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Vollständige Version anzeigen : Groß, blond, blauäugig. Hitlers Wunschmensch?



NimmerSatt
24.11.2007, 01:29
Hitlers Wunschmensch sollte groß, blond und blauäugig sein, so jedenfalls habe ich es schon öfters gehört.

Mich würde interessieren, ob das historisch belegbar ist (wenn man sich die obersten Nazis anguckt, dann ist das sehr unpassend). Wenn ja, bitte ich euch darum es mir zu belegen.

Atheist
24.11.2007, 10:18
Hitlers Wunschmensch sollte groß, blond und blauäugig sein, so jedenfalls habe ich es schon öfters gehört.

Mich würde interessieren, ob das historisch belegbar ist (wenn man sich die obersten Nazis anguckt, dann ist das sehr unpassend). Wenn ja, bitte ich euch darum es mir zu belegen.

nannte man auch Arier^^

jogi
24.11.2007, 10:24
Hitlers Wunschmensch sollte groß, blond und blauäugig sein, so jedenfalls habe ich es schon öfters gehört.


Eben haargenau so groß, blond und blauäugig waren Heß, Himmler, Goebbels und Göring. Und natürlich Hitler selbst.

Meduza Eddie
24.11.2007, 13:37
Hitlers Wunschmensch sollte groß, blond und blauäugig sein, so jedenfalls habe ich es schon öfters gehört.

Mich würde interessieren, ob das historisch belegbar ist (wenn man sich die obersten Nazis anguckt, dann ist das sehr unpassend). Wenn ja, bitte ich euch darum es mir zu belegen.

Die Schulbücher, in denen diese Art Mensch als besser dargestellt werden sollten wohl Beweis genug sein.

twoxego
24.11.2007, 13:39
Wenn ja, bitte ich euch darum es mir zu belegen.


super idee. her mit den hitlerzitaten.
und sonst so ?

HackePeter
24.11.2007, 13:54
Eben haargenau so groß, blond und blauäugig waren Heß, Himmler, Goebbels und Göring. Und natürlich Hitler selbst.
:lach: .. du hast Streicher vergessen.

bernhard44
24.11.2007, 14:06
ja was man so alles wollte vor ca 70 Jahren......................interessant ist was man heute für einen Menschen will.........Gender Mainstreaming.........Der neue Mensch!
Oder die politische Geschlechtsumwandlung!

GnomInc
24.11.2007, 14:28
ja was man so alles wollte vor ca 70 Jahren......................interessant ist was man heute für einen Menschen will.........Gender Mainstreaming.........Der neue Mensch!
Oder die politische Geschlechtsumwandlung!

Tja ........ohne Worte :::D

Los, los ihr Gutmenschen ..............wiederlegen !:D :D

twoxego
24.11.2007, 15:19
Da sieht man mal, wie bescheuert diese Behauptung ist.
....Sie ist das lebende Beispiel, welch dumme Lügen die Feinde des deutschen Volkes erfinden.

Lachhaft


lass dich nachschulen.

natürlich ist die windhundrede überliefert.


die vorstellung blond, blauäugig geht allerdings bis in's 16. jahrhundert zurück.

Biskra
24.11.2007, 15:47
Nicht einmal Eva Braun war blond.

Sagt ja schon der Name. Blondi war übrigens nur halbblond, ein Skandal.

Meduza Eddie
24.11.2007, 23:08
in welchem Schulbuch war das denn der Fall?

Komm, du warst doch wohl im Geschichtsunterricht anwesend:rolleyes: . Bei dir werdne doch wohl Auszüge aus solchen zu sehen sein.

NimmerSatt
25.11.2007, 13:23
Bei sovielen selbsternannten Experten hier im Forum zum Thema "Drittes Reich" muss es doch irgendjemanden geben, der sich in diese Richtung auskennt und es belegen kann.
Aber vielleicht ist es auch unbelegbar und nur eine Nachkriegslegende; ich bin gespannt.

Biskra
25.11.2007, 13:53
Bei sovielen selbsternannten Experten hier im Forum zum Thema "Drittes Reich" muss es doch irgendjemanden geben, der sich in diese Richtung auskennt und es belegen kann.
Aber vielleicht ist es auch unbelegbar und nur eine Nachkriegslegende; ich bin gespannt.

Himmler und Hitler werden offenbar gerne verwechselt. Der Hühnerzüchter (und dessen Verein) war der mit dem Fimmel für Blondes und Blauäugiges, ebenso Rosenberg. Hitler wäre ja ganz schön doof gewesen, wenn er dauernd betont hätte, daß der richtige Arier blond und blauäugig wäre. Ein Kriterium war es allerdings natürlich auch für ihn, siehe z.B.: http://www.zeit.de/1997/15/Dem_Fuehrer_blond_genug?page=1

Letztendlich führte genau die Diskrepanz zwischen dem Ideal und der Wirklichkeit - gerade bei der NS-Führungsschicht - dazu, daß dem Idealbild in der intellektuellen Rhetorik des 3.R. das Bildhafte genommen wurde, in der Propaganda jedoch nicht.

Walter Hofer
25.11.2007, 14:08
http://miami.uni-muenster.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-1000/gissing_judith_4.teil.pdf

http://www.gbv.de/dms/bs/toc/026119412.pdf

Bäumer-Schleinkofer, Ä.: Biologie unterm Hakenkreuz. Biologie und Schule im Dritten Reich. In: Universitas. 1992; 47; Bd. 1; S. 48-61

Bäumer-Schleinkofer, Ä.: Das Mädchen als künftige Hausfrau und Mutter. Biologieunterricht für Mädchen im Dritten Reich. In: Biologie in unserer Zeit. 1992; 22; Bd. 3; S. 151-156

Walter Hofer
25.11.2007, 15:54
oder hier:

Gissing, Judith Rassenhygiene und Schule im Dritten Reich (2003)

Iniversität Münster, Dissertation, FB Medizinische Fakultät

PDF (Portable Document Format) [3.57MB in 15 Dateien], freier Download

Schlagwörter:
Rassenhygiene und Schule, Nationalsozialismus, Rassenidelogie, Deutscher Biologenverband, NS-Biologie

Beschreibung
Ausgehend von den historischen Wurzeln und Inhalten der deutschen Rassenhygiene wird gezeigt, wie diese zu einem Grundpfeiler der NS-Ideologie wurde. Die Rassenhygiene hatte die wissenschaftliche Legitimation zu liefern für eugenische Maßnahmen des NS-Regimes wie die Zwangssterilisierung "Minderwertiger" und die Vernichtung "lebensunwerten Lebens".
In der nationalsozialistischen Bildungspolitik wurden Rassenhygiene und Rassenkunde bereits 1933 als verbindliche Teildisziplinen des Biologieunterrichts eingeführt, die Biologie avancierte zum schulischen Kernfach. Eine ausführliche Analyse der Fachzeitschrift "Der Biologe", des Publikationsorgans der NS-Biologie, erörtert die rassenideologischen Vorstellungen und Forderungen der NS-Biologen.
Inwieweit diese schulpolitisch umgesetzt wurden, zeigt die Untersuchung der ministeriel-len Erlasse und Lehrpläne ab 1933 sowie die Analyse der gängigen Biologieschulbücher. Es wird erschreckend deutlich, wie mit den dort beschriebenen rassenhygienischen Erkenntnissen das Ziel verfolgt wird, die Schüler unter dem Anspruch der Wissenschaftlichkeit ideologisch zu indoktrinieren.

http://miami.uni-muenster.de/servlets/DocumentServlet?id=1025

Dayan
25.11.2007, 17:08
Fast Alle Nazidrecksäcken sind südländischen Typus.Eigentlich hätten die sich selber entsorgen müssen.Hiler war Schwarz Haarig und Göbels auch.Kleinwüchsig waren sie auch und schwache Statur!

Kiffing
25.11.2007, 17:12
Ganz wichtig ist das NS-Lebensborn-Projekt, wo die Nazis ihre rassistische Ideologie praktisch umsetzten. http://de.wikipedia.org/wiki/Lebensborn

Dort wurden ganz systematisch die NS-Wunschmenschen "gezüchtet".

roxelena
25.11.2007, 17:21
Sagt ja schon der Name. Blondi war übrigens nur halbblond, ein Skandal.

Blondi war Hitlers Köter, ein Deutscher Schäferhund

forkosigan
25.11.2007, 17:22
Aber vielleicht ist es auch unbelegbar und nur eine Nachkriegslegende;

:rofl:

klartext
25.11.2007, 17:33
Man kennt den Spruch: Hart wie Kruppstahl, zäh wie Leder und flink wie Windhunde.
Dass keine geistige Eigenschaft gefordert wurde, verwundert nicht bei der damaligen selbsternannten Elite. Der Mensch wurde als Kanonenfutter definiert. Entsprechend waren die Anforderungen. Denker stören dabei nur.

Wolf
25.11.2007, 17:48
Uhi , dann bin ich auch Arier...:cool: :D

In der Doku " Hitlers Mystiker " , lief vor ein paar Wochen auf N-TV , sollten " Arier " die " Herrenrasse " sein . Zusammen mit dem hinduistischen Hakenkreuz :hihi:

Dayan
25.11.2007, 18:58
Hier 2 Jüdischen "Untermenschen" http://s5.directupload.net/images/071125/temp/lhsbxmlg.jpg (http://s5.directupload.net/file/d/1257/lhsbxmlg_jpg.htm)

Neutraler
26.11.2007, 20:25
Der große, blonde und blauäugige "Arier" war der idealtyp des Ariers. Allgemein galten aber alle Deutsche als Arier, auch Hitler, Himmler, Goebbels und der fette Göring. Natürlich wollte Hitler keine Superrasse aus großen, blonden und blauäugigen Ariern züchten.

ochmensch
26.11.2007, 20:34
Hier 2 Jüdischen "Untermenschen" http://s5.directupload.net/images/071125/temp/lhsbxmlg.jpg (http://s5.directupload.net/file/d/1257/lhsbxmlg_jpg.htm)

Wie hat Göring gesagt: "Wer Jude ist, entscheide ich." Übrigens putzig, der Kleine.

twoxego
26.11.2007, 20:40
lebensborn eV. war auf himmler mist gewachsen. der GröFaZ sah dem allerdings wohlgefällig zu.

Biskra
26.11.2007, 21:26
Blondi war Hitlers Köter, ein Deutscher Schäferhund

Nein, jetzt echt?

pandorama
26.11.2007, 21:59
Nein, jetzt echt?

ja klar :) ich mag schäferhunde. was kann denn der hund dafür, wenn der hitler ihn lieb hatte ... armes wauzi

Mahatma Germany
26.11.2007, 22:02
Das deutsche Volk ist eine MIschung aus Germanen,Juden,und Slawen. Es gibt keine ARIER im Bezug auf das deutsche Volk. Alles UNsinn

Biskra
26.11.2007, 22:17
ja klar :)

Das war sarkastisch gemeint. ;)

Badener3000
26.11.2007, 22:47
In ca 200 Jahren soll das letzte blondhaarige Kind zur Welt kommen, vorausgesetzt das global diktierte multikulit- Bumsen nimmt weiter seinen Lauf.

Man darf gespannt sein, wie lange es noch dauert, bis Himmlers Lebensborn eine Reaktivierung erlebt.

Peaches
26.11.2007, 23:02
In ca 200 Jahren soll das letzte blondhaarige Kind zur Welt kommen, vorausgesetzt das global diktierte multikulit- Bumsen nimmt weiter seinen Lauf.

Man darf gespannt sein, wie lange es noch dauert, bis Himmlers Lebensborn eine Reaktivierung erlebt.

Bist du blond? Heute schon ein paar Arier gezeugt? :))

Ruepel
26.11.2007, 23:10
Hier 2 Jüdischen "Untermenschen" http://s5.directupload.net/images/071125/temp/lhsbxmlg.jpg (http://s5.directupload.net/file/d/1257/lhsbxmlg_jpg.htm)

Das wissen wir schon!
Fällt dir nicht mal was neues ein?

Aldebaran
26.11.2007, 23:28
In ca 200 Jahren soll das letzte blondhaarige Kind zur Welt kommen, vorausgesetzt das global diktierte multikulit- Bumsen nimmt weiter seinen Lauf.

Man darf gespannt sein, wie lange es noch dauert, bis Himmlers Lebensborn eine Reaktivierung erlebt.

Wir werden es wohl noch erleben, aber in ganz anderer Form. Die Gentechnik wird es möglich machen.

Schon heute sind blonde Spender von Samen- und Eizellen besonders begehrt.

http://www.netzeitung.de/voiceofgermany/422606.html

FranzKonz
27.11.2007, 00:25
Bist du blond? Heute schon ein paar Arier gezeugt? :))

Nicht nötig, Dayan hat offensichtlich das richtige Erbgut für blonde, blauäugige Jungs. :]

Gärtner
27.11.2007, 01:17
Man darf gespannt sein, wie lange es noch dauert, bis Himmlers Lebensborn eine Reaktivierung erlebt.

Nazi-Haremshaltung. Sehr geschmackvoll, wie man es von Braunbatzens nicht anders kennt. Ob du als Rasse- und Zuchthengst taugst?

pernath
27.11.2007, 05:19
Nazi-Haremshaltung. Sehr geschmackvoll, wie man es von Braunbatzens nicht anders kennt. Ob du als Rasse- und Zuchthengst taugst?

Eher als Eunuch :))

Badener3000
27.11.2007, 08:44
Bist du blond? Heute schon ein paar Arier gezeugt? :))



Ich vermute bei Dir mal, daß Du rein äußerlich absolut den arischen Merkmalen entsprichst, denn Hass gegen die eigene Art ist bei euch blonden Selbstverwirklichungswundern tatsächlich weit verbreitet...doch auch Kinderlosigkeit........

Das Kinderzeugen ohne vatersein ist nicht kompatibel mit meinen Moralvorstellungen, jedoch lerne ich immer wieder Frauen kennen, die ohne Mann leben wollen aber tatsächlich von mir ein Kind möchten, schließlich bin ich musikalisch, groß, ....und ja, zu deinem Leidwesen B L O N D !

Badener3000
27.11.2007, 08:46
Wir werden es wohl noch erleben, aber in ganz anderer Form. Die Gentechnik wird es möglich machen.

Schon heute sind blonde Spender von Samen- und Eizellen besonders begehrt.

http://www.netzeitung.de/voiceofgermany/422606.html



Und der Leiter dieser eugenisch orientierten Samen- und Eizellenbank, in der alles schön nach Rassen sortiert wird ist:

J U D E !!!

Ha, das passt wie die Faust aufs Auge, er scheint von den Nazis gut gelernt zu haben.:cool2:

Biskra
27.11.2007, 13:54
In ca 200 Jahren soll das letzte blondhaarige Kind zur Welt kommen, vorausgesetzt das global diktierte multikulit- Bumsen nimmt weiter seinen Lauf.

:)) :)) :))

Keine Ahnung von nichts hast du. Mendel mal aus, was passiert, wenn zwei Menschen Kinder zeugen und jeder von beiden den Gendefekt, der Pigmentierung der Haare abschwächt, rezessiv auf einem Chromosom haben. Auch zwei Dunkelhaarige können ein blondes Kind zeugen, du Dummerchen. Da wird definitiv (!) nichts aussterben.

Gärtner
27.11.2007, 14:01
J U D E !!!

Hach, da steht einem Braunbatz mal wieder schnittfest der Geifer vorm Holzkopf.

Peaches
27.11.2007, 16:14
Ich vermute bei Dir mal, daß Du rein äußerlich absolut den arischen Merkmalen entsprichst, denn Hass gegen die eigene Art ist bei euch blonden Selbstverwirklichungswundern tatsächlich weit verbreitet...doch auch Kinderlosigkeit........


Nein.
Habe dunkelbraune Haare und sehe recht wenig "arisch" aus, was wohl eventuell mit meinem jüdischen Erbe zusammenhängen könnte...



Das Kinderzeugen ohne vatersein ist nicht kompatibel mit meinen Moralvorstellungen, jedoch lerne ich immer wieder Frauen kennen, die ohne Mann leben wollen aber tatsächlich von mir ein Kind möchten, schließlich bin ich musikalisch, groß, ....und ja, zu deinem Leidwesen B L O N D !

Warum zu meinem Leidwesen?
Ich habe nichts gegen Blonde. Auch nicht gegen Blondie.

PS: ein großer, musikalischer Mann steht sicherlich weit oben auf der Wunschliste karrieregeiler Emanzen, die Männer nur als Samenbank mißbrauchen wollen... :))

Biskra
27.11.2007, 16:17
PS: ein großer, musikalischer Mann steht sicherlich weit oben auf der Wunschliste karrieregeiler Emanzen, die Männer nur als Samenbank mißbrauchen wollen... :))

Kleine Heinos? :)) :rofl:

Peaches
27.11.2007, 16:18
Kleine Heinos? :)) :rofl:

Ja, daran habe ich auch gedacht! :)) :hihi:

jogi
27.11.2007, 16:19
.... und schwache Statur!

So dürr wie Göring???

Biskra
27.11.2007, 16:27
So dürr wie Göring???

Der konnte sich doch ohne Morphium kaum bewegen.

Quo vadis
27.11.2007, 16:48
Hitlers Wunschmensch sollte groß, blond und blauäugig sein, so jedenfalls habe ich es schon öfters gehört.


Da alles was sich Hitler so vorstellte, heute verteufelt wird, sieht der etablierte Über-Mensch (Deutsche) heute so aus:

-klein, schwarzhaarig (gerne gekräuselt), wulstlippig, knollennasig, öläugig,......

well done !

pernath
27.11.2007, 16:53
Stehst du vor dem Spiegel?

Peaches
27.11.2007, 16:55
Da alles was sich Hitler so vorstellte, heute verteufelt wird, sieht der etablierte Über-Mensch (Deutsche) heute so aus:

-klein, schwarzhaarig (gerne gekräuselt), wulstlippig, knollennasig, öläugig,......

well done !

also ungefähr wie Hitler selbst.

Badener3000
27.11.2007, 16:59
Hach, da steht einem Braunbatz mal wieder schnittfest der Geifer vorm Holzkopf.


tut mir leid, in diesem Fall bin nicht ich der Braunbatz, sondern der amerikanische Jude im eingangs verlinkten Artikel, der Samen nach R A S S E N !!!

Was sagt uns das:
1. Auch Juden mögens groß, blond und blauäugig.
2. Auch Juden können Rassisten, also B R A U N B A T Z E N sein !!!
:cool2:

Badener3000
27.11.2007, 17:01
:)) :)) :))

Keine Ahnung von nichts hast du. Mendel mal aus, was passiert, wenn zwei Menschen Kinder zeugen und jeder von beiden den Gendefekt, der Pigmentierung der Haare abschwächt, rezessiv auf einem Chromosom haben. Auch zwei Dunkelhaarige können ein blondes Kind zeugen, du Dummerchen. Da wird definitiv (!) nichts aussterben.



Schweizer Forscher habens festgestellt, ich such mal, und verlinke es.
Ich selbst glaube jedoch auch nicht daran, denn wenn dies so wäre, warum erst jetzt, warum wäre blond nicht schon vor 10 000 Jahren ausgestorben ?

Peaches
27.11.2007, 17:02
tut mir leid, in diesem Fall bin nicht ich der Braunbatz, sondern der amerikanische Jude im eingangs verlinkten Artikel, der Samen nach R A S S E N !!!

Was sagt uns das:
1. Auch Juden mögens groß, blond und blauäugig.
2. Auch Juden können Rassisten, also B R A U N B A T Z E N sein !!!
:cool2:

Macht es dich zum besseren Menschen, wenn andere genauso unterbelichtet denken wie du selbst?

Gärtner
27.11.2007, 17:02
tut mir leid, in diesem Fall bin nicht ich der Braunbatz, sondern der amerikanische Jude im eingangs verlinkten Artikel, der Samen nach R A S S E N !!!

Jo, aber du bist mal wieder der vorhersehbare Krakeeler, der in gesperrten Versalien ("J U D E !!!") aufs Judesein dieses im übrigen höchst spinnösen Menschen hinweist.

Davon ab: der Typ müßte dir eigentlich hochsympathisch sein...

Biskra
27.11.2007, 17:02
Da alles was sich Hitler so vorstellte, heute verteufelt wird, sieht der etablierte Über-Mensch (Deutsche) heute so aus:

-klein, schwarzhaarig (gerne gekräuselt), wulstlippig, knollennasig, öläugig,......

well done !

Nein, der etablierte Deutsche ähnelt dir nicht annähernd.

Biskra
27.11.2007, 17:04
Schweizer Forscher habens festgestellt, ich such mal, und verlinke es.

Die Untersuchung möchte ich sehen. :))

Badener3000
27.11.2007, 17:08
Nein.
Habe dunkelbraune Haare und sehe recht wenig "arisch" aus, was wohl eventuell mit meinem jüdischen Erbe zusammenhängen könnte...



Warum zu meinem Leidwesen?
Ich habe nichts gegen Blonde. Auch nicht gegen Blondie.

PS: ein großer, musikalischer Mann steht sicherlich weit oben auf der Wunschliste karrieregeiler Emanzen, die Männer nur als Samenbank mißbrauchen wollen... :))


Du hast was gegen Menschen, die was dagegen haben, daß der mittel- nordeuropäische Menschenschlag in den entsprechenden Ländern verdrängt wird.

Noch mehr, Du freust Dich darüber, siehe hier z. B.:
QUOTE=Peaches;1793934]Bist du blond? Heute schon ein paar Arier gezeugt? :))[/QUOTE]



Mit deiner Schätzung zu den genetischen Samenwünschen karrieregeiler, beziehungsunfähiger Emanzen liegst du ausnahmsweise mal goldrichig.

Ich darf Dir mitteilen, daß ich diese als "Gebährmaschinen" durchaus sehr schätze.:D

Badener3000
27.11.2007, 17:14
Macht es dich zum besseren Menschen, wenn andere genauso unterbelichtet denken wie du selbst?



Unterbelichtet bist Du, nein schlimmer du hasst Blonde desweiteren Deutsche.

Würde sich ein Kraushaariger auf Takkatukkaland negativ dazu äußern, daß in seinem Heimatland Kultur und Volk durch gesellschaftliche Zerrüttungen verdrängt werden, hätte er Dein vollstes Verständnis, und du könntest garnicht laut genug Spendenkonten, Lichterketten, und Uno- Verhandlungen fordern.

Biskra
27.11.2007, 17:15
Unterbelichtet bist Du, nein schlimmer du hasst Blonde desweiteren Deutsche.

Das kann ich nicht bestätigen.

Peaches
27.11.2007, 17:24
Du hast was gegen Menschen, die was dagegen haben, daß der mittel- nordeuropäische Menschenschlag in den entsprechenden Ländern verdrängt wird.


Mir fehlt lediglich der Glaube daran, dass irgendein Menschenschlag den anderen verdrängt.

PS: Ich würde kein Kind von jemandem wollen, der Mühe hat sich in seiner Muttersprache verständlich auszudrücken.
Musikalisch - das reicht nicht immer...:))



Mit deiner Schätzung zu den genetischen Samenwünschen karrieregeiler, beziehungsunfähiger Emanzen liegst du ausnahmsweise mal goldrichig.

Ich darf Dir mitteilen, daß ich diese als "Gebährmaschinen" durchaus sehr schätze.:D

Ja, das glaube ich dir gerne.
Könnte die einzige Möglicheit für dich sein, deine Gene weiterzugeben.


Das kann ich nicht bestätigen.
Danke. ;)

Abseits
27.11.2007, 17:24
Hitlers Wunschmensch sollte groß, blond und blauäugig sein, so jedenfalls habe ich es schon öfters gehört.
BRD Märchen. Wie so viele.
Unter "arisch" wurde im nationalsozialistischen Deutschland, jedenfalls etwas ganz anderes definiert.

Badener3000
27.11.2007, 17:31
Mir fehlt lediglich der Glaube daran, dass irgendein Menschenschlag den anderen verdrängt....................







Dies ist in Mittel- und Nordeuropa jedoch der Fall, offensichtlich, auch für jemand wie Dich.

Auch in Vergangenheit gab es solche Erscheinungen, z. B. Indianer in Amerika...schade daß Du nicht ein paar Jahrhudnerte zur Welt gekommen bist, Du hättest sie vielleicht retten können.

Peaches
27.11.2007, 17:35
Dies ist in Mittel- und Nordeuropa jedoch der Fall, offensichtlich, auch für jemand wie Dich.


Nein. Ist es nicht.
Sonst hätte sich der Diskussionsbedarf dieses Forums in 90% der Stränge erledigt.



Auch in Vergangenheit gab es solche Erscheinungen, z. B. Indianer in Amerika...schade daß Du nicht ein paar Jahrhudnerte zur Welt gekommen bist, Du hättest sie vielleicht retten können.

Entschuldige. Ich bin ja guten Willens, aber hier kann ich weder deinem verqueren Satzbau, noch deiner Logik mehr folgen.

Badener3000
27.11.2007, 17:41
Nein. Ist es nicht.
Sonst hätte sich der Diskussionsbedarf dieses Forums in 90% der Stränge erledigt.



Entschuldige. Ich bin ja guten Willens, aber hier kann ich weder deinem verqueren Satzbau, noch deiner Logik mehr folgen.



Also wenn Du das nicht begreifen willst, dann empfehle ich Dir das Sameninstitut deines amerikanischen Glaubensbruders, sicherlich hat er Samenzellen für Dich, welche eine extra hohe Intelligenz vererben, vielleicht nützt es ja....


Schätzchen, wir lassens, Du willst hier nicht disskutieren, sondern stänkern gegen Deutsche.

jogi
27.11.2007, 17:42
BRD Märchen. Wie so viele.
Unter "arisch" wurde im nationalsozialistischen Deutschland, jedenfalls etwas ganz anderes definiert.

Dann sag halt, was?

Peaches
27.11.2007, 17:45
Also wenn Du das nicht begreifen willst, dann empfehle ich Dir das Sameninstitut deines amerikanischen Glaubensbruders, sicherlich hat er Samenzellen für Dich, welche eine extra hohe Intelligenz vererben, vielleicht nützt es ja....

Was sollte mir, wenn du mir offensichtlich fehlende Intelligenz attestierst, ein Sameninstitut nützen, bei dem bestenfalls eventuell meinen Kindern eine hohe Intelligenz vererbt werden könnte?
:))
Logik ist dein Ding nicht.

Peaches
27.11.2007, 17:46
Schätzchen, wir lassens, Du willst hier nicht disskutieren, sondern stänkern gegen Deutsche.

Hasilein, du kannst nicht begreifen, dass nicht jeder dein beschränktes Weltbild teilt?

Abseits
27.11.2007, 17:55
Dann sag halt, was?

Wieso sollte ich mein abendliches Vergnügen, andere Leute, bei ihrer Zurschaustellung der eigenen Blödheit, kaputt machen?
Da lache ich doch lieber darüber, daß Leute irgendwelche Scheiße aufschnappen und diese dann als sogenannte "Wahrheit" selbst weiterverkaufen. Bestes Beispiel für die leichte Manipulierbarkeit von "einfachereren" Menschen.

Zudem hat >Neutraler< schon das wichtigste zum Thema gesagt. Mehr braucht dieser Mob hier gar nicht wissen, der ja sowieso kein Interesse an "Wahrheit" hat, sondern lieber seine Scheiße verkauft und billige Hetze. Das verdient er nämlich gar nicht, da sowieso unbedeutend.

Liegnitz
27.11.2007, 18:09
Hitlers Wunschmensch sollte groß, blond und blauäugig sein, so jedenfalls habe ich es schon öfters gehört.

Mich würde interessieren, ob das historisch belegbar ist (wenn man sich die obersten Nazis anguckt, dann ist das sehr unpassend). Wenn ja, bitte ich euch darum es mir zu belegen.
Na und?
Was gegen große , blonde, blauäugige Menschen? Ich gewiss nicht , eher im Gegenteil. Ich mag keine kleinen, dunkelhaarigen, dunkeläugigen Kulturbereicherer.

Walter Hofer
27.11.2007, 18:29
Hasilein, du kannst nicht begreifen, dass nicht jeder dein beschränktes Weltbild teilt?

ich möchte mich in euren Disput nicht einmischen,
aber zur vorweihnachtlichen Jahreszeit gefällt mir die Zuwendung "Lausilein" besser.

Peaches
27.11.2007, 19:06
ich möchte mich in euren Disput nicht einmischen,
aber zur vorweihnachtlichen Jahreszeit gefällt mir die Zuwendung "Lausilein" besser.

Lausilein passt aus verschiedenen Gründen sehr viel besser. :))

Aldebaran
27.11.2007, 21:43
Mir fehlt lediglich der Glaube daran, dass irgendein Menschenschlag den anderen verdrängt.

Das ist keine Glaubens-, sondern eine Frage der unterschiedlichen Reproduktionsraten.

Langfristig scheinen die Schwarzen zu gewinnen - aber keineswegs wegen ihrer "Ausstattung", sondern wegen ihrer Frauen. Subsaharische Linien lassen sich zu beträchtlichen Anteilen unter den "Kaukasiern" z.B. auf der arabischen Halbinsel, in Ägypten, Portugal und natürlich Brasilien feststellen - aber fast nur nur weibliche.

Da niemand von außerhalb Lust hat, sich in Afrika niederzulassen, andererseits aber immer wieder Schwarze auf welchen Wegen auch immer auf andere Kontinente gelangen, wird, wenn sich nichts ändert, die Welt langfristig tatsächlich "vernegert", um dieses unschöne Wort mal in provokativer Absicht zu benutzen.

Aldebaran
27.11.2007, 21:47
:)) :)) :))

Keine Ahnung von nichts hast du. Mendel mal aus, was passiert, wenn zwei Menschen Kinder zeugen und jeder von beiden den Gendefekt, der Pigmentierung der Haare abschwächt, rezessiv auf einem Chromosom haben. Auch zwei Dunkelhaarige können ein blondes Kind zeugen, du Dummerchen. Da wird definitiv (!) nichts aussterben.

Extrem unwahrscheinlich. Blond geht immer unter. Die Uighuren (Westchina) sind ein schönes Beispiel, die tatsächlich zu einem beträchtlichen Anteil europäische - und zwar westeuropäische (Haplogruppe R1b, die charakteristisch für Westeuropa ist) - Vorfahren haben, wie auch die archäologischen Funde von Gräbern mit "blonden Kriegern" darin belegen.

Ich habe noch nie von blonden Uighuren gehört.

Peaches
27.11.2007, 21:49
Das ist keine Glaubens-, sondern eine Frage der unterschiedlichen Reproduktionsraten.

Langfristig scheinen die Schwarzen zu gewinnen - aber keineswegs wegen ihrer "Ausstattung", sondern wegen ihrer Frauen. Subsaharische Linien lassen sich zu beträchtlichen Anteilen unter den "Kaukasiern" z.B. auf der arabischen Halbinsel, in Ägypten, Portugal und natürlich Brasilien feststellen - aber fast nur nur weibliche.

Da niemand von außerhalb Lust hat, sich in Afrika niederzulassen, andererseits aber immer wieder Schwarze auf welchen Wegen auch immer auf andere Kontinente gelangen, wird, wenn sich nichts ändert, die Welt langfristig tatsächlich "vernegert", um dieses unschöne Wort mal in provokativer Absicht zu benutzen.



David Eversley schreibt dazu:

...So komplex diese Modelle auch sein mögen, die ihnen zugrunde liegenden Thesen sind doch von zweifelhafter Gültigkeit. Entweder handelt es sich um rein mechanische Extrapolationen vergangener Trends oder um Berechnungen, die auf Vermutungen der Verfasser beruhen.“

Bevölkerungsprognosen, so Eversley, hätten normalerweise immer auch einen politischen Zweck verfolgt:


Die Geschichte der Bevölkerungsprognosen ist daher nie frei von Ideologie, und es muss immer gefragt werden, warum wurde die Prognose aufgestellt, was bezweckte der Autor wirklich...

Quelle: Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Demografie)

Aldebaran
27.11.2007, 21:52
Und der Leiter dieser eugenisch orientierten Samen- und Eizellenbank, in der alles schön nach Rassen sortiert wird ist:

J U D E !!!

Ha, das passt wie die Faust aufs Auge, er scheint von den Nazis gut gelernt zu haben.:cool2:

Da wird natürlich der Nachfrage entsprochen. Bekäme eine Kundin ein ungewolltes Mulattenkind, bräche das Geschäft wahrscheinlich zusammen.

Interessant, welche Heuchelei heute mit dem Rassenthema getrieben wird. Die Kundinnen von Samenbanken sind überdurchschnittlich wohlhabend und gebildet. Man sollte doch von solchen Frauen Rassenblindheit erwarten oder sie sogar in der Avantgarde der Vermischung vermuten. Nichts dergleichen.

Aldebaran
27.11.2007, 22:10
David Eversley schreibt dazu:


Bevölkerungsprognosen, so Eversley, hätten normalerweise immer auch einen politischen Zweck verfolgt:


Quelle: Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Demografie)

Das haben sich die Indianer im 17. Jh. vielleicht auch gedacht: Die paar Bleichgesichter an der Küste...

Die Altersstrukturen in den schwarzen und weißen Bevölkerungen sind dermaßen unterschiedlich, dass die Entwicklung der nächsten Jahrzehnte praktisch schon feststeht.

In Schwarzafrika werden pro Jahr ca. 25 Mio Kinder geboren, in Europa (mit Russland) 8 Mio. Die Säuglings- und Kindersterblichkeit in Afrika dürfte bei etwa 15% liegen mit - dank der Bemühungen westlicher Entwicklungshilfe - sinkender Tendenz, also keinen Ausgleich bieten.

In keiner Weltregion ist die Geburtenrate in den letzten Jahrzehnten langsamer gesunken als in Schwarzafrika.

In den USA ist die Geburtenrate der Schwarzen seit es Zahlen darüber gibt höher als dei der Weißen. In den letzten Jahren hat es eine langsame Angleichung gegeben, doch scheint 2006 nach den Zahlen etlicher Bundesstaaten der Abstand wieder größer geworden zu sein. Das Reproduktionsmuster der Schwarzen ist auch ein ganz anderes, weshalb man eigentlich überhaupt keine Voraussagen machen kann, insbesondere nicht die, dass es nur einen "Rückstand" gegenüber den Weißen gebe.

Prognosen sind immer unsicher, da sie die Zukunft betreffen, aber man kann in der Demographie mit recht großer Trefferwahrscheinlichkeit Korrdore angeben, die nur durch außergewöhnliche Ereignisse verlassen werden können.

JensVandeBeek
27.11.2007, 23:46
Schade (oder Gott sei Dank?) dass damals Klon-Technik noch nicht gab.
Sonst hätten wir dutzende von "selbe" Person auf der Strasse begegnet und schwerere Zeiten für die Polizei gegeben.

Badener3000
28.11.2007, 12:07
Da wird natürlich der Nachfrage entsprochen. Bekäme eine Kundin ein ungewolltes Mulattenkind, bräche das Geschäft wahrscheinlich zusammen.

Interessant, welche Heuchelei heute mit dem Rassenthema getrieben wird. Die Kundinnen von Samenbanken sind überdurchschnittlich wohlhabend und gebildet. Man sollte doch von solchen Frauen Rassenblindheit erwarten oder sie sogar in der Avantgarde der Vermischung vermuten. Nichts dergleichen.



Wohl wahr! Doppelmoral wo man hinschaut.

Grün und Rot wählen, bei jeder Gelegenheit hysterisch "people are all the same" schreien, und dann Samen wollen, der Intelligenz vererbt!

Und am besten der jüdische Leiter der Samenbank, der die großen blonden extra aussortiert, ......uaaaaah !!!:))

Biskra
28.11.2007, 15:18
Extrem unwahrscheinlich. Blond geht immer unter. Die Uighuren (Westchina) sind ein schönes Beispiel, die tatsächlich zu einem beträchtlichen Anteil europäische - und zwar westeuropäische (Haplogruppe R1b, die charakteristisch für Westeuropa ist) - Vorfahren haben, wie auch die archäologischen Funde von Gräbern mit "blonden Kriegern" darin belegen.

Ich habe noch nie von blonden Uighuren gehört.

Uiguren sind ein Turkvolk und da das Gen / die Gene weitervererbt werden, kann diese Eigenart nur untergehen, wenn sie einen Evolutionsnachteil beinhaltet. Du sprichst die paar blondhaarigen Mumien an, die in China gefunden wurden, nun, die hatten auch ganz andere charakteristische Gesichtsmerkmale, die sie als Europäer qualifizierten. Ich wüsste nicht, wie man da eine derartige Behauptung extrapolieren könnte, wie du sie aufstellst.

edelweiss
29.11.2007, 20:09
Hitlers Wunschmensch sollte groß, blond und blauäugig sein, so jedenfalls habe ich es schon öfters gehört.

Mich würde interessieren, ob das historisch belegbar ist (wenn man sich die obersten Nazis anguckt, dann ist das sehr unpassend). Wenn ja, bitte ich euch darum es mir zu belegen.
Groß, blond, blauäugig - als das, was Hitler und seine engsten Konsorten nicht waren.
Die abgrundtief hässlichen Himmler, Streicher und Kaltenbrunner, der fette Hermann und der schmächtige und verkrüppelte Goebbels usw....Die Führer- Elite der Nazis waren schon ein ganz besonderer Menschenschlag...

Aldebaran
29.11.2007, 22:00
Uiguren sind ein Turkvolk und da das Gen / die Gene weitervererbt werden, kann diese Eigenart nur untergehen, wenn sie einen Evolutionsnachteil beinhaltet. Du sprichst die paar blondhaarigen Mumien an, die in China gefunden wurden, nun, die hatten auch ganz andere charakteristische Gesichtsmerkmale, die sie als Europäer qualifizierten. Ich wüsste nicht, wie man da eine derartige Behauptung extrapolieren könnte, wie du sie aufstellst.

Wie das geht? Indem man sich z.B. die Ergebnisse für die mitochondriale DNS anschaut:

[/QUOTE]Previous studies have shown that there were extensive genetic admixtures in the Silk Road region. In the present study, we analyzed 252 mtDNAs of five ethnic groups (Uygur, Uzbek, Kazak, Mongolian, and Hui) from Xinjiang Province, China (through which the Silk Road once ran) together with some reported data from the adjacent regions in Central Asia. .... Although our samples were from the same geographic location, a decreasing tendency of the western Eurasian-specific haplogroup frequency was observed, with the highest frequency present in Uygur (42.6%) and Uzbek (41.4%) samples, followed by Kazak (30.2%), Mongolian (14.3%), and Hui (6.7%). No western Eurasian type was found in Han Chinese samples from the same place....[/QUOTE]

http://mbe.oxfordjournals.org/cgi/content/full/21/12/2265

"Western Eurasian" kann natürlich auch z.B. iranischen Ursprungs sein. Die Verteilung der Y-Haplogruppe zeigt aber gerade bei den Uiguren einen merkwürdig hohen Anteil der in Westeuropa konzentrierten Gruppe R1b:

http://en.wikipedia.org/wiki/Image:Y-Haplogroup_R1_distribution.png

Dazu noch die "blonden Krieger", die in ein Gewebe in einer historisch nur in Westeuropa vorkommenden Webart gehüllt waren.

Zählen wir alles zusammen, kommen wir zu "meiner" Behauptung.

Die indoeuropäischen Gruppen in Zentrasien sind "mongolisiert" worden. Das hat wenig bis gar nichts mit einem Evolutionsnachteil zu tun. Der wirkt nicht in einer so kurzen Zeitspanne.

Biskra
30.11.2007, 15:29
Wie das geht? Indem man sich z.B. die Ergebnisse für die mitochondriale DNS anschaut:


Previous studies have shown that there were extensive genetic admixtures in the Silk Road region. In the present study, we analyzed 252 mtDNAs of five ethnic groups (Uygur, Uzbek, Kazak, Mongolian, and Hui) from Xinjiang Province, China (through which the Silk Road once ran) together with some reported data from the adjacent regions in Central Asia. .... Although our samples were from the same geographic location, a decreasing tendency of the western Eurasian-specific haplogroup frequency was observed, with the highest frequency present in Uygur (42.6%) and Uzbek (41.4%) samples, followed by Kazak (30.2%), Mongolian (14.3%), and Hui (6.7%). No western Eurasian type was found in Han Chinese samples from the same place....

http://mbe.oxfordjournals.org/cgi/content/full/21/12/2265

"Western Eurasian" kann natürlich auch z.B. iranischen Ursprungs sein. Die Verteilung der Y-Haplogruppe zeigt aber gerade bei den Uiguren einen merkwürdig hohen Anteil der in Westeuropa konzentrierten Gruppe R1b:

http://en.wikipedia.org/wiki/Image:Y-Haplogroup_R1_distribution.png

Dazu noch die "blonden Krieger", die in ein Gewebe in einer historisch nur in Westeuropa vorkommenden Webart gehüllt waren.

Zählen wir alles zusammen, kommen wir zu "meiner" Behauptung.

Die indoeuropäischen Gruppen in Zentrasien sind "mongolisiert" worden. Das hat wenig bis gar nichts mit einem Evolutionsnachteil zu tun. Der wirkt nicht in einer so kurzen Zeitspanne.

Die Mumien hatten nicht alle blonde Haare und es würde mich arg wundern, wenn die Gendefekte für blond auf dem Y-Chromosom wären. Wenn wir das zusammenzählen, was du hier erwähnst, dann kommen wir logisch betrachtet zu dem Schluss, daß eine kleine Gruppe vom relativen Westen über die Seidenstraße Richtung China migrierte und dort in der Masse aufging.
Was du ja sicherlich weißt, ist, daß blond auch keine evolutionäre Entwicklung ist, sondern aufgrund der schnellen Ausbreitung dieses Gendefekts nur mit einer erhöhten Attraktivität dieser Frauen für Männer im eiszeitlichen Europa erklärt werden kann.

Rheinlaender
30.11.2007, 15:47
nannte man auch Arier^^

Nur, wenn man den Begriff "Arier" in seiner eigentlichen Beduetung nimmt, sehen diese eher so aus:

http://www.queenmustgoon.net/freddie_mercury/biogfm.jpg

Rheinlaender
30.11.2007, 15:50
Man kennt den Spruch: Hart wie Kruppstahl, zäh wie Leder und flink wie Windhunde.
Dass keine geistige Eigenschaft gefordert wurde, verwundert nicht bei der damaligen selbsternannten Elite. Der Mensch wurde als Kanonenfutter definiert. Entsprechend waren die Anforderungen. Denker stören dabei nur.


Ich kenne da noch eine Parodie:

Hart wie Kruppstahl, zaeh wie Leder, flink wie Windhunde und dumm wie Bohnenstroh.

Rheinlaender
30.11.2007, 15:53
In ca 200 Jahren soll das letzte blondhaarige Kind zur Welt kommen, vorausgesetzt das global diktierte multikulit- Bumsen nimmt weiter seinen Lauf.

Was ziemlihcer Unsinn - selbst ein nicht dominates Gen (Blonde Haarfarbe z.B.) wird in eine gemsichten Population immer wieder auftauchen. Es kann also durchaus sein, eine dunkele Sizilianerin und eine dunker Sizilianer ein blondes Kind haben, weil das Gen irgenteines dt. Hofmannes aus der Zeit Konrath IV oder Friedrich II von Hohenstaufen wieder nach paar Jahrhunderten durchschlaegt.

Badener3000
30.11.2007, 17:18
Was ziemlihcer Unsinn - selbst ein nicht dominates Gen (Blonde Haarfarbe z.B.) wird in eine gemsichten Population immer wieder auftauchen. Es kann also durchaus sein, eine dunkele Sizilianerin und eine dunker Sizilianer ein blondes Kind haben, weil das Gen irgenteines dt. Hofmannes aus der Zeit Konrath IV oder Friedrich II von Hohenstaufen wieder nach paar Jahrhunderten durchschlaegt.



Ja sicher, jedoch würden die "Blond- gene" immer seltener werden, hellhäutige Menschen, also die Träger dieser haben einen weniger starken Sexual- und Vermehrungstrieb, natürlich bedingt und auch deshalb, weil sie meist ein höheres Lebensniveau haben. Würden die jetztigen Trends so weitergehn, müßte man sicher irgendwann auf der Welt lange nach einem blonden suchen.

Die Natur wird aber sicher noch das ein oder andere Wunder geschehen lassen...

Biskra
30.11.2007, 17:20
Ja sicher, jedoch würden die "Blond- gene" immer seltener werden, hellhäutige Menschen, also die Träger dieser haben einen weniger starken Sexual- und Vermehrungstrieb, natürlich bedingt

:)) :)) :)) :rofl: Was für ein Experte!!!

Badener3000
30.11.2007, 17:46
:)) :)) :)) :rofl: Was für ein Experte!!!




http://de.wikisource.org/wiki/Psychopathia_Sexualis/Teil_II

Walter Hofer
30.11.2007, 17:49
Ja sicher, jedoch würden die "Blond- gene" immer seltener werden, hellhäutige Menschen, also die Träger dieser haben einen weniger starken Sexual- und Vermehrungstrieb,...

:)) :)) vielleicht bei euch Schwarzwald,
ansonsten schnackseln Blonde wie die Karnickel.

Peaches
30.11.2007, 17:52
:)) :)) vielleicht bei euch Schwarzwald,
ansonsten schnackseln Blonde wie die Karnickel.

Sagte Badener nicht, er wäre blond?
Er muss es dann doch wissen. ;)

Badener3000
30.11.2007, 18:01
Sagte Badener nicht, er wäre blond?
Er muss es dann doch wissen. ;)

Ja, jedoch habe ja auch ich einen kleinen südländischen Einschlag, wer ist schon ohne, dieser schlägt was Sexualtrieb anbelangt voll durch !
:cool2:

Peaches
30.11.2007, 18:08
Ja, jedoch habe ja auch ich einen kleinen südländischen Einschlag, wer ist schon ohne, dieser schlägt was Sexualtrieb anbelangt voll durch !
:cool2:

Na das lass mal nicht deine rechten Kollegen hören. Es könnten sich ungeahnte Konflikte auftun. :))

Klopperhorst
30.11.2007, 18:14
Ja sicher, jedoch würden die "Blond- gene" immer seltener werden, hellhäutige Menschen, also die Träger dieser haben einen weniger starken Sexual- und Vermehrungstrieb, natürlich bedingt und auch deshalb, weil sie meist ein höheres Lebensniveau haben. Würden die jetztigen Trends so weitergehn, müßte man sicher irgendwann auf der Welt lange nach einem blonden suchen.

Die Natur wird aber sicher noch das ein oder andere Wunder geschehen lassen...


Je höher eine Art und Rasse entwickelt, umso geringer ist in der Tat der Geschlechtstrieb ausgeprägt und umso weniger Nachwuchs bekommt das Weibchen. Der Fisch legt zehntausende Eier im Jahr, die Henne noch hunderte, und die Wildschwein-Bache bekommt pro Wurf bis zu 8 Frischlinge. Die Menschenfrau kann im Jahr nur 1 Kind bekommen und bekommt im Leben meist nicht mehr als 5.

Dies hängt einfach damit zusammen, daß Zeugungskraft effektiver verwendet wird und die Natur somit dort spart, wo sie durch den höheren Intellekt die Sterblichkeit des Nachwuchses kompensieren kann. Demgemäß müssen niedere Arten und Rassen mehr Zeugungskraft in Anzahl der Befruchtungen, Eier usw. investieren und haben zudem kürzere Austragezeiten, als höhere Arten und Rassen.


---

Aldebaran
30.11.2007, 18:22
Die Mumien hatten nicht alle blonde Haare und es würde mich arg wundern, wenn die Gendefekte für blond auf dem Y-Chromosom wären. Wenn wir das zusammenzählen, was du hier erwähnst, dann kommen wir logisch betrachtet zu dem Schluss, daß eine kleine Gruppe vom relativen Westen über die Seidenstraße Richtung China migrierte und dort in der Masse aufging.
Was du ja sicherlich weißt, ist, daß blond auch keine evolutionäre Entwicklung ist, sondern aufgrund der schnellen Ausbreitung dieses Gendefekts nur mit einer erhöhten Attraktivität dieser Frauen für Männer im eiszeitlichen Europa erklärt werden kann.

Soziale Präferenz ist auch ein Selektionsmechanismus und gehört deshalb zur natürlichen Evolution - man denke z.B. an den berühmten Pfauenschwanz.

So wie Du Dir das vorstellst, ist es eher nicht gewesen. Die "europäischen" Vorfahren der Uighuren waren keine kleine Gruppe, sondern Träger einer über Jahrhunderte bestehenden Kultur, nämlich die (eigentlichen) Tocharer. Das Tocharische setht in der Tat dem westlichen Zweig der indoeuropäischen Sprachen näher als den östlichen (indisch-iranischen).

Die Tocharer wurden von den mongolisch-türkischen Uighuren wahrscheinlich unterworfen und mongolisiert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tocharer

http://en.wikipedia.org/wiki/Tocharians

(Man beachte das Durcheinander in der Nomenklatur, v.a. in der deutschen Version).

Aldebaran
30.11.2007, 18:28
Je höher eine Art und Rasse entwickelt, umso geringer ist in der Tat der Geschlechtstrieb ausgeprägt und umso weniger Nachwuchs bekommt das Weibchen. Der Fisch legt zehntausende Eier im Jahr, die Henne noch hunderte, und die Wildschwein-Bache bekommt pro Wurf bis zu 8 Frischlinge. Die Menschenfrau kann im Jahr nur 1 Kind bekommen und bekommt im Leben meist nicht mehr als 5.

Dies hängt einfach damit zusammen, daß Zeugungskraft effektiver verwendet wird und die Natur somit dort spart, wo sie durch den höheren Intellekt die Sterblichkeit des Nachwuchses kompensieren kann. Demgemäß müssen niedere Arten und Rassen mehr Zeugungskraft in Anzahl der Befruchtungen, Eier usw. investieren und haben zudem kürzere Austragezeiten, als höhere Arten und Rassen.---

Ich finde es immer wieder amüsant, wie von den "Antirassisten" irgendwann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit genüsslich die im Durchschnitt größeren Genitalien von Schwarzafrikanern aufgetischt werden. Das ist deswegen amüsant, weil sie damit ein Eigentor schießen, denn natürlich sind solche organischen Unterschiede kein Zufall, sondern hängen mit dem "Verhaltensprogramm", d.h. in diesem Fall dem Sexual- und Reproduktionsverhalten zusammen. Eine Menschenrasse ist eine evolutionäre Gesamtstrategie, in der sich alle Faktoren gegenseitig beeinflussen.

Rheinlaender
30.11.2007, 18:32
Je höher eine Art und Rasse entwickelt, umso geringer ist in der Tat der Geschlechtstrieb ausgeprägt und umso weniger Nachwuchs bekommt das Weibchen.

Wenn das mit "Art und Rasse" so direkt zusammen haengen sollte, wie erklaerst Du Dir dann, dass weltweit eine klare statistische Korrelation zwischen Einkommen und Kinderzahl besteht und das man sehr klar zeigen kann, dass wenn das Einkommen in einem Land steigt, die Kinderzahl pro Kopf faellt. Sehr huebche Illustration bei Gapminder von Hans Rosling von der UNI Upsalla:

http://www.gapminder.org/world/

Klopperhorst
30.11.2007, 18:45
Wenn das mit "Art und Rasse" so direkt zusammen haengen sollte, wie erklaerst Du Dir dann, dass weltweit eine klare statistische Korrelation zwischen Einkommen und Kinderzahl besteht und das man sehr klar zeigen kann, dass wenn das Einkommen in einem Land steigt, die Kinderzahl pro Kopf faellt. Sehr huebche Illustration bei Gapminder von Hans Rosling von der UNI Upsalla:

http://www.gapminder.org/world/

Ein höheres Einkommen bedeutet einen höheren Lebensstandard, bessere medizinische und kalorische Versorgung etc. Somit sinkt die Kindersterblichkeit, in Folge auch die Anzahl der Kinder pro Frau. Denn es ergibt keinen Sinn für die Natur, die Populationsgröße wachsen zu lassen, wo keine erhöhte Sterblichkeit besteht. Dies wäre ein Risiko, somit wird die Anzahl der Kinder gedrosselt.

Die Frage ist aber, wodurch der Lebensstandard der breiten Massen steigt, ob durch wirtschaftliche Leistungen oder durch Welthungerhilfe.

---

Rheinlaender
30.11.2007, 18:49
Ein höheres Einkommen bedeutet einen höheren Lebensstandard, bessere medizinische und kalorische Versorgung etc. Somit sinkt die Kindersterblichkeit, in Folge auch die Anzahl der Kinder pro Frau. Denn es ergibt keinen Sinn für die Natur, die Populationsgröße wachsen zu lassen, wo keine erhöhte Sterblichkeit besteht. Dies wäre ein Risiko, somit wird die Anzahl der Kinder gedrosselt.

Die Frage ist aber, wodurch der Lebensstandard der breiten Massen steigt, ob durch wirtschaftliche Leistungen oder durch Welthungerhilfe.

---

Waerest Du dem Link gefolgt, haettest Du gesehen, dass es um BIP pro Kopf ging und zwar in Groessenordnungen, wo die Welthungerhilfe schon lange nicht mehr zahlt oder liefert.

Klopperhorst
30.11.2007, 18:59
Waerest Du dem Link gefolgt, haettest Du gesehen, dass es um BIP pro Kopf ging und zwar in Groessenordnungen, wo die Welthungerhilfe schon lange nicht mehr zahlt oder liefert.

Welthungerhilfe steht hier für von eigenen Leistungen abgekoppelte Einkommensvermehrung. Es ist doch ganz klar, daß, wie es PV immer ausdrückt, keine Korrelation mehr zwischen Leistungsfähigkeit und "Wohlstand" existiert.

Die entfesselten Energien und die Sozialstaaten lassen heute Menschen "am Leben" und sich vermehren, die keinen Deut dazu beitragen, ausser zu atmen und zu fressen. Die Abstufungen reichen von den Hungerbäuchen in Afrika, die wir mit westlicher Hilfe in ihrem Elend vegetieren lassen bis zu den HARTZ4 Familien in Deutschland.

Das ist die Verdrehung aller biologischen Tatsachen, und die wird eines Tages böse für die Zivilisation enden.

---

Rheinlaender
30.11.2007, 19:09
Das ist die Verdrehung aller biologischen Tatsachen, und die wird eines Tages böse für die Zivilisation enden.

Dann geh doch auf diese Webseite und lass z. B. die Entwicklung von Sued Korea, Lesotho und den Phillipinen anzeigen - oder auch der VR Chinas oder India - Die Relation ist sehr klar, dass die Geburtenrate pro Frau zum guten Teil eine Funktion des BIP pro Kopf ist - und zwar weltweit. Steigt das BIP p.C., dann sinkt die Geburtenrate - und zwar sehr drastisch. Das hat mit "Rasse" oder aehnlichen Ideen nichts zu tun. Es ist am Ende die Oekonomie, die solche Ding bestimmt.

Klopperhorst
30.11.2007, 19:12
Dann geh doch auf diese Webseite und lass z. B. die Entwicklung von Sued Korea, Lesotho und den Phillipinen anzeigen ...


Es ist unsinnig, gerade die Ostasiaten heranzuziehen, jene Menschenrasse, die auf diesem Planeten am weitesten entwickelt ist, was das Verhältnis von Fortpflanzungstrieb und Intellekt anbelangt. Man sollte sich nicht über die Streueffekte wegtäuschen lassen, jede Art und Rasse kann unter schlechten Bedingungen zum Maximum ihrer Fortpflanzungsfähigkeit schreiten, was das Minimum noch lange nicht erkenntlich macht. Dies wird erst unter vergleichbaren Lebensbedingungen ersichtlich. Diese Vergleichbarkeit existiert heute weltweit überhaupt noch nicht. Insofern spiegelt die o.g. Statistik nur wider, was allgemeiner Trend ist, nicht was rassenspezifischer Trend ist.


---

leuchtender Phönix
30.11.2007, 19:32
Dann geh doch auf diese Webseite und lass z. B. die Entwicklung von Sued Korea, Lesotho und den Phillipinen anzeigen - oder auch der VR Chinas oder India - Die Relation ist sehr klar, dass die Geburtenrate pro Frau zum guten Teil eine Funktion des BIP pro Kopf ist - und zwar weltweit. Steigt das BIP p.C., dann sinkt die Geburtenrate - und zwar sehr drastisch. Das hat mit "Rasse" oder aehnlichen Ideen nichts zu tun. Es ist am Ende die Oekonomie, die solche Ding bestimmt.

China hat das hauptsächlich der strengfen 1-Kind-Politik zu verdanken, die sie seit vielen Jahren betreiben. Es dauerte eben nur eine ganze Weile (wegen den vorher geburtenstarken Jahrgängen) bis sich das Bevölkerungswachstum verlangsamte.

Klopperhorst
30.11.2007, 19:38
... Eine Menschenrasse ist eine evolutionäre Gesamtstrategie, in der sich alle Faktoren gegenseitig beeinflussen.

Sehr schön.

Das wird in die Köpfe der Universalisten jedoch niemals hineingehen. Denn für diese existieren nur Individuen, d.h. Atome, die im Prinzip alle gleich sind und somit nur der gleichen äusseren Bedingungen bedürfen, um sich alle gleich zu verhalten.

Der Universalismus in diesem Denken, der die organische Kraft des Gewordenen und somit die Unterschiedlichkeit nicht akzeptiert, ist es eigentlich, gegen den wir hier permanent anreden.



---

Biskra
01.12.2007, 17:39
Soziale Präferenz ist auch ein Selektionsmechanismus und gehört deshalb zur natürlichen Evolution - man denke z.B. an den berühmten Pfauenschwanz.

Mir ist schon klar, daß die Abgrenzung da umstritten ist. Aber es handelt sich bei blond ja der Theorie nach um eine Art Modeerscheinung. Die kann eben natürlich auch ein "evolutionärer" Vorteil sein.



So wie Du Dir das vorstellst, ist es eher nicht gewesen. Die "europäischen" Vorfahren der Uighuren waren keine kleine Gruppe, sondern Träger einer über Jahrhunderte bestehenden Kultur, nämlich die (eigentlichen) Tocharer. Das Tocharische setht in der Tat dem westlichen Zweig der indoeuropäischen Sprachen näher als den östlichen (indisch-iranischen).

Die Tocharer wurden von den mongolisch-türkischen Uighuren wahrscheinlich unterworfen und mongolisiert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tocharer

http://en.wikipedia.org/wiki/Tocharians

(Man beachte das Durcheinander in der Nomenklatur, v.a. in der deutschen Version).

Die "europäischen" Uiguren sind allerdings eben nur in geringerer Zahl gen (Fern-) Osten migriert. Das widerspricht also nicht meiner Aussage.

Aldebaran
01.12.2007, 21:28
Mir ist schon klar, daß die Abgrenzung da umstritten ist. Aber es handelt sich bei blond ja der Theorie nach um eine Art Modeerscheinung. Die kann eben natürlich auch ein "evolutionärer" Vorteil sein.

Das könnte durchaus sein. Immerhin war blond auch für die Griechen die Haarfarbe der Götter.

Trotzdem glaube ich eher, dass diese Mutation einen Zusammenhang mit der europäischen Version der Hellhäutigkeit hat, sozusagen als zufällige "Nebenwirkung". Diese nämlich wird durch andere Genvarianten hervorgerufen als die Hellhäutigkeit der Nordasiaten.



Die "europäischen" Uiguren sind allerdings eben nur in geringerer Zahl gen (Fern-) Osten migriert. Das widerspricht also nicht meiner Aussage.

Jetzt weiß ich gar nicht mehr genau, was die Aussage war. Fest steht jedoch, dass es Europäer in Zentralasien gab, die zahlreich genug waren, um von den Chinesen als ein eigenes Volk bezeichnet zu werden. Es kann sich nicht nur um eine kleine Männergruppe gehandelt haben, wogegen auch der hohe Anteil der westeurasischen mtDNS spricht. Sie sprachen eine "europäische" Sprache und unterhielten eine eigene Kultur. Heute sieht man dort keine blonden Menschen mehr und das Uighurische ist eine Turksprache.

Nun ja, so könnte auch die Zukunft Europas aussehen.

Biskra
02.12.2007, 11:44
Trotzdem glaube ich eher, dass diese Mutation einen Zusammenhang mit der europäischen Version der Hellhäutigkeit hat, sozusagen als zufällige "Nebenwirkung". Diese nämlich wird durch andere Genvarianten hervorgerufen als die Hellhäutigkeit der Nordasiaten.

http://www.flickr.com/photos/imagicity/379849054/

Walter Hofer
02.12.2007, 16:00
sucht man unter Google, Bilder, nach "groß, blond, blauäugig"

erscheint dieses Logo:

http://www.politikforen.de/signaturepics/sigpic113336_1.gif :rolleyes:

Biskra
02.12.2007, 16:09
sucht man unter Google, Bilder, nach "groß, blond, blauäugig"

erscheint dieses Logo:

http://www.politikforen.de/signaturepics/sigpic113336_1.gif :rolleyes:

Zumindest blauäugig stimmt ja in gewisser Hinsicht. :))

Atheist
02.12.2007, 16:41
Nur, wenn man den Begriff "Arier" in seiner eigentlichen Beduetung nimmt, sehen diese eher so aus:

http://www.queenmustgoon.net/freddie_mercury/biogfm.jpg

jap Arier sind eigentlich "Iraner"

Iran=Land der Arier

Aldebaran
02.12.2007, 16:54
http://www.flickr.com/photos/imagicity/379849054/

Auf den pazifischen Inseln haben sich bekanntlich die europäischen Händler, Verwalter und wohl auch Missionäre kräftig "eingemischt", und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Das lässt sich heute übrigens an den Y-Chromosomen nachweisen.

Rheinlaender
02.12.2007, 17:00
jap Arier sind eigentlich "Iraner"

Iran=Land der Arier

Wobei dabei zu sagen ist, dass Freddy Mercury (buegerlich: Farrokh Bulsara) aus einer parsischen Familie kommt, die Nachfahren jener Parsen waren, die Persien nach islamischen Eroeberung verliessen und sich in Indien niederliessen. Seine Eltern waren im Dienst des Empires in Sansibar zur Zeit seiner Geburt, er erhielt seine Erziehung in Indien und machte in London Karriere. Kurz gesagt: Ein Kind des Empires.

Das so Queen Victoria fuer die Rockgruppe Queen indirekt verantwortlich ist, ist einer kl. Treppenwitze der Weltgeschichte.

Biskra
02.12.2007, 17:32
Auf den pazifischen Inseln haben sich bekanntlich die europäischen Händler, Verwalter und wohl auch Missionäre kräftig "eingemischt", und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Das lässt sich heute übrigens an den Y-Chromosomen nachweisen.

Dir ist aber schon klar, daß dieses Bild deinen Glauben, "dass diese Mutation einen Zusammenhang mit der europäischen Version der Hellhäutigkeit hat" widerlegt? :rolleyes:

Aldebaran
02.12.2007, 17:57
Dir ist aber schon klar, daß dieses Bild deinen Glauben, "dass diese Mutation einen Zusammenhang mit der europäischen Version der Hellhäutigkeit hat" widerlegt? :rolleyes:

Wenn das Blondgen aus Europa "eingeschleppt" wurde, dann beweist es höchstens, dass es sich doch hin und wieder mal phänotypisch ausprägt.

Außerdem können verschiedene Mutationen ähnliche Effekte hervorrufen. Die europäische Hellhäutigkeit wird anders als die nordasiatische "produziert" und beide haben wiederum nichts mit Albinismus zu tun. Auch die Haarfarbe kann von bestimmten Stoffwechselstörungen beeinflusst werden.



Ich habe mir das mit der Selektionsthese mal angeschaut und halte sie aus mehreren Gründen für nicht plausibel:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,403433,00.html

1. sind Männer durchaus nicht so wählerisch, wie die vielen Mischlinge auf der Welt beweisen. Normalerweise sind sie darauf programmiert, so viele Nachkommen wie möglich zu erzeugen. Gibt es einen Männermangel, führt das normalerweise zur Polygamie.

2. ist ein Männermangel in der mittleren Steinzeit nicht plausibel. Gerade am Ende der Eiszeit starben die großen Tiere wie das Mammut und der Höhlenbär aus. Sicher kann man auch bei der Hasenjagd verunglücken, aber es ist doch eher unwahrscheinlich, dass das die hohe Sterberate der Frauen durch Komplikationen bei der Geburt mehr als ausgleicht.

3. Scheinen die zitierten Forscher nicht viel von der mittleren Steinzeit zu wissen, denn vor ca. 10000 Jahren lebten unsere Vorfahren längst nicht mehr in Höhlen, sondern überwiegend in "Saisonsiedlungen". Höhlen wurden höchstens zum Übernachten während der Jagdzüge benutzt.

Es muss mit dem Blondgen ein handfesterer Vorteil verbunden sein, der aber nur in nördlichen Regionen wirkt. Vielleicht war früher die Korrelation mit heller Haut enger als heute. Das Laktasegen hat sich wohl wegen einer höheren Überlebensrate der Kinder durchgesetzt, da sie auch nach der Entwöhnung ohne Komplikationen Milch trinken konnten und somit nicht auf das häufig verschmutzte und nicht keimfreie Wasser angewiesen waren. In dieser Richtung wird man wohl auch im Fall des Blondgens suchen müssen.

Biskra
02.12.2007, 18:20
Wenn das Blondgen aus Europa "eingeschleppt" wurde, dann beweist es höchstens, dass es sich doch hin und wieder mal phänotypisch ausprägt.

Außerdem können verschiedene Mutationen ähnliche Effekte hervorrufen. Die europäische Hellhäutigkeit wird anders als die nordasiatische "produziert" und beide haben wiederum nichts mit Albinismus zu tun. Auch die Haarfarbe kann von bestimmten Stoffwechselstörungen beeinflusst werden.



Ich habe mir das mit der Selektionsthese mal angeschaut und halte sie aus mehreren Gründen für nicht plausibel:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,403433,00.html

1. sind Männer durchaus nicht so wählerisch, wie die vielen Mischlinge auf der Welt beweisen. Normalerweise sind sie darauf programmiert, so viele Nachkommen wie möglich zu erzeugen. Gibt es einen Männermangel, führt das normalerweise zur Polygamie.

2. ist ein Männermangel in der mittleren Steinzeit nicht plausibel. Gerade am Ende der Eiszeit starben die großen Tiere wie das Mammut und der Höhlenbär aus. Sicher kann man auch bei der Hasenjagd verunglücken, aber es ist doch eher unwahrscheinlich, dass das die hohe Sterberate der Frauen durch Komplikationen bei der Geburt mehr als ausgleicht.

3. Scheinen die zitierten Forscher nicht viel von der mittleren Steinzeit zu wissen, denn vor ca. 10000 Jahren lebten unsere Vorfahren längst nicht mehr in Höhlen, sondern überwiegend in "Saisonsiedlungen". Höhlen wurden höchstens zum Übernachten während der Jagdzüge benutzt.

Es muss mit dem Blondgen ein handfesterer Vorteil verbunden sein, der aber nur in nördlichen Regionen wirkt. Vielleicht war früher die Korrelation mit heller Haut enger als heute. Das Laktasegen hat sich wohl wegen einer höheren Überlebensrate der Kinder durchgesetzt, da sie auch nach der Entwöhnung ohne Komplikationen Milch trinken konnten und somit nicht auf das häufig verschmutzte und nicht keimfreie Wasser angewiesen waren. In dieser Richtung wird man wohl auch im Fall des Blondgens suchen müssen.

Ad 1) unhistorisch
Ad 2) Es ist Fakt, daß das Mammut Jagdobjekt war, das ist z.B. durch Höhlenmalereien belegt.
Ad 3) Stimmt, das dürfte aber eher eine Kreation des Texteerdichters bei SPON sein.

Mit Laktoseintoleranz kann das auch kaum zusammenhängen, bekanntlich begann die Viehzucht später.

Rheinlaender
02.12.2007, 18:25
Der Grund ist Norden viel trivialer. Der Koerper ist in der Lage Vitamin D selber zu erzeugen. Dazu benotig er aber Sonnenstrahlen. Mit einer dunklene Haut in einer dunkeleren Weltgegend ist man da im Nachteil, blonde Menschen konnten einfach besser Vitamin D in langen dunkeln Wintern erzeugen und so Rachitis und Knochenerweichung vemeiden.

Die gleiche helle Haut ist jedoch in sonnenreichern Gegenden ein klarer Nachteil, wegen der Hautkrebsgefahr.

Klopperhorst
02.12.2007, 19:21
Noch niemand auf die Idee gekommen, daß die nordische Frau das Schönheitsideal überhaupt ist?


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Rheinlaender
02.12.2007, 20:29
Noch niemand auf die Idee gekommen, daß die nordische Frau das Schönheitsideal überhaupt ist?

Nein - weil diese im gesellschaftlichen Kontextsich aendern und von Person zu Person unterschiedlich. Fuer die meisten hetrosexuellen Maenner ist eine 160 kg schwere und 160 cm hohe 85-jaehrige Frau mit leicht-abgestandenen Uringeruch, das letzte, was sie erotisch finden wuerden. Ich kenne auch keinen, der das tun. Ich bin jedoch sicher, in dem bunten Zoo da draussen laeuft mindest einer herum, der genau das tut.

Aldebaran
02.12.2007, 20:46
Ad 1) unhistorisch

Das ist eine anthropologische Konstante. Weiße Männer sind auch vor afrikanischen Buschmännerfrauen und australischen Ureinwohnerinnen nicht zurückgeschreckt, die ja nun wirklich nicht dem europäischen Schönheitsideal entsprechen.

Die Evolution des Menschen verläuft überwiegend über die männliche Seite. Da die weibliche und nicht die männliche Fortpflanzungsfähigkeit die knappe Ressource ist, sind es die Männer, die um ihre fitness kämpfen. Eine fruchtbare Frau wird normalerweise nicht verschmäht.

Da würde ich schon eher glauben, dass die Frauen damals blonde Männer bevorzugten, vielleicht sogar aus religiösen und Prestigegründen (z.B. Sonnenkult -> blond=Farbe der Sonne).


Ad 2) Es ist Fakt, daß das Mammut Jagdobjekt war, das ist z.B. durch Höhlenmalereien belegt.

Richtig, aber wenn das Blondgen vor ca. 11000 Jahren aufgekommen ist, dann waren die Mammuts bereits ausgestorben, als dieser Selektionsmechanismus hätte wirken müssen.


Ad 3) Stimmt, das dürfte aber eher eine Kreation des Texteerdichters bei SPON sein.

Mit Laktoseintoleranz kann das auch kaum zusammenhängen, bekanntlich begann die Viehzucht später.

Die habe ich nur als Beispiel für einen physiologischen Überlebensvorteil genannt.

Aldebaran
02.12.2007, 20:52
Der Grund ist Norden viel trivialer. Der Koerper ist in der Lage Vitamin D selber zu erzeugen. Dazu benotig er aber Sonnenstrahlen. Mit einer dunklene Haut in einer dunkeleren Weltgegend ist man da im Nachteil, blonde Menschen konnten einfach besser Vitamin D in langen dunkeln Wintern erzeugen und so Rachitis und Knochenerweichung vemeiden.

Die gleiche helle Haut ist jedoch in sonnenreichern Gegenden ein klarer Nachteil, wegen der Hautkrebsgefahr.

Richtig, aber das betrifft die Haut und nicht das Haar. Wenn es, wozu ich eher neige, früher einen engeren Zusammenhang zwischen heller Haut und blonden Haaren gegeben hat, dann wäre das in der Tat ein starker Selektionsmechanismus.

Übrigens soll nicht so sehr die Hautkrebsgefahr das Problem in sonnenreichen Regonen sein, denn Hautkrebs bekommt man meistens erst in einem Alter, das unsere Vorfahren ohnehin selten erreichten. Das Problem soll die Zersetzung der Folsäure (Vitamin B) durch das UV-Licht sein. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit von Missbildungen und senkt die Fruchtbarkeit.

Verrari
02.12.2007, 20:54
Groß, blond, blauäugig ...

Ergänzung:

... breitschuldrig und engstirnig! ;)

Rheinlaender
02.12.2007, 21:22
Richtig, aber das betrifft die Haut und nicht das Haar. Wenn es, wozu ich eher neige, früher einen engeren Zusammenhang zwischen heller Haut und blonden Haaren gegeben hat, dann wäre das in der Tat ein starker Selektionsmechanismus.

Das blonde Menschen, mit blauen Augen und rotem Brat, meistens auch helle Haut haben, scheint da wohl ein enger Zusammenhang zu bestehen.

Biskra
03.12.2007, 07:22
Das ist eine anthropologische Konstante.

Das glaube ich nicht, bedenke auch, daß in die Aufzucht viel Energie gesteckt werden muss. Da hat es sich dann auch letztendlich mit der wahllosen Partnerwahl männlicherseits.


Die Evolution des Menschen verläuft überwiegend über die männliche Seite. Da die weibliche und nicht die männliche Fortpflanzungsfähigkeit die knappe Ressource ist, sind es die Männer, die um ihre fitness kämpfen. Eine fruchtbare Frau wird normalerweise nicht verschmäht.

Viel läuft über die Y-Chromosomen. Aber mit Kampf um Fitness hat das Y-Chromosom erst mal nicht viel zu tun. ;)


Da würde ich schon eher glauben, dass die Frauen damals blonde Männer bevorzugten, vielleicht sogar aus religiösen und Prestigegründen (z.B. Sonnenkult -> blond=Farbe der Sonne).

So ginge das natürlich auch



Richtig, aber wenn das Blondgen vor ca. 11000 Jahren aufgekommen ist, dann waren die Mammuts bereits ausgestorben, als dieser Selektionsmechanismus hätte wirken müssen.

Nein, vor 11.000 Jahren ging es den Mammuts noch prima.



Die habe ich nur als Beispiel für einen physiologischen Überlebensvorteil genannt.

Ja meinetwegen, es war aber ein falsches Beispiel. Das Vitamin-D-Argument halte ich da für passabler, aber da wären die Rothaarigen ja die absoluten Topfrauen. Ach ja, Haarfarbe dort: Chromosom 16, Hautfarbe: Chromosom 15.

Teutobod
03.12.2007, 08:19
Groß, blond, blauäugig - als das, was Hitler und seine engsten Konsorten nicht waren.
Die abgrundtief hässlichen Himmler, Streicher und Kaltenbrunner, der fette Hermann und der schmächtige und verkrüppelte Goebbels usw....Die Führer- Elite der Nazis waren schon ein ganz besonderer Menschenschlag...


Hitler sah sich selbst keineswegs als DEN neuen Menschen! Der neue Mensch sollte erst durch Auslese bzw. Rassenhygiene (Eugenik) gezüchtet und von klein auf in Nationalpolitischen Anstalten geformt werden. Als Prototyp des neuen Menschen hat man in etwa Reinhard Heydrich angesehen. Hart - brutal - ohne Skrupel und Gewissen.

Hitler selbst: "Wir Alten wir sind verdorben, aber meine Jugend - sehen sie sich an wie schön sie ist. Ich will eine grausame Jugend, eine Jugend vor der die Welt erschrickt"

Ich denke es war in einem Gespräch mit Hermann Rauschning. Füge die Quelle, wenn ich sie finde noch bei.

Teutobod
03.12.2007, 09:15
Der Grund ist Norden viel trivialer. Der Koerper ist in der Lage Vitamin D selber zu erzeugen. Dazu benotig er aber Sonnenstrahlen. Mit einer dunklene Haut in einer dunkeleren Weltgegend ist man da im Nachteil, blonde Menschen konnten einfach besser Vitamin D in langen dunkeln Wintern erzeugen und so Rachitis und Knochenerweichung vemeiden.

Die gleiche helle Haut ist jedoch in sonnenreichern Gegenden ein klarer Nachteil, wegen der Hautkrebsgefahr.


Und wie erklärst du dir dann das Aussehen der Inuit?

Rheinlaender
03.12.2007, 09:22
Und wie erklärst du dir dann das Aussehen der Inuit?

Die Inuit sind sehr viel spaeter in diese Regionen gezogen und erhalten ihr Vitamin D aus Fisch-, Wal- und Robbenfleisch.

Teutobod
03.12.2007, 09:30
Die Inuit sind sehr viel spaeter in diese Regionen gezogen und erhalten ihr Vitamin D aus Fisch-, Wal- und Robbenfleisch.


Und was bringt dich zu der Annahme, dass die hellhäutigen Nordeuropäer keinen Fischfang betrieben (die heutigen Skandinavier zählen zu den größten Fischfangnationen) und ihr Mangel an Vitamin D erst umständlich durch eine Evolution beigelegt wurde?

Rheinlaender
03.12.2007, 09:37
Und was bringt dich zu der Annahme, dass die hellhäutigen Nordeuropäer keinen Fischfang betrieben und ihr Mangel an Vitamin D erst umständlich durch eine Evolution beigelegt wurde?

Weil Vitmin D nicht in allen Fischen in grossen Mengen vorhanden ist, sondern hauptsaechlich in Seewasserfischen in kalten Meeren (und in Robben und Walen). Diese Nahrungsquelle war aber in weiten Teilen Nordeuropas nicht vorhanden. Ferner sind die Europaer etwas vor 40'000 Jahren in Europa eingewandert, die Inuit erst vor ca. 8'000 Jahren. D.h. die evolutionaere Auslese konnte sehr viel laenger arbeiten, insbesondere schon waerend der letzten Eiszeit.

Aldebaran
03.12.2007, 20:36
Das glaube ich nicht, bedenke auch, daß in die Aufzucht viel Energie gesteckt werden muss. Da hat es sich dann auch letztendlich mit der wahllosen Partnerwahl männlicherseits.

Es sind normalerweise die Frauen, die den größten Teil der Kosten der Aufzucht tragen. In manchen Kuluren sogar den weitaus größten Teil. In einer Jägergesellschaft mag das allerdings wieder anders aussehen, zumal in der Tundra das Nahrungsangebot praktisch nur aus Wild besteht. Die Eskimos haben das Problem so weit ich weiß gelöst, indem auch die Frauen Fischfang betrieben. Vielleicht haben die Frauen der Eiszeitjäger Kleinwild gejagt.


Viel läuft über die Y-Chromosomen. Aber mit Kampf um Fitness hat das Y-Chromosom erst mal nicht viel zu tun. ;)

Das habe ich auch nicht behauptet. Im Ergebnis profitiert das Y-Chromosom aber davon.


Nein, vor 11.000 Jahren ging es den Mammuts noch prima.

Dies hier ist der Kenntnisstand, von dem ich ausgegangen bin:


Das Mammut starb am Ende des Pleistozäns vor etwa 11 500 Jahren in Europa und Nordamerika aus. Nur auf der kleinen Insel Wrangel im Nördlichen Eismeer konnte sich bis vor etwa 4 000 Jahren eine Population von Zwergmammuten halten.

http://www.mammutmuseum.ch/html/mammut.html

Sollte es neue Erkenntnisse geben, sind sie mir nicht bekannt.


Ja meinetwegen, es war aber ein falsches Beispiel. Das Vitamin-D-Argument halte ich da für passabler, aber da wären die Rothaarigen ja die absoluten Topfrauen. Ach ja, Haarfarbe dort: Chromosom 16, Hautfarbe: Chromosom 15.

Als Beispiel oder Analogie war es natürlich nicht falsch.

Das HLC-Gen befindet sich in Nr. 19, also musst Du Dich auf ein anderes beziehen.

In dieser Darstellung werden übrigens beide Ansätze kombiniert:


Die Gene, die für Haut, Haare und Augen zuständig sind, treten in Kombination auf. Deswegen entwickelten sich helle Augen und Haare zusammen mit heller Haut. Das erklärt aber noch lange nicht, warum sich so viele verschiedene Haar- und Augenfarben bildeten ...

http://www.daserste.de/wwiewissen/beitrag_dyn~uid,d64njh47ljjglh0b~cm.asp

Obwohl ich mich frage, wozu noch die sexuelle Selektion gebraucht wird, wenn die Hellhäutigkeit doch mit der Haarfarbe korreliert.

Biskra
04.12.2007, 14:38
Dies hier ist der Kenntnisstand, von dem ich ausgegangen bin:



http://www.mammutmuseum.ch/html/mammut.html

Sollte es neue Erkenntnisse geben, sind sie mir nicht bekannt.

Das ist der Kenntnisstand von dem ich ausgegangen bin:


Das Wollhaarmammut war eines der Jagdtiere der Menschen im Spätpleistozän. Dies ist durch zahlreiche Höhlenmalereien dokumentiert. Ob eine übermäßige Bejagung das Aussterben der Tiere verursacht hat oder die Klimaveränderungen zum Ende der Eiszeit, ist bis heute umstritten, (siehe hierzu auch Overkill-Hypothese) aber um 8000 v. Chr. verschwanden die letzten „klassischen“ Mammuts in Europa und Asien. Gleichzeitig drangen zum Ende der letzten Eiszeit Gruppen von Homo Sapiens von Süden her in diese Regionen vor.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mammuts

St. Antonius
04.12.2007, 18:55
Also ganz so einfach sollte man sich das nicht machen, die Nationalsozialisten haben sehr wohl in ihrer Rassenlehre differenziert zwischen Süd-, Mittel- und Norddeutschen, soweit ich weiß.

Psyche
11.07.2008, 21:40
Also ganz so einfach sollte man sich das nicht machen, die Nationalsozialisten haben sehr wohl in ihrer Rassenlehre differenziert zwischen Süd-, Mittel- und Norddeutschen, soweit ich weiß.

Sachsen sind schwarz haarig und schwarz äugig und urdeutsch. Einiger von ihen wanderten nach England als Angel Sachsen aus. Der Vorfahren des Engländer ist ein deutscher. Auch Baden und Rheinländer haben überwiegend dunkle haare und Augen.

Da gibt es noch die blauäugigen und blonden Plattdeutschen.
Und die hellen Friesen und schleswig-Holsteiner nicht zu vergessen.

Viele deutschen haben wegen den Ostgebieten polnische Vorfahren. Wie ich auch.
Etwa 10 bis 15% haben polnische Vorfahren. Meine polnischen Vorfahren galten im dritten Reich als arisch. Sowie meine schwarz haarigen-äugigen französischen Vorfahren auch.