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Vollständige Version anzeigen : Paranoia?



Epikur
22.11.2007, 19:27
Also jetzt mal Frage an alle...Ich will nun wirklich nichts sagen aber mir kommt es so vor dass auf diesem forum eine Art von Paranoia in Bezug auf den Islam vorherrscht.Ich will auf keinen Fall Religionsfanatiker,die einen Gottesstaat anstreben,oder die die Menschenwürde mit Füßen tretten,verharmlosen,aber ich will auch auf keinen Fall den Islam aufgrund einiger Fanatiker(Tendenz steigend ist nicht gleich die Mehrheit!!) dämonisieren.
Ja,ich kenne die Verbrechen die im Namen des Islams(oder anderer Religionen) begangen worden sind-->das sind alles Argumente dafür,wohin ein solcher Fanatismus führen kann.Dass nun der Islam als Ganzes gesehn das Böse schlechthin ist,ist meiner Meinung nach sich etwas zu leicht gemacht.

In Deutschland leben über 2 Millionen Türken,davon die meisten in den sozial ärmeren Schichten.Der Islam hat vorallem Jugendlichen in den Ghettos von Metropolen geholfen von der Straße wegzukommen.

Skald
22.11.2007, 19:30
Warts ab, gleich kommen die Hetzer und Islamophoben. :rolleyes:

Achsel-des-Bloeden
22.11.2007, 19:30
... Der Islam hat vorallem Jugendlichen in den Ghettos von Metropolen geholfen von der Straße wegzukommen.
Amen!

Und er hat bewegungsarmen abendländischen Frauen den Bauchtanz gegeben ... :rolleyes:

HackePeter
22.11.2007, 20:30
Weiß ein Irrer das er Irre ist? Glaub der hält sich für ganz normal ;)

Also nur auf Paranoia kann man diese Progromstimmung nicht abtun.
Zum einen wären da:
- wirklich Paranoia und Massenhysterie weil Tag und Nacht das selbe Programm gespielt wird, bekannt auch durch andere Panikmachen in US und Euromedien
- Möchtegernfaschisten die in ihrem Wankelmut und Fremdenhass hauptsächlich auf Moslems geschwenkt sind,
- die üblich agierenden Christen, die Morgenluft und fette Beute wittern wenn sie mit Angst und Panik missionieren dürfen und die Bekehrten bekehren
- Vollidioten die nur mit jemanden reden wollen weil sie sonst niemanden haben oder zu blöd sind komplexe Sachverhalte zu verstehen .. eben Mitläufer

zum anderen auf der Ebene profitierende Politik (CDU/CSU, Republikaner in USA ...), Christen die am rechten Rand fischen und Rechte die in christlichen Gewässern fischen. Alles schon mal gehabt Nazichristen gegen den jüdischen Bolschewismus.
In der heutigen Politik kann man mit dem Thema "Terror" auch alles unterbringen, Menschenrechte beschneiden und vom Wesentlichen ablenken.
Medien profitieren natürlich auch und der gute Deutsche füllt sich wieder mal so richtig als was besseres unter den ganzen "Untermenschen"


"Die Menschen werden an sich und andern irre, weil sie die Mittel als Zweck behandeln." - Johann Wolfgang von Goethe, Maximen und Reflexionen, I, Nr. 11

laurin
22.11.2007, 21:11
Wir sind nicht paranoid und wir haben auch keine Phobie.

Wir wollen den Islam hier schlicht und einfach nicht haben. Und das ist unser gutes Recht. Punkt aus und basta.

Laurin

Drache
23.11.2007, 08:51
...Wir wollen den Islam hier schlicht und einfach nicht haben. Und das ist unser gutes Recht. Punkt aus und basta.
Laurin

So ist es! Was stört, ist vor allem die aggressive Art und Weise, wie sie versuchen, ihren Glauben zu verbreiten und ihre Rechte durchzusetzen. In meinen Augen haben sie hier aber nicht zu fordern, sondern allenfalls zu bitten. Deutschland bzw. Europa ist christlich und wird es auch bleiben. Wem das nicht passt, soll dahin zurückgehen, wo er hergekommen ist!

Wahabiten Fan
23.11.2007, 08:58
In Deutschland leben über 2 Millionen Türken,davon die meisten in den sozial ärmeren Schichten.Der Islam hat vorallem Jugendlichen in den Ghettos von Metropolen geholfen von der Straße wegzukommen.

Diese Aussage ist so dumm, daß sie nur schwer, bzw. unmöglich, zu toppen ist!

Der Doc
23.11.2007, 09:07
Diese Aussage ist so dumm, daß sie nur schwer, bzw. unmöglich, zu toppen ist!


Du hast das halt einfach nicht verstanden. Der Islam, im übrigen eine Friedensreligion, weisst diesen jungen Moslems den Weg.:cool2: :cool2:

Wahabiten Fan
23.11.2007, 09:10
Du hast das halt einfach nicht verstanden. Der Islam, im übrigen eine Friedensreligion, weisst diesen jungen Moslems den Weg.:cool2: :cool2:

Genau! Und noch dazu den richtigen Weg! Den des "Friedens und der Toleranz":))

Rheinlaender
23.11.2007, 09:17
Also jetzt mal Frage an alle...Ich will nun wirklich nichts sagen aber mir kommt es so vor dass auf diesem forum eine Art von Paranoia in Bezug auf den Islam vorherrscht.

Es ist eine Paranoia - es gibt rund 3% Moslems in D-Land. Es ist vollkommen klar, das die radikaleren sichtbarer sind und mehr Laerm machen - gibt halt auch die bessere Schlagzeile. Aber alleine die Idee, dass eine Minderheit von 3%, die dazu noch eher in den unteren sozialen Schichten vertreten ist, ein Land dominieren koennte, ist schlicht absurt.

Der Doc
23.11.2007, 09:22
Es ist eine Paranoia - es gibt rund 3% Moslems in D-Land. Es ist vollkommen klar, das die radikaleren sichtbarer sind und mehr Laerm machen - gibt halt auch die bessere Schlagzeile. Aber alleine die Idee, dass eine Minderheit von 3%, die dazu noch eher in den unteren sozialen Schichten vertreten ist, ein Land dominieren koennte, ist schlicht absurt.

Sach ma, wie naiv bist Du eigentlich?? Es gibt auch schon eine Menge Moslems in qualifizierten Berufen. Vorwiegend zum Beispiel Ärzte und sogar in den steuerberatenden Berufen. Im Bundestag sitzen auch bereits einige. (Özdemir)
Von Öger Tours hast Du wohl auch noch nichts gehört?

Achsel-des-Bloeden
23.11.2007, 09:32
... Der Islam hat vorallem Jugendlichen in den Ghettos von Metropolen geholfen von der Straße wegzukommen.
Diese Aussage ist so dumm, daß sie nur schwer, bzw. unmöglich, zu toppen ist!
Achtung!
Fordern Sie NICHT UNGESTRAFT Frau C. Roth heraus!

Tonsetzer
23.11.2007, 10:54
es gibt rund 3% Moslems in D-Land.

3 % sind mit Sicherheit eine Untertreibung. Die Zahlen die seit Jahren herumgereicht werden sind mit Sicherheit nicht richtig, da ich seit Jahren keine Anpassung um Geburten und Einwanderungsüberschüsse sehe, selbst die sprechen von rund 3,5 Mio. Muslimen, das allein wären bereits deutlich mehr als 3 %.

Das sind alles wie gesagt Schätzungen, das Einzige was seit etwa 6 Jahren statistisch erfasst wird sind die in Deutschland neu geborenen Muslime, das sind etwa 70.000 pro Jahr, also bereits jedes 10. Kind.
Nur das ist für die zukünftige Entwicklung relevant, dazu kommen übrigens noch die jährlichen Zuwanderungsüberschüsse an Ausländern, die ebenfalls das zukünftige Geburtenpotenzial anheben.

McDuff
23.11.2007, 10:58
13% mit steigender Tendenz halte ich für realistischer. Machen sich aber jetzt schen so breit wie 50 %. Da kommt noch was, mit Hilfe deutscher Politiker, auf uns zu.

elas
23.11.2007, 11:06
Also jetzt mal Frage an alle...Ich will nun wirklich nichts sagen aber mir kommt es so vor dass auf diesem forum eine Art von Paranoia in Bezug auf den Islam vorherrscht.Ich will auf keinen Fall Religionsfanatiker,die einen Gottesstaat anstreben,oder die die Menschenwürde mit Füßen tretten,verharmlosen,aber ich will auch auf keinen Fall den Islam aufgrund einiger Fanatiker(Tendenz steigend ist nicht gleich die Mehrheit!!) dämonisieren.
Ja,ich kenne die Verbrechen die im Namen des Islams(oder anderer Religionen) begangen worden sind-->das sind alles Argumente dafür,wohin ein solcher Fanatismus führen kann.Dass nun der Islam als Ganzes gesehn das Böse schlechthin ist,ist meiner Meinung nach sich etwas zu leicht gemacht.

In Deutschland leben über 2 Millionen Türken,davon die meisten in den sozial ärmeren Schichten.Der Islam hat vorallem Jugendlichen in den Ghettos von Metropolen geholfen von der Straße wegzukommen.


Der Islam hat vorallem Jugendlichen in den Ghettos von Metropolen geholfen von der Straße wegzukommen........

und als Terrorattentäter wieder aufzutauchen.


Islam und Islamismus

ist wie

Alkohol und Alkoholismus

Pidder Lüng
23.11.2007, 11:24
Ja,ich kenne die Verbrechen die im Namen des Islams(oder anderer Religionen) begangen worden sind


Ganz dickes Lob für dich, lieber Epikur, dass du dem Islam nicht das Genitiv "s" verweigerst. Das tun nämlich viele Menschen, sogar Zeitungsschreiber!:top:

Lord Solar Plexus
23.11.2007, 11:27
mir kommt es so vor dass auf diesem forum eine Art von Paranoia in Bezug auf den Islam vorherrscht.


Achwas. :rolleyes:



ich will auch auf keinen Fall den Islam aufgrund einiger Fanatiker(Tendenz steigend ist nicht gleich die Mehrheit!!) dämonisieren.
...
Dass nun der Islam als Ganzes gesehn das Böse schlechthin ist,ist meiner Meinung nach sich etwas zu leicht gemacht.



Das ist alles nicht ganz falsch, es ist jedoch wenigstens teilweise eine oberflächliche Betrachtung.

Der Islam ist eine doktrinäre Weltanschauung. Diese Weltanschauung basiert auf und legitimiert sich durch Berufung auf eine höhere Macht. Eine höhere Macht bedeutet, dass menschlichen Gesetze und Normen weniger Bedeutung zukommt. Das ist letztlich Willkür.

Der doktrinäre Charakter ist in Theorie und Praxis sichtbar. Er verhindert unter anderem eine Anpassung an die Moderne, ein Vorgang, der ungefähr in den von Dir genannten Zeitraum fällt und andauert. Dieser "Sprung ins kalte Wasser" der Moderne mit den Normen und Denkweisen einer vormodernen Zeit bzw. die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit erhähen die Spannung und verstärken die Kräfte der traditionellen, "orthodoxen" Doktrin.

Drittens sind eine Vielzahl islamischer Normen nicht mit westlichen Vorstellungen vereinbar. Dazu gehören die Rolle der Frau, Religionsfreiheit und Apostasie, Demokratie, Menschenrechte etc. Darüber muss man schon streiten.

Wäre es keine Religion, sondern eine politische Partei, die sowas verträte, wäre sie dreimal verboten worden.



Also nur auf Paranoia kann man diese Progromstimmung nicht abtun.


Von einer solchen Stimmung sind wir weit entfernt. Wahrscheinlich meintest Du auch Pogromstimmung.

In der Tat gibt es aber Aspekte, über die man nicht einfach mit dem Hinweis auf die USA hinweggehen kann. Jede Doktrin mit Alleinvertretungsanspruch und Heilsversprechen muss äußerst skeptisch gesehen werden, weil sie den offenen Diskurs unterbindet und so letztlich die Fundamente der Offenen Gesellschaft untergräbt.

Den faktischen Terror kann man ebenfalls schlecht ignorieren. Das wäre höchst unredlich.



Es gibt auch schon eine Menge Moslems in qualifizierten Berufen.


Ganz naive Bitte an Herrn Schlaumeier: Wieviel Prozent?

Pidder Lüng
23.11.2007, 11:28
Der Islam hat vorallem Jugendlichen in den Ghettos von Metropolen geholfen von der Straße wegzukommen........

und als Terrorattentäter wieder aufzutauchen.


Islam und Islamismus

ist wie

Alkohol und Alkoholismus

Wow, der Spruch ist gut - darf ich den in anderen Foren verwenden?

Efna
23.11.2007, 11:57
Also jetzt mal Frage an alle...Ich will nun wirklich nichts sagen aber mir kommt es so vor dass auf diesem forum eine Art von Paranoia in Bezug auf den Islam vorherrscht.Ich will auf keinen Fall Religionsfanatiker,die einen Gottesstaat anstreben,oder die die Menschenwürde mit Füßen tretten,verharmlosen,aber ich will auch auf keinen Fall den Islam aufgrund einiger Fanatiker(Tendenz steigend ist nicht gleich die Mehrheit!!) dämonisieren.
Ja,ich kenne die Verbrechen die im Namen des Islams(oder anderer Religionen) begangen worden sind-->das sind alles Argumente dafür,wohin ein solcher Fanatismus führen kann.Dass nun der Islam als Ganzes gesehn das Böse schlechthin ist,ist meiner Meinung nach sich etwas zu leicht gemacht.

In Deutschland leben über 2 Millionen Türken,davon die meisten in den sozial ärmeren Schichten.Der Islam hat vorallem Jugendlichen in den Ghettos von Metropolen geholfen von der Straße wegzukommen.

Unser täglich Islamthraed gib uns heute.....
Ich finde es teilweise auch lästig das im Religionsforum fast nur über Islam Diskutiert wird. Ich bin Konsequent und lese mir diese Thraed nicht mehr durch ignoriere sie mittlerweile sozusagen wenn es nicht wirklich intressant ist. Aber in den meisten Thraeds steht sowieso immer nur das selbe. Von daher einfach ignorieren.....

GnomInc
23.11.2007, 12:10
Unser täglich Islamthraed gib uns heute.....
Ich finde es teilweise auch lästig das im Religionsforum fast nur über Islam Diskutiert wird. Ich bin Konsequent und lese mir diese Thraed nicht mehr durch ignoriere sie mittlerweile sozusagen wenn es nicht wirklich intressant ist. Aber in den meisten Thraeds steht sowieso immer nur das selbe. Von daher einfach ignorieren.....

Gutes Rezept .....:D

Merke:

...........,,,,,,,,,, "Erst wenn der letzte Demokrat sein Messer im Bauch hat
und der
.......... .......... letzte Linke sich in die USA geflüchtet hat

werdet ihr merken ,

..................... dass Islam nicht Frieden , sondern Scharia bringt......"

Efna
23.11.2007, 12:23
Gutes Rezept .....:D

Merke:

...........,,,,,,,,,, "Erst wenn der letzte Demokrat sein Messer im Bauch hat
und der
.......... .......... letzte Linke sich in die USA geflüchtet hat

werdet ihr merken ,

..................... dass Islam nicht Frieden , sondern Scharia bringt......"


Nicht das mich das Thema nicht intressieren würde. Es gibt Islamisatische Extremismus die man bekämpfen muss. Nur hier in diesen Forum langweilt es mich da jeden Tag so um die 5-15 neue Islamstränge aufgemacht werden der so ziemlich das selbe beinhaltet wie die restlichen 54677853 Islamstränge......

elas
23.11.2007, 12:33
Wow, der Spruch ist gut - darf ich den in anderen Foren verwenden?

Gerne.
Ich habe ihn im Fernsehen gehört.

Krabat
23.11.2007, 12:37
In Deutschland leben über 2 Millionen Türken,davon die meisten in den sozial ärmeren Schichten.Der Islam hat vorallem Jugendlichen in den Ghettos von Metropolen geholfen von der Straße wegzukommen.

Das gilt leider nicht für die nächtliche No-Go-Area Wedding, die ich vor meiner Haustür habe. Da trau ich mich nach früheren unangenehmen Vorfällen nach Anbruch der Nacht gar nicht mehr hin.

Du scheinst von den "Ghettos in Metropolen" einfach keine Ahnung zu haben. Wo wohnst Du denn, wenn ich fragen darf?

Skaramanga
23.11.2007, 12:51
...
Du scheinst von den "Ghettos in Metropolen" einfach keine Ahnung zu haben. Wo wohnst Du denn, wenn ich fragen darf?

Ein Epikur von Welt kann eigentlich nur in Zehlendorf, Groß-Glienicke oder Potsdam wohnen, oder?

Mcp
23.11.2007, 12:51
Es ist eine Paranoia - es gibt rund 3% Moslems in D-Land. Es ist vollkommen klar, das die radikaleren sichtbarer sind und mehr Laerm machen - gibt halt auch die bessere Schlagzeile. Aber alleine die Idee, dass eine Minderheit von 3%, die dazu noch eher in den unteren sozialen Schichten vertreten ist, ein Land dominieren koennte, ist schlicht absurt.

Wenige Menschen genügen, um in den Massen soviel Angst und Terror zu verbreiten, dass hinterher nichts mehr so ist, wie es vorher war. Es sind nicht die wenigen Terroristen die Gesellschaften verändern, sondern die Angst der Massen vor ihnen. (Frei nach Carl Schmitt; Theorie des Partisanen)

Skaramanga
23.11.2007, 12:58
Nicht das mich das Thema nicht intressieren würde. Es gibt Islamisatische Extremismus die man bekämpfen muss. Nur hier in diesen Forum langweilt es mich da jeden Tag so um die 5-15 neue Islamstränge aufgemacht werden der so ziemlich das selbe beinhaltet wie die restlichen 54677853 Islamstränge......

Du hast völlig Recht, es ist nervig und übeflüssig. Deshalb wäre es an der Zeit, diesen Islam-Müll schleunigst zu entsorgen und zurückzustutzen, damit man sich wichtigeren und erfreulicheren Dingen zuwenden kann.

Epikur
23.11.2007, 14:06
Diese Aussage ist so dumm, daß sie nur schwer, bzw. unmöglich, zu toppen ist!

Wenn ich so überlege ist das wirklich kein sehr sinniges Argument...Nur habe ich kurz davor einen Bericht über gläubige Türken in -glaube ich zumindestens- Berlin gesehn,die versuchten Jugendliche von der Straße zu holen und ihnen eine für die Gesellschaft positiv wirkende Glaubensrichtung zu geben.
Tut mir leid für diese,nunja,sehr unausgegorene These,aber wie gesagt,der Bericht war kurz davor,und hat sich wohl ürgendwie noch am Schluss hineigeschliche:=

Epikur
23.11.2007, 14:08
Ein Epikur von Welt kann eigentlich nur in Zehlendorf, Groß-Glienicke oder Potsdam wohnen, oder?

Nunja,nicht ganz,aber du bist schon ganz nah dran...:rolleyes:

Wahabiten Fan
23.11.2007, 14:15
Bericht über gläubige Türken in -glaube ich zumindestens- Berlin gesehn,die versuchten Jugendliche von der Straße zu holen und ihnen eine für die Gesellschaft positiv wirkende Glaubensrichtung zu geben.


Und gerade das ist das Hauptproblem! Zeig mir irgendetwas Positives in der mohammedanischen Welt! Ich habe in den fast 12 Jahren die ich mitten unter den Mohammedanern gelebt habe, NICHTS gefunden!

HackePeter
23.11.2007, 14:24
Es stimmt aber schon das viele kriminelle Türkenkinder durch Moslems von der Strasse geholt wurden und anständiger geworden sind.

Eridani
23.11.2007, 14:30
Warts ab, gleich kommen die Hetzer und Islamophoben. :rolleyes:
----------------------------------------------
Da sind wir schon!:bat:

7694

BUUUHHHHH !

Skaramanga
23.11.2007, 15:48
Es stimmt aber schon das viele kriminelle Türkenkinder durch Moslems von der Strasse geholt wurden und anständiger geworden sind.

Anständiger im islamischen Sinne, ja. Und bringt uns das wirklich weiter?

Ich glaube der Atta war auch so einer, der als Student zunächst nur soff und rumhurte, bis er bekehrt und ein "anständiger" Moslem wurde. Wie's weiter ging wissen wir ja.

lupus_maximus
23.11.2007, 15:50
Anständiger im islamischen Sinne, ja. Und bringt uns das wirklich weiter?
Natürlich, IßLamm heißt doch Frieden, oder?

laurin
23.11.2007, 22:03
Unser täglich Islamthraed gib uns heute.....
Ich finde es teilweise auch lästig das im Religionsforum fast nur über Islam Diskutiert wird. Ich bin Konsequent und lese mir diese Thraed nicht mehr durch ignoriere sie mittlerweile sozusagen wenn es nicht wirklich intressant ist. Aber in den meisten Thraeds steht sowieso immer nur das selbe. Von daher einfach ignorieren.....

Gut, daß wir jetzt deine Lesegewohnheiten kennen.

Laurin

Efna
23.11.2007, 22:11
Gut, daß wir jetzt deine Lesegewohnheiten kennen.

Laurin

Ich habe sie mir früher auch durchgelesen aber mittlerweile ist dieses Thema so durchgekaut das man bei einer Diskussion sich nur noch im Kreis dreht. Allgemein finde ich das Thema sehr intressant aber es fehlt ganz einfach an Objektivität wenn es um diese Themen geht Stattdessen setzt man lieber auf irgendwelche Phrasen und Klischees....

laurin
23.11.2007, 22:47
Ich habe sie mir früher auch durchgelesen aber mittlerweile ist dieses Thema so durchgekaut das man bei einer Diskussion sich nur noch im Kreis dreht. Allgemein finde ich das Thema sehr intressant aber es fehlt ganz einfach an Objektivität wenn es um diese Themen geht Stattdessen setzt man lieber auf irgendwelche Phrasen und Klischees....

Ich finde, wenn du in irgendeiner Stadt oder Dorf in Thüringen (du Glückliche, ich wäre gern dort) wohnst, kannst du da auch einfach nicht mitreden.

Du kannst einfach nicht mitkriegen, wie in jeder westdeutschen Großstadt, in jeder westdeutschen mittelgroßen Stadt und mittlerweile selbst auf dem Land in Kleinstädten in Westdeutschland die arabisch/türkische Bevölkerung - zumindest im Stadtbild* - die Oberhand hat.

*Stadtbild bedeutet nicht Arbeitswelt = in der Arbeitswelt sind sie nicht überproportional vertreten, was heißt klar deutsch ausgedrückt: wir arbeiten für sie mit, dafür lungern sie in der Stadt herum.

Laurin

Efna
23.11.2007, 23:02
Ich finde, wenn du in irgendeiner Stadt oder Dorf in Thüringen (du Glückliche, ich wäre gern dort) wohnst, kannst du da auch einfach nicht mitreden.

Du kannst einfach nicht mitkriegen, wie in jeder westdeutschen Großstadt, in jeder westdeutschen mittelgroßen Stadt und mittlerweile selbst auf dem Land in Kleinstädten in Westdeutschland die arabisch/türkische Bevölkerung - zumindest im Stadtbild* - die Oberhand hat.

*Stadtbild bedeutet nicht Arbeitswelt = in der Arbeitswelt sind sie nicht überproportional vertreten, was heißt klar deutsch ausgedrückt: wir arbeiten für sie mit, dafür lungern sie in der Stadt herum.

Laurin

Ich wohn in einer Stadt und habe ein Jahr in FFM gewohnt. Und auch dort habe ich nicht immer Posetive Erfahrungen mit Muslimen(obwohl es auch viele gab die in Ordnung waren). In meiner Stadt sind die meisten Ausländer eher fernöstlicher Herkunft(vor allem Thais und Vitnamesen).

Rheinlaender
24.11.2007, 06:21
Sach ma, wie naiv bist Du eigentlich?? Es gibt auch schon eine Menge Moslems in qualifizierten Berufen. Vorwiegend zum Beispiel Ärzte und sogar in den steuerberatenden Berufen. Im Bundestag sitzen auch bereits einige. (Özdemir)
Von Öger Tours hast Du wohl auch noch nichts gehört?

Das sind (leider) noch eher die Ausnahmen - ich bin jetzt ausnahmsweise mal zu faul die Statistik rauszusuchen, aber sowohl was Bildung als auch was Einkommen angeht liegen die mmigranten, besonders aus der Tuerkei, im Durchschnitt unter der ueberigen Bevoelkerung.

"Leider" - Ich moechte das auch erlaeutern: Mit sozialen Aufstieg findet i.d.R. auch eine sterkere Uebernahme der Werte und Umgangsformen der uebrigen Gesellschaft statt, d.h. auch Verringerung des politischen, bzw. religoesen, Extremismus.