - einsetzen. In diesem Brief forderte er den amerikanischen Präsidenten auf, ebenfalls die Entwicklung einer solchen Bombe voranzutreiben. Nachdem es dann allerdings die Amerikaner waren, die 2 Atombomben auf Städte abwarfen, bereute er seinen Brief zutiefst.
Ich so halb, bin mir da nicht sicher... Die Großmutter eines Kumpels soll angeblich Jüdin gewesen sein (=>Mutter Jüdin=>Er Jude). Also rein... ethnisch (kann man das hier so sagen?) ist er Jude. Er sieht sich aber nicht als einer an.
Da hat dein Kumpel auch Recht. Ich beziehe den Begriff Jude ja nur auf die Religion, da es sonst zu etwaigen Mißverständnissen kommt und spreche deshalb von einem Volk der Hebräer. Da dein Kumpel wohl kaum gläubig ist, ist er auch kein Jude. Da er kein hebräisch spricht, ist er kein Hebräer. So einfach ist das.
Ich so halb, bin mir da nicht sicher... Die Großmutter eines Kumpels soll angeblich Jüdin gewesen sein (=>Mutter Jüdin=>Er Jude). Also rein... ethnisch (kann man das hier so sagen?) ist er Jude. Er sieht sich aber nicht als einer an.
Gibt viele bei denen es so ist, vermutlich auch bei mir.
Aber: Bei indogermanischen Völkern ist die Abstammungslinie nach dem Patriarchat geprägt! :]
MfG
Rikimer
Asylbewerber
27.07.2007, 22:42
Also ich hatte mit einigen Juden bereits Kontakt. Ist eigentlich der Kontakt unter Menschen nicht immer menschlich? Jedenfalls kann ich sagen, dass bei Juden das gleiche Spektrum von sympathisch bis total unsympathisch wie bei Deutschen besteht. Dann hatte ich vor x-Jahren mal einen jüdischen Anwalt der mich obwohl ich völlig pleite war hervorragend verteidigte (habs ihm dann Jahre später zurück zahlen können). So gesehen habe ich zu Juden ein sehr entspanntes Verhältnis.
Wohingegen ich aber Probleme habe, ist die zionistische Politik Israels und mit den zionistischen Kaderleuten. Diese beherrschen völlig die Finanz- und Medienwelt. Infos usw. gibt es nur über sie, die Politik muss sich nach denen richten denn ansonsten gibt's kein Geld und schlechte Nachrichten. Und das kann nicht gut sein.
Gibt viele bei denen es so ist, vermutlich auch bei mir.
Aber: Bei indogermanischen Völkern ist die Abstammungslinie nach dem Patriarchat geprägt! :]
MfG
Rikimer
Schlechte Karten bei der Genanalyse. :cool2:
Schlechte Karten bei der Genanalyse. :cool2:
Ich vertraue hier für die Zukunft ganz auf den Fortschritt der Gentechnik. :]
MfG
Rikimer
Ich vertraue hier für die Zukunft ganz auf den Fortschritt der Gentechnik. :]
MfG
Rikimer
Die Gentechnik kann Jahrtausende von Seitenschritten auch nicht wegdividieren. :))
EUROFREUND
28.07.2007, 10:06
Sämtliche mir bekannte Sowjet-, Poeln- und Rumänienjuden essen ohne Probleme Schweinefleisch. Sie leben nicht mehr koscher, weil das dort wohl nicht so gern gesehen war, und laufen auch nicht mit einer Kippa durch die Gegend.
Es wahr eher spassig gemeint! :D
Hat denn noch keiner einem am Bart gezogen?
Wassiliboyd
28.07.2007, 14:08
Es wird hier im Forum so ziemlich viel über die Juden geschrieben. Ich würde gerne wissen, ob Ihr irgend einen Kontakt zu hier in Deutschland lebenden Juden habt, egal ob nachbarschaftlich, beruflich oder freunschaftlich. Oder ob das ganze Wissen über sie sich nur auf Medienberichten etc. basiert.
Früher hatte ich mit einem älteren jüdischen Rechtsanwalt beruflich viel zu tun.
Ein kluger, sprachgewandter und würdevoller Mann mit viel Sachkunde auf dem Gebiet des Rechts.
Es war eine Freude mit ihm zu arbeiten, denn er blieb immer sachlich, bewahrte stets die Ruhe, auch wenn die unterschiedlichen Auffassungen noch so konträr waren; er war immer um einen Kompromiss bemüht, der auch der Gegenseite Raum ließ, "das Gesicht zu wahren"!
Wassiliboyd
28.07.2007, 14:09
Hat denn noch keiner einem am Bart gezogen?
wozu sollte es gut sein, irgendjemandem am Bart zu ziehen.
Wer sowas tut ist einfach ungezogen!?(
Roter Sturm
28.07.2007, 16:09
wozu sollte es gut sein, irgendjemandem am Bart zu ziehen.
Wer sowas tut ist einfach ungezogen!?(
Odin ist ja auch ungezogen.
Blocksberg
28.07.2007, 18:45
Lieber ungezogen als umerzogen.
Blocksberg
28.07.2007, 19:06
In meiner Sache:
Merkwürdigerweise sah ich einen in seinem Kostüm in Frankfurt am Main, er war sicher nur zufällig in der Stadt der Banken. Er schaute auch nicht hoch sondern ging ziemlich introvertiert und schnell durch X Seitengassen. (Nein ich habe ihn nicht verfolgt)
Ein anderes mal sprach mich einer an, weßhalb ich ,,hier" mit meinem Freund stehen würde. Leicht verdutzt habe ich nach dem Grund der Frage gefragt und hinzugefügt, daß ich hier in meinem Land rumstehen kann, wo es mir beliebt. Dann ging er auf den Pulli meines Freundes ein mit dem Aufdruck:
1000 Jahre Deutschland - oft bekriegt, doch nie besiegt!
Wie man denn so nationalsozialistisch sein könne und ob man aus dem HC nichts gelernt hätte. Er war wirklich bitterböse und schimpfte in einem schier unendlichen Gesabbel über Patriotismus, Nationalgefühle, Ehre und Stolz etc. Aber nur über unseren, nicht über fremde. Nach der Nachfrage, wieso er dann hier rumspukt und sich nicht nach Israel begibt, wurde er sauer. Wie ich ihm soetwas antisemitisches sagen könne etc. Dann wollte er den Pulli meines Freundes ausziehen und wurde mit einem kleinen Schubs auf Distanz gehalten. Bei dem Anblick geriet ich in ziemliches Gelächter, da mein Freund ziemlich groß und stark gebaut ist und da ein Zwerg wie er nur an ihm rumsprang. Der Kleine sprach dann davon, wie ungerecht es sei, daß ein viel größerer als er ihn anfassen würde und was ihm einfällt. Da hat mein Freund ihn dann angewiesen, sich lieber wohl dann mit mir anzulegen. Mit blutrotem Kopf und erhobenen Fäusten lief er wie ein Irrer auf mich zu, worauf ich ihm mit einem Schlag ausser Gefecht setzte. (Natürlich in der Verhältnißmäßigkeit der Notwehr). Nach einer kurzen weile ist er dann aufgestanden und ohne Worte von dannen getaumelt.
Nachtrag: Es lag nie an mir, es wurde weder provoziert, noch wurde man ausfallend. Aber die Ergebnisse waren immer wieder ein antideutsche und aggressive Einstellung gegen Deutsche.
Blue Max
28.12.2009, 03:50
Also in meinem Studium laufen einige hübsche russische Jüdinnen rum. Einen jüdischen Zahnmedizinstudenten lernte ich mal persönlich kennen. Er mußte in Israel ins Gefängnis, weil er den Wehrdienst verweigerte. :D
Als Kind wohnten in meiner Nachbarschaft auch Juden. Die Tochter von denen, Jahel, schenkte mir mal ein schönes Kinderbuch.
Leider sind die Forenjuden hier nicht so nett. :(
Würfelqualle
28.12.2009, 05:57
Also in meinem Studium laufen einige hübsche russische Jüdinnen rum. Einen jüdischen Zahnmedizinstudenten lernte ich mal persönlich kennen. Er mußte in Israel ins Gefängnis, weil er den Wehrdienst verweigerte. :D
Als Kind wohnten in meiner Nachbarschaft auch Juden. Die Tochter von denen, Jahel, schenkte mir mal ein schönes Kinderbuch.
Leider sind die Forenjuden hier nicht so nett. :(
Die und und ihre Arschlecker, kannste ohne Ausnahme in die Tonne treten.
schastar
28.12.2009, 06:23
Siehe Thema.
Mmmm?
ich hatte mit einigen Kontakt, die waren etwa so viel Jude wie ich Protestant bin. Soll heißen, wenn ich an der Kirche verbeifahre erkenne ich sie als solche.
Das "Problem" ist nicht der Jude, sondern der Teil der Juden wie etwa der ZDJ. Und diese Hetzer tun schließlich alles damit es kein Ende nimmt.
Siehe Thema.
Mmmm?dein avatar passt auch nicht. was ist hier los? jeder nimmt sich ein avatar mit einem engelsgesicht und sabbelt nur scheisse? wie passt das?
ein protest an die admins und mods: ihr könnt es doch nicht zulassen, dass als avatar so viele unschuldige gestalten missbraucht werden, die ihrem namen und ihren aktionen und gesinnungen nicht im ansatz gerecht werden. könnt ihr nicht mal ein wenig darauf achten? richard
Es wird hier im Forum so ziemlich viel über die Juden geschrieben. Ich würde gerne wissen, ob Ihr irgend einen Kontakt zu hier in Deutschland lebenden Juden habt, egal ob nachbarschaftlich, beruflich oder freunschaftlich. Oder ob das ganze Wissen über sie sich nur auf Medienberichten etc. basiert.
vieles basiert sicherlich auf Medienberichten. Und meiner Meinugn nach ist der ZdJ nicht förderlich. Der ZdJ hetzt. Damit ist aber die Mehrheit der Juden in Deutschland nicht einverstanden, die lehenn den ZdJ ebenfalls ab. Der ZdJ vertritt auch nur eine kleine Minderheit.
Die Juden sind keien anderen Menschen als wir und sie lebten schon immer in D.
Ich hatte schon zwei Mal Chefs die Juden waren. Da wurde im Betreib gar nicht drüber geredet. Ich glaube, das wußen auch gar nciht alle. Übrigens waren das beides wirklich tolle Chefs.
Für mich ist schon der Sprachgebrauch hir so blöde, der das Trennende (will man das?) doch erst betont "Die Juden", sprechen wir denn von den "Katholiken" oder den "Evangelischen"
Alleind aran sieht man, dass die Trennung offenbar gewollt ist, ich fidne es nciht in Ordnung.
Das sind Deutsche und gut ist es. Ist doch egal, was der ist..
Ja, die haben Sonnabends faul herumgehangen, anstatt in die Schule zu gehen. Egal, konnte ich die Anstalt wenigstens einen Tag nasenfrei melden.
Alfred Tetzlaff
31.12.2009, 16:39
Ich war bei einer deutschen Reederei in Hamburg angestellt. Die jüdischen Arbeitgeber habe ich noch in guter Erinnerung.
Gruß
Alfred
Ich habe einen Freund jüdischer Abstammung, aber er ist orthodoxer Christ.
carpe diem
31.12.2009, 18:10
Ich hatte Kontakt mit einem bekannten Anwalt (sehr positiv)
und mit einer Dame, die mir die Synagoge zeigte.(Sehr positiv)
Bei einer Israelreise hatte ich vermutlich nur Kontakt mit Juden.(Österreicher sind dort nicht gerne gesehen-Eindrücke negativ)
In Paris hatte ich Kontakt mit algerischen Juden.(positiv)
Ansonsten kann ich nicht sagen, ob ich noch Kontakt mit Juden hatte, da man es ihnen ja nicht an der Nasenspitze ansieht.
Richtig Kontakt bekam ich in Foren-virtuell natürlich. ( Eindrücke bunt gemischt)
Sathington Willoughby
31.12.2009, 18:12
Siehe Thema.
Mmmm?
Ich. Waren alles sympathische, intelligente Menschen, die mich nicht als ewigen Aggressor angesehen haben.
Ansonsten kann ich nicht sagen, ob ich noch Kontakt mit Juden hatte, da man es ihnen ja nicht an der Nasenspitze ansieht. :hihi::hihi::hihi:
Ein Freund des hintergründigen Humors.
carpe diem
31.12.2009, 19:51
Ein Freund des hintergründigen Humors.
Ein Freundin bin ich , werter Odin.
Haspelbein
31.12.2009, 21:01
Siehe Thema.
Mmmm?
Ich habe taeglichen Umgang mit Menschen juedischen Glaubens, und es befinden sich Juden in meinem Freundeskreis. Was willst du genau wissen?
Ich habe taeglichen Umgang mit Menschen juedischen Glaubens, und es befinden sich Juden in meinem Freundeskreis. Was willst du genau wissen?
War Gollum Freund des Frodo?
Haspelbein
01.01.2010, 02:34
War Gollum Freund des Frodo?
Tut mir leid, auch dies konnten mir meine Freunde der juedischen Weltverschwoerung nicht beantworten. :D
Ich vermutlich.
Vermutlich deshalb, weil es nicht zu meinen Eigenarten gehört Leute, die ich gerade kennen gelernt habe, nach deren Religionszugehörigkeit zu fragen.
Einige andere Deutsche mögen das wohl anders sehen, und ich frage mich - weshalb?
Kam bei einer neu geschlossenen Bekanntschaft schon jemals jemand auf die Idee zu fragen ob sein "Gegenüber" katholisch oder evangelisch ist?? ?(?(
Felix Krull
02.01.2010, 20:22
Kam bei einer neu geschlossenen Bekanntschaft schon jemals jemand auf die Idee zu fragen ob sein "Gegenüber" katholisch oder evangelisch ist?? ?(?(
Natürlich nicht. Angehörige bestimmter Religionen neigen aber dazu ihre Religion wie einen Schild vor sich her zu tragen, die eröffnen Dir auch ungefragt gewisse Einsichten.
Natürlich nicht. Angehörige bestimmter Religionen neigen aber dazu ihre Religion wie einen Schild vor sich her zu tragen, die eröffnen Dir auch ungefragt gewisse Einsichten.
Wenn das wahr ist, was Du da sagst, dann bin ich tatsächlich noch niemals in meinem Leben einem Juden begegnet! ;)
meckerle
02.01.2010, 20:47
Ich vermutlich.
Vermutlich deshalb, weil es nicht zu meinen Eigenarten gehört Leute, die ich gerade kennen gelernt habe, nach deren Religionszugehörigkeit zu fragen.
Einige andere Deutsche mögen das wohl anders sehen, und ich frage mich - weshalb?
Kam bei einer neu geschlossenen Bekanntschaft schon jemals jemand auf die Idee zu fragen ob sein "Gegenüber" katholisch oder evangelisch ist?? ?(?(
Ich auch, seit der Zeit weiss ich jetzt auch, was ein Auchmensch ist.
Eine Dame machte mir mal vor Jahren ihre Aufwartung (vermutlich dachte sie, ich hätte Sympathie für ihren Ex). Ich war mir keiner Schuld bewusst und auf meine Frage: " wer ihr Ex denn sei, antwortete sie mir: er sei ein Auchmensch!"
Nach weiterem Nachfragen erfuhr ich dann, dass ihr Ex ein Jude ist. Und: Juden sind Auch-Menschen!
Was das Ganze sollte, ist mir heute noch ein Rätsel.
Per se ist es mir völlig wurscht, ob jemand Christ, Muslim, Jude, Buddhist oder sonst irgendetwas ist.
Entscheidend ist, dass die "Chemie" stimmt!!
Und meine Wahrnehmung in Bezug auf Muslime ist eine ganz besondere ...!
Und jetzt frag' mich einer weshalb.
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