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Vollständige Version anzeigen : Rente mit 77 - Prof. Sinn-los



SAMURAI
22.11.2007, 10:21
"Die Deutschen müssten bis 77 arbeiten"

Rente mit 67 - wer bietet mehr? Unter Politikern und Wirtschaftsforschern ist eine neue Debatte über die Anhebung des Pensionsalters ausgebrochen. Ein Promi-Ökonom bringt die Rente mit 70 ins Gespräch - ein anderer nennt sogar eine noch höhere Zahl. http://www.spiegel.de/img/0,1020,878633,00.jpg

............ Der Präsident des Münchner Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, brachte sogar eine Rente mit 77 ins Spiel. "Nach Berechnung der Uno müssten die Deutschen bis 77 arbeiten, wenn man das heutige Rentenniveau ohne Erhöhung der Beitragssätze und Steuern beibehalten wollte", sagte Sinn der Zeitung. Natürlich sei die Zahl absurd. "Sie zeigt aber, wie wenig wir die Lage im Griff haben und dass die 'Rente mit 67' nicht ausreicht."

http://www.spiegel.de/img/0,1020,1026277,00.jpg

Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,518830,00.html

Ich glaube Herr Hans-Werner Sinn, ich hätte Lust bei Ihnen mit der Steinigung zu beginnen.

Sie Oberaffe, schon mitbekommen, dass die Männer mit ca. 76 abkratzen ?

http://www.statistik.rlp.de/bev/presse/pm05051_html_56672267.gif

politisch Verfolgter
22.11.2007, 10:24
Zusätzlich haben Maschinen abgeschafft zu werden, um deren Arbeit auf immer mehr menschl. Schultern verteilen zu können.
Arbeiter müssen nämlich arbeiten, weilse sonst nix zu tun haben ;-)

SAMURAI
22.11.2007, 10:26
Zusätzlich haben Maschinen abgeschafft zu werden, um deren Arbeit auf immer mehr menschl. Schultern verteilen zu können.
Arbeiter müssen nämlich arbeiten, weilse sonst nix zu tun haben ;-)

Drum hängen ja Millionen rum - bis zum Abkratzuen auf Stütze. Denn das heisst es in Zukunft statt Rente.

McDuff
22.11.2007, 10:27
Es geht doch schon lange nicht mehr darum, Menschen länger arbeiten zu lassen (ab spätestens 50 werfen einen die Personaler sowieso weg), sondern den Rentenanspruch möglichst lange hinauszuzögern und die Menschen so lange wie möglich in Hartz4 zu halten, was bei den "guten" Ernährungsmöglichkeiten und immer "besser" werdenden Gesundheitsversorgung einen Zustand herstellte den man als Euthanasie bezeichnen könnte.

SAMURAI
22.11.2007, 10:29
Es geht doch schon lange nicht mehr darum, Menschen länger arbeiten zu lassen (ab spätestens 50 werfen einen die Personaler sowieso weg), sondern den Rentenanspruch möglichst lange hinauszuzögern und die Menschen so lange wie möglich in Hartz4 zu halten, was bei den "guten" Ernährungsmöglichkeiten und immer "besser" werdenden Gesundheitsversorgung einen Zustand herstellte den man als Euthanasie bezeichnen könnte.

Sozialverträgliches Ableben

Quo vadis
22.11.2007, 10:31
Es geht doch schon lange nicht mehr darum, Menschen länger arbeiten zu lassen (ab spätestens 50 werfen einen die Personaler sowieso weg), sondern den Rentenanspruch möglichst lange hinauszuzögern und die Menschen so lange wie möglich in Hartz4 zu halten, was bei den "guten" Ernährungsmöglichkeiten und immer "besser" werdenden Gesundheitsversorgung einen Zustand herstellte den man als Euthanasie bezeichnen könnte.

Natürlich, der Staat sieht sich als Rentensparschwein --oben in die Öffung darf kräftig reingeworfen werden, nur um wieder ans Geld zu kommen, muß man erst das Sparschwein zerhauen, doch es entwindet sich immer wieder geschickt dem Hammer.....:)) :))

GnomInc
22.11.2007, 10:33
Sozialverträgliches Ableben

Jepp.

Bundestags/ Landtags- Abgeordnete sowie
Firmen- Vorstände und Aufsichtsräte werden

wegen der horrenden Alterskosten bereits mit Erreichung des 60. Lebensjahres
erschossen......

:lach: :lach: :lach:

politisch Verfolgter
22.11.2007, 10:34
User value und Ruh ist. Kann jeder kapieren.

Quo vadis
22.11.2007, 10:34
Sozialverträgliches Ableben

Die Sache mit der staatlichen Hoffung auf Ableben des Rentenansprüchigen ist ein gesellschaftliches Tabuthema.Dabei ist es mit der Kern der Auszahlungsverschiebung.Für den Staat rechnet es sich immer, wer eher geht, muß kräftige Abschläge in Kauf nehmen, wer später bekommt und am sowieso feststehenden Tag X abtritt, wir um 24 Monate Rente beschissen.........

politisch Verfolgter
22.11.2007, 10:36
Zum Staat:
Der Rechtsraum hat den Nutzen des gesamten Souveräns zu bezwecken, der damit Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung ist.
Darin hat sich der Staat als grundlegender Vertragsgegenstand des Rechtsraums selbst zu erbringen.

GnomInc
22.11.2007, 10:45
Die Sache mit der staatlichen Hoffung auf Ableben des Rentenansprüchigen ist ein gesellschaftliches Tabuthema.Dabei ist es mit der Kern der Auszahlungsverschiebung.Für den Staat rechnet es sich immer, wer eher geht, muß kräftige Abschläge in Kauf nehmen, wer später bekommt und am sowieso feststehenden Tag X abtritt, wir um 24 Monate Rente beschissen.........

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George Rico
22.11.2007, 10:49
Prof. Sinn stellt doch heraus, dass er die Zahl von 77 Jahren ebenfalls für absurd hoch hält. Voraussichtlich werden wir in Zukunft entweder Beitragserhöhungen oder Auszahlungssenkungen hinnehmen müssen, weshalb die private Vorsorge noch mehr an Bedeutung gewinnt, als sie ohnehin besitzt.

Mit dem Aufbau des Wohlfahrtsstaates wurde ein immens hohes Niveau an staatlicher Versorgung aufgebaut, wie es in keinem anderen Land der Welt vorherrschte. Die momentan stattfindende Angleichung an, im Vergleich zu anderen westlichen Industrieländern, normale Verhältnisse empfinden wir deshalb als drastisch und unmenschlich, weil wir eben jahrzehntelang nichts anderes gewöhnt waren.

Doch das komplette System ist fehlerhaft aufgebaut, da dessen Macher nicht alle Eventualitäten, wie zum Beispiel die zunehmende Veralterung oder Unterwanderung der Gesellschaft durch massive Einwanderung von sozial schwachen Menschen, eingerechnet haben.



---

Quo vadis
22.11.2007, 10:57
Prof. Sinn stellt doch heraus, dass er die Zahl von 77 Jahren ebenfalls für absurd hoch hält. Voraussichtlich werden wir in Zukunft entweder Beitragserhöhungen oder Auszahlungssenkungen hinnehmen müssen, weshalb die private Vorsorge noch mehr an Bedeutung gewinnt, als sie ohnehin besitzt.

---

Durch den staatlichen Rentenzwang (der sich ja immer weniger finanziell ausgeht) haben viele AN so wenig in der Tasche, dass für private Vorsorge nichts übrigbleibt.

Ein Beamter braucht sich nichtmal privat Vorsorgen, weil ihm die gebratenen Tauben auch durch die Staatspension in den Mund fliegt--ganz ohne eigenes zutun.

Die staatliche Rente gehört komplett abgeschafft und jeder sollte selber sehen wie er kommt, das ist meine Meinung.Für den Staat scheint die Staatsrente aber noch ein bombengeschäft zu sein, denn sonst stößt er gewöhnlich alles ab, was sich nicht rechnet, nur hier hat er lediglich für den Beitragszahler die Daumenschrauben angezogen und am Grundprinzip eisern festgehalten.nachtigall ick hör dir trapsen.......;)

Liegnitz
22.11.2007, 11:04
Natürlich, der Staat sieht sich als Rentensparschwein --oben in die Öffung darf kräftig reingeworfen werden, nur um wieder ans Geld zu kommen, muß man erst das Sparschwein zerhauen, doch es entwindet sich immer wieder geschickt dem Hammer.....:)) :))

Mit 60 sind aber die meisten normal arbeitenden Menschen körperlich und auch geistig, seelichs fertig.
Und es kann immer wieder nur heißen mehr Kinder, mehr Kinder.
Früher als da genug da waren , war die Rente überhaupt kein Streitthema.

berty
22.11.2007, 11:22
"Die Deutschen müssten bis 77 arbeiten"

Rente mit 67 - wer bietet mehr? Unter Politikern und Wirtschaftsforschern ist eine neue Debatte über die Anhebung des Pensionsalters ausgebrochen. Ein Promi-Ökonom bringt die Rente mit 70 ins Gespräch - ein anderer nennt sogar eine noch höhere Zahl. http://www.spiegel.de/img/0,1020,878633,00.jpg

............ Der Präsident des Münchner Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, brachte sogar eine Rente mit 77 ins Spiel. "Nach Berechnung der Uno müssten die Deutschen bis 77 arbeiten, wenn man das heutige Rentenniveau ohne Erhöhung der Beitragssätze und Steuern beibehalten wollte", sagte Sinn der Zeitung. Natürlich sei die Zahl absurd. "Sie zeigt aber, wie wenig wir die Lage im Griff haben und dass die 'Rente mit 67' nicht ausreicht."

http://www.spiegel.de/img/0,1020,1026277,00.jpg

Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,518830,00.html

Ich glaube Herr Hans-Werner Sinn, ich hätte Lust bei Ihnen mit der Steinigung zu beginnen.

Sie Oberaffe, schon mitbekommen, dass die Männer mit ca. 76 abkratzen ?

http://www.statistik.rlp.de/bev/presse/pm05051_html_56672267.gif

Auf unsere Eliten und ihre Prophezeiungen sollte man einfach nicht mehr hören. Von denen kommen eh alle paar Monate neue Erkenntnisse mit denen sie ihre alten Wahrheiten selbst für Unfug erklären. Auch diese neuerliche Diskussion wird wohl nur dem einen Zweck dienen, dem nämlich, die Leute in Angst und Schrecken zu versetzen und sie weich zu kochen für den Abschluss privater Vorsorgeverträge.

McDuff
22.11.2007, 11:24
und sie weich zu kochen für den Abschluss privater Vorsorgeverträge.


Damit die Nachfolger der Politruks von heute auch noch was zu plündern haben!

Quo vadis
22.11.2007, 11:36
Mit 60 sind aber die meisten normal arbeitenden Menschen körperlich und auch geistig, seelichs fertig.
Und es kann immer wieder nur heißen mehr Kinder, mehr Kinder.
Früher als da genug da waren , war die Rente überhaupt kein Streitthema.

Wie funktioniert denn Rente wirklich? Du gibst etwas dem Staat, in der Hoffung in einigen Jahrzehnten wenigstens einen Bruchteil rauszubekommen und wenigstens so lange zu leben, dass dieser schlechte Deal kein Minusgeschäft für dich wird.Wie eine Bank arbeitet der Staat inzwischen mit deinem Geld, nur eben ohne Verzinsung und stets mit dem Bemühen dir nur noch einen Bruchteil des dir zustehenden Gesamtvolumens zukommen zu lassen.

Gerade wer kaum Einkommen hat und keine Rentenansprüche aufbauen kann, kann später wenigstens auf die Grundsicherung bauen.Die Höhe ist vom Wohnort abhängig.

Amigo
22.11.2007, 14:19
Prof. Sinn stellt doch heraus, dass er die Zahl von 77 Jahren ebenfalls für absurd hoch hält. Voraussichtlich werden wir in Zukunft entweder Beitragserhöhungen oder Auszahlungssenkungen hinnehmen müssen, weshalb die private Vorsorge noch mehr an Bedeutung gewinnt, als sie ohnehin besitzt.

Mit dem Aufbau des Wohlfahrtsstaates wurde ein immens hohes Niveau an staatlicher Versorgung aufgebaut, wie es in keinem anderen Land der Welt vorherrschte. Die momentan stattfindende Angleichung an, im Vergleich zu anderen westlichen Industrieländern, normale Verhältnisse empfinden wir deshalb als drastisch und unmenschlich, weil wir eben jahrzehntelang nichts anderes gewöhnt waren.

Doch das komplette System ist fehlerhaft aufgebaut, da dessen Macher nicht alle Eventualitäten, wie zum Beispiel die zunehmende Veralterung oder Unterwanderung der Gesellschaft durch massive Einwanderung von sozial schwachen Menschen, eingerechnet haben.



---

?????

Nur nachgequatschze von nicht haltbaren Argumenten! Ein Mittel, um die Umverteilung von Unten nach Oben weiter ungehindert durchführen zu können!

Diese Argumente sind nur Menschenverdummung!
Hier wird ein einzelner Aspekt herangezogen, um der Menschenverdummung begründen zu können!

Nur ein gegenargument!
Was passiert mit dem mehrwert , der durch Automatisierung erreicht wird???

Schau dir mal dieses Diagramm an!!!

http://www.dia-vorsorge.de/downloads/df010108.pdf

Ich hoffe, deine geistigen fähigkeiten reichen dafür aus!

Beißer
22.11.2007, 14:35
Sie Oberaffe, schon mitbekommen, dass die Männer mit ca. 76 abkratzen ?
Du hast das System einer staatlichen Rentenkasse einfach nicht begriffen. Als Bismarck im vorletzten Jahrhundert die heute noch gebräuchliche Renten»versicherung« (in Wirklichkeit handelt es sich um eine Umlage-Kasse) einführte, setzte er das Rentenalter auf 65 Jahre fest. Das Durchschnittsalter der Deutschen aber lag damals bei 63 Jahren. Und jetzt denk mal nach...

George Rico
22.11.2007, 14:40
?????

Nur nachgequatschze von nicht haltbaren Argumenten! Ein Mittel, um die Umverteilung von Unten nach Oben weiter ungehindert durchführen zu können!

Diese Argumente sind nur Menschenverdummung!
Hier wird ein einzelner Aspekt herangezogen, um der Menschenverdummung begründen zu können!

Nur ein gegenargument!
Was passiert mit dem mehrwert , der durch Automatisierung erreicht wird???

Schau dir mal dieses Diagramm an!!!

http://www.dia-vorsorge.de/downloads/df010108.pdf

Ich hoffe, deine geistigen fähigkeiten reichen dafür aus!


Wir haben uns schlicht und ergreifend an dieses extrem hohe Niveau an staatlicher Vorsorge gewöhnt, weshalb es schwerfällt, die jetzigen Einschränkungen zu akzeptieren. Diese sind aber nötig, um den Kollaps des Sozialsystems zu verhindern. Wer sich auf den Staat verläßt, ist verloren. Triff lieber Vorsorge für deinen Renteneintritt, anstatt anderen Leuten in Internetforen geistige Fähigkeiten abzusprechen.



---

Biskra
22.11.2007, 15:39
Du hast das System einer staatlichen Rentenkasse einfach nicht begriffen. Als Bismarck im vorletzten Jahrhundert die heute noch gebräuchliche Renten»versicherung« (in Wirklichkeit handelt es sich um eine Umlage-Kasse) einführte, setzte er das Rentenalter auf 65 Jahre fest. Das Durchschnittsalter der Deutschen aber lag damals bei 63 Jahren. Und jetzt denk mal nach...

Genau so siehts aus. Es ging nicht darum, daß die Alten sich einen Schönen machen können, es ging ausschließlich darum, daß es keine Altersarmut mehr gibt, nachdem der Arbeitende nicht mehr körperlich in der Lage war zu arbeiten.
Das System war selbstverständlich so angelegt, daß die Mehrzahl der Einzahler keine Auszahlungen mehr zu erwarten hatten. Will man das System beibehalten, dann ist die einzige logische Schlussfolgerung, daß man das Renteneintrittsalter wieder dort einsetzen lässt, wo die durchschnittliche Lebenserwartung überschritten ist. :]

Bruddler
22.11.2007, 15:42
Unser Rentensystem ist bereits laengst im Eimer - anderslautende
Schmusemeldungen sind pure Volksverarschung ! X( :(

Amigo
22.11.2007, 21:09
Wir haben uns schlicht und ergreifend an dieses extrem hohe Niveau an staatlicher Vorsorge gewöhnt, weshalb es schwerfällt, die jetzigen Einschränkungen zu akzeptieren. Diese sind aber nötig, um den Kollaps des Sozialsystems zu verhindern. Wer sich auf den Staat verläßt, ist verloren. Triff lieber Vorsorge für deinen Renteneintritt, anstatt anderen Leuten in Internetforen geistige Fähigkeiten abzusprechen.



---


Du quatsch nur vergekautes aber selbst nicht verstandenes nach!!
Beschäftige erst einaml mit dem rentenproblem!
Rent ist keine staatliche Vorsorge! Wer hat denn dir diesen Unsinn beigebracht!
Rente wird im Umlageverfahren gezahlt!
Das Rentensystem, welches der alte Bismark geschaffen hat, hat bisher alle Krisen überstanden und funktioniert heute noch!
Es wird laufend was anderes erzählt!
Haste dir die Grafik angeschaut?
Ja?
Aber leider nicht verstanden!


Triff lieber Vorsorge für deinen Renteneintritt, anstatt anderen Leuten in Internetforen geistige Fähigkeiten abzusprechen.


Kleiner Scherzbold!
Du nix verstehen???
Dieses ist wesentlich unsicherer als jede Renteneinzahlung!
Du solltest etwas weniger die Blöd-Zeitung lesen!!!

Amigo
22.11.2007, 21:10
Unser Rentensystem ist bereits laengst im Eimer - anderslautende
Schmusemeldungen sind pure Volksverarschung ! X( :(

Und woher hast du diese Weissheit???
Diese Argumentation ist auch sehr tiefgründig!
Zeigt , das du keine Ahnung hast!

Liegnitz
22.11.2007, 21:13
Und wer hat die Renten , Sozíal und Krankenkassen systematich geplündert? Wer?

Die Politiker durch ihre Einwanderung . Die Ausländer mussten ja schließlich versorgt werden und Arbeit hatten die allerwenigsten.

Diese sollten die Verluste zurückzahlen. Die Politiker und Ausländer.

The Dude
22.11.2007, 21:13
Drum hängen ja Millionen rum - bis zum Abkratzuen auf Stütze. Denn das heisst es in Zukunft statt Rente.

Ach nee, der SAMURAI spuckt LINKE Töne??! :))

Gruß,

The Dude

George Rico
22.11.2007, 21:15
Du quatsch nur vergekautes aber selbst nicht verstandenes nach!!
Beschäftige erst einaml mit dem rentenproblem!
Rent ist keine staatliche Vorsorge! Wer hat denn dir diesen Unsinn beigebracht!
Rente wird im Umlageverfahren gezahlt!
Das Rentensystem, welches der alte Bismark geschaffen hat, hat bisher alle Krisen überstanden und funktioniert heute noch!
Es wird laufend was anderes erzählt!
Haste dir die Grafik angeschaut?
Ja?
Aber leider nicht verstanden!


Triff lieber Vorsorge für deinen Renteneintritt, anstatt anderen Leuten in Internetforen geistige Fähigkeiten abzusprechen.


Kleiner Scherzbold!
Du nix verstehen???
Dieses ist wesentlich unsicherer als jede Renteneinzahlung!
Du solltest etwas weniger die Blöd-Zeitung lesen!!!

Da Du offensichtlich nicht fähig oder willens bist, auch nur einen Beitrag ohne persönliche Angriffe zu verfassen, werde ich mich vorerst aus dieser Diskussion zurückziehen. Meine Auffassung habe ich im übrigen nicht dadurch gewonnen, dass ich Vorgekautes vorbehaltslos adaptiert habe, sondern durch Studium verschiedener, unabhängiger Quellen. Also halt' mal den Ball ein wenig flacher.



---

Amigo
23.11.2007, 09:44
Und wer hat die Renten , Sozíal und Krankenkassen systematich geplündert? Wer?

Die Politiker durch ihre Einwanderung . Die Ausländer mussten ja schließlich versorgt werden und Arbeit hatten die allerwenigsten.

Diese sollten die Verluste zurückzahlen. Die Politiker und Ausländer.

Einfach Unsinn!
Bevor du dich zum Themeá äußerst , solltest du dich mit der rentenproblematik befassen und versuchen, sie zu begreifen!
Nicht nur Bla,bla,bla abgeben!

Achsel-des-Bloeden
23.11.2007, 09:57
Prof. Sinn stellt doch heraus, dass er die Zahl von 77 Jahren ebenfalls für absurd hoch hält. ...
Eben.
Die "77" stammen von irgendeinem UNO- Knilch.

Wie dem auch sei: Arbeit und Rente muss neu definiert werden.
NichtstuerInnen, die ihren "Lebensabend" 20, 30 Jahre lang geniessen werden nicht mehr bezahlbar.

Denkpoli
23.11.2007, 12:24
Das Durchschnittsalter der Deutschen aber lag damals bei 63 Jahren.
:)) :rofl: :))

Denkpoli
23.11.2007, 12:27
Hätten die Grenzaufreißer nicht die Lohnentwicklung von der Produktivitätsentwicklung abgekoppelt, wäre das Rentenproblem eine Lappalie.

Liegnitz
23.11.2007, 12:30
@Amigo
Nein. Genau deshalb sind die Kassen in D leer. Sie wurden von den Ausländern durch die Einwanderungsgroßzügigkeit der Politiker geplündert und der deutsche Bürger zahlt jetzt die Rechnungen.
Die Deutschen sollen bis zum Umfallen 77 schuften , um die Ausländer hier mit durchzufüttern und die Transfergelder weiter von Merkel großzüg ins Ausland verschenkt werden können.

Denkpoli
23.11.2007, 13:27
@Amigo
Nein. Genau deshalb sind die Kassen in D leer. Sie wurden von den Ausländern durch die Einwanderungsgroßzügigkeit der Politiker geplündert und der deutsche Bürger zahlt jetzt die Rechnungen.
Die Deutschen sollen bis zum Umfallen 77 schuften , um die Ausländer hier mit durchzufüttern und die Transfergelder weiter von Merkel großzüg ins Ausland verschenkt werden können.

Ich bin zwar nicht Amigo, antworte aber trotzdem mal.

Selbstverständlich trifft deine Aussage zu, das ändert aber nichts an der Richtigkeit meiner.

Amigo
23.11.2007, 14:17
@Amigo
Nein. Genau deshalb sind die Kassen in D leer. Sie wurden von den Ausländern durch die Einwanderungsgroßzügigkeit der Politiker geplündert und der deutsche Bürger zahlt jetzt die Rechnungen.
Die Deutschen sollen bis zum Umfallen 77 schuften , um die Ausländer hier mit durchzufüttern und die Transfergelder weiter von Merkel großzüg ins Ausland verschenkt werden können.
Solche Typen wie du sind nicht in der Lage , die Realität zu erkennen! Deshalb suchen sie sich einen Buhmann, um ihr primitives Seelenheil zu befrieden!
Vergiss es! Du bist ein Schwarzseher!

Übrigens, wo hast du diese Erkenntnis her, dass in Deutschland die Kassen leer sind??
Die Gewinne haben Höchstwerte 2005/06 und 07 erreicht!
Und das bei leeren Kassen?

Das BIP steigt jedes Jahr!!
Deshalb sind die Kassen leer!????

Beißer
23.11.2007, 14:22
Das BIP steigt jedes Jahr!!
Deshalb sind die Kassen leer!????
Die Kassen sind leer, weil »unsere« Politiker das Kunststück fertigbringen, trotz steigender Steuereinnahmen, steigender Staatsquote und steigenden BIPs auch in diesem und im nächsten Jahr immer noch mehr Geld auszugeben, als der Staat einnimmt.

SAMURAI
23.11.2007, 14:28
Du hast das System einer staatlichen Rentenkasse einfach nicht begriffen. Als Bismarck im vorletzten Jahrhundert die heute noch gebräuchliche Renten»versicherung« (in Wirklichkeit handelt es sich um eine Umlage-Kasse) einführte, setzte er das Rentenalter auf 65 Jahre fest. Das Durchschnittsalter der Deutschen aber lag damals bei 63 Jahren. Und jetzt denk mal nach...

Ich rechne mal:

heute:
75,7 wird der Mann heute alt, 77 - 75,7 , Mann kratzt 1,3 Jahre vor der Rente ab.

Bismarkzeit:
63 Jahre wurde der Mann alt, 65 - 63, Mann kratzte 2 Jahre vor der Rente ab.

Als kratzt heute der Mann 0,7 später vor Rentenentritt ab.

Das ist natürlich eine deutliche Verbesserung. :hihi:

Ich bin begeistert - ich verstehe.germane

Amigo
23.11.2007, 15:38
Die Kassen sind leer, weil »unsere« Politiker das Kunststück fertigbringen, trotz steigender Steuereinnahmen, steigender Staatsquote und steigenden BIPs auch in diesem und im nächsten Jahr immer noch mehr Geld auszugeben, als der Staat einnimmt.


Beißer, du Schlauer!!
Kannste mir ein hochentwickeltes Land außer Luxenburg nennen , das keine Schulden macht?
Sicherlich wäre ein ausgeglichener Haushalt besser!Aber dann würden die Gewinne der Unternehmen geringer!
Und nun rate mal., wer das verhindert? Die Poliker???

Ich glaube, es ist eine andere mächtige Gruppe in unserer Gesellschaft! Die Politiker tanzen doch nach deren Pfeife!

Amigo
23.11.2007, 15:42
Die Kassen sind leer, weil »unsere« Politiker das Kunststück fertigbringen, trotz steigender Steuereinnahmen, steigender Staatsquote und steigenden BIPs auch in diesem und im nächsten Jahr immer noch mehr Geld auszugeben, als der Staat einnimmt.

Beißer hier ein Link, der sich mit den schulden der USA beschäftigt!
http://www.sgipt.org/politpsy/finanz/schuldp/usa/usa0.htm

Blocksberg
23.11.2007, 16:08
Zusätzlich haben Maschinen abgeschafft zu werden, um deren Arbeit auf immer mehr menschl. Schultern verteilen zu können.
Arbeiter müssen nämlich arbeiten, weilse sonst nix zu tun haben ;-)

Letztens hast du propagiert, man müsse mehr Maschinen anstatt Arbeiter nehmen, damit die Maschinen den Profit machen.

Beißer
23.11.2007, 17:55
Beißer, du Schlauer!!
Kannste mir ein hochentwickeltes Land außer Luxenburg nennen , das keine Schulden macht?
Ganz auf die Schnelle: Norwegen.

malnachdenken
23.11.2007, 18:02
Ich glaube Herr Hans-Werner Sinn, ich hätte Lust bei Ihnen mit der Steinigung zu beginnen.

Sie Oberaffe, schon mitbekommen, dass die Männer mit ca. 76 abkratzen ?


Du bist wirklich zu dämlich die Artikel auch durchzulesen, die Du hier bringst.


............ Der Präsident des Münchner Ifo-Instituts,Hans-Werner Sinn, brachte sogar eine Rente mit 77 ins Spiel."Nach Berechnung der Uno müssten die Deutschen bis 77 arbeiten, wenn man das heutige Rentenniveau ohne Erhöhung der Beitragssätze und Steuern beibehalten wollte", sagte Sinn der Zeitung. Natürlich sei die Zahl absurd. "Sie zeigt aber, wie wenig wir die Lage im Griff haben und dass die 'Rente mit 67' nicht ausreicht."




Du bist wirklich typische BILD-Klientel. Herzlichen Glückwunsch.

malnachdenken
23.11.2007, 18:05
Die Deutschen sollen bis zum Umfallen 77 schuften , um die Ausländer hier mit durchzufüttern und die Transfergelder weiter von Merkel großzüg ins Ausland verschenkt werden können.


Du bist genauso viel zu dämlich den Artikel im Eingangsbeitrag zu verstehen.

Noch dazu Deine grottenschlechte Schuldigensuche. Deutscher Geist und Intelligenz? Den sucht man bei Dir vergebens.

laurin
23.11.2007, 21:26
Zusätzlich haben Maschinen abgeschafft zu werden, um deren Arbeit auf immer mehr menschl. Schultern verteilen zu können.
Arbeiter müssen nämlich arbeiten, weilse sonst nix zu tun haben ;-)

Na, hier verstehe ich dich mal; oder glaube dich zu verstehen. Ich habe auch absolut nichts dagegen einzuwenden, daß Maschinen und Roboter stupide Arbeiten erledigen.

Deutscher Erfinder- und Tüftlergeist kann sich dann anderen Aufgaben zuwenden.

Die Firma, in der zu arbeiten ich das Vergnügen habe, verdient ganz schön an der Zulieferung für Industrieroboter usw.

Nur leider ist es so, daß wir immer mehr Dummbatzen importieren, die weiter nichts drauf haben, als ganz ganz einfache Arbeiten zu erledigen.

Laurin

stromer
23.11.2007, 23:14
Der Sinn sollte sich mal mit den Ursachen befassen.

WESHALB die Rente so schlecht dasteht, steht hier:

www.bohrwurm.net

Dort findet der Mann die Rentenklautabelle....



st.

che1985
24.11.2007, 21:16
rente mit 77 haha wie groß wird den der anteil der Menschen sein die noch mit 80 leben .

Freddy Krüger
25.11.2007, 08:39
Also am 1.Januar werden 360.000 Arbeitslose 60Jährige zwangsverrentet, und zwar mit hohen Abzügen bei der Rente:

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/26/26494/1.html

Der Sinn ist echt besoffen.

Pluto
25.11.2007, 21:37
Beißer, du Schlauer!!
Kannste mir ein hochentwickeltes Land außer Luxenburg nennen , das keine Schulden macht?
Sicherlich wäre ein ausgeglichener Haushalt besser!Aber dann würden die Gewinne der Unternehmen geringer!
Und nun rate mal., wer das verhindert? Die Poliker???

Ich glaube, es ist eine andere mächtige Gruppe in unserer Gesellschaft! Die Politiker tanzen doch nach deren Pfeife!

Warum bist du denn so aggressiv? Wenn man deine Beiträge liest, hat man den Eindruck, dass es Zeit für deine Beruhigungspillen ist.

Gladius Germaniae
26.11.2007, 09:34
bedauerlich wie ein Herr Sinn die Arbeit der Menschen die unser Land aufgebaut haben somit entwürdigt und ihren Kindern die Früchte dieser Arbeit die selber auch was leisten um ihrem Wohlstand betrügt. Man sollte das Rentensystem neu strukturieren, also Familien besser stellen und kinderlosen schlechter stellen und was Sozialkosten betrifft, das einzige was ich bezahlen würde von meinen Steuern wäre eine Heimreise für manch unliebsame Person hier in diesem Land.

Ingeborg
26.11.2007, 11:44
Der Freiburger Wirtschaftsforscher und Rentenexperte Bernd Raffelhüschen hat gefordert, das Pensionseintrittsalter für Beamte auf 68 Jahre anzuheben. Seine Begründung: Beamte lebten im Schritt drei Jahre länger als die gesetzlich Rentenversicherten. Deshalb könnten sie auch länger arbeiten - bis 68.

Beverly
26.11.2007, 22:58
Den Druck im "Arbeitsleben" und am "Arbeitsmarkt" erträgt mit 77 doch kein Mensch - von altersbedingten Gebrechen ganz zu schweigen. Und wer solche Vorschläge ausbrütet, gehört selbst aufs Altenteil - oder in die Klapsmühle :rolleyes:

Beverly
26.11.2007, 22:59
Der Freiburger Wirtschaftsforscher und Rentenexperte Bernd Raffelhüschen hat gefordert, das Pensionseintrittsalter für Beamte auf 68 Jahre anzuheben. Seine Begründung: Beamte lebten im Schritt drei Jahre länger als die gesetzlich Rentenversicherten. Deshalb könnten sie auch länger arbeiten - bis 68.

Das ist doch nur noch Zynismus und erinnert mich an den SF-Roman "Radioaktiv" von Isaac Asimov, wo alte Menschen per Euthanasie entsorgt werden. Wann kommt das?

Beverly
26.11.2007, 23:01
Jepp.

Bundestags/ Landtags- Abgeordnete sowie
Firmen- Vorstände und Aufsichtsräte werden

wegen der horrenden Alterskosten bereits mit Erreichung des 60. Lebensjahres
erschossen......

:lach: :lach: :lach:

Sinn geht mit gutem Beispiel voran :)

Rikimer
26.11.2007, 23:02
Das ist doch nur noch Zynismus und erinnert mich an den SF-Roman "Radioaktiv" von Isaac Asimov, wo alte Menschen per Euthanasie entsorgt werden. Wann kommt das?

Es wird kommen. Und es wird positiv verkleidet in einer orwellschen Sprache als Sterbehilfe oder sozial verträgliches Ableben oder wer weiß wie an den Mann gebracht werden. :)

MfG

Rikimer

Beverly
26.11.2007, 23:05
Durch den staatlichen Rentenzwang (der sich ja immer weniger finanziell ausgeht) haben viele AN so wenig in der Tasche, dass für private Vorsorge nichts übrigbleibt.

Ein Beamter braucht sich nichtmal privat Vorsorgen, weil ihm die gebratenen Tauben auch durch die Staatspension in den Mund fliegt--ganz ohne eigenes zutun.

Die staatliche Rente gehört komplett abgeschafft und jeder sollte selber sehen wie er kommt, das ist meine Meinung.Für den Staat scheint die Staatsrente aber noch ein bombengeschäft zu sein, denn sonst stößt er gewöhnlich alles ab, was sich nicht rechnet, nur hier hat er lediglich für den Beitragszahler die Daumenschrauben angezogen und am Grundprinzip eisern festgehalten.nachtigall ick hör dir trapsen.......;)

Für Bedürftige muss das bedingungslose Grundeinkommen her. Wer mehr haben will, soll dafür arbeiten und selbst entscheiden, wie lange er arbeitet und wie er sich für die Zeit nach dem Ausscheiden aus dem Erwerbsleben versorgt.

Rikimer
26.11.2007, 23:08
bedauerlich wie ein Herr Sinn die Arbeit der Menschen die unser Land aufgebaut haben somit entwürdigt und ihren Kindern die Früchte dieser Arbeit die selber auch was leisten um ihrem Wohlstand betrügt. Man sollte das Rentensystem neu strukturieren, also Familien besser stellen und kinderlosen schlechter stellen und was Sozialkosten betrifft, das einzige was ich bezahlen würde von meinen Steuern wäre eine Heimreise für manch unliebsame Person hier in diesem Land.
Herr Sinn spricht nur aus was ist, mehr nicht.

Dir und den anderen bleibt nur übrig:

a) Die Realität als Realität wahrzunehmen
b) sich in Utopien bzw. Verdrängungen zu flüchten

Der Sozialstaat wird früher oder später zusammen brechen. Die Gründe dürften mittlerweile jedem einigermaßen politisch gebildeten Menschen bekannt sein (negative Demographie, Verschuldungsrate und -stand des Staates u. a.). Darüber hinaus sollte jeder mündige Bürger wissen das die Renten nicht sicher sind und man sich diesbezüglich nicht auf den Staat verlassen darf.

Es gibt in meinen Augen nur zwei Wege: Entweder sich der Realität zu stellen und zwar als Individuum, oder vor dieser zu flüchten. Sich der Realität zu stellen bedeutet auch eine innere und äußere Abkehr vom Staat. Den Versuch zu unternehmen autark und unabhängig vom Staat zu sein.

MfG

Rikimer

Beverly
26.11.2007, 23:09
Es wird kommen. Und es wird positiv verkleidet in einer orwellschen Sprache als Sterbehilfe oder sozial verträgliches Ableben oder wer weiß wie an den Mann gebracht werden. :)

MfG

Rikimer

Ich kenne die Euthanasie alter Menschen nicht nur aus dem Roman "Radioaktiv" sondern auch aus dem Film "2022 - die überleben wollen" :rolleyes:

Dabei ist das eine Schande, weil heute die Menschen viel länger fit und rüstig und lernfähig sind als noch vor ein oder zwei Generationen. Das weiß ich von Freunden und aus der Familie, die so zwischen 55 und 80 sind und alle noch fit.

Nur für das, was sich hier "Arbeitsmarkt" schimpft, aber oft weder mit rationaler Nutzung menschlichen Potenzials noch mit würdiger Arbeit zu tun hat, sind die halt nur bedingt oder gar nicht zu gebrauchen - es gibt ja so viele Jüngere und die Welt ist voll von willigen und billigen Kulis - zumindest denken das hier einige Spinner in den Chefetagen wohl :rolleyes:

Rikimer
26.11.2007, 23:19
Ich kenne die Euthanasie alter Menschen nicht nur aus dem Roman "Radioaktiv" sondern auch aus dem Film "2022 - die überleben wollen" :rolleyes:

Dabei ist das eine Schande, weil heute die Menschen viel länger fit und rüstig und lernfähig sind als noch vor ein oder zwei Generationen. Das weiß ich von Freunden und aus der Familie, die so zwischen 55 und 80 sind und alle noch fit.

Nur für das, was sich hier "Arbeitsmarkt" schimpft, aber oft weder mit rationaler Nutzung menschlichen Potenzials noch mit würdiger Arbeit zu tun hat, sind die halt nur bedingt oder gar nicht zu gebrauchen - es gibt ja so viele Jüngere und die Welt ist voll von willigen und billigen Kulis - zumindest denken das hier einige Spinner in den Chefetagen wohl :rolleyes:

Es wird in naher Zukunft nicht genügend junge Menschen mehr geben, um die Arbeit auszufüllen, wenn die starken Geburtengänge im bisher geltenden Rentenalter sich verabschieden wollen bzw. müssen vom Arbeitsmarkt. Diesen zukünftigen Mangel an Arbeitskräften, insbesondere an qualifizierten Arbeitskräften, werden Politik und Industrie nur auf zwei Wegen lösen können:

a) Heraufstufung des Renteneintrittalters
b) Massenimmigration von qualifizierten und auch unqualifizierten Arbeitskräften, um damit nicht nur den drohenden Arbeitskräftemangel zu beheben, sondern auch um das Lohnniveau auf ein für beide akzeptabel niedrigen Stand zu halten oder gar zu senken (in Bezug auf die Konkurrenz in China und Indien)

Dabei wird vielleicht oder auch nicht berücksichtigt, das diese noch kommende Massenimmigration aus Asien und Afrika (vor allem islamisch geprägte Länder), welche alles was heute an den Auswirkungen der real existierenden Staatsdoktrin des Multikulti, zwecks Errichtung einer einheitlichen gleichen Welt (bis hin zum Endziel eines Weltstaats), in den Schatten stellen wird, einen starken psychischen und physischen Druck auf die autochthonen Europäer ausüben wird. Dieser wird sich beim Scheitern des Projekts der europäischen Eliten in einer Art und Weise entladen können, welches diesen Kontinent in Schutt und Asche legen könnte. Könnte, nicht muß! Aber ich sehe nichts, was dem Ganzen einen positiven Ausgang bescheinigen könnte...

MfG

Rikimer

Beverly
26.11.2007, 23:21
Herr Sinn spricht nur aus was ist, mehr nicht.

Dir und den anderen bleibt nur übrig:

a) Die Realität als Realität wahrzunehmen
b) sich in Utopien bzw. Verdrängungen zu flüchten

Der Sozialstaat wird früher oder später zusammen brechen. Die Gründe dürften mittlerweile jedem einigermaßen politisch gebildeten Menschen bekannt sein (negative Demographie, Verschuldungsrate und -stand des Staates u. a.). Darüber hinaus sollte jeder mündige Bürger wissen das die Renten nicht sicher sind und man sich diesbezüglich nicht auf den Staat verlassen darf.

Es gibt in meinen Augen nur zwei Wege: Entweder sich der Realität zu stellen und zwar als Individuum, oder vor dieser zu flüchten. Sich der Realität zu stellen bedeutet auch eine innere und äußere Abkehr vom Staat. Den Versuch zu unternehmen autark und unabhängig vom Staat zu sein.

MfG

Rikimer

Ich glaube nicht, dass der Sozialstaat zusammenbrechen muss, weil materiell und monetär nichts mehr da ist. So lebe ich in einer Straße, wo ich jeden Tag im Zickzack um Mittelklasse-Wagen laufen muss. Die Geschäfte sind voll, der Kühlschrank ist es auch :)

Was zusammebrechen kann, sind Politik und Wirtschaft an sich. Deren Versagen hat im übrigen dazu geführt, dass so viele Menschen vom Sozialstaat abhängig sind, die es nicht unbedingt darauf angelegt haben.
Aber was will man machen, wenn es keine sicherern Arbeitsplätze mehr macht, die Realeinkommen sinken und man früher oder später arbeitslos wird? Was will man machen, wenn Ausbildung keine Gewähr für ein angemessenes Einkommen ist, alldiweil Dummheit geradezu karrierefördernd zu sein scheint :rolleyes: ?
Was will man auch machen, wenn man Beiträge für die Arbeitslosen- und Rentenversicherung einzahlt, doch es beim Auszahlen plötzlich heißt: Nein oder halt erst mit 77 :rolleyes: IMHO ist das Betrug, so könnte keine private Versicherung vorgehen.

Beverly
26.11.2007, 23:23
Es wird in naher Zukunft nicht genügend junge Menschen mehr geben, um die Arbeit auszufüllen, wenn die starken Geburtengänge im bisher geltenden Rentenalter sich verabschieden wollen bzw. müssen vom Arbeitsmarkt. Diesen zukünftigen Mangel an Arbeitskräften, insbesondere an qualifizierten Arbeitskräften, werden Politik und Industrie nur auf zwei Wegen lösen können:

a) Heraufstufung des Renteneintrittalters
b) Massenimmigration von qualifizierten und auch unqualifizierten Arbeitskräften, um damit nicht nur den drohenden Arbeitskräftemangel zu beheben, sondern auch um das Lohnniveau auf ein für beide akzeptabel niedrigen Stand zu halten oder gar zu senken (in Bezug auf die Konkurrenz in China und Indien)

Dabei wird vielleicht oder auch nicht berücksichtigt, das diese noch kommende Massenimmigration aus Asien und Afrika (vor allem islamisch geprägte Länder), welche alles was heute an den Auswirkungen der real existierenden Staatsdoktrin des Multikulti, zwecks Errichtung einer einheitlichen gleichen Welt (bis hin zum Endziel eines Weltstaats), in den Schatten stellen wird, einen starken psychischen und physischen Druck auf die autochthonen Europäer ausüben wird. Dieser wird sich beim Scheitern des Projekts der europäischen Eliten in einer Art und Weise entladen können, welches diesen Kontinent in Schutt und Asche legen könnte. Könnte, nicht muß! Aber ich sehe nichts, was dem Ganzen einen positiven Ausgang bescheinigen könnte...

MfG

Rikimer

Die Menschen werden doch heute schon in mittleren Jahren arbeitslos, weil die Arbeit immer weiter rationalisiert wird. Und hier leben schon genug junge Menschen, welche die Wirtschaft offenbar auch nicht braucht.

Ingeborg
27.11.2007, 15:24
Im Jahr 2018 erhält ein Durchschnittspensionär 124,9 Prozent mehr als ein Standardrentner. Zu diesem Ergebnis kommt Professor Winfried Fuest vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) http://www.iwkoeln.de. Er fordert deshalb die Übertragung der Rente mit 67 auf alle Pensionen und weitere Reformen in der Altersversorgung des Öffentlichen Dienstes.

Ein Durchschnittspensionär erhalte in Deutschland bereits heute 95,6 Prozent mehr Alterseinkommen als ein sogenannter Standardrentner - also jemand, der 45 Jahre durchschnittlich verdient und in die Rentenkasse eingezahlt hat. Wenn die Altersversorgung der Beamten nicht einschneidend reformiert wird, so Fuests aktuelle Expertise für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) http://www.insm.de, wird diese Kluft beim Alterseinkommen bis zum Jahr 2018 auf 124,9 Prozent einer Standardrente anwachsen.

In absoluten Zahlen bietet sich folgendes Bild: Ein Durchschnittspensionär erhält aktuell 2300 Euro monatlich. Ein Eckrentner bekommt 1176 Euro. Der Pensionär verbucht demnach 1124 Euro mehr als der Standardrentner (95,6 Prozent mehr). Im Jahr 2018 wird die Situation nach der aktuellen Expertise von Professor Fuest ohne durchgreifende Reformen der Altersversorgung im Öffentlichen Dienst folgendermaßen aussehen: Ein Standardrentner bezieht dann 1307 Euro Rente.

Ein Durchschnittspensionär würde dann 2939 Euro erhalten. Die Differenz zwischen Pensionär und Rentner läge dann bei 1632 Euro. Das entspricht 124,9 Prozent einer Standardrente im Jahr 2018. Kritikwürdig sind nach Auffassung von Michael Müller, Wirtschaftssenator des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW) http://www.bvmwonline.de aber nicht nur die krassen Unterschiede zwischen Pensionen und Renten, sondern auch die Pensionslasten. ,,In den nächsten Jahren tritt ein riesiges Beamten-Heer in den Ruhestand, deren Pensionen - immerhin knapp 75 Prozent der letzten drei Dienstjahre - aus Steuermitteln bezahlt werden müssen.

Mittlerweile schieben die Gebietskörperschaften Pensionsversprechen vor sich her, die sich auf einen Barwert von 600 bis 700 Milliarden Euro summieren. Und jährlich kommen weitere Milliarden hinzu. Pensionsversprechen sind nichts anderes als Staatsschulden. Für den Bürger macht es keinen Unterschied, ob er Steuern zur Begleichung von Kreditschulden oder Pensionsverpflichtungen zahlt. In den Staatsschulden taucht dieser Betrag allerdings nicht auf - eine nicht hinnehmbare Verschleierungstaktik", kritisiert Müller, Geschäftsführer des IT-Dienstleisters a&o http://www.aogroup.de. Fuest fordert ein radikales Umsteuern, vor allem den Abbau von Altersversorgungsprivilegien im Öffentlichen Dienst.


So müsse auch auf Länderebene umgehend ein höheres Pensionseintrittsalter von 67 Jahren eingeführt werden. ,,Auf Bundesebene ist zum Jahr 2029 die schrittweise Anhebung der Pensionsaltersgrenze von heute 65 auf 67 Jahre auf den Weg gebracht. Nun müssen umgehend die Länder ebenfalls solche Regelungen treffen", so Fuest. Zudem müssten Einschnitte, die in der Gesetzlichen Rentenversicherung langfristig durch den Nachhaltigkeitsfaktor kommen, durch Kürzungen beim Pensionsniveau nachvollzogen werden.

Demografisch notwendige Einschnitten bei der Altersvorsorge müssen für alle gelten, deshalb sollte auch der öffentliche Dienst in ausreichendem Maß daran beteiligt werden. Das ist auch eine Frage der Gerechtigkeit gegenüber den gesetzlich Versicherten, meint INSM-Geschäftsführer Max A. Höfer. (END) Dow Jones Newswires November 27, 2007 09:51 ET (14:51 GMT)

elas
27.11.2007, 15:49
"Die Deutschen müssten bis 77 arbeiten"

Rente mit 67 - wer bietet mehr? Unter Politikern und Wirtschaftsforschern ist eine neue Debatte über die Anhebung des Pensionsalters ausgebrochen. Ein Promi-Ökonom bringt die Rente mit 70 ins Gespräch - ein anderer nennt sogar eine noch höhere Zahl. http://www.spiegel.de/img/0,1020,878633,00.jpg

............ Der Präsident des Münchner Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, brachte sogar eine Rente mit 77 ins Spiel. "Nach Berechnung der Uno müssten die Deutschen bis 77 arbeiten, wenn man das heutige Rentenniveau ohne Erhöhung der Beitragssätze und Steuern beibehalten wollte", sagte Sinn der Zeitung. Natürlich sei die Zahl absurd. "Sie zeigt aber, wie wenig wir die Lage im Griff haben und dass die 'Rente mit 67' nicht ausreicht."

http://www.spiegel.de/img/0,1020,1026277,00.jpg

Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,518830,00.html

Ich glaube Herr Hans-Werner Sinn, ich hätte Lust bei Ihnen mit der Steinigung zu beginnen.

Sie Oberaffe, schon mitbekommen, dass die Männer mit ca. 76 abkratzen ?

http://www.statistik.rlp.de/bev/presse/pm05051_html_56672267.gif


Wer soll denn sonst das ganze Sozialgesindel bezahlen wenn nicht die Berufstätigen?

Warum regt die Linke sich auf? Die meisten arbeiten doch schon mit 40 nichts.

Diejenigen die fleissig arbeiten haben kein Zeit Foren zu lesen.

Beißer
27.11.2007, 17:30
Für Bedürftige muss das bedingungslose Grundeinkommen her.
1. Was sind »Bedürftige«?
2. Wem oder was steht die Deutungshoheit zu, zu entscheiden, wer »bedürftig« ist und wer nicht?
3. Wer soll das arbeitsfreie Einkommen dieser Privilegierten bezahlen?

Amigo
27.11.2007, 17:46
Herr Sinn spricht nur aus was ist, mehr nicht.

Dir und den anderen bleibt nur übrig:

a) Die Realität als Realität wahrzunehmen
b) sich in Utopien bzw. Verdrängungen zu flüchten

Der Sozialstaat wird früher oder später zusammen brechen. Die Gründe dürften mittlerweile jedem einigermaßen politisch gebildeten Menschen bekannt sein (negative Demographie, Verschuldungsrate und -stand des Staates u. a.). Darüber hinaus sollte jeder mündige Bürger wissen das die Renten nicht sicher sind und man sich diesbezüglich nicht auf den Staat verlassen darf.

Es gibt in meinen Augen nur zwei Wege: Entweder sich der Realität zu stellen und zwar als Individuum, oder vor dieser zu flüchten. Sich der Realität zu stellen bedeutet auch eine innere und äußere Abkehr vom Staat. Den Versuch zu unternehmen autark und unabhängig vom Staat zu sein.

MfG

Rikimer

Von welcher Realität sprichst du??
Von der Realität eines Herrn Sinn?
Dieser Typ ist völlig sinnlos!
Sinn, Rürop. Rüffelshausen, selbst ernannte rentenexperten!!
Richtig, sie reden den Menschen diesen Schwachsinn ein, damit präsentieren sich als beste Erfüllungsgehilfen der Versicherungen und Banken!
Diese sind die gr0ßen Nutznießer dieser absurden Menschenverdummung!

Die Versicherungen und Banken zahlen gut !!! Der Herr Riester merkt es ständig auf seinem Konto!
2006 hat diese ehemalige Minister und "Erfinder" der Riester-Rente von ihnen 22 mal mindestens 7500,00 € auf seinen Konto überwiesen bekommen!
Es lohnt sich also die gesetzliche Rente zu tzerstören!
Das ist die Realität!!!!!

Warum sollte der Sozialstaat zusammenbrechen?
Das BIP steigt doch ständig also damit kann auch mehr Geld ausgegeben werden!


Nur du begreifst es nicht und plappers diesen Schwachsinn nach!

Würfelqualle
27.11.2007, 17:58
Gerechter wäre es so :

Kinderzeit 0-14 Jahre
Jugendzeit 14-18 Jahre
Erwachsenzeit 18- ? Jahre

Durchschnittliches Leben etwa 80 Jahre. Kinder und Jugendzeit nicht mitgerechnet. Also 80-18=62 Jahre. Davon die Hälfte arbeiten und die andere Hälfte Rente.

Aber wer soll das bezahlen ?

Vorschlag : 20 Millionen Ausländer und Passdeutsche ausweisen und die Rente mit knapp 50 wäre finanziert.

;)

Gruss vonne Würfelqualle

Amigo
27.11.2007, 19:30
Gerechter wäre es so :

Kinderzeit 0-14 Jahre
Jugendzeit 14-18 Jahre
Erwachsenzeit 18- ? Jahre

Durchschnittliches Leben etwa 80 Jahre. Kinder und Jugendzeit nicht mitgerechnet. Also 80-18=62 Jahre. Davon die Hälfte arbeiten und die andere Hälfte Rente.

Aber wer soll das bezahlen ?

Vorschlag : 20 Millionen Ausländer und Passdeutsche ausweisen und die Rente mit knapp 50 wäre finanziert.
;)

Gruss vonne Würfelqualle

Vorschlag : 20 Millionen Ausländer und Passdeutsche ausweisen und die Rente mit knapp 50 wäre finanziert.


Wer solch einen Unsinn schreibt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen!
Das grenzt schon an Paranoidität!
Beschäftige dich etwas mehr mit der Rentenproblemtik und verschone die User mit dem geistigen Müll!

malnachdenken
28.11.2007, 08:11
Den Druck im "Arbeitsleben" und am "Arbeitsmarkt" erträgt mit 77 doch kein Mensch - von altersbedingten Gebrechen ganz zu schweigen. Und wer solche Vorschläge ausbrütet, gehört selbst aufs Altenteil - oder in die Klapsmühle :rolleyes:

Und der Professor aus dem Eingangsbeitrag hat diesen Vorschlag genau WO gemacht?

Prinz Eugen
28.11.2007, 09:24
Es wird in naher Zukunft nicht genügend junge Menschen mehr geben, um die Arbeit auszufüllen, wenn die starken Geburtengänge im bisher geltenden Rentenalter sich verabschieden wollen bzw. müssen vom Arbeitsmarkt. Diesen zukünftigen Mangel an Arbeitskräften, insbesondere an qualifizierten Arbeitskräften, werden Politik und Industrie nur auf zwei Wegen lösen können:

a) Heraufstufung des Renteneintrittalters
b) Massenimmigration von qualifizierten und auch unqualifizierten Arbeitskräften, um damit nicht nur den drohenden Arbeitskräftemangel zu beheben, sondern auch um das Lohnniveau auf ein für beide akzeptabel niedrigen Stand zu halten oder gar zu senken (in Bezug auf die Konkurrenz in China und Indien)

Dabei wird vielleicht oder auch nicht berücksichtigt, das diese noch kommende Massenimmigration aus Asien und Afrika (vor allem islamisch geprägte Länder), welche alles was heute an den Auswirkungen der real existierenden Staatsdoktrin des Multikulti, zwecks Errichtung einer einheitlichen gleichen Welt (bis hin zum Endziel eines Weltstaats), in den Schatten stellen wird, einen starken psychischen und physischen Druck auf die autochthonen Europäer ausüben wird. Dieser wird sich beim Scheitern des Projekts der europäischen Eliten in einer Art und Weise entladen können, welches diesen Kontinent in Schutt und Asche legen könnte. Könnte, nicht muß! Aber ich sehe nichts, was dem Ganzen einen positiven Ausgang bescheinigen könnte...

MfG

Rikimer

Problem erkannt :top: Aber wo sind die Lösungsvorschläge ! ?( ?(

Rikimer
28.11.2007, 15:44
Von welcher Realität sprichst du??
Von der Realität eines Herrn Sinn?
Dieser Typ ist völlig sinnlos!
Sinn, Rürop. Rüffelshausen, selbst ernannte rentenexperten!!
Richtig, sie reden den Menschen diesen Schwachsinn ein, damit präsentieren sich als beste Erfüllungsgehilfen der Versicherungen und Banken!
Diese sind die gr0ßen Nutznießer dieser absurden Menschenverdummung!

Die Versicherungen und Banken zahlen gut !!! Der Herr Riester merkt es ständig auf seinem Konto!
2006 hat diese ehemalige Minister und "Erfinder" der Riester-Rente von ihnen 22 mal mindestens 7500,00 € auf seinen Konto überwiesen bekommen!
Es lohnt sich also die gesetzliche Rente zu tzerstören!
Das ist die Realität!!!!!

Warum sollte der Sozialstaat zusammenbrechen?
Das BIP steigt doch ständig also damit kann auch mehr Geld ausgegeben werden!


Nur du begreifst es nicht und plappers diesen Schwachsinn nach!
Machen wir es noch einfacher, damit auch der Teilnehmer Amigo sich nicht in Schwachheiten verfängt, sondern klar zu sehen anzufangen beginnt:

Der Staat ist pleite oder wird dies in abzusehender Zeit bald sein. Der Grund liegt einfach darin, das jahrzehntelang mehr ausgegeben worden ist, als eingenommen wurde. Das eine Einwanderung in die Sozialsysteme stattfand und immer noch stattfindet. Usw. und so fort. (ich habe das schon so oft ausführlich beschrieben, das es mich nur nach ankotzt, es für die kognitiv minderbegabten Menschen immer und immer wieder zu wiederholen...)

Diese Realität gilt es auch für den Teilnehmer Amigo zu erfassen. Wenn dieser Schritt gegangen worden ist von deiner Seite, dann bin ich bereit hier weiter zu diskutieren. Ansonsten bliebe es bei dem von dir geposteten schwachsinnigen Schwachheiten.

Noch was zum BIP: Das ist nicht der Gewinn, sondern wie bei einem Unternehmen, nur der Umsatz der getätigt wird. :rolleyes:

MfG

Rikimer

Rikimer
28.11.2007, 15:45
Gerechter wäre es so :

Kinderzeit 0-14 Jahre
Jugendzeit 14-18 Jahre
Erwachsenzeit 18- ? Jahre

Durchschnittliches Leben etwa 80 Jahre. Kinder und Jugendzeit nicht mitgerechnet. Also 80-18=62 Jahre. Davon die Hälfte arbeiten und die andere Hälfte Rente.

Aber wer soll das bezahlen ?

Vorschlag : 20 Millionen Ausländer und Passdeutsche ausweisen und die Rente mit knapp 50 wäre finanziert.

;)

Gruss vonne Würfelqualle

Das rettet und löst auch nichts mehr. Die Grundlagen des Problems liegen noch viel tiefer.

MfG

Rikimer

Prinz Eugen
28.11.2007, 16:52
Machen wir es noch einfacher, damit auch der Teilnehmer Amigo sich nicht in Schwachheiten verfängt, sondern klar zu sehen anzufangen beginnt:

Der Staat ist fast pleite oder wird dies in abzusehender Zeit vielleicht sein. Der Grund liegt einfach darin, das jahrzehntelang mehr ausgegeben worden ist, als eingenommen wurde.

Das eine Einwanderung in die Sozialsysteme stattfand und immer noch stattfindet. :top: Usw. und so fort. (ich habe das schon so oft ausführlich beschrieben, das es mich nur nach ankotzt, es für die kognitiv minderbegabten Menschen immer und immer wieder zu wiederholen...)

sorry, sonst wären sie ja nicht mindergegabt :]

Diese Realität gilt es auch für den Teilnehmer Amigo zu erfassen. Wenn dieser Schritt gegangen worden ist von deiner Seite, dann bin ich bereit hier weiter zu diskutieren. Ansonsten bliebe es bei dem von dir geposteten schwachsinnigen Schwachheiten.

Noch was zum BIP: Das ist nicht der Gewinn, sondern wie bei einem Unternehmen, nur der Umsatz der getätigt wird. :rolleyes:

MfG

Rikimer


Sonst Zustimmung! Die einzige Lösung ist den Renteneintritt immer weiter hochzuschrauben. Natürlich darf man das den Schwachmaten in dieser Gesellschaft nicht unverblümt sagen!

Jetzt sollen sie erst mal 67 verkraften, dann kommt 69 und dann sehen wir weiter.

PS.: auch eine private Vorsorge (im normalen Stil) bringt nicht viel. :=

Danke !

Liegnitz
28.11.2007, 16:56
Gerechter wäre es so :

Kinderzeit 0-14 Jahre
Jugendzeit 14-18 Jahre
Erwachsenzeit 18- ? Jahre

Durchschnittliches Leben etwa 80 Jahre. Kinder und Jugendzeit nicht mitgerechnet. Also 80-18=62 Jahre. Davon die Hälfte arbeiten und die andere Hälfte Rente.

Aber wer soll das bezahlen ?

Vorschlag : 20 Millionen Ausländer und Passdeutsche ausweisen und die Rente mit knapp 50 wäre finanziert.

;)

Gruss vonne Würfelqualle
Eigentlich sollte de Technik die die Menschen ersetzen die Arbeit bezahlen bzw bezahlt machen. Aber warum ist das nicht so?
Gier, noch mehr Profit trotz Einsparung und Entlassungen von Arbeitern u. Angestellten durch Maschinen, Chips , Roboter.

Quo vadis
28.11.2007, 17:03
Eigentlich sollte de Technik die die Menschen ersetzen die Arbeit bezahlen bzw bezahlt machen. Aber warum ist das nicht so?
Gier, noch mehr Profit trotz Einsparung und Entlassungen von Arbeitern u. Angestellten durch Maschinen, Chips , Roboter.

Maschinen geben kein Geld aus, Maschinen zahlen keine Zinsen, Maschinen lassen sich nicht durch Kapitalknechte verarschen........du siehst, niemals ging es darum dem Menschen durch Maschinen ein genehmes Leben zu ermöglichen.......

Liegnitz
28.11.2007, 17:07
Maschinen geben kein Geld aus, Maschinen zahlen keine Zinsen, Maschinen lassen sich nicht durch Kapitalknechte verarschen........du siehst, niemals ging es darum dem Menschen durch Maschinen ein genehmes Leben zu ermöglichen.......

Also letztlich ist der Kapitalismus nichts anderes als Ausbeutung des Menschen durch den Menschen (Kapitalist, Imperialist) Und somit menschenunwürdig.

Der Gerechte
29.11.2007, 14:00
Zusätzlich haben Maschinen abgeschafft zu werden, um deren Arbeit auf immer mehr menschl. Schultern verteilen zu können.
Arbeiter müssen nämlich arbeiten, weilse sonst nix zu tun haben ;-)

...oder in Foren Müll verbreiten :))

Dieser Politikganove, der die Rente mit 70 fordert, da hilft nur eins,
ab mit ihm in einen Sack und germane :lol: und die restlichen Volksverräter aus Berlin
gleich mit.

Der Gerechte
29.11.2007, 14:02
Also letztlich ist der Kapitalismus nichts anderes als Ausbeutung des Menschen durch den Menschen (Kapitalist, Imperialist) Und somit menschenunwürdig.

Richtig. Nieder mit den Kapitalistenschweinen!

Michael75
29.11.2007, 14:14
[Rente mit 77

Wenn man weiterhin CDU wählt oder am besten die FDP wird es nicht mehr lange dauern. Nächtste wahlen wollen die die beiden Patien ja wahrscheinlich koaliren.
Daraus wird dann die Horrorpartei für Normalbürger. :scare:

Prinz Eugen
29.11.2007, 18:49
Also letztlich ist der Kapitalismus nichts anderes als Ausbeutung des Menschen durch den Menschen (Kapitalist, Imperialist) Und somit menschenunwürdig.

Eigentlich mag ich deine Beiträge, aber das ist Quatsch.

Zeig mit ein Land, ohne Kapital, ohne Kapitalisten, ohne Arbeitgeber!

Nordkorea ! was noch ??

Also, ohne Kapital(isten) geht es nicht, als warum nicht mit ihnen, wenn die Regierungen ihre Arbeit machen würde, dann ginge es allen Menschen (in dem jeweiligen Land) gut !

Beispiel: Wer hat die Musel als erstes ins Land geholt: nicht die Gutmenschen, es waren die Kapitalisten, die noch mehr Profit machen wollten! Sie wollten billige Arbeitskräfte und immer mehr Kunden (EH).

Da hätte die Regierung einschreiten müssen, ohne großes Geschrei, einfach keine Einreisegenehmigungen ! Das liegt der Hase im Pfeffer!

Zum Beispiel, es hat Kanzler H. Schmidt 1981 gesagt, es sind genug Türken im Land, mehr verkraften wir nicht! Richtig.

Dann kam Kanzler H. Kohl und auf sanften Druck des Kapitals wurden die Schleusen wieder geöffnet! Nicht das Kapital ist schuld (auch), hauptsächlich die jeweiligen Regierungen!

Zurück zum Thema:
Jetzt ist das Geld ausgegeben, jetzt wird die Rente mit 69 und vielleicht auch 70 kommen, mit Sicherheit! Da hilft kein jammern, schon gar nicht die alte SED (jetzt Linke) . Auch wichtig: die Musel werden in Deutschland immer mehr, das heisst, da deren Frauen nicht arbeiten dürfen, fehlen die Beiträge von 50% dieser Bevölkerungsgruppe, je stärker diese Gruppe wird, desto leerer werden die Sozialkassen, sorry, so einfach ist das !

Danke

politisch Verfolgter
29.11.2007, 21:47
Maschinen geben kein Geld aus, Maschinen zahlen keine Zinsen, Maschinen lassen sich nicht durch Kapitalknechte verarschen........du siehst, niemals ging es darum dem Menschen durch Maschinen ein genehmes Leben zu ermöglichen.......
Mir wird ganz warm ums Herz, ja, so isses.
Bezahlende user benötigen Kapitalknechte, eben Maschinen. Darum hat es zu gehen. Wir haben uns die Naturgesetze immer dienstbarer zu machen, statt die Einen Anderen.
Es ist pure ökonomische Vernunft.

politisch Verfolgter
29.11.2007, 21:49
Richtig. Nieder mit den Kapitalistenschweinen!
Habense was gegen Kapital? Warum? Es hat seinen Erwirtschaftern zum Segen zu gereichen, so einfach isses - völlig unideologisch logisch.

politisch Verfolgter
29.11.2007, 21:58
Zeig mit ein Land, ohne Kapital, ohne Kapitalisten, ohne Arbeitgeber!
Nordkorea ! was noch ??
...
Ab größeren Betrieben aufwärts erübrigen sich Inhabertätigkeiten, werden dort belanglos, wie die Realität belegt.
Das Kapital dieser Betriebe wird von Betriebslosen aus den Taschen der Nachfrager erwirtschaftet. Auch dazu sind keine menschl. Inhaber erforderlich.
Diese Betriebe habe den Nachteil, daß sie i.d.R. die Profitminimierung der Kapitalerwirtschafter bezwecken, marginalisierte Kostenfaktoren, die als Kanonenfutter gegeneinander gehetzt werden.
Und sie sind untereinander nicht vernetzbar, es gibt keine ungehinderte Innovationstransferdynamik.
Betriebe ab dieser Größenordnung sind nun nach den Erfordernissen der Kapitalerwirtschafter zu strukturieren und zu konfigurieren.
Dem ist alles umzuwidmen, was an öffentl. Mitteln direkt oder indirekt in Privatvermögen gepumpt wird. Dazu ist eine aktive Wertschöpfungspolitik zu betreiben, die von userzentrierten Wertschöpfungswissenschaften zu flankieren ist.
Es ist pure ökonomische Vernunft, daß die betriebl. Wertschöpfung betriebsloser Anbieter die marktwirtschaftliche Profitmaximierung dieser damit vollwertigen Anbieter und Marktteilnehmer zu bezwecken hat.
Es darf keine Gesetze geben, die das unterbinden, die Betriebslose zum Inhaberinstrument deklarieren, die das institutionalisieren und öffentl. finanzieren.

Der Gerechte
30.11.2007, 11:19
Habense was gegen Kapital? Warum? Es hat seinen Erwirtschaftern zum Segen zu gereichen, so einfach isses - völlig unideologisch logisch.

Ich habe nichts gegen Kapital, solange es gerecht verteilt ist.
Das ist hier nicht der Fall.

Beißer
30.11.2007, 11:34
Ich habe nichts gegen Kapital, solange es gerecht verteilt ist.
»Gerechte Verteilung von Kapital« ist ein Widerspruch in sich.

Prinz Eugen
30.11.2007, 12:33
»Gerechte Verteilung von Kapital« ist ein Widerspruch in sich.

Stimmt ... denn wenn es gerecht verteilt wäre ...


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dann hätte ich am meisten davon ! :)) :))

Humer
01.12.2007, 19:52
Der Sinn sollte sich mal mit den Ursachen befassen.

WESHALB die Rente so schlecht dasteht, steht hier:

www.bohrwurm.net

Dort findet der Mann die Rentenklautabelle....

st.
Danke für den Link. Das ist nun wirklich Klartext, was das steht.!
Solche Argumente gehören in den Medien diskutiert, aber dort sitzen immer die selben Funktionäre und reden vom Reformstau. Die Dauerberieselung dieser Art bewirkt eine schleichende Gehirnwäsche bei der Bevölkerung. Ich kann mir das nur so erklären, dass die Medien eben auch Unternehmen sind und als solche kein Interesse daran haben, objektiv zu informieren. Die öffentlich Rechtlichen Sender sind leider nicht viel besser, für die Radiosender HR2 und Deutschlandfunk, gilt es nicht, die sind offener. Es sieht aus wie eine Gleichschaltung von oben, aber das geschieht alles freiwillig !

Prinz Eugen
01.12.2007, 20:08
Danke für den Link. Das ist nun wirklich Klartext, was das steht.!
Solche Argumente gehören in den Medien diskutiert, aber dort sitzen immer die selben Funktionäre und reden vom Reformstau. Die Dauerberieselung dieser Art bewirkt eine schleichende Gehirnwäsche bei der Bevölkerung. Ich kann mir das nur so erklären, dass die Medien eben auch Unternehmen sind und als solche kein Interesse daran haben, objektiv zu informieren. Die öffentlich Rechtlichen Sender sind leider nicht viel besser, für die Radiosender HR2 und Deutschlandfunk, gilt es nicht, die sind offener. Es sieht aus wie eine Gleichschaltung von oben, aber das geschieht alles freiwillig !

Ob alles wahr ist, kann ich nicht beurteilen ... aber bestimmt ist nicht alles unwahr !

Ich bin auch der Ansicht, daß unsere Rentenkassen von den Politiker schamlos mißbraucht wurden ....

im ZDF wurde kürzlich erklärt:

wenn man nur 0,1% der Beitragsgelder angelegt hätte, dann hätte man jetzt über 1 Billion Euro in Reserve ... wo ist das Geld ...

... ausgegeben zu Wahlkampfzwecken ....

viator
01.12.2007, 20:37
»Gerechte Verteilung von Kapital« ist ein Widerspruch in sich.

Nicht nur aus diesem Grund muss diese Gesellschaftsordnung durch eine fortgeschrittenere Ordnung ersetzt werden, in der das Kapital abgeschafft ist.

Eridani
01.12.2007, 21:11
Die Sache mit der staatlichen Hoffung auf Ableben des Rentenansprüchigen ist ein gesellschaftliches Tabuthema.Dabei ist es mit der Kern der Auszahlungsverschiebung.Für den Staat rechnet es sich immer, wer eher geht, muß kräftige Abschläge in Kauf nehmen, wer später bekommt und am sowieso feststehenden Tag X abtritt, wir um 24 Monate Rente beschissen.........
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Der Lebensgefährte meiner Schwester war ein vorbildlicher Rentner; er verabschiedete sich mit 66 (Krebs).
Die Ex-Chefin meiner Frau hat nie in die Rentenkasse eingezahlt (War immer selbstständig) - Jetzt ging sie pleite und muß arbeiten, bis sie tot umfällt.

E:

Prinz Eugen
01.12.2007, 23:32
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Der Lebensgefährte meiner Schwester war ein vorbildlicher Rentner; er verabschiedete sich mit 66 (Krebs).
Die Ex-Chefin meiner Frau hat nie in die Rentenkasse eingezahlt (War immer selbstständig) - Jetzt ging sie pleite und muß arbeiten, bis sie tot umfällt.

E:

Dafür bekommt eine türkische Putzfrau (seit 40 Jahren in Deutschland, kann aber immer noch kein Wort) mit 6 Kinder (alle Hartz4) schon eine stattliche Rente!

That's Life !