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Vollständige Version anzeigen : kapitalismus



che1985
21.11.2007, 17:50
Seit ihr froh über den Kapitalismus !!
Gibs mehr reichtum durch Kapitalismus !!
Welche vorteile hat der Kapitalismus!!!
Was wer wen es kein Kapitalismus geben würde !!

twoxego
21.11.2007, 17:52
das wäre kacke.

ich habe ganz langsam geschrieben damit ..............................................

Skald
21.11.2007, 18:41
Seit ihr froh über den Kapitalismus !!
Gibs mehr reichtum durch Kapitalismus !!
Welche vorteile hat der Kapitalismus!!!
Was wer wen es kein Kapitalismus geben würde !!

1. Froh wäre deutlich übertrieben.
2. Ja, es gibt eine Menge Reichtum, nur ein klitzekleines bisschen falsch verteilt. :rolleyes:
3. Er hat den Vorteil als Selbstzweck effizient zu sein. Das wars dann allerdings schon...
4. Schwer zu sagen. Vor annähernd 500 Jahren gab es den Kapitalismus noch nicht und überlebt haben die Menschen auch, zumindest waren die sozialen Netze und das zwischenmenschliche Empfinden noch intakt. In der heutigen Zeit hätten wir praktisch bessere Möglichkeiten als das was die kapitalistische Ökonomie uns darbietet.

politisch Verfolgter
21.11.2007, 20:20
Kapital ist immer gut, kann man nie genug davon haben.
Laufend fordere ich es ein.

viator
22.11.2007, 11:11
Seit ihr froh über den Kapitalismus !!

Ja! Leibeigenschaft und andere feudale Herrschaftsmechanismen sind viel barbarischer - es lebe die Freiheit!


Gibs mehr reichtum durch Kapitalismus !!

Sicher! Der Reichtum der Welt hat sich pro Kopf innerhalb weniger als 200 Jahre
fast verhundertfacht!




Welche vorteile hat der Kapitalismus!!!

Viele!
Dass sich der Reichtum der Menschheit mehren und die Freiheiten, die ermöglicht wurden, genossen werden können! Nachteile gegenüber früheren Gesellschaften hat er keine.


Was wer wen es kein Kapitalismus geben würde !!

Ihn erschaffen!


Schließlich ist der Kapitalismus die notwendige Vorraussetzung für die Entwicklung einer freien kommunistischen Gesellschaft, die eine goldene Zukunft für die gesamte Menschheit bieten wird.

politisch Verfolgter
22.11.2007, 11:47
Den modernen Feudalismus zu Gunsten des value bezahlender user rechtsräumlich eliminieren. Die betriebslosen Anbieter benötigen vollwertige Marktteilnahme.
Per mod. Feudalismus eignen weltweit 1 % 60 %, während die halbe Menschheit von unter 1-2$ tgl. dahin vegetiert, woran tgl. bis zu 170 000 Menschen sterben.

Die durch und durch grundrechtswidrige, also verbrecherische Arbeitsgesetzgebung muß weg, keine öffentl. Mittel dürfen in Privatvermögen gepumpt werden. Eine aktive Wertschöpfungspolitik ist von userzentrierten Wertschöpfungswissenschaften zu flankieren.
Wir benötigen also eine Leistungsgesellschaft: Korrelationseffizienz und Leistungsäquivalenz. Dazu investiv nutzen und rationalisierungseffizient diversiv vernetzen. Nur so kann immer bessere Rationalisierungseffizienz immer mehr herkömml. Tätigkeiten zum Segen ihrer Urheber und Nutzer erübrigen.
Dem sind Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % abzubauen.

Damit das aus den Taschen möglichst kaufkräftiger Nachfrager stammende Kapital in die Taschen damit vollwertiger Anbieter kommt, damit wir also zur marktwirtschaftl. Doppelrolle einer Leistungsgesellschaft kommen.

Menschl. Inhaber sind dazu nicht erforderlich, sondern geeignete betriebl. Vertragsgegenstände, die zudem frei vernetzbar sind.
Managements des user vlaue moderieren dazu vernetzte Gruppenintelligenz.
Es geht also um den marktwirtschaftlich optimalen Zugang zu Privatkapital und um die Abschaffung der grundrechtswidrigen Arbeitsgesetzgebung.

Atheist
22.11.2007, 21:09
Ja! Leibeigenschaft und andere feudale Herrschaftsmechanismen sind viel barbarischer - es lebe die Freiheit!



Sicher! Der Reichtum der Welt hat sich pro Kopf innerhalb weniger als 200 Jahre
fast verhundertfacht!



Viele!
Dass sich der Reichtum der Menschheit mehren und die Freiheiten, die ermöglicht wurden, genossen werden können! Nachteile gegenüber früheren Gesellschaften hat er keine.



Ihn erschaffen!


Schließlich ist der Kapitalismus die notwendige Vorraussetzung für die Entwicklung einer freien kommunistischen Gesellschaft, die eine goldene Zukunft für die gesamte Menschheit bieten wird.

:lach: :lach: :lach:

was der Kommunismus/Sozialismus was auch immer aus Länder und Gesellschaften macht is bei dir aber auch angekommen ja?

Der Kapitalismus ist kein Segen der Menschheit, aber von den bisher verfügbaren Möglichkeiten die beste Alternative,

Winston Churchill sagte mal

Dem Kapitalismus wohnt eine Last inne,
die Verteilung der Güter
dem Sozialismus dagegen wohnt eine Tugend inne,
die Verteilung des Elends

politisch Verfolgter
23.11.2007, 14:54
Kapital repräsentiert die Freiheitsgrade weltbürgerlicher Selbstverwirklichung, ist also höchst positiv.
Genau deswegen haben die Kapitalerwirtschafter dazu geeignete betriebl. Vertragsgegenstände investiv nutzen und diversiv vernetzen zu können.
Exakt deswegen benötigen wir eine aktive Wertschöpfungspolitik und userzentrierte Wertschöpfungswissenschaften.
Wobei die Effizienz derartiger Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.

Weder Linke noch Rechte wollen user value, weil damit nicht mehr von marginalisierbaren Kostenfaktoren zuhälterisch geiselnehmend schmarotzt werden kann, weil es damit eine Leistungsgesellschaft gibt.

viator
24.11.2007, 22:39
:lach: :lach: :lach:

was der Kommunismus/Sozialismus was auch immer aus Länder und Gesellschaften macht is bei dir aber auch angekommen ja?



Was macht denn der Herr Kommunismus aus Frau Länder?

politisch Verfolgter
25.11.2007, 11:37
Die Anbieter haben die Nachfrager profitmaximierend mit Produkten, Gütern und Dienstleistungen bedienen zu können.
Die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter bedingt die Investivnutzung diversiv rationalisierungseffizient vernetzter high tech Konglomerate.
Damit gelangt das Kapital der Nachfrager höchst positiv und lukrativ in die privaten Taschen der Anbieter, womit wir zur marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern kommen, zu einer Leistungsgesellschaft.
Kapitalbildung erfolgt damit aus der eigenen Leistungsfähigkeit, nicht aus der Marginalisierung menschl. Kostenfaktoren durch Inhaber - zudem wird damit niemand von Inhabern als Kanonenfutter gegen die Kostenfaktoren anderer Inhaber gehetzt. Stattdessen hat man eben exponenziell zu nehmende Vernetzuingseffizienz und die ungehinderte Innovationstransferdynamik.

Es darf keine Gesetze geben, womit die Einen gezwungen werden sollen, Anderen Kapital zu erwirtschaften, indem sie deren Vermögen zwangsweise bewirtschaften. So etwas darf es prinzipiell nicht geben, wer das will, hat das aus freien Stücken zu tun.
Sozialstaat und ÖD sind um mind. 90 % zu reduzieren, politische Verfolgung per Zwangsarbeitsgesetzgebung hat beendet zu werden.
Alle Anbieter benötigen vollwertige Marktteilnahme, womit wir zu einer Leistungsgesellschaft kommen.
Für Profit bezahlen, statt sich per Gesetz zum marginalisierten Kostenfaktor der Erwirtschaftung fremder Vermögen deklarieren zu lassen.
Keine öffentl. Mittel in Privatvermögen pumpen, sondern eine marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft bezwecken, also eine aktive Wertschöpfungspolitik betreiben.

Weyoun
25.11.2007, 12:20
Also ich genieße die Früchte des Kapitalimus in vollen Zügen. Wer will schon hinter einer Mauer vegetieren?

PeterH
25.11.2007, 12:25
Seit ihr froh über den Kapitalismus !!
Gibs mehr reichtum durch Kapitalismus !!
Welche vorteile hat der Kapitalismus!!!
Was wer wen es kein Kapitalismus geben würde !!


Ja, bin ich
Klar
Mehr Wohlstand
Dann würdest du in Anatolien Schafe hüten und hättest kein Grund hier her zu kommen.

politisch Verfolgter
25.11.2007, 13:08
Hier ist mit "Kapitalismus" moderner Feudalismus gemeint, also Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Damit eignen weltweit 1 % 60 %, während die halbe Menschheit von unter 1-2 $ tgl. dahin vegetiert.
Die betriebslosen Anbieter benötigen vollwertige Marktteilnahme, also Userkapitalismus, Profitzugang. Menschl. Inhaber sind dazu nicht erforderlich, würden Vernetzungseffizienz und die leistungsgerechte Verteilung korrelationseffizient leistungsäquivalent erwirtschafteter Wertschöpfung vielmehr massiv behindern, wie man ja allenthalben sieht.
Analog dem shareholder value sind Managements des user value unabdingbar, ebenso userzentrierte Wertschöpfungswissenschaften und eine aktive Wertschöpfungspolitik.
Es geht um Profit, nicht um Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Profit gibts aus den Taschen der Nachfrager, doch nicht aus den Taschen von Inhabern.
Zudem stammt 99.9 % der techn.-wiss. Entwicklung von Betriebslosen.
Wo es am meisten Eigner gibt, gehts am Übelsten zu: so bildet ein dichter, bunter Flicken- bzw. Klitschenteppich Klein(st)gewerbler das Elendsrückgrat der 2. und 3. Welt. Je höher der techn. Stand, desto geringer treten Inhaber innerbetriebl. in Erscheinung. In den high tech Konglomeraten sind überhaupt keine Inhaber tätig.

che1985
25.11.2007, 23:18
peterh laber kein mist ob in d oder türkei hätte ich ein gutes leben das
kanst mir glauben !!

politisch Verfolgter
26.11.2007, 11:40
Sag ich doch laufend: Kapital repräsentiert die Freiheitsgrade weltbürgerlicher Selbstverwirklichung, ebnet Rechtsraumsbarrieren ein.
Der Kapitalzugang hat damit grundrechtskonform erfolgen zu können, weswegen die Arbeitsgesetzgebung weg muß. Wir benötigen eine Leistungsgesellschaft, also die vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter.