PDA

Vollständige Version anzeigen : Futterneid spaltet jüdische Gemeinden



Esreicht!
23.11.2007, 21:03
Hallo

Jüdische Gemeinden in Deutschland
Zoff ums fremde Geld

Aus wohlverstandener historischer Verantwortung unterstützen Bund, Städte und Länder die jüdischen Gemeinden. Das fördert die Abhängigkeit - und häufig finanziellen Leichtsinn. VON PHILIPP GESSLER

..Aus wohlverstandener historischer Verantwortung unterstützen Bund, Städte und Länder die jüdischen Gemeinden stark - dies aber fördert die Abhängigkeit. Und häufig finanziellen Leichtsinn.

In Berlin zum Beispiel verfügt die Gemeinde über einen 25-Millionen-Euro-Etat. Immer wieder päppeln wertvolle Immobilien, etwa aus Restitutionen in der Folge des Holocaust oder aus Erbfällen, das Budget auf. Dennoch plagt man sich mit einem Millionendefizit. In Jahrzehnten wurde die Verwaltung aufgebläht, rund 400 Menschen arbeiten in der Gemeinde. Wer schon einmal mit diesem Apparat zu tun hatte, kennt den sowjetisch geprägten Schlendrian und die Beamtenarroganz, die an vielen Stellen Einzug gehalten haben. Dabei hat Letzteres eine gewisse Logik - 80 Prozent der Gehälter zahlt das Land Berlin.

Das viele fremde Geld führt zu, vorsichtig formuliert, Gedankenlosigkeit bei den Ausgaben. Öffentlich bekannt wurde etwa der Fall des designierten stellvertretenden Sicherheitsbeauftragten der Gemeinde. Er soll monatliche Handykosten von 870 Euro und Schulungskosten von knapp 50.000 Euro geltend gemacht haben. Nachdem ruchbar wurde, dass mehrere Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft gegen den Mann laufen, verzichtete Joffe auf dessen Einstellung.

Mit den Worten "Ich bin ihm sehr dankbar" verteidigte der Gemeindevorsitzende bei seiner Kandidatenvorstellung zugleich Abfindungskosten von 40.000 Euro an einen bei der Gemeinde angestellten Arzt, der laut Joffe bis zur Rente 110.000 Euro Jahresgehalt erhalten hätte, ohne dass er laut Arbeitsvertrag überhaupt zum Dienst hätte erscheinen müssen…

Weitere Kuriositäten aus dem Futterneid plagenden Hyänen-Rudel unter:

http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/zoff-ums-fremde-geld/?src=AR&cHash=234a05712e

Daß Korruption und Vorteilsnahme ausgerechnet die moralische Instanz dieser Republik untergraben, lässt vermuten, daß die deutschen jüdischen Gemeinden ihrem Überverband WJC wohl nicht nachstehen wollen, in dessen Finanz-Gestrüpp unter Bronfman/Singer gutgemeinte Wiedergutmachungen vom dämlichen deutschen Steuerdeppen zur persönlichen Bereicherung hängenblieben:D

kd

SLOPPY
24.11.2007, 05:52
Nicht nur bei unseren mosaischen Feunden sitzen Steuergelder sehr locker...


kleiner Auszug aus der WAZ (http://www.derwesten.de/nachrichten/waz/2007/11/19/news-5729137/detail.html)



Düsseldorf/Essen. Das Zentrum für Türkeistudien in Essen unter dem Leiter Faruk Sen soll kräftig geprasst haben.
Doch nun hat der seit 1985 als Direktor des Essener Zentrum für Türkeistudien fungierende Sen ein Problem: Ein 21-seitiger Sonderbericht .... stellt seinem Zentrum ein verheerendes Zeugnis aus.
...
Sen kennt den Bericht nach eigenen Angaben am Montag nicht, weist die Vorwürfe aber klar zurück: „Wir waren sogar besonders sparsam und haben genehmigte Gelder nicht voll ausgeschöpft.”
...
Erster Vorwurf des Landesrechnungshofes: Das Führungspersonal des Zentrums sei zu gut bezahlt worden. „Das Gehalt und die Nebenleistungen (Direktversicherung, Firmenwagen, Altersvorsorge, Urlaubsübertragung) für den Direktor und seinen Stellvertreter liegen deutlich über der vergleichbaren Vergütung für Bedienstete des Landes.”

So sei der unbefristete Anstellungsvertrag mit dem Direktor am 31. Juli 2001 rückwirkend zum 1. Januar 1991 geschlossen worden: 8180 Euro monatlich brutto. Direktor und Geschäftsführer hätten einen Firmenwagen zur Verfügung (je ein BMW 525d zum Wert von 58.000 Euro).
...
2002 habe der Direktor noch eine Pensionszusage erhalten: Für zehn Jahre müssten 835.000 Euro Beitrag in eine Versicherung gezahlt werden, um dem Direktor eine Rente von 60.000 Euro jährlich ab 65 zu ermöglichen.
„Viele Belege weisen einen erstaunlichen Anteil alkoholischer Getränke auf”
Zweiter Vorwurf: Viel zu hohe Spesenrechnungen. Von 1998 bis 2005 wendete das Zentrum 1,26 Millionen Euro nur für Reisekosten, Veranstaltungen und Bewirtungen auf – 40 Prozent der Ausgaben der Projekte. „Viele Belege weisen einen erstaunlichen Anteil alkoholischer Getränke – inbesondere im Verhältnis zu den bewirteten Personen _ auf”, heißt es. So seien beim Besuch des türkischen Konsuls 14 Personen bewirtet worden, darunter fünf Zentrums-Angehörige. Sie tranken 17 Flaschen Wein, 2 Pils, 3 Campari und 1 Martini (Kosten: 1127 Euro). Das Weihnachtsessen des Zentrums kostete 2165 Euro und wurde im Projekt Retra Essen (Regionale Transferstellen - Beratung ausländischer Firmen) verbucht. ...

Schon erstaunlich, was sich so alles während der rot/grünen Bundeskoalition herausgebildet hat ...

Felixhenn
24.11.2007, 08:32

Der liberale Rabbiner Walter Rothschild, selbst einst Mobbingopfer der Berliner Gemeinde, hat die Ursache des Problems in der Jüdischen Zeitung dargelegt: "Die Gemeinden hier [] bekommen den Großteil ihrer Gelder, manchmal sogar alles, von der öffentlichen Hand. Wir werden von Nichtjuden bezahlt, um Juden zu sein! Ein solches System macht keine guten Juden."


Recht hat er. Das ist sowas von dumm und kurzsichtig, die öffentlichen Kassen zu belasten. Was wird in Zukunft passieren? Die Türken und andere Moslems werden sich früher oder später auf das Thema „einschießen“. Dann wird die Öffentlichkeit leicht gegen Juden umschlagen, zumal wenn es dann mehr Moslems hier gibt. Das sollte allen Seiten Sorgen bereiten. Aber wer kann erwarten, dass jemand freiwillig seine Pfründe aufgibt?

politisch Verfolgter
24.11.2007, 09:54
Gegegen alles hilft user value, keine öffentl. Mittel in Privatvermögen, sondern eine Leistungsgesellschaft bezwecken, ethnische Sonderstellungen wegnehmen.

Sven71
24.11.2007, 16:02
ethnische Sonderstellungen wegnehmen.

Ethnische Gebiete klar definieren und jeder user dorthin, wo er hingehört. Sollen sich ihre Leistungsgesellschaften verdammt nochmal selbst aufbauen. :]

Schwarzer Rabe
24.11.2007, 16:09
Die Raffzähne wieder...die würden sogar ihre eigene Mutter verhökern!

Mauser98K
24.11.2007, 16:17
Es wird Zeit, daß das Volk endlich Parteien wählt, die gewillt sein dürften, diesem Treiben ein Ende zu bereiten.

dimu
24.11.2007, 16:29
.
auch der größte sack hat einen boden.
diese aber sind bodenlos.
.

Hofer
24.11.2007, 18:32

Der liberale Rabbiner Walter Rothschild, selbst einst Mobbingopfer der Berliner Gemeinde, hat die Ursache des Problems in der Jüdischen Zeitung dargelegt: "Die Gemeinden hier [] bekommen den Großteil ihrer Gelder, manchmal sogar alles, von der öffentlichen Hand. Wir werden von Nichtjuden bezahlt, um Juden zu sein! Ein solches System macht keine guten Juden."


Recht hat er. Das ist sowas von dumm und kurzsichtig, die öffentlichen Kassen zu belasten. Was wird in Zukunft passieren? Die Türken und andere Moslems werden sich früher oder später auf das Thema „einschießen“. Dann wird die Öffentlichkeit leicht gegen Juden umschlagen, zumal wenn es dann mehr Moslems hier gibt. Das sollte allen Seiten Sorgen bereiten. Aber wer kann erwarten, dass jemand freiwillig seine Pfründe aufgibt?


Die jüdische Gemeinde in Berlin ist schon Klasse , da löst sich ab und zu deutsches Steuergeld ganz plötzlich in Luft auf. Macht ja nix wir haben ja genug

Jüdische Gemeinde 500 000 Mark spurlos verschwunden

Landesrechnungshof sucht 500 000 Mark

Finanzielle Unregelmäßigkeiten und Personalquerelen belasten Jüdische Gemeinde in Brandenburg

Berliner Zeitung 12.02.2001

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2001/0212/lokales/0046/index.html?keywords=197.000%20Juden%20aus%20Osteur opa%20;ok=OK%21;match=strict;author=;ressort=;von= ;bis=;mark=juden%20osteuropa%20aus%20j%FCden;start =60

viator
24.11.2007, 23:08
Wisst ihr eigentlich, was die beiden Staatskirchen jährlich an Subventionen bekommen? http://www.kirchen-einsparen.de/

Efna
24.11.2007, 23:17
Wisst ihr eigentlich, was die beiden Staatskirchen jährlich an Subventionen bekommen? http://www.kirchen-einsparen.de/

Ich bin Prinzipiel dagegen irgendeine Religiöse Vereinigung durch Steuergelder zu Finanzieren. Egal Ob Christen Juden, Moslem oder sonst was.....

tabasco
24.11.2007, 23:21
Ich bin Prinzipiel dagegen irgendeine Religiöse Vereinigung durch Steuergelder zu Finanzieren. Egal Ob Christen Juden, Moslem oder sonst was.....

Jepp. Bin - ausnahmsweise - Deiner Meinung :] .

senchi
24.11.2007, 23:22
Ich bin Prinzipiel dagegen irgendeine Religiöse Vereinigung durch Steuergelder zu Finanzieren. Egal Ob Christen Juden, Moslem oder sonst was.....

Endlich kann ich Dir auch mal uneingeschränkt recht geben.:D

ErhardWittek
25.11.2007, 00:46
Endlich kann ich Dir auch mal uneingeschränkt recht geben.:D
Ich ebenfalls.

Sterntaler
01.12.2007, 17:16
http://www.n-tv.de/882921.html



Holocaust-Überlebende
Zahlungen reichen nicht aus
Der israelische Generalsekretär der Dachorganisation der HolocaustÜberlebenden,
Noach Flug, hält die bisher von Deutschland geleistete
Wiedergutmachung für unzureichend. Der "Frankfurter Rundschau"
erklärte er, die rund 60 Milliarden Euro, die die Bundesrepublik seit dem
Luxemburger Abkommen von 1952 an Israel und den HolocaustÜberlebenden
bezahlt habe, würden in keiner Relation zu dem Verbrechen
stehen. "Umgerechnet auf jeden Deutschen macht das 800 Euro in 60
Jahren. Das sind 15 Euro pro Jahr", sagte Flug. Nach Ansicht des
Holocaust-Überlebenden hat diese Summe zudem Deutschland erlaubt,
wieder Teil der Weltgemeinschaft zu werden.


Schön ist das sich steuerzahlende Türken und alle die sich im Gebiet der brD aufhalten und irgend eine Art von Steuer bezahlen auch an den Entschädigungszahlungen beteiligen. 60 Mrd. EUR (ca.120 Mrd. DM über den Zeitraum von 55 Jahren) sind wirklich zu wenig, man sollte diese Zahlungen mindestens verdreifachen.

tabasco
01.12.2007, 17:24
Falscher Strang, Viewer.